Ich war wegen einer Darmspieglung 3 Tage in stationärer Behandlung.Vom Vorgespräch bis zur
Darmspieglung war die Medizinische Versorgung durch Ärzte und Schwestern zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Trotz unfreundlichen Benehmen von Älteren Patienten gegenüber dem Personal waren die Schwestern und Ärzte immer freundlich, geduldig und hilfsbereit.
Meine Kritik bezieht sich auf die Verwaltung und Management.Die Krankenschwestern werden verheizt.
um Personalkosten zu sparen.

Das Team aus der Entbindungsabteilung ist ein sehr kompetentes und absolut menschlich. Das macht es möglich, die Geburt als eins der schönsten Erlebnisse zu erfahren. Bei Komplikationen sind gleich alle Ärzte vor Ort und begleiten die Geburt bis zum Schluss, ohne, dass man selbst vom kritischen Zustand etwas mitbekommt und in Panik gerät, was bei einer Geburt das A und O ist. Alle notwendigen Maßnahmen werden einem schonen beigebracht, alle Vorgehensweisen erklärt. Es gibt einem ein sehr gutes Gefühl bei der Sache. Ich fühlte mich nicht wie in einem Krankenhaus, es ist alles sehr familiär. Nach der Geburt wurde ich mehrfach von Ärzten und Hebammen auf der Station besucht und ermuntert, wie toll ich alles geleistet habe und ich ging wie ein Held nach Hause.

Hervorragende sofortige Diagnosestellung und sehr gut funktionierende Zusammenarbeit der einzelnen Fachabteilungen. Hervorzuheben Fachbereich Frauen. Ärzte und Schwestern hoch qualifiziert, sehr hohe Einsatzbereitschaft, die Zusammenarbeit perfekt - sowie eine sehr gute Betreuungen am Tag und in der Nacht.
Ärzte und Schwestern zeichnet ein sehr höflicher Umgangston und der würdige Umgang mit dem Patienten in diesem Haus aus.

Im Vorfeld der Operation sehr freundliche und kompetente Aufnahme durch den Oberarzt der Chirurgie, der sich trotz mehrfacher Fragen durch Schwestern/Pfleger, andere Patienten betreffend, nicht aus der Ruhe bringen ließ.
Nach zwei Gallenkoliken stand die Entfernung der Gallenblase an.
Aufgrund eigener Urlaubsplanungen konnte die Operation umgehend bereits am übernächsten Tag erfolgen.
Auch seitens der Anästhesie im Vorfeld der Operation überaus freundliche Behandlung und sachgerechte Aufklärung.
Sehr freundliches und aufmerksames Personal an der Anmeldung.
Bei dem stationären Aufenthalt von nur knapp 3 Tagen stellte sich das ganze chirurgische Ärzteteam als auch die Schwestern der Station 3 B als außerordentlich hilfsbereit kompetent und immer freundlich dar.Insbesondere dem Chefarzt ein grosses Lob und herzlichen Dank für die Operation bei nicht ganz leichten Operationsverhältnissen nach diversen früheren Bauchoperationen.

Wurde vor zwei Wochen minimalinvasiv operiert. Obwohl es trotzdem ein grosser Eingriff war, konnte ich bereits abends aufstehen und am vierten Tag nach Hause gehen.
Sehr gute Organisation von Aufnahme bis Entlassung.
Sehr gutes Ärzteteam unter einem kompetenten Chefarzt.
Einfühlsames, sehr freundliches und auch fachlich einwandfreies Pflegepersonal.
Ich kann die Gynäkologie dieses Hauses absolut weiterempfehlen!

Mein Vater (74) kam am Rosenmontag, 08.02., in die Notaufnahme, weil er ein Taubheitsgefühl im linken Arm hatte. Außerdem fühlte er sich nicht wirklich gut. Diese Notaufnahme in der HELIOS St. Elisabeth Klinik Hünfeld war an diesem Tag überfüllt und gerade mal von zwei Krankenschwestern besetzt, die definitiv mit der ganzen Situation überfordert waren.

Es hat etwa geschlagene 2 Stunden gedauert bis mal ein Arzt zu finden war, der nicht einmal auf diese Station gehörte. Mein Vater hatte zwischendurch einen Blutdruck von 220 zu 110. Daraufhin hatte man ihm erst einmal ein blutdrucksenkendes Mittel gespritzt was zur Folge hatte, dass er am frühen Abend nur noch einen Blutdruck von 102 zu 59 hatte.

In der Zwischenzeit hat sich an diesem Tag, nachdem er in ein Zimmer verlegt wurde, nur noch spärlich eine Krankenschwester gezeigt.

Unter dem Strich ist das Krankenhaus personell total unterbesetzt und man muss sehr viel Geduld aufbringen bis mal etwas geschieht.

Als mein Vater gestern, Donnerstag, den 11.02.16, wieder entlassen werden sollte warteten wir über 2 Stunden bis wir die Entlassungspapiere hatten, da dieser Brief noch gar nicht geschrieben war.

In der Zwischenzeit, als meine Eltern warteten, stand gegenüber von Raum 314 auf der Station 3B eine ältere Patientin, deren Zugang sich am Arm gelöst hatte und sie nun alles vollblutete. Sie rief um Hilfe, aber es kam keine. Bzw. mein Vater war dann so frei und half ihr indem er eine Krakenschwester suchte.

In der Zwischenzeit sagte diese blutende Frau, dass man kaum Hilfe bzw. Fürsorge bekäme, egal wann.

Hinzu kommt, dass auf der Station 3B dort eine Krankenschwester ist, die lieber die Angehörigen der Patienten zur Information laufen lässt bevor sie selber mal einen Schritt tut.

Im Landkreis Fulda gibt es definitiv bessere Krankenhäuser, z. B. das Herz-Jesu-Krankenhaus in Fulda.

Mein Rat: Wer clever ist geht besser Herz-Jesu-Krankenhaus. Dort befinden sich super Ärzte, die auch für ihre Patienten da sind!

Ich bin wg. Blutungen in diese Klinik gefahren, da meine Frauenärztin Urlaub hatte. Angetan war ich von der Freundlichkeit der Ärzte, des Sekretariats. Ich wurde gründlich untersucht, bekam auf meine Fragen eine nette Antwort, auch das Gespräch für meine bevorstehende ambulante OP gestaltete sich offen und ohne Hetze. Ich war angetan und heute wieder da zur ambulanten OP. Es ging alles reibungslos vonstatten, immer wieder muss ich die netten Ärzte und Schwestern erwähnen in dieser Abteilung. Es ist eine kleine Klinik, die ich jederzeit wieder auswählen würde. Hier habe ich mich sehr aufgehoben gefühlt!

