Ich wurde nach der NA und den Aufenthalt auf der ITS in die Kardiologie verlegt. Dort wurde ich von hervorragend ausgebildeten freundlichen und empathischen Personal empfangen .Während meines gesamten Aufenthaltes kann ich nur positives Feedback abgeben. Auch die Ärzte sich sehr Fachkompetent,empathisch und nehmen sich bei der Visite, wie auch in persönlichen Gesprächen genügend,um alle Untersuchungsmethoden sowie Ergebnisse detailliert und Empathisch zu erläutern. Man fühlt sich so sicher und geborgen. Besonders ist hier der junge Assistenzarzt Iliaya Valchanov hervor zu heben. Ein ausgesprochen empathischer,freundlicher und vor allen fachlich sehr versierter Arzt.Er hat eine besondere Gabe die Ernsthaftigkeit der Diagnosen detailliert zu erläutern und gibt nicht eher auf, bis er alles mögliche ausgeführt und betrachtet hat, um den Patienten zu helfen. Er ist ein Gewinn für das Klinikum.Er gab Sicherheit und Hoffnung. Die Station wie auch das komplette Klinikum ist absolut zu empfehlen. Danke an alle die an meiner Genesung beteiligt waren.

Super Klinik mit außergewöhnlichen Mitarbeiter. Ich wurde sofort nach der Ankunft in der Notaufnahme versorgt. Gefühlt haben sich gleichzeitig 10 Ärzte und Schwestern gleichzeitig um mich gekümmert. Auch auf der Station der ITS und Kardiologie wurde ich fürsorglich und herzlich betreut. Im Anschluss wurden noch ausführliche Untersuchungen vorgenommen. Ich habe das Gefühl dass man sich hier wirklich noch Gedanken um den Patienten macht. Größten Dank von mir für die schnelle Hilfe!!!! Von mir definitiv 10 von 10 Punkten. Heiko aus Weimar ????

Alle Prozesse sind sehr gut abgestimmt. Mit der Zuweisung des Bettes wird man kontinuierlich untersucht und auf die entsprechende Maßnahme vorbereitet. Man erfährt den entsprechenden Termin rechtzeitig einen Tag vorher. In meinem Beispiel Schluckechomessung und anschließend Elektrokardiovision.Es lief zu jedem
Zeitpunkt ruhig und fließend ab.
Der Aufenthalt auf der Station ist
vorbildlich. Die Krankenschwestern leisten eine liebevolle und verantwortungsvolle Arbeit. Alle
beherrschen die belegtes Erfassung der Patientendaten. Die Ärzte geben ungenervt Auskunft.
Das Essen war auch o.k. Wer da meckert ist unverständlich. Zeitverzögerung sind natürlich auch möglich bei Notfällen und in der Urlaubszeit. Insgesamt ist das Klinikum in Weimar eine Einrichtung wo man sich wohl fühlt und gut aufgehoben ist. Nach 4 Tagen wurde ich wieder entlassen. Eine Folgebehandlung zur Stabilisierung wurde vorgeschlagen, dazu gibt es ein Beratungstermin.

Ich lag 2021 lange auf ihrer Abteilung. Wurde vom ersten Tag an von ALLEN ordentlich behandelt. Mir wurde alles ordentlich erklärt und die Behandlung erklärt. Mein Dank geht auch an das Pflegepersonal die sich trotz des allgemeinen Zeitdruckes immer für mich Zeit nahmen und geholfen haben. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl mich in guten Händen zu befinden. Das trifft auch auf die anderen Abteilungen in denen ich lag!!! Nochmals, danke für alles.

Im März verstarb leider im Alter von fast 91 Jahren mein Vater im Hufeland-Klinikum.
Für die fürsorgliche Betreuung, den kompetenten, würdevollen Umgang mit ihm aber auch mit uns Angehörigen bedanken wir uns sehr. Als es wenige Tage vor seinem Tod zu Hause darum ging, ob er in die Klinik müsse oder nicht, war für ihn klar, wenn Ja, dann nur ins Hufeland-Klinikum, das ihm aus zwei anderen Aufenthalten in guter Erinnerung geblieben war. Ganz besonders lobte er das Essen.
Ein besonderer Dank gilt der Schwester, die den Verstorbenen in kurzer Zeit sehr liebevoll für den Abschied im Abschiedszimmer vorbereitet hatte.

Hallo, aufgrund zunehmenden Brustschmerzen, Luftnot bei Belastung und viel zu hohem Blutdruck begab ich mich am Dienstag in die Notaufnahme.
Mein Hausarzt hatte einen leichten Perikarderguss festgestellt, die Sauerstoffsättigung war deutlich zu niedrig und ich habe mehrere kardiale Vordiagnosen. Deshalb wurde ich auf der Station für Diabetologie aufgenommen und kann die dortigen Schwestern und Ärzte nur über alles loben. Ebenso die dortigen Ärzte. Besonders hervorzuheben, meine behandelnde Stationsärztin. Vielen Dank! Die in der Notaufnahme angesprochenen Untersuchungen wurden auf dieser Station gemacht.Gestern hatte ich dann ein ausführliches Gespräch mit dem sehr netten Oberarzt dieser Abteilung bei der Visite. Er meinte, mit meinen Vorerkrankungen müssten meine Beschwerden unbedingt abgeklärt werden. Eine neuerliche Herzmuskelentzündung stand im Raum. Man bat die Kardiologen um Übernahme. Mittags brach ich dann gestern mit Herzrasen und Luftnot zusammen . Zum Glück trug ich gerade das LZ-EKG. Heute früh hatte ich dann 2 Kilo Wasser eingelagert. Das Herzrasen hielt an. Bei der Visite wurde mir heute früh gesagt, das ich auf die Kardiologie verlegt werde. Ich war gerade verlegt und hatte ausgepackt, da kam ein Stationsarzt ins Zimmer und meinte sehr unfreundlich, er könne sich nicht erklären, warum ich zu ihnen verlegt worden wäre. Der Ultraschall vom Herz wäre völlig normal, er würde mal wissen wollen, wer da einen Perikarderguss gesehen hat. Ich könnte sofort nach Hause. Es gab, auch auf Nachfrage, weder eine Auswertung des LZ-EKGs, was meine Beschwerden ja gezeigt hätte, noch eine Blutdruckeinstellung. Auch wusste er von meinen Medikamenten nichts. Er kannte mich ja nicht einmal. Beim packen japste ich nach Luft was von mehreren Schwestern gesehen wurde.
Ich sitze nun mit einem Ruhepuls von 110 und Luftnot zu Hause, weiß nicht was meine Beschwerden auslöst und bin mir selbst überlassen. Wie kann man einen Patienten in diesem Zustand entlassen?