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Profi3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Desinteresse der Ärztin)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (In der Sprechzeit nur kurz und uninteressiert)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Abschiebung in andere Abteilungen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Desinteresse der Ärztin
Krankheitsbild:
Herzrhytmusstörung,normale Altersbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wann verfällt die Geltung des hippokratischen Eids?
Mit 96,76 oder schon eher?
Wenn mich eine Ärztin fragt,ob ein Herzschrittmacher etwas bringt,frage ich mich,ob sie Medizin studiert hat,oder ich.
Ist die Entscheidung,einem Patienten zu besserer Lebensqualität zu verhelfen jetzt wirklich altersabhängig?Der Trend sagt viel über die neue Generation der Ärzte aus.
Fazit:
Lieber eine andere Klinik wählen.Alte Menschen sind hier nichtmehr von Bedeutung,obwohl sie lebenslang in dieKrankenkasse eingezahlt haben und mit ihren Beiträgen zum Aufbau des Systems beigetragen haben.
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hskIsLike0 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (was eine empfangsdame .)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
das desinfektionsmittel ist stets aufgefüllt.wasser aus dem hähnen fliesst noch!
Kontra:
der ganze rest .
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Dame mit dem kopftuch beim Empfang, ist derart ekelhaft in ihrem verhalten ,dass es mich wundert diese noch dort arbeiten zu sehen .
es gibt etliche berichte über diese dame .
trotz notfalls 6 stunden warte zeit . die araberfraktion kommt ,achtet mal drauf , trotz dass sie am spassen sind und nix wirkliches haben nach 5 minuten dran.
im flur hat mich ein israelischer freund angerufen ,wo ich die isr. nationalhyme als klingelton für ihn eingestellt habe. .
ein pfleger oder arzt ( blauer kittel) hat das gehört und mich dann ganz dezent als yahouda beleidigt .
diese klinik ist nicht kalkutta geworden sondern viel schlimmer , sogar ein borat würde sich über diese zustände ärgern.
ich rate zudem allen israelischen bzw jüdischen mitbürgern AUSDRÜCKLICHST ab sich als solche zu zeigen (kippa)
das man sogar dort den antisemitismus der fachkräfte zu spüren bekommt ist einfach nur widerlich .danke hsk nieweider .
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Machara berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht engagiert, sehr unfreundlich, lassen dich leiden, Schwester geben falsche Informationen raus, dreckig, Pfleger und Schwester die kaum deutsch sprechen, nehmen dich als Mensch nicht wahr, sehr unsozial, die Klinik ähnelt einem Schlachthof dreckig und kalt. Das Krankenhaus früher und heute sehr unterschiedlich. Ein Lob an die Mitarbeiter die in der B12 arbeiten. Eine Dame kommt aus Serbien und eine aus Marokko.
Angemessener, kompetent und freundlicher Umgang und Behandlung sowohl für Patient wie Angehörige.
Innere
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JFRL berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz-Kreislaufschwäche in hohem Alter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal der Intensivstation C1 hat sich angemessen, freundlich und zugewandt meiner betagten Mutter gewidmet. Ein telefonischer Kontakt als Angehöriger war zu allen Zeiten möglich und hilfreich. Die Station bzw die Pflege und die Ärzte haben sich wie versprochen gemeldet. Auch die Begleitung im Sterbeprozess war gut. Besonders erfreulich war zu dem die telefonische Rückmeldung des Chirurgen über den Verlauf der Interventionen. Vielen Dank an die MitarbeiterInnen der Klinik.
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Bernd19462 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
ärztliche Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung eines Polypen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in der Gastroenterologie behandelt und kann feststellen, dass die ärztliche Versorgung ausgezeichnet war. Auch die stationäre Betreuung war sehr freundlich und hilfsbereit.
Vom ersten bis zum letzten Tag des Aufenthaltes meines Mannes fühlte sich mein Mann auf dieser Station nicht gut aufgehoben.
Widersprüchliche Aussagen von Diagnostikern und Stationsarzt. Auf Fragen zu Eingriffen bekam mein Mann vom Stationsarzt die Aussage:"was mich das für eine Zeit kostet"
Es gäbe noch mehr zu berichten. Insgesamt war das Verhalten des Stationsarztes unsensibel.
Es gab einige nette Schwestern und einen guten Oberarzt, den wir leider erst am letzten Tag kennen lernten, als mein Mann auf eigenen Wunsch das Krankenhaus verlassen hat.
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HedwigGl1930 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere 90jährige Mutter wurde mit Herz- und Nierenproblemen eingeliefert.
