Sophien- und Hufeland Klinikum gGmbH

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Henry-van-de-Velde-Str. 2
99425 Weimar
Thüringen

133 von 193 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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194 Bewertungen davon 7 für "Kind/Jugend-Psych."

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Eltern-Kind-Psychosomatik

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eltern-Kind-Psychosomatik ist die schlimmste Station die wie je kennen lernen mussten.

Kein Austausch mit anderen Eltern erlaubt, gemeinsam spielen mit anderen Kindern sowie wurde sehr ungern gesehen - auch ein Eis kaufen war verboten und den Eltern wurden direkt Vorwürfe gemacht. Zwischenmahlzeiten waren komplett untersagt mit der Aussage "Kinder müssen Hungergefühl lernen", Spielzeug am Tisch war natürlich ein absolutes No-Go, auch herumlaufen und spielen, wenn das Kind ein stark ausgeprägten Bewegungsdrang hat wurde gleich bemängelt und untersagt.

Ursachen erörtern, weswegen man dort vorstellig werden muss, ist dort ein Fremdwort. In Sachen Falschdiagnostik ist das Personal auf diesem Bereich sehr schnell.

Wenn man sich selber von Zuhause keine Verpflegung mitbringen würde, würde man dort verhungern.

Furchtbar einfach nur und die schlimmste Erfahrung aller Zeiten. NIE NIE WIEDER!

Nicht mal ein 0,5 Stern hat dieses Krankenhaus verdient!

Nie wieder!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Eltern-Kind-Psychosomatik im Klinikum Weimar sollte man besser meiden.

Es wird in keinster Weise auf die Kleinen geachtet, behandelt, Diagnosen gestellt, sondern nur die Eltern beobachtet.

Das Personal unterstellt den Eltern Sachen, welche frei erfunden sind.
Also Familie wird man insbesondere von Schwester Deborah, Frau Zosel sowie Frau Goethel (Psychologin) herabwürdig behandelt.

Den Eltern wird gedroht, wenn man nicht nach der Pfeife des Personals "tanzt" wird der Aufenthalt mit sofortiger Wirkung beendet.

Auf Fragen der Eltern wird nicht reagiert.

Vom Personal wurde mehrfach geäußert "Kinder müssen ein Hungergefühl lernen", Zwischenmahlzeiten seien verboten. Das ist nicht nur unterirdisch sondern auch menschlich unter aller Würde so etwas von Kleinkindern zu verlangen.

Kinder haben am Tisch zu sitzen, still zu sein, es darf keinerlei Spielzeug mit genommen werden.

DAS Krankenhaus MUSS SICH SCHÄMEN SOLCH EIN PERSONAL ZU HABEN.

Eltern-Kind-Psychosomatik

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Eltern-Kind-Psychosomatik im Klinikum Weimar sollte man besser meiden.

Es wird in keinster Weise auf die Kleinen geachtet, behandelt, Diagnosen gestellt, sondern nur die Eltern beobachtet.

Das Personal unterstellt den Eltern Sachen, welche frei erfunden sind.
Also Familie wird man insbesondere von Schwester Deborah, Frau Zosel sowie Frau Goethel (Psychologin) herabwürdig behandelt.

Den Eltern wird gedroht, wenn man nicht nach der Pfeife des Personals "tanzt" wird der Aufenthalt mit sofortiger Wirkung beendet.

Auf Fragen der Eltern wird nicht reagiert.

Vom Personal wurde mehrfach geäußert "Kinder müssen ein Hungergefühl lernen", Zwischenmahlzeiten seien verboten. Das ist nicht nur unterirdisch sondern auch menschlich unter aller Würde so etwas von Kleinkindern zu verlangen.

Kinder haben am Tisch zu sitzen, still zu sein, es darf keinerlei Spielzeug mit genommen werden.

DAS KRANKENHAUS MUSS SICH SCHÄMEN SOLCH EIN PERSONAL ZU HABEN.


SCHÄMT EUCH AUF GANZER LINIE!

Aufenthalt Päd3

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Meist nette Schwestern, Therapeuten und Ärzte.
Kontra:
Manchmal unfreundlich und unpünktlich, nicht mitfühlend
Krankheitsbild:
Magersucht und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Abteilung für Kinder und Jugend Psychosomatik. Meistens sind die Schwestern und Therapeuten ganz nett. Das einzige Problem waren eigentlich die übertriebenen Strafen, wenn man nicht genug zugenommen hat. Es wurde Bettruhe verordnet, als sogenannte Strafe um den Willen zu brechen. Allerdings bringt das nichts, es sind die Methoden, die schon vor 30 Jahren angewendet wurden, ich muss dazu sagen dass es auch sehr schwer ist Angst oder Essstörungen zu verstehen, wenn man es selbst nicht hatte.
Außerdem gab es da natürlich noch die Strafe, dass man wenn man zu wenig zugenommen hat, am Wochenende im Krankenhaus bleiben musste. Diese Konsequenz galt auch für Menschen mit Angststörung, die sich nicht ihrer Angst gestellt haben.
Bestrafungen bringen leider nichts, es entsteht dann ein Konflikt zwischen der Störung und dem was andere von einem wollen.
Ich würde mir wünschen, dass es keine Strafen mehr gibt und die Magersucht Patienten trotzdem mit zu Ausflügen dürfen.
Mit ihren Strafen soll im eigentlichen Sinne der Willen gebrochen werden, aber das geht nach hinten los, denn die Menschen mit Depressionen, werden dann noch trauriger und denken das alles ihre Schuld ist, obwohl es an der Essstörung liegt.
Mann muss die Essstörung gemeinsam mit dem Patienten besiegen und nicht denn Willen des Patienten brechen damit er nachgibt.
Ich war ca. 6 Monate im Krankenhaus und weil ich jetzt Zuhause bin, funktioniert alles wesentlich besser, da ich mich nicht mehr unter Stress setze.
Ich esse genug und nehme auch zu, so dass ich bald auf normal Gewicht bin.
Wünsche allen viel Erfolg bei der Genesung und alles gute.

