Am 25.04.2016 bekam ich eine biologische Herzklappe.

Aufgrund Empfehlung und positiver Klinikbewertungen habe ich mich für diese Klinik entschieden und diesen Entschluss nicht bereut.

Ich fühlte mich gut aufgenommen und sicher.

Der Dank für kompetente Beratung, Behandlung und Freundlichkeit gilt vor allem meinen Ärzten. Dank auch den Stationsärzten und dem Pflegepersonal.

Bei mir wurde eine akute Mitralklappeninsuffizienz diagnostiziert. Glücklicherweise war ich bei dem Arzt für Kardiologie Dr. Eberle aus der Paracelsus Klink in Bad Ems an der richtigen Stelle. Er fragte ob ich bereit wäre etwas weiter nach Lahr im Schwarzwald zu fahren, weil dort eine hervorragende Klinik wäre, was ich glücklicherweise bejahte. Die Gegebenheiten in Lahr sind schon echt super, egal ob Schreibkräfte, Schwestern, Pfleger, Ärzte, oder auch das gesamte Personal, jeder gibt sein Bestes. Das Essen gibt es in Büfettform und lässt einem Sterne Hotel in nichts nach. Gottlob ist die Zeit der „Halbgötter in Weiß“ auf dem Rückzug, denn mein eigentliches Lob geht an zwei Ärzte. Um mich mit der Herzoperation etwas vertraut zu machen, schaute ich mir auf YouTube einige Filme von der OP an, was keine so gute Idee war. Prof. Dr. Bauer machte mir am Vorabend vor der OP in einem langen und legeren Gespräch Mut und räumte den größten Teil meiner Zweifel aus. Auch auf die einzigste über zwei Jahre ältere, etwas weniger positive Bewertung angesprochen, brachte ihn nicht aus der Ruhe und er erklärte mir den Sachverhalt, der sich, auch in Übereinstimmung einem Pfleger, ganz anders darstellte. In minimal invasiver Technik wurde die Mitralklappe, durch einen kleinen Schnitt an der rechten Brust, rekonstruiert und ich konnte die Klinik schon nach einer Woche verlassen. Nun, ich weiß nicht wie viele Herzchirurgen es auf der Welt gibt, aber ich bin mir zweifellos sicher dass ich zwei der Besten in Lahr kennenlernen dürfte. Es ist nicht nur die professionelle, sondern auch die menschliche und freundliche Art dieser beiden Künstler des Herzens. Keiner geht sicherlich gerne ins Krankenhaus und lässt sich auch noch gerne am Herzen operieren, aber dank dieses Teams ist alles noch halb so schlimm. Daher an dieser Stelle nochmals Danke an die „Superärzte“. Für mich käme Lahr jederzeit wieder in Frage und der Weg sollte für keinen zu weit sein.

Am 5.8.2015 wurde ich,53,von Herrn Prof. Dr. Bauer am Herz (Aortenaneurysma) operiert.
Zuerst meine Panik vor dem OP-Termin, aber am 4.9. wurde die Angst fast genommen, bedingt durch das ganze Klinikpersonal und die zuständigen Ärzte.
Dies ging soweit,auch Dank der guten Tropfen, dass ich laut meiner Frau singend in den OP Vorraum geschoben wurde.
Es folgten 3 Tage Intensivstation, wobei der erste Tag an mir vorbeiging, am zweiten Tag gab es zu meinem Erstaunen zum Essen ein Glas Wein und so ging auch die Intensivstation im Fluge an mir vorbei.
Normale Station vier Tage und dann Entlassung in die Reha. Ich fühlte mich die ganze Zeit sehr gut aufgehoben und sobald ich Menschen mit Herzprobleme kennenlerne, verweise ich sie nach Lahr.
Was mir ganz wichtig ist, ich habe in meinem Leben noch nie einen Menschen wie Herrn Prof. Bauer kennengelernt, ein Mensch der mit Leib und Seele in seinem Beruf aufgeht, der kein Wochenende kennt und sogar in seiner freien Zeit nach seinen Patienten sieht und sich dabei auch noch Zeit nimmt. Vielen Dank!!!!!
Zum Schluss noch einmal meinen herzlichen Dank an Alle in der Herzklinik, sie haben mich getragen und unterstützt und geholfen.
Man sollte es nicht sagen, aber wenn.... dann sofort wieder Herzzentrum Lahr.
Vielen Dank
Anmerkung meiner Frau, auch sie wurde in dieser Zeit super betreut, aufgeklärt und nach der OP von Herrn Prof.Dr. Bauer persönlich angerufen. Auch auf der Intensivstation war sie gut aufgehoben und wurde nicht ratlos alleine gelassen, ein rundum sorglos Packet auch für Angehörige. Auch von Ihr ein herzliches Dankeschön an Alle.

