Helios Klinikum Berlin-Buch

Talkback
Foto - Helios Klinikum Berlin-Buch

Schwanebecker Chaussee 50
13125 Berlin
Berlin

213 von 403 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

411 Bewertungen davon 17 für "Kind/Jugend-Psych."

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Eltern für Münchausen by proxy verdächtigt

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Infekt ungeklärt, psychische Belastung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kinderpsychosomatik

Meine Tochter war zum ersten Mal in der Klinik 2016 (5 Wochen auf der Station für Kinderpsychosomatik). Wir waren ein Jahr früher aus einem anderen Bundesland nach Berlin gezogen und da meine Tochter zu dieser Zeit nie krank gewesen war, hatten wir immer noch nur die Kinderärztin in der alten Stadt. Als sie dann Ende Januar an einem Magen-Darm-Infekt erkrankte, war unsere einzige Anlaufstelle eine Notaufnahme (sie war 6). Es war unmöglich, bei akuter Krankheit eine neue Praxis zu finden, die sie ohne Wartezeit aufgenommen hätte. Der Infekt heilte, begann aber Mitte März wieder. Sie war auch kurz stationär in Vivantes, es wurde angeschwollene Lymphknoten im Bauchraum festgestellt, also eindeutige Beweise für mindestens einen Infekt. Sie schrie vor Schmerzen, war blass und konnte nicht zur Schule gehen. Ich bin dann zu einer anderen Notaufnahme und da Buch unser Einzugsgebiet ist, am Ende zu Buch. Da war meine Tochter akut nur 2 Wochen krank gewesen. Was ich nicht wusste, war dass kurz vorher, 4 Berliner Krankenhäuser (Charite, Vivantes, Buch und KEH) ein Kinderschutzzusammenarbeit begonnen haben und damit ein gemeinsames Datenbank für verdächtige Eltern. Unsere KH Besuche waren also für alle zu sehen. Damit begann für uns der absolute Alptraum in Buch Notaufnahme. Frau Oberärztin Dr. Korinth vermerkte mich in Kinderschutz Datenbank als Münchausen by Proxy an und der Vermerk ist nie zu entfernen. Ich habe ärztliche und gerichtliche Belege, dass ich diese Störung nicht habe, aber es spielt keine Rolle. Es betrifft auch meine eigenen Arztbesuche, bis zu meinem Lebensende. Meine Tochter hat einen tollen Kinderarzt seit 2017, wird aber überall sonst belächelt und behandelt wie würde sie alles nur schauspielern, für mich als Mutter. Das sind 9 Jahre Trauma für sie, wir sind ausgelacht worden und von Facharztpraxen als Betrüger rausgeworfen worden. Seid bitte vorsichtig mit dieser Klinik, wenn es um Kinder geht.

Habe Geduld

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Persönliches Engagement
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn war 2023 für 3 Monate in der Klinik, weil es ihm wirklich schlecht ging. Alle Ärzte und Betreuer und der Sozialmedizinische Dienst waren super nett und engagiert. Die Diagnose war nicht einfach und hat sich 2025 durch das Charité Fetz auch nochmal geändert. Wir als Eltern und unser Sohn waren jedoch sehr zufrieden, auch wenn unser Sohn nicht als geheilt entlassen werden konnte.

Fazit: Bei psychischen Problemen von Kindern würden wir diese Klinik jederzeit wieder empfehlen. Der Aufenthalt hat unserem Sohn sehr geholfen.

Wichtigster Hinweis aus der Klinik: Habe viel Geduld und einen langen Atem.

Vielen Dank an alle Ärzte, PEDs und allen anderen, weiter so!

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 22.07.2025

Sehr geehrte:r Angehörige:r,

vielen Dank für Ihre sehr gute Bewertung.

