Ich bin als Begleitperson mit meinem 5-jährigem Kind in der Klinik.
Wir wurden nett am Empfang begrüsst, unsere Koffer wurden auf das Zimmer gebracht.
Die Zimmer sind schon etwas älter, aber dafür wirklich richtig sauber. Vielen Dank an das nette Reinigungspersonal! Das habe ich in anderen deutschen Rehakliniken leider schon anders erlebt.
Alle Ärzte, die ich kennengelernt habe, sind nett und kompetent.Ausländische Ärzte sprechen sehr gut deutsch. Wenn man Probleme anspricht, werden diese schnell über die netten Schwestern geklärt.
Ausnahmslos alle Beschäftigten in der Klinik sind ausgesprochen freundlich.
Mein Kind hat Nahrungsmittelallergien, nach anfänglichen kleinen Schwierigkeiten mit der Küche, klappte nach kurzer Zeit alles super. Vielen Dank Marco!:)
Das Essen ist sehr gut! Geschmacklich kann es kaum übertroffen werden, auch das gibt es so in deutschen Kliniken nicht.
Der Speisesall ist modern eingerichtet und gleicht keinesfalls einer Mensa.
Mein Kind geht sehr gern in den Kindergarten, der von 9.00-12.00 und nach Absprache geöffnet hat. Die Pädagogen geben sich viel Mühe, es werden tolle Sachen gebastelt und sie sind sehr lieb zu den Kindern. Super ist der Zwergenwald direkt an der Klinik.
Für mich persönlich war schön, das die Klinik einen Flügel hat,auf dem man spielen kann.
Ich kann die Klinik gut weiterempfeheln!
Vielen Dank an das gesamte Personal, wir haben uns hier sehr wohl gefühlt.

Ich war mit meiner 3-jährigen Tochter zur Reha über die DRV für 4 Wochen in der Kinderklinik. Die Lage ist toll, das Personal durchweg freundlich. Positiv ist auch die pädagogische Betreuung. Die Klinik ist allerdings sehr in die Jahre gekommen. z.B. ist das Schwimmbad ganz geschlossen und die Zimmer sind sehr überaltert. Entäuschend war leider auch die medizinische und pflegerische Behandlung. Man merkte, dass die Chefarztstelle vakant war. Die meisten Behandlungen mussten deutlich eingefordert werden. Die Eltern-Schulungen waren eher halbherzig und fielen oft aus. Zudem gab es keine Unterlagen zum Nachlesen. Man hatte viel Freizeit, so dass viel Eigeninitiative bei der Betreuung notwendig war. Schade fand ich auch, dass es kaum Angebote für die Eltern gab (z.B. Physiotherapie, Massagen etc.) Ich würde die Klinik für Kleinkinder mit Neurodermitis nicht weiterempfehlen.

Meine Tochter war vor gut 2 Jahren in Davos zur Reha. Damals 2,5 Jahre. Das Klima tat ihr sehr gut, die Physio war auch Top. Allerdings war die Organisation der Klinik richtig schlecht. Da mein Mann damals auch dort Patient und Begleitperson war. Die Klinik schaffte es nicht die Termine unserer Tochter als auch die Termine meines Mannes so abzustimmen, dass es keine Überschneidungen gibt. Selbst deren eigene Krippe hatte schon Veto eingelegt, leider ohne Erfolg. Als ich endlich als Begleitperson da sein könnte, war zuerst nicht bewilligt worden, würde die Termine unserer Tochter so gelegt, dass wir diese auch oft nicht einhalten konnten. Die Sozialstation der Klinik war nicht fähig ein dringendes Schreiben, die Bewilling der DRV zeitnah weiterzugeben. Dieses wurde uns erst einen Tag später weitergegeben, obwohl ich am Tag zuvor noch deswegen nachgefragt hatte.
Die junge Kinderärztin war unfähig mit Kleinkindern umzugehen. Zur 'Ermutigung' drohte sie nur mit grossen Spritzen. Sowas ist eher weniger produktiv bei einem Kleinkind!! Auch fragte sie bei JEDER Behandlung absolut das gleiche(Schimmelbefall im Haus zu Hause, seit wann hat die Kleine Beschwerden etc) obwohl sie sich immer Notizen machte und auch ein 10 seitigen Patientenfragebogen bei Anreise erhielt.
Nach unserer Abreise erhielten wir wochenlang keine korrekte Bestätigung meiner dortigen Anwesenheit für meinen Arbeitgeber und der Entlassungsbericht war voller verdrehter Tatsachen. Auf meine schriftliche Beschwerde wurde damit reagiert, dass diesbezüglich nichts vorliegen würde und vorher meine Einwände kämen. Es sei diesbezüglich nichts dokumentiert und wir sollten uns für eine weitere Reha eine andere Klinik suchen. Werden wir sicher machen, da ein nochmaliger Besuch in Davos nicht in Frage kommt.
Ich bin heilfroh, dass meine Tochter schon differenzieren kann, welcher Arzt gemein zu ihr war und sie dies nicht auf alle Ärzte im Allgemeinen projiziert. Kindern muss man eine Angst vor Ärzten nicht noch anerziehen, aber scheinbar ist das in machen Köpfen noch nicht angekommen.

