FACHLICH
- Pro:
- Schnell Kompetent
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr nettes Personal
Alte Rothenfelder Straße 23
49124 Georgsmarienhütte
Niedersachsen





sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Sehr nettes Personal
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Klinikaufenthalt November 2020; Brustzentrum
Mammareduktion
Ich wurde Anfang November stationär aufgenommen. Am darauffolgenden Tag war die OP. Noch am Abend wurde ich über den Verlauf der OP informiert. Die Beratung und die Betreuung in der Klinik waren unter der Leitung von Herrn van der Assen als Chefarzt und Operateur sehr gut. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Ein herzliches Dankeschön an Herrn van der Assen und seinem Team und die Schwestern von der Station K4.
Ich empfehle das Brustzentrum im Franziskus Hospital Harderberg gerne weiter.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich war das dritte Mal in dieser Klinik habe dort zwei Kinder entbunden und war jetzt wieder in der gynokologie ich würde immer wieder dort hin gehen
Sowohl die Ärzte als das Pflegepersonal oder die Hebammen sind immer freundlich haben immer ein offenes Ohr es geht beinahe familiär dort zu
Mit viel Geduld und Liebenswürdigkeit wird dort gearbeitet habe es so noch nirgends anders erlebt vielen Dank an das gesamte Team.
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden (No GO)
weniger zufrieden
weniger zufrieden
An Freundlichkeit dürften so manche Ärzte noch sicher dazu lernen. So was patziges wie diese Ärztin wünscht man keinem anderen Patienten. Aber ich hoffe, Sie hatte nur einen schlechten Tag. Ich auf jeden Fall gehe da nicht mehr hin, weil geholfen wurde mir da nicht. Im Gegenteil ich durfte mit Schmerzen wieder nach Hause.
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
Ich war hier in Behandlung und ich bin sprachlos. Was für ein schöner Arzt. Seine wunderschönen blauen Augen und seine seidigen schwarzen Haare sind einfach ein Traum. Ein sanftmütiger und hübscher Mann. Einfach sexy! Hier war ich gern Patientin.
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zufrieden
weniger zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich wurde im Franziskus Hospital stationär behandelt wegen Brustkrebs. Aufnahme erfolgte, wie wahrscheinlich überall jetzt so üblich, erst morgens am OP Tag.
Brusterhaltende OP hat der Chefarzt selbst vorgenommen, optisch sehr gutes Ergebnis. Alles andere wird die Zeit zeigen.
Noch am gleichen Abend hat mich der Chefarzt persönlich am Krankenbett aufgesucht und über die OP berichtet. Das endgültige pathologische Ergebnis habe ich 2 Tage später erfahren. Das ist recht schnell.
Besondere Erwähnung verdient das tolle Pflegepersonal der Station B4. Kompetent, einfühlsam, menschlich, da gab es nix zu bemägeln. Das macht die veraltete Ausstattung der Station (Toiletten/Duschen auf dem Gang) wieder wett. Aber das Krankenhaus wird derzeit modernisiert, Nachteil natürlich derzeit Baulärm, aber dafür wird es hinterher umso schöner sein.
Zu Bemängeln ist allerdings die etwas schlechte Aufklärung durch die Ärzte bei der Entlassung. Dafür nimmt man sich zu wenig Ruhe und Zeit. Erst bei Nachfragen wird besser erklärt.
Weitere Kritikpunkte:
- Es gibt eine onokologische Fachpflegerin, die aber zu selten auf der Station ist.
- Physiotherapie gibt es nur auf Anfrage und dann nicht besonders engagiert (uns wurde eine Praktikantin auf's Zmmer geschickt)
Zusätzlich sind in der Klinik 2 Psycho-Onkologen tätig, die bei Gesprächsbedarf auch nach dem stationären Aufenthalt zur Verfügung stehen. Angeboten wird auch ein Entspannungstraining und Beratung durch den Sozialdienst. Ich habe all das jedoch nicht in Anspruch genommen, daher keine Bewertung möglich.
Im Allgemeinen war ich zufrieden und würde das Brustzentrum weiterempfehlen.
