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Coco104 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sehr lange Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gründlich
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Prellung des Steißbeins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute war ich wegen starker Schmerzen in der Notfallambulanz. Ich war gestürzt und es wurde nicht besser. Alle Mitarbeiter und Behandler waren sehr freundlich und zugewandt. Ich habe mich wirklich gut aufgehoben gefühlt, auch wenn ich um die fünf Stunden da war- Samstag Nachmittag....
Danke an alle Mitarbeiter!
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SB-18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts!!!
Kontra:
Man muss zig mal nach Medikamenten oder nach einem Arztgespräch fragen und es kommt trotzdem niemand! Kein Gespräch nach der OP, was gemacht wurde ob alles okay ist, warte mittlerweile 4 Tage darauf!
Krankheitsbild:
HWS OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ist, für eine OP an der HWS in diese Klinik verlegt worden. Er ist am nächsten Tag operiert worden. Ich warte nun schon 4 Tage um Infos über die OP zu bekommen, meinem Mann wurde auch nichts gesagt. Außerdem hat mein Mann Bakterien. Er wurde in der anderen Klinik bereits mit Antibiotika behandelt. Da seine Venen in den Armen sich auflösen (das Antibiotikaist sehr scharf), wollte mein Mann dort keine Infusion mehr in die Arme bekommen (die Zugänge setztn sich immer zu). Nun wartet er schon 3 Tage, ohne Antibiotika, auf einen Zugang in der Halsschlagader. Die Schmerzen werden wieder stärker und die Ärzte machen nichts!
Von einer Schwester bekommt er den Spruch gedruckt, dass er selber schuld ist wenn er keinen Zugang in die Armen möchte.
Das ist die schlimmste Klinik in der wir je waren!
Überhaupt nicht empfehlenswert!
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Enkelin39 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Liebevolle Art der Schwestern
Kontra:
Keinerlei Information, auch auf Nachfrage nicht
Krankheitsbild:
Abszess Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Oma war im Helios zur Behandlung einer drohenden Sepsis. Der Herd war im Unterschenkel lokalisiert, das Bein wurde gerettet und die Op‘s verliefen gut.
Leider ist sie mit 96 Jahren ängstlich und nicht immer voll orientiert. Aufgrund der Nervosität wurde sie samt Bett neben das Schwesternzimmer auf dem Flur geparkt.
An sich waren sie dort sehr freundlich und bemüht, jedoch gab es aufgrund von personeller Unterbesetzung kaum Informationen. Es hieß sie solle danach in die Reha verlegt werden. Auf Nachfrage wann dies geschehe, konnte mir keine Auskunft geben werden. Das war abends gegen 18 Uhr.
Ich bat sie mich bitte zu informieren, sobald es Neuigkeiten gebe.
Am nächsten Morgen wurde sie dann entlassen, ich wurde natürlich nicht informiert.
Das Pflegeheim rief am Tag darauf an und informierte über die Rückkehr. Sie sei in einem sehr schlechten Allgemeinzustand und sei nicht ansprechbar.
Leider scheint meine Oma aufgrund ihrer Nervosität einfach zu lästig geworden zu sein. Denn man hat mit Sicherheit an dem Abend schon gewusst, dass sie am Tag darauf einfach ins Heim entlassen wird.
Von Informationen hat man lieber abgesehen, man hätte ja anderer Meinung sein können.
Schade!!!!!
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Pe57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegeteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe nach meiner Wirbelsäulen OP auf Station B4-3a in Haus 4 gelegen und bin von der angenehmen Atmosphäre auf dieser Station einfach begeistert! Ein tolles und vor allem harmonisches Pflege-Team. Es herrscht eine so menschenfreundliche Stimmung, jeder, vom Praktikanten bis zum Oberarzt ist dem Patienten freundlich zugeneigt.
In so schöner Atmosphäre wird man schneller gesund und man fühlt sich gut aufgehoben. Jeder kleinen Bitte wurde entsprochen, jede Hilfestellung gegeben...ich kann gar nicht deutlich genug sagen, wie gut mir der Aufenthalt dort getan hat.
