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Bebbo28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles war gut
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Fussambulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles TOPP!!!
Ich muss keine Namen nennen, da ALLE Mitarbeiter, Ärzte, Therapeuten, Pflege und Hygienepersonal dort eine hervorragende Arbeit leisten. Immer freundlich, zuvorkommend und dabei sehr kompetent!!! Auch die Gestaltung der verschiedenen Räume ist sehr einladend! Vielen Dank!
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Hazel3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit nicht nur gedruckt sondern gelebt
Kontra:
Die Rücksichtslosigkeit mancher Raucher
Krankheitsbild:
Diabetes Typ I , Lada
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch eine Krebserkrankung habe ich mein Diabetesmanagment aus den Augen verloren und war über einen längeren Zeitraum nicht in der Lage gut für mich zu sorgen. Der Kampf gegen den Krebs hatte gefühlt Vorrang. Ich habe in dieser Zeit viele Arztpraxen u.a. ,Gastroenterologie, Onkologie , Diabetologen Strahlenklinik, ein Darmkrebszentrum und eine Rehaklinik für Diabetes und Darmkrebs aufsuchen müssen. Somit glaube ich, dass ich ein wenig beurteilen kann wie wichtig ein menschlich zugewandter Umgang und eine gute medizinische sowie Medizintechnische Versorgung ist.
Pflegekräfte die noch den Wünschen und Vorstellungen die man als Patient hegt entsprechen , Reinigungskräfte die freundlich sind und Zimmer und Bad reinigen das es eine Freude ist. Eine Verpflegung auf schönem Geschirr angerichtet und lecker zubereitet .Zeitnahe Umsetzung wenn man Änderungswünsche hat.
Ärztinnen und Ärzte die erklären und mich als Patientin ernst nahmen. Ich kann nur sagen, nach vielen teils traumatisierenden Erfahrungen in der Reha war dieser Aufenthalt das BESTE was mir passieren konnte. Ich denke ich kann wieder sagen: ICH habe Diabetes , aber der Diabetes hat mich nicht.
Dankeschön an alle die mich unterstützt haben.
Sehr geehrte Hazel3,
herzlichen Glückwunsch! Wir möchten unsere an Diabetes erkrankten Patientinnen und Patienten zu Experten in eigener Sache machen. Sie haben schon sehr viel erreicht. Gerne stehen wir zur Seite, wenn Sie weitere Unterstützung benötigen. Weiterhin alles Gute und vielen Dank für Ihr positives Feedback.
Ihr Team vom Diabeteszentrum
HDZ NRW
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Joern22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Schwestern
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
Ich muss leider öfters in die Klinik, aber was ich hier erlebt habe geht gar nicht.
Heute morgen kam die Ärztin zu mir fragte mich ob ich Raucher wäre. Als ich das bejate sagte sie zu mir ,entweder ich höre auf zu rauchen oder ich muss die Klinik verlassen. Eine Frechheit sowas. Als ich sagte das ich nicht aufhören zu rauchen, hat sie mich aus der Klinik geschmissen. Bad Oeynhausen ich nie wieder
Als Beitragszahler in das Solidarsystem der Kassen kann ich diese Ärztin sehr gut verstehen.
Natürlich haben Sie das Recht auf Gefäßerkranken wie Herzinfarkt oder Schlaganfall.
Sie haben auch das Recht auf einen Lungenkrebs.
Ich "darf" dann die Behandlung mit zu finanzieren.
Mein Recht besteht darin das einfach Scheisse zu finden.
wie Sie wissen, ist das Rauchen im Klinikgebäude sowie im unmittelbaren Außenbereich des Klinikums nicht gestattet. Aufgrund der aktuellen Pandemiesituation mit derzeit sehr hohen Inzidenzen in unserem Kreisgebiet dürfen stationär aufgenommene Patientinnen und Patienten die Klinik jedoch nicht verlassen, da sie damit ein Infektionsrisiko für andere hoch vulnerable Patientengruppen im HDZ NRW sowie für unser Personal darstellen würden. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir dieses Ansteckungsrisiko aus Rücksicht auf die Menschen im HDZ NRW so gering wie möglich halten möchten. Insofern bleibt uns keine andere Möglichkeit, als vom Behandlungsvertrag zurückzutreten.
Sofern Sie sich vorstellen könnten, für die Zeit Ihres stationären Aufenthalts auf das Rauchen zu verzichten, stehen wir Ihnen selbstverständlich mit allen verfügbaren Kompetenzen und Unterstützungsangeboten gerne zur Verfügung.
