|
LöbuvSV berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
OP: Vorgespräche und OP selbst sehr gut organisiert und strukturiert. Betreuung ( z. B. tägliche Visite) und Begleitung nach der OP: Es wurden tag- täglich mit mir Details besprochen z. B. welche Maßnahmen zur Genesung weiterhin erforderlich sind.
Kontra:
Krankheitsbild:
Pleuraerguß mit Tumor in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Juni 2022 von Dr. med. Schumacher (ein sehr ruhiger, besonnener Arzt, der den angehenden Ärzten ein großes Vorbild ist) an der Lunge operiert. Die Klinik ist sauber und mit sehr freundlichen Mitarbeitern ausgestattet.
herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen zu schildern. Es freut uns, dass Sie so zufrieden mit unserer Versorgung waren!
Wir wünschen Ihnen weiterhin rasche Genesung und alles Gute!
Ihr Team der Gesundheitszentrum Wetterau gGmbH
Wegen absoluter Fehldiagnose in der Notaufnahme = nie wieder
Innere
|
chris6662 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
völlig falsche Deutung von Blutwerten
Krankheitsbild:
Über 40 Fieber, extremer Schüttelfrost ohne sonstige Symptome
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde nachts um kurz vor ß.00 Uhr mit dem Rettungsdienst in die Notaufnahme eingeliefert. Über 40Grad Fieber und Schüttelfrost, hyperverntilierend ohne Erkältungssymptome oder Schmerzen. Untersuchung, Blut abgenommen. Die Ärztin konnte keine Ursache finden, trotz Hinweis auf einen total entzündeten Fusszeh. Nach Gabe von Paracetamol morgens um 9 Uhr "angeblich fieberfrei" mit Diagnose "Influenza" entlassen. Nicht auf Station gekommen, da kein Bett frei! 1 Stunde später zuhause wieder 40 Grad Fieber. Alle Versuche tagsüber in der Klinik jemand zu sprechen, der für die Behandlung zuständig war, gescheitert. An den ärztlichen Bereitschaftsdienst im Hause verwiesen, der Gott sei Dank sofort wieder eine KKH Einweisung ausgestellt hat. Mit dem Rettungsdienst nachmittags mit über 41 Grad Fieber(trotz Fiebermedikamenten) in Lich eingeliefert. Zustand grenzwertig. Dortige Diagnose: Keine Influenza sondern eine hochgradige Sepsis. Grippeschnelltest und Blutwerte haben das ganz klar ausgesagt. Intensive Antibiotikatherapie und alle Untersuchungen, die man sich vorstellen kann, brachten schnelle Besserung. Aus dem Blutbefund, den das Hochwaldkrankenhaus postalisch mit dem Vermerk: bitte an den Hausarzt weiterleiten, konnte selbst ich als Laie herauslesen, dass es eine bakterielle Infektion war( CRP Wert bei 140). Die zuständige Ärztin konnte das scheinbar nicht, und auch das tolle Stirn-Thermometer war scheinbar defekt. In seinem Zustand konnte mein Mann bei der Entlassung aus dem Hochwald gar nicht fieberfrei sein. Absolute Fehldiagnose, die lebensgefährlich war. FAZIT : NIE WIEDER !!!
|
BiTi1999 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieber mit Gelenkschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn (20J) wurde über den Hausarzt in die Klinik eingewiesen, da er nach einem Infekt mit 40,3 Fieber ganz hohe Entzündungswerte hatte und extreme Hüftschmerzen.