Meine für mich überraschende Diagnose: Koronare 3-Gefäßerkrankung, oder auch eine notwendige Bypass-Operation. Die einhellige Empfehlung von Hausarzt und Kardiologen: „Lassen sie es in Lahr machen“.

Telefonisch wurde der Termin vereinbart und schon die anschließende Reha organisiert. Am Anreisetag wurden nach der Aufnahme alle erforderlichen Untersuchungen und Tests zügig durchgeführt. Dies alles von sehr freundlichen Mitarbeitern, die einem die Angst nehmen, so dass man sich schon von Anfang an bestens aufgehoben fühlt. Auch lernt man die Ärzte kennen, die den Eingriff vornehmen werden und die einem auch das gute Gefühl vermitteln, in den besten Händen zu sein.

Und am Tag nach dem Eingriff, wenn man sich wieder etwas orientieren kann, empfindet man dieses gute Gefühl durch die einfühlsame Betreuung sowie die regelmäßigen Besuche der behandelnden Ärzte weiter. Die Mobilisation beginnt schon am zweiten Tag nach der OP. Und ehe man sich versieht ist man auch schon ohne Rollator, Katheder, Drainagen und Kabel in einem ganz normalen Krankenzimmer. Ich selbst war jeden Tag aufs Neue erstaunt, wie schnell und mit welche riesigen Schritten ich mich nach dem Eingriff erholt habe, acht Tage danach war ich schon im Taxi unterwegs zur Reha, fünf Wochen danach arbeitete ich wieder.

In der Reha hat mir der Kardiologe bei der Eingangsuntersuchung ganz spontan gesagt, die Ärzte in Lahr hätten hervorragende Arbeit geleistet und ich könne sehr alt mit dem Eingriff werden. Ich als Laie kann dem nur hinzufügen, dass ich mich auch sehr wohl und voller Energie fühle .

Ich möchte mich noch einmal ganz herzlich bei meinem Operateur und seinem Team bedanken. Ich empfehle das Herzzentrum Lahr aus tiefster Überzeugung und aufgrund bester Erfahrungen.

Ich war einfach sehr zufrieden mit Prof. Ennker und allen Mitarbeitern, denen ich begegnet bin.

Es war ein geplanter Eingriff. Die Vorgespräche, die Aufnahme und die ganze Abwicklung waren einfach sehr gut und anständig. In anderen Kliniken habe ich oft erlebt, dass man sich immer mal wieder als Störfaktor fühlt. In Lahr habe ich mich nie als Störfaktor gefühlt.

Alles wurde sehr gut und vor allem auch "angstlösend" durchgeführt. Ich erinnere mich noch sehr gut an die allerersten Worte bei Aufwachen: "Es ist alles gut gelaufen. In max. 10 min entfernen wir den Schlauch." Das hat augenblicklich alle Angst und Unruhe genommen und so ging es dann auch den ganzen Aufenthalt.
Die Wundheilung erfolgte primär und war völlig problemlos.

Ich wurde von Prof. Ennker operiert und kam dann danach auch in den Genuss einer "Chefarztbehandlung". Fand ich ungewöhnlich und gut. Es hat die Seele gestreichelt.

Bei Gesprächen mit Mitarbeitern kam aber auch heraus, dass es ca. 1 Jahr früher wohl noch besser war. Der Trägerkonzern hat viele Mitarbeiter entlassen, die Teamstruktur (Blau, Gelb...) aufgelöst wurde, die bei Mitarbeitern und Patienten sehr positiv gesehen wurde. Den Frust hat man gespürt. Zum Glück aber auch noch den alten Geist aus dieser Zeit. Ich hörte auch immer wieder das Gerücht, dass der Weggang von Prof. Ennker, der das Zentrum aufgebaut hat, etwas mit diesen Veränderungen zu tun hatte.
Schade. Es erinnert irgendwie an den Abaris-Konzern und seinen Umgang mit der Sachsenklinik aus der Serie "In aller Freundschaft". Das gibt es anscheinend auch in der Wirklichkeit. Ich glaube, es geht auch anders. Schade. Vielleicht bleibt ja noch genug Gutes übrig.

Trotz alledem aber ein dickes Dankeschön an alle, die dort mit mir zu tun hatten. Medizinisch und menschlich. Mehr Klinik brauch ich nicht.