Ein Lob an Herrn Dr Stitz, ein wunderbarer Chefarzt der mit Leib und Seele Arzt ist! Auch die Hebammen ( tatjana Masche') und alle anderen freundlichen Mitarbeiterinnen der gynäkologischen Abteilung ein großes Lob. Sie geben kraft und Mut in schweren Situation und Hoffnung bei Verzweiflung. Danke nochmal für alles

Ich wurde eigentlich GESUND zur Ursachenfindung einer ausbleibenden Schwangerschaft in dieses Krankenhaus überwiesen. Während einer Laparoskopie und Hysteroskopie hat Herr Chefarzt ein Gefäß getroffen, welches den ganzen Tag in meinen Bauch geblutet hat! Es wurden lediglich Kompressen gewechselt! Ich bin sozusagen langsam ausgeblutet (an den Blutwerten gut erkennbar!!!)!!! Als ich Abends kurz vorm Ersticken war, wurde nach einigen Beratschlagungen (von Herren Chefarzt und Oberarzt) und einem medikamentösen Versuch einfach nur das blutende Gefäß mit einer notdürftigen Naht am Krankenbett versorgt. Ich wurde meines Erachtens nach NUR NICHT erneut operiert wegen kommender Feiertagen! Angeblicher Grund: Kein Blut im Bauchraum sondern nur in der Bauchdecke! Komischerweise riet man mir aber mit aufrechtem Oberkörper zu liegen, weil das Blut in meinem Bauchraum sonst bis zum Zwerchfell hochläuft und meine Atmung blockiert! Mein ganzer Bauch sowie Unterleib bestand aus einem riesigen Hämatom, welches sich sogar bis in den Rücken und Oberschenkel zog. Ich hatte sehr lange zu kämpfen mit starken Schmerzen und massiven Kreislaufproblemen. Außerdem baut sich seitdem bei mir keine Gebärmutterschleimhaut mehr auf, die man aber für eine erfolgreiche Schwangerschaft unbedingt benötigt. Damit hatte ich vorher nie Probleme! Wegen diesen Tatsachen musste ich mich kürzlich dieser ganzen Prozedur erneut in einer anderen Klinik unterziehen. Dort stellte sich heraus, dass lt. OP-Bericht offensichtlich nicht die gängigsten Instrumente für diese Art Eingriff (Hysteroskopie) benutzt wurden. Nach den intraoperativen Erkenntnissen leide ich jetzt am Ashermann-Syndrom aufgrund der nachhaltig zerstörten Gebärmutterschleimhaut!!! Es wurden einige erhebliche Verwachsungen im Bauchraum sowie Gebärmutter entfernt. Ob ich nach den Folgen dieser Ursachenfindung jemals Kinder bekommen kann ist fraglich! Danke Herr Chefarzt der Gynäkologie!!!!

Ich war zu einer Hysterektomie in der Klinik. Von der Voruntersuchung über die OP und den kompletten Aufenthalt bin ich mit dem gesamten Personal angefangen von der Aufnahme über die Schwestern bis zum Chefarzt sehr zufrieden. Ich fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben. Diese Abteilung hat kompetente und einfühlsame Mitarbeiter. Die Schwestern kamen oft vorbei und fragten wie man sich fühle. Auch die Nachtschwester hat öfter nachgeschaut ob alles in Ordnung ist. Es war vor und nach der OP immer ein Ansprechpartner da. Die 2-Bettzimmer mit Nasszelle waren hell und sauber. Das Fernsehen ist kostenlos (wo gibt es das noch). Ich würde immer wieder in diese Klinik gehen und kann sie deshalb an alle, die solch einen Eingriff noch vor sich haben, auf jeden Fall weiter empfehlen.

Das ist das schlechteste Krankenhaus mit den inkompetentesten Ärzten , das ich jemals gesehen habe!
Dieses Krankenhaus ist unter keinen Ümständen zu empfehlen, wenn Sie wirklich behandelt werden wollen. Normalerweise ist das eine Zumutung , dass man hier stationär aufgenommen werden kann denn in der zeit kann man sich genauso gut Zuhause in das eigene Bett legen !!! Also begebt euch lieber nicht in die Hände dieser Stümper hier und sucht ein anderes Krankenhaus auf !!!! Die Menschen hier sind unsensibel , kalt und ohne jegliche Ansprüche zu erwarten. Der "Oberarzt " haut dann noch alles raus mit seinen unqualifizierten blöden Anspielungen. Also kurz und knapp : noch schlechter kann man sich nirgends aufgehoben fühlen Und begebt euch nie in dieses Krankenhaus

Vom Vorgespräch bis zur Abschlussuntersuchung einwandfrei und reibungslos.
Ärzte und Schwestern sind sehr kompetent und hilfsbereit.
Ich fühlte mich in der familiären Atmosphäre sehr wohl und aufgehoben.
Schnelle, überschaubare Abläufe, auch in der Verwaltung. Am Tag der OP verlief alles wie besprochen und reibungslos. Eine super Schmerztherapie. Nach 4 Tagen konnte ich bereits nach hause.
Alles verlief sehr transparent. Der Informationsfluss unter dem Krankenhauspersonal funktioniert sehr gut.
Ich würde wieder nach Hünfeld gehen. Der gute Ruf der Gynäkologie hat sich bestätigt. Wer diesen Eingriff noch vor sich hat; keine Angst, es ist nicht sooo schlimm.
Herzlichen Dank an Dr. Janzen,und sein Team, alle Schwestern und Frau Schütz !

Von der Terminabsprache bis zur Entlassung war dieser Klinikaufenthalt eine "runde Sache". Die Vorbesprechung war sachlich und präzise. Ich wusste danach genau, was auf mich zukam. Die Klinik ist ruhig und familiär, eine angenehme Atmosphäre herrscht in diesem Haus. Am Morgen der Klinikaufnahme ging alles reibungslos und schnell. Am Abend nach der OP war ich schon wieder mobil. Ich fühlte mich gut aufgehoben und wohl behütet. Angefangen bei der Anästhesie bis hin zur Gynäkologie war alles topp. Schwestern und Pfleger als auch die Chefs und deren Oberärzte waren sehr kompetent!

Wir wurden bei der Aufnahme im Kreißsaal sehr herzlich von der Hebamme empfangen. Diese Herzlichkeit setzte sich während der Entbindung fort. Es war absolut kein Stress oder Hektik zu verspüren, obwohl zur selben Zeit ebenfalls eine Frau zur Entbindung im Kreißsaal lag. Auch der Chefarzt war während der Entbindung sehr freundlich ruhig, gelassen und einfühlsam.
Auf der Wochenstation setzte sich diese Entspanntheit der Mitarbeiterinnen weiter fort. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und bei Fragen war immer sofort eine Schwester oder eine Hebammenschülerin zur Stelle. Pro Schicht kam die Schwester mindestens einmal und fragte ob alles ok ist.
Auf der Station stehen auf jeden Fall Mutter und Kind im Mittelpunkt und nicht irgendwelche Abläufe, die unbedingt eingehalten werden mussten. Passte eine Untersuchung aufgrund z. B. stillen nicht, wurde diese einfach verschoben. Das habe ich bei meiner ersten Entbindung in einem anderen Krankenhaus anders erlebt.
Ich kann die Helios Klinik zur Entbindung auf jeden Fall nur weiter empfehlen.