Wir freuen uns, dass Ihrem Kind bei uns geholfen werden konnte und Sie in einer schweren Zeit Unterstützung hatten. Unsere Mitarbeiter freuen sich sehr über Ihre anerkennenden Worte!
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind weiterhin alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Finger weg von dieser Klinik

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sie stellte nur auf medikamentöse Einstellung ab)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mitarbeiterin überschreiten ihre Kompetenz)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Lügen und gesäuberte Berichte
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Kinder-und Jugendosychiatrischen Abteilungen melden Gewalt nicht. Die Kinderschutzambulanz wird nicht eingeschaltet.

Es geht nicht ums Gesunden sondern lediglich um die medikamentöse Einstellung. Das ist eine billige, personalarme und menschenunwürdige Behandlung.

Sozialarbeiter scheinen über Inhalte der Klinikberichte zu entscheiden und säubern sie!

Deshalb ist die Klinik absolut ungeeignet. Unbedingt nach Alternativen Klinik in Berlin und Umland schauen.

Schicken Sie IHR KIND NICHT DORTHIN

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es gibt selten Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur Medis verabreicht.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Total Hässlich.)
Pro:
Kostenloser Schlafplatz
Kontra:
Alles an den Stationen
Krankheitsbild:
Autismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

Ich ( 16 ) war Dort ursprünglich MIT DEM ZIEL Behandelt zu Werden.

Ich habe mir eine wunderschöne Klinik mit Freundlichem Personal vorgestellt, aber Das Was ICH bekam, war Unter Aller MenschenWürde.
Und ja, ich sage Hier mit Absicht MenschenWürde !!!

Dieser Ort ist keinem zu empfehlen, besonders nicht Die Station 3 !!!!

Ich kann auch berichten, dass auf der Station 1 KEINER Glücklich War.

Das kann jetzt übertrieben klingen, aber Das ist einfach gesagt die WAHRHEIT.

Schicken Sie Ihr Kind BITTE NICHT Dorthin !!

Das Ist ehrlich gesagt meine Einzige Bitte.



Was Ich dort bekommen habe, waren 2 Traumata, wie grausam dieser Ort überhaupt ist.

Therapie gab es Schoneinmal GARNICHT, weil Der Ort ABSOLUT UNBEZAHLT Ist.

Ich weiß nicht, wie Dieser Ort überhaupt noch lebt, aber SELBST Die Therapeuten HABen Gestreikt !!

Ich kann verstehen, dass man Diesen Ort am Leben erhalten will, um Ernsthaft Was, für die Kinder und Jugendlichen zu tun, aber Ich kann SOVIEL Sagen, Es funktioniert GARNICHT.


Die haben Als Ausgleich an Therapien, Jedem Einfach Medikamente geben wollen und Wenn Man Sich ANders verhält, wird Das direkt Als Neu und GEFährlich eingestuft.

Ich kann Das einfach nicht neutraler Formulieren....

Dieser Ort hat mich einfach nur traumatisiert, dabei Bin Ich Sogar Positiv und als Optimist in diese Klinik Reingegangen...

Aber Rausgegangen bin Ich als Monster..

Worte können Meine Gefühle Leider Nicht Ausdrücken, aber Ich will Jedem der dahingehen will, auch Wenn Es ein Notfall ist, sagen, Dieser Ort ist Absolut Verstörend und Maximal Gegen eine Suchtbekämpfung gut, Dass Aber Auch Sehr Schlecht.

Der Ort hat mich insgesamt traumatisiert und mir eine ziemlich starke Abneigung gegen Medikamente gegeben.

Man Durfte auch Nie Raus und die Fenster waren Immer Verschlossen, wenn man Als Sozial-Schwacher Mensch sich traut, DREIMAL einen Fremden, sich immer wechselnden Menschen zu Fragen.


Schicken Sie Ihr Kind NICHT DORTHIN !!

Danke fürs Lesen.

deprimierend und erdrückend

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Katastrophal, Kinder und Jugendliche in misslichen Lagen sich selbst überlassen, absoluter Leerlauf. Kaum Therapieangebote. Defizitäre fachliche Expertise und wenig Empathie. Aus Mangel an Alternativen werden die Schutzbefohlenen aus den Bezirken Pankow jedoch weiterhin dieser Institution zugewiesen. Achtung: Kindeswohlgefährdung.

