Meine Erfahrungen in der Klinik Gotha waren vom Betreten der Einrichtung bis zum Verlassen nur positiv.Sehr freundliche und sehr hilfsbereite Damen saßen an der Aufnahme.Die Schwestern und Ärzte der Gynäkologie,bzw. aller meiner durchlaufenden Stationen gaben mir ein Gefühl ,“hier bist du in sicheren Händen!“Kompetente Ärzte und Pflegepersonal, welche(s) auch noch nett waren und sich trotz Corona mit dem Patienten unterhielten.Mir wurde jegliche Angst vor einer OP genommen.
Vielen Dank an Alle.
Das Essen hat übrigens auch sehr gut geschmeckt.Sauber war es auch! Danke!

Super professionelles und freundliches Personal. Ich habe mich jede Sekunde bestens aufgehoben gefühlt.

Ich hatte am 19.2.2020 eine Entfernung einer Mammaprothese mit Mamillenentfernung.Es erfolgte eine Mamillenrekonstruktion in Skate Flap Technik.Sehr gutes und kompetentes Vorgespräch, dadurch war gleich eine Vertrauensbasis geschaffen. In guten Händen habe ich mich auch während der OP und in der Nachsorgephase gefühlt.Und aufgrund des tollen Ergebnisses kann ich persönlich Frau Resit hohe fachliche Kompetenz nur nachdrücklich bekräftigen.

Vielen vielen Dank für alles!!!!!
( OBERÄRZTIN DER Mamma-Brust)
Ein großes Dankeschön auch an das Team der Schwestern!

Vor ein paar Wochen war ich im Helios Klinikum Gotha..Abteilung Gynäkologie und Mammaoperation, nach vielen Jahren voller Schmerzen und Problemen fühle ich mich heute so Gesund und Zufrieden das ich mich auf diesen Weg bedanken möchte. Vor allen bei der Oberärztin die wahre Wunder vollbracht hat... Vielen Dank, auch an Ihren Team... An den Tagen wo ich im Klinikum lag wurde ich gut umsorgt. Ich bin mit meinen Aufenthalt und auch der Nachbehandlung & Versorgung sehr Zufrieden.

Ich lag die vergangene Woche auf Station D1 und kann den dort arbeitenden Schwestern meinen größten Respekt sowie absolute Dankbarkeit aussprechen.
Alle Schwestern sind sehr Freundlich, Empathisch und zu tiefst bemüht um das Wohl der Patienten.
Sie Fangen alle Ängste und all den Frust der Patienten ab, wie ich es selten irgendwo erlebt habe, das gesamte Team wirkt sehr Harmonisch und arbeitet zumindest vor dem Patienten Hand in Hand.
Ich bin fast sprachlos eine so gute Patienten Betreuung, erfahren zu dürfen, da ich sonst eher von negativen Erfahrungen Geprägt bin. Vor einiger Zeit war ich Stationär auf einer anderen Station dieses Krankenhauses, und meine Bewertung wäre gewiss komplett gegenläufig zu dieser gewesen.

Daher all die Dankbarkeit und der Respekt.

Auch den Ärztinnen der StationD1/Gyn Station rechne ich identische positive Eigenschaften hoch an. Sie waren ebenfalls bis zur letzten Minute bemüht, Hilfsbereit und sehr freundlich...



Negativ zu bemängeln ist die Hygiene im Krankenhaus und auf den Zimmern.

Nie wieder!
Nach der heutigen op wurde meine Mutter auf den Flur gelegt. Kurz danach wurde sie aus diesem Bett rausgeschmissen und in den Wartebereich gesetzt. Dort sollte sie für 3 Stunden warten. Nach 2 Stunden konnte sie nicht mehr. Sie hatte schmerzen, ihr war schlecht und sie konnte einfach nicht mehr sitzen. Also ist sie zu den Schwestern gegangen, hat ihre Papiere verlangt und ist gegangen. Die Voraussetzung, dass sie gehen darf war etwas zu essen, auf die Toilette zu gehen und zu laufen. Interessiert hat es niemanden. Gesagt wurde ihr nur, dass sie sich bei ihrem Hausarzt melden soll, da ihre Leberwerte nicht stimmen. Doch warum wurde sie dann überhaupt operiert? Jetzt liegt sie zu Hause mit starken Schmerzen. Übergibt sich regelmäßig und fühlt sich gar nicht gut. Danke dafür.

Im Oktober 2023 befand ich mich für eine geplante Gebärmutterrekonstruktionsoperation im Helios Klinikum Gotha. Für dieses Krankenhaus hatte ich mich bewusst entschieden, da es nach außen hin sehr professionell wirkte – leider hat sich dieser Eindruck als trügerischer Schein erwiesen.

Es handelte sich um eine große Operation mit Bauchschnitt. Direkt nach der OP hatte ich extreme Schmerzen, die jedoch nicht ausreichend ernst genommen wurden. Weder ein Katheter noch eine Drainage wurden gelegt, obwohl dies im Nachhinein offensichtlich notwendig gewesen wäre.

Trotz meines sehr schlechten Zustandes und der Tatsache, dass ich kaum laufen konnte, wurde ich bereits nach drei Tagen entlassen. Eine Schwester äußerte noch Bedenken und setzte sich beim Arzt dafür ein, ob diese Entlassung wirklich verantwortbar sei. Dennoch fand vor der Entlassung nicht einmal eine ärztliche Abschlussuntersuchung statt.

Wenige Stunden nach meiner Ankunft zu Hause platzte die Bauchdecke auf. Ich musste mit dem Rettungswagen in ein anderes Krankenhaus eingeliefert werden. Dort stellte man massive Wundflüssigkeit im Bauchraum fest, die durch eine Drainage hätte abgeleitet werden müssen.

Die Folgen waren dramatisch: Drei Monate lang hatte ich einen offenen Bauch mit erheblicher Wundheilungsstörung. Bis heute leide ich unter den Konsequenzen dieser Komplikationen. In Kürze steht sogar die Op eines Bauchdeckenbruchs an, der auf die damaligen Schäden zurückzuführen ist.

Diese Erfahrung war für mich körperlich wie seelisch extrem belastend. Ich habe mich in einer sehr vulnerablen Situation allein gelassen und nicht ausreichend medizinisch versorgt gefühlt. So eine Erfahrung wünsche ich niemandem.