Helios Klinikum Berlin-Buch
Schwanebecker Chaussee 50
13125 Berlin
Berlin
412 Bewertungen
davon 5 für "Schmerztherapie"
Wann werden Krebspatienten in diesem Krankenhaus geholfen?!
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krebspatient
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Überlegen Sie es sich gut, ob Sie ihre Angehörigen in dieses Krankenhaus schicken!!! Definitiv gibt es bessere, die sich wirklich um die Anliegen der Patienten kümmern!!! Die Ärzte glauben nicht, dass man wirklich Schmerzen haben kann! 4 Tage lang betteln wir um Schmerzmittel und um palliative Unterstützung bis sie sich Erbarmen mehr Schmerzmittel zu geben. Bei solchen extremen Fällen zählt jede Minute!
Wie kann das in der heutigen Zeit noch angehen!??? Das frage ich die Ärzte oder dem Gesundheitsversorger (der dahinter steckt) in diesem so tollen Krankenhaus „Ihr Maximalversorger“! Da kann man nur lachen!
Als Angehöriger ist man so machtlos, da schießen mir beim Schreiben dieser Zeilen wieder Tränen in die Augen! Was ist nur aus unserem Gesundheitssystem geworden.
negative und mangelnde Kommunikation
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Liebevolle, engagierte Pflegekräfte
- Kontra:
- Arzt ohne Empathie
- Krankheitsbild:
- Z.n.Sepsis m. m. rezidiv. Pleuraergüssen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mama lag eine Zeit lang auf der IMC Anästhesie. Was nicht so toll ist, das man auf der Station keinen festen Ansprechpartner hat, da die Ärzte ständig zwischen der ITS und IMC wechseln müssen. Was zu Lasten der Qualität der Behandlung des Patienten geht. Wenn ein Patient nur ein bis zwei Tage nach einer OP da liegt, ist es bestimmt nicht so schlimm. Aber wie im Fall meiner Mama ist so etwas echt blöd.
Trotzdem waren die meisten Ärzte sehr freundlich. Nur ein Oberarzt ging absolut gar nicht. Der hatte meiner Mama knallhart eine niederschmetterne Prognose vorn Latz geknallt. Sie würde nie wieder ohne Sauerstoffunterstützung laufen können und sie hätte Krebs.Meine Mama verlor mit der Zeit die Hoffnung und wurde dadurch langsam depressiv. Wir sprechen hier immer noch von einer Patientin auf der Wachstation!!!!!!Was sich beides als falsch bewahrheitet hat. Am liebsten hätte ich ihm an diesen Tag angeschrien, halt die Fr.... Von der Krebstheorie ist er nie abgewieschen, obwohl die CTs o. B. waren. Man kann es sich auch leicht machen. Ich würde ihm empfehlen ein Seminar über positive Psychologie bei Frau Dr. Mangelsdorf zu besuchen. Auch wurde von ihm und einer Ärztin angeordnet den Pleuraspalt in der Lungenklinik verkleben zu lassen. Was wir kategorisch ablehnten( ich hatte dies mit einem unabhängigen Lungenfacharzt einer anderen Uniklinik besprochen und er war auch skeptisch). Hier sollte ein Symptom entfernt werden ohne die Ursache dafür zu kennen. Dadurch wäre ihr doch nicht geholfen. Uns wurde gesagt, meine Mama würde ins evangelische Lungenkhs.verlegt. Wir waren so froh,weil wir dachten, sie würde dort noch einmal auf dem Kopf gestellt werden und man würde endlich die Ursache dafür finden. Aber Pustekuchen. Es wurde nicht richtig kommuniziert, dass sie dort nur zur Behandlung hingebracht und dann wieder zurück nach Helios kommt. Die Ärzte entschieden über den Kopf meiner Mama, welche Behandlung dort durchgeführt wird ohne den Patienten vorher anständig über die Risiken, Vor-und Nachteile aufzuklären bzw. den Patienten eine 24h Bedenkzeit zu geben. Uns wurde nur gesagt,die Ärztin hat einen guten Draht zu der Lungenklinik. Dann verstehe ich nicht, warum sie dann nicht wusste, dass die Ärzte von der Lungenklinik davon ausgingen, dass der rezidivierende Pleuraerguss vom Herzen kommt und sie meine Mama nicht dem entsprechend behandelt haben????Ich habe nämlich mit einem Arzt von evang.Lungenkhs. telefoniert. Meiner Mam
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Behandlungsablauf gut
- Kontra:
- Essen ist unwichtig
- Krankheitsbild:
- Schmerzpatient
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin ein 70-jähriger aus dem Norden Brandenburgs
chronischer Schmerzpatient und mit weiteren schweren Grunderkrankungen.Ich war vom 30.10 bis 13.10.18 in der Klinik für Neurochirurgie, Abt. Schmerztherapie wegen unerträglich zermürbender Schmerzen (Skala 9/10) in stationärer Behanlung.