Ich habe in der Hünfelder Helios Klinik vor einem Jahr meine Tochter entbunden. Die Kleine musste per Notkaiserschnitt geholt werden. Diese Entscheidung wurde sehr überlegt und genau zum richtigen Zeitpunkt getroffen. Ich habe mich rundum sehr gut aufgehoben gefühlt und wurde einfach toll betreut. Herzlichen Dank an die tollen Hebammen, Dr. Filin und Dr. Geras und die vielen lieben Schwestern und vor allen Dingen an die auper fürsorglochen OP Schwestern / Anästhesisten usw.

Im Juli und August war ich zur Konisation im Hünfelder Krankenhaus. Ich war trotz des wenig erfreulichen Anlass wieder sehr zufrieden mit der ärztlichen und pflegerischen Versorgung! Dr. Jansen, Dr. Filin und Dr. Stitz gilt mein ganz besonderer Dank! Tolle Aufklärung! !!

Nach einem Sportunfall wurde unser Sohn mit starken Schmerzen eingeliefert. Vorort geröngt und kurzerhand mit "Knieprellung" als Diagnose mit 2 Ibu und Salbenverband entlassen. Wegen Schmerzen nicht laufen könnend wurde nach 3maligen Nachfragen ein Rolli zum Auto ausgehändigt. Keine Gehhilfe, nichts, nur Schulterzucken bei dem, an diesem Sonntag wegen Langeweile geplagten Personal, inkl. diensthabenden Arzt. Am Folgemorgen rief eine, vom Arzt vorgeschobene Schwester an: "wir sollten doch mal ein MRT anfertigen lassen." Der Grund hierfür wurde nur auf mehrmalige Anfrage mitgeteilt: "Knöcherner Ausriss". Ein bekannter Radiologe hat für uns sodann nochmals die Röngten-CD ausgelesen und selbst wir als "Laien" konnten den Ausriß mit bloßem Auge erkennen. Wer hat am Unfalltag bzw. wurde überhaupt das Röntgenbild ausgewertet? Einem Facharzt sollte dies nicht entgehen!
Bei telefonischer Rücksprache mit den Chefarzt der Chirurgie wurde mehrfach um den "heißen Brei" geredet und sich zähneknirrschend entschuldigt. Tatsächlicher Wortlaut des Chefarztes:"Naja, wäre ihr Sohn als komatöser oder privatversicherter Patient eingeliefert worden, dann wäre er auch entsprechend bevorteilt behandet worden."
Wir sind absolut unzufrieden und werden diese Klinik meiden, gegebenenfalls sogar auf "eigene Kosten" entferntere Kliniken aufsuchen.

Ich war sehr angetan,von dieser Klinik.
Fühlte mich gut aufgehoben und alle waren sehr freundlich.
Ob Ärzte oder Schwestern ein gelungenes Paket.
Würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen.
Also keine Angst ihr Frauen dort seit ihr in sicheren Händen und vorallen
ist der Genesungsprozess um so kürzer.Hatte eine gebärmutterentfernung
und war schon nach 4Tagen wieder daheim.

Am 28.10.2013 wurde mir die Gebärmutter wegen eines großen Myoms mittels minimalinvasivem Operationsverfahren entfernt. Bereits die Voruntersuchungen und -gespräche waren sehr ausführlich und fachlich so kompetent, dass mir schon etwas von meiner anfänglichen Angst und Unsicherheit genommen wurde. Die Aufnahme am Morgen meiner OP verlief zügig und reibungslos. Sehr erstaunt war ich über das geräumige und modern eingerichtete Zweibettzimmer mit Hotelcharakter. Am Morgen vor der Operation kam Herr Dr. Stitz nochmal zu mir und erkundigte sich nach meinem Wohlbefinden und erklärte mir kurz den weiteren Ablauf, was mich auch gleichzeitig etwas beruhigte. Die Operation verlief reibungslos und ohne Komplikationen wie in den Vorgesprächen dargestellt. Das Pflegeteam im Aufwachraum war sehr aufmerksam und fürsorglich. Auch das Pflegepersonal auf der Station 3b war nach der OP sehr hilfsbereit und zuvorkommend, am Abend konnte ich schon wieder auf dem Flur ohne Schmerzen umherlaufen. Auch die restlichen 4 Tage im Krankenhaus verliefen sehr angenehm. Herr Dr. Stitz kam regelmäßig zur Visite und beantwortete menschlich und fachlich sehr kompetent alle offenen Fragen. Zu jeder Tages- und Nachtzeit wurde man freundlich und zuvorkommend betreut. Das Essen war auch sehr gut.
Ich bin froh, dass ich mich für diese Klinik entschieden habe und erstaunt wie schnell ich mich nach dieser Operation körperlich erholt habe.
Ein großes Dankeschön an Herrn Dr. Stitz und seinem Ärzteteam sowie dem Personal der Station 3b.
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Am 21.11.2011 kam ich gegen ca. 8 Uhr in die Klinik, da der Verdacht meinerseits bestand, dass mein Sohn (1J.9M) Desinfektionsmittel getrunken hatte. Ich wurde in die chir. Ambulanz geschickt. Nach Schilderung der Lage, wurde ich der Inneren Ambulanz verwiesen. Dort sagte man mir Kleinkinder würden hier nicht behandelt. Ich ging ins Sekretariat des Innere Chefarztes, wo man mir sagte man würde kurz Rücksprache mit eben jenem halten. Nach ca 10 min (gefühlte Ewigkeit) erklärte man mir erneut, das mein Kind nicht behandelt werden könne. Ich müsse in die Kinderklinik nach Fulda. Auf meine Frage wie ich da hin komme, bekam ich zur Antwort: mit dem Auto!!!!
Es musste zu diesem Zeitpunkt davon ausgegangen werden, das absolute LEBENSGEFAHR bestand. Mein Sohn wurde dann von Fulda aus mit dem Heli nach Marburg geflogen. Auch ein Arzt ohne kindermedizinische Kenntnisse hat die Pflicht in Notfällen zu helfen, wenigstens eine Verlegung mit dem Notarzt zu organisieren. Ich wünsche mir,dass viele Menschen davon mitbekommen und das sich in dieser Klinik im Sinne anderer Eltern etwas ändert. Auf einen Beschwerdebrief hab ich nie eine Antwort erhalten. Ich danke Gott, dass mein Sohn noch da ist. mfG Tatjana Bunk, Oberrombach