Ich kann nur positives berichten. Sie wurde von Ärzten wie vom Pflegepersonal so nett und fürsorglich behandelt und sehr gut versorgt.
Auch für uns Angehörige war jederzeit ein Ansprechpartner da.
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bubchen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
COPD Gold vier
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal sehr unfreundlich langes warten auf Medikamenten unterbesetzt Zimmer unsauber wie auch die Betten keinen Überblick auf die Patienten die Medikamenten wurden einfach Hingestellt ohne info
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Astrid1968 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Alte Räumlichkeiten und längere Wartezeiten
Krankheitsbild:
Influenza
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit einer infektiösen Erkrankung in die ZNA eingeliefert und kann mich nicht beschweren. Es waren alle kompetent und hilfsbereit. Mir wurde insoweit geholfen als dass ich nach einiger Zeit ohne stationäre Aufnahme wieder nach Hause konnte.
Fazit: Personal trotz der vielen anderen Patienten freundlich und geduldig.
Wie immer wurde mir in der HSK geholfen. Darauf kommt es an.
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UnzufriedenPatent223 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Schlecht organisiert und herrunter gekommen
Krankheitsbild:
Endoskopische Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Um 9:30 zur Endoskopi mit stationärem Aufenthalt für eine Nacht bestellt. Um 13:00 war dann endlich ein Zimmer bereit. Das Zimmer war offensichtlich nicht gereinigt worden, dreck und überall abgeschlagene Kanten. Es macht den Eindruck das man hier noch nie von Multiresistenten Krankenhaus Keimen gehört hat. Über die medizinische behandlung an sich kann ich keine Aussage machen. Das meiste Personal ist allerdings freundlich. Zu guter letzt gab es dann noch ein stark alkaholiesierten Zimmer Nachbarn der wohl nur zum ausnüchtern da war. Dieser hat dann die ganze nacht randaliert
Der Patient steht im Vordergrund - Wallraf ist Vergangenheit
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Innere
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Msdc berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich persönlich würde mich (was hoffentlich nie nötig sein wird) mich bei diesem Team in bester Behandlung fühlen.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die speziell ausgebildeten Pflegekräfte sind erste Ansprechpartnerr, Ärzte sind in 1ster Linie mit Therapie der Patienten beschäftigt, dann kommen die Angehörigen - und das ist gut so.)
Hohe Fachkompetenz der Ärzte und des Pflegepersonals, High Tech medizinische Ausstattung
Kontra:
Logistik Laborergebnisse, Administration könnte optimiert werden
Krankheitsbild:
Intensivpatient im künstlichen Koma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es gibt leider nicht die Auswahl Intensivstation auf dem Portal.
Als Angehöriger eines schwerstkranken Patienten kann ich nur Positives berichten.
Einfühlsame und äußerst kompetente Ärzte, die sowohl akutmedizinisch als auch präventiv alle Maßnahmen, die das Krankheitsbild fordert, ergreifen.
Klare, aber sensible Aufklärung ohne Schönrederei.
Pflegepersonal: es wird natürlich der Focus auf die medizinische Betreuung mit sehr hoher Fachkompetenz und Konzentration gelegt.
Der Patient wird respektvoll behandelt und auch, wenn dieser im Koma liegt, bekommt er alles mit ruhigen Worten erklärt..
Sie sind Allrounder, von der Körperpflege, über unangenehme Tätigkeiten wie Darmentleerung etc. - (und das immer mit einem Blick auf die Monitore, um sofort Stressfaktoren zu erkennen und zu reagieren, um diese Vorgänge möglichst stressfrei für den Patienten zu gestalten) bis zu medizinisch relevanten Beobachtungen, die zu weiteren Diagnostik/Therapiemassnahmen der Ärzte führen.
Die Intensivpflegekräfte kommunizieren einfühlsam mit den besorgten Angehörigen und - wenn diese dem Patienten gut tun, sind sie auch gerne gesehen.
Hygiene: alle Standards werden zu 100% eingehalten.
Die Angehörigen werden strikt angewiesen die Hygienemassnahmen einzuhalten.
Datenschutz: nur die vorher benannten Personen des Patienten bzw.. dessen Betreuers (Ehegatte, vorher benannte Person bei komatösen Patienten) erhalten nur Auskünfte, wenn ein vorher vereinbartes individuelles Passwort genannt wird.
Resümee: Das Wohl und die Gesundung des Patienten (unabhängig ob Kasse oder Privat) steht im Vordergrund.
Danke und mein großer Respekt an das Team der Intensivstation!
