HELIOS Klinikum Emil von Behring

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Walterhöferstr. 11
14165 Berlin
Berlin

115 von 155 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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157 Bewertungen davon 2 für "Schmerztherapie"

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Keine Empfehlung, kann man sich sparen

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2p21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe einen ziemlich langen Anfahrtsweg und habe gesundheitlich große Probleme überhaupt außer Haus Termine zu bewerkstelligen.


Als ich zu meinem 2.en Termin ankam, würde mir mitgeteilt meine Ärztin sei krank, man hatte mich versucht anzurufen.
Wenn ich nicht erreichbar wäre, mein Pech.
Ich habe keine Anruf von der Klinik erhalten, keine Mailboxnachricht, keinen Email mit Absage.

Es sei auch kein anderer Arzt da, der mir meine Schmerzmittelverordnung ausstellen könne,weswegen ich ja da sei.
Interessiert dort auch niemanden, wie man jetzt an sein Schmerzmittel kommt.
B

Gegen meinen Willen entlassen

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es dieses Mal nichts
Kontra:
Personalmangel, Voreingenommenheit
Krankheitsbild:
Chronisches Schmerzsyndrom, Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Ich war jetzt seit 2013 das 12. Mal im Behring. Von der Hygene und dem Essen mal abgesehen war es eigentllich immer ganz ok.
Ich war immer auf den Stationen 25 und 34.
Dieses Mal nun auf der 35 - nun gut. Beim ersten Gespräch mit der für mich zuständigen Ärztin spürte ich schon eine persönliche Antipathie Ihrerseits gegen meine Person. Als ich erwähnte das ich einen Rentenantrag (EU Rente) am Laufen habe und dazu noch ehrlich war und Ihr sagte das ich gelegentlich gegen meine Schmerzen und Schlafstörungen THC konsumiere, war ich dann wohl bei Ihr endgültig als Assi abgestempelt. Ich solle doch eine Umschulung machen und das kiffen lassen - dann würde ich auch mein Leben wieder auf die Reihe bekommen.
Eine geplante Verlegung in die Theodor Wenzel Klinik (wegen einer sich akut verschlechterten neurologischen Erkrankung) wurde verschoben wegen Bettenmangels im TWW. Mir wurde zugesichert das ich so lange im Behring bleiben kann bis Platz für mich im TWW ist. Heute erschien nun wieder die Ärztin und offerierte mir das ich nach Hause "darf". Meine Bedenken und Sorgen das ich zu Hause allein mit meinen erheblichen Einschränkungen überfordert bin fanden keinerlei Gehör bei Ihr, also wurde ich gegen meinen Willen entlassen, sitze jetzt ziemlich hilflos zu Hause, muss schauen wie ich jetzt an eine Einweisung für die Neurologie komme und muss auf einen Termin warten.
Zu guter Letzt steht jetzt auch noch in meinem Arztbrief von o.g. Ärztin das ich THC abhängig wäre.