Ich sollte am Bein Venen dort Operiert werden.
Ich muss darauf Hinweisen das ich weit über 50% Schwerbehindert bin.Ich kam an die Anmeldung zur Aufnahme für den OP Venen. es ging alles sehr schnell zu schnell !!! Es wurden zum Teil die Nötigen Voruntersuchungen nicht gemacht, wie Blutentnahme Bestimung falls es beim Op zu Blutverlust auch anderen Komplikationen kommt.Das Spart sich der Konzern, auf Kosten,Buckel der Patienten.Kurz vor dem OP kamen Die Schwester mit dem Behandlungsvertrag, den ich mir zum Unmut, der Schwester Trotz deren Druck durchlas. Ich kreuzte die weitergabe an dritte meiner GANZEN Kranken AKTEN und DATEN, mit NEIN an.
Darauf sagte die Schwester, dann können wir sie nicht operieren. Es kam der Op Leiter die Sekreterin und die Anästhesie ,Leitung Op man gebe auch keinen Vertrag heraus, man würde diesen nachschicken, ich sagte das wird ja immer schlimmer, Ich sagte es gehört sich das Sie und und ich nach Unterschreiben den Vertrag BEIDE in gleiche bekommen, und Punkt. Der Anästhesie Arzt wurde Zynisch,und Lachte mich aus. Ja Patienten meckern nur herum, das Essen schmeckt nicht, und lachte dabei weiter, mit abwerteten Bemerkungen..Ich sagte, es geht hier um mein Leben. ich wurde immer weiter bedrängt, und eine Schwester versucht auch noch mal,mir heimlich den Vertrag unterzujubeln.. Dauer dieses bedrängens unter massiven Druck setzen meiner Person,über 5 Stunden (Vor dem OP!!)Ich lies es sein...
Ich nahm mir alles mit, zu einem Anwalt, und wir berichtenten dem Datenschutzbeauftragten von Berlin, schriftlich, über das ganze vorgehen von Helios. Es kam dann heraus, das diese Behandlungsvertäge so rechtwiedrig sind, waren...!!! Ich war und bin geschockt, über diesen Konzern, mit dem Umgang der WARE PATIENT (Schwerbehinderten) Helios hat große Gewinne eingefahren, auf dem Buckel der Patienten.Ich ging dann in die DRK Mitte, Venen op. Berichtete über Helios bei der Anmeldung der DRK mitte, und wusste leider nicht, das wohl die Ärzte, Gefäß und vor allen Anästhesie, sich gut kennen. Klüngelwirtschaft unter Amigos, mit der Ware Patient. Bericht steht unter DRK Mitte, Gefäßchirugie, Kliniken und Ärzte leben nicht von der Gesundheit!!Der Ware Patient.(

Mir wurde im Dezember 2012 am rechten Bein die Stammvene gezogen. Im Juni 2013 wurde festgestellt, daßß nich t alles entfernt wurde - jetzt seit 2014 habe ich ganz große Probleme, Spritze jetzt Innoheb und soll mich im November in der gleichen Klinik nachoperieren lassen - wer hat Erfahrung?

Ich bin sehr schockiert, wie solche Konzerne wie Helios mit der B Ware Patient (Kassenpatient) Verfahren. Mir wurde diese Klinik leider empfohlen. Die Abfertigung dort gingen sehr schnell 08 15, dort sollte ein Patient sehr auf sich aufpassen. Als ich zur Verwaltung kam sollte ich den Behandlungsvertrag unterschreiben mit dem Inhalt das mit mit meinen Gesundheitsdaten mein privatesten,Leben den Gesundheitsverlauf großflächiger Datenhandel betrieben werden kann, und wohl auch wird. Man hat dort die Möglichkeit dies auch mit nein anzukreuzen, der Weitergabe der persönlichen Daten zur Qualitätssicherung und Forschungszwecken nicht zuzustimmen. Was ein offenes Tor ist für Datenhändler Versicherungen und sonstiges bei ja ankreuzen was weiteren Schaden für die Patient das Opfer bedeuten kann. Ich sagte, das ich das nicht will, und kreuzte neun an, daraufhin wurde mir der OP auf einmal verweigert, ich verhandelte mit der Verwaltung der erarbeiteten einen neuen Vertrag den versuchten sie dann wieder erneut zu kippen mir wieder den alten an zu drehen. ich verweigerte dies da wir einen gültigen Behandlungsvertrag haben,und PUNKT, ich nun endlich zum Anästhesievorgespräch gehe. Dort platzte plötzlich während das Aufklärungsgespräches Arzt Patient, vertraulich die Verwaltungsangestellte rein, und fing wieder mit den Behandlungsvertrag an, mit angeblich neuer Vorgangsnummer das können wir so nicht machen. Ich war schockiert wie brutal und rücksichtslos Sie dort mit Patientenverfahren. Zumal ich auch mit hohen Grad schwer behindert bin,den leitenden Anästhesiearzt amüsierte das ganze noch, spielt mit den Fingern und spottete, ach Patienten meckern hier nur rum, das Essen schmeckt nicht bla bla usw.Dass hier ein vertrauliches Aufklärungsgespräch läuft und ich, als Patient mich entscheiden muss was ich unterschreibt mache, für meine Gesundheit und mein Leben, amüsieren und spottete diese Ärzte der Anästhesie noch. Ich hatte von morgens 10:00 Uhr bis nach 17:00 Uhr die Hölle dort durchlaufen, und das wie gesagt als erheblich schwer behinderter Mensch, die Angelegenheit ist mittlerweile schon länger bei einer Kanzlei der AOK und ebenfalls den Datenschutzbeauftragten des Landes Berlin. Und auch noch anderen Stellen. Da ich kein Patienten Lemming sein werde, und meine Gesundheit und mein Leben zu schützen.
Betreten sie nie eine Klinik ohne Anwalt..