Nachdem ich schon in anderen Krankenhäusern zu "Gast" sein durfte, deren Zustand ich als katastrophal bezeichne, habe ich mich für meine letzte OP, auf Grund der positiven Bewertungen, für diese Klinik entschieden und wurde nicht enttäuscht. Die Aufnahme am morgen meiner OP lief zügig und reibungslos. Die Krankenzimmer bestehen aus geräumigen Zwei-Bett-Zimmern mit Nasszeile (WC und Dusche). Und alles tip top sauber. Das ist wohl der Unterschied, ob eine Klinik eine Reinigungsfirma im Billiglohnsektor einsetzt oder sich für diese Tätigkeiten eigenes Personal leistet. Die Vorbereitung auf meine OP und diese dann selbst verlief reibungslos. Die Ärzte hatten mir schon im Vorfeld alles erklärt und alle Fragen beantwortet. Obwohl ich erst nachmittags dran war bin ich schon am selben Tag (3 Std nach der OP) wieder rumgelaufen. Ich hatte keinerlei Schmerzen und habe auch später keine bekommen. Ärzte und Schwestern sind super nett und hilfsbereit. Mehrmals täglich kamen Schwestern zur Versorgung (Blutdruck etc.) oder einfach um zu fragen ob man was bräuchte. Das Essen war ausreichend und gut. Auf Sauberkeit und Hygiene wird hier noch wert gelegt. Fazit, von dieser Klinik können sich manch andere eine Scheibe abschneiden. Manchmal war ich mir nicht mehr sicher ob ich Kassen-o. Privatpatient war so gut wurde man "betüttelt". Obwohl es zwei große Kliniken in der Nähe meines Wohnortes gibt würde ich mich immer wieder für diese Kleinere in Hünfeld entscheiden. Ein großes Dankeschön an Dr. Stitz, dem gesamten Ärzteteam, den Schwestern und Auszubildenden, den Reinigungskräften sowie dem gesamten Klinikpersonal. Macht weiter so. Und an alle Frauen: Keine Angst, in dieser Klinik seit Ihr in den besten Händen.

Kurz und gut: Ich wahr sehr, sehr zufrieden! OP super verlaufen; nette Schwestern und Ärzte. Keine Schmerzen...alles top!!!
Bin Montags operiert und Donnerstags wieder nach Hause. Meine vorherige Angst lange Zeit vor diesem Eingriff war völlig unbegründet! Also liebe Frauen, keine Angst!!!!

Habe mich gut aufgehoben und vor allem gut behandelt gefühlt.
Ärzte und Pflegepersonal sind kompetent, freundlich und sind auf meine anfänglichen Ängste gut eingegangen.
Bin froh mich für dieses Krankenhaus entschieden zu haben.

Bei mir wurde eine Hysterektomie durchgeführt. Anfangs hatte ich noch heftigen Bammel vor der Op, aber nachdem ich so gut in der Klinik aufgenommen wurde (durch ein sehr freundliches Schwesternteam) wurde ich ruhiger.
Auch die Ärzte haben ihr bestes dazu beigetragen.
Fazit: Das GESAMTE Team der Anästhesisten, Ärzte sowie Schwestern haben mich sehr gut versorgt. Ich fühlte mich gut aufgehoben in Hünfeld

Jederzeit würde ich wieder in die Klinik gehen und ich werde sie auch weiterempfehlen.

Bei mir wurde eine Hysterektomie über eine Endoskopie durchgeführt. Ich bin sehr zufrieden über den Ablauf der Operation und auch über die Vorbesprechungen durch den leitenden Chefarzt. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt, die Betreuung durch die Schwestern nach der Operation war bestens, sie haben sich viel Mühe gegeben. Ich kann die Helios Klinik im Bereich Frauen mit ruhigem Gewissen empfehlen. Ich habe dort auch meine Kinder zur Welt gebracht und habe keinen Grund zu klagen.

Meine Mutter erkrankte durch Nebenwirkungen eines Medikamentes, welches sie eigentlich gar nicht mehr benötigte. Sie bekam dadurch eine Blutarmut, die im Krankenhaus erfolgreich behandelt wurde. Während dem Krankenhausaufenthalt wurde außerdem noch Bluthochdruck festgestellt, welcher auch wieder mit überdosierten Medikamenten behandelt wurde. Die Blutdruck-Werte lagen danach im Schnitt bei 85/25. Der Hausarzt hat die Medikamentenverordnung des Krankenhauses übernommen und sah keine Notwendigkeit, die Medikamente niedriger zu dosieren. Sie bekam bisher schon genug Medikamente, als sie entlassen wurde, kamen noch weitere 3 Medikamente hinzu. Es kam dann meiner Meinung nach zu einer Medikamentenvergiftung. Es ging ihr von Tag zu Tag schlechter, der Hausarzt sagte, dass man bei so vielen Medikamenten die Wechselwirkungen nicht mehr überblicken kann und sagte weiter, dass meine Mutter doch schon ein hohes Alter hätte. Leider konnte ich keinen Einfluss auf die Medikamentengabe nehmen, da meine Mutter im Seniorenheim wohnte. http://www.welt.de/gesundheit/article106303948/Ueberdosis-Im-Alter-kann-Arznei-zu-Gift-werden.html

Hallo liebes Team,
wurde am Hallux rigidius operiert Ende Okt.12 und möchte mich bei allen bedanken!
Kann die Fußchirugie und Dr. Heise nur weiter emfehlen!
Hoffe das ich bald ganz schmerzlos bin und wieder joggen kann??

Vater mit Verdacht auf ein Bauchspeicheldrüsenkrebs in der Klinik vorgestellt. Vom Arzt (Chef) nach Hause geschickt, da Diagnostik erst nach dessen Urlaub laufen sollte (6 Wochen später). Schon in der Vergangenheit nachlässige Betreuung auf Station und durch behandelnde Ärzte. Küche/Essen ausgesprochen schlecht (Suppe versalzen, Essen teilweise nur bedingt genießbar). Traurig, da die Klinik in der Vergangenheit einen guten Ruf hatte. Auf Station fällt auf, dass Schwestern völlig unterbesetzt sind und das Tagespensum kaum mehr erfüllen können (zum Teil 2 Schwestern im Tagdienst !!!).
Kann das Haus bzw. die Abteilung leider nicht mehr empfehlen.

Wurde am 2.10.2012 operiert . Die Vorgespräche waren sehr ausführlich, aber auf das Wesentliche konzentriert. Alles wurde mir mit einfachen Worten und ohne viele Fachbegriffe erklärt.
Die Ärzte und die Schwestern sind immer für einen da, wenn man Fragen hat. Zu jeder Tages und Nachtzeit wird man freundlich und zuvorkommend betreut.
Bin total begeistert und kann nur jedem empfehlen, wenn er die Wahl hat, in diese Klinik zu gehen.