Bei mir musste die Aortenklappe erneuert werden.
Durch ein Telefonat mit Prof. Ennker habe ich mich dann für diese Klinik entschieden.
Ich wurde in Offenburg abgeholt und drei Tage später von Prof. Ennker operiert. Alles verlief reibungslos. Das gesamte Team der Klinik war sehr, sehr kompetent und man hatte nie das Gefühl nur ein Patient zu sein.Vielen Dank an alle. Für mich hatte sich die weite Anreise gelohnt. (Raum Chemnitz)
Ein Kritikpunkt war leider die Entlassung. Ich bekam nur Medikamente für den Abreisetag mit. Also musste ich am nächsten Tag gleich zum Hausarzt.
Auch fehlten noch wichtige Papiere zur Endokartiditisprophylaxe. Ein ärztliches Abschlussgespräch gab es leider nicht.

Bei meiner Voruntersuchung am 10.06.2014 wurde ich sehr ausführlich,intensiv und neutral von Herrn Prof.Dr.J.Ennker beraten. Die Entscheidung zur O.P. fiel mir nach diesem Gespräch leichter weil ich sofort ein sehr großes Vertrauen zu Herrn Prof.Ennker hatte.
Meine O.P. am 17.07.2014 verlief komplikationslos. Dank der hervorragenden Betreuung des Ärzteteams und Pflegepersonals konnte ich die Klinik nach 8 Tagen zur Reha verlassen.
Auch die Betreuung der Angehörigen war vorbildlich. Ein Beispiel, meine Frau wurde unmittelbar nach der O.P. telefonisch von Herrn Prof.Ennker über den Verlauf der O.P. informiert. Auch postoperativ war Herr Prof.Ennker jederzeit bereit auftretende Fragen umfassend zu beantworten. Knapp 3 Monate nach diesem nicht gerade einfachen Eingriff bin ich wieder voll belastbar und betreibe wieder meinen Ausdauersport. Ich kann jedem ,der vor einer solchen Entscheidung steht empfehlen sich an Prof.Dr.J.Ennker zu wenden. Bei Ihm ist man in den besten Händen.

Wir hatten Glück! Von Freunden aus Kassel, Bekannten und Ärzten aus unserem Wohnort Berlin, hörten wir von dem Herzzentrum Lahr/Baden, das zu einer der modernsten Fachkliniken für Herz-Thorax-und Gefäßchirugie in Deutschland gehört.

Im Internetportal konnten wir alle, für uns wichtigen Infos erhalten. Sogar Jahresberichte werden von dem MediClin Herzzentrum Lahr/Baden veröffentlich. So stellen wir uns eine patientenorientierte Klinikleistung vor.

Mein Mann, 69 Jahre alt, leidet seit ca. 25 Jahren an Durchblutungsstörungen, hat zahlreiche Stents, Diabetes 2, Bluthochdruck, ein sog. Risiko-Patient, bekam kurzfristig über seinen Berliner Kartiologen Kontakt zu Prof. Dr. Ennker, dem Ärztlichen Direktor des Herzzentrums Lahr/Baden.

Kurze Zeit später, am 24.06.2014, erfolgte die Baypass-OP.

Die Behandlung in der Herzklinik war hervorragend, jeder Patient lernt vor seiner OP sein OP-Team kennen, somit werden Ängste genommen und Vertrauen aufgebaut.

Wir sind von Berlin nach Lahr/Baden gefahren, da für uns nicht die Nähe zum Wohnort zählt sondern Qualität. Das Herz eines Menschen und sein Seelenleben sind eng miteinander verwoben. Geht es der Psyche schlecht, leidet darunter die Genesung.

Meinem Mann geht es gut, er gewinnt jeden Tag mehr an Lebensqualität.

Unser Fazit: In der Herzklinik Lahr/Baden stimmt einfach alles! Hier zählt jeder Patient, hier wird Dienst am Menschen geleistet.

Unser Dank gilt Prof. Dr. Ennker, seinem Ärzteteam, den Pflegern, Schwestern und Therapeuten.

Das Herzzentrum in Lahr ist fuer uns die ideale Klinik!

Prof. Dr. Ennker und sein Team leisten erstklassige Arbeit: Mein Vater hatte eine schwierige Bypass OP, die erfolgreich unter seiner Leitung verlaufen ist. Er rief uns auch sofort nach der OP an um uns dies mitzuteilen. Dies war fuer uns eine enorme Erleichterung.

Wir sind auch allen Krankenschwestern und Pflegern auf der Intensivstation und in der Tagesklinik sehr dankbar fuer die stetige Unterstuetzung und liebevolle Pflege.

