Ich war 6 Wochen in der Klinik und bin rundum begeistert. Ich hatte mich im Vorfeld umfangreich informiert über verschiedene Therapiekonzepte und Kliniken. Rückblickend bin ich absolut überzeugt, die richtige Wahl getroffen zu haben. Aus meiner Sicht zeichnet diese Klinik insbesondere aus:
- erstklassige medizinische Betreuung (sowohl durch die Ärzte als auch das Pflegepersonal), alle nehmen sich immer ausreichend Zeit für die individuellen Bedürfnisse der Patienten
- überzeugendes Therapiekonzept
- durchgehend freundliches Personal
- sehr angenehme Atmosphäre
- sehr gutes (frisches, gesundes und abwechslungsreiches) Essen
- freundliches, helles Haus

Meine Frau wurde 6 Wochen in dieser Klinik behandelt und ich habe sie begleitet. Wir waren rundum sehr zufrieden, das Personal ist durchweg positiv und sehr freundlich und einfühlsam, wir wurden stets sehr kompetent beraten und ärztlich einwandfrei behandelt. Ich habe mich entschlossen, Zeit für einen solchen Beitrag zu investieren, da ich etwas entsetzt bin über die Aussagen meiner Vorgängerin (Tabea). Ich kann absolut nichts von dem bestätigen, was dort geschrieben steht, ganz im Gegenteil. Da es sich hier ganz offensichtlich nicht um eine Patientenmeinung handelt (Gehälter der Mitarbeiter im Haus, kennt doch in der Regel nur ein "Insider")finde ich es etwas bedauerlich von den Betreibern der Website, dass ein solcher Unsinn nicht geprüft wird. Welcher Patient mit einer ernsthaften Erkrankung würde sich in diesem Ausmaß über Internas eines Hauses auslassen? Ich darf noch anmerken, dass ich sowohl bei meinen Tischnachbarn beim Essen als auch sonst im Haus nur wohlwollende Meinungen der Patienten wahrgenommen habe. Abschließens Urteil: Eine wunderbare Einrichtung mit einem über viele Jahre gewachsenen Mitarbeiterstamm und einem sehr guten Konzept.

Ich war in 10 Jahren 20x in der Klinik, und '99 war mein Onkel dort. Damals war es eine super Klinik, ich habe meinen Onkel immer begleitet und alles verfolgt. Was heute dort abgeht ist wirklich schade. Leider wurde ich nicht mehr von dem früheren Arzt behandelt. Die Klinik zehrt NOCH von ihrem Ruf, vor allem im Ausland, wo es keine Berichte zu lesen gibt. Ausländische Patienten zahlen 3fache Preise, erhalten zwar mehr Leistung, aber nur geringfügig. Wegen des vielen Geldes der Ausländer liegt das Augenmerk nur noch auf diesen Patienten. Das Personal wird schlecht bezahlt & behandelt, und macht daher nur noch Dienst nach Vorschrift. Die Stimmung ist mies. Lange Jahre lagen sich auch die Ärzte in den Haare, bis die Oberärztin endlich ging. Neue Ärzte waren schwer zu finden, und kamen und gingen. Die momentanen Ärzte sind sich auch nicht einig, und es gibt da auch 1 Person, die ständig über den Adelstitel referieren, statt sich dem Patienten zu widmen. In der Bibliothek wird genervt darüber diskutiert. Auch das Personal weiß das. Aber alle schweigen, denn wer sich beschwert, der muss mit dem Rausschmiss rechnen, und das gab es schon öfter. Der Adelige macht jede Menge Fehler, drängt Patienten mit listigen Worten zu Behandlungen, die sie nicht wollen, und behauptet hinterher, allerlei anderes oder sich nicht zu erinnern. Auch die ehem. Oberärztin war so, sie empfahl mir den Tumor keinenfalls operieren zu lassen, und zwar über Jahre. Im Arztbrief stand "Frau ... konnte sich nicht zur OP entschließen." Ich hatte große Probleme meine Entscheidung die auf der Empfehlung der Ärztin fußte, gegenüber anderen Dr. zu vertreten. Stand ich mit dem Brief als Lügnerin da. Die Ärztin hatte mir nie verraten, dass Fieber alleine Brustkrebs noch nie heilte, sondern nur mit OP dazu. Das sagte der Folgearzt. Der "Demüthige" ist die gute Wahl. Der frühere Arzt wollte Menschen heilen, seine Tochter (BWL-Klinikleitung) sieht nur das Geld.