In der Aufnahme wurde sich ,zwar nur vorwiegend von Studenten, um ihn gut gekümmert. Auch das Personal am Empfang ist sehr bemüht. Nach 6 std Wartezeit(mit Fieber -immer noch bei 39 )hat mein Sohn ein Bett bekommen. In der Abteilung, wo eine Assistenz Ärztin, die Leitende war, wurde leider nicht schnell gehandelt sondern, schön langsam - so dass mein Sohn am nächsten Tag gar nicht mehr laufen konnte! Diese Schmerzen wurden jedoch komplett weggebendet bzw. ignoriert, weil die Ärzte dort total überfordert waren mit der Tatsache , dass mein Sohn Fieber und Gelenkschmerzen hatte. Ich musste die Ärzte im Flur förmlich „jagen“ damit ich eine Information bekomme, was jetzt als Nächstes passiert. Auf die Frage, wann die Visite kommt, meinten die Schwestern nur , dass das hier nicht so klar sei. Was sehr gut geklappt hat, ist die Vergabe der Schmerzmittel! Mit Novalgin und Co. wurde nicht gegeizt auch , wenn sie gar nicht gewirkt haben-wurde einfach mehr verabreicht. Auf den Gedanken zu kommen, dass es Gründe gibt für die Schmerzen , ist dort leider keiner dahinter gekommen! Das Desaster habe ich genau zwei Tage ertragen und habe zum Glück die Entscheidung getroffen , dass mein Sohn nach Wiesbaden in die HSK verlegt wird. Dort angekommen , haben sich alle Ärzte der Abteilung mit seinem Fall befasst und nach kürzester Zeit meinem Sohn geholfen!
Fazit der ganzen Tortur in der Hochwald Klinik- wenn man nicht ernsthaft erkrankt ist , ist man dort sicherlich gut aufgehoben- ist die Diagnose jedoch nicht so einfach zu stellen, ist man in der Klinik absolut fehl am Platz! Alle sind komplett überfordert und gestresst - unverantwortlich und sehr , sehr traurig für meinen Wohnort Bad Nauheim.
|
Klaus732 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Herzlichen Schwestern
Kontra:
Alles .. und absolut nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also dieses Krankenhaus ist die reinste vollkatastrophe und kann jedem nur abraten.. Mit Einweisung dahin wird bürokratisch Aufgenommen 4 Stunden später wird man heim geschickt... Hausärztin macht den absoluten Terror als wieder gutmachung kümmert Chef persönlich sich um diesen Fall. Pfff nicht einmal gesehen .. dann wieder Aufnahme.. die Hälfte von den Untersuchungen net gemacht und nach 5 Tagen wieder heim geschickt .. alles weiteren Test laufen übern Hausarzt.. all das was dort gemacht werden soll muss der Hausarzt machen jetzt.. das einzigste positive was ich sagen kann ist die Schwesternschaft, saubermach Menschen und die hol und bringer Menschen ... die reisen sich den arsch auf und sind alle so lieb und Herzlich dann sind die Helden vom Hochwaldkrankenhaus und net die Leitung oder Die Ärzte... Diese Menschen machen gut was der Rest völlig Versaut
|
MauroR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
WLan
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag zur Entfernung der Gallenblase 4 Tage im Hochwaldkrankenhaus auf Station M1. In dieser Zeit waren alle MitarbeiterInnen (von der Empfangsmitarbeiterinüber die PlegerInnen und ÄrztInnen) zuvorkommend, patientenorientiert und sehr freundlich. Sie hatten immer ein Lächeln im Gesicht und waren emphatisch. Auch der Umgang mit anderen PatientInnen war wirklich liebevoll und mitfühlend. Daher möchte ich diese Möglichkeit nutzen und die nicht nachvollziehbar schlechten Bewertungen mit meiner Erfahrung aufzubessern. Ich habe nicht erwartet in einem so freundlichen Haus so wunderbar umsorgt und behandelt zu werden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
hilwe_ berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie mehr dieses Krankenhaus!
Bei der Einlieferung war mein Mann voll ansprechbar
und bei klarem Verstand.
Da mein Mann nicht richtig behandelt wurde,
verstarb er nach nur vier Tagen Aufenthalt im Krankenhaus.
Er wurde lediglich ruhig gestellt (Morphin),
man konnte sich überhaupt nicht mehr mit ihm unterhalten, da er nur noch abwesend war.
Der Arzt nahm sich absolut keine Zeit, nur im Vorbeigehen wurden Dinge besprochen, allerdings auch nur ein paar Worte, alle Entscheidungen wurden eigenmächtig getroffen.