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Aussätziger berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Umgang mit Behinderten
Krankheitsbild:
Nachsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Umgang mit Angehörigen EMPÖREND!!!
Corona hin, Corona her, aber mache Dinge gehen garnicht. Wollten heute mit meiner geistig stark beschränkten Mutter zu einer Nachuntersuchung und würde des Geländes verwiesen weil seit Montag Begleiter nicht mehr erlaubt sind, auch angemeldete nicht. Meine Mutter ist aufgrund ihrer geistigen Einschränkung auf Begleitung angewiesen, und das ist auch in ihrer Akte hinterlegt, aber das hat niemanden interessiert, sie würde noch nicht mal im Vorfeld informiert, das sie alleine kommen muß, bzw hat ihr keiner die Möglichkeite zum verschieben Dea Termins gegeben. Jetzt sitzt sie alleine da, versteht nur 20 bis 30 Prozent der Fachsimpelei und soll einfach zu allem ja und amen sagen und später, wenn was nicht ok ist redet sich die Klinik damit raus, man habe ihr das mitgeteilt, super das man es ihr mitgeteilt hat, aber sie hat es nicht verstanden und ist leider auch nicht in der Lage es zu behalten, aber Hauptsache Sie kommt ohne Begleitung (oder geht es gar darum, daß geistig zurück gebliebene ohne Zeugen kommen?) Desweiteren gilt in dieser Klinik die Anweisung einen Mund Nase Schutz zu tragen nur für Patienten und nicht für Mitarbeiter gleich auf den ersten 20 Metern müsste ich zu meinem Entsetzen feststellen, daß 50% der Angestellten diesen garnicht oder nicht korrekt trugen. Und das ist extremst bedenklich! Gerade der der Vernunft verlangt sollte mit gutem Beispiel voran gehen( vor allem da alle gefühlte 5 Meter auf die Verpflichtung des tragen eines Schutzes hingewiesen wird) Mein Fazit: Ich kann nur jedem geistig und körperlich beeinträchtigtem Menschen der auf Begleitung angewiesen ist einen grossen Bogen um dieses Haus zu machen!
Hallo!
Dankeschön für Ihre Kritik und die Zeit, die Sie sich dafür genommen haben, uns Ihre Wahrnehmung des Aufenthalts mitzuteilen. Nur so lernen wir und werden in die Lage versetzt, Abläufe positiv zu verändern. Um mit allen Beteiligten zu sprechen, benötigen wir noch weitere Informationen von Ihnen. Ist das in Ihrem Sinne? Dann melden Sie sich bitte telefonisch unter 0202 896-2959. Mit den besten Wünschen für die Gesundheit. Ihr Helios Universitätsklinikum Wuppertal.
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Katiw berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Beratung???)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die OP ist augenscheinlich recht gut gelungen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (im Zimmer kein Tageslicht)
Pro:
OP offensichtlich gut gelungen
Kontra:
zu wenig Personal
Krankheitsbild:
doppelte Tibiakopf-Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Überstellung aus den Niederlanden erreichte ich das Klinikum um 15 Uhr - um 22 Uhr lag ich im Bett. Von der Notaufnahme bis zur Station dauerte es länger als von Holland bis nach Wuppertal. Dies war symptomatisch. In der ersten Nacht lag ich auf der Station "Magen/Darm", da auf der Orthopädie kein Bett mehr frei war. Die Schwester hatte trotz meines riesigen Gipses kein Verständnis dafür, dass ich nicht aufstehen konnte und drohte, ich dürfe allerhöchstens einmal auf die Bettpfanne. Dann kam ich auf die Orthopädie, wo man mir wegen Personalmangels einen Katheter verpasste, am nächsten Tag hiess es "Waschen oder Essen". Wenn mein Mann mir nicht geholfen hätte, wäre ich in meinem Dreck liegen geblieben.
Das Personal gab sich größtenteils sehr viel Mühe, war aber heillos überfordert, Ärzte sah man, wenn man Glück hatte, 3 Minuten am Tag.