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RRM145 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Leichte Probleme in der Poststelle)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Covid-bedingt keine Kantine)
Pro:
Kompetentes Personal in allen Abteilungen
Kontra:
Meckernde Patienten
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also die Patienten, die hier negative Bewertungen abgeben, müssen wohl in einer anderen Klinik gewesen sein. Ich war im Juli eine Woche in der Klinik, um meine Blutzuckerwerte in den Griff zu bekommen. Ausgelöst durch eine Chemo- und Strahlen-Therapie 2019 ist meine Diabetes losgetreten worden, und die Blutzuckerwerte haben von Unterzuckerung bis prä-komatös hoch geschwankt. Allgemeinmediziner und Diabetologen haben das nicht in den Griff bekommen. Im HDZ wurde ich dann komplett neu ein- und um-gestellt. Endlich passen die Werte, endlich Ärzte, die zuhören und die Begleiterscheiningen ernst nehmen. Das gesamte Personal, in allen Abteilungen die ich aufgesucht habe, war sehr freundlich und vor allen Dingen sehr kompetent. Vielen Dank noch mal an alle beteiligten Personen.
Eingeschränkte Besuchsmöglichkeiten, bedingt durch die Covid Situation, muss man wohl so hinnehmen und das kann man bei einer Bewertung nicht mit einbeziehen.
Auch der aktuelle Lärm durch die Bauarbeiten im Haus ist nicht immer angenehm, aber sicher nicht zu vermeiden.
Wer übers Essen meckert, hat beatimmt eine viel zu hohe Erwartung an eine Grossküche. Also ich fand es immer gut bis sehr gut.
Also alles in allem: Daumen hoch (alle die ich habe) und empfehlenswert !
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wasti60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Wirklich alles. Von der Annahme bis zur Entlassung einfach nur TOP
Kontra:
Krankheitsbild:
Sehr hohe Nüchtern Blutzuckerwerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 9.3 - 16.3.20 in stationärer Behandlung in dieser Diabetes Klinik.
Ich war überrascht von der Freundlichkeit,Kompetenz und Hilfe von der Stationsärztin bis zum Pflegepersonal. In einer Woche wurde mein Problem erkannt und behoben.
Ich danke allen für das rundum Wohlfühl Paket.
Die sehr weite Anreise hat sich definitiv gelohnt und würde, wenn Notwendig, sofort mich wieder an diese Klinik wenden.
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muckel44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 11/2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolles, nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes Typ2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin nun heut, nach 8 Tagen Aufenthalt im HDZ, wieder zu Hause angekommen und es ist mir ein Bedürfnis meine Eindrücke zu schreiben.
Ich habe noch nie während eines stationären Aufenthaltes ein so tolles arrangiertes, nettes und freundliches Personal erlebt, von der Reinigungskraft, der Lernschwester bis zur Oberärztin. Vielen vielen lieben Dank euch allen für diese tolle Woche.
Auch möchte ich mich bedanken bei den Schwestern in der ambulanten Diagnostik.
Ich war Patient der Station D1, mit einem beginnenden Diabetes und bin gut eingestellt (Tabletten) entlassen worden.
Ich möchte mich auch beim Schulungspersonal, Ernährungs-Diabetesberatung ganz herzlich für die vielen nützlichen Informationen bedanken.
So, nun zu den negativeren Dingen.
In der ganzen Klinik ist für stationäre Patienten kein Kaffeeautomat verfügbar. Es gibt ein Café, ja, aber leider zu Preisen die mit jeder x-beliebigen Autobahnraststätte mithalten können.
Weiterhin kann ich nur jedem Patienten der stationär bleiben möchte/soll/darf, raten, nicht mit eigenem Fahrzeug anzureisen. Parkmöglichkeiten fast bei Null.
Was vielleicht noch wichtig ist. Ich habe zu jeder Zeit Antworten auf all meine Fragen bekommen, egal von wem, es wurde alles erklärt, ich stand zu keiner Zeit dumm im Regen.
So, das war es, nochmals vielen Dank an Euch auf der D1. LG J.M.
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W.H berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
super Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Amputation Zehe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo,ich komme nochmal auf meine Bewertung vom
05.10.2018 zurück,auf Anfragen an das Personal an wenn ich mich beschweren kann,wurde ich immer ver-
tröstet,da habe ich dann eine Bewertung ins Internet
gesetzt und am nächsten Tag kam Pr.Dr.Schöppe selbst
um das Problem zu lösen und ich bekam ein angemessenes Zimmer,natürlich war es ein Isolierzimmer,aber das war mir egal,ich durfte nicht
raus an die frische Luft aber auf diesen Zimmer war
eine Dusche das war mir schon mal viel Wert,jetzt zu
der erneuten Bewertung,diese Klinik hat mir den Fuß
gerettet,in der Bielefelder Klinik war die einzige
Alternative den Fuß zu amputieren,ich habe mich dann
selbst entlassen um eine 2.Meinung einzuholen,und habe mich für Oeynhausen entschieden,Ärzte und
Schwestern haben gute Arbeit geleistet,ich kann nur
das gesamte Klinikum danken, der Fuß ist nach genau
1 Jahr immer noch Dran,ich kann Heute nur raten über
Sachen die einem nicht behagen hinweg zusehen,denn
was Amputiert ist kann man nicht wieder bekommen,
wichtig ist nur die Behandlung von Ärzten und
Schwestern, mein besonderen Dank den Ärzten und Schwestern der Station D 2 Diabtisabteilung.