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sehr zufrieden
sehr zufrieden (sehr ausführlich, die Ärzte haben sich Zeit genommen um Fragen zu beantworten)
sehr zufrieden (Es könnte nicht besser sein)
sehr zufrieden
Ich bin vor ca. 3 Wochen operiert worden (Hysterektomie, Station B4) und ich bin sehr zufrieden.
Meine OP lieft gut und ohne Komplikationen, viel besser als ich mich vorgestellt habe, die Beratung war von vorne an sehr gut, die Ärzte haben sich immer Zeit genommen um Fragen zu beantworten, das Gleiche gilt für medizinische Versorgung. Die Ärzte und Schwestern sehr freundlich und hilfsbereit und man musste nicht wegen Schmerzen leiden. Man ist wirklich Mensch und nicht nur ein Zahl.
Die Station mag etwas "alt" sein aber das war für mich nur eine Kleinigkeit im Vergleich zu der ausgezeichneten Versorgung und Beratung.
Danke an Herr Dr. Hoedemaker und seinem Team und die Schwestern von der Station B4
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Bei mir mussten per Bauchschnitt Dermoidzysten entfernt werden, was mir 2 Wochen auf der Station B4 "einbrachte". Pro: Das Pflegepersonal war immer total nett, zuvorkommend und kompetent. Auch die Ärztinnen haben sich prima gekümmert. Besonders positiv überrascht war ich außerdem davon, dass der neue Chefarzt, der mich (Kassenpatientin) operiert hatte, danach praktisch täglich an meinem Bett erschien, sich wirklich Zeit nahm um sich nach meinem Befinden zu erkundigen und meine Fragen zu beantworten. Auch die Vorgespräche mit verschiedenen Ärzten waren ausführlich. Insgesamt fühlte ich mich dort sehr gut aufgehoben. Contra: Dass die Station immer noch nicht umgebaut ist und Toiletten und Duschen außerhalb der Zimmer liegen ist natürlich ein Nachteil, der aber ja bald behoben werden soll. Untersuchungen auf anderen Stationen brachten tw. lange Wartezeiten mit sich.
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zufrieden
zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
Also ich war Ende 2008 bis Anfang 2009 für insgesamt 3 bis 4 Monate wegen mehreren Abszessen an der Brust im Brustzentrum in Behandlung. Zufrieden war ich mit der Behandlung nicht 100 %. Sie haben den Abszess viel zu lange punktiert, obwohl offensichtlich war, dass der hätte operiert werden können. Erst durch Druckmachen meines Gynäkologens wurd dann operiert. Ich wurde von einer Ärztin behandelt, kompetent ist sie auf jeden Fall, aber ich glaube von Freundlichkeit und Einfühlungsvermögen hat sie noch nichts gehört. Sie kam wirklich sehr unfreundlich und genervt rüber, meistens war meine Mutter oder eine Freundin mit dabei, die sagten das auch. Zwischendurch wurde ich auch von zwei anderen Ärzten behandelt, die waren wirklich richtig klasse, sehr nett, einfühlsam und kompetent. Als der Abszess dann aufgemacht wurde, war ich ca. 5 bis 7 Tage stationär auf der B3 glaub ich. Die Versorgung war einwandfrei und das Personal total freundlich und hilfsbereit. Ganz besonders sind mir die Nonnen / Ordensschwestern in Erinnerung geblieben, total lieb waren die. Das Essen war ganz okay und dass die Toilette und Dusche nicht auf dem Zimmer waren war auch nicht wirklich schlimm. Ich würde mich nur noch im Brustzentrum behandeln lassen, wenn ich vorher abkläre, dass mich die Ärztin auf keinen Fall behandelt, das muss ich nicht nochmal haben, wenn man sowieso total ängstlich ist und man Angst um seine Brust hat, dann braucht man mehr Verständnis und Einfühlungsvermögen.
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden (einfach nur perfekt :-))
sehr zufrieden (sehr gute Betreuung durch das Stationsteam)
Ich kann mich den positiven Berichten nur anschließen: Nach einer verkorksten ersten Brust-OP in einem anderen Haus habe ich mich im März 2010 zu einem zweiten Eingriff durch Dr. von der Assen entschlossen. Ich kann nur sagen, dass alle meine Ängste unbegründet waren. Brustaufbau und Narbenentfernung (der ersten OP) haben prima geklappt, tolle Betreuung durch den Chefarzt, Anästhesie und das gesamte Team der Station B4! Ich kann nur bestätigen, dass man dort als Mensch wahrgenommen wird und würde mich jederzeit wieder in diese Hände begeben. Nochmals meinen Dank an alle!