Bei der Gefäßsprechstunde wurde mir erklärt es wäre soviel bei mir abzuklären, das ich dafür stationär aufgenommen werden soll. Gut , habe ich gedacht um meinen verschiedenen Beschwerden endlich auf den Grund zu gehen, hört sich vernünftig an. Es wurden 5 Tage festgelegt. Als ich ankam, war nichts organisiert, es wurden die Untersuchungen nur auf mehrmalige Nachfragen durchgeführt, und lange nicht das was in der Sprechstunde vereinbart wurde. Am 4 Tag hat es mir dann gereicht und bin nach Hause gegangen, auf eigene Verantwortung natürlich, wie man mir sagte. Die Schwestern auf der Privatstation waren nett aber sicher überarbeitet und mussten sich ja auch mit meinem Frust rumärgern. Das Service-Personal war durchweg freundlich. Das Essen leider nicht gut. Das Schlimmste aber finde ich, das ich auch 2 Wochen nach Entlassung noch keinen Bericht erhalten habe. Also bin ich noch keinen Schritt weiter, da ich keinen Befund habe. Tut mir leid aber das geht garnicht!

Im Oktober 2010 wurden von Dr. Knop Krampfadern entfernt. Die OP verlief komplikationslos . Die Betreuung durch Dr. Knop erfolgte freundlich und professionell. Alles andere war eher unangenehm. Ich lag auf der Helios-Privatstation. Die Schwestern wirkten unfreundlich und überlastet. Das Servicepersonal in den schicken "Uniformen" war freundlich, aber es schien eher eine angespannte Arbeitsatmosphäre zwischen dem medizinischen Betreuungspersonal und dem "Hotelpersonal" zu herrschen. Das ging zu meinen Lasten. Die Betreuung und Versorgung nach der OP war unzureichend. Z.B. bekam ich keine Informationen darüber, wann ich wieder Essen und Trinken durfte, wie die Flasche mit dem Sekret zu benutzen sei usw. Als meine Frau dann kam und eine entsprechende Auskunft erwartete, trat man ihr unfreundlich entgegen.
Bei der prästationären Aufnahme wurde darauf hingewiesen, dass man eher das Gefühl haben sollte, sich in einem Hotel zu befinden, als in einem Krankenhaus. Davon war nichts zu spüren. Wünsche an die Krankenschwester und den entlassenden Arzt wurden eher genervt entgegen genommen. Im gleichen Jahr hatte ich eine OP im Krankenhaus Waldfriede. Hinsichtlich der Patientenbetreuung liegen zwischen den beiden Häusern Welten. Übrigens, die Übersendung einer Weihnachts-CD kann diesen negativen Eindruck nicht wettmachen, erhöht aber die Kosten.
Meine Krankenkasse (DKV) und die Beihilfe sind sich hinsichtlich der Erstattung der Kosten mit dem Krankenhaus noch nicht einig. Hoffentlich geht das nicht zu meinen Lasten.

Meine kritik bezieht sich auf die Wachstation . Die Ärzte und das Pflegepersonal der Station 44 waren sehr gut .