Wir haetten uns keine bessere Betreuung vorstellen koennen.

Am 20.05.2014,wurden mir im Herzzentum Lahr 2 Bypässe durch Prof.Dr. Ennker gesetzt.Durch Prof.Dr.Ennker und seinem Ärzteteam,wurde ich hervorragend auf die anstehende OP vorbereitet,auch meine Frau wurde nach der Erfolgreich durchgeführten OP umgehend Informiert.Die Nachbehandlung verlief sehr gut,das Ärzteteam,Pflegepersonal und Therapeuten hatten immer ein offenes Ohr und Zeit für Nachfragen und sonstige Hilfen.Ich habe mich in der Zeit gut aufgehoben gefühlt und muss sagen,nach fast 2 Monaten nach der OP und anschließender Reha geht es mir sehr gut.Ich kann das Herzzentrum Lahr jederzeit weiterempfehlen und sage Prof.Dr. Ennker,seinem Ärzteteam,Pflegepersonal und Therapeuten nochmals ein herzliches Dankeschön.

Positiv bewerten möchte ich, dass die Bypass-OP am schlagenden Herzen durchgeführt wurde und die Venen aus dem Brustraum entnommen wurden. Sehr guter Verlauf und schnelle Rehabilitation.

Auch die Herzklappen-OP war ein voller Erfolg. Alle Tätigkeiten, auch Sport, kann ich wieder ausüben.

Habe vor 6 Wochen 2 arterielle Bypässe erhalten.
Ohne Herz/Lungenmaschine und ohne 2.Baustelle(
Venen aus Bein oder Arm).
Nach 3 Wochen Reha bedanke ich mich nun bei allen
vom Team Gelb für meine Lebensverlängerung mit einem kleinen Gedicht von Eugen Roth:

Klare Entscheidung
Ja, der Chirurg, der hat es fein:
Er macht dich auf und schaut hinein.
Er macht dich nachher wieder zu-
Auf jeden Fall hast du jetzt Ruh.
Wenn mit Erfolg, für längere Zeit,
Wenn ohne-für die Ewigkeit.

AQm 19.2.2014 wurde ich vom Team Gelb im Herzzentrum Lahr operiert ( 4 Bypässe ) und kann nur soviel sagen,
etwas Besseres konnte mir nicht passieren.
Die Vorbereitung auf die OP sowie die OP selbst der anschließende Aufenthalt ( 7 Tage auf der Intensiv )
war durch die persönliche tolle Betreuung des Pflegepersonals sowie " ALLER Ärzte " gut zu ertragen.
Diese Klinik , wo der Patient und die Angehörigen noch im Mittelpunkt stehen kann ich nur von " Herzen " empfehlen. Danke Team Gelb !!

am 19.Nov.2013 wurde ich in der Klinik aufgenommen,zur Voruntersuchung bei Herrn Prof.Dr.von Hodenberg.
Am 20.11.2013 bekam ich von Herrn Prof.Dr.Ennker eine neue Aortenklappe eingesetzt.
Eine gerüstlose,biologische Herzklappe,Freestyle genannt.
Im Vorfeld hatte ich die Möglichkeit mich sehr intensiv darüber sachkundig zu machen,in welcher Klinik und vorallem von welchem Operateur ich die Operation durchführen lassen wollte.
Prof.Dr. Ennker gilt in Europa aufgrund der ge- ringsten Operationsrisiken bei gerüstlosem Klappenersatz als die Nr. 1
Die Implantation verlief komplikationslos.
Die medizinische Betreuung war zu jeder Zeit vorbildlich.
Ganz hervorragend war auch die Nachbetreuung durch das Pflegepersonal.
Hervorzuheben ist darüberhinaus,die ausgesprochene Freundlichkeit der Ärzte,Schwestern und Pfleger.
Ich selbst bin 71 Jahre und männlich.

Am 15.08.2013 wurde ich ins Herzzentrum Lahr eingeliefert. Kam ins Team "blau" und fühlte mich von Anfang an sehr gut aufgehoben.
Noch am selben Abend wurde ich von Hr. Professor Bauer über den kompletten Verlauf der OP aufgeklärt (Mitralklappenrekonstruktion zu 90% möglich und 2 Bypässe).
Am 16.08.2013 war mein 'großer' Tag, alles verlief ohne Komplikationen. Machte dann einen Tag später bereits die ersten Schritte im Flur (eigentlich unglaublich nach dieser schweren OP!!!).
Beruhigendes Verhalten vom kompletten Team bei Vorhofflimmern zwei Tage nach der OP.
Am dritten Tag nach der OP wurde ich auf Station verlegt und konnte schon die ersten "Wanderungen" im Klinikum unternehmen.
Die Betreuung war während meines ganzen Aufenthaltes von Seiten des gesamten ärztlichen und pflegerischen Teams hervorragend (ich hatte nie das Gefühl nur eine Nummer zu sein, jeder hatte ein offenes Ohr, beste Versorgung auch als Kassenpatient!!!).
Auch bei den Mahlzeiten gab es immer Auswahlmöglichkeiten.