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Brustkrebs
Diagnose 06/09.
Nach schlechten Erfahrungen in einem anderen Krankenhaus - 5 x Fehldiopsie durch Fehlstanzen und verwucherter Narbe nach Sentinelentfernung - bin ich in diese Klink zu Dr. von der Assen gewechselt. Meine Brust wurde nun von diesem Arzt brusterhaltend operiert und die schlimme Narbe unterm Arm entfernt. Diese OP in 11/09 wurde hervorragend. Den Arzt, das Team kann ich jeder Frau mit Brustskrebs zu 100% empfehlen. Ein Dank auch an Station B 4 von Herrn Dr. von der Assen.
Gruß C.M.
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sehr zufrieden (Besser geht nicht)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Bereits vor 35 Jahren zur Geburt unseres ersten Sohnes haben wir hier nur positive Erfahrungen gemacht.
Die Menschlichtkeit, Herzlichkeit von Schwestern, Hebammen und Ärzten waren vorbildlich.
Später, 1988 dann mit der Geburt unseres 2. Sohnes, der eine Risikogeburt war zudem ein spontaner Kaiserschnitt und alles andere als eine "einfache" Entbindung habe ich mich hier rundum wohlgefühlt. Zwar ist meine Embolie lange nicht als solche erkannt worden und als "verlegen auf dem OP- Tisch" abgehandelt worden, eine Erfahrung die ich nicht unbedingt wiederholen möchte, die jedoch meine Meinung von dem Krankenhaus selbst, den Schwestern und heutigen Ärzten nicht geändert hat. Der Arzt der mich damals behandelt hat ist seit vielen Jahren nicht mehr tätig und inzwischen im Ruhestand.
Weitere Operationen in den letzten 10 Jahren habe ich ausnahmslos im Franziskushospital vornehmen lassen und würde immer wieder dort hingehen.
Besonders Dr. von der Assen hat mir durch seine Operation eine völlig neue Lebensqualität geschenkt und ich bin ihm sehr dankbar.
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
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Abt. Senologie
Hier stimmt einfach ALLES! Egal, ob Ärzte (besonderer Gruß an Frau Dr. Thiemann), Krankenschwestern, Krankenpflegeschüler, Psychologin( Gruß an Fr. Verena Kohake) oder die netten Reinigungsdamen, alle sind sehr freundlich und hilfsbereit. Hier sieht man sich nicht als Nummer.
Die Zimmer sind zwar nicht first class, Toilette und Dusche außerhalb des Zimmers, aber das ist Nebensache. Es war alles sauber!
Auch das Essen war in Ordnung, konnte zwischen 3 Gerichten wählen und meist für jeden etwas dabei.
Bin allen Mitarbeitern sehr, sehr dankbar.
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sehr zufrieden (Besser geht es nicht)
sehr zufrieden (Alles wurde genau durchgesprochen und die Angst genommenso)
sehr zufrieden (Hier sind auch die Ärzte Menschen und keine Halbgötter)
sehr zufrieden (So viel wie nötig, so wenig wie möglich)
Mir wurde Anfang Oktober die Gebärmutter in diesem Krankenhaus entfernt. Die Aufnahme sowie alle weiteren Voruntersuchungen verliefen ohne Wartezeiten. Die Anästhesistin kam zu mir auf das Krankenzimmer um alles durch zu sprechen. Das gesamte Pflegepersonal ist sehr um die Patienten bemüht, außerordentlich hilfsbereit und sehr kompetent.
Obwohl ich im noch unrenovierten B Trakt untergebracht war, Toiletten und Duschen sind da noch nicht am Zimmer angeschlossen, würde ich jederzeit wieder dieses Krankenhaus wählen. Die Superbetreuung macht alles wett.
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich habe meine Tochter im Franziskus Hospital entbunden und so manch andere Krankheit dort auskuriert.