Ich war vor ca. 4 Jahren als Kind mit chronischem Asthma für 4. Wochen in der HGK.
Meine Mutter war mit mir auf einem Zimmer untergebracht und die Zimmer waren akzeptable und ausreichend eingerichtet.
Mit dem Personal und den Behandlungen war ich sehr zufrieden.
All meine Bandlungen wurden erfüllt und zwischen zeitlich stand immer mal wie ein Kinderprogramm an.
Ich plane gerade meinen nächsten Aufenthalt alleine in der HGK Davos und freue mich schon riesig drauf.
Meiner Meinung nach kann man die Klinik für Kinder und Jugendliche nur empfehlen, da es eine sehr gute Betreuung gab sowie immer ein offenes Ort für den Patienten selbst aber auch deren Angehörige.

Gemeinsam mit unserem zweijährigen Sohn war ich seit Ende Oktober für insgesamt 4 1/2 Wochen auf der Kinderstation der Klinik.
Als Hautpatienten fühlten wir uns rundum sehr gut versorgt und aufgehoben - egal ob medizinisch oder organisatorisch.
In wirklich allen uns betreffenden Bereichen des Hauses ging man auf unsere persönliche Situation ein und versuchte, einen Beitrag zur bestmöglichen Behandlung zu leisten.
Das betraf neben der Betreuung auf der Kinderstation zum Beispiel die medizinische Versorgung, Beratung und Weiterbildung, den Kindergarten, die Küche, die Verwaltung oder auch den Rehabilitationssport.
Immer bemühte man sich, auf die besonderen Bedürfnisse von mir als Vater eines ebenfalls erkrankten Kleinkindes einzugehen und war auch im medizischen Bereich offen für unsere eigenen Erfahrungen mit Neurodermitis.
Für uns war der Aufenthalt in der Hochgebirgsklinik ein wirkliches Geschenk.