Eine Blinddarmentzündung ist sehr schmerzhaft und kann im schlimmsten Fall sogar tödlich enden
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Innere
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Neuling_A berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nicht zu empfehlen ,ich rate jeden der im not ist und starke schmerzen in ein anderes Krankenhaus zu fahren, bei mein Frau ist es gerade nochmal gut gegangen. Sie hatte sehr starke Bauchschmerzen (rechts) und hat sich den ganzen Tag übergeben, da ich auch den Blinddarm draußen habe, kannte ich die Blinddarm Symptome und deswegen hatten wir auch angst das der platzen könnte, im Krankenhaus angekommen musste mein Frau immer wieder in den Knien gehen vor schmerzen, wir schilderten der Frau in der Notaufnahme alles und sie sagte,sie brauche ein Überweisung und schickte uns zum Arzt gegenüber im Flur wo wir wieder warten mussten und mein Frau sich im Flur Knien musste vor schmerzen und ich mit 3 Kind (5Wochen ,3 Jahre und 4 Jahre alt) nach fast ein stunde warte zeit kamen wir endlich dran, der Arzt sagte sofort das es Blinddarm sein müsste und überwies uns, wir wieder zurück und gaben ihr die Überweisung Sie sagte wir sollen ins Behandlungsraum warten ,in ein Raum von ca2 Quadratmeter(Ich mit Frau und 3 Kinder)irgendwann kam ein Schwester mit Blut Kanüle und nahm mein frau Blut ab und sagte wir sollen warten bis der Arzt kommt, mittlerweile waren schon 2 Stunden vergangen und mein Frau musste in der zeit sich 5 mal übergeben und war fast nur in den Knien vor schmerzen.Mein Frau wurde schlecht und die Schmerzen noch stärker deswegen hatte sie angst und hat in bestimmte abstände gefragt wann der Arzt kämme worauf die Schwestern sehr unhöflich antworteten Sie wissen es nicht, irgendwann nach 3,5 Stunden konnte ich mein Frau nicht mehr zusehen wie Sie gelitten und sagte ihr ,laß uns ins
Asklepios Paulinen Klinik fahren trotz der Blut Kanüle in den Arm,Asklepios Paulinen Klinik Blutwerte (HSK) Tel. abgefragt und dann direkt runter in den Operationssaal, würde die gerne verklagen bräuchte bitte Tipps wie ich vorgehen soll, da Deutschreibweise nicht so gut ist, wie Sie anhand dieser Texte erkennen, damit möchte ich verhindern das es für andere Menschen nicht böse ausgeht.
Hallo haben Sie schon was erreicht mit der Klage ich habe meine Mutter durch den Fehler von einem Chirurgen verloren weis nicht wie ich vorgehen soll keiner hilft mir weil ich nicht reich bin ????
2 Tage nach OP an Herzversagen gestorben
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Innere
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2015vegas berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
äusserst unfreundliche Schwestern
Krankheitsbild:
Pankreaskopfkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine 73 jährige Mutter wurde im August 2016 aufgenommen,erfolgreich opperiert und starb 2 Tage später an Herzversagen!!
Sie hatte sich jeden Tag über die unfreundlichkeit der Schwestern beschwert,das ging soweit dass ich (Tochter)sie in ein anderes Krankenhaus verlegen lassen wollte.
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Innere
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MoinMoin4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
......
Krankheitsbild:
Diagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war froh das ich noch alles selber machen konnte. Mein Bettnachbar (Demenz+Pneumonie/Pflegefall) leider nicht. Was man mit P gemacht hat ist geht wohl schon Richtung Fahrlässigkeit/ Körperverletzung hinaus! Zur Pflege eines Menschen gehört die Tägliche Hygiene,....Dachte ich! Essen hinstellen und gehen ohne anreichen/anbieten, genauso wie trinken. Weiter könnte ich machen mit 4 Tage in der gleichen Position liegen lassen, da redet man dann von KEINE AUSGEFÜHRTE Dekubituspropyhlaxe, Kontrakturprophylaxe.
Da P verwirrt ist hat P an ihrem Blasendauerkatheter gezogen und das Personal wundert sich das später Blut im Urin drin ist, aber anstatt es zu kontrollieren lässt man es so. Genauso zog P auch immer an ihrem Zugang im Arm und auch da wunderte sich das Personal das die Infusion dann para läuft.
Ich haben kein Verständnis für so eine Fahrlässigkeit! Unterbesetzung hin oder her, das geht gar nicht... Was bei mir alles schief gelaufen ist ist das eine, aber diese Frau war mal relativ eigenständig noch, jetzt ist sie ein Vollpflege Fall. Es gibt auch dort Personal das sich bemüht, aber wohl mehr schlechtes wie gutes...