Ich habe mich immer sehr wohl und gut verstanden dort gefühlt. Ich würde jederzeit wieder mein Kind dort bekommen und empfehle die Klinik wärmstens weiter. Die Entbindungsstation ist wirklich gut und das Personal kompetent und freundlich. Alle sind dort sehr bemüht, um das Wohl des Patienten.
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Abt. Senologie
Nach einem verdächtigen Befund anlässlich einer Vorsorgeuntesuchung (Mammografie) erhielten wir innerhalb einer Woche telefonisch einen OP- und Untersuchungstermin.
Die Untersuchung mit Probeentnahme (Stanze) und die ambulante OP wurde durch den Chefarzt Dr. von der Assen persönlich durchgeführt, ebenso wie die telefonischen Benachrichtigungen über das Ergebnis der histologischen Befunde (Gottlob nicht bösartig) .
Eine bessere und kompetentere Betreuung kann man sich nicht wünschen.
War in der Klink aufgrund einer Brustkrebserkrankung.Habe nur positive Erfahrungen gemacht.Nachdem in einer anderen Klinik versucht wurde Brusterhaltend zu operieren,das Ergebnis der Histologie anschließend immer noch positiv war,habe ich mich auf Empfehlung in Georgsmarienhütte Senologie vorgestellt.Somit wurde die weitere Behandlung besprochen und durchgeführt.Hier habe ich wieder gelernt nach vorne zu schauen und bin froh und dankbar für die gute Behandlung und Nachsorgevorschläge.
2 Kommentare
Nachtrag 22.9.2021 2. Teil:
Aber da waren wir dann bereits bei OP 4 und 5.
Die Werte wurden kaum besser, man weigerte sich mit den hohen Entzündungswerten zu operieren. Der zum Laufen nicht zu gebrauchenen Betonspacer führte mittlerweile zu Muskelverlusten. Endlich dann wurde doch die richtige Hüfte wieder eingesetzt. Allerdings waren durch die vielen Entzündungen die Muskeln sehr geschwollen.
Dann war drei Wochen alles in Ordnung, bevor die Schwellung rausging und plötzlich das Eigengewicht des Beines zum Ausrenken führte. Selbst nachts im Bett war plötzlich die Hüfte raus und ich konnte sie sogar selber wieder reinschieben.
Jetzt ist gerade die 7. OP gewesen, in der man einen Adapter unter die Hüftkugel setzte, um das Längenproblem auszugleichen. Ich hoffe jetzt ist alles für die Zukunft in Ordnung. Nur eines muss man bedenken.
Die erste Hüfte bekam ich am 19. April und jetzt sind wir bereits Mitte September mit insgesamt 11 Wochen reiner Liegezeit ist das Groh des Jahres 2021 an mir vorbei gegangen.
Was mir in der ganzen Zeit im Krankenhaus auffiel war, dass die Ärzte bei Dingen außerhalb der schnellen Routine ziemlich aufgeschmissen waren. Durch die lange Liegezeit fiel mir erst auf, wieviele Ärzte dort arbeiteten. Es gab kaum eine Kontinuität, jeden Tag kam jemand anderes, immer mit einer neuen Meinung, die aber anscheinend in der Halbwertzeit recht kurz war. Am nächsten Tag hatte der nächste Arzt die nächste Meinung. Die wenigen Ärzte, die mich als mündigen Patienten akzeptierten und sich auch mal die Zeit nahmen, etwas zu erklären oder bereit waren über einen Erklärungsansatz von mir nachzudenken, waren zwar bereits lange im Franziskus, aber hatten dennoch, vielleicht auch darum, leider wenig bis gar nichts zu sagen. Alle anderen wechselten ständig. Das fällt jemanden, der nur vier Tage seine Hüfte abholt nicht auf, ist aber wohl die Krux. Dadurch hat man viel mit Ärzten zu tun, die den Anschein erweckten nicht einmal zu wissen, warum ich als Patient überhaupt da war.
Die mangelnde Kommunikation ist wohl insgesamt das Problem. Das hatte ich auch, als ich nach Rechnungen für das gewählte Einzelzimmer (106,- € ohne Chefarztbehandlung pro Tag) schriftlich bei der Verwaltung nachfragte, ob ich bei mittlerweile 6500,- € nicht Mengenrabatt bekommen könnte, oder eine wenig Kulanz, da ich für den Keim ja auch nichts konnte.