Hallo, ich war mit meinem 20 Monate altem Kleinkind 4 Wochen in Davos. Mein Sohn hat lebensmittelallergien. Leider war die Klinik trotz vorherigem Anruf nicht auf die Allergien eingestellt. Wir waren froh das wir für die ersten 4 Tage Essen für ihn dabei hatten. Die ernährungsberaterin (ein Segen für die Klinik) hat sich dann in ihrer freien Zeit darum gekümmert und uns einiges im Ort besorgt. Da die Klinik selbst es nicht zustande brachte. Bei ihm wurde Blut entnommen und daraufhin noch prick to prick Tests gemacht. Seit Blutbild hatte sich im Vergleich zum Blutbild Anfang des Jahres bereits geändert. Somit konnten wir den Versuch starten einige Lebensmittel wieder einzuführen. Das war allerdings keine Leistung der Klinik das sich sein Blutbild verändert hat. Anhand eines Planes haben wir dann eines Provokation durchgeführt. Hier muss ich sagen, dass man sich dazu Zuhause nicht getraut hätte. Hier hat man immer die Möglichkeit einer Schwester zu klingeln. Das gibt einem Sicherheit. Vom Schulungsangebot bin ich sehr enttäuscht. Ich war nur auf Asthma Schulungen. Er hat kein Asthma. Es wird keine Schulung für Lebensmittel angeboten. Für eine Allergie Klinik keine gute Werbung. Auch überschneiden sich ständig Termine vom mir und vom Kind. Mittagessen war befriedigend. Frühstück und Abendessen immer dasselbe mit wenigen Änderungen. Qualität des Essens zum Teil mangelhaft. Für gesondertes essen muss man betteln. Wenig essen was Kinder lieben. Im Speisesaal sollte eine spielecke eingerichtet werden dann rennen nicht alle wild herum. Der Platz wäre vorhanden. Klinik ist sauber. Zimmer sind klein und hellhörig, Bett ist die Hölle. Das Personal gibt sich Mühe aber nur vereinzelte haben auch ein Händchen für Kinder (Speisesaal). Die Ärzte sind wirklich gut und nehmen sich Zeit für Fragen (Kinderärztin war Weltklasse). Die Betreuung im Bärenland war 1a. Das reinigungspersonal ist sehr nett und machen die Zimmer wirklich sauber in Windeseile. Trotzallem nie wieder Davos.

Meine Tocher leidet seit ihrer Geburt an einer sehr schlimmen Neurodermitis. Seit ihrem 2 Lebensjahr fahren wir/ sie regelmäßig zur Kur in der Hoffnung eine Linderung zu erfahren, zumindest für eine gewisse Zeit.
Unzählige Kurkliniken haben wir besucht. Die meisten Kliniken betrachten diese Kuren als bezahlten Kassenurlaub!
Die einzige Klinik die wirklich Erfolg brachte ist die Hochgebirgsklinik Davos. Das auch noch nachhaltig! Innerhalb kürzester Zeit hat sich das Hautbild meiner Tochter verbessert! Asthmaspray wurde abgesetz so das sie 4 Wochen echt Beschwerdefrei war! Sie war 2015 das 2. mal in Davos und wir sind wieder mal total begeistert! Von den Ärzten, Betreuerteam und Schule! Die Freizeitgestaltung ist der Hammer für die Kids auf der Jugenstation.
Schade nur, dass ich immer mit der Rentenversicherung kämpfen muss damit meine Tochter nach Davos darf!
Ich drücke der Klinik beide Daumen,damit sie weithin bestehen darf!

Sowohl mein Kind (knapp 2) als auch ich waren Patient in der Familienklinik. Leider sind wir gar nicht zurecht gekommen. Ein gemeinsames Zimmer mit Waschgegelenheit (im Zimmer) macht es unmöglich, sowohl für den kranken Elternteil als auch fürs Kind Schlaf zu finden. Zudem wurden die Ruhezeiten seitens anderer Patienten nie eingehalten. Hier muss die Klinik einfach mehr darauf achten.
Terminüberschneidungen von Mutter und Kind waren an der Tagesordnung und man war eigentlich nur am organisieren. Die vielen Vorträge machten die wenige freie Zeit kaputt. Nicht terminierte Sportprogramme konnten meinerseits nie wahrgenommen werden. (entweder keine Kinderbetreuung in diesem Zeitraum oder andere Termine).

Kinderbetreuung sehr gut, aber außerhalb keinerlei Angebote für Kinder < 3 1/2. Hier könnte man ein Babyschwimmen oder Mutter Kind Turnen oder einen Singkreis zumindest ab und zu anbieten. Leider waren viele angebotene Ausflüge entweder nicht buggytauglich oder starteten in der Mittagspause (vor 13 Uhr).

Die Ausstattung der Familienklinik lässt zu wünschen übrig, außer einem Gitterbett gab es gar nichts für ein Kleinkind, keinen Topf, keine Klobrille, keinen Tritt fürs Waschbecken, kein Kinderbesteck, keine Plastiktrinkbecher ... man hatte den Eindruck, nicht wirklich auf Kinder eingestellt zu sein.