Nach eingehender Schmerzdiagnose (ein MRT war nicht möglich, da der 1998 implantierte Defibrillator, noch die Sonde MRT-tauglich sind) das heißt, es müssen andere Lösungen her, wie z.B. Ergotherapie,
Physiotherapie sowie eine andere wirksame Medikationen. Nur diese Maßnahmen haben erträgliche Schmerzen und Lebensqualität gebracht.Diese angewandte stationäre multimodale Schmerztherapie hat mir gezeigt, inwieweit ich reparabel bin und wie ich meine Aktivitäten einbringen muß.Die Abteilung hat ein tolles engagiertes Team, angefangen von der Anmeldung, Schwestern Physiotherapie und den behandelnden Ärzten.Ich danke allen für die Behandlung und den wohlgemeinten Tips und kann diese Klinik nur empfehlen.
Ihr Patient Edwin R.
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kontrolle Pumpe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe noch nie eine solch katasrophale Klinik kennen gelernt. Ärzte die sich nicht einig sind und das auf kosten der Patienten!! Unnötige lange auffenthalt im Klinikum sind die folge. Ungerechtfertigte unterbringung auf der its/wachstation. Hauptsache es wird kassiert..die belange des Patienten interessieren nicht.
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit, Sauberkeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Rückenschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich kam am 20.11.13 mit starken Rückenschmerzen in die Rettungsstelle. Nach 10 Minuten Wartezeit wurde ich von einer sehr netten Schwester ins Behandlungszimmer gebracht und weitere 5 Minuten später kam auch schon der Arzt. Es wurde ein Tropf angeordnet der sofort gelegt wurde. Ich sollte dann noch in die Gyn. und bin schon abgeholt worden, bevor der Tropf durchgelaufen war. In der Gyn. wurde ich auch sofort untersucht. FAZIT: 7 Personen vom Pflegepersonal und 2 Ärzte haben mich innerhalb von 1,5 Std. außerordentlich freundlich behandelt. Außerdem ist mir die Sauberkeit in der Klinik extrem aufgefallen. Ich habe den Vergleich, da ich viel Krankenhaus-Erfahrung habe.
Der letzte Aufenthalt über die Rettungsstelle in Berlin -Buch war mit meiner Tochter im Oktober 2011. Schon damals wurden wir auch sooo außerordentlich freundlich behandelt.
SUPER !!! Empfehlenswert.
Danke dafür.
1 Kommentar
Sehr geehrte:r Angehörige:r,
vielen Dank für Ihre kritische Bewertung.
Wir können ihre emotionale Betroffenheit sehr gut verstehen. Da uns zu diesem Fall keine Einzelheiten vorliegen, können wir zu Ihren Vorwürfen keine Stellung beziehen. Allgemein ist es für Laien manchmal schwierig, ärztliche Entscheidungen nachzuvollziehen. So muss bei einer Schmerztherapie von den Ärzten abgewogen werden, wieviel an Schmerzmittel für den Patienten in seinem Zustand möglich und vertretbar ist, ohne dass dieser dabei einen gesundheitlichen Schaden nimmt.
Aus Datenschutzgründen können wir an dieser Stelle auf Ihren Fall nicht weiter eingehen, Sie haben aber die Möglichkeit sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team