Doch wenn man nach der OP in der Wachstation aufwacht und Schmerzen hat ist man rettungslos verloren.Die ARMEN Schwestern sind chaotisch unterbesetzt.
Ich habe Schmerzmittel bekommen die ich nicht vertragen habe , sodass ich erbrochen habe.Meine Tochter stand mir hilfreich zur Seite , denn die Schwester hatten ja keine Zeit.

Sowohl in der Rettungsstelle als auch in der gefässmedizinischen Sprechstunde wurde ich sofort behandelt bzw. bekam ausser der Reihe einen Termin. Ich fühlte mich mit meinen Sorgen und Ängsten verstanden und menschlich behandelt.
Bei mir besteht der Verdacht auf eine seltene Erkrankung, die sich auch auf die Gefässe auswirkt und schwierig zu diagnostizieren ist. Diese hat bereits zu etlichen Veränderungen an der Aorta, u.a. einem Bauchaorten-Aneurysma, geführt. Ich bin deshalb in Behandlung in einer Spezialsprechstunde am Uniklinikum Hamburg, kann mich aber immer auf das Behring-Krankenhaus verlassen, wenn es eine akute Situation gibt oder zwischendurch mal kontrolliert werden muss.
Einzig den Kommentar des früheren Chefarztes der Gefässmedizin. "Wenn Sie diese Erkrankung hätten, würden Sie schon längst nicht mehr leben" fand ich unangebracht und etwas daneben. Zumal dies auch fachlich fragwürdig ist - zumindest den Befunden aus der Humangenetik zufoge. Da hatte ich schon etwas zu schlucken. Ich denke aber, dass dies nicht böse gemeint und nur Gedankenlosigkeit war.
Darüber hinaus kann ich aber sagen, dass ich mich dort gut aufgehoben fühle und froh bin, das Behring in meiner Nähe zu haben, falls doch mal erwas mit dem Aneurysma passiert.

Grundsätzlich war ich zufrieden. Das Personal ist höflich und immer bemüht zu helfen.
Nun das ABER: Ich habe in einem 2-Bett Zimmer gelegen. VOR dem Zimmer war das WC. Wäre ja nicht ganz so schlimm wenn es nur von den zwei Patienten genutzt werden würde. Tatsächlich gehen dort bis zu sechs Personen, mit mehr oder weniger starker Behinderung, rauf. Dementsprechend sah das WC-Becken einschl. Brille aus. Ich war während meines Aufenthalts, fünf Tage, nicht einmal auf dem WC. Es ging gar nicht!!!

Wir möchten uns einfach nur bedanken.Bei den Chirurgen Dr.Naundorf der gestern unsere 82 Jährigen Mutter an der Bauchaorter operiert hat und ihr damit das Leben gerettet hat. Dr. Naundorf war für unsere Familie immer erreichbar,vielen dank dafür.Auch der Notaufnahme,Intensivstation sind wir für die gute Pflege von Herzen sehr dankbar.

Klinik und Ärzteteam überaus zu empfehlen !

Ich bin von meinem Internisten an die Gefäßchirurgie überwiesen worden.
Es handelt sich um Krampfadern.

Ich wurde als Kassenpatient direkt vom Oberarzt sehr ausführlich beraten. Im Detail wurde mir alles erklärt, ohne dass für mich Fragen offen blieben. Anders als bei anderen Krampfaderbewertungen wurde mir nicht versucht eine Entfernung durch Zusatzleistung zu „verkaufen“. Erst auf mein Nachfragen würden mir weitere als die Stripping Methode erklärt. Ich wählte das Stripping, da ich überzeugt davon bin und wurde vom Arzt voll unterstützt.

Das Vornarkosegespräch lief einwandfrei ohne Besonderheiten ab. Es dauerte ein wenig, aber es handelt sich schließlich um ein Krankenhaus mit Notfällen und vielen parallel laufenden Prozessen. Da ich große Angst vor Spritzen habe, würde ich beim Blutabnehmen zusätzlich von einer zweiten Schwester abgelenkt. Trotz des hohen Arbeitsaufkommens haben sich beide Schwestern die Zeit genommen.

Die Operation fand am nächsten Tage statt. Spontan bat ich den Narkosearzt das Narkosemittel abzuändern, da mir einfiel, dass ich beim letzten Male Übelkeit hatte. Darauf ist der Arzt gern eingegangen. Die Operation und die Narkose waren einwandfrei und ich konnte ohne Schmerzen und Übelkeit nach 2 Stunden aufwachen.

Einen Tag und eine Nacht zur Überwachung blieb ich auf der Station und hatte keinerlei Probleme. Keine Schmerzen, keine Blutungen o. ä.

