Helios Klinikum Berlin-Buch

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Schwanebecker Chaussee 50
13125 Berlin
Berlin

213 von 403 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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411 Bewertungen davon 8 für "Nephrologie"

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Gelebter Eid des Hypokrates

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Besser geht es nicht
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 11.02.2025 wurde ich als medizinischer Notfall mit mit akutem Nierenversagen im Heliosklinikum eingeliefert. Schon in der Notaufnahme begann man nach eindeutiger Bestätigung der Diagnose mit ein Infusion. Obwohl ich Privatpatient bin, habe ich mich logischerweise und auch nachträglich zu Recht auf die nephrologische Station einliefern lassen und das war auch gut so.
In einem viertägigen Behandlungsmarathon auf der Nephrologischen und Kardiologischen Spezialstation hat sich ein überragendes Team von Ärzten, Ärztinnen, Schwestern, Pflegern pp um mich gekümmert. Es ist genial dass sie alle Werte normalisiert haben und das Nierenversagen umkehren konnten.
Die Behandlungen und die Gesamtsorge um die Patienten sucht seines Gleichen. Hier wird der Eid des Hypokrates mit Leben erfüllt und aktiv gelebt. Hoch kompetent, maximal ausgebildet und ultimativ motiviert.
Über die ganze Zeit hatte ich ein kleines Maskottchen in Form einer kleinen roten Thermoskanne die liebevoll rund um die Uhr mit Kamillentee gefüllt wurde, so dass ich immer genug zu trinken hatte. So konnte ich gestern aus der stationären Behandlung entlassen werden.
Ich bedanke mich ausdrücklich bei allen Mitgliedern dieses tollen Teams.

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 18.02.2025

Sehr geehrter Patient,

vielen Dank für Ihre sehr gute Bewertung!

Wir freuen uns sehr, dass Sie sich in unserer Klinik gut aufgehoben gefühlt haben und sowohl medizinisch als auch menschlich gut betreut wurden.
Wir werden Ihr tolles Feedback sehr gerne an das Team weiterleiten. Positive Rückmeldungen motivieren unsere Mitarbeiter natürlich noch mehr, ihr Bestes zu geben! Vielen Dank, dass Sie uns weiterempfehlen!

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Dickes Lob an die Pflegschaft

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pfleger/Pflegerinnen
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Aortenklappenendokarditis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 04.05.22 - 17.06.22 stationär, wegen u. a. Probleme an der Herzklappe, auf der Station B 1-21 untergebracht.
Das gesamte Pflegepersonal muss hier ausdrücklich für Kompetenz, Offenheit und vor allem Einfühlsamkeit gelobt werden. Ein absolut offenes und herzliches Team. Wie gesagt, ein dickes fettes Lob an Euch Pfleger und Pflegerinnen. Bleibt so!!!!

An das Ärzteteam.
Für Patienten mit längerem Aufenthalt ist es nicht sehr förderlich, wenn die Assistenzärzte wöchentlich wechseln. Krankengeschichten müssen somit immer wieder neu besprochen werden, was dem Patienten je nach Krankheitsverlauf, nicht immer leicht fällt. Viele Ärzte, viele Äußerungen und Vermutungen, manchmal sehr unterschiedlich, hatten mich sehr verunsichert und taten meiner Seele gar nicht gut.
Lediglich Gespräche mit dem Oberarzt waren für mich verständlich und beruhigend. Schade nur, dass man den Oberarzt nicht oft zu sehen bekam.

Nicht so schön ist es mit der Sauberkeit der Zimmer und sollte dringend verbessert werden, zumal Sauberkeit in einem Krankenhaus GROß geschrieben werden sollte.

1 Kommentar

HeliosKlinikumBerlinBuch am 01.07.2022

Sehr geehrter Patient,
für Ihren detaillierten Erfahrungsbericht möchten wir uns bedanken. Ihre Kritik zur ärztlichen Kommunikation leiten wir an die Fachabteilung weiter.
Kritik zur Sauberkeit können wir rückwirkend leider nicht mehr nachprüfen, nehmen aber Ihren Hinweis zur Kenntnis.
Wir freuen uns, dass Sie mit unseren Pflegemitarbeitern so zufrieden waren und wünschen Ihnen alles Gute.
Ihr Helios-Team

Trotz Stress fühlt man sich gut aufgehoben.