Die Hufeland Klinik in Bad Mergentheim ist ein Feld wo Heilung an Seele Geist und Körper geschehen kann. Ich habe es dort so erfahren und kann diese Klinik mit HERZ sehr empfehlen! Ich habe mich dort sehr geborgen gefühlt, kein Vergleich mit anderen Onkologie Abteilungen...es war eine Begegnung von Mensch zu Mensch von Herz zu Herz! So wünsche ich mir die Onkologie der Zukunft! Von HERZEN DANKE an das wundervolle Team! Ich komme gerne wieder! Schön, dass es EUCH gibt!

Nachdem ich unter den Nebenwirkungen der Chemotherapie stark gelitten habe und völlig erschöpft war, habe ich mich zu einem Immunaufbau in der Hufeland Klinik entschieden. Nach 4 Wochen intensiver Therapie geht es mir heute deutlich besser. Ich wurde von einem kompetenten Ärzte- und Pflegeteam betreut und empfand das Angebot als qualitativ sehr hochwertig und umfangreich. Der Therapieansatz hat mich sehr begeistert. Ich werde diese Klinik in jedem Fall weiterempfehlen und komme nächstes Jahr wieder. Dem ganzen Team nochmal ein herzliches Dankeschön!

Mein Mann, 52 Jahre, hat Ende letzten Jahres die Diagnose Nierenkrebs bekommen.
Er ist eigentlich schon immer gegen chemische Medikamente gewesen, hat aber die empfohlenen Tyrosinkinasehemmer genommen, die den Krebs aufhalten sollten. Parallel dazu hatten wir uns vorgenommen, Alternativmethoden zu suchen und mein Mann hatte fest vor, die Krankheit zu besiegen.
Wie stellten also die Ernährung um, fingen an zu meditieren, benutzten verschiedene Heilpflanzen und meldeten ihn in der Hufeland-Klinik an.
Zwischen Anmeldung und Zustandekommen des Vertrages waren die Mitarbeiter im Sekretariat und auch der Arzt sehr engagiert. Rückrufe kamen sofort, wir wurden mehrmals angerufen wegen möglichen Aufnahmeterminen und selbst der Arzt sprach mit meinem Mann.
Während des Aufenthaltes erhielt mein Mann dann einige Hyperthermiebehandlungen und Vitamincoctails, Psychiatrische Gespräche und gesundes Essen.
Nach 3 Wochen trat metastasenbedingt eine Lähmung des Armes ein, deshalb wurde mein Mann notfallmäßig ins hiesige Krankenhaus geschickt und musste überraschend die Hufeland Klinik verlassen.
Da wir nicht wussten, ob er wiederkommen kann, nahmen wir sine Sachen mit und gaben vorsichtshalber den Schlüsssel ab.
Da wir eine Zusage der Krankenkasse zur Kostenübernahme hatten,war nur die Zahlung des Telefon- und Fernsehanschlusses fällig.Sollte mein Mann also im Krankenhaus bleiben müssen, verlangte die Sekretärin, dass ich von Würzburg angereist komme, diese bar vor Ort zu zahlen. Ich lehnte dies ab (hatte momentan andere Sorgen) und bot an, in diesem Falle umgehend zu überweisen.
Die Sekretärin wurde hysterisch!!
Nebenbei ging es meinem Mann so schlecht, dass er mich beauftragte, den Arzt der Hufeland um Rückruf zu bitten, in der Annahme dieser interessiert sich dafür, was es gegeben hat..
Der Arzt hat nie angerufen, das Sekratariat war erleichtert, ihr Geld bekommen zu haben und das wars..
Fazit: Geld spielt hier die übergeordnete Rolle, für Menschen mit ernsten Krankheiten ist diese Pauschalbehandlung nicht ausreichend, sollte eher als Aufbau-Wellnessaufenthalt genutzt werden.
Übrigens ist mein Mann sowie ein befreundeter Patient, den er in der Hufelandklinik kennengelernt hat, 3 bzw. 6 Monate nach dem Aufenthalt verstorben.

The clinic offers unique, individual treatment. I already heard several very positive opinions from my fellow-patients. Doctors whom I met are caring and professional. Staff is very cooperative and polite.Conditions are healthy and cosy. Food is delicious, healthy and well programmed. It is totally in accordance with recomendations I received from other doctors back home. A big, beautiful park is just accross the road from clinic. I would highly reccomend this venue. This is the right way and professional, individualized treatment. Clinic takes firm scientific, resultative approach to defy heavy illness, as cancer.

Es ist unglaublich, was diese Klinik leistet. Meine erste Reha hatte ich in einem Haus der Rentenversicherung und es war eine Katastrophe. Hier in der Klinik wird so viel mehr angeboten. Angefangen von hervorragendem Essen in super Qualität, ein sehr kompetentes Ärzte- und Pflegeteam und ein Therapieansatz, der das Wort "ganzheitlich" wirklich verdient. Ich kann diese einmalige Klinik nur empfehlen. Sie hat mir neuen Lebensmut gegeben und mir meine Energie zurückgebracht. Danke!

Gestern bin ich von einem 4-Wöchigen Aufenthalt nach Hause gekommen. Mein Gesundheitszustand hat sich deutlich gebessert und ich habe mich sehr wohl gefühlt. Ich muss auch erwähnen, dass ich nichts von dem bestätigen kann, was mein Vorgänger beschrieben hat. Alle Mitarbeiter waren fürsorglich und sehr kompetent. Während meines Aufenthalts ist kein einziger Patient "geflüchtet", ich empfand die Stimmung im Haus wunderbar. Ich denke, diese Plattform sollte nicht dazu missbraucht werden, seinen Lebensfrust abzuladen. Diese Klinik ist ein Segen für viele Patienten!

Klinik mit massivem Sanierungsstau.
Lieblose veraltete Zimmer, ohne Verdunkelungsrollos oder Vorhänge, kein Insektenschutz an den Fenstern. Fernseher nur gegen Aufpreis, Grusel Bad.
Unbequeme teilweise gebrochene Therapiestühle im Infusionsraum,
Sammelsorium an Inventar, durchgesessene Stühle im Speiseraum, vertrocknete
Pflanzen, stinkender Innenbrunnen. Schnippische Empfangsdame, schlechte Stimmung zwischen Personal und Klinikleitung. Gutes, schmackhaftes Essen nur leider viel zu wenig.

Standartinfusionen und Spritzen für alle gleich, unabhängig von der Erkrankung. Ärztevorträge überholt und nicht hilfreich für einen Krebserkrankten.
Unflexibel und inkompetents bei ernsthaften Krankheitsbildern oder Komplikationen. Ich entwickelte Gangstörungen und zunehmende Schmerzen während des Aufenthaltes und wurde nur mit Quark behandelt. Nach Heimkeht wurden Knochenmetastasen diagnostiziert. Für wirklich kranke Patienten mit Einschränkungen am Bewegungsapparats oder Nahrungsaufnahme keine geeignete Klinik. Schwestern bieten gegen Entgeld privat Handauflegen oder Heilöle an. Abzocke auf der ganzen Linie. Zusatzinfusionen gern gegen Aufpreis. Zimmerpreise und Aufpreise für Angehörige sowie Zuschläge fürs Essen, einfach nur unverschämt. Das muss sich kein schwer Erkrankter antun. Während meines Aufenthaltes habe ich nur unzufridene und enttäuschte Patienten getroffen, Einige haben sogar abgebrochen und in andren Kliniken weitergemacht. Patienten die Herrn Wöppel durch vorherige Aufenthakte kannten, waren maßlos enttäuscht. Die Wöppel-Therapie ist hier nicht mehr zu finden, den Weg nach Bad Mergentheim sollte sich jeder ernsthaft erkrankte Krebskranke besser sparen

Das Gesamtkonzept überzeugt und ich würde auch jedem Angehörigen/Freund die Klinik wiederempfehlen. Überaus kompetente Ärzte und sehr gut geschultes, freundliches Klinikpersonal.

Meine Frau war die letzten eineinhalb Jahre immer wieder in der Hufelandklinik, in einer Phase in der die Schulmedizin sie bereits aufgegeben hatte. Die eineinhalb Jahre wurden uns nach meiner Einschätzung nur dank dem Hufeland-Konzept geschenkt und - sehr wichtig - sie waren wirklich noch lebenswert.

Einziger Kritikpunkt an die Klinikleitung: Das Personal kommt schon sehr ins schwimmen wenn ein ungeplanter Ausfall einer Schwester oder eines Pflegers erfolgt. Hier sollte man m.E. etwas großzügiger puffern - Kosten hin oder her.

In dieser Klinik erhalten Körper, Seele und Geist feinste Nahrung. Das gesamte Personal ist freundlich, unkompliziert engagiert und kompetent. Ich habe zahllose heilsame Impulse erhalten, wofür ich zutiefst dankbar bin.

