Mein Vater Josef kozlik (61) wurde Anfang Januar
ca.9 Stunden am offenen Herzen operiert.
Eine Herzlungenmaschinne kam ebenfalls zum Einsatz.
Es wurden 2 Herzklappen durch biologische ersetzt.
Zusätzlich hatte er eine vehlmündung der Lungenve.
Auch ein kleines Loch im Herzen wurde wieder zugemacht.
Mein Vater hat ein angeborenen Herzfehler.
So dass er schon durch eine op am Herzen 16 Jahre zuvor vorbelastet war.
Wir machten uns im Vorfeld Gedanken und hatten natürlich auch Sorge um unseren Vater/Opa/Ehemann/Freund..
Nach der op war er 4 Wochen der Station.
Die Nachsorge ist ja bekanntlich nach solchen Eingriffen
auch nicht zu unterschätzen!
Wir fanden es wirklich toll wie Mann sich um unseren Vater gekümmert hat!
Besonders auf der Kinderstation schenkt Mann den Patienten viel liebe Aufmerksamkeit und Geduld!!
Von unserer ganzen Familie Kozlik ein großes Lob!!
Vielen lieben Dank!!!

Nach den 4 Wochen gab es in der Reha Komplikationen durch Ansammlung Wassers in der Lunge.
Wir haben Ihn nach Rücksprache mit dem Arzt wieder
nach Duisburg in die Klinik bringen lassen.
Hier wurde das Wasser aus der Lunge entfernt.
Er hat bis vor einigen Tagen Kortison und Entwässerungstabletten eingenommen .
Die Therapie hat ihm sehr gut geholfen.
Jetzt kann er gut atmen fährt Fahrrad genießt die Sonne und ist froh diese aufwendige op gemacht zu haben!

Vielen Dank

Als uns von der Diagnose unserer Tocher (13 Jahre alt) berichtet wurde,war es für uns alle ein Schock.Unsere Tochter musste aufgrund eines angeborenen Herzfehlers schnellstmöglich operiert werden. Wir bedanken uns vom ganzen Herzen für die gute Arbeit des ganzen Teams. Unsere Tochter war in guten Händen!!! OP ist sehr gut verlaufen. Auch danach hat sie neben sich erfahrene, gefühlsame und nette Leute gehabt. Wir, als Eltern, haben auch die seelische Unterstützung gespührt. Wir sind sehr froh, dass wir dieses Krankenhaus gewählt haben. Danke für Alles!!!

Meine kleine Tochter wurde im Sept. 2011 im Alter von 6 Monaten an der Aorta operiert, um eine Verengung zu korrigieren. Unsere Sorgen waren verständlicherweise groß, aber das Ärzteteam um Prof.Dr. Krogmann nahm uns fast vollständig die Angst. Bis zur OP verlief alles vorbildlich, ein supernettes Ärzteteam war immer für uns da. Die OP selbst dauerte noch nicht einmal so lange, wie erst prognostiziert. Alles super gelaufen. Ein "sehr gut" mit Sternchen wäre hier angebracht. Aber das, was die Ärzte an Vertrauen aufgebaut hatten, warfen dann die Schwestern auf der Station mit dem Popo wieder um. Meine Frau war als Betreuung die ganzen 2 Wochen anwesend. Bereits bei der Einlieferung wurde meiner Tochter nicht mal die Gelegenheit gegeben, sich zu "aklimatisieren". Nach der OP versuchte man, natürlich streng nach Vorschrift, meinem kleinen Schatz die doppelte Trinkmenge zuzuführen (notfalls mit Magensonde) als sie selbst zu Hause getrunken hat. Erfolg: die Hälfte ausgebrochen und den Rest weggeschüttet. Meine Frau wurde so zum Kraftwerk gemacht. Kleinere Portionen in kürzeren Abständen waren nicht drin. Warum geben sie ihr morgens nicht direkt einen Liter, das schafft Zeit für den Rest des Tages. Ich könnte noch zig andere Dinge anführen, aber das würde den Rahmen sprengen. 2 Schwestern haben sich wirklich Mühe gegeben, aber das Team allgemein? Ein "selbstdefiniertes" System, und so lange sich keiner beschwert, geht es ja. Ich habe es getan. Selbst die Ärzte haben die Augen verdreht, und an mich apelliert, immer zu ihnen zu kommen. Dabei war meine Tochter ein einfacher Fall, und mein Frau war permanent anwesend. Ich will gar nicht drüber nachdenken, was gewesen wäre, wenn sie nicht zur Verfügung gestanden hätte. Am Ende wollten wir nur noch raus, damit meine Tochter endlich gesund werden kann. (das hat sie auch geschafft). Es sei noch einmal betont, dass die medizinische Komponente TOP war. Die Nachuntersuchungen haben das bestätigt.

Unser Baby musste dringend am Herzen operiert werden,welches für die Eltern ein emotionales und psychisch sehr belastendes Ereignis darstellt.Personal war wenig einfühlsam, manchmal kurz angebunden und man erhielt nur auf Nachdruck einige Informationen über Gesundheitszustand,anstehende Maßnahmen ect. Aufklärungsgespräch mit dem Chirurgen war vorbildlich!Unser Kind sollte dann auch entlassen werden,aber auf Grund von kleinen Komplikationen wurde Intern über eine Verlegung in eine andere Klinik beraten, ohne die Eltern zu informieren,obwohl zuvor Telefongespräch stattfand.Krankenhaushygiene sollte auf einer Intensivabteilung oberste Priorität haben!!!Wir würden unser Kind hier nicht mehr behandeln lassen!

ich als mutter meiner tochter sidn sehr oft im kwk meine kleine wurde schon zweimal dort operiert dritte steht an und muss sagen ich kenne kein anderes krh.was so gut ist wie dieses die ärzte einfach spitze das team auch freundlich,einfach klasse ohne diese ärzte und das team wäre meine tochter beinahe gestorben,ich danken ihnen mein ganzes lebenlang