2 Kommentare

QMB-Schwarz am 23.06.2023

Sehr geehrter „AnonymerPatient22“,

vielen Dank für Ihre ausführliche Schilderung, die wir an dieser Stelle zur Kenntnis genommen haben. Da die Anliegen unserer Patienten einen hohen Stellenwert für uns haben, möchten wir Ihnen zur Klärung des Sachverhalts ein persönliches Gespräch anbieten. Sollte Ihrerseits daran Interesse bestehen, möchten wir Sie bitten, mit der Stabsstelle Qualitätsmanagement (Tel.: 03643/ 57-2167 / 57-2168) einen Termin zu vereinbaren.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen

Katrin Schwarz
Qualitätsmanagementbeauftragte

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Uns hat es nicht geholfen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leider nicht geklärt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist ein schwerer Schritt, sein Kind in die Klinik zu bringen. Da ist es traurig, schon bei der Aufnahme 'heruntergeschnurte Routine'zu erleben, auch, wenn die Dame nicht unfreundlich war, aber etwas Zugewandtheit schadet nicht.
Die Station erlebten wir teilweise als chaotisch, die Kinder oft unbeschäftigt, die Zusammenarbeit mit den Eltern u ihre Information ließ zu wünschen übrig. Unser Kind war aufgrund unklarer Beschwerden dort. Es wurde nicht diagnostiziert, wie im Aufnahmegespräch besprochen, sondern stattdessen eine 'Schublade geöffnet', in die unser Kind gesteckt wurde.
Die Mehrfamilientherapie, zu deren Teilnahme Eltern verpflichtet sind, ging an unseren Problemen vorbei.
Auch bemühten sich vom Team der Station nur wenige, das Vertrauen unseres Kindes zu gewinnen, um eventuell den Problemen auf den Grund zu gehen.
Organisatorisch haben wir auch Anfragen:da wurde hier angerufen u nach einem anderen Kind gefragt, wann es kommt (Datenschutz???) , obwohl wir längst den Aufenthalt vereinbart hatten. Der Gipfel ist, dass wir noch Wochen NACH dem Klinikaufenthalt angerufen wurden, wann unser Kind kommt u von einem vorstationären Termin mit dem Stationsarzt gesprochen wurde, der nie stattgefunden hat.

1 Kommentar

QMB-Schwarz am 21.07.2020

Sehr geehrte "Mia67",

vielen Dank für Ihre ausführliche Schilderung, die wir an dieser Stelle zur Kenntnis genommen haben. Ihre Kritik haben wir an die entsprechende Abteilung weitergeleitet, um sie dort gemeinsam zu besprechen und auszuwerten.

Da uns die Zufriedenheit unserer Patienten sehr am Herzen liegt, möchten wir Ihnen gerne zur Klärung des Problems ein persönliches Gespräch mit den Mitarbeitenden der Abteilung anbieten. Dazu können Sie gerne mit dem Sekretariat der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin unter der Rufnummer 03643 57-1500 einen Termin vereinbaren.

Mit freundlichen Grüßen

Katrin Schwarz
Qualitätsmanagementbeauftragte

Unzufriedenheit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
keine Angabe
Kontra:
keine Angabe
Krankheitsbild:
Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Sicht ist Unzufriedenheit und Inkompetenz.
Keine richtige Kommunikation zwischen Ärzten und Angehörigen. Es werden Medikamente verabreicht ohne Absprache mit den Erziehungsberechtigten, wenn man dann hinter fragt für was das Medikament gegeben wird bekommt man zur Antwort das müsste so sein aber keine richtige Erklärung für was und warum. Es werden Untersuchungen gemacht die nicht notwendig sind und unnötig dazu.
Mein Fazit ist:

- unnötige Medikamenten Gabe ( Abführmittel bei Kindern
die zunehmen sollen )
- unfreundliches Personal ( einige Schwestern )
- man geht nicht richtig auf die Patienten ein ( Kinder)
( man die Schuld nur bei den Eltern)
- Kinder sind bei Entlassung nicht geheilt ( Rückfall
vorprogrammiert) usw. usw.
Desweiteren setzt man Therapien an die gar nicht nötig sind anstatt auf die Probleme intensiver einzugehen aus diesen Gründen und noch vielen mehr würde ich diese Station nicht weiter empfehlen.

großes Dankeschön

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetentes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ein Angehöriger schrieb:

Ich möchte auf diesem Wege ein großes Dankeschön sowie ein großes Lob dem Team der Kinderklinik, Station III, aussprechen.

Das Team hat uns sehr kompetent, sehr engagiert und äußert freundlich unser Kind begleitet. Wir als Eltern haben ein Team erlebt, das Hand in Hand arbeitet und haben selbst große Unterstützung durch die Mehr-Familien-Therapie sowie die Einzel-Familientherapie erfahren.

Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg.