Ich war im Dezember 2015 zur Schmerztherapie in diesem Krankenhaus.Über den Ablauf dieser Therapie wurde ich leicht verständlich aufgeklärt. Ich habe mich nie im Stich gelassen gefühlt, sondern das Pflegepersonal war immer sehr hilfsbereit und kompetent.
Das Essen in diesem Krankenhaus ist einsame spitze, da gibt es auch nichts zu meckern.
Die neuen Zimmer auf Station 2 sind sehr schön und modern eingerichtet, ich war sehr überrascht!!
Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt und ich würde, wenn es die Situation erfordert, dort immer wieder hingehen.
Nochmals vielen Dank an die Ärzteschaft und das Pflegepersonal!!!

Ich war im April 2015 dort zur Schmerztherapie. Ich wurde sehr gut aufgeklärt, die Ärzte und das Pflegepersonal waren jederzeit sehr freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit.
Die neuen Zimmer auf Stat. 2 sehr, sehr schön, zur Strassenseite laut, aber dafür kann ja das Krankenhaus nichts.
Das Essen in diesem Haus ist super, da gibt es nichts zu beanstanden.
Schade ist, das aufgrund der politischen Regelungen eine Entlassung vielleicht etwas zu früh erfolgen muss, aber wie gesagt: politische Vorgaben.
Ganz ausdrücklich möchte ich mich bei den Schwestern Sibille, Marietheres und Schwester Monika bedanken: Sie sind trotz des Stresses mir gegenüber immer sehr nett gewesen. Vielen Dank!!!
Natürlich auch an das restliche Pflegeteam.

Mein Vater ist auf der Intensivstation verstorben vielleicht hätte es niemand verhindern können doch am Ende bleibt der Beigeschmack das er vielleicht in einem anderen Krankenhaus mit einer besseren Struktur eine Überlebenschance gehabt hätte.
Mein Vater ist nach einer Woche im "künstlichen Koma" vom Beatmungschlauch entwöhnt worden und ist in der darauffolgenden Nacht in ein Lungenödem gerutscht.
1.Diese Intensivstation ist Nachts nur mit einer Pflegekraft dauerhaft besetzt ob Vitalgefährdete Patienten da sind oder auch nicht. Kommt es jetzt zu einem Notfall hat die Pflegekraft 2 Alternativen sie holt sich Hilfe aus dem Haus( nicht eingearbeitete Intensivkrankenschwestern) oder sie holt mit deutlichem Zeitverlust eine weitere Pflegekraft von zu Haus die Bereitschaft hat.(absolutes Unding bei dem Patientenclientel).
2. Die Notfallmäßige Zuführung des Beatmungsschlauches für meinen Vater konnte nur durch den ebenfalls im Hintergrund befindlichen
Chefarzt erfolgen der auch von zu Haus kam.(ebenfalls ein deutlicher Zeitverlust)
Ich sollte den Fall wirklich Juristisch aufarbeiten lassen doch meinem Vater ist damit leider nicht mehr geholfen.
Ich möchte nur soweit möglich darüber informieren was uns passiert ist.
Laut dem Personal nennen sie sich nur öffentlich Intensivstation und intern sind sie lediglich als IMC(Intermedia Care) geführt und deshalb arbeiten sie mit diesem Stellenplan.
Den auf einer Intensivstation ist niemals eine Pflegekraft allein. Damit im Notfall jeder Handgriff sitzt und nicht erst telefoniert werden muß.

Ein sehr übersichtliches Krankenhaus was sehr zentral gelegen ist.
Kompetente Ärzteschaft bei sehr guten Diagnosen.
Bin bisher in sämtlichen Fachbereichen als Patient sehr gut behandelt worden. Ich war schon in vielen größeren Krankenhäusern wo man nur eine Nummer ist. Ein Wort noch zum Pflegepersonal das in meinen Augen sehr nett und freundlich ist. Besonders auf
Station 2 wo man sich sehr um die Patienten bemüht.

Ich gehe immer wieder gerne in dieses Krankenhaus.

Ich habe schlechte Erfahrungen gemacht mit diesem Krankenhaus. Schwiegervater liegt dort mit urologischen Problem....welches genau, ist uns seit 10 Tagen unbekannt. Er liegt trotz internistischen Problem auf der chirurgischen Station 2. HINWEIS: Die Patienteninformationen, die sich in jedem Zimmer befinden, sind NUR für chirurgische Patienten gedacht! Die internistische Visite findet irgendwann statt.....keine feste Uhrzeit, manchmal auch erst Nachmittags! Noch dazu steht auf der Homepage im Tagesablauf, dass Angehörige zur Visite nicht erwünscht seien....ist super wenn der Patient von der Visite nicht viel versteht.
Mobilisation des Patienten z.Bsp. zur Toilette oder Toilettenstuhl entfällt, da anscheinend das Pflegepersonal überlastet ist und dafür keine Zeit hat....er muss auf die Bettpfanne, was er total entwürdigend findet. Ebenso die Grundpflege im Bett.
Die Zusammenarbeit mit anderen Krankenhäusern, die den gleichen Träger haben (Erwitte/Urologie) wurd nur ungern gemacht.
Insgesamt ist man als Angehöriger sehr schlecht informiert, man muss die Ärztin jedes mal 'anfordern'. Feste Sprechzeiten wären wirklich von Vorteil, das bin ich von anderen Krankenhäusern gewöhnt.

Die gleiche Assistenzärztin hatte ebenfalls vor einigen Jahren meine Großmutter behandelt. Sie hatte Demenz mit weglauftendenz als Grunderkrankung, war aber wegen einem anderen Grund dort. Diese müssten wir nach 1 Tag wieder abholen....die Ärztin sagte:“Für solche Patienten sind wir nicht ausgestattet“ Also demente Patienten sollten demnach ebenfalls lieber woandershin gebracht werden.

Ich war stationär da zur Schmerztherapie wg eines HWS-Bandscheibenvorfalles für 5 Tage..die Klinik ist sehr klein und familiär, Personal auf der Station ist sehr freundlich, hilfsbereit und immer zur Ansprache zur Verfügung gestanden...Arzt Dr. W. ist sehr humorvoll, charmant und steht für alle Fragen zur Verfügung...Therapie war nichts grossartig neues, aber hat dennoch gut getan, weil man sich sehr wohl fühlen konnte....Jederzeit wieder
:-D

Aufgrund einer chronischen, rezidivierenden Hauterkrankung bin ich schon öfter im Geseker Krankenhaus behandelt und auch operiert worden.
Die Ops sind alle sehr positiv verlaufen und ich hatte eigentlich nie einen Grund zum meckern.

Allerdings ist mir damals schon aufgefallen, dass in der Ambulanz eine der Schwestern und einer der Chirurgen sehr, sehr unverschämt und unfreundlich sind.
Diese Meinung wurde in der letzten Woche erst wieder untermauert.
Der zuständige Chirurg saß, wie ich ihn schon so oft angetroffen hatte, im Aufnahmebereich der Ambulanz und schnatterte mit den Damen.

Als er mich dann sah, meinte er "Schon wieder" und ich sollte doch bitte nach Lippstadt oder Paderborn fahren, diese Klinik würde nur Donnerstags operieren.
Natürlich weiss ich das, bin ja nicht das erste mal Patient dort und sagte ihm auch, dass das für mich schon in Ordnung sei.
Völlig gelangweilt und genervt, schickte er mich dann in das leere Wartezimmer und meinte, er würde sich dann gleich mal um mich kümmern.
Nach einer halben Stunde kam dann endlich ein anderer Arzt, der sich meine Haut anschaute und auch wirklich sehr freundlich war.

Beim rausgehen sah ich dann den "besagten" Chirurgen immer noch im Schwesternzimmer sitzen und quatschen und lachen. Ich meine es war 08.20 Uhr, Ambulanz grade erst aufgemacht....also sicher keine Pausenzeit, aber genug Zeit zu quatschen anstatt den einen Patienten, der im Wartezimmer saß, mich, zu untersuchen.

Fazit für mich: So unfreundlich und mit so einer miesen Stimmung, muss man sich als Mensch der Hilfe sucht nicht behandeln lassen!!!
Natürlich gibt es auch nette Schwestern und Ärzte in der Ambulanz, allerdings hatte ich jetzt schon mehrfach das Pech grade an diese beiden in der Ambulanz zu geraten und bin jedesmal mit mehr Bauchschmerzen daraus gegangen, als ich reingegangen bin.

Am 4.07.2014 wurde ich Ambulant operiert.(Karpaltunnel) Der Arzt war super und die Krankenschwestern sehr nett und hilfsbereit.
Meine andere Hand muss auch operiert werde und ich werde es auch hier machen lassen.

Meine Mutter lag im Dezember 2013 für etwa 3 Wochen in diesem Krankenhaus. Sie hatte sehr viel Flüssigkeit eingelagert und es ging ihr schlecht. Anfangs war auch alles in Ordnung, es wurde sich gekümmert.....doch nach einigen Tagen wurde meine Mutter immer schläfriger, geradezu benommen...Wir machten uns große Sorgen. Sie konnte nicht mehr die Augen offen halten...nur noch mit unserer Unterstützung auf der Bettkante sitzen. Sie war so angestrengt, dass sie immer zusammenzuckte...Wir haben die Ärztin darauf angesprochen...ihre Antwort war" Das ist Theatralik"...."das macht sie nur, wenn jemand im Zimmer ist". Und wer sieht sie bitte, wenn niemand im Zimmer ist?? Eine Unverschämtheit!!
Meine Mutter war vielleicht manchmal etwas ruppig, dennoch gehört sich so etwas nicht. Ich bin selbst Krankenschwester-in einem anderen Krankenhaus- es stellte sich dann heraus, dass meine Mutter viel zu viele sedierende Medikamente bekommen hat. Ich bat die Ärztin ALLES abzusetzen, was müde macht...meine Mutter konnte nicht mehr...hatte sich schon von uns allen verabschiedet. Am nächsten Tag saß sie alleine auf der Bettkante und aß Suppe.
Es ist natürlich sehr praktisch, wenn die Patienten so schön ruhig sind.....
Aber jetzt nochmal speziell an die Station 3: Wenn man Medizin studiert hat oder Krankenpflege gelernt hat, sollte man schon "etwas" Kombinationsvermögen besitzen!!
Das ist glaube ich nicht zu viel verlangt.
Einen sehr unfreundlichen Krankenpfleger möchte ich an dieser Stelle auch erwähnen....jedoch keinesfalls positiv!! Den Namen weiß ich leider nicht...(Brille und Bart).
Ein ganz wunderbarer Pfleger muss aber auf jeden Fall erwähnt werden: mit einem kleinen Zopf!!
Vielen lieben Dank für ALLES!!!!!!!!!
Sie sind das Goldstück auf dieser Station.....

Ich rate jedem nur ab von einem Aufenthalt in dieser Klinik. Mir selbst ging es hinterher so viel schlechter als vorher, und dies nicht weil so viel in Bewegung geraten sei an Fortschritt. Ich kannte auch viele aus der Tagesklinik, denen es hinterher auch eher schlechter als besser ging.
Man wird sehr allein gelassen.

Vorher wird einem sehr viel versprochen, in den Aufnahme-Gesprächen. Die Realität sieht dann leider ganz anders aus.

Und es werden Diagnosen über Diagnosen gestellt, wo ich mich manchmal (nicht nur bei mir) fragte, ob das alles noch gerechtfertigt war. Vielleicht, so meine Vermutung, hatte es auch einfach mit der Abrechnung bei den Krankenkassen zu tun.

Generell ist man gut beraten, Privatpatient zu sein, ansonsten kann ich die Station noch weniger empfehlen.
Aber auch als Privatpatient wird man hängen gelassen, sobald die Sache irgendwie nichts mehr "bringt" für die.

Die Therapien fallen oft aus, und aus den Kommentaren aus der Visite wird man häufig nicht schlau, ist nur verunsichert, manchmal sogar verletzt (meine Zimmernachbarin wurde vor allen anderen in der Visite auf ihre sexuelle Oriengierung angesprochen...).

Insgesamt habe ich mich oft von oben herab behandelt gefühlt. Nicht wirklich ernst genommen.
Erklärt wird einem nichts, man ist hinterher nur verwirrt und mit den Nerven am Ende.
Als ich meinen Arztbericht lesen wollte, wurde immer wieder versucht, mir das auszureden. Mit den seltsamsten Begründungen.
Auch bei meinen Mitpatienten war das so, wenn sie fragten.

Sie können manchmal außerdem wirklich "brutal" sein. Und wie gesagt: Man bleibt einfach in der Luft hängen und ganz alleine mit allem.

Verantwortlich fühlt sich dann keiner. Man wird in desaströsem Zustand entlassen, habe ich in mehreren Fällen beobachtet.

Leider sind auch die niedergelassenen Ärzte und Psychologen, die empfohlen werden, nicht immer gut und seriös. Das ist dann reine Glücks-Sache, wen man da genannt bekommt.

Das Essen ist furchtbar, aber ich kann nur jeden davor warnen, sich selbst was mitzubringen, sonst steht im Arztbrief gleich was von Essstörung.

Wenn Ihr irgendwie könnt, dann lasst Euch woanders helfen. Sucht Euch Therapeuten, die zuverlässig sind und Euch wirklich helfen wollen und die offen mit Euch sprechen.

Das Personal wie die Ärzte sind sehr gewissenhaft, man fühlte sich verstanden man nahm sich Zeit. Ein kleines Krankenhaus wo auf die wünsche eingegangen wird.. sehr zu Empfehlen
Das essen war das beste was ich je in einem Krankenhaus hatte
Physio Therapie , auch alle sehr nett.

Ich war 5 Tage lang auf Station 2i in Behandlung. Die ärztliche und therapeutische Betreuung war gut. Das Personal auf Station 2 ist aufmerksam, hilfsbereit und freundlich. Die Visiten waren ausführlich und informativ.
Das Essen war gut.
Die Anwendungen durch Physiotherapeuten war sehr gut. Der Geräteraum ist gut organisiert und es wird für jedem Patienten ein Trainingsprogramm erstellt, das man dann täglich arbeiten kann.
Ich Sage hiermit dem gesamten Team noch einmal recht herzlichen Dank.