Mein besonderer Dank an Professor Bauer und sein Team --> sehr zu empfehlen!!!

Im Okt. 2013 wurde ich an einem Aorten-Aneurysma
operiert. Gleichzeitig wurde meine Herzklappe
rekonstruiert. Nach dem Klinikaufenthalt wurde ich in eine Rehaklinik gebracht. Die komplette Organisation wurde vom Herzzentrum übernommen.
Angekommen in der Aufnahme traf ich nur sehr nettes und freundliches Personal. Anschließend wurde der Stadion Team Blau übergeben.
Schnell wusste ich hier bin ich gut aufgehoben. Ja, das gibt es noch, nicht der Patient nimmt dem Personal die Zeit, sondern hier hatte man Zeit für den Patienten. Nach gründlicher Aufklärung und notwendigen Untersuchungen durch das Ärzteteam erfolgte am nächsten Tag die Herzoperation durch Herrn Prof. Dr. Stefan Bauer. Alles verlief reibungslos und ich wurde schon Mobil nach 2 Tagen von der Intensiv auf die normale Station verlegt. Nach 8 Tagen Klinikaufenthalt wurde ich zur Reha meiner Wahl gebracht.
Vielen Dank an das Team Blau. Ihr macht eine ganz tolle Arbeit. Ich habe nie erlebt das jemand mal unfreundlich, keine Zeit, Lust oder das einem was zuviel war.
Ich werde mich immer gerne an jeden Einzelnen erinnern.

Meinen Dank gilt auch dem kompletten Ärzteteam, ich war auch hier in den besten Händen und hatte nie das Gefühl nur ein Kassenpatient zu sein.
Sehr danke ich auch Herrn Prof. Dr. Stefan Bauer, sie haben mir durch ihre gute Arbeit zu einer erheblich verbesserten Lebensqualität verholfen.

Danke an das komplette OP Team, an Frau Lehmann die sich um die komplette Organisation verlässlich kümmerte.
Mir ist Geduld, Freundlichkeit,Wertschätzung, verbunden mit einem stetem Lächeln entgegengebracht worden. Das hat mir sehr über eine schwere Zeit geholfen.

Im Okt. 2013 stand bei mir eine dringende 3-fach Bypass Operation an.
Zudem wurde auch noch ein Bauchaortenaneurysma diagnostiziert. Ich entschloss mich die Operationen im Herzzentrum Lahr durchführen zu lassen.
Mein Kardiologe setzte sich sofort mit dem Herzzentrum in Verbindung und ich bekam direkt
einen zeitnahen Termin. Ich wurde(Entfernung 360km) ohne eigene Kosten abgeholt
und mir wurde versichert das ich nach dem Klinikaufenthalt in eine Rehaklinik gebracht werde. Die komplette Organisation wurde vom Herzzentrum übernommen.
Angekommen in der Aufnahme traf ich nur sehr nettes und freundliches Personal. Anschließend wurde der Stadion Team Blau übergeben.
Schnell wusste ich hier bin ich gut aufgehoben. Ja, das gibt es noch, nicht der Patient nimmt dem Personal die Zeit, sondern hier hatte man Zeit für den Patienten. Nach gründlicher Aufklärung und notwendigen Untersuchungen durch das Ärzteteam erfolgte am übernächsten Tag die Herzoperation durch Herrn Prof. Dr. Stefan Bauer. Alles verlief reibungslos und ich wurde schon Mobil nach 3 Tagen von der Intensiv auf die normale Station verlegt. Nach 9 Tagen Klinikaufenthalt wurde ich zur Reha meiner Wahl gebracht.
Der noch anstehende Termin, Operation von meinem Aneurysma wurde vor Ort auf Dez.2013 terminiert. Das habe ich jetzt auch nach 9 Tagen gut überstanden und auch hier musste ich mich um nichts kümmern.
Vielen Dank an das Team Blau. Ihr macht eine ganz tolle Arbeit. Ich habe nie erlebt das jemand mal unfreundlich, keine Zeit, Lust oder das einem was zuviel war.
Ich werde mich immer gerne an jeden Einzelnen erinnern.
Vielen Dank an das Aufnahmeteam, wenn man euch durchlaufen hatte wusste man schon, hier bin ich bestens aufgehoben.
Meinen Dank gilt auch dem kompletten Ärzteteam, ich war auch hier in den besten Händen und hatte nie das Gefühl nur ein Kassenpatient zu sein.
Sehr danke ich auch Herrn Prof. Dr. Stefan Bauer, sie haben mir durch ihre gute Arbeit zu einer erheblich verbesserten Lebensqualität verholfen.
Letztendlich auch mein Leben gerettet.
Danke auch an meinen Gefäßchirurgen Dr. Dammrau, sie haben mir die Angst genommen irgendwann umzufallen und zu verbluten.
Danke an das komplette OP Team, an Frau Lehmann die sich um die komplette Organisation verlässlich kümmerte.
Mir ist Geduld, Freundlichkeit,Wertschätzung, verbunden mit einem stetem Lächeln entgegengebracht worden. Das hat mir sehr über eine schwere Zeit geholfen.