Danke für die wichtigen Hinweise und den ausführlichen Bericht. Sprechende Medizin und Pflege, ganzheitliche Behandlungskonzepte sowie Achtsamkeit bei frühen Symptomen sind besonders wichtig bei chronischen, komplexen Erkrankungen.
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11dina2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit Pflegepersonat
Kontra:
Isolationshaft
Krankheitsbild:
Zehenamputation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,habe mich am 11.09.2018 im Klinikum Georgstr.11 wegen eines Fusssyndrom (Zehen-
amputation ) gemeldet,nach 3 Std Wartezeit und
2 Std auf der Station D 2 bis das Zimmer ein-
richtet war kam ich sofort in Isohaft,so kann man
die Unterbringung auf das Zimmer bezeichnen,die Fenster waren bestimmt Jahrelang nicht geputzt
Und da spricht an von Hyginevorschriften,des-
weiteren war weder ein Stuhl noch ein Tisch auf
dem Zimmer erst nach mehrmaligen Anfragen brachte
man einen Stuhl,der Tisch kam dann einige Tage
später,auf diesem Zimmer ist keine Dusche,kann
seit etwa 4 Wochen nicht duschen muss mich in dem
kalten Zimmer jeden Morgen in einer kleinen Schüssel waschen,auch hier kann man nicht von
Hygine sprechen man nennt so etwas Katzenwäsche,
Ich komme mir vor wie ein Aussätziger den man
hinter Schloss und Riegel gebracht hat,sogar die
im Gefängnis haben 2 bis 3 mal in der Woche Duschtag
und können jeden Tag 1 Std an die frische Luft,das
Essen ist auch nichts Besonderes,das einzige was
Gut ist,das Pflegepersonal sind Höfflich und Freundlich bis auf wenige Ausnahmen, wenn ich diese ganze Prozedur hinter mir habe mache ich
3 Kreuze .
wir haben Ihre anonyme Bewertung eingesehen und würden gerne Näheres erfahren. Unsere Ansprechpartnerinnen im Chefarzt-Sekretariat helfen Ihnen weiter. Tel. 05731 97-2292 (Frau Eickhoff, Frau Schugt).
Mit freundlichen Grüssen
Qualitätsmanagement des HDZ NRW
Kommunikation
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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heike912 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2015 in der Klinik, zur Neueinstellung meiner Diabetes 1. Die Zimmer waren sehr winzig, so dass leider nur 1 Stuhl ins Zimmer passte. Das essen fand ich nicht so schlecht.
Nun hatte ich mich im Januar 2018, für eine Schulung vom 26.07. - 03.08.2018 angemeldet. Leider warte ich noch heute auf die Absage dieser Schulung und wir haben somit unseren Sommerurlaub Zuhause verbracht. 3 mal hatte ich dort angerufen, um zu erfragen, ob dieser Termin steht.Beim 3mal war die Dame am anderen Ende etwas pampig und meinte nur: meine Kollegin hatte ihnen doch mitgeteilt, dass die Schulung evtl. nicht stattfindet und man würde sich def. schriftlich, ob Ab- oder Zusage melden. Ich sag mal so: niemand hat mir das gesagt und ich warte noch immer auf Post.
Ich hatte in der Zeit eine andere Klinik gefunden und bin seit fast einer Woche wieder Daheim.
es tut uns sehr leid, dass die Kommunikation mit uns zeitweise nicht zufriedenstellend für Sie war.
Wir möchten das besser machen und bieten Ihnen gerne einen direkten Kontakt zu einem unserer Oberärzte an. Über Ihren Rückruf in unserem Sekretariat des Diabeteszentrums würden wir uns sehr freuen.
Tel. 05731 97-2292
Mit freundlichen Grüssen
Iris Eickhoff
Petra Schugt
Sekretariat Prof. Dr. med. Dr. h.c. Diethelm Tschöpe
Diabeteszentrum
HDZ NRW, Bad Oeynhausen
Nicht zu empfehlen!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Dirk171167 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich den anderen Bewertungen hier nur anschließen. Grottenschlechtes Personal, unwürdige Umgebung (schon bewusst, dass es kein Hotel ist). Parkplätze für Selbstfahrer sind so gut wie nicht vorhanden, schlecht sprechendes Pflegepersonal und -ärzte. Zwei-Bettzimmer zu klein, Medikamentenvergabe mangelhaft (man bekommt Medikamente ohne dass jemand weiß was es ist). Man fühlt sich lästig in dieser Abteilung. Vor allem das Unpersönliche hat mich sehr gestört auf der Station D2.
Das Essen war grauenhaft zubereitet. Man erhält Informationen von verschiedenen Ärzten, alle Fragen nach dem Gesundheitszustand bzw. Vorgeschichte dasselbe. Das Pflegepersonal überschritt an der ein oder anderen Stelle auch ihre Kompetenz (ich wurde von einer Schwester gefragt, ob es nicht besser wäre ich würde Insulin spritzen, zusätzlich zu meinen Medikamenten). Unmöglich sowas!
Nach einigen Tagen erhielt ich meinen Entlassbericht mit Dingen, die ich nie erhalten hatte (Röntgen etc.)
