Zimmer im Altbau auf 1B und 3B eine Zumutung. Nicht barrierefrei!
- Pro:
- Das medizinische Personal!!!
- Kontra:
- Die Unterbringung weder barrierefrei, noch dem Standard entsprechend
- Krankheitsbild:
- Hexenschuss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Zimmer sowohl auf Station 1b sowie auf 3b im Altbau sind nicht barrierefrei. Das medizinische Personal ist sehr freundlich und bemüht.Aber mit Rollator hat man keine Chance auf die Toilette zu gehen oder sich zu waschen. Sorry, ich bin leider nur gesetzlich versichert. Aber das geht gar nicht. 3 BettZimmer und Dusche auf dem Flur in der Rumpelkammer. Mein Lebensgefährte musste mir beim Duschen helfen, da man seitens des Personals für sich daraus ergebende mögliche Unfälle nicht in Regress genommen werden möchte. Ich habe mich vom 6.Juli bis einschließlich 11.Juli 2023 auf Zimmer 1122 befunden. Ich habe Fotos gemacht! Das gleiche auf Station 3 b. Dort war ich im September 2019 zur stationären Untersuchung Magen- und Darmspiegelung sowie Leberpunktion. Über das medizinische Personal kann ich mich nicht beklagen, ganz im Gegenteil. Aber leider würde ich es meinen Patienten nicht zumuten sich dort einzuquartieren. Ich bin weder Selbstzahler noch kann ich mir Wahlleistung leisten von meiner EM-Rente. Denn diese Patientenzimmer sind selbstverständlich alle im Neubau untergebracht. Nun ja, das Essen kann man essen. Ich weiß durchaus zwischen einem Hotel und einem Krankenhaus zu unterscheiden. Zum Glück sind wir am 8. Juli in den Rhein-Erftkreis gezogen. Von daher ist das nächst gelegene Krankenhaus in Bedburg/ Erft sowie in Bergheim/Erft. Selbstverständlich habe ich Fotos von den Zimmern gemacht. Wer mir nicht glaubt, ich lüge nicht. Meine Hausärztin ist ebenfalls informiert..


1 Kommentar
scheiss deutschland und scheisses Land