Hört man gelegentlich negative Aussagen über Krankenhäuser und Uni-Kliniken, gleich welcher Art die Klagen sind, so gibt es auch das Gegenteil.
Das Gegenteil - das ist dasHerzzentrum in Lahr/Baden unter Federführung von Herrn Prof. Dr. med. Jürgen Ennker. Sein Engagement,sein Auftreten und besonders sein Können bekommen die Wertschätzung aller von ihm behandelter Patienten, was ich mit nachstehender Ausführung belegen möchte. Die Empfehlung für Lahr kam von Patienten, die sich dort schon behandeln lassen mußten.
Im Rahmen einer Herzkatheter-Untersuchung, in einer großen Kardiologie-Praxis, wurde eine Verschluß der "Hauptleitung" von ca. 75% festgestellt. Das bedeutet ein umgehen-
des Handeln, soll der Patient keinen "Herzschlag" bekommen. Vonder K-Praxis gingen die festgestellten Unersuchungsergebnisse direkt an eine Uni. In der Meinung, die Uni würde sichumgehend telefonischbei uns melden, vergingen 6 Tage, ohne dass sich etwas tat. Als ich dann noch den Hausarzt hörte, wie präkär die Situation ist, bekam ich Angst. Per E-Mail wendete ich mich abends spät an die Uni und an das Herzzentrum Lahr (HZL). Am anderen Morgen klingelte mein Telefon und Herr Prof. Ennker war amanderen Ende der Leitung. Seine Aussage war:
"IhreFraumuß sofort operiert werden, weil sie Schlaganfall gefährdet ist und ich operiere sie nächste Woche!"
Meine Frausagte zu. Wir bekamen den genauen OP-Termin mitgeteilt und steuerten 6 Tage später das HZL an. Untersuchungen noch am gleichen Tag und amanderen Morgen um 7.45h schon die OP. Das erstaunliche an dem Vorgang ist, daß Herr prof. Ennker am
offenen Herzen ohne Herz-Lungen-Maschine und bei schlagendem Herz
operiert. Vom medizinischen Standpunkt aus betrachtet,ist das ein Novum, denn auch unter schlagendem Herzen muß die OP-Wunde "vernäht" werden. Genau nach einer Woche wurde die patientin, zwar geschwächt, entlassen. Aber nicht nur die Leistungen von dem Ärzteteamum Prof. Ennker können nicht hoch genug eingeschätzt werden, sondern auch das gesamte HZL-Personal verdient eine sehr gute Note. Jederzeit ansprechbar, immer höflich, immer freundlichund hilfsbereit, immer Lösungen wissend. Der kompletten "Mannschaft" möchte ichmein Kompliment und meinen ehrlichen Dank aussprechen.
Die Uni hat sich einige Tage später gemeldet und erfahren, die Patientin habe sich bereits für das HZL entschieden. Bei subventionierten Kliniken besteht keine Eile, wenn man keine Zus.vers. hat.

Eine kleine Klinik mit 3 Teams (Stationen) bei der kein großer Wechsel im Personalbereich vorliegt, d. h. man hat i. d. Regel immer mit den gleichen Leuten zu tun.
Es war während meines Aufenthaltes nicht einmal notwendig, die Glocke für den Pfleger (der Schwester)zu drücken, es war ständig jemand da, bzw. in unmittelbarer Nähe.
Insgesamt ein sehr angenehmes Team.

Kurze Wege zu den Untersuchungen.