Wer laufen kann und sich wehren kann ist dort noch einigermaßen gut aufgehoben, aber als Person die auf Hilfe angewiesen ist nicht. (P = Patient)
Nur eine Frage der Zeit, bis es dort zu Katastrophen kommt
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Innere
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JessicaM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Menschenunwürdig von der ersten Sekunde an
Krankheitsbild:
Schmerzen und Lähmung linksseitig, Thrombosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich (weibl., 30 Jahre jung) wurde per Notarztwagen in die HSK gebracht, weil ich mit linksseitigen Schmerzen, einer Lähmung der linken Gesichtshälfte sowie Schwindel und Übelkeit in einem Internetcafe umgekippt war.
Ich bin vorher bereits zwei Mal in der HSK gewesen, (Monate zuvor), mit ähnlichen, aber nicht so akuten Beschwerden. man wusste sich bereits bei den zwei Malen nicht zu helfen... bzw. man wusste MIR nicht zu helfen.
Zwischendrin sind dann in einer anderen Klinik mehrere linksseitige Thrombosen festgestellt worden - wovon die Notaufnahme aber nun am Tag meiner erneuten Ankunft nichts wusste...
Man stelle sich Folgendes vor: man wird nun mit Todesangst(da ja nun jeder IDIOT weiß, was linksseitige Lähmungen bedeuten können), irrsinniger Übelkeit, Schmerzen etc. im Rollstuhl von einem freundlichen Rettungsassistenten dort hingefahren - dann steht da eine Krankenschwester und sagt nach kurzem Blick auf den Bericht zu dem Rettungsassistenten: "Die kennen wir schon..wir glauben, das ist psychosomatisch..!!!"
Nun, es war dann nicht psychosomatisch, was aber von einem niedergelassenen Arzt erst Tage später festgestellt wurde - da ich nach Gabe von Schmerzmitteln ( und einer, aufgrund des Vorbeurteilens eher lapidar durchgeführten Untersuchung, ohne CT o.ä.) die Klinik verlassen habe...hinkend und hundeelend.
Leider habe ich damals versäumt, zu klagen. Das kann ich heute nur jedem raten.
Wer sich alles berufen fühlt, in einem "helfenden" Beruf zu arbeiten.
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Innere
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Kita2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gutes Personal
Kontra:
Verantwotungslosigkeit
Krankheitsbild:
Darmbluten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich lag 3 Wochenn in der Intensivstation. Getan wurde nichts und ich wurde mit dem selben Problem entlassen. Das ist einfach unglaublich! Inder Zwischenzeit bin ich in fen richtigen Händen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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wefuchs berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gute Ärzte und qualifiziertes Personal
Kontra:
Veraltete Ausstattung der Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Speiserörhenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin in der inneren Klinik der HSK sehr gut beraten und behandelt worden. Die Ärzte sind m. E. kompetent und die Schwestern meistens sehr freundlich. Die Ausstattung auf der Station läßt zu wünschen übrig. Duschen auf dem Gang in einem nicht allzu guten Zustand. Dies ist aber nicht die Schuld des Personals und der guten Ärzte dieser Abteilung!
Die Endoskopie im Keller ist auch räumlich beengt und macht trotzdem einen super Job mit teilweise Weltruf!
Gebt den Personal und den Ärzten von unseren Krankenkassenbeiträgen eine anständige Arbeitsumgebung (auch für die Patienten) und es ist eine der besten Kliniken Deutschlands.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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selle berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts!!!!
Kontra:
Drecksladen!!!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Behandlung, Informationsfluss, Hygiene!!!!! Dieser Laden ist zu einer absoluten Katastrophe verkommen.
Diese ganze "Fabrik" ist sowas von veraltet, verkommen und versifft, es ist nicht in Worte zu fassen. Die Zimmer klebrig und schmierig, Duschen auf dem Gang deren Kabinen mit Schimmel überzogen sind. "Ärzte" unkompetent, unfreundlich und einem komplett asozialen verhalten.