War am 04.04.2012 zur OP, also noch ganz "frisch". Ich bin absolut begeistert. Vorgespräch unkompliziert, man kann jede noch so "unwichtige" Frage stellen und bekommt eine verständliche Antwort ohne Fremdwörter. Keine langen Wartezeiten, von Vorgespräch bis OP hatte ich nur 6 Tage. Nette Ärzte, Schwestern und "gute Geister" hinter den Kulissen (Anästhesie, Küche & Co.) Absolut keine Schmerzen, bei Beschwerden wurde sofort reagiert. Das Essen war mir persönlich zu stark gewürzt, ist aber wohl Geschmacksache. Insgesamt positive Erfahrungen mit dieser Klinik, die ich für alle weiteren Op`s auch nutzen werde. Jeder Kilometer zu diesem Krankenhaus lohnt.
Ein ganz herzliches Dankeschön für die tolle Betreuung vor, während und nach der OP.

Vor vier Wochen wurde mir in der Helios Klinik Hünfeld die Gebärmutter minimalinvasiv entfernt. Ich habe mich absolut gut betreut gefühlt und hätte mir keine besseren Schwestern, Ärzte und Klinik vorstellen können. Ich würde jederzeit wieder in die Klinik nach Hünfeld gehen. Kompliment an alle!

Eveline

Mir wurde am 09.01.2012 per Laparoskopie die Gebärmutter entfernt. Die Operation verlief sehr gut, die Ärzte und Pflegekräfte waren sehr nett und freundlich. Ich konnte schon sehr bald aufstehen und fühlte mich sehr gut.
Vielen Dank für die gute Betreuung.

Mir wurde am 16.01.2012 die Gebärmutter per Laparoskopie entfernt !
Es ging mir schon am Nachmittag dess OP Tages so gut , daß ich wieder auf dem Flur unterwegs war !!!
In dieser Klinik ist man noch Mensch , und keine Nr. !
Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt , man hatte jeder Zeit ein offenes Ohr für Gespräche !!
Vielen Dank an Dr. Stitz , seinen Assistenzarzt und die Stadtion 3 b .
Ein großes Lob gebührt auch der Küche , von der man sehr verwöhnt wurde !

Trotz unseres weiten Anfahrtsweges von ca. 60 km würde ich jederzeit ( wenn nötig ) wieder nach Hünfeld in diese Klinik gehn !!

Vielen , vielen Dank !!

Am 28.12.2011 wurde mir die Gebärmutter enfernt.War ganz schön aufgeregt.Hatte eine Spinalnarkose.Habe somit garnichts mitbekommen während der OP .Ein leichtes Schlafmittel setzte mich dann noch zusätzlich in einen angenehmen Schlaf.Aufgewacht bin ich dann erst im Aufwachraum wo ich dann noch etwa 1 Stunde unter Beobachtung war.Alles verlief problemlos.Dann bin ich wieder auf mein Zimmer gekommen .Meine Aufregung im Vorfeld waren umsonst.Die Schwestern und Ärzte hatten immer ein offenes Ohr.Sehr nett und freundlich.Essen war sehr lecker und reichlich.Bin am nächsten Tag auch schon rumgelaufen war ziemlich Fit.Am 01.12.hatte ich dann meine Nachuntersuchung.War alles Okay.Mir wurde dann noch gesagt was ich noch zu beachten habe wenn ich dann wieder zu Hause bin.Dann kam endlich der 02.12.wo ich wieder nach Hause durfte.Diese Klinik hinterlässt bei mir einen sehr positiven Eindruck..Würde jederzeit wieder dort hingehen
wenn ich müßte.Wirklich sehr zu empfehlen.Jetzt bin ich noch 6-8 Wochen Krankgeschrieben.Diese Zeit muß man auch nutzen um sich von der Operation richtig zu erholen.

Betrifft Notfallaufnahme bisher Not-OP Blinddarm alles sehr gut, jedoch am 01.10.11 Notfallvorstellung starke Rückenschmerzen und absolute Ausfälle im rechten Fuß bis zum Knie. Nach einer Röntgenaufnahme und einem Voltarenpflaster schickte man mich in das verlängerte Wochenende. Weiterer Verlauf schmerzen das ganze Wochenende und Vorstellung Hausarzt am Dienstag den 03.10.2011, MRT am 04.10.2011, Besprechung am 05.10.11-Ergebnis großer, nach caudal sequestrierter Vorfall bei LWK 5/1rechts, OP am 12.10.11, Reha ab 26.10.11, FAZIT....das Voltaren Pflaster hat seine Wirksmkeit verfehlt ;-(, bitte beim nächsten Patienten registrieren wenn man auf Ausfälle aufmerksam gemacht wird....schade, diesmal ist die Helios Klinik bei mir durchgefallen..da ich für offene Kritik bin möchte ich mich auch vorstellen...mein Name ist Elke Reich aus Burghaun....einfach nur das nächste mal verbessern beste Grüße

Am 30.Juni 2011 wurde mir die Gebärmutter entfernt. Hatte furchtbare Angst davor, aber war unbegründet. Im Vorfeld nahm der Narkosearzt, sowie der Gynägologe sich Zeit mir ausführlich zu schildern was passiert. Mit einer Rückenmarkbetäubung wurde ich operiert und konnte am 4.Juli das Krankenhaus verlassen. Es ging mir gut. Musste mich noch ca.6-8 Wochen schonen, jetzt geht es mir spitze. Das Personal war sehr nett und zuvorkommend. Auch das Essen war gut. Kurzum, ich war sehr zufrieden. Danke an die Schwestern und Ärzte.Würde jederzeit, wenn es nötig wäre, wieder in dieses Krankenhaus gehen.

Kann es nur weiter empfehlen super nette schwestern ,ärzte usw.
essen war klasse ,man ist nicht einfach ne nummer sondern wird super betreut und man geht auf einen ein. Man hat ein zweibett zimmer mit fernsehen und telefon kann man sich holen .

Hier noch mal von mir ein ganz großes Lob an diese Klinik.
Leider haben wir in unserer Familie schon seeehr viel Erfahrungen mit den verschiedensten Kliniken machen müssen. Ich muss sagen, das sich die Heliosklinik in Hünfeld von allen anderen abhebt. Von den Schwestern und Ärzten in der Notaufnahme angefangen, über die Anmeldung bis hin zum Team auf den Stationen, sind alle suuuuper freundlich und zuvorkommend. Auch der Küche ein riesen Lob, das Essen schmeckt prima!!!!
Wenn es sich irgendwie einrichten lässt, und ich mal wieder stationär behandelt werden muss, werde ich auf jeden Fall wieder Patient in dieser Klinik sein.
Vielen vielen Dank an alle die dieses Haus zu dem machen was es ist, besonders Dr. Heise. Man merkt keinen an, wie hart und fordernd der Job ist, den ihr macht, und das ist er ganz ohne Frage-HUT AB. Ihr seid Klasse!!