Es waren noch zwei weitere Patienten im Zimmer.
Man hat es nicht für nötig gehalten, uns darüber zu informieren, dass man bei ihm bleiben kann oder in der Nacht anzurufen, dass wir zu ihm ins Krankenhaus kommen sollen. Am Morgen wurde ich angerufen, dass er einige Stunden zuvor verstorben ist. Am Telefon sagte mir der Arzt, dass wir uns bei Ankunft bei den Schwestern melden sollen, die würden uns dann in den Keller begleiten bzw. führen. Eine Frechheit! Das war dann allerdings doch nicht der Fall, sondern eine Pfarrerin war anwesend und wir wurden in einen abgeschiedenen Raum geführt. Es ist nicht menschlich, wie in diesem Krankenhaus mit den Angehörigen umgegangen wird. Es ist für uns eine große Belastung,
damit zu leben, nicht zu wissen, was in den letzten Stunden, Minuten und Sekunden seines Lebens passierte, da wir nicht anwesend waren.
Die Schwestern dieser Station waren arrogant und sehr
unfreundlich.
DIESES KRANKENHAUS KANN ICH ÜBERHAUPT NICHT
WEITEREMPFEHLEN! Nie mehr Hochwald Krankenhaus Bad Nauheim!
|
hilwe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde nicht richtig versorgt, sondern nur ruhig gestellt. Das alles passierte im Hochwald Krankenhaus Bad Nauheim, wo er nach vier Tagen verstorben ist. UNFASSBAR! Die Schwestern auf der Station waren zudem sehr unfreundlich.
Dieses Krankenhaus kann ich überhaupt nicht empfehlen!!!
Nie mehr Hochwald Krankenhaus Bad Nauheim!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
LK4EVER berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärzte kaum präsent, Krankenschwestern unterbesetzt, Hygiene katastrophal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Behandlungsalternativen aufgezeigt, Medikamente nicht richtig verabreicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
der Patient existiert nur als Nummer auf einer Krankenakte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schildere über die Behandlung meines schwerst tumorkranken Partners.
- Einweisung durch den Hausarzt da Verdacht auf
Pneumonie
- Erstaufnahme erfolgte durch einen Famulanten
(Medizinstudent, der im Krankenhaus sein
Praktikum ableiset). Unbegreiflich warum der
zuständige diensthabende Arzt sich kein Bild
von meinem Partner machte, zumal dieser ja
schwerstkrank war!
- Pneumonie bestätigte sich auf dem Röntgenthorax
nicht, ich wurde durch Angstmache zu einer
stationären Aufnahme überredet
- die meisten Krankenschwestern waren nett und
bemüht, bis auf eine ältere Dame, die sich
folgendes leiste: sie bestimmte über das Essen
meines Partners, als dieser sich heftig mit
Getränk verschluckte und ich sie rief,
behauptete sie daß wir lügen (statt Hilfe zu
rufen)ließ ihn (inkontinent)
stundenlang in seinen Exkrementen liegen,
verabreichte ihm vor Schlafenszeit
ACC-Hustenlöser ohne unser Wissen, so dass er
vor lauter Schleim kaum atmen konnte
- Behandlungsalternativen wurden nicht aufgeführt
- vor dem chir. Eingriff erhielt man seitenweise
Aufklärungsmaterial, in dem aber leider mit
keinem Wort erwähnt wurde, wie man sich nach
dem Eingriff zu verhalten hat
- nach dem chir. Eingriff hat sich kein Arzt mehr
nach dem Befinden meines Partners gekümmert
- in der Nacht nach dem Eingriff schließlich ein
Notfall, der in einer medizinischen
Fehldiagnose endete
- Radiologe befundete ein im Hause
gemachtes CT verkehrt.
- nach 2,5 Stunden Notfallsituation (verstehe gar
nicht, was man im Notfall 2,5 Stunden macht)
wurde mein Partner in die verkehrte Uni-Klinik überwiesen ohne mein Wissen
- in der Notfallnacht wurde nur 1 x probiert mich
tel. zu erreichen. Hundemüde hörte ich mein
Handy nicht. Wir stehen mit unserem Festnetz
auch im Telefonbuch, leider kam keiner auf die
Idee mich dort zu erreichen.
