Ich wurde am 14.12.23 in die HGZ-Klinik eingewiesen und am 18.12.23 wurde die Bypass-Op ( Legung von 3 Bypässen ) durchgeführt. Nach 2 Tagen auf der Intensivstation wurde ich auf eine Intermediate-Care-Station verlegt.Direkt danach ging es an 24.12.23 bis zum 13.01.24 in die dem HGZ anhängende Reha im Zuge der AHB. Meine Bewertung er einzelnen Stationen. Aufnahme war okay. Die OP am Herzen ist gut verlaufen, nur leider hat die Ausführung nichts mit Ästhetik zu tun. Grobschlächtige Arbeit sowohl bei der Naht am Brustkorb wie auch am Arm. Zu allem Unmut wurden Op-Fäden nicht ordentlich entfernt, sodass sich trotz 3-maliger Kontrolle eine Entzündung an der Brustnaht entwickelt hat. Auch heute noch ist trotz Einnahme von Antibiotikum keine Besserung in Sicht, sodass ich morgen ( 25.01.2024 ) beim Chirurgen in Lüneburg vorstellig werde zum Ziehen von restlichen Fäden und Beurteilung der Wundsituation.
Hristo Marinov

Mein Vater (59) kam als gesunder Mensch (viel Bewegung, gesunde Lebensweise) in die Klinik, weil ihm nach einer Herzinsuffizienz 5 Bypässe gelegt werden sollten. Während dieser OP gab es bereits Schwierigkeiten, ein Lungenlappen wurde verletzt und musst entfernt werden. Nach fast 6h OP, wurden wir darüber informiert, dass die OP gut verlaufen ist und wir am nächsten Tag nochmal anrufen sollen. Am nächsten Morgen dann die Hiobsbotschaft. "In einem der Bypässe war beim Zurückverlegen der Herzlungenmaschine Luft und wir wissen nicht sie hin ist. Es kann sein, dass er beim Wach werden einen Schlaganfall bekommt." Wir sollen gegen Abend nochmal anrufen. Am Abend haben wir dann angerufen. "Ihr Vater hatte beim Aufwachen am Nachmittag einen sehr schweren Schlaganfall." Erst nach dem Telefonat passierte was. Es wurde ein Neurologe hinzugezogen und mein Vater wurde in der Nacht noch ins UKE verlegt. Warum unternimmt man nicht gleich etwas, wenn man schon weiß, dass so etwas passieren kann. Warum wurde erst Stunden nach dem Schlaganfall weitere Schritte eingeleitet, wo doch jeder weiß, dass es bei Schlaganfällen auf Minuten ankommt. Mein Vater ist aktuell noch zur Reha, wird in 3 Wochen mit PG5 Intensivpflege entlassen.

Im HGZ Bad Bevensen treffen medizinische Kompetenz und reichlich Empathie aufeinander.
Das eine ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung und das andere ist gut für die Seele ... und dadurch auch sehr hilfreich für den Heilungsverlauf.

Das medizinisch, fachliche Wissen und modernste Diagnostik im interdisziplinarischen Bereich (Gefäß,
Herz und Radiologie) gaben mir ein sehr gutes Gefühl.

Das HGZ Bad Bevensen habe ich durch intensive Suche (Internet) gefunden.
Sehr wichtig war mir eine Gefäßabteilung mit ausgewiesener Angiologie (Bereich unterhalb des Bauches bis in die Beinvenen.

Das Alles bot das HGZ an. Und wie ich jetzt weiß (ca. 2 Wo. später), war die Wahl für mich ein Volltreffer.

Zwei Aneurysmen auf einen Schlag und alles bestens verlaufen. Zu verdanken habe ich das natürlich einem ausgezeichneten Ärzteteam. Von Chefarzt Dr. T.Nolte über O.Ärztin Frau Dr. M.Endler (höchste Empathie Stufe) bis zu ca. 6-8 weiteren Ärztinnen und Ärzte, die ich kennenlernen durfte (incl. Voruntersuchungen)

Ein weiteres Highlight war die Station 40/61. Auch hier tummelten sich reichlich Empathie und Fachwissen
Stellvertretend" für ein tolles Schwesternteam:
Schwester Elke, Schwester Katrin, und Schwester Angelika und einen Pfleger Christian.

Da war eine kl. Spende für die Kaffee-Kasse das mindeste, was ich tun konnte/musste.

Bei soviel Lob meinerseits, denkt vll. jemand, ob das alles so stimmt? Ein klares "Ja" ... wer`s nicht glaubt einfach mal ins HGZ und selber testen.

Und "Nein" für diese Bewertung habe ich keine "Gratis-OP versprochen bekommen. ;-)

VG H.M.H.

Es erfolgte eine kompetente Aufnahme. Die Beratung beim Vorgespräch war sehr Zufriedenstellend. Durch meinen Facharzt für Innere Medizin war ich gut vorbereitet. Eine Woche später hatte ich den OP Termin. (Aorta aneurysma, gleichzeitig Becken- Bein-Arterien). Einsetzen eines Y-Stand. Die Nachversorgung durch die Schwestern und Pfleger auf der Station war sehr, sehr gut. Ich fühlte mich jederzeit rundum sehr gut aufgehoben. 2 Tage später konnte ich schon wieder nach Hause.

Von Empfang bis zur Entlassung eine kompetente vertrauenserweckende Behandlung.
Es gibt nichts zu7 beanstanden. Das einzige was ich persönlich nicht so schön fand war das "kalte" Frühstück und Abendessen.
Alle Achtung vor den hervorragenden Leistungen der Ärzte!
Auch das Stationspersonal möchte ich nun noch lobend erwähnen, freundlich und hilfsbereit.
Ich meine, wer geht schon gerne ins Krankenhaus und gibt sich vor allen Dingen einer so schwerwiegenden Behandlung hin, ich würde ins HGZ bei Notwendigkeit jederzeit wieder gehen.