2 Kommentare

Beschwerdemanagement6 am 02.05.2025

Sehr geehrter Arzt oder Einweiser,

vielen Dank für Ihr kritisches Feedback.

Ihre Kritik nehmen wir selbstverständlich ernst, es wundert uns aber sehr, dass diese erst nach zwei Jahren geäußert wird.
Wir begrüßen einen offenen und ehrlichen kollegialen Austausch, und direkte Kontaktaufnahme bei Problemen. Nach zwei Jahren ist es uns nicht möglich auf die wenig konkreten Vorwürfe in Ihrem Feedback einzugehen.
Bei Vermutung von Kindeswohlgefährdung kann jederzeit die Kinderschutzambulanz in unserer Klinik kontaktieret werden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

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Nie wieder

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient wird veräppelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird gelogen und manipuliert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird gelogen und manipuliert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mitarbeiterin überschreitet ihre Kompetenzen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alt und muffig)
Pro:
Nein
Kontra:
Siehe Geschriebenes
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:

Die Abteilungen Kinder-und Jugendpsychiatrie sind absolut nicht zu empfehlen.
Das Personal ist überwiegend unzureichend qualifiziert, zum Teil befangen.
Es geht ausschließlich darum, Medikamente zu verabreichen, Ursachen für die Depressionen werden nicht ergründet. Vielmehr wird die Gewalt, die der Jugendliche erfährt, tabuisiert.
Die Kinderschutzambulanz ist eine Farce. Die aufgehängten Plakate ein Hohn.
Es werden Medikamente verabreicht, ohne dass das Einverständnis der Elternteile vorliegt.
Zusammenfassend ist festzuhalten, auf keinen Fall die eigenen Kinder dort stationär behandeln zu lassen.

Stephanie

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ein Alptraum
Meine Tochter wurde Zwangs fixiert zur Blutabnahme 2 Schwestern und eine Ärztin haben meine 6 Jährige Tochter festgehalten und an der Hand Blutabgenommen
Sie schrie um Hilfe ich konnte nix machen da die Nadel in ihrer Hand hing
Ich sagte sie sollen aufhören keiner hat mir zu gehört sie haben mich nur angegrinst Es war das schlimmste Erlebnis was meine Tochter und ich hatte
Sie geht nie wieder zu einem Arzt.

2 Kommentare

Beschwerdemanagement6 am 22.12.2023

Sehr geehrte Angehörige,

wir bedauern sehr, dass Sie und Ihre Tochter negative Erfahrungen in unserer Klinik gemacht haben. Wir gehen allen kritischen Hinweisen nach und begrüßen es, wenn Unzufriedenheit oder Beschwerden direkt während des Klinikaufenthaltes an uns herangetragen werden.

Aus Datenschutzgründen können wir an dieser Stelle auf den Fall nicht konkret eingehen, werden aber die von Ihnen geschilderte Situation mit der betroffenen Abteilung besprechen. Sollten Sie eine Aufarbeitung wünschen, wenden Sie sich bitte an unser Beschwerdemanagement.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