Ich kam schon recht spät in die Klinik ( Muttermund bei 8 cm eröffnet) und wurde gleich am Fahrstuhl von einer Schwester abgefangen und in den Kreißssaal begleitet. Eine Hebamme hat dann sofort die erste Untersuchung vorgenommen ( das war im Wehenzimmer) und mich dann gleich mit in den Kreißssaal genommen. Es war alles gut organisiert. Die Hebamme war sehr entspannt und die Ärztin war auch gleich da. Ich wurde immer wieder nach meinen eigenen Wünschen gefragt und mir wurde Schmerzmittel angeboten. Mein Mann durfte immer bei mir bleiben. Der Verwaltungskram wurde erst nach der Geburt angesprochen und war sehr schnell erledigt. Wir waren noch zwei Stunden nach der Geburt im Kreissaal und uns wurde viel Zeit für das Bonding gegeben.
Wir hatten das Familienzimmer was sehr nett war. Die Schwestern auf der Station waren echt nett, was mich aber etwas gestört hat war das ich bestimmt 8-10 mal gefragt wurde ob ich denn mein Kind wirklich nicht gleich baden möchte. Nein das wollte ich nicht!
Das Essen war in Büffett Form und in Ordnung.Mittags gab es Essen auf das Zimmer.
Da ich am nächsten Tag wieder gegangen bin wurden alle Abschlußuntersuchungen (nochmal Laborkontrolle U-Schall der Gebärmutter) zügig durchgeführt. Da ich ein Kind hatte das andauernd an meiner Brust hing, darauf wurde wirklich gut Rücksicht genommen, wurde mehrmals gefragt ob ich nun Zeit habe.
Ich kann die Klinik für den Bereich Entbindung und Wochenbettstation nur Empfehlen!!!

Ich bin absolut begeistert von meiner Erfahrung in dieser Klinik. Das Wichtigste zuerst: Man ist hier keine Nummer, sondern das Team aus Ärzten, Hebammen und Schwestern geht auf die Bedürfnisse jeder kleinen Familie individuell und sehr geduldig und fürsorglich ein.
Im Kreissaal stehen Arzt und Hebamme jederzeit zur Verfügung, wenn man sie braucht, erklären alles und versuchen, die nicht zu vermeidenden Schmerzen zu reduzieren, wenn man dies wünscht. Auch als bei mir zum Schluss bei der Geburt die Zange erforderlich wurde, reagierte Dr. Stitz mit einer Ruhe, dass ich mir keinerlei Sorgen machte, dass ein Problem bestehen könnte.
Auf der Wöchnerinnenstation schließlich kommen auch regelmäßig Ärzte vorbei und stehen mit Rat und Tat zur Seite. Die Schwestern sind sowieso super freundlich und hilfsbereit und waren sehr geduldig meine vielen Fragen und Anliegen zu beantworten. Sie haben mir sehr gut geholfen, verschiedene Stillpositionen auszuprobieren und waren Tag und Nacht da, wenn man sie brauchte.
Die Zimmer sind relativ groß, wenn ich sie mit den Krankenhauszimmern in größeren Städten wie Frankfurt und Wiesbaden vergleiche. Das Essen ist gut, insbesondere finde ich es schön, dass man den ganzen Tag Wasser und Tee zur Verfügung hat und Frühstück und Abendessen in Buffettform in einem schönen Raum angeboten wird, so dass man entweder mit Angehörigen gemeinsam essen kann oder sich beim Essen mit anderen "Patientinnen" austauschen kann.
Rooming-in ist natürlich auch in diesem Krankenhaus angesagt, aber in meiner ersten Nacht mit dem Kleinen konnte ich ihn auch ein paar Stunden ins Schwesternzimmer stellen, weil ich nicht schlafen konnte, sondern wach war, sobald er nur das kleinste Geräusch machte. :o)
Alles in allem hätte ich mir kein besseres Umfeld für meine Entbindung wünschen können.
PS: Auch mein Mann ist absolut begeistert. Er hatte im Kreissaal einen gemütlichen Platz für die Wartezeit und konnte später jederzeit zu uns kommen ohne Bindung an Besuchszeiten.

Tolle Operationsmethoden, schnelle Genesung, keine Schmerzen, jederzeit wieder!

Die medizinische Betreuung war hervorragend. Die Operationsmethode wurde genau auf meine Situation abgestimmt.Ich hatte wärend des ganzen Aufenthaltes keine Schmerzen und konnt am 4. Tag entlassen werden. Die Schwestern kümmerten sich sehr freundlich und kompetent um mich und hatten immer Zeit für mich. Zimmer und Essen waren sehr gut.

Als ich die Notwendigkeit der Gebärmutterentfernung erfuhr, blieben mir nur 5 Tage um mir Gedanken zu machen, denn ich bekam ganz schnell einen Termin. Bei der Voruntersuchung wurden alle Fragen, Probleme und Ängste besprochen. Alles war sehr gut strukturiert: Anmeldung, Untersuchung, Gespräch mit dem Narkosearzt - alles direkt hintereinander. Am OP-Tag wurde ich auf Station aufgenommen, alles war vorbereitet und ich hatte nochmal Kontakt mit dem Arzt - um letzte Fragen und Ängste zu besprechen - und dann die OP, die so schnell vorbeigegangen scheint. Ich war mit Medikamenten so gut versorgt, dass ich eigentlich und erstaunlicherweise fast gar keine Schmerzen hatte.
Die Tage bis zur Entlassung wurde ich bestens vom Stationspersonal und den Ärzten versorgt, meine Wünsche wurden beachtet und für Fragen war immer Zeit. Am 4. Tag nach meiner Gebärmutterentfernung, durch Bauchspiegelung, konnte ich die Klinik verlassen und da es schon meine dritte OP in diesem Krankenhaus ist, muss ich ehrlich sagen: hier fühle ich mich wohl, hier würde ich mich wieder operieren lassen.

Hallo ich hatte am 06.04.10 eine OP zur Gebärmutterentfernung. Hatte natürlich auch so meine Bedenken und Ängste, da die OP nur mit einer PDA durchgeführt wurde. Im nachhinein muß ich sagen, das alle Sorgen unbegründet waren. Habe von der OP nicht´s mitbekommen. Es gab schon auf dem Zimmer eine Tablette zur Beruhigung, so daß ich nicht mal mitbekam, als ich in den OP gebracht wurde. Die OP verlief ohne Komplikationen und ich war schnell wieder wach. Ich hatte kaum Schmerzen und wenn habe ich jederzeit Medikamente bekommen.Ein großes Lob an Dr. Jansen , und das gesamte OP Team sowie dem Pflegepersonal. In dieser Klinik kann man sich wirklich wohl fühlen. Bin bereits am 10.04.10 wieder nach Hause entlasssen
wurden und es geht mir gut.