Nicht zu empfehlen das "Diabeteszentrum", was in meinen Augen den Titel nicht verdient hat.
P.S. Ich kann nicht für andere Abteilungen der Einrichtung sprechen, kann dort völlig anders sein!
wir haben Ihren anonymen Eintrag gelesen und möchten Ihnen ein persönliches Gespräch anbieten, um den von Ihnen geäußerten Vorwürfen besser nachgehen zu können. Wir wären dankbar, wenn Sie sich dazu mit unserer Ansprechpartnerin Frau Katrin Hertrampf, Tel. 05731 97-2383, in Verbindung setzen würden.
Mit freundlichen Grüssen
Qualitätsmanagement HDZ NRW
im HDZ pflegt man mit Herzlichkeit Herz und Diabetes
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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S.Weiler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (durch die Pflegekräfte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
die Kompetenz, Freundlichkeit und Herzlichkeit der Pflegekräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Unterzucker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
in der Woche vom 18.09.2017 bis 22.09.2017 war ich zur Abklärung unspezifischer, immer wieder auftretender Unterzuckersymptome in der diabetischen Abteilung des HDZ B.Oeynhausen.
Von der Anmeldung bis zur Entlassung durfte man ein hervorragendes, funktionales und dennoch menschliches Management erfahren.
Auf Stadtion DI 2 durfte man als Patient erfahren, dass Funktionalität nicht zu Lasten der Freundlichkeit und dem Respekt dem Patienten gegenüber in Widerspruch steht...
Die von den Pflegekräften auf DI 2 gelebte Herzlichkeit mag nicht nur an der Nähe zum angeschlossen Herzzentrum liegen sondern wurde als gelebtes Qualitätsmanagement dem Patienten gegenüber gelebt.
Dafür herzlichen Dank an das PflegerInnen-Team der Station DI 2 Ihr seid ein unbeschreiblich wichtiger Teil der Patientenzufriedenheit und mit Förderer der Genesung.
Bis auf eine einzige negative Erfahrungen mit einem der Stationsärzte, dem es bedauerlicherweise nicht gelang dem Patienten zuzuhören und besprochene Verfahren dann auch umzusetzen, waren die übrigen Ärzte hoch qualifizierte Spezialisten und mehr als bemüht dem Patienten gerecht zu werden und die Defizite ihres Kollegen zu egalisieren.
Das HDZ zumindest Station DI 2 ist uneingeschränkt das Mittel der Wahl wenn ich noch einmal in ein Krankenhaus müsste.
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Wish3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
wieder gut eingestellt
Kontra:
etwas langweilig
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin 40 Jahre alt und leide seit 31 Jahren an Typ 1 Diabetes. In den letzten Jahren sind meine Blutzuckerwerte leider etwas schlechter geworden und ich entschied mich für einen stationären Aufenthaltin der Diabetes und Herzklinik Bad Oeynhausen.Zum Glück! In so einer langen Zeit mit Diabetes, schleichen sich doch viele Fehler im Alltag ein.Ich habe das Glück eine Insulin Pumpe zu tragen. Leider war meine Basalrate total verkorkst.Das hatte ich selber gar nicht bemerkt. Das Team der Klinik kam der Sache schnell auf den Grund und auch an meinem BE Faktor wurde was verstellt.Das waren Sachen an die ich mich alleine nie ran getraut hätte, da ich mich furchtbar gegen Hypos sträube. Ich durfte während meines Aufenthaltes einen Sensor zum Blutzucker messen tragen. Ich wollte ihn am liebsten gleich behalten. Zu Hause habe ich mir gleich einen beantragt. Jeder Diabetiker sollte so ein Gerät haben! Wie gesagt, ob Schwestern oder Ärzte, alle waren sehr freundlich und kompetent.Man kann täglich zwischen 3 Gerichten wählen und seine Broteinheiten selbst bestimmen. Das Essen hat gut geschmeckt. Auf jeder Station gibt es einen Tee und Kaffeeautomat an denen man sich gratis bedienen kann.Man sollte sich allerdings etwas zum beschäftigen mitnehmen, es wird sonst echt langweilig.Aber zum Glück steht jedem Patienten kostenloses WLAN zur Verfügung. Mein Aufenthalt dauerte 7 Tage und ich bin froh diese Reise gemacht zu haben.Meine Werte sind wieder spitze!
Liebe Grüße an das ganze Team der Klinik Bad Oeynhausen!!!
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Zuckerschnuten berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Untersuchungsabteilung H10
Kontra:
Den Rest
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
Ich bin jetzt schon öfters in der diabetesklinik Patient gewesen, Aber so schlecht wie dieses mal war es noch nie.
Das Essen ist ungenießbar geworden, Speisesaal wurde aus kosten gründen geschlossen.
