Ich möchte nie wieder einen meiner Lieben in diesem Krankenhaus sehen.

Die meisten meiner Bekannten und Verwandten Wohnen in dieser Gegend, weshalb ich leider immer wieder von den erschreckenden Zuständen erfahre.


Als Beispiel möchte ich hier meine Großmutter anführen. Sie ist 80 Jahre alt und befindet sich aufgrund der körperlichen Beschwerden und der fortgeschrittenen Demenz in der Pflegestufe 3.

Sie kam wegen einer Blasenentzündung ins Gothaer Helios-Krankenhaus.
Als sie dann dort stürzte, wurde nur der Arm geröntgt (war gebrochen)- wir mussten mehrfach darum bitten, Sie komplett zu röntgen (da sie beim Bewegen der Hüfte über Schmerzen klagte).
Sie sagten uns dann, es sei nichts weiter. Wie wir erst später erfahren haben, war sie zu dem Zeitpunkt gar nicht nochmal geröntgt wurden. Erst Tage später kamen die Ärzte der Bitte nach - währenddessen haben unhöfliche Schwestern sie regelmäßig aus dem Bett gezerrt - mit der Aussage: "Es tut weh, weil sie sich nicht bewegt."
Beim 2. röntgen wurde dann festgestellt, dass ihre Hüfte und ihr Schambein gebrochen sind!!
Als wäre das nicht schlimm genug, musste sie die Operation wegen dem Arm zwei Mal über sich ergehen lassen, da sie beim 1. Mal einen Fehler gemacht hatten.

Und bei der Entlassung hat man uns dann einen Bericht über ihren Gesundheitszustand mitgegeben - wir waren geschockt!!!
Von einigen der aufgelisteten Diagnosen, haben wir erst in dem Moment erfahren!!
Wir waren jeden Tag da und haben gefragt wie es ihr geht - nicht EINMAL hat man es für nötig gehalten, uns dies mitzuteilen!!!

Nach der Entlassung wurde im Heim und bei einem Spezialisten festgestellt, dass sich bei dem operiertem Arm Wundbrand gebildet hat und die Schrauben nicht korrekt eingesetzt wurden.
Somit muss sie sich jetzt durch eine 3. Armoperation quälen :( (aber in einem anderen Krankenhaus), um eine Amputation zu vermeiden.

Es ist mir ein Rätsel, wie man so mit Menschen umgehen kann. Unverantwortlich und zutiefst erschreckend.

War wegen einer Schulter-OP vom 02.03.2017 bis 06.03.2017 in dieser Klinik (Privatkliniken Helios-Gotha)!
Hier stimmte einfach alles, vor allem was den Chefarzt angeht! Er erstellte ein Gesamtpaket,was von der
Aufnahme bis zur anschließenden Reha in der m&i-Fachklinik Bad Liebenstein einmalig ist! Ich denke da an solche Dinge zurück wie,
persönlicher Empfang, OP-Erklärungsgespräch, OP-Verlauf, OP-Nachsorge(auch am Wochenende), Gespräch über die Bedeutung der
anschließenden Reha ("Wichtigkeit entspricht der einer erfolgreichen OP"....) und sein herzlicher Humor!

Mit den Ärzten und Schwestern sowie dem Pflegepersonal bin ich in der Notfallambulanz sehr zufrieden. Das ganze Personal ist immer freundlich, Hilfsbereit und nett zu den Patienten. Ganz Lobenswert ist von der Notfallambulanz das die Patienten darauf hingewiesen werden das es zu längeren Wartezeiten kommen kann. Hier für sollten auch die Patienten ihr Verständnis auf bringen. Denn die Mediziner,
Schwestern und das Pflegepersonal tun ihr Bestes für den Patienten sie sind auch nur

Mit freundlichen Grüßen

Peter Spindler
Weimarer Straße 54
99867 Gotha
Tel. 036213501691
Mobil 01621525275

Ich hatte kurz vor Weihnachten 2016 einen schweren Verkehrsunfall (Auto Totalschaden)... Viele Brüche >>> mittlerweile viele Metall im Körper!

Ich bin also mittlerweile über 3 Wochen hier im Gothschen Helios (mit 2 Wochen Intensivstation) und bin insgesamt HÖCHST zufrieden mit der Kompetenz, der Freundlichkeit und insgesamt mit der gesamten Behandlung hier auf der Stadion rund um das Team vom Chefarzt Dr. Engelmann der Unfallchirurgie und natürlich auch mit der Physiotherapie hier im Hause...die gemeinsam mit mir versuchen,mich wieder in meinen eigentlichen "Ursprungszustand" zu versetzen !!!

Ich fühle mich einfach gut aufgehoben hier!