Eine kleine Klinik,sehr freundliches Personal,gute Ärzte,man achtet darauf,dass man nach der OP keine Schmerzen hat.
Besser geht es nicht!! DANKE!

Hallo!

Ich hatte vor 14 Tagen eine Unterleibs-OP!

Bei mir wurde die Gebärmutter entfernt und zwar trotz meiner beiden Kaiserschnitte, ohne Bauchschnitt!

Ich bekam eine Vollnarkose und mit Bauchspiegelung wurde dieser Eingriff dann gemacht!

Die Narkose habe ich sehr gut vertragen, ich hatte nach der OP sehr wenige Schmerzen und war schnell wieder auf den Beinen!

Narben bleiben sogut wie keine übrig, der Bauchnabel sowie die beiden kleinen Schnitte am Bauch wurden jeweils mit einem Stich genäht, also kein Grund zur Sorge!

Ich würde diesen Eingriff jederzeit wieder in der Helios St. Elisabeth Klinik Hünfeld machen lassen!

Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt, die Schwestern sowie die Ärzte sind sehr nett und hilfsbereit!

Also, absolut kein Grund vor diesem Eingriff Angst zu haben, ist halb so wild!!!!

Vom 01.02.2010 – 05.02.2010 war ich wegen einer Gebärmutter, Eierstockentfernung und Blasenhebung im Krankenhaus. Beim Vorgespräch mit Herrn Dr. Stitz nahm man sich sehr viel Zeit und alle meine Fragen die ich hatte wurden beantwortet.

Es ist mir trotz Bedenken danach leicht gefallen weil ich gut informiert war, und ich hatte ein sehr gutes Gefühl für diese OP.
Am Tag meiner Anreise wurde ich sehr liebevoll von einer Schwester empfangen und gleich für die OP fertiggemacht. Nach der OP, die reibungslos verlaufen war wurde ich liebevoll von dem Narkosearzt, den Schwestern und Herrn Dr. Stitz Betreut, ich fühlte mich sehr gut.
Das Essen und die Hygiene waren sehr gut, und auf der Station Toskana bleibt kein Wunsch offen. Auch ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.

Vielen Dank

fühlte mich super aufgehoben.essen und zimmer waren wie im hotel. ärzte und schwestern hatten immer ein offenes ohr.

Sehr gute Betreuung von Ärzte und Schwestern. Sehr gute Schmerzbehandlung. Zimmer sind o.k.
Das Essen kann jeden Tag neu zusammen gestellt werden.
Besser ging es nicht.

Ich hatte ja am 21.12.09 einen Wehenbelastungstest (wegen des Diabetes), der zeigte, dass es dem Baby gut geht, es aber noch keine Lust hat, auf die Welt zu kommen :-) Am Freitag den 8.1.10 hatte ich um 9 Uhr einen Termin in Hünfeld, denn die Geburt sollte nun eingeleitet werden, aber just an diesem Tag um 6 Uhr morgens (nett, so konnte ich die Nacht noch schön schlafen – sofern das vor Aufregung überhaupt möglich war…) setzten dann die Wehen ein! Wir kamen entspannt um 9 Uhr in Hünfeld an, der Muttermund war schon 3-4 cm geöffnet, toll und uns ging es super gut! Wir haben dann ein zweites Frühstück eingenommen, haben unsere Taschen ausgepackt, ein paar Wehen veratmet und sind um 11:30h zurück in den Kreißsaal. Der Muttermund war nun schon 6-7 cm geöffnet, mir ging es immer noch gut und ich habe erstmal ein paar Wehen auf dem Ball verbracht mit einem grünen Igelball und der Hand meines Mannes im Rücken! Um 12 Uhr wurde die Fruchtblase geöffnet, um, 12:30 Uhr war der Muttermund bei 9 cm und um 13:34 Uhr war Marlene da: 3660g, 52cm und 36 cm Kopfumfang. Der Endspurt war echt super anstrengend, aber es hat sich gelohnt!! Kein Schnitt, nur 2 kleine Risse, die nicht genäht werden mussten. Eine Stunde nach der Geburt war ich alleine auf Toilette und habe mit meinem Mann und der Hebamme (Alexandra Nahrgang-Gündüz) eine Flasche Champagner geköpft! Dr. Stitz war bei der Geburt dabei und hat mich total lieb unterstützt. Diese Geburt war echt ein super schönes Erlebnis!!! Ich habe mich total wohl und super gut betreut gefühlt! Am Mittwoch sind wir dann nach Hause gegangen. Wir hätten auch schon früher gehen können, aber es hat uns so gut in Hünfeld gefallen, dass wir uns noch ein bisschen haben verwöhnen lassen!

Ich war das zweite mal wegen einer Unterleibs-Op in der Klinik und wenn ich beim ersten mal nicht so rundherum zufrieden gewesen wäre,wäre ich bestimmt beim zweiten Mal nicht wieder hingegangen.Eine OP ist halt eine reine Vertrauenssache.

Bin überaus zufrieden mit Ärzten, Schwestern und anderen Helfern in dieser Klinik. Durfte morgens beim einchecken etwas später kommen da ich 40 km weiter weg wohne. Sehr angenehm!!!. Wurde dann sehr liebevoll von einer Schwester empfangen und gleich für die OP fertiggemacht. Nachdem alles vorbei war meldete sich der Narkosearzt noch 2x mal mir und fragte ob alles in Ordnung sei. Der Chefarzt , sowie der Stadionsarzt hatten jederzeit ein offenes Ohr für meine Fragen , keinerlei Zeitnot , und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Keine Schwester was unfreundlich ,keine bei der man sagte: hoffentlich hat die bald Feierabend !!!!Am 3. Tag hatte ich starke Kopfschmerzen, 3 Schwestern auch die Schicht danach fragte danach ob es mir wieder besser ginge. zusätzlich nochmal Blutdruckmessen, mir ist vor lauter Staunen der Mund offen geblieben :-)))
Essen sehr gut. Hygiene sehr gut. Ich habe mich gefühlt wie in einem 5 Sterne Hotel all inclusive. Kann ich sehr empfehlen!!!!!!!!!!!!!Vielen Dank auf diesem Weg nochmal

Ich habe beide Eileiter entfernt bekommen. Bei der OP wurde außerdem ein Kalkstein im Bauch gefunden und ebenfalls entfernt. Des Weiteren wurde festgestellt, dass der Dickdarm am Bauch festgewachsen war. Auch dies wurde in Ordnung gebracht. Ich habe mich noch nie so gut aufgehoben und beraten gefühlt. Man wird ernst genommen und sehr umsorgt. Die Zimmer und die Nasszellen sind sehr sauber und gepflegt. Ganz großes Lob an Herrn Dr. Stitz, das Pflegepersonal und die anderen vielen Hilfskräfte.

Wurde nach Herzproblemen durch Notarzt reanimiert und in die Klinik eingewiesen und 9 Tage auf der Intensivstation bis zur Verlegung nach Fulda durch Ärzte und Pflegepersonal gut betreut. Essen war gut.