Das Personal unkompetent und unfreundlich. Bin 5 Tagen Aufenthalt hatte ich 6 verschiedene stationsärzte/ oberärzte und jeder sagt dir was anderes, aber das was wichtig ist z.b Augen Untersuchung oder ekg bekommt man nicht gesagt, es werden einfach Tabletten verabreicht, u die Schwestern dürfen keine Auskunft geben. Den Ärzten sind die Patienten auch egal wenn der Chef ruft müssen die anderen rennen , egal was mit dem Patient ist . Wenn ich schulnoten vergeben müsste , hätte ich vor 2 Jahren noch eine 1 gegeben , mittlerweile eine glatte 6
Schade aber hier nie wieder
wir haben Ihren anonymen Eintrag gelesen und möchten Ihnen ein persönliches Gespräch anbieten, um den von Ihnen geäußerten Vorwürfen besser nachgehen zu können. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich mit unserer Ansprechpartnerin Frau Katrin Hertrampf, Tel. 05731 97-2383, in Verbindung setzen würden.
Mit freundlichen Grüssen
Qualitätsmanagement HDZ NRW
Pfelegepersonal überfordert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Tomka09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
gute ärztliche Beratung
Kontra:
Pflegepersonal zum teil sehr genervt
Krankheitsbild:
Verdacht Insulinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde zur klinischen Diagnose wegen des Verdachts eines Insulinoms dort behandelt.
Am Tag der Aufnahme war ich noch sehr zuversichtlich, die Aufnahme klappte sehr schnell und auch das Artzgespräch fand schnell statt. Bei mir wurde ein sogenannter "Hungertest" durch geführt, d.h. max. 3 Tage nicht essen, nur trinken.
Ein Erlebins muss ich kurz schildern. Am 1 Tag des Hungertests hatte ich so starke Kopfschmerzen und ich bei einer Schwester um Hilfe bat, die Antwort war, "sie müssen mehr trinken", ich sagte ihr, dass ich nichts anderes den ganzen Tag tue und nichts mehr geht. Die Antwort darauf war sehr schnippisch. Am nächsten Tag wurde dann der Test abgebrochen, weil ich es nicht mehr aushalten konnten, eine so starke Migräne hatte ich noch nie. Viele werden denken, was soll da so schlimm dran sein? was schlimm war, ich hab mich total allein gelassen gefühlt, ich habe auf ein Gespräch gehofft, auf etwas Verständnis. Diese eine Schwester sagte dann, dann müssen wir eben abbrechen, wir können ja keinen zwingen...ich fühlte mich dann sehr schlecht, weil ich entschieden habe abzubrechen. (Es war nicht Schwester Nadja, sie war sehr nett)
Das Personal war insgesamt sehr überfordert, man mußte alles erfragen, es kam kaum ein Hinweis auf die Abläufe dort in der Klinik und ich hatte noch keine Erfahrung mit Diabetis und hätte mir etwas mehr Informationen gewünscht.
Positiv war die Aufklärung durch die Sationärztin, sie war sehr freundlich und kompetent.
Ich habe mich insgesamt sehr allein gelassen gefühlt, die Schwestern waren zum teil sehr genervt. Wenn man als Patient nicht mehr selbst in der Lage ist für sich selbst zu sprechen und darauf zu achten was mit einem passiert oder auch nicht, ist man leider verloren. das darf nicht sein.
Ich war auf der StationDI1.
Ich kann diese Aussage nur bestätigen, da ich 2009 dieselbe Prozedur
mitgemacht habe und sich bis heute anscheinend nichts geändert hat. Die Kopfschmerzen waren unerträglich und niemand hat geholfen. Ich bekam
gesagt, dass ich nicht bereit wäre, mir helfen zu lassen. Auf eigenen Wunsch
verließ ich darauf das Krankenhaus. Der Krankenbericht dieses Hauses
verfolgt mich bis heute.
nicht ausreichend therapiert entlassen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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fiete59 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2o15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
verwaltung gut organisiert und freundlich
Kontra:
ärzte können oder wollen nicht die gesamtsituation erfassen-hilflos entlassen
Krankheitsbild:
diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
sehr schick, aber mehr auch nicht.
es wird nicht ausreichend auf die situation des patienten eingegangen(körperliche schwere nachtarbeit und keine spritzmöglichkeit um 22.00 uhr).es wurde nichts unter körperlicher belastung erprobt,die psychische belastung ignoriert (berufsanfänger und durch diabetes jetzt arbeitsunfähig) aber dafür schon nach 4,5 tagen entlassen. "stoffwechsellage in ruhe jetzt einigermaßen stabil" -na denn..
nur mal eben schnell die entgleisung behandeln hätte auch jedes andere krankenhaus gekonnt.
ich hatte große hoffnung, das in diesem zentrum kompetenz, empathie und engagement der ärzte zum wohl des patienten zusammentreffen.enttäuschend! da hat sich der focus wohl getäuscht.