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hier wird man noch als Mensch behandelt.
Kontra:
Krankheitsbild:
SMI, Nierenversagen, Zustand n.zweifacher REA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde von der Geriatrie auf die Gefäßchirugie und von dort auf die Nephrologie verlegt. Die Verlegung von der Geriatrie auf die letzten beiden Stationen war wie eine Rettung.
Wir wussten das mein Vater eine schlechte Prognose hatte. Nach dem Gespräch mit der Stationsärztin konnte ich mein Vater mit ruhigen Herzen in ihre Hände geben. Das Pflegepersonal war hier genauso viel beschäftigt wie auf der Geriatrie. Aber es arbeitete professionell und hatte gegenüber dem Patienten immer ein nettes Wort. Das Pflegepersonal was ich hier kennengelernt habe schien nicht frustriert. Sie erschienen so wie man sich PFK vorstellt. Die Pfleger und Schwestern zeigten viel Einfühlungsvermögen.
Nachdem ich von Ärztlicher Seite angerufen wurde und mir man die Nachricht mitteilte das es meinem Vater schlecht geht und man eine Therapieumstellung einleiten würde, fuhr unsere Familie auf Station. An diesem 06.06.2022 sollte mein Vater für immer die Augen schließen. Wir und mein Vater wurden an diesem Tag sehr professionell vom zuständigen Pflegepersonal betreut. Mein Vater war durch die gute Pflege und medikamentöse Versorgung bis zum Ende sehr entspannt bzw. wirkte Schmerzfrei. Wir konnten den ganzen Tag bis in die späten Abendstunden auf Station verweilen. In diesem Fall zeigt sich das bei den Pflegekräften des Helios Klinikums die Einstellung zur Arbeit sehr unterschiedlich sein kann. Die Station der Geriatrie sollte sich schämen und sich die Mitarbeiter der Nephrologie als Vorbild nehmen. Nachdem so viele Angehörige und Patienten schlechte Erfahrungen auf der Geriatrie machten sollte sich die Konzernleitung sich mal fragen ob da vielleicht etwas schief läuft. Wo Helios drauf steht ist nicht unbedingt Helios drin. Aber auf der Nephrologie fühlten wir uns als Angehörige gut aufgehoben.

2 Kommentare

HeliosKlinikumBerlinBuch am 01.07.2022

Sehr geehrter Angehöriger,
wir möchten uns bei Ihnen für die Kritik und die anerkennenden Worte bedanken. Sie haben positive, wie auch leider negative Erfahrungen gemacht. Gerne arbeiten wir mit Ihnen oder Ihrem Vater Ihre kritischen Hinweise auf. Das Beschwerde Management steht Ihnen dafür bei Bedarf zur Verfügung.
Ansonsten wünschen wir Ihnen und insbesondere Ihrem Vater alles Gute.
Ihr Helios-Team

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Mediziner ja - Pflege Katastrophe

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten mit unserer Mutter eine einjährige Krankenhaus-Odyssee, sodass wir wohl einen Vergleich wagen dürfen. Die rein medizinische Versorgung ist in Ordnung, eine Katastrophe der gesamte Bereich der Pflege und Logistik. Wiederholt berichtete unsere Mutter, die weder dement noch altersgrummelig war,dass sie vom Pflegepersonal grob angefahren und auch angeschrieen wurde. Das Essen ist wahrscheinlich in jeder JVA dieses Landes besser. In den letzten Wochen litt unsere Mutter an starken Verdauungsproblemen mit ständigem Erbrechen. Trotzdem erhielt sie z.B. die abendliche Leberwurst und saure Gurke. Hinzu kam, dass sie kaum etwas sah. Selbst wenn sie das Essen hätte zu sich nehmen wollen, hätte sie nicht gesehen, wo es steht. So war die Flüssigkeitszufuhr ebenso unterirdisch. Sie lag mit einer sterbenden Patientin in einem Zimmer, die Tag und Nacht röchelte und stöhnte. Auch auf Nachfrage war eine Verlegung nicht möglich.
Wurde unsere Mutter umverlegt, waren die Sachen eigentlich immer ganz oder teilweise verschwunden und fanden sich erst nach mehreren Tagen und vielen Telefonaten wieder an. Das gleiche Spiel, als wir ihre Sachen nach ihrem Tod abholen sollten. Der Gipfelpunkt war der Hinweis einer Schwester, dass wir umgehend ein Bestattungsinstitut benennen sollten, das ein Aufenthalt in der Pathologie viel Geld koste. Wir hätten uns wenigstens in dieser Situation ein klein wenig Würde gewünscht.