Ich habe nun genug Gründe aufgeführt, die gegen eine Behandlung in diesem Krankenhaus sprechen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Lärmgeschädigter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht relevant)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht relevant)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nicht relevant)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (nicht relevant)
Pro:
Ich konnte den Rasemäher stoppen!
Kontra:
Wer für das sonntägliche Mähen verantwortlich?
Krankheitsbild:
Lärmschädigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der klinische Fachbereich ist für die Schilderung meiner Eindrücke belanglos.
Worum geht es?
Heute, am Sonntag, d. 16.07.2017, habe ich gegen 14:00 meine Frau besucht, die z. Z. in stationärer Behandlung ist.
Ich dachte, mich tritt ein Pferd, wird doch sonntags mit einem Höllenlärm unter den Patientenzimmern mit einem Bezinmäher der Rasen gemäht. Hierzu ist anzumerken, daß an Sonn- und Feiertagen ein absolutes Mähverbot besteht. Zuwiderhandlungen stellen eine Ordnungswidrigkeit dar und können mit einem Bußgeld bis zu 50.000 Euro geahndet werden
(siehe Ordnungswidrigkeitenkatalog).
Ungeachtet dessen sollte das Ruhebedürfnis Ihrer Patienten oberste Priorität haben.
Das Rasenmähen kann nicht so wichtig sein, als daß es nicht an einem Werktag zu den zugelassenen Zeiten ausgeführt werden kann. Aber selbst dann stellt sich für mich die Frage, ob es unbedingt ein Bezinmäher sein muß. Mit dieser Höllenmaschine verursachen Sie eine akustische Umweltverschmutzung zum Schaden Ihrer Patienten.
Einer Klinik sollte dies nicht würdig sein. Das ist ungefähr so, als wenn Sie den Papst beim Bordellbesuch ertappen.
Auch soll es heute schon leisere Geräte (z. B. mit Akku) geben.
Das wenigste, was ich von Ihnen erwarte, ist eine Entschuldigung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Nichte2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Ansprechbarkeit
Kontra:
Ausstattung des Zimmers und Wartezeiten
Krankheitsbild:
Altersbedingte Leiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit einigen Tagen ist meine Tante 96 Jahre als Notfall aufgenommen worden. Ich war zugegebenermaßen skeptisch, besonders nach den unguten Bewertungen im Netz. Ich möchte die Bewertungen in keiner Weise in Frage stellen, kann mir vorstellen und hab es selbst schon erlebt, dass man als Notfall manchmal zum eigenen Elend auch noch schlecht, genervt und arrogant behandelt wird. In dem Fall meiner Tante möchte ich aber auch die positiven Erfahrungen nennen, denn die gab es auch.
Sehr nette und bemühte Schwestern und Pfleger auf der Station, die immer ansprechbar waren. Manchmal gab es Wartezeiten, und die Auswirkungen von chronischer Unterbesetzung waren zu spüren, nicht aber im Umgang mit den Patienten oder Angehörigen. Die Stationsleitung freundlich und kooperativ, die Ärzte geduldig und auskunftsfreudig. Ich wusste meine Tante gut aufgehoben
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Conny4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompetent, aufmerksam, freundlich
Kontra:
frühes wecken
Krankheitsbild:
Ausschluß von bösartiger Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe kürzlich sehr gute Erfahrungen in diesem Haus machen dürfen. Nach einer Überweisung durch meinen Hausarzt wurde ich in der Aufnahmeabteilung zunächst von Kopf bis Fuß durchgecheckt. Nach ein paar Stunden kam ich auf die Station. Dort wurde ich durch kompetentes Personal empfangen und in den nächsten Tagen wurden weitere Unterstuchungen durchgeführt. Sowohl die Krankenschwestern, als auch die Ärzte und Therapeuten haben mich immer sofort über die Ergebnisse informiert und ich fühlte mich zu jeder Zeit gut aufgehoben.
