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zsoka berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gibts keine
Kontra:
Krankheitsbild:
Knöchelbruch
Erfahrungsbericht:
Man wartet wirklich manchmal mehrere Stunden auf eine Schwester.
Genauso wie auf den Arzt. Im Allgemeinen sehr unfreundliches Personal.
Bei dem Patienten wurde sich nicht um die Fixierung gekümmert, Blut floß aus der Wunde und trocknete an, wir als Angehörige müssten die Wunde sauber machen.
Urin Flaschen wurden nie geleert, mussten wir als Angehörige selber machen.
Essen wurde 31/2 Stunden wiedermal von den Angehörigen rausgebracht.
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nesthaekchen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (lässt sich so nicht sagen...)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Orthopädin
Kontra:
Klinik
Krankheitsbild:
Hüft- OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Operiert wurde unser Kind von einer Ärztin (des St. JoHo), allerdings in den OP Räumen der HSK, Wi.
Mit ihrer Voruntersuchung, Aufklärung und auch OP sowie Nachuntersuchung sind wir sehr zufrieden. Das Kind musste aufgrund seiner geistigen Behinderung beide Beine eingegipst bekommen.
Leider sind die Beine nun unterschiedlich lang – worauf sie aber vor der OP hinwies – hingegen die Uni-Klinik Frankfurt (meiden, meiden, meiden!) nicht.
Unschön war das Prozedere der Aufnahme in den HSK, Wi und das Vorgespräch mit der dortigen Stationsärztin der Station. Da fehlte es noch gewaltig an psychologischem Feingefühl und menschlichem Verhalten – wie es gute Ärzte mitbringen sollten.
Aber die operierende und behandelnde Orthopädin des St. JoHo kann ich nur loben!
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riglas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (die anschließende pflegerische Betreuung ist nicht gut)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (keine umfassenden Anweisungen für nach behandelnde Ärzte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (haben alles gegeben)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Organisation, lief kreuz und quer)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (nicht sauber)
Pro:
OP-Team
Kontra:
Röntgenabteilung, Essen
Krankheitsbild:
Schienbeinzertrümmerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Bemühungen der einzelnen Schwestern/Pfleger zu helfen waren in Ordnung. Bei meiner Entlassung nach Hause bekam ich weder einen Arztbrief noch die zur Weiterbehandlung notwendigen Röntgenaufnahmen mit. Ferner keine Anweisungen wie es weiter gehen soll im Bezug auf Krankengymnastik.
Es ist mir unverständlich, dass an einem bekannten Entlassungstermin keine wichtigen Unterlagen für die Weiterbehandlung dem Patienten mitgegeben werden.
Außerdem muss die Röntgenabteilung anders organisiert werden, denn es geht komplett durcheinander in der Reihenfolge der zu röntgenden Patienten. Eineinhalb bis zwei Stunden Wartezeit sind normal, schlimm, wenn der Patient (liegend) die Toilette aufsuchen müsste, aber es sind keine Bettpfannen vorhanden.
Sicher ließe sich mit etwas Organisation das eine oder andere für alle besser regeln.
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ChristianB81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Pflege und Versorgung = Unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer dreckig und abgenutzt)
Pro:
Operationsleistung war gut
Kontra:
schlechte Versorgung und Unterbringung, zu wenig Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Bruch im linken Handgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anmeldung war in Ordnung - Operation war schon 2 Wochen vorher geplant, aber der Empfang auf Station war katastrophal: Auf dem Gang lagen 2 alte Männer. Der eine hat vor Schmerzen permanent laut gestöhnt und man konnte sehen daß er die Nacht auf dem Gang verbracht hat. Der andere hing mit dem halben Körper aus dem Bett, war am Unterkörper nahezu entblößt, hat offensichtlich gefröstelt und hat mich bei meinem Vorbeigehen gebeten ihn wieder reinzuschieben und zuzudecken. Ich habe den Pfleger darauf angesprochen, doch der meinte nur: "Ja das haben wir hier alle schon gemacht, aber der eine trinkt immer nur einen kleinen Schluck und der andere verrutscht ständig wieder. Wir sind leider zu wenige um uns ständig um solche Probleme zu kümmern." Auf meine Nachfrage, ob etwas dagegen spräche (medizinisch) wurde ich nur angefahren, daß ich mich nicht darum zu kümmern bräuchte.
Danach wurde ich in den sogenannten Aufenthaltsraum geleitet mit dem Hinweis, daß mein Zimmer noch nicht bezugsfertig wäre. Ich habe !4,5! Stunden in diesem Raum verbracht, hatte dann noch 10 Minuten Zeit meine Sachen in den Spind zu werfen und mich für die OP fertig zu machen.
Die OP ist ganz "gut" verlaufen, auch wenn währenddessen die örtliche Betäubung versagt hat. Nach der OP hatte ich starke Schmerzen und keine Möglichkeit meinen Arm ohne "Schmerzensschweiß" abzulegen. Schmerzmittel wurde mir verwehrt. Die Nacht war entsprechend schlaflos und mir blieb nichts anderes übrig als den Gang auf und ab zu tigern, weil die Schmerzen einfach zu stark waren. Am nächsten Morgen - noch vor dem Frühstück - wurde mir endlich Schmerzmittel intravenös verabreicht und mir doch noch eine 2. Bettdecke (ohne Bezug) zur Ablage des Armes gegeben. Die Schwester hat mir dann nebenbei erklärt, daß wegen der verpatzten Anästesie ich noch weitere 2 Nächte auf Station bleiben müsse, obwohl mir bei der Beratung nur 1 Nacht und nur aus Versicherungsgründen verordnet wurde. Ich habe mich dann selbst entlassen müssen.
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Karola55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alle haben sich bestens um mich gekümmert
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
HWK 5 Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Reise durch die HSK beginnt nach einem schweren Autounfall in der Notaufnahme, weiter zur Intensivstation und abschließend Station B34.
Ich bin unendlich DANKBAR, alle Mitarbeiter haben sich wunderbar um mich gekümmert.
DANKESCHÖN
1 Kommentar
Waren sie in Frankfurt bei Professor Meurer diese Ärztin war in ihrer Mainzer zeit Wirklich Fachlich und Menschlich toll leider jetzt nicht mehr