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Absolut nicht zu empfehlen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
PEDs, Ergo- und Kunsttherapie
Kontra:
Fachärzte, Psychotherapeuten, keine Beschäftigung, sehr selten Therapien
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ca. 4 Monate in der KJP Buch stationiert. Die einzigen positiven Dinge an dieser Klinik waren einige PEDs, obwohl diese auch an einer Hand abzuzählen sind und die Ergo- und Kunsttherapie.
Es gab keine Beschäftigung. Die Patienten hockten teilweise auf dem Flur, um miteinander zu kommunizieren, weil man nicht in andere Zimmer gehen durfte und der Aufenthaltsraum zu klein war und nichts zu bieten hatte, außer Blätter und bunte Stifte und ein paar Gesellschaftsspiele. Man hatte Glück, wenn man wenigstens einmal die Woche irgendeine Art von Therapie hatte. Im Gegensatz zur Ergo- und Kunsttherapie war die Psychotherapie eine Katastrophe. Die Therapeutin/Fachärztin hat nicht richtig zugehört, man hat sich unverstanden gefühlt und es musste alles zügig vonstatten gehen und obwohl die Fachärztin wusste, dass ich drogensüchtig bin, wurde mir Tavor (Benzodiazepine) mehrmals verabreicht. Die Psychiater, bei denen ich nach dem Klinikaufhalt Patient war, sind aus allen Wolken gefallen, als sie das gehört haben.
Im Endeffekt ging es mir nach dem Aufenthalt noch viel schlechter.

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 14.03.2023

Sehr geehrter Patient,

vielen Dank für Ihr Feedback zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik vor 7 Jahren.

Dass Sie den Aufenthalt so negativ empfunden haben, bedauern wir sehr.
Wir können verstehen, dass Sie als Jugendlicher in dem damaligen Zustand wahrscheinlich nicht imstande waren, sich direkt zu beschweren und dass es Ihnen wichtig ist, Ihre damaligen Erlebnisse zu verarbeiten. Nach sieben Jahren ist es für uns jedoch schwierig die geschilderte Situation nachzuverfolgen und aufzuarbeiten. Wir bitten dafür um Verständnis.

Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Eine sehr gute Erfahrung

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal und die grüne Umgebung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Kind war in diesem Jahr für insgesamt 6 Wochen in der kinderpsychiatrischen Abteilung im Helios Klinikum Buch untergebracht, die letzten zwei Wochen davon in der Eltern-Kind-Abteilung. Es war eine sehr gute Erfahrung, sowohl für das Kind als auch für uns. Den allseits bekannten Personalmangel hat man uns nicht spüren lassen. Wir wurden stets freundlich behandelt und hatten immer eine Ansprechperson. Es war beeindruckend, zu sehen, was das Personal unter den gegebenen Bedingungen leistet. Neben der Behandlung der Kinder waren auch die Gespräche der Eltern mit dem Personal und die Gruppengespräche und Gruppentherapieveranstaltungen für die Eltern extrem hilfreich und man merkte, wie notwendig auch die dort angebotene Unterstützung für die Eltern war, die alle durch die Krankheit ihres Kindes sehr belastet und strapaziert wirkten. Unserem Kind wurde dort geholfen und ich selbst habe den Auftenthalt in der Eltern-Kind-Abteilung als sehr hilfreich empfunden. Auch die klinikeigene Schule, in der die Kinder während ihres Aufenthalts in Kleinstgruppen unterrichtet werden, machte einen guten Eindruck. Unser Kind ging gerne dorthin, die Lehrerin konnte ich selbst kennenlernen und mich ausführlich mit ihr besprechen.Zum Wohlbefinden trägt auch die Grünanlage rund um die Gebäude bei und die Tatsache, dass man sein Kind täglich für mindestens eine Stunde besuchen und (sofern nicht in der geschlossenen Abteilung untergebracht) die Zeit mit ihm im Freien verbringen kann. Die asphaltierten Wege zwischen Gebäude und Wiesen eignen sich z.B. zum Inlineskaten. Vor allem aber gilt meine Dankbarkeit und großer Respekt dem gesamten Personal, das trotz schwieriger Bedingungen einen so guten Dienst am Patienten leistet!

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 26.10.2022

Sehr geehrte Angehörige,

vielen Dank für Ihre tolle Bewertung.

Wir freuen uns sehr, dass sowohl Sie, als auch Ihr Kind sich bei uns gut aufgehoben und kompetent behandelt gefühlt haben.

Anerkennende Worte sind besonders zu Pandemiezeiten sehr wichtig und auch motivierend für unsere Mitarbeiter. Ihren Dank haben wir an die Fachabteilung weitergegeben und freuen uns sehr, dass Sie unsere Klink weiterempfehlen.

Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Die beste Entscheidung

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wir haben uns sehr wohl und aufgehoben gefühlt.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde immer mit offenen Karten gespielt und alle waren schonungslos ehrlich.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auf alle Notfälle wurde adäquat und schnellstmöglich reagiert. Wir Eltern wurden immer mit einbezogen. Den Kindern wurde alles kindgerecht erklärt.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die gute Seele der Aufnahme ist Gold wert. Wir wurden über alle Termin immer informiert.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Ausstattung der Zimmer im Eltern-Kind-Bereich kann man überdenken.)
Pro:
PEDs, Therapeuten, Ärzte, angebotene Therapien, Setting, Austausch mit anderen Eltern, der Garten
Kontra:
Die Sauberkeit der Räume (die Reinigungskräfte haben viel zu wenig Zeit).
Krankheitsbild:
ADHS & Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende Januar hatten wir das große Glück, dass unser damals 10-jährige Sohn auf der Station 4 (blauer Bereich) der KJP im Helios Klinikum Buch aufgenommen wurde. Grund dafür ist sein ausgeprägtes ADHS sowie Depressionen.
Beides zusammen hat uns als Familie an die Grenzen des aushaltbaren gebracht. Natürlich haben wir gehadert, ob wir unser Sohn alleine in eine psychiatrische Klinik bringen sollen. Jedoch war uns klar, dass die ambulante Hilfe alleine nicht reichen wird.
Und heute wissen wir, es war die beste Entscheidung die wir hätten treffen können.
Ausnahmslos alle PEDs (Pflege- und Erzieherdienst) haben sich aufopferungsvoll, liebevoll und absolut kindgerecht um unseren Sohn gekümmert, ihm geholfen und in allen Belangen unterstützt.
Wir Eltern wurden immer mit einbezogen, es gab Gespräche, Rückfragen und immer wieder Feedback an uns.
Da es medizinisch indiziert war, dass ich als Mutter ab einem gewissen Zeitpunkt stationär aufgenommen werden muss, wurde ich im April mit unserem zweiten Sohn (5 Jahre), welcher ebenfalls ADHS hat und unserem großen Sohn in den Eltern-Kind-Bereich (Kaleidoskope/ lila Bereich) aufgenommen.
Dieses 6 Wochen haben uns als Familie näher gebracht. Durch die Unterstützung der Ärzte, Therapeuten und (ganz wichtig) der PEDs haben wir gelernt mit den Krankheiten umzugehen, sie zu verstehen und zu akzeptieren. Wir haben so viele Dinge an die Hand bekommen, die usb als Eltern stärken und uns unseren Kompass zurück gegeben haben. Wir haben als Familie wieder eine liebevolle und respektvolle Basis gefunden.
Das heißt nicht, dass die Jungs nicht trotzdem versuchen ihren Willen durchzusetzen. Das ist auch gut so und muss so sein. Das heißt, dieses Situationen eskalieren nicht mehr. Wir als Eltern wissen was dahinter steckt und die Kinder wissen, welche Gefühlshelferchen (Skills) ihnen helfen. All das haben wir in der KJPB Station 4 durch so viele tolle Menschen gelernt.
Wir würden immer wieder diese Hilfe in diesem Rahmen in Anspruch nehmen. Seid mutig, ihr gewinnt dort mehr, als ihr es auf den ersten Blick zu glauben vermögt! Manchmal reicht die Änderung der Sichtweise, wie bei einem Kaleidoskop!
Liebe Station 4, habt Dank für alles! ??