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SOS-Signal berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Es gab was zu essen
Kontra:
man wird als Patient alleine gelassen
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wollte in der Klinik an einer Diabetes-Schulung teilnehmen und meinen Diabetes wieder vernünftig einstellen lassen. Der Aufenthalt wurde dann aber eine einzige Enttäuschung. Zunächst einmal gab es kein vernünftiges Aufnahmegespräch, die Ärztin war nur kurz da und meinte das sie später nochmal für das Aufnahmegespräch wieder käme. Sie kam aber nie. Es gab am letzten Tag auch kein Entlassgespräch. Die Diabetes-Schulung erstreckte sich auf sage und schreibe 5 Unterrichtsstunden, wovon 2 Stunden ein Kochkursus waren, wo in der 1. Std. gekocht wurde(ich hab an einem Salat rumgeschnibbelt) und in der 2. Std. wurde dann das Resultat von den Diabetikern gegessen. Ich durfte dabei aber nur zuschauen, weil bei mir ein Basalraten-Test angeordnet wurde und ich deswegen nichts essen durfte. Da bleiben noch 3 Std. Unterricht übrig, von denen 2 Std. gut und informativ waren. Das ist aber viel zu wenig für eine Diabetes-Schulung, zumal auf der Homepage steht, das die Schulung 4-7 Tage dauern würde mit 2-4 Unterrichtsstunden pro Tag. Als Krönung habe ich dann sogar noch ein Schulungs-Zertifikat erhalten mit einer langen Liste der Schulungsinhalte, die dort wohl vermittelt werden sollten, auf den Unterricht warte ich aber noch heute. Ansonsten sind die Abläufe dort absolut chaotisch organisiert und es läuft ziemlich viel falsch, es scheint aber keinen zu kümmern. Da weiß der eine nicht was der andere tut, da sagt die Schwester dies und der Arzt etwas anderes usw. BE-Faktoren stimmen teilweise nicht. Medikamente werden vergessen auszuteilen, angeordnete Thioctsäure-Infusionen und andere Behandlungen werden teilweise gar nicht erst durchgeführt, Informationen werden nicht weiter gegeben. Das Bettlaken musste ich auch selber wechseln als bei einer Infusion Blut aufs Bettlaken lief, weil die Schwester sich weigerte es zu wechseln. Wie man sieht wird die Eigenverantwortung des Patienten dort sehr groß geschrieben. Dem Patienten wird dort auch nichts erklärt und man muss ständig nachfragen. Ich hab mich dort in der Klinik sehr allein gelassen gefühlt und hatte auch den Eindruck, das die Ärzte und Schwestern überlastet und genervt sind und sich bei denen eine gewisse Gleichgültigkeit breit gemacht hat. Aber einen kleinen Lacher hatte ich dann doch noch und fügte sich ganz gut ins Gesamtbild der Klinik ein, weil mein Zimmernachbar an seinem Entlasstag auf seinem Behandlungsplan noch eine 24-Stunden-Blutdruckmessung stehen hatte.
Diese Bewertung ist für mich nicht nachvollziehbar und in einer
Art und Weise verfasst, die keine Objektivität erkennen lässt. Ich kann dem nur meine eigenen Erfahrungen entgegenstellen und will dies insbesondere in Bezug auf die Schulungen tun. Gerade was die Schulungen angeht halte ich diese für fachlich fundiert und angesichts dessen was die ständigen Einschränkungen durch Krankenkassen noch zulassen, für extrem gut. Bei den Damen die diese Schulungen durchführen scheint mir nämlich die eigentliche Kompetenz zu sitzen. Es waren vor allem die dortigen Vollzeitkräfte, die mir bei jeder Frage und jedem Problem helfen konnten. Hier geschilderte Terminüberschneidungen kann ich nicht nachvollziehen. Bei Rücksprache war es in solchen Fällen immer möglich was zu verschieben und wenn man seine Werte in den Griff kriegen will
sind einige Tests vielleicht auch wichtiger als ein Kochkurs. Ich konnte übrigens auch nur selten kochen ohne zu schnibbeln, das nimmt halt einen gewissen Raum ein, bei diesem Vorgang. Was die übrigen Kritikpunkte angeht, ist mir derartiges dort noch nicht passiert, aber einen reibungslosen Ablauf hatte ich auch noch an keiner Klinik. Aber auf die Schulungsabteilung im Diabeteszentrum Bad Oeynhausen lasse ich nix kommen. Die sind mir eine kompetentere Hilfe als mein Diabetologe und haben immer vollen Einsatz gebracht.
Leider stimmt sehr viel von dem was geschrieben wurde, vor 3 Jahren war das wirklich anders. Ich nahm jetzt an einer 10tägigen ICT-Runde teil und bin vor einer Woche entlassen worden.Das Aufnahmegespräch war in der Tat sehr spartanisch und die für mich zuständige Ärztin (eine Chinesin) war offentsichtlich völlig überfordert. Und dieser Dame gebe ich die Schuld für das klinische Chaos. Vor 3 jahren wurden alle relevanten Untersuchungen automatisch eingeleitet, der Ärztin musste ich alles kleinscharf erklären welche Untersuchungen ich damals hatte und wieder haben wollte.
Die 2. Ärztin in dieser Abteilung (D1), eine Koreanerin, war dagegen spitze. Die kümmerte sich.