Beim Essen waren meine Erwartungen nicht allzu hoch. Immer dann, wenn ich etwas essen durfte, war es aber ok.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Faiza08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Operation verlief gut
Kontra:
schlechte Behandlung nach der OP
Krankheitsbild:
Bauchspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in diesem Krankenhaus operiert und war sehr zufrieden mit meinem Arzt und dem Krankenhaus im allgemeinen, bis ich im Aufwachraum lag und begann zu frieren. Mir wurde als einzige keine Decke gegen die Kälte gegeben, sondern sogar von einer Krankenschwester absichtlich weggenommen bekommen. Als ich ihr sagte, dass ich friere, ignorierte sie mich. Sie war sehr unhöflich und grob. Mir ging es in diesem Moment sehr schlecht und war ganz und gar nicht mehr zufrieden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Claus64 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hier wird an der Gesundheit und dem Leben der Patienten gespart)
Pro:
Einsatz der Stationsschwestern
Kontra:
Ignoranz und Überlastung der Ärzte
Krankheitsbild:
Aneurysma der Bauchschlagader
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einweisungen zum Wochenend sind schlicht und ergreifend eine Katastrophe.
Samstag / Sonntag finden keine qualifizierten Behandlungen statt. Die Ärzte sind chronisch überlastet und kaum erreichbar. Vom Pflegepersonal, welches sehr aufopfernd arbeitet, aber zum Wochenend nur in einer Minimalbesetzung vorhanden ist, ganz zu schweigen. Behandlungsfehler sind so vorprogrammiert. Wer wegen Verdachts von inneren Verletzungen behandelt werden muss, geht gleich besser in eine Fachklinik.
Meiner Mutter wurde aufgrund eines nicht rechzeitig erkannten Aneurysma der Bauchschlagader ein Bein amputiert. Nicht im Hochwaldkrankenhaus sondern Mittwochs in der Fachklinik, weil über das Wochenende, trotz der Schulbuchsymthone, kein Arzt auf der Station im Hochwaldkrankenhaus reagierte - trotz Hinweise wie Taubheitsgefühl und Beinschmerzen.
"Alles ganz normal, wird schon besser werden . . . ". Schließlich bist du ja nur der "dumme" Patient.
Ich jedenfalls bin sehr enttäuscht von diesem grotten schlechten medizinischen Zustand dieser Klinik. Alles steht und fällt bei einem Patienten mit dem jeweiligen Arzt. Hat man Glück, stellt er die richtige Diagnose, wenn nicht, wie in meinem Fall, dann muss man mit dem Schlimmsten rechnen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Unbekanntverstorben2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schmutz, wo man nur hinschaut, der Dreck hing dem Patienten schon im Haar)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Morgens keine Körpertemperatur gemessen, kein Blut abgenommen....,)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlamperei in der Dokumentation auf Station)
Pro:
?
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tod am 25.12.13 durch diagnosefehler, unsauberen Verhältnissen und genervtem Personal, welches sich einen Dreck um Patienten schert, Hut ab vor denen die ihren Job wirklich ernst nehmen, der Rest .....,
Nach einer Darmkrebsop war meine Schwiegermutter auf dem weg der Genesung, bis es am 5. tag anfing mit übergeben, Schüttelfrost, Fieber, niedriger Blutdruck, die Schwestern konnten ihr keine 2.decke geben obwohl im Raum ein leeres Bett stand, für den Kopf bekam sie ihren Waschlappen mit diesem wurde ihr Hintern morgens geputzt, gegen das Fieber gab es nichts um den Blutdruck kümmerte sich keiner, selbst auf unser bitten kam kein Arzt , welches wir im Nachhinein erfahren mussten, erst 2 Tage später am 24. kam ein gebrochen deutsch sprechender dr. A. Dieser diagnostizierte auf die schnelle leichter Schlaganfall, weil sie so schlecht spricht, ab nach Friedberg mit einem Blutdruck von 40/30, diese Leute haben erst auf Schlaganfall behandelt bis die blutwerte da waren, zu spät... der Spruch von der Ärztin aus der Intensivstation friedberg geht mir nie wieder aus dem Kopf: jetzt müssen wir erst mal schauen, was die da drüben für einen Mist gebaut haben! man hätte, wenn man diese Symptome vorher bekannt gegeben hätte eine Blutwäsche durchführen können als die Mutter noch etwas stabil war.