Die Minidusche incl. Toilette macht ein Duschen (nur Kind) mit geschlossener Tür fast unmöglich.

Das Personal und die med. Bertreuung (Kind) sehr gut. Landschaft toll.

Wirklich schade, aber ich würde mit einem Kind in der Kombi Mutter bzw. Vater UND Kind Patient nicht wieder eine Reha antreten.
Ich hoffe nur, das Klima hat uns genützt.

wir haben uns vom ersten Augenblick wohl gefühlt. Alle sind freundich und nett. Tolle Schulungen für die Eltern in denen ich sehr viel für mich mitnehmen konnten. Eine tolle Pädagogische Betreuen für meine Tochter die sich auch dort sehr wohl fühlte. Viele Ausflugsmöglichkeiten wurden uns angeboten.
Ein klasse Ärzte- und Schwesternteam.
Das Essen war auch sehr lecker und abwechslungreich. Im Speisesaal war es teils etwas laut es gibt halt solche und solche Kinder bzw. Eltern.
Zimmer sehr sauber und groß genug für 2 Personen.
Tolle Spielzimmer für die Kinder auf den Gängen.
Das Schwimmbad könnte etwas wärmer sein.

Ich bin das 6. Mal in diesem Jahr mit meinem Sohn hier gewesen und ich denke das spricht nur für die Klinik. Mein Sohn fühlt sich hier vom ersten Augenblick an wie zu Hause genauso wie ich. Wir werden immer herzlichst begrüßt, alle sind super nett und freundlich vom Arzt bis zum Reinigungspersonal. Ein ganz besonderes Lob an die Klinikseelsorge, das Pädagogenteam und die Klinikschule. Alle sind rundum bemüht, damit wir uns vom Alltag erholen können und die Zeit so angenehm wie möglich erleben dürfen. Wir haben alle Jahreszeiten erlebt vom Frühjahr bis zum Winter und auch Weihnachten und Silvester, jeder Monat hier hat seine ganz besonderen Reize. Wir lieben diese Gegend und diese Klinik, die uns weit weg vom Alltag, den Sorgen und Problemen für diese Zeit einen Schutzraum bietet, wir werden mit unseren Problemen sehr erst genommen und jeder, wirklich jeder hier, besonders in diesem Jahr die Pfarrerin, sind bemüht uns zu helfen und uns zu unterstützen. Egal ob wochentags oder Sonntagvormittag, unsere Sorgen werden immer erhört. Ich habe mich noch nirgends so aufgehoben gefühlt wie hier. Vielleicht liegt das daran, dass wir schon so viel durchgemacht haben und einen anderen Blickwinkel auf die wunderschönen Momente des Lebens haben. Aber genau die haben wir hier gefunden, jeden Tag aufs neue. Und hier hatten wir die Zeit dafür.
Das Essen war immer super, abends noch warme Mahlzeiten und jeden Morgen frische Brötchen. Die Zimmer wurden sauber geputzt. Ob Belegungszentrale oder Rezeption, ob Cafeteria und technisches Personal, ich habe nie einen schlecht gelaunten Mitarbeiter in den 7 Wochen erlebt, die wir dieses Jahr hier sein durften. Trotz ständigen Regenwetters im Mai/Juni haben wir eine ganz tolle Zeit verbracht und viele nette Menschen kennen- und schätzen gelernt. Wir sind viel gewandert, auch bei Regenwetter, es macht einfach immer Spaß in Davos. Und wir hoffen, dass wir im nächsten Jahr wieder die Möglichkeit bekommen, Gast bzw. Patient an der HGK zu sein. DANKE