1 Kommentar

HeliosKlinikumBerlinBuch am 19.05.2022

Liebe Familie,

ein gutes Gefühl, Ihren Kindern und Ihnen so gut und zu Ihrer Zufriedenheit und zu Ihrem Wohl geholfen zu haben. Vielen Dank für Ihr so positives Feedback, dass wir sehr gerne an die Fachabteilung übermitteln.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und viele schöne gemeinsame Familienerlebnisse.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

"Verrückte Zeiten"

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das gesamte Team
Kontra:
Entlassmangement
Krankheitsbild:
Autismusdiagnostik/ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde in die TKA aufgenommen,da sie ambulant die Diagnostik und auch Therapie verweigerte.
Von der Aufnahmemanagerin bis zur Entlassung fühlte ich mich gut beraten.Der Pfleger mit "Berliner Schnauze" wird aktuell von meiner Tochter schwer vermisst.Was man sich als Eltern nicht vorstellen könnte,wenn man ihn zu erst sprechen hört und im Umgang-aber ein Blick mehr zeigt,dass er bei den Kindern ist und sie sehr wohl einschätzen kann.
In den Gesprächen war bei uns alles wahrscheinlich etwas unkonservativer:viel telefonisch aber immer möglich und während der ganzen Maßnahmen wegen der Corona-Pandemie auch organisatorisch fast utopisch.Es wurde sich Zeit genommen.Zeit,die auch ich brauchte,um mir Gedanken machen zu können.Ein 3 Wochen-Aufenthalt mit irgendeiner Diagnose ohne langfristige Beobachtung und anreißen irgendeiner Therapie wäre mir sehr unangenehm aufgestoßen.Da hätte ich alles angezweifelt!
Auch die Zusammenarbeit mit dem Transportdienst ist mega!Tolle Fahrer mit unheimlich viel Geduld(ich wäre da ganz anders)und sehr freundlich mit meiner Tochter-sie ist einfach eingestiegen!
Minuspunkt Entlassmanagement:
Ich muss sehr viel alleine in die Wege leiten,was mir im Rahmen der Erschöpfung als Alleinerziehende mit 2 Kindern voll berufstätig durch die letzten Jahre zunehmend schwerer fällt. Ich hätte gerne vorher gewusst,ob ein Pflegegrad beantragt wird,Einleitung Feststellungsvefahren beim SIBUZ,ambulante Therapieanbindung usw.Das kenne ich aus meinem Klinikum anders.Am Ende ist es aber kein Grund für mich insgesamt unzufrieden zu sein.Auch hier habe ich kompetente Beratung erhalten und mir wurde nicht einmal das Gefühl vermittelt,dass ich unfähig oder intellektuell minderbegabt sei.Alle Gespräche mit dem medizinischen und pflegerischen Personal waren toll.
Minuspunkt Mitarbeiterin:bei V.a.Allergie bitte mit den Eltern sprechen und nicht mit einem autistischen Kind,dass dann zu Hause durchdreht und einen hysterisch zur Apotheke schleifen will.

Lebensrettende Behandlung

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Chefärzte und Pfleger
Kontra:
Starke Betonung auf Verhaltenstherapie
Krankheitsbild:
Depression und Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem gescheiterten Selbstmordversuch hatte ich mit einer schweren Depression und einer Psychose zu kämpfen. Der Aufenthalt in der KJP war lebenswichtig für mich. Dank der professionellen Behandlung durch Ärzte und Pflege wurde ich wieder aufgebaut. Der Kontakt mit anderem Patienten, die mit ähnlichen Problemen zu kämpfen hatten, war essentiell. Besonders toll war für mich die Musiktherapeutische Behandlung. Obwohl die Station 3 eine geschlossene ist, sollte das niemanden davon abhalten sich bei Problemen Hilfe zu holen. Besonders wichtig war die kompetente Medikamentöse Behandlung, die immer Vertrauen braucht, doch das kann man ruhig haben.

Tagesklinik Berlin Buch

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Panikattacken, Angststörung, Depressionen
Erfahrungsbericht:

Die Oberärztin & der Chefarzt sind total unfreundlich. Andere Patienten, die raus wollen.. werden länger drin gelassen. Und die Patienten die drin bleiben wollen um mehr Therapien zu bekommen, werden rausgeschmissen.