3 Kommentare

Wil3 am 09.01.2022

Ich (Tochter) der oben genannten Mutter möchte hinzufügen, dass wir am Samstag, nachdem ich sie besucht hatte und sie nach meinem Besuch gestorben war, in der Todesnachricht vom Klinikum erst erfahren haben, dass Metastasen in der Lunge gefunden wurden.
Ein CT wurde am Freitag vorgenommen, das Ergebnis wurde uns nicht mitgeteilt. So blieb uns ein würdevoller Abschied von der lebenden Patientin verwehrt. Unsere Absicht wäre nicht gewesen sie allein in einem Krankenhaus sterben zu lassen. Aber das durften und konnten wir so nicht entscheiden.
Bei meinem letzten Besuch sollte eine Ärztin kommen, weil meine Mutti gerne eine Tablette zum Essen gehabt hätte. Ich habe vergebens gewartet, sie kam nicht.
Ich durfte mir aber anhören, dass meine Mutter ein Häufchen Elend sei.
Fazit: So kann man mit Patienten im Alter und mit deren Angehörigen nicht umgehen.
Ich stelle mir immer wieder die Frage, warum ein CT erst nach 10 Tagen angeordnet wurde?
Ich bin wütend und empfehle diese Krankenhaus niemandem.
Eine trauernde Tochter.

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Super Pflegekräfte und kaum Reinigungspersonal

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Zu lange Wartezeit in der Notaufnahme bei mäßigem Besuch)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Das Fernsehgerät muss man mit einer Lupe betrachten und der Sound über das Handteil am Bett lässt einem die Ohren bluten. Die Reinigung der Ausstattung ist mangelhaft)
Pro:
Das Pflegepersonal der Nephrologie macht einen super Job
Kontra:
Die Reinigungskräfte reinigen nicht richtig
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik wird man in der Notaufnahme gut behandelt, obwohl das sehr freundliche Personal dort immer unterbesetzt ist, sodass dort Wartezeiten von bis zu 6 Stunden entstehen können, selbst mit einem akuten Nierenversagen.

Das Pflegepersonal auf Station B1-21 Nephrologie ist super koordiniert, untereinander abgestimmt, macht einen super Job und ist immer sehr freundlich. Als Patient fühle ich mich dort gut aufgehoben, da mir zugehört wird und auf mich eingegangen wird.

Bei den Reinigungskräften habe ich da eher so meine Zweifel, denn in den Patientenzimmern wird schnell durchgewischt mit dem immer gleichen Feudel und dem immer gleichen Wasser. Pillenpackungen, die dem Patienten runterfallen, werden einfach unter das Bett gewischt... Und Oberflächen aller Art werden mit dem immer gleichen Lappen abgewischt, wenn sie denn mal abgewischt werden. Das betrifft die Oberflächen mit Armaturen auf der Toilette sowie Tisch- und Stuhlflächen im Patientenzimmer. Sogar die Scheiben der Fenster werden mit dem gleichen Lappen abgewischt, sodass sich ein schmieriger Dreckfilm auf der Scheibe ablegt... Der fahrbare Beistellschrank mit Klapptisch ist der Horror, da dieser scheinbar nie gereinigt wird. Dreck und Verkrustungen vergangener Patienten in Form von Essenresten und diversen Körpersekreten sind dort ein Anhaltspunkt des chronologischen Einsatzes, hygienisch ist das jedoch nicht...