Mein Sohn (fast 5) war als Patient in der Klinik. Die medizinische, pflegerische und pädagogische Komponente war im großen und ganzen sehr gut. Allerdings sollte man in der Klinik gut zu Fuß sein. Im Speisesaal für Kinder mit Begleitpersonen war es sehr laut und viele Eltern hatten ihre Kinder nicht wirklich im Griff. Trotz Verbotsschildern bedienten sich Kinder am Buffet und an der Milch (schade, dass viele Eltern nicht lesen können). Das Essen war leider ungesalzen und für Kinder wenig geeignet. Mein Sohn hat erst mal 2 1/2 Kilo abgenommen. Schade ist auch, dass viele Eltern ihre asthmakranken Kinder begleiten und es nicht einmal ihren Kindern zuliebe schaffen, dem Glimmstengel abzuschwören und sich trotz Verbots im gesamten Klinikbereich ins Gebüsch schlagen um zu rauchen. Die Kosten für einen solchen Reha-Aufenthalt dürften für die Mütter/Väter nur übernommen werden, wenn diese sich verpflichten, einen Raucherentwöhnungkurs mit Erfolg zu belegen. Ansonsten ist das "Perlen vor die Säue geworfen".
Die Zimmer waren hell und freundlich eingerichtet und der Therapieplan ließ genügend Zeit für eigene Freizeitaktivitäten. Die Lage der Klinik unmittelbar am Davosersee ist einmalig und auch das Klima ist einfach spitze.

Die meisten Schwestern, Therapeuten, Pädagogen und Ärzte waren sehr nett, freundlich und kompetent. Allerdings gibt es auch einiges Negative zu berichten. Die Mahlzeiten sind Stress - ein einziges Gerenne im Speisesaal (Eltern-Kind) und relativ laut ist es außerdem. Kinder, die sich leicht ablenken lassen, werden erst mal kräftig abnehmen.
Zudem ist das Essen auch nicht wirklich kinderfreundlich (und auch nicht besonders allergiefreundlich - die verschiedensten Gewürze werden verwendet, aber stinknormales Speisesalz nur in Spuren).
Der Spielplatz könnte etwas besser - und auch etwas sicherer sein.
Viele der begleitenden Eltern können nicht oder nicht ausreichend lesen - oder sie haben ein so dickes Fell, dass sie sich an einige, sinnvolle Vorschriften nicht halten. z.B. keine Nüsse in der Klinik (wieviele Snickers, Toms etc. hab ich gesehen...), keine Selbstbedienung von Kindern am Buffet und wieviele der Eltern schleichen sich in den Wald, um sich einen Glimmstengel zu zünden...

Das Klima ist allerdings genial.

Wer nur mit Schulmedizin klarkommt ist hier genau richtig.
Allerdings finde ich es nicht so toll wenn man weder einen Schritt rechts noch links davon abweichen will. Meine Tochter hat Neurodermitis und unter einer "Ganzheitlichen Therapie" verstehe
ich etwas mehr als nur Schulmedizin. Leider sind sie in dieser hinsicht überhaupt kein bißchen offen. Die Schwestern sind alle sehr nett und man kann immer mit allem kommen. Der Lärmpegel im Speisesaal ist nicht auszuhalten, und trotz 5facher ausfertigung des Diätplans meiner Tochter (vorab geschickt) hat es die ersten 3 Tage nicht geklappt das sie etwas zu essen bekam was sie auch vertragen hätte. Das "normale" Essen war gut , das Diätessen war etwas mager und lieblos angerichtet. Für meinen Geschmack ist die Klinik auch etwas zu groß und unpersönlich. Man hat oft Terminüberschneidungen und der Kindergarten hat nur vormittags geöffnet. Uns hat die Klinik nicht gefallen, und wir werden auch nicht mehr hingehen, die Landschaft allerdings ist sehr schön und man kann toll wandern (Wenn man nicht Termine hat).

Wir waren 2006 zum wiederholten Mal in der Klinik.
Es ist zwar immer ein Kampf mit Versicherungsträgern dorthin zu kommen - aber wenn man erstmal die Zusage hat, läuft alles glatt.
Für die kleinen Patienten sicherlich wichtig in toller Athmosphäre unter seinesgleichen zu sein, für die Eltern entscheidend Diagnostik, Therapieanpassung, Verständnis und Hilfen zur Alltagsbewältigung zu bekommen.
Ein dankeschön an alle Mitarbeiter.
Ein dickes Lob an die Küche.
Auch wenn unser Kind noch immer an Asthma leidet (ist halt eine chronische Erkrankung), so bringen diese Aufenthalte doch eine allmähliche Besserung/Stabilisierung.