Ich wurde ohne Zwischenfälle entlassen und halte nun noch ein paar Tage Bettruhe.

Fazit: Der Oberarzt und sein Team haben mich ganz besonders beeindruckt. Trotz der Vielzahl der Patienten, hat er mich intensiv beraten und auch nach Wochen sofort wiedererkannt. Seine Aussagen sind klar und geben Orientierung und haben mir Mut und das Vertrauen gegeben den kleinen, aber dennoch wichtigen Eingriff vorzunehmen.

Ich werde in 2,5 Monaten auch das andere Bein dort operieren lassen und bin froh diese Klinil gefunden zu haben.

Vor ca. 4 Wochen wurde bei mir eine OP (fenestrierte Bauchaorten-Stent-Prothese) durchgeführt. Noch fühle ich mich etwas schwach, bin aber mit dem Gesamtverlauf hoch zufrieden.
Sehr glücklich bin ich über den Umstand, daß mir nach mehrjähriger Suche eine valide Alternative zur offenen Bauch-OP aufgezeigt wurde. Aufgrund meiner Vorerkrankung ( 2 Herzinfarkte) wäre eine solche Behandlung des Bauchaorta-Aneurysmas mit extrem hohem Risiko verbunden gewesen.
Im Gesamtgroßraum Stuttgart wurde mir in keiner Klinik die Alternative einer Stent-Lösung vorgestellt. Erst nach langer Suche fand ich die Helios-Klinik und das Experten-Team um Dr.Naundorf in Berlin.
Ich möchte mich hiermit bei Dr.Naundorf und seinem Team für die hervorragende Vorbehandlung und Aufklärung sowie für die technisch aufwendige OP aufs Herzlichste bedanken und schaue nun mit neuem Optimismus in die Zukunft - endlich kann ich meinen 80. Geburtstag feiern!!!!
Selbstverständlich kann ich Dr.Naundorf mit Team nur wärmestens weiter empfehlen.

Ich wurde mit akutem arteriellen Verschluss in beiden Beinen eingeliefert.
Ich kann nur sagen, alle waren von Anfang an bemüht, mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.
Tolles, kompetentes Ärzteteam, sehr freundliche Schwestern, angenehme Atmosphäre. Nur mit dem Catering hat es manchmal nicht so ganz geklappt. Aber alles in allem kann man die Gefäßchirurgie wirklich guten Gewissens empfehlen.
Wünschenswert wäre, wenn man die Nachsorge nicht ganz in die Hände der Patienten geben würde. Gerade ältere Menschen sind da schnell überfordert.

Mein behandeldener Arzt Dr. Köster hat mich wieder fit gemacht.
Kann meinen rechten Arm wieder voll benutzen. Auch wenn er
immer etwas mürrisch drein schaut, ist er immer wieder sehr
nett zum Patienten. Er hat mich auch weiter nach meiner Entlassung Therapiert. Die Sauberkeit sowie das Essen war
vorzüglich. Die Schwestern haben mir immer wieder bei dem
Essen ( Brote machen ) geholfen. Ich war dann noch einmal in
diesem Krankenhaus wegen Arthroskopie, auch da war alles
wunderbar gelaufen. Ein Mitpatient von mir und ich durften
auch auf dem Gang rauchen, da wir Bettlägerig waren.
Unsere Oberschwester war immer sehr Humorvoll eingestellt.
Ich hatte nie den Eindruck das wir nur kranke Menschen sind.
DIESES KRANKENHAUS KANN ICH NUR WEITER EMPFELEN.

Ich hatte am 9.11.2011 eine VenenOp mit Kurznarkose am rechten Unterschenkel. Ich bin äußerst zufrieden mit dem Verlauf der Operation aber auch mit Vor- und Nachbetreuung. Der Vorgesprächstermin am Tag vor der OP zeichnete sich durch sehr gutes Zeitmanagement und für mich hilfreiche Aufklärung aus. Sowohl der Anästhesist als auch die Ärztin der Gefäßchirurgie haben mich durch ihre freundliche Art beruhigt. Der Unterschenkel wurde aktuell per Ultraschall untersucht und alle Fragen meinerseits konnten beseitigt werden.
Ich war am nächsten Morgen gleich die erste und gegen 10:30 bekam ich schon einen Kaffee serviert. Gegen 15:00 Uhr konnte mein Mann mich abholen. Schmerzen hatte ich keine, obwohl mir Tabletten mitgegeben wurden. Der postoperative Verlauf gestaltet sich problemlos.
Das Personal war durchgehend sehr freundlich, was mich als Krankenschwester wirklich gefreut hat!