Die Betreuung seitens des Personals ist einfach Spitze. Nur finde ich ist es schade daß man nach ein paar Tagen entlassen wird obwohl die Schmerzen immer noch da sind. Ich verstehe das System einer Schmerztheraphie nicht. Nur weil man 6 Tröpfler und ein paar Spritzen bekommen hat muss man gehen obwohl wie gesagt man noch Schmerzen hat. Aber ansonsten ist alles prima im Krankenhaus. Ein ganz besonderes Dankeschön für die gute Betreuung an die Schwestern der Station 2.

Zuerst einmal der Oberarzt ist sehr nett aber das Pflegepersonal ist unfreundlich und auch nicht hilfsbereit. An Anweisungendes Arztes wird sich nicht gehalten und das finde ich als Pflegefachkraft unmöglich, mangelnde Aufklärung vorher!!!!!!
Ich weiß das uns dieses Krankenhaus zum ersten und letzten Mal gesehen hat!!!!!!

Ein sehr kleines Krankenhaus mit 1u.2 Bett Zimmern.
Der Empfang, An und Abmeldung ist super nett, und man merkt, dass die Damen Spaß an Ihrer Arbeit haben. Auch in der Ambulanz sind die Ärzte und Schwestern Prima!!! Es wird einen schnell geholfen.
Die Zimmer könnten mal wieder etwas frische Farbe sehen.
Die Umgebung des KHs ist leider sehr laut und die Zimmer zur
(Haupt)Straßenseite sind nicht zu empfehlen. Doch wenn die Fenster zu sind, ist alles ruhig. Sind sicherlich Schallschutzfenster oder so. Die Pfleger und Schwestern auf der Station sind auch sehr nett und sehr hilfsbereit, doch manchmal etwas kaotisch und die eine weiß manchmal nicht was die andere tut. Man muss sich einfach öfters mal melden und dann klappt es auch:-). Das Essen ist wie zu Hause, mal schmeckt es und mal nicht. Kann aber auch an mir liegen, hatte nicht besonders viel Appetit. Frühstück gibt es für ein Krankenhaus sehr spät.ca.8.ooUhr. Erst kommt die "schnell" Visite und dann gibt es endlich Kaffee. Ich war zur Schmerztherapie bei einem Bandscheibenvorfall da und würde es weiterempfehlen. Denn es hilft wirklich!

Ich bin Patient in diesem Krankenhaus gewesen.
Auf Station 2. in der Chirugie.Der Oberartzt ist super nett und gut. Das Persohnal und die Schwestern sind überheblich, überarbeitet und unverschämt. Besonders Schwester Sibille, die scheinbar sich als "Ärtztin" fühlt. Sie behandelt einen wie der letzte assozialer, fällt ins Wort und bei der Visite stellt sie jemanden vor dem Artzt als Lügner da.
In 7 Tagen wurde kein einziges Mal das Bett gemacht oder der Nachttisch abgewischt. Und zum Frühstück bat ich um Marmelade und ich hab kein einziges Mal Belag bekommen nur Brötchen mit einem Stück Butter.Auf meine Frage warum ich kein Belag bekomme wurde mir frch gesagt das seie nicht deren Problem..Mann wird nicht ernst genommen und einfach abgeschoben. Nach der OP wurde kein Mal nach mir geschaut. Dieses KH ist auf keinen Fall zu empfehlen. Und der Krach der von der gegenüberliegenden Disco schallt ist bis morgens 4 Uhr das KH liegt direckt an der Strasse und man kommt sich vor wie auf dem Ballermann.

Ich bin 2007 nach einem Betriebsunfall an der Schulter hier operiert worden. Ich kann nur sagen das ich trotz eines komplizierten Heilungsverlauf von Dr. Dudszus, den Schwestern und Pflegern immer kompetent und freundlich behandelt wurde. Bat ich um ein Gespräch, war Dr Dudszus immer zu sprechen und das wichtigste immer freundlich, hier wurde ich als Mensch behandelt. Ich würde immer wieder dort hingehen bzw jedem empfehlen.

Ich bin mit dem Hospital zum Heiligen Geist 100%ig zufrieden!!! Habe im Jahr 2010 in der dortigen Chirurgie meinen Leistenbruch operieren lassen und bin mehr als zufrieden. Die Behandlung und Beratung und anschließender Aufenthalt war einfach super. Das rundum sorglos Paket! Hier wird man noch wie ein Mensch behandelt und der Arzt nimmt sich Zeit für seine Patienten. Ich sage nur, ein rundum sorglos Paket. Vielen Dank nochmal an dieser Stelle für die ausgezeichnete Behandlung.