Am 8.10. wurde bei mir eine neue Aortenklappe ( Biologisch ) it einem Bypass operiert. Die Aufklärung vor der OP über Möglichkeiten und Risiken war lückenlos und ausführlich. Durch die Zusendung der Aufklärungsbögen einige Tage vor der OP hat man
Zeit Fragen zu erarbeiten. Durch eine Zusatzversicherung wäre eine OP durch den Chefarzt möglich gewesen, da dieser jedoch in dieser
Woche nicht anwesend war wurde die OP vom Oberarzt durchgeführt. Ich habe den Eindruck, das alle Ärzte im Team gelb
Profis sind, die Ihren Job nicht zum ersten Mal machen.
Nach der OP wurde ich am nächsten Tag auf der Intensivstation ohne Schmerzen wach. Es erfolgte ein dreitägiger langsamer Aufbau der Körperfunktionen. Am 16.10. wollte man mich entlassen.
Leider stelte sich in der Nacht ein Rheuma mit Fieber ein. Hierdurch
verlängerte sich mein Aufethalt nochmal um zwei Tage.
Das Personal, ob Pfleger oder Ärzte, zeichnent sich durch eine hohe
Menschlichkeit, Freundlichkeit und Fähigkeit zum zuhören aus.
Dem Personal vom Empfang bis zur Entlassung gebührt eine eins Plus. Ich würde für meine OP jederzeit wieder nach Lahr gehen.
Beim Essen sollte man keine Ansprüche stellen.
Seit acht Tagen bin ich zu Hause und fange nächste Woche mit der Reha an. Mein Rheuma bereitet mir immer noch Probleme, die
Herz OP wird bis auf die Narbe nicht mehr registriert.

Aus Marburg/Lahn mit der Diagnose "Aneurysma der Aorta ascendens" kommend, habe ich mich nach intensiven eigenen Recherchen und mehreren umfangreichen Aufklärungsgesprächen mit leitenden ärztlichen Vertretern der Klinik im Vorfeld der stationären Behandlung für das Herzzentrum Lahr/Baden entschieden.
Am 18. September 2013 wurde ich vom ärztlichen Direktor des Herzzentrums und seinem Team erfolgreich operiert.
Ich danke dem Ärzteteam und dem gesamten "Team Gelb" für die gelungene Operation sowie die intensive stationäre Betreuung in freundlicher Atmosphäre.

Nach einem Hinterwandinfarkt und erster Versorgung im Heimatkrankenhaus mit Stents mussten unbedingt Bypässe gemacht werden. Ich habe mich für Lahr entschieden und bin dankbar für diese gute Wahl. Von Anfang an wurde mir und auch meiner Frau kompetent und klar alles erklärt, was diese Operation mit sich bringt. Ich hatte von Anfang an großes Vertrauen, weil man uns menschlich gegenüber trat. Die Operation erforderte 5 Bypässe.
Direkt nach der Operation wurde meine Frau durch Herrn Prof. Ennker über den guten Verlauf informiert. Der postoperative Verlauf war normal und ich konnte nach 1 Woche in die anschließende Reha nach Gernsbach überwiesen werden.
Ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiter der Klinik, egal in welchem Bereich, alle waren immer nett und freundlich, hilfsbereit und vor allem herzlich. Meiner Frau gegenüber, der es in der Zeit des Wartens nicht immer gut ging, ist man immer nett begegnet und hat ihr die Angst genommen. Wir würden immer wieder nach Lahr gehen und können es nur empfehlen.

Als mir die Diagnose übermittelt wurde, dass mir eine Bypass OP bevorstehen würde, überfiel mich zuerst eine Panik. Die Frage tauchte auf, in welchen Kliniken eine solche OP durchgeführt werden wird und welche Risiken dabei bestehen. Nach einer längeren Internetrecherche landete ich auf der Internetseite der Mediclin in Lahr. An dieser Stelle wurde ich zum ersten Mal mit dem Fachbegriff " OP am schlagenden Herzen " konfrontiert. Dazu habe ich mir auch den Videoclip einer Bypass OP angeschaut. Da hatte ich den Eindruck, dass ich in dieser Klinik während dieser OP gut aufgehoben sein werde. Ich meldete mich also an und erlebte folgende Situation:

Bei der Mediclin handelt es sich um eine relativ kleine Klinik. Der Chef ist, in erster Linie sehr menschlich mit höchster Kompetenz und offenen Ohren für seine Patienten. Er leitet persönlich die Visiten und antwortet auf Fragen so, dass man dieses als Normalbürger auch versteht. Ein kompetentes Ärzte und Kranken - Pflegeteam vervollständigt das positive Erscheinungsbild. Hier ist man keine Nummer sondern ein persönlicher Patient.