Die Aufnahme erfolgte über die Notaufnahme. Hier hatte man noch den Eindruck, dass meine Mutter gut aufgehoben ist.
Dies änderte sich aber in den Tagen danach. Die Zimmer machten zuerst einen guten Eindruck. Allerdings sollte man nicht so genau hinschauen. In den Ecken lag tagelang der Schmutz (z. B. heruntergefallenes Verbandsmaterial).
Obwohl sie unter starken Schmerzen litt wurde sie sehr unsanft bewegt und behauptet sie wolle gar nicht. Das sie während des Aufenthaltes sich eine Lungenentzündung und eine Sepsis geholt hat sei nur am Rande erwähnt.
Auf der IMC ist man weitaus besser aufgehoben. Dort fühlte sie sich wohl, wenn man dies bei Lungenentzündung und Sepsis sagen kann.
Der Entlassungstag wurde x-mal verschoben, weil man immer wieder was Neues gefunden hat. Hatte den Eindruck man wolle so lange wie möglich Geld verdienen. Meine Mutter war bei der Entlassung psychisch so angeschlagen das man mit allem rechnen konnte.
Das einzig positive man hat sehr schnell einen Arzt sprechen können.

Wer die Wahl hat sollte die Klinik meiden. Wer mit der Rettung kommt kann nur beten das kein Platz ist und man zur nächsten Klinik gefahren wird.

Ich wurde am 28.01.2014 an meiner rechten Schulter operiert, wegen chronischer Schleimbeutelentzündung. Nach 5 Tagen wurde ich schon wieder entlassen und konnte schon etwa 1 1/2 Wochen später zur Reha. Die Reha war das Letzte. Dafür kann aber die Klinik nichts. Das hat der Kostenträger versaut. Von der Behandlung her kann ich mich überhaupt nicht beschweren. Ich wurde über alle Behandlungen und Abläufe sehr gut aufgeklärt, das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. ( Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es wieder heraus)Es wurden meine Wünsche zur Narkose berücksichtigt und der behandelnden Chirurg (Chefarzt) hat sich sehr bemüht, die OP so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Schmerzen waren schon nach etwa 3 Wochen ganz verschwunden, und ich brauchte keine Schmerzmittel mehr. Nach weiteren 3 Monaten Physio konnte ich wieder voll ins Berufsleben einsteigen.
Ich möchte mich auf diesem Wege nochmals sehr bei der Belegschaft bedanken. Es war Alles sehr zufriedenstellend.
Im Übrigen werde ich meine linke Schulter auch in dieser Klinik machen lassen. Ich kann sie nur weiterempfehlen.

Bin am24.01. 2011 in der Klinik Operiert worden, hatte eine Kalkschulter. Nach dem Klinik Aufendhalt (10 Tage) wurde ich Entlassen. Schon da hatte ich starke Schmerzen. Nach einer Woche wieder Einweisung, OP Wundheilungsstörung nach operativer Behandlung einer
Rotatorenmanschettenruptur.
Also OP zwei und nach zwei Tagen OP drei. Wurde dann am 25.02.2011 Entlassen.
01.03.2011 Einweisung Reha bis zum 03.04.2011 danach Krankschreibung vom Hausarzt.
Ständige Schmerzen und konnte den Arm nicht nach oben Bewegen.
Bewegungsteraphie vom 05.05.2011 – 20.10.2011
Nach vielen Arzt besuchen und noch mehr Schmerzen habe ich Entschlossen, mich nochmals Operieren zu lassen.
Bin zu einem Spezialisten in einer Privatklinik in Hannover, der bei der OP feststellte das ich einen Knochenstück welches nicht von mir ist in der Schulter hatte. Nach Entfernung des Knochenstücks und Entfernung der starken Vernarbung, hatte ich keine Schmerzen mehr und die Bewegung wurden besser.
Werde nun nach einem Jahr voller Schmerzen und Bewegungseinschränkung wieder in mein Berufsleben zurückkehren.

Die Klinik ist Top
Ordnung sauberkeit / Ärztliche betreung/ Verflegung
die Schwestern auf Station wirklich alles super!!!!!!!!!!!!!
War 2mal zur OP da und war vollauf zufrieden mit allem

Nach einer Sprunggelenkfraktur wurde ich operiert .
Ich habe eine super medizinische Behandlung erfahren. Die Ärzte und das gesamte Team waren sehr einfühlsam. Auf diesem Weg möchte ich meiner Dankbarkeit Ausdrck verleihen, dass ich wieder so gut laufen kann wie vorher. Danke auch an das Team der Notfallambulanz. Trotz hoher Patientenzahl waren die Mitarbeiterinnen immer freundlich. Es waren die ersten Operationen in meinem Leben. Das OP-Team hat mir die Angst genommen und ich war sehr froh, so gut versorgt zu sein. Auf den Stationen C1 und D1 konnte ich mich gut erholen .Das Essen war sehr gut, reichlich und abwechslungsreich. Sollte ich wieder einmal medizinische Hilfe benötigen, komme ich gern wieder in die Heliosklinik nach Gotha.