Sie wurde einmal wiederbelebt, danach ging es nur noch bergab, diese Ärzte sagten wir haben alles getan was in unserer macht steht, ein Organ nach dem nächsten versagte, sie verstarb schließlich am 25.12. an einer Sepsis.
Danke liebes Hochwaldteam für die schlechte Behandlung und das für immer versaute Weihnachten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Arev berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nicht
Kontra:
Krankheit nicht ernst genug genommen
Krankheitsbild:
Lungenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem mein Vater als Notfall mit Luftproblemen eingeliefert wurde, lag er nach einem Tag auf der normalen Station.
Auch auf meinen Hinweis der Ärztin gegenüber, dass mir mein Vater 'nicht gefällt' wurde er nicht untersucht und starb von allen Stationskräften unbemerkt plötzlich noch in der folgenden Nacht.
Meine Schwiegermutter wurde am Darmkrebs operiert die ersten 5 tage lief alles super doch dann verstarb sie an Weihnachten diesen Jahres weil die Schwestern genervt waren und die Symptome an den Arzt nicht weiter gaben, sowie das sie keinen Arzt auf unser bitten riefen, als er 2 Tage später am 24. kam diagnostizierte er einen leichten Schlaganfall ( bei Schüttelfrost, Fieber, Kalte Beine, niedriger Blutdruck) wurde auf Anweisung in einer anderen Klinik darauf behandelt, diese stellten fest das es kein Schlaganfall ist, sondern eine sepsis, da versuchte man alles aber es war 2 tage zu spät.
Dank eines absolut faulen Personal, unsauberen Verhältnissen einer Klinik und eines Ärztlichen Diagnosefehlers, fällt für eine ganze Familie Weihnachten für immer aus.
Hochwald.....nie wieder, lieber sterbe ich zu Hause.
Wund gelegen, persönliche Dinge aus Schrank gestohlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Arev berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Schlechte Betreuung
Krankheitsbild:
Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem meine Mutter fast drei Wochen mit einer Blasenentzündung auf der Station M1 lag, war sie wundgelegen. Das Essen wurde, auch wenn sie nichts gegessen hatte, einfach wieder abgeholt.
Ihre persönlichen Dinge wurden aus dem nicht abschließbaren Schrank gestohlen. Eine Entschädigung für den Verlust wurde abgelehnt.
Der Entlassungstermin wurde von Tag zu Tag verschoben, einen Arzt bekam man nur nach mehrmaligem deutlichen Drängen zu Gesicht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
wilhelma594 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Informationen und Beratung nur auf Nachfrage)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Verlegung in anderes Zimmer ohne Information der Angehörigen)
Pro:
eine kompetente Krankenschwester
Kontra:
Schlechter Umgang mit Patienten und Angehörigen,mangelnde Information
Krankheitsbild:
Infekt m.Multiorganversagen??
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine Mutter verstarb in dieser Klinik am Sonntag den 24.03.13.
Es waren zum Glück nur 2 Tage die sie in dieser unmenschlichen Klinik verbringen mußte.
Freitags wurde sie eingeliefert und ich rief gleich an um mich nach ihr zu erkundigen. Da bekam ich zuerst mal ganz falsche Informationen, auf Rüchfrage hieß es Entschuldigung falsche Patientin. Ich bekam auch beim 2. Anruf keine genaue Aussage was mit meiner Mutter eigentlich los ist.
Samstags als wir bei meiner Mutter ankamen war der Schock riesengroß sie mit Sauerstoff und kaum noch ansprechbar da liegen zu sehen.