1 Kommentar

HeliosKlinikumBerlinBuch2 am 07.12.2021

Sehr geehrte Frau Patientin, sehr geehrter Herr Patient,
ein herzliches Dankeschön für Ihre freundlichen Worte und Ihre sehr gute Bewertung. Wir freuen uns sehr darüber und haben Ihr Lob an das Team der Nephrologie weitergeben. Ihren Hinweisen zur Reinigung gehen wir entsprechend nach.
Alles Gute weiterhin für Sie und viele freundliche Grüße
Ihr Helios Team

Sehr enttäuscht!

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Angst)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Der Arzt war nett und kompetenf)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Infusion gut bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (stundenlanges warten auf ein Bett)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (auf der richtigen Station war es gut)
Pro:
Netter Arzt
Kontra:
Diebstahl im eigenen Zimmer
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutti, fast 81. musste zur Immunsuppressiva-Infusion, hatte jeweils einen Termin und musste beide Male stundenlang warten, ehe sie in ein Bett durfte!
Beim zweiten Aufenthalt wurde ihr, ihr eigener Fahrservice nach Hause verwährt, Pflegepersonal war mürrisch bis unfreundlich, sie wurde auf der Station bzw. in ihrem Zimmer bestohlen (soll schon oft vorgekommen sein) und mit dem Zugang in der Hand entlassen!
Wegen dieser Erfahrungen hat sie jetzt panische Angst und will ihre Therapie nicht weiterführen!

1 Kommentar

HeliosKlinikumBerlinBuch2 am 11.11.2021

Sehr geehrte Frau Angehörige,
vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre Schilderungen. Bitte entschuldigen Sie die Wartezeiten für Ihre Mutti. Leider lassen sich diese im Stationsablauf aus verschiedensten Gründen manchmal nicht vermeiden. Trotz vieler Sicherheitsmaßnahmen sind auch bei uns im Klinikum manches Mal „Langfinger“ unterwegs. Wir hoffen sehr, dass Ihre Versicherung Ausgleich schaffen konnte.
Da wir aus Datenschutzgründen auf weitere Details in diesem Forum nicht eingehen dürfen, können wir Ihnen einen persönlichen Kontakt zu dem, wie Sie schreiben, netten Arzt bzw. sein Team empfehlen. Er ist gerne für Sie auch telefonisch erreichbar.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Völlig Überfordert!!

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Sehr schnelle Rechnungausstellung!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (War vor 20 Jahren alles neu!)
Pro:
Polnisch für Anfänger wäre von Vorteil!
Kontra:
Leider kein Sprachlehrgang angeboten
Krankheitsbild:
Lungenentzündung,COPD, MRSA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme erfolgte nach Vorstellung in der Notaufnahme. Nach der ersten Untersuchung und der
Anamnese wurde ich schon nach 10 Stunden auf die
Nefrologie Station in ein Einzelzimmer gebracht.

Einzelzimmer wegen dem MRSA- Keim den ich habe.
Hätte ich keinen Keim, hätte ich ihn bestimmt da bekommen.Der Vorhang am Fenster voll mit niedlich kleinen Tieren.Das WC schmutzig und unbelüftet.
Nach nachfragen zum Reinigen des Vorhangs, wurde mir versprochen, es Zeitnah zu erledigen.
Ich hab es aber nicht mehr erlebt.


Nach 3 Tagen wurde ich in ein 2 Bettzimmer, zu einem Totkranken Krebspatienten verlegt.
Vermutlich war er Immun gegen MRSA-Keime oder er hatte sich in dem verdreckten Zimmer bereits angesteckt. An den Wänden im Zimmer klebte noch das Blut, und andere getrockneten Sekrete der vorherigen Patienten.
Die Reinigung des Fußboden, erfolgte sehr oberflächlich.
Wichtig war das mitbringen der eigenen Medikamente,
weil es nicht möglich war die benötigte Arznei
zu besorgen.
Die behandlung des MRSA-Keims sollte
mit Nasensalbe und Mundwasser erfolgen.