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rückenschmerzen123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Leute gehen ein und aus teilweise bringen einzelne Patienten 5-6 weitere Personen zur Betreuung mit.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (katastrophal)
Pro:
Architektur ansonsten nichts
Kontra:
Hygiene Sauberkeit Wartezeit Hilfe
Krankheitsbild:
Akute Schmerzen im unteren Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In meinem Leben habe ich noch nie ein so schmutziges Krankenhaus gesehen! Man hat Angst mit mehr Krankheiten als vorher raus zu kommen. Weit und breit nur ein einziger Desinfektionsmittelspender, dieser war leer. Das Personal hatte sich daran nicht gestört. Die Toiletten waren unterirdisch schmutzig. Vorzufinden war Blut und Flecken an den Wänden (keine Fliesen). Am Waschbecken befand sich kein Seifenspender, fatal bei so vielen Bakterien und Krankheitserregern die dort sein müssen!!! Im Warteraum der Notfallpraxis waren zum Teil alte Blutflecken an Stühlen und Wänden. 2 Stunden musste ich dort unter akuten Schmerzen stehen, weil ich vor Schmerz nicht sitzen konnte. In diesen 2 Stunden wurden über 10 Personen Infusionen gelegt, für mich nicht nachvollziehbar.
Im Behandlungsraum angekommen nahm die Ärztin sich zwar Zeit, der Raum schien allerdings wie ein Keller, total kalt. Ich wurde aufgefordert meine Schuhe und Hose auszuziehen der Boden war so schmutzig! Eine Zumutung sich dort mit nacktem Fuß hinzustellen.
Mir wurde nicht weitergeholfen und eine Schmerzinfusion (wie scheinbar jedem) nahe gelegt. Ich lehnte allerdings ab und bekam einen Cocktail aus 3 verschiedenen Schmerzmitteln.
Am Ende durfte ich weitere 30 Min auf einen Bericht warten der die ganze Zeit schon fertig ausgedruckt sichtbar lag aber niemand Zeit fand ihn mir zu geben.
Mein Gesamtfazit sieht so aus das ich mich in meinem Krankheitsbild nicht ernstgenommen fühle. Es wurde weder Röntgen noch Mrt angeraten oder sonstiges es wurde nur an einen anderen Arzt verwiesen.
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Lisa612 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Überlastet
Krankheitsbild:
ISG beidseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im letzten Mal bin ich zum ersten Mal mit Schmerzen und Einschränkungen im Bewegungunsablauf auf die Orthopädie gekommen. Sowohl in der Ambulanz wie ach auf der Station war jeder freundlich und sehr bemüht. Nach kurzer Zeit war die Diagnose klar und wurde zügig behandelt. Relativ kurzfristig habe ich anschließend auch einen Termin zur Vereisung der betroffenen Nerven bekommen. In diesem Jahr bin ich dann mit "der anderen Seite" von meiner Tochter in die Notaufnahme gekommen. Diesmal ging es dort sehr chaotisch zu. Es verwunderte mich schon, wie schnell ich dran kam, obwohl die Notaufnahme überfüllt war. Die Schwester fragte mich nach meiner Kopfwunde. Allerdings hatte ich keine. Irgendwie hat sie wohl gedacht auf Grund einer Gehirnerschütterung wüsste ich nur nichts davon und fragte auch meine Tochter. Eigentlich fanden wir das eher lustig. Nachdem wir sie dann davon überzeugt haben, dass ich weder eine Kopfverletzung noch andere Sturzprobleme hatte, mussten wir dann doch ein wenig länger warten. Aber auf der Station waren sie wieder sehr freundlich und die Ärzte sehr bemüht. Diesmal konnte man mir ohne die Vereisung helfen. Danke an das ganze Team.