Die Klinik bietet einen ganzheitlichen Ansatz, der dem Patienten gut erklärt wird und somit nachvollziehbar ist. Dies bezieht sich auf die schulmedizinische, alternativmedizinische und seelische Bereiche sowie die Ernährung und Bewegung. Die Angebote sind vielfältig, sollten aber auch vom Patienten genutzt werden. Insbesondere die ärztlichen Vorträge tragen zur Aufklärung der Patienten bei. Die vielen Angebote können nach den persönlichen Vorlieben kombiniert werden. Die überproportional vielen Ärzte als Mitpatienten und die aus dem entfernten Ausland stammenden Mitpatienten sowie die Mitpatienten, die mehrere Jahre immer wieder diese Klinik aufsuchen, bürgen für Qualität. Alle Mitarbeiter waren äußerst freundlich. Ich hatte in den fünf Wochen meines Aufenthaltes das Gefühl gut aufgehoben zu sein und immer den Eindruck, dass jeder der Mitarbeiter jederzeit wusste, was zu tun ist. Ich kann diese Klinik nur empfehlen.

Ich war 4 Wochen lang in der Hufelandklinik. Nach meiner Brustkrebsdiagnose im Dezember 2013 habe ich mich entschieden, mich nur operieren zu lassen und mich entgegen des Rats der Mediziner in der UNI-Klinik keiner Chemotherapie und Bestrahlung auszusetzen.

Bei meiner Suche nach einer Klinik, die diesen Weg mit mir zusammen geht, stieß ich auf die Hufelandklinik. Die Ärztin dort war die einzige, die mich in meiner Entscheidung, den Weg ohne Chemo zu gehen, unterstützt hat.

Über die Hufelandklinik kann ich nur Positives sagen. Die Zimmer sind absolut in Ordnung und werden täglich gut gepflegt. Das Essen war für mich ein absoluter Traum...sogar Frischkornmüsli mit frischem Obst gab es jeden Morgen. Besonders hervorzuheben ist die Kreativität und Kochkunst des Kochs und die gelassene Freundlichkeit der Speisesaaldamen.

Das Pflegepersonal ist sehr liebevoll und ich fühlte mich als Mensch vollkommen wahrgenommen und gut umsorgt. Vor dem Setzen der Infusionsnadel gibt es sogar eine Wärmflasche auf die Venen...so etwas habe ich noch nicht erlebt ;-))

Sehr wohltuend waren auch all' die Anwendungen in der physikalischen Abteilung und auch hier war das Personal immer freundlich und hilfsbereit. Als ich mir ein wenig das Kreuz verrenkt hatte, bekam ich ohne grosses Tamtam sofort eine Extrabehandlung ;-))

Auch über die Ärzte kann ich mich nur absolut zufrieden äussern. Noch nie hatte ich Ärzte, die ihren Blick auch nach links und rechts der ausgetretenen Schulmedizinpfade wenden. Ein Geschenk !!! Gut tun würde der Klinik sicher ein weiterer Arzt, da die 3 Ärzte sicher sehr belastet sind.

Die Psychologin und die Kunsttherapeutin sind sehr kompetent, erfahren und sympathisch.

Zusammenfassend kann ich also nur sagen, dass die Zeit in der Hufelandklinik für mich sehr kostbar war und ich hoffe, dass ich nochmals einige Wochen dort verbringen darf.

Die Therapie in der Hufelandklinik hat mir sehr gut getan und ich fühle mich körperlich und seelisch gestärkt.

Ich bin schon zum 2 mal in der Hufelandklinik. Hier kommt meine Seele zur Ruhe ( auf einem Philosophenweg vor dem Haus habe ich den Spruch gelesen: wir sollten von Zeit zu Zeit innehalten bis uns unsere Seelen eingeholt haben) Hier wird mir das Gefühl genommen, bald zu sterben wenn ich mich nicht dauerhaft mit Chemos vollpumpen lasse. Hier steht es im Vordergrund den Körper aufzubauen und innezuhalten was die Krankheit mir sagen möchte. Es ist auch so gewollt, dass dem Patienten nicht alles hinterhergetragen wird -sondern die Mitarbeit des Patienten ist gewünscht. Besonders die Maltherapie und das Tonfeld hat mir immer zu neuen Erkenntnissen verholfen. Ich bin jetzt wieder 5 Wochen in der Klinik und merke wie ich mich immer mehr kräftige. Die Zimmer sind sicher einfach, dass vermittelt mir aber immer das Gefühl in einem Kloster zu sein. Alles was ich brauche ist vorhanden. Das Personal ist immer bemüht alle Wünsche zu erfüllen. Wer klar sagt was er braucht bekommt es auch. Sogar die Infusionen werden in dem schönen Panoramaraum( mit Blick über Bad Mergentheim )zu einem positiven Ereignis, Ich vertraue darauf das mein Körper entgiftet wird und habe nicht das Gefühl wie bei der Chemo wo ich immer Angst hatte was mit mir passiert. Schade das die KK die angefangenden Therapien in Wohnortnähe nicht übernehmen. Somit musste ich zur Fortsetzung der Lokalen Hyperthermie Therapie 4000,- € selbst zahlen. Ich hätte es von der KK bezahlt bekommen wenn ich eine begleitende Chemo gemacht hätte.