Ich habe eben grade in einer Hals über Kopf Aktion meine Mutter aus diesem scheiss Laden raus geholt und in ein Kompetentes KH gebracht. Auf den wunsch der eigen entlassung, hat man meine Mutter so fertig gemacht das sie in Tränen ausgebrochen ist. Auch mir kam man sehr blöde und patzig entgegen, es wurde noch nicht mal nach gründen für den Wechel gefragt. Ich hatte das Gefühl mich mit einer zickigen 16 jährigen zu unterhalten im schlepptau mit zickigen Schwestern zu unterstützung. Ich bin ein sehr friedlicher Mensch aber hätte es sich nicht um Frauen gehandelt, wäre es nicht bei einem Wortgefecht geblieben. Es ist einfach nicht in Worte zu fassen oder annähernd zu beschreiben. Weigert euch, geht keine kompromisse ein dort behandelt zu werden. Sicher gibt es in diesem riesen Komplex auch gute ausnahmen, aber das Risiko ist zu groß. Alleine was schon die Hygiene angeht... es gibt im Umkreis gute und kompetente Kliniken, HSK gehört einfach geschlossen und abgerissen. Solltet ihr oder Angehörige dort "inhaftiert" sein, wehrt euch und lasst euch verlegen. Wir haben die Wahl und davon sollte man gebrauch machen.
Diesem Beitrag kann ich nur voll und ganz zustimmen. bin z.Zeit selbst dseit einer Woche in der Kliik und es sind viele Tränen geflossen. Sehr unfreundliches Personal
Die HSK ist eine Zumutung für alle Notfallpatienten!
Diese Klinik ist nicht nur völlig verdreckt und unverschämt, sondern auch gänzlich unqualifiziert.
Man muss unbedingt davon abraten sich selbst oder einen geliebten Menschen dort operieren zu lassen.
Ich kann nur hoffen, dass die LK Hessen endlich auf die vielen Klagen und Beschwerden reagiert.
Mein Vater ist in dieser Klinik zu Tode gequält worden.
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HSK Kliniken ,Top
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Jeep berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Für alles die Note 1
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Freundin wurde dringend eingeliefert wegen Nierenversagen. Am Anfang lag Sie auf der Intensivstation IS 01 .Ich habe Sie jeden Tag besucht und immer war die Betreuung jederzeit da immer gesprächsbereit und gab ihr eine super Intensive Betreuung, echt Klasse nur nette Ärzte . Nochmals vielen,vielen Dank.Danach war Sie auf die Station B33 gekommen .Auch da ein tolles Klima immer ansprechbare Ärzte und auch hier eine Top Betreuung. Vielen,vielen Dank.
Wir Bedanken uns bei den tollen Ärzten und Ärztinnen für die super gute Behandlungen und jederzeit ein offenes Ohr für Fagen ectr.Die beste Klinik die wir je gesehen haben ,nur zu Empfehlen.Vielen Dank .
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Kira09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24.06.2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
so gut wie allea
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für zwei Tage stationär in der Klinik zum entfernen von Darmpolypen.
Als ich in das Entree kam dachte ich ich bin in einem Hotel das
war aber auch der einzige positive Effekt den ich hatte.
Ich sollte morgens um neun Uhr da sein bis ich mein Bett zugewiesen bekam waren fast drei Stunden vergangen .
Mein erster Eindruck die Hygiene lässt sehr zu wünschen übrig.
Das Personal wenn mal anwesend war sehr freundlich.
Einen Tag später musste ich dann in den Keller laufen wo die
Polypen entfernt werden sollen. Die Behandlung musste ich bei
vollem Bewusstsein über mich ergehen lassen, obwohl ich mich
lauthals beschwert habe hat keiner der behandelten Ärzte
reagiert, ich bekam nur gesagt "wir sind gleich fertig"
solche Schmerzen die ich dabei hatte wünsche ich keinem.
Zurück dann auf meinem Zimmer hat sich wieder niemand um mich gekümmert, Essen bekam ich dann erst einen Tag später
das war aber auch nur für einen hohlen Zahn. Niemand
hat mir gesagt ob und was ich Essen darf.
Erst in dem Brief an meinen Hausarzt der ja nicht für mich bestimmt war stand drinnen das ich fünf Tage keine feste Kost zu mir nehmen darf.
Die Kommunikation Arzt Patient findet in dieser Klinik nicht statt. Sollte ich nochmal ins Krankenhaus müssen würde ich mich mit Händen und Füssen wehren um in diese Klinik eingeliefert zu werden.
Da wird ja mein Hund in der Tierklinik besser behandelt.
Furchtbar,was Sie ausstehen mußten. Und dafür erhlten die noch Geld von der Krankenkasse. Grausam!
Hier wird man Gesund gemacht !!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Juergen49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Sehr gute ärztliche und pflegerische Betreuung durch kompetendes Personal.
Ein Aufenthalt wird sehr positiv durch das Personal beeinflußt.
Organisation zwischen den Stationen und den med. Abteilungen funktioniert
ebenso prima.
1 Kommentar
Hallo haben Sie schon was erreicht mit der Klage ich habe meine Mutter durch den Fehler von einem Chirurgen verloren weis nicht wie ich vorgehen soll keiner hilft mir weil ich nicht reich bin ????