Arztgespräch: Auf Anfrage was mit meiner Mutter nun eigentlich los ist bekam ich zur Antwort: Infekt der zu Multiorganversagen führt und es geht bald zu Ende. Ich geschockt, oh nein, Arzt: wieso oh nein, die Frau ist 88 Jahre alt.
Sonntag: Die Zimmertür und das Fenster im Zimmer meiner Mutter standen ganz offen wir kamen nur bis zur Zimmertür und wurden aufgefordert im Wartezimmer Platz zu nehmen,
ohne jegliche Information. Ich sah meine Mutter mitten im Zimmer und im Durchzug liegen und dachte sie wäre schon tot.
Ich habe es nicht mehr ausgehalten und bin zum Personal gerannt um zu erfragen was los ist. Endlich erfuhr ich das meiner Mutter nichts passiert ist. Wobei mir das Pflegepersonal sehr unprofessionell vorkam da die zuerst auch nicht wußten was sie mir sagen sollten und nur rumgestottert haben.
Da ich selber Krankenschwester bin habe ich nach einem Mundpflegeset gefragt. Meiner Mutter wurde ja sogar am Samstag abend noch Essen angeboten, obwohl sie kaum noch Reaktion gezeigt hat und auch nicht mehr trinken konnte,einfach unprofessionell!
So wurde sie zumindest hier behandelt.
Ihre Infusion wurde am Sonntag nachmittag schon abgeschaltet. Als Krankenschwester weiß ich, daß Dauerinfussionen den ganzen Tag laufen müssen wenn ein Patient nicht mehr essen und trinken kann.
Mir kam das hier alles so vor als wären alte Menschen hier nichts mehr wert und man bemüht sich auch nicht mehr um Diagnosen oder sonstige Maßnahmen die das Ende erleichtern, die werden einfach nur liegen gelassen.
Aehnliche Situation im gleichen Krankenhaus mit einem Angehoerigen mit PEG-Sonde, betagt und mit mittlerer Demenz, aber vorher physisch noch fuer das Alter einigermassen gut drauf und ansprechbar, verstarb gut einen Tag nach Aufnahme Anfang April, die wegen Problemen beim Abhusten von Bronchialsekret erfolgte. Nachdem sonst dieser Eingriff mit Absauggeraet komplikationslos verlief, und sogar auch schon eine Aspirationspneumonie ueberstanden wurde, soll diesmal ein Multiorganversagen durch Krankenhauserreger aufgetreten ein, das zum Tode fuehrte. Die erste Frage ist, kann ein solcher nosokomialer Erreger derartig schnell zu einer fatalen Infektion fuehren, oder musste der Krankenhauskeim in diesem Fall wahrscheinlich schon vor der Einlieferung vorliegen?
Fast so ähnlich ging es uns, meine Schwiegermutter war 71 Jahre Jung und die haben sie auch schlecht behandelt, welsches zum Tod führte.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Tod durch Chemo
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
UlliKl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Verlegung von Intensiv Schotten auf M2 in Bad Nauheim nach entgleister Chemo mit tödlichem Ausgang:
Mein Mann wurde 7 Stunden nicht mit den nötigen Infusionen versorgt und verstarb am Abend der Verlegung.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Krümeljojo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
bemühte Schwestern und Diätassistentinnen
Kontra:
keine Aufklärung über die Behandlung, auch nicht bei Nachfrage
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrtes Team der M2 Innere,
leider musste ich bei meinem Aufenthalt feststellen, dass auch zwei verbundene Krankenhäuser in der Region nicht eine gemeinsame Sprache sprechen :-(
Während man in Friedberg als Patient sowohl medizinisch als auch menschlich sehr nett und kompentent behandelt wird, fehlt es hier daran völlig. Alles was nicht erklärbar ist, wird gerne als psychosomatisch abgetan bzw. man wird auch auf beharrliche Nachfrage, was denn nun aus den med. Befunden geworden ist, ignoriert und einfach eine i.v. Antibiose angehängt, nachdem trotz Vorbefund aus Friedberg erst mal ein Wochenende abgewartet wurde. Sehr sehr schade, denn Kommunikation scheint hier nicht die Stärke zu sein, auch wenn die TK dieses Krankenhaus hierfür ausgezeichnet hat. Auch für Asthma bronchiale scheint dieses Krankenhaus nicht ausgelegt zu sein und eine Pleurareizung scheint im Gedankengut der Ärzte leider nicht vorhanden. Gluten und Lactosefreie Ernährung ist auch erst nach 4 Tagen möglich gewesen, leider ! Daher werde ich als Patient eindeutig diese Klinik nicht wieder freiwillig aufsuchen.