In der schulmed. Krebsbehandlung/ Standarts muss noch viel geschehen.........

Wir hatten uns die Kosten vom Mund abgespart, die für die tolle , versprochene 6 Wochen Kur hingelegt werden musste - vorab natürlich ca 8 T € .
Meine Ehefrau war guter Dinge dort in die Klinik hingegangen und baute zusehens ab. Mit lautstakem nachfruck meiner seit bei den Ärzten, die ich hinter diversen Türen aufsuchen musste, da sie ihre mitgeteilten Gesprächstermine nicht einhielten ging es öffter so lautstark vor, das uns öffter die Heimreise bzw der Rausschmiss angedroht wurde. FAchliche Gespräche und Informationen gab es null ohne Druck zu machen. Egal bei welchem Arzt . Ich kenne sie alle dort ! keine ist da hervior zu heben - Nicht mal der damalige Chef und Gründer. Beste angepriesene Therapie war vom Chef - man solle im Dorf den Wöppel Kuchen essen - der ist lecker und hilf zu gesunden ! klar das man jetzt versteht wieso ein praktizierender Arzt so viel Zeit hat um seinen etlichen zeitaufwendigen Hobbys ( Fliegen, Jagt, FAmilie Reisen ) zu frühnen und das nötige Kleingeld dazu scheffelt - Wer bis heute noch nicht weis woran der Chef schlussendlich gestorben ist, der kann mal raten ! die Diagnose war Krebs !!! ich bin heute noch enttäuscht und verwundertr das diese Abzock Klinik sich so lange über Wasser halten konnte. Aber eines ist gewiss - Für ein bischen Lebensqualität zahlen die Menschen alles in ihrer Verzweiflung. Meine Frau ist einige Monate nach verlassen dieser Klinik qualvoll gestorben. ich liebe sie immer noch und vergesse sie nie. Sie war eine starke Frau, die bei ihrer Diagnose eine Lebenserwartung von 3 - 6 Monate vorrausgesagt bekam und wir zusammen gegen alle Ärzte Stimmen, doch noch 4 Jahre zusammen erleben konnten, wobei 2 drittel schmerzfrei und positiv verliefen. 1 drittel war dramatisch und der schlussakord wo es steil bergab ging begann in der Hufeland Klinik ! Leute glaubt es und sucht euch einen anderen Weg um mit eurer Krankheit um zu gehen. Diese Klinik beschert nur in eine Richtung Glück und Segen und das ist nicht die Richtung der Hifsbedürftigen. ENDE

Ich war 6 Wochen Patient in dieser Klinik. Ich habe mich sehr wohl gefühlt, mein Zimmer war zwar nicht sehr groß aber sehr sauber und hell. Ich hatte während des Aufenthalts Geburtstag und bekam von der Klinikleitung sogar Blumen und das hatte ich bisher in noch keiner anderen Klinik erlebt. Grundsätzlich herrscht in diesem Haus ein sehr guter und liebevoller Geist und ich kann diese Klinik - insbesondere die außergewöhnliche Therapie - sehr weiterempfehlen.

Ich bin seit 1984 Krebspatientin, meine damalige Lebenserwartung betrug lt. Angaben eines Chefarztes einer Onkologie aus München 6 Monate!! Zum Glück hat man mir die Hufeland-Klinik empfohlen. Nach mehrjährigen erfolgreichen Behandlungen (19 Aufenthalte) bin ich immer noch am Lebien und es geht mir gut. Der nächtse Klinikbesuch ist für dieses Jahr vorgesehen, um d. Stand zu halten. Ich kann dem gesamten Personal nur ein großes Lob hinsichtlich der Behandlungserfolge, der heilsamen Atmosphäre, der Menschlichkeit sowie der hohen Fachkompetenz aussprechen. Es ist wünschenswert, dass die Kombination von Schulmedizin und Naturheilkunde mehr anerkannt und praktiziert wird. Den Patienten ist mit dem starren Festhalten an alten Methoden und dem Leugnen des Erfolgs alternativer Behandlungen nicht geholfen. Ich kann die Klinik nur jedem empfehlen