Meine Operation fand am 30.07.2023 statt und wurde hervorragend vorbereitet und ausgeführt.
Ich kann nur ein ganz dickes Dankeschön und Lob an alle aussprechen:

- an das sehr kompetente Ärzteteam,
- an die herzliche und sehr gute Betreuung durch die Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und Krankenpfleger der Station 61 und der Privatstation (nach der OP).

Vielen herzlichen Dank!
B. Engel

Moin Moin,
meine Halsschlagader war zu 90% verkalkt und ist wegen der komplizierten OP vom Chefarzt persönlich durchgeführt worden.Also ich kann nur positiv vom HGZ berichten.Es wurden gründliche Voruntersuchungen durchgeführt und das Personal auf der Station war auch perfekt.Dann habe i h noch am Entlassungstag meinen Bademantel vergessen der umgehend zugeschickt wurde.

Am 09.03.2023 haben die Ärzte im HGZ in Bad Bevensen mein Herz wieder zum laufen gebracht, es wurden Blutergüsse und fast 2 Liter Wasser entfernt, des weiteren war der linke Lungenlappen zusammen gefallen und es wurde Wasser aus den Lunge entfernt. Ohne die guten Ärzte, Schwestern und Pfleger wäre ich jetzt schon unter der Erde. Vielen lieben dank an alle im HGZ ohne euch könnte ich jetzt nicht mehr schreiben. Falls ich nächstes Jahr noch leben sollte, werde ich zweimal Geburtstag feiern ????

Ein ungewöhnliches Haus im Hinblick auf das Fachwissen, gekoppelt mit der Betreuung der Patienten. Der tiefste Eindruck ist die Empathie, die Geduld, die Fürsorge, die Freundlichkeit, die trotz enormem Arbeitsaufwand und Stress dem Patienten immer entgegengebracht wird. Hinzu kommt die patientengerechte Aufklärung der Situation und der geplanten Behandlung, die das Vertrauen des Patienten in das Team und das Fachwissen fördert.
In meiner internationalen beruflichen Tätigkeit lernte ich viele Krankenhäuser als Patientin kennen, habe aber bisher keine vergleichbare Betreuung gefunden.

Am 09.11.2021 hatte ich einen ambulanten OP Termin in der Gefäßchirurgie, ich möchte mich auf diesen Weg nochmal herzlich für die hervorragende Betreuung bedanken. Im Aufwachzimmer sorgten sich mehrere Krankenschwestern um das Wohl ihrer Patienten. Ich hatte zu jeder Zeit das Gefühl dort gut aufgehoben zu sein. Herzlichen Dank an das komplette Team der Gefäßchirurgie.

Bin am 16.04.2021 zur Voruntersuchung und vom 19.04.2021 stationär in HGZ, Bad Bevensen gewesen. Habe keine negativen Eindrücke am Entlassungstag 24.04.2021 mit nach Hause genommen. Bei den Artze, Schwester, "Fuss-fuhrpark" zu den Untersuchungen sowie Reinigungspersonal alles Optimal.

Wurde am 30.06.2020 als Patient im HGZ auf Station 40 aufgenommen um eine zuvor festgestellte hochgradige Nierengefäßverengung zu beseitigen.Die Aufnahme und Voruntersuchungen waren soweit gut,trotz Coronamaßnahmen. Allerdings auch sehr Zeitaufwendig (von morgens 07.30Uhr- 12.00 Uhr)und das Nüchtern. Am nächsten Tag dann die OP allerdings erst 13.30Uhr-15.00Uhr und auch bis dahin nüchtern.Über die Betreuung während dieser Zeit durch die Schwestern und die OP durch den Arzt,kann ich nur positives berichten.Sei es die Freundlichkeit und das Aufmuntern der Schwestern mir gegenüber vor dem Eingriff oder die Aufklärung während der OP durch den Arzt wie es gerade aussieht,konnte ich auch auf den Bildschirm verfolgen.(hatte nur örtliche Beteubung).Es wurde ein Stent gesetzt und Niere konnte wieder besser durchblutet werden. OP absolut Top verlaufen.Und ich hatte echt Angst,weil es mein erster Eingriff überhaupt war.Durch den Schnellverschluß, was heute schon möglich ist,durfte ich schon 5 Stunden später Aufstehen und mein Arzt kam gegen 18.00 Uhr wo er Feierabend gemacht hat,in mein Zimmer um zuschauen wie es mir geht.Hut ab,macht nicht jeder. Am nächsten Tag nach den Nachuntersuchungen wurde ich schon entlassen.

feundliches sehr motoviertes Pfegepersonal.
da der Chefarzt verhindert war, lernte ich nur die leitende Oberärztin kenn.
Diese Frau bestach durch ihre ruhige, sachliche
kompetente Art und Weise.
Als Patient kann man nicht zufriedener sein.
Danke.

Schon bei der zentralen Patientenaufnahme sind alle Mitarbeiter/innen freundlich und sehr um den Patienten bemüht. Es wird umfassend aufgeklärt.
Das Team auf Station 61 ist sehr engagiert, sehr freundlich und zugewandt und hatte immer ein offenes Ohr.
Die OP erfolgte, soweit ich das als Patient beurteilen kann, auf höchstem Niveau. Es gab keinerlei Komplikationen.
Das frisch gekochte Essen und die ruhige Lage des Klinik rundete diese Topleistung ab.