Ich war in der HELIOS Klinik zur Gebährmutterentfernung. Das war nicht mein erster Klinikaufenthalt, aber der erste in dieser Klinik. Ich kann diese Klinik absolut weiterempfehlen. Ich habe mich noch nie so gut aufgehoben und beraten gefühlt.
Man ist hier nicht nur eine Nummer unter vielen, sondern man wird hier wirklich ernst genommen und sehr umsorgt.
Ganz großes Lob an die Ärtzte Dr. Stitz und Dr. Janzen und das ganze Pflegepersonal der Station 2A.
Die Zimmer sind super, da es hier nur 2-Bett-Zimmer gibt inklusive TV, auch Duschen sind pro Zimmer vorhanden, was ich auch schon anders erlebt habe. Das Essen ist für Klinik-Essen ganz in Ordnung.

Ich war auch wegen einer Gebärmutterentfernung in diesem Krankenhaus. Die OP wurde am 02.06.2009 vormittags durchgeführt und mir ging es danach nicht wirklich gut, da ich starke Schmerzen hatte. Trotz des ausgelasteten OP-Saals kam der Anästhesie-Assistent mindestens vier mal, um nach mir zu sehen und mir entsprechende Schmerzhemmer zu verabreichen. Schon in der Nacht hatte ich keine Schmerzen mehr und am übernächsten Tag brauchte ich auch keine Schmerztabletten mehr. Bereits am 05.06.2009 konnte ich nach Hause.
Insgesamt fühlte ich mich seeeehr gut aufgehoben. Alle - von der Schwester bis zum Chefarzt - sind sehr lieb, nett und hilfsbereit. Sie hatten immer ein offenes Ohr für Fragen und sind einfühlsam auf alles eingegangen. Ich fühlte mich zu keiner Zeit wie ein "ungeliebter Kassenpatient".

P.S. Auch das Essen fand ich - für Klinikessen - sehr lecker.

Ich hatte vom 12.05-16.05.09 eine Gebärmutterentferung und war ziemlich aufgeregt vor der OP.Jetzt nach der OP kann ich nur sagen, das ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe bei so einer hervorragenden ärtzlichen Betreung.
Ich bin dankbar so einem guten Arzt wie Herrn Dr.Stitz und Team und eine so gute Klinik gefunden zu haben.
Ich kann die Helios Klink jedem gerne weiter empfehlen.

Ich war vom 26.04. - 01.05.09 in der Gynäkologie bei Chefarzt Dr. Stitz. Mir musste die Gebärmutter entfernt werden, da ich unter einem Uterusmyomatosus litt. Die Operation wurde Laparaskopisch durchgeführt. Heute ist der vierte Tag postoperativ und ich bin schon wieder absolut beschwerdefrei zu Hause. Selbstverständlich muss ich mich noch einige Wochen schonen bis das gesamte Operationsfeld ausgeheilt ist. Ich bin von der Betreuung, sowohl durch Herrn Dr. Stitz. wie auch durch das Pflegepersonal begeistert. Die Privatstation "Toskana" läßt für den Patienten keinen Wunsch offen. Ich kann die Klinik nur empfehlen!

Schon vor zwei Jahren erlebten wir bei der Geburt unseres Sohnes eine optimale Kombination aus fachlich höchster Kompetenz und menschlicher Betreuung.
Das ganze Team von der Hebamme bis zum Chefarzt vermittelte uns ein Gefühl der Sicherheit bei sehr transparenten und gut erläuterten Behandlungsschritten.
Auch dieses Mal kam auf der Station fast schon familiäre Atmosphäre auf, so dass man teilweise vergisst, in einem Krankenhaus zu sein.
Wir können die Geburtshilfe-Station jederzeit weiterempfehlen.

In den letzten 2 jahren musste ich 4 mal in die Klinik.

Ich war positiv überrascht. Hier hat sich jede Schwster und jeder Arzt Zeit genommen. Niemand wurde abgefertigt und man hatte nie das Gefühl man währe nur eine Nummer von vielen.

Für Sorgen und Nöte war immer Zeit.

Die Betreuung war SUPER, besser kann es nicht sein.

War wegen Blasenhebung stationär in Behandlung. Habe mich für dieses Krankenhaus entschieden,obwohl es nicht das örtlich nächstgelegene Krankenhaus für mich ist. Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Schon im Vorfeld wurde ich mit großer Aufmerksamkeit und Freundlichkeit empfangen. Alle Ärzte nahmen sich viel Zeit und wirkten trotz des wohl bestehenden Stresses nicht gehetzt! Die OP ging reibungslos von statten und auch die Nachsorge hat einwandfrei funktioniert. Aufgrund meiner Erfahrungen kann ich die Klinik, zumindest für eine OP dieser Art, uneingeschränkt weiter empfehlen.

Hervorragende ärztliche Betreuung. Hebammen sowie Krankenschwestern freundlich, hilfsbereit und kompetent. Gute Beratung, hervorragende Betreuung.

Alle behandelnden Ärtze, vom Chefarzt bis zum Stationsarzt, haben sich sehr viel Zeit und meine Sorgen, Bedenken und Ängste äußerst ernst genommen. Dies alles ist im Rahmen einer wohlwollenden Atmosphäre geschehen, die auch Raum für ein privates Gespräch gelassen hat.
Das gesamte Personal ist sehr freundlich, warmherzig und hilfsbereit.

Die Ärzte (allen voran Chefarzt Dr. Stitz und Frau Dr. Landgraf) nahmen sich beim Vorgespräch viel Zeit, ich konnte alle Fragen stellen, die mir auch im Verlauf des Gespräches einfielen. Ich kam mir nicht wie eine Nummer vor, die schnell abgearbeitet werden muss, wie ich das aus anderen Kliniken kenne. Da die Entscheidung sich die Gebärmutter entfernen zu lassen ja nicht so leicht fällt, hatte ich das Gefühl, trotz allen Bedenken, die ich vorher hatte, die richtige Entscheidung getroffen zu haben, weil ich gut informiert war.
So verlief auch der Eingriff und der anschließende Aufenthalt in der Klinik St. Elisabeth, Hünfeld entsprechend positiv: die Ärzte kümmerten sich regelmäßig und informierten über den Verlauf der OP und die Nachsorge, die Schwestern waren aufmerksam und lieb, obwohl sie natürlich auch hier, wie das ja leider mittlerweile in allen Kliniken der Fall ist, ziemlich überlastet sind.
Was außerdem als sehr angenehm zu verzeichnen ist, dass es nur 2-Bett-Zimmer gibt, das Essen ist ok (soweit Klinikessen halt gut sein kann...), die Außenanlage lädt zum Spazierengehen ein (wenn man wieder kann...), die druckfrische Tageszeitung liegt aus....