Nach meiner großen Verunsicherung und Verängstigung durch die Schulmedizin im Krankenhaus seit September diesen Jahres, erlebe ich die absolut kompetente, professionelle und empathische Betreuung durch die Ärztin und Ärzte der Hufelandklinik in Bad Mergentheim als wohltuend und heilend! Sowohl die Therapien, die Arztgespräche, wie auch die begleitenden Maßnahmen zeigen bereits jetzt Erfolge und helfen, wieder positiv zu denken. Auch körperlich fühle ich mich nach 4 Wochen Aufenthalt deutlich besser und stabiler.
Ich bin dankbar, in die Hufelandklinik gekommen zu sein und spreche allen hier arbeitenden Menschen großen Respekt aus!

Ich war vor kurzem sechs Wochen in der Hufelandklinik und muss sagen, dass meine Erwartungen weit übertroffen wurden. Es ist jammerschade, dass ich diese Klinik nicht schon früher kennen gelernt habe, dann wäre mir die vorsorgliche und vollkommen überflüssige Bestrahlung und ihre katastrophalen Folgen erspart geblieben. Mein Immunsystem funktionierte dandach nicht mehr, Medikamente wirkten nicht und eine schwelende Entzündung wurde ich nicht mehr los. In der Hufelandklinik wurde ich entgiftet und entsäuert, auch erhielt ich eine Fiebertherapie, die ich noch ambulant weiter führen muss. Die Schwestern waren sehr zuvorkommend, das Personal der pysikalischen Abteilung ebenfalls sehr freundlich. Ich wurde von der Oberärztin behandelt, die ich als sehr erfahrene und einfühlsame Ärztin überaus schätzen gelernt habe. Sie war ein Segen für mich und hat mir auch psychisch sehr geholfen.
Am Ende meines Aufenthaltes war meine Leukozyten wesentlich gestiegen und nach vielen Jahren wieder im Normalbereich, die Entzündung ist verschwunden. Ich möchte ein großes Kompliment an die Klinik mit ihrem durchdachten und effektiven Therapiekonzept aussprechen.
Eines möchte ich noch klarstellen. Die Hufelandklinik lehnt die konventionellen Therapien, wie Strahlentherapie und Chemotherapie nicht ab, setzt sie aber nur ein, wenn es nötig ist.
Leider zahlte die Krankenkasse meinen sechswöchigen Aufenthalt nicht. Das Geld war mir nicht zu schade, da sich mein gesundheitlicher Zustand wesentlich gebbessert hat. Ich werde nicht nur zu der Fiebertherapie wieder kommen, sondern nächstes Jahr auch zu einem stationären Aufenthalt.

Sehr geehrte(r) AlexR, zufällig bin ich gerade auf diese Seite gestoßen und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Sie die Hufeland Klinik in Bad Mergentheim meinen. Ich war erst vor wenigen Wochen dort Patient und war mehr als zufrieden. Alle anderen Patienten, mit denen ich während meines Aufenthalts kontakt hatte, waren ebenfalls sehr zufrieden und ich denke, diese Seite sollte doch auch nur genutzt werden von Patienten für Patienten. Ich habe so lange nach einer Alternative gesucht und sehr dankbar, diese Klinik gefunden zu haben. Der Chefarzt der Klinik ist übrigens männlich, daher gehe ich davon aus, dass Sie die Klinik verwechselt haben müssen!

Die Klinik ist ein besseres Wellnesscenter, das medizinischen Standards nicht in der Weise entspricht, wie es Menschen verdient hätten, die unter einer Krankheit leiden.

Im Speziellen sprechen wir hier von der Onkologie, deren Ärztin (deren Namen ich leider verschweigen muss) mit ihrem Beruf und den Gegebenheiten der Klinik maßlos überfordert zu sein scheint.

Für Angehörige einer Krebspatientin, die sich mehrere hundert Kilometer entfernt befinden, ist die telefonische Betreuung als Qual zu bezeichnen, da sie quasi nicht stattfindet. Der ständige Versuch, die Angehörigen mit einsilbigen Antworten abzuwimmeln (insofern man denn überhaupt mal jemanden ans Telefon bekommen hat) passt ins Gesamtbild der Behandlung, die man so nicht von einer Privatklinik erwartet.
Schlimm genug, dass die Versorgung in öffentlichen Krankenhäusern nicht ausreicht, um Vertrauen in den langwierigen und quälenden Prozess der Krebstherapie zu gewinnen, aber wenn man dann seine Ersparnisse zusammenstreicht, um alles Menschenmögliche zu versuchen, ist es ein umso härterer Schlag, wenn man so allein gelassen wird.