Es handelt sich um eine relativ große OP, wobei auch Patienten teilweise über Ihren Schatten springen müssen. Doch hilft manchmal ein Lächeln des Pflegepersonales oder eine wärmende Hand, diese Mauer zu überwinden.

Ablauf:

Donnerstag 05.09.2013 Aufnahme in der Klinik
Freitag 06.09.2013 Operation
Samstag 07.09.2013 erstes Aufstehen mit Unterstützung
Sonntag 08.09.2013 weiteres Aufstehen teilweise bereits selbstständig
Montag 09.09.2013 Verlegung in die offene Station
Donnerstag 12.09.2013 Verlegung in eine REHA Klinik

Ich kann bestätigen, dass genau das vor Ort vorhanden war, warum ich diese Klinik ausgewählt hatte. ( Patientennähe, OP Spezialisten und warmherziges Pflegepersonal )n

Bei meinem Freund wurde 1999 eine Mitralklappenrekonstruktion in der Herzklinik in Rothenburg durchgeführt. Nach nunmehr 14 Jahren war die Mitralklappe undicht. Bei einer Kontrolluntersuchung wurde diese Undichtigkeit als höchstgradig bezeichnet und es sollte baldmöglichst wieder operiert werden. Man muß dazu sagen, daß mein Freund keine Beschwerden hatte. Er war als Selbstständiger in seinem Beruf voll belastbar.Aber nach langen Ringen hat er sich, auch aufgrund der vielen positiven Beurteilungen für die Herzklinik in Lahr entschieden. (Leider!!) Die Vorgespräche mit dem Anästhesisten und mit dem Operateur Prof. Dr. Bauer am 22.Mai 2013 waren gut. Prof. Bauer sagte, er würde versuchen eine nochmalige Rekonstruktion zu operieren. Wenn auch nur der kleinste Zweifel bestünde, das diese Operation nicht erfolgreich sei, würde er eine neue Herztklappe einsetzen. Er hätte schon viele solche Operationen erfolgreich durchgeführt. Wir haben ihm vertraut. Nach der Operation am 23.5.2013 wurde uns gesagt: Die erneute Rekonstruktion ist gelungen und es ist alles OK. Soweit so gut. Bei dem Abschluß Herzultraschall war es schon etwas seltsam. Es wäre nicht gut zu beurteilen, aber es sei alles gut. Nach 1 Woche ging es die Reha nach Bernkastel Kues. Dort ging die Odyssee los. Kammerflimmern unter geringer Belastung und Aufnahme auf die dortige Intensivstation. Es wurde dort auch festgestellt, das die Mitralklappe viel undichter war als vor der OP und die Segel abgerissen seien. Durch die vielen Medikamente und Infusionen die mein Freund dort bekam, hatte er beide Arme entzündet und starke Schmerzen. Nach -3- Wochen Reha Vorstellung bei seinem Kardiologen in der Heimat mit dem Ergebnis: eine 3. OP am offenen Herzen sei unumgänglich und eine künstliche Herzklappe müsse nun definitiv eingesetzt werden. Mein Freund hat nun alle Beschwerden die er vorher nicht hatte: Atemnot, er ist nicht mehr belastbar, wird nicht mehr arbeiten können, ständige Müdigkeit und sehr viel Angst, sowie Schmerzen und kein Vertrauen mehr in die Ärzte . Auf ein Schreiben mit der Bitte um Stellungnahme zu der Operation und wie es zu der schweren Undichtigkeit kommen konnte ( An Prof. Bauer und den Klinikchef Prof. Dr. Ennker ist bis heute noch keine Antwort eingetroffen.).

Am 29. 05. 2001 erhielt ich im Herzzentrum Lahr/Baden eine
Koronare 3-fach Bypassop. zum RIVA und ein Einzelven.-Bypass
zum RIVP. _Ferner Ersatz der Aortenklappe durch Medtronic-
Freestyle Aortenbioprothese.
Nach nunmehr 13 Jahren kann ich heute erneut feststellen,
dass ich damals eine sehr gute Klinikwahl getroffen habe. Ich
fühlte mich sehr gut aufgehoben in allen Belangen. Op sehr gut
gelungen, Dank der hervorragenden Ärzte Prof.Dr. Ennker,
Dr.Schoeneich, Dr. Bories, Dr. Kraemer und dem gesamten
Pflegepersonal. Auch die Unterbringung und Verpflegung habe
ich nur in sehr guter Erinnerung. Ich kann die Klinik bestens
weiter Empfehlen.