Zusammengefasst steht und fällt die Qualität mit den für einen zuständigen Ärzten.
Meine Klinikbewertung schreibe ich noch, es gibt auch sehr viel Gutes und sehr Gutes zu berichten.
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HDZ - wenn nötig, immer wieder!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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HEPI berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war das erste mal in einer Diabetesklinik.Welch ein Glück,dass ich ins HDZ gekommen bin.Bei den gründlichen Untersuchungen konnte gleichzeitig mit einer Blutzuckereinstellung mein jahrelanger Bluthochdruck mitbehandelt werden.Die Ärzte nahmen die gesundheitlichen Beschwerden ernst und veranlassten alle notwendigen Untersuchungen.Bei den anschließenden Visiten wurde ich über die Ergebnisse sehr gut aufgeklärt.
Das Pflegepersonal war immer freundlich und hilfsbereit.
Ich war im Zi.116 (D1) untergebracht und fühlte mich dort sehr wohl. Auch der Empfang erinnerte mehr an ein Hotel ,als an eine Klinik. Den Speisesaal mit den freundlichen Damen , die stets beratend zur Seite standen und das gute Essen kann ich nur loben. Kurzum- ich war super zufrieden !
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matjes berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (war ein super Aufenthalt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (höflich, kompetent, glaubwürdig)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (mehr als ich erwartet habe)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (habe ich so positiv noch nie erlebt)
Pro:
alles, das gesamte Personal, die Küche, die Schwestern, die Ärzte
Kontra:
da fällt mir nichts ein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kurz zu meiner Person, ich bin 50 Jahre, habe seit 43 Diabetes Typ 1 und bin zum 7-8 Mal in dieser Klinik gewesen. Der Eingangsablauf funktionierte einwandfrei, Wartezeit ca. 15 Minuten, das ist ok. Auch die anschließende Voruntersuchung durch die Stationsschwester und die Einweisung im Zimmer war professionell. Das Erstgespräch mit dem Arzt war sehr offen und besser als die Jahre zuvor. Die Zimmer (2 Betten, 1 große Naßzelle mit 2 Waschbecken, Dusche und Toilette) sind absolut ausreichend, die verstellbaren Betten ...spitze. Das gesamte Stationspersonal (Station D1) war unglaublich nett, kompetent und erfolgreich bemüht, Änderungen auf Wunsch zu organisieren.
Die Blutzuckerwerte wurden im Zimmer mit "Computerrollatoren"
gemessen, alle Daten waren zusammengefasst.
Die Küche: Wow, das war vor 8 Jahren noch anders. Ein Kaffeeautomat mit Cappucino und anderen Sorten Kaffee, Gewürzmischungen, ein Essen nach den Umständen hervorragend im Geschmack. Das Personal höflich, sehr umgänglich, kompetent, für einen Scherz bereit.
Auch wichtig: tolle psychologische Betreuung
Die Untersuchungen: mehr als ich erwartet habe, supernette Ärzte,
ganz kurze Wartezeiten vor den Untersuchungen.
und das Tollste:
am Entlassungstag hatte ich noch 2 Untersuchungen, eine gegen 12.00 Uhr. Dann folgte das berüchtigte Warten auf der Station auf das Entlassungsgespräch (1 h). Der Entlassungsbericht wurde komplett und vollständig ausgehändigt,- die haben da eine neue Software, alles ist reibungslos verlaufen.
ein bischen Kritik:
alle glauben man kennt sich aus in dem Gebäude,- also Suchen und Fragen war an der Tagesordung.
Der Fernseher (ne alte Röhre) kann nur mit dem !!Telefon bedient werden, Kopfhörer kann man mieten, sind aber schnell defekt.
Man muss sich mit dem Bettnachbarn einigen, was man sehen möchte.
Ein mickriger Tisch für 2 Personen im Zimmer war auch nicht so toll.
Ich war jedenfalls begeistert, ich kenne es von früher anders.
Als Diabetiker ist man bestens aufgehoben.
unzufrieden (keine Ahnung war froh als ich da raus war)
Pro:
gar nix
Kontra:
Alles
Erfahrungsbericht:
Klinik hält sich nicht an Abmachungen gehalten, Klinik ist NICHT geeignet für Typ3 Diabetes -> wird dort mit Typ 1 verwechselt!!
Keine Fehlereinsicht...
Cefarzt besetht darauf, das er Recht hat,
schmeißt einen Raus wenn man Ihn auf eigene Fehler hinweist.
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siggilinde berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: März 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Küche, Stationsarzt, Schwestern Andrea u. Birgit
Kontra:
etwas mehr Zeit für die Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war ca. 2 Wochen auf Station D2A. Hatte eine super Nachbarin im Zimmer. Die Zeit verging wie im Flug. Das Angebot der Küche kann man nur loben, für ein "diätisches" Essen war es Spitze. Wir sind immer satt geworden, die Auswahl an Salaten brachte uns immer wieder in Versuchung. Auf der Station hatten wir es super getroffen. Ein super toller Stationsarzt (Dr. Iliev), man konnte ihn alles fragen, scherzen usw. Sehr kompetent und vor allem sehr menschlich. Dann waren da noch die humorvollen und ebenfalls sehr kompetenten Schwestern Andrea und Birgit.