Auf eine konkrete Frage, wie denn die Folgen einer Strahlentherapie aussähen, "Nicht schön, darüber reden wir jetzt nicht" zu antworten, grenzt nicht mal mehr an eine Frechheit, es ist eine.

Die Unterbesetzung der Klinik tat dann ihr Übriges, um dem Krebs zuzuarbeiten. Einen Menschen mit Krebsleiden zu behandeln, als sei er eine Ware am Fließband - da wird mir wohl jeder zustimmen - lässt den Behandlungserfolg in weite Ferne rücken bzw. kehrt ihn eher noch um.

Und genau so kam es auch. Nach der Überführung in die Heimat (Berlin) auf eigene Faust, weil die Unterstützung zur Organisation eines Krankentransports seitens des Klinikpersonals trotz Bitten ausblieb, verstarb unsere angehörige Person 5 Tage später an ihrem Krebsleiden.

Als ich mich entschloss, eine Therapie in dieser Klinik zu machen, war ich mir erst nicht sicher, ob das der richtige Weg für mich ist. Was ich in den 5 Wochen meines Aufenthalts aber erleben durfte, hatte meine Erwartungen weit übertroffen. Eine wirklich tolle, familiäre Atmosphäre, sehr aufmerksame und vor allem einfühlsame (!!) Mitarbeiter und ein kompetentes Ärzteteam. An meinem Tisch saßen sogar 2 Patienten, die seit 14 Jahren zur Therapie in diese Klinik kommen. Auch ich werde wieder kommen.

Ich komme seit über 5 Jahren regelmäßig in diese Klinik und ich kann nur sagen, dass mir diese Klinik das Leben rettete. Die Schulmedizin hatte mich mit Chemotherapien nach "Schema F" regelrecht abgefüllt und mich mit den Folgen allein gelassen. Die Hufeland Klinik ist neben ihrer medizinischen Kompetenz vor allem in der Lage, den Menschen hinter dem Patienten zu sehen und zu behandeln. Ich bin sehr froh, dass es diese Einrichtung gibt und hoffe, noch viele Jahre dorthin gehen zu können.

Meine Mutter ging dorthin und konnte noch laufen. Auf unser Drängen verließ sie die Klinik nach 3 Wochen - liegend!!! Eine Chemotherapie hätte zum Zeitpunkt der Einlieferung noch Sinn gemacht (lt. Telefonat mit ihrem behandelnden Prof.). In der Hufelandklinik wusste man wie schnell der Tumormarker sich verschlechtert hat (lt. Prof. 2/3 in 6 Wochen). Dies erklärt auch die rasante Verschlechterung ihres Zustandes in den 3 Wochen. Man riet ihr permanent von weiteren Chemos ab (auch schon bei einem Aufenthalt vorher). Doch zum Schluß kamen sie plötzlich mit dem Vorschlag doch eine Chemo von ihnen zu nehmen. (In Tablettenform). Meine Mutter hatte vorher eine genau auf sie abgestimmte Chemo bekommen, die den Tumormarker immer fallen lies. Warum soll also plötzlich eine "Tablettenchemo" wirken? Vor allem wenn doch vorher von Chemos komplett abgeraten wurde? Hatte man hier eine weitere Einnahme erhofft. Für Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung von Menschen werden jährl. 3,8 Mrd. € ausgegeben. 1,8 Mrd. zahlt die Kasse und den Rest übernehmen die verzweifelten Patienten. Ich bin nicht total gegen die "Kräutermedizin" - im Gegenteil. Eine Zusammenarbeit mit der Schulmedizin und umgekehrt ist, wo es möglich ist, vollkommen ok. Unser Prof. hatte meiner Mutter zugestimmt, dass sie in die Hufeland-Klinik soll, wenn es ihr gut tut. Hat allerdings auch ein paar "Kräuter" von der Behandlungsliste gestrichen,die ihre Art Krebs beschleunigen. Was mir schon wieder zeigt, dass die Hufeland-Klinik sich mit den einzelnen Krebsarten überhaupt nicht auskennt.
Mama hat es so schön beschrieben. Es läuft dort hin und wieder ein Prof in Rente durch die Gänge um den Eindruck bei den Patienten zu hinterlassen - wir haben sogar einen Prof...
Die Behandlung beeinhaltet VITAMINE und TAGESSPRITZEN - WOW!
Gehen sie dorthin wenn es ihnen finanziell nicht weh tut und sie sich etwas gutes tun möchten. Doch ein netter Urlaub hat mit Sicherheit mehr "Erholungswert".