Nachtrag : Auch 2 Monate nach Entlassung ist auf direkte Nachfrage bei der Ambulanz der Inneren der endgültige Entlassbericht mit entsprechend noch ausstehenden Untersuchungsergebnissen nicht fertig und im Nirvana der Klinik verschwunden. Auf Nachfrage, dass dieser Zeitraum doch sehr lange sei, kam nur ein verwundertes, das sei normal zurück. Auch diese Organisation spricht nicht für diese Klinik. leider.
Üble Innere
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Helferlein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag fast eine Woche auf der Inneren und war froh, als ich wieder raus durfte.
In der ganzen Zeit fand kein Arzt die Ursache für das Wasser in der Lunge und den hohen Entzündungswerten-es wurde aber auch nicht großartig danach gesucht. Anfangs mußte ich mich übergeben,erzählte von Übelkeit. Da mir keine Nierenschale zur Verfügung gestellt wurde und ich es nicht mehr rechtzeitig ins Bad schaffte,landete es auf dem Boden!
Aufs Klingeln kam lange niemand, die Medikamente haben wir uns von der Anrichte im Zimmer genommen,es war kein Arzt zu sehen und es gab weder Radio noch TV im Zimmer.Zu sauber war es auch nicht.
Ich fühlte mich weder gut betreut noch beraten in dieser Abteilung.
Wenn möglich-nie wieder!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
MOLCHI berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
EINIGE REINIGUNGSKRÄFTE KÖNNTEN BESSER ARBEITEN !!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ICH HABE EINIGE WOCHEN AUF DER C1 GELEGEN UND NUR GUTE ERFAHRUNGEN GEMACHT !! ES GIBT IN JEDEM KRANKENHAUS AUCH MAL SCHWARZE SCHAFE, ABER DAS GESAMT BILD DES HOCHWALD KRANKENHAUSES KANN ICH IMMER WIEDER NUR WEITER EMPFEHLEN !!WENN MAN WIE ICH SO LANGE IN EINEM KRANKENHAUS LIEGT WIRD MAN AUCH SEHR UNGEDULDIG WIE EIN ARZT EINES TAGES AUCH BEI MIR MIT ERLEBEN DURFTE !! DURCH DAS GANZE TEAM DES HOCHWALD KRANKENHAUSES BIN ICH HEUTE NOCH DA WO ICH AUCH HINGEHÖRE -NÄMLICH AM LEBEN !!MÖCHTE MICH HIERMIT NOCH MAL BEI ALLEN BEDANKEN DIE MIR IN DIESER ZEIT SEHR GEHOLFEN HABEN !!NICHT NUR ÄRZTE UND SCHWESTERN SONDERN AUCH DER GUTEN SEELE DER STATION -NICOLE UND DEM LIEBEN TEAM DER AMBULANZ !!DANKE !!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
bauchweh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Notfall Einriferung gut
Kontra:
Essen nicht so toll
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kein Aufklärungsgespräch vor dem Eingiff (Magenspiegelung)
nur schriftlich.
Keine genaue Diagnose der Ärzte
Keine Gespräche nur ein guten morgen ,das war alles was man mit mir sprach.
1 Kommentar
Guten Tag LöbuvSV,
herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen zu schildern. Es freut uns, dass Sie so zufrieden mit unserer Versorgung waren!
Wir wünschen Ihnen weiterhin rasche Genesung und alles Gute!
Ihr Team der Gesundheitszentrum Wetterau gGmbH