Bewertung Kinder & Jugend Psychatrie

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eine Mitarbeiterin aus der Kinder TK
Kontra:
Das meiste
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im September 2016 in der Kinder und Jugend Psychatrie und kann sie garnicht empfehlen!
Kaum Therapien, widerliches Essen, unfreundliche Mitarbeiter, vorallem eine aus der Jugend Psychatrie, aber man darf ja keine Namen nennen..
Die anderen Jugendlichen fanden es auch schrecklich! Wir haben den ganzen Tag nichts zu tun gehabt.
Die Therapien fielen ja fast immer aus. Einige wurden noch Kranker als vorher! PS. Wir aßen übrigens auf Mülltüten!

Nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Da gibt es nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kind war mehrere Wochen Patient und war sehr unzufrieden. Mehr Verwahrung, sehr wenig Therapien. Einzeltherapie erfolgt eigentlich 1 mal wöchentlich, vom Assistenzarzt, bei dem dauernd Telefon klingelte, viele Notfälle, Therapie wurde regelmäßig abgebrochen und kein Ersatz angeboten, oft auch komplette Ausfälle, Vertrauen und ein Einlassen daher unmöglich. Kunsttherapie und Ergotherapie eigentlich 30 Minuten pro Woche, ist jedoch meistens ausgefallen. Erwünscht war Psychotherapie, wurde jedoch in keinster Weise auch nur annähernd erfüllt. Essen ist auch grauenvoll und unzumutbar. Teilweise ist leider auch die Pflege überfordert und von oben herab, Sticheleien keine Seltenheit. So was wie Trost, Verständnis, Empathie kann man hier nicht finden. Nie wieder!

Scheiß Oberärztin

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nette Betreuer
Kontra:
Scheiß Oberärztin(kjp1+kjp3)
Krankheitsbild:
Ackute Eigengefärdung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir Patienten wurden in fast jeder Chefarzt Visite von der Oberärztin(kjp1+kjp3)vor allen Tehrapeuten runtergemacht! Die haben mir gegenüber auch zugegeben das die Sichtkontrollen PSK(Permanente Sicht Kontrolle) und die 1 zu 1 Betreuung auch zur Erniedrigung nutzen. Die Betreuer sind echt nett und die meisten Ärzte und Tehrapeuten auch. Die Betreuer haben es eigendlich ganz gut Geschäft uns nach der Visite wider aufzufangen und uns aufzubauen. Aber vor allem haben die Betreuer ein auch gezeigt wie man mit Anspannung umgehen kann. Und die Betreuer haben ein beim dbt Training unterstützt.

1 Kommentar

inilini am 31.01.2014

bitte mal deutsch lernen

Kosten-Kind-Faktor

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sozialarbeit durch Personal
Kontra:
Inkompetente Ärtze
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser autistischer Sohn war fur längere Zeit in der Jugendpsychatrie in Berlin Buch. Gut war die Unterstützung der Einzelfallhelfer die direkt mit dem Kind zu tun hatten. Ihr Enfluss half unseren Sohn sich im hauslichen Bereich besser in Kriessituationenzu beruhigen. Note 1 bis 2.

Die Ärztliche Betreuung dagegen ist als inkompetent mangelhaft zu beurteilen. Derzeit benötigen wir aus der Ambulant ein Rezept für ein Beruhigungsmittel (Troxal). Diesbezueglich wedren wir auf den Hausartzt verwiesen, der erst einen Termin im März für uns hat. Bezueglich einer Heimunterbringung wurden wir Eltern nicht befragt sonern vor vollendete tatachen gestellt. Auch eine Entmündigung der Mutter war im Gespräch. Dies wird von Seiten des Jugendamtes als irrsinnige Entscheidungsgedanke bewertet. meineserachtens steht bei der Entscheidung weniger das Wohl unseres Sohnes im Fordergrund sonden vielmehr die eigene finanzilelle Situation des Krankenhauses sowie der Krankenkasse. Note 6