Ich war schon zweimal in der Hufelandklinik, August 2009 und November 2010. Beide Male war ich sehr zufrieden. Das Konzept der Behandlung ist sehr durchdacht und sieht immer den ganzen Menschen, nicht nur den Tumor.
Die Atmosphäre unter den Patienten ist eine ganz besondere, sie ist sehr positiv, alle strahlen einen unheimlichen Optimismus in Bezug auf Heilung aus. Die Patienten sind gut informiert und man bekommt schon allein durch sie viele Informationen über mögliche Behandlungen neben der Schulmedizin. Hier wird keiner aufgegeben.

Das Essen ist ganz im Sinne Doktor Wöppel, der in seinem Buch über Ernährung genau beschreibt und erklärt, warum welches Essen für Krebskranke gut ist. Zudem ist es überaus geschmackvoll.
Ich hatte jeweils ein einfaches Zimmer ohne Zuzahlung. Es war einfach eingerichtet, hatte aber alles, was ich zum Wohlfühlen brauchte.
Das Personal ist außerordentlich freundlich, vom Arzt bis zu Reinigungsfrau. Bei Fragen wird alles versucht, den Patienten zufriedenzustellen.
Schade finde ich, dass die Klinik im Moment keinen medizinischen Leiter hat, auch wenn die anderen Ärzte kompetent und tüchtig sind.Leider ist meistens für ärztliche Gespräche nur sehr wenig Zeit, zumal während meiner Zeit die Klinik voll war.
Wünschen würde ich mir auch, dass noch mehr Personal im physiotherapeutischen Bereich eingestellt würde.
Wenn man sich immunologisch aufbauen lassen will und auch psychisch Kraft tanken will, ist man dort sehr gut aufgehoben.

Wer hier als Krebspatient behandelt wird, kann sich glücklich schätzen. Dem Körper und der Seele wird gezeigt, wie sie sich wieder selbst helfen können, ohne Pharmaka, Chemo und Bestrahlung. Hier wird nicht kaputt gemacht, sondern aufgebaut. Es gibt nicht den einen Weg, sondern jeder muss seinen Weg finden und mein Weg wurde hier nur bestätigt.

Tolles Pflegepersonal und nettes Ambiente, aber ich hatte Pech mit der behandelnden Assistenzaerztin. Die war weder freundlich noch engagiert. Jedem Patient wird ein Therapieplan vorgelegt. Dieser ist nie mit mir besprochen worden. Viele dieser Therapie (Farbtherapie, Biofeedback usw.) ueberzeugen mich ueberhaupt nicht, waehrend die effektiven Methoden (Ganzkoerperhyperthermie, Sauerstofftherapie, Fiebertherapie usw), die fuer die Klinik auch aufwendiger sind, bei den meisten Patienten garnicht zur Anwendung kommen. Ich fand meinen Aufenthalt recht unergiebig - ein paar Infusionen, die Tagesspritze, das ist einfach nicht genug. Das Freizeitangebot ist unter aller Sau. Es gibt kein Joga, keine Gymnastik und es fehlt an wirklich kompetenten Fachpersonal (der lokale Pfarrer ist fuer "meditatives Tanzen" zustaendig, eine Diplom-Paedagogin macht Psychotherapie!!! Die Psychologin war im Urlaub). Alles scheint mir etwas altgebacken, dabei hat sich auch in der biologischen Krebstherapie einiges getan. Was mich am meisten ueberrascht hat, war die Haltung der Aerzte an der Hufeland. Die schienen mir desinteressiert und distanziert zu sein. Meine schulmedizinische Onkologin ist da offener.

Sehr gut aufeinander abgestimmte Therapien, überzeugendes Konzept, breites Therapieangebot. Das Team ist supernett und die Ärzte nehmen sich Zeit für die Patienten. Insgesamt sehr angenehme Atmosphäre - familiär und nicht wie in einem Großbetrieb. Besonders hervorzuheben ist die vollwertige Ernährung - sehr lecker! Meine Erfahrung ist durchweg positiv und ich bin froh, dass es diese Klinik gibt.

Die Klinik verspricht zu viel was sie nicht hält. Ärztliche Betreuung nur unzureichend, Anwendungen zu banal, wenig erfolgsversprechend, der Patient ist sehr auf sich allein gestellt
Zimmer ohne Zuzahlung sehr einfach und klein, jegliche Dienstleistung muß bezahlt werden, einschl. das Trinkwasser.