Die Schwestern fanden das verabreichen der richtigen Medizin auch für Überbewertet.
Man soll nehmen was einem gebracht wird, auch wenn ein anderer Name und andere Zimmernummer aufgemalt war.
Bitte keinen Widerspruch bei den älteren Schwestern.
Die Auswahl des Mittagsessen war meist wie eine
Lotterie.
Bettbezug wechseln wurde nur widerwillig und nach mehrmaligen Nachfragen und Zählung der Blutflecken, gestattet. Die Hygiene kann man nicht beanstanden. ES GIBT KEINE
Die Sanitären Anlagen waren sehr kuschelig, da es
keine funktionierende Lüftung gab.(auf der gesamten Station)
Ich bin froh, das ich wieder zu Hause bin.

Zumutung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man muß Dauerpatient sein um beachtet zu werden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (áußer der Operrateur.....)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Akte war am nächsten Morgen verschwunden)
Pro:
Kontra:
Ärzte über heblich,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weiß nicht wie man das anders Beschreiben soll, als eine Zumutung. Ich war nur für 24 Stunden drin aber das reichte schon.
Werde es versuchen kurz zu halten. Ich bin morgens um 9 Uhr am Oberarm operiert worden. Die OP war nur unter örtlicher Betäubung.
Nach der Op ein Zimmerwechsel, da man versehntlich ein Mann in das Zimmer gelegt hat. Dann kam ein Arzt , ich lag im 3 Bett Zimmer, der unterhielt sich mit den anderen Beiden Partienten schaute mich an und teilte mir nur mit da er nicht für mich zuständig wäre. Gut dachte ich , denn so wie er mit der einen Patienten gesprochen hatte, war ich froh das er von mir nix wollte.
Um 16 Uhr kam der Stationsarzt und teilte mir mit das er nicht wüßte wer ich bin, warum ich da bin und wer mich denn überhaupt hier her überwiesen hätte. Ich dachte ich höre nicht richtig. Er stellte mir wieder einige Fragen, welche ich wieder beantwortete. So dann kam Stundenlang keiner. Die Schwester ignorierten mich , die Ärzte ebenfalls. Das Bett fiehl in der zwischenzeit schon das 2 mal zusammen. Das Essen war nicht zu genießen. Meine Bett Nachbarin teilte mir mit das sie noch nicht einmal das gegessen hätte. Am nächsten Morgen ging das dann weiter. Plötzlich teilte man mir mit das es keine Akte über mich gäbe und sie nicht wüßten welcher Arzt für mich zuständig wäre und von wo ich denn Kommen würde. Ich hatte dann darum gebeten das man mein Entlassungsbrief schreiben solle. So dann kam der Arzt vom Vortag, der mir mitteilte das er nicht für mich zuständig wäre, sagte mir: Was habe ich gehört, sie wollen nach Hause? " Knallte mir dann auf die Op Wunde und riß das Pflaster runter. Ich dachte nun ist komplett vorbei.
Aber der Entlassungsbrief war noch besser. Ich war angeblich nur ein ein Tag drin. Sie haben den Namen meiner Ärztin die mich überwiesen hat, falsch geschrieben. Obwohl sie mit auf dem gelände arbeitet. Dann haben sie dort reingeschrieben das sie an mir Untersuchungen gemacht hätten die nie statt gewunden haben. Es war éine reine Zumutung. Innerhalb von 24 Stunden 5 Ärzte wovon sich keiner Vorgestellt hat und Shwestern die mich genauso ignorierten wie die Ärzte.

1 Kommentar

MM17 am 03.12.2008

Also ich hab einfach nur das Gefühl, dass die Ärzte die ich hatte, unfähig sind. Sie wissen nicht was ich hab, da ich für einen Verdacht nicht die richtigen Symptome habe. Allerdings waren zu mir die Krankenpfleger immer freundlich! Die Ärzte im Prinzip auch, bloß wie gesagt, ich finde sie unfähig und habe nicht wirklich vertrauen in sie, da man nicht mal nachgucken kann was ich ewentuell habe. Eigentlich werde ich seid einer Woche nur mit Parazetamol vollgestopft.
Lg MM