Waren sie mal nicht im Dienst, hat uns was gefehlt.
Jederzeit würde ich wieder in diese Klinik gehen und vor allem auf diese Station. Alles bestens zum Wohle der Patienten. Vielleicht sollte man die Schwestern etwas mehr durch Hilfspersonal entlasten, damit sie etwas mehr Zeit für die Patienten zur Aufklärung hätten. Aber trotzdem alles eine runde Sache. Komme gerne wieder.
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digamaba berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Essen war gut
Kontra:
nicht Kinder gerrecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
Mein Sohn (diabetiker ) und Ich waren im November 2010 für fast zwei Wochen in der Kliniker er hat eine Pumpe bekommen.Am zweiten tag wären wir am liebsten wieder nach Hause gefahren .Katastrofe.Er als einsiges Kind ( 8 Jahre).Die könnten sich gans schlecht auf ein Kind ein stellen .Es waren nur Erwachsene dort.Es hat sich keiner Zeit genomme,die hatten es alle sehr eilig und es war immer sehr stressig auf der Station.Die schulung war nicht immer Kindgerecht ,uns wurden Sachen erklärt die mehr für einen Erwachsenen geeignet waren. Unsere Kinder Diabetesberaterin war erschrocken.
Also für Kinder nicht zu endtfehlen ,Für Erwachsene mag es es woll gut sein ?? Das schlimmste von allen war das es auf der Station kein Arzt war der vernüftig Deutsch kann .Ich habe nicht gegen Ausländer aber wenn sie sie Arzte werden sollten sie die Deutsche Sprache beherschen.Im klar text Er hat mich nicht verstanden und Ich Ihn nicht.Der einzige der super war war der Professor.
Daß Ihr Kind nicht optimal betreut wurde, tut mir leid.
Aber wie können Sie denn von "Deutsch lernen" etc. schreiben? Lesen Sie doch mal Ihre Bewertung, Deutsch-Schulnote "ungenügend", strotzt ja vor Rechtschreibfehlern.
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeißen. Ich muß also auch sagen, wenn man als Deutscher nicht mal der deutschen Sprache und Rechtschreibung mächtig ist, sollte man dahingehend eher etwas kleinlaut sein ;o)
Wenn sich Ihre Erwartungen der Klinik nicht erfüllt haben, tut mir das leid. Ich war 2 Wochen im HDZ und kann nur sagen - alles super !
Hallo, ziemlich verwundert lese ich gerade Ihre Kritik...was mich am meisten stört, ist, wie Sie den schlecht deutsch sprechenden Arzt beschreiben, wenn Sie selbst so sprechen, wie Sie schreiben, dürften Sie als Deutscher kaum zu verstehen sein! Habe selten so viele Fehler in wenigen Zeilen gesehen.
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hervorragend Diabetes und Fußambulanz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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garn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (nicht Fuß- und Gefäß-Op)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (nicht Fuß- und Gefäß-Op)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (unzufrieden Krankenhaus Bad Oeynhausen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Fußambulanz
Kontra:
Krankenhaus Bad Oeynhausen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Spitzenklinik für die Behandlung des Diabetes und seiner Folgekrankheiten, insbesondere des diabetischen Fußsyndroms. Die Fußambulanz dürfte zu den besten Deutschlands gehören. die ärztliche, pflegerische, psychische und Küchenversorgung ist optimal. Stark verbesserungsbedürftig ist die Versorgung und Unterbringung im Krankenhaus Bad Oeynhausen, in dem Fußoperationen und Gefäßoperationen durchgeführt werden. Nach meinen Erfahrungen müsste die Zusammenarbeit überprüft werden.
Bedingungen im Krankenhaus Bad Oeynhausen kann ich aktuell nur bestätigen. Überweisung aus dem HDZ in die Gefäßchirogie des KH Bad Oeynhausen. Verpflegung eine Katastrophe im Vergleich zum HDZ; Positiv - trotz drohender Schließung und unzufriedemheit der Patienten macht das Personal dort einen Super-Job,
ICT/Pumpen Seminat
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Volker1702 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe 2005 an einem ICT Kurs/Seminar teilgenommen. Speziell für einen ICT oder Pumpen Diabetiker ohne Kontakte zu Patienten mit ähnlichen "Problemen" sehr empfehlenswert! 10 Tage intensiver Kurs - Testen - Diskussionen - Seminare! Optimal!
1 Kommentar
Sehr geehrte Hazel3,
herzlichen Glückwunsch! Wir möchten unsere an Diabetes erkrankten Patientinnen und Patienten zu Experten in eigener Sache machen. Sie haben schon sehr viel erreicht. Gerne stehen wir zur Seite, wenn Sie weitere Unterstützung benötigen. Weiterhin alles Gute und vielen Dank für Ihr positives Feedback.
Ihr Team vom Diabeteszentrum
HDZ NRW