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Mina2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Vorbereitung AHB schleppend)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Vorgespräche OP mit Operateur und Anästhesieärztin, Operation und Versorgung OP Tag,
Kontra:
Essen für Menschen, die frisch kochen, gewöhnungsbedürftig
Krankheitsbild:
Implantation HüftTEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Terminvergabe und Beratung verliefen zügig. Hervorzuheben ist der OP-Verlauf (Spinalanästhesie) unter Leitung von Dr.B. und Dr.D. incl. der Vorbereitung und Nachsorge. Ich danke für die Zuwendung, die ich von allen Beteiligten erhielt. Die Pflegekräfte waren immer freundlich und hilfsbereit, aber da ich seit dem 1. Nach-OP-Tag keine Schmerzen hatte und mich mit UAGH's bewegen konnte, habe ich keine größeren pflegerischen Bedürfnisse gehabt.
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diasparys berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sogar eine Gefährdung für Leib und Seele wird in Kauf genommen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wiedersprüchliche, und Fehldiagnosen,)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (das war keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (besser in fachkundigen Personal investieren als in Wandfarbe)
Pro:
nichts
Kontra:
Wirtschaftsunternehmen
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde mit einer vermuteten Hexenschuss eingewiesen. Sofort nach der ersten ambulantischen Untersuchung wurde es von Brüchen der Wirbel gesprochen und eine Operation empfohlen. Meine Mutter wurde dann auf Station gebracht, danach folgten diverse sich wiedersprechende Befunde, je nach wie die " Ärzte" gerade darauf waren. Schliesslich wurde meine Mutter nach zwei Wochen mit einer FEHLDIAGNOSE !!! aus der Klinik geworfen.
Sie konnte sich kaum auf dei Beine halten, sollte sich aber Zuhause selber versorgen, bis die vermeintliche ambulante Reha anfangen sollte. Zum Glück hat die Hausärztin die Bedrohliche Lage erkannt und am nächsten Tag sie wieder ins Krankenhaus eingewiesen, selbstverständlich NICHT IN DIE HELIOS!!!
Meine Beschwerde wegen dieser Vorgehensweise bei der sogenannte Beschwerdemanagement, wurde nicht beantwortet oder irgendwie weiterverfolgt, ich habe von denen nie wieder etwas gehört.
Ich selbst als Privatversicherter habe da bessere Erfahrungen gemacht, deshalb mein Urteil: entweder sind die Kassenpatienten behandelnde Ärzte inkompetent, oder wirtschaftlich orientiert.
Während ich meine Mutter besuchte musste ich einer Patientin helfen, die schon Hilfe schreien musste da kein Schwester erschien, soviel darüber.
Es ist erstaunlich, daß die besten Bewertungen meist nur von PRIVAT-PATIENTEN abgegeben werden - die der Kassenpatienten beschränken sich höchstens auf ein " naja".
Bei mir steht ein kurzer Aufenthalt in diesem KKHs an, auf der Orthopädie, allerdings wird den Eingriff ein ortsansässiger Orthopäde mit dortigen Belegbetten vornehmen.
Trotzdem graust es mich schon heute, wenn ich etwas über diese teilweise unmöglichen Zustände lesen muss, die sich dann auch meist bei eigener Inaugenscheinnahme verwirklichen. D.h. für mich noch einmal darüber nachdenken, ob es wirklich das Helios Barmen sein muss.
Unfreundlichkeit wird groß geschrieben
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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vitaminbrot berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Wartezeit
Kontra:
Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Gonarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Wartezeit auf den Termin, sowie im Klinikum selbst, war ganz gut. Ich war wegen Gonarthrose dort, weil mein Arzt meinte eine Umstellung oder eine Prothese würden mir evtl. helfen. Nach langem hin und her meinte der behandelnde Arzt wir sollten warten bis das knie ganz zerstört wäre, dann würde man mir helfen. Solange sollte ich die Einschränkungen der Lebensqualität in Kauf nehmen. Mittlerweile bin ich woanders in Behandlung, da wird mir geholfen.
Was mich noch extrem störte war die Unfreundlichkeit des Arztes. Nie wieder.
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toastet berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Zimmer ganz nett, schönes Bad
Kontra:
Personal, Behandlung, Heilungserfolg, Umgang mit dem Patienten
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unfreundliche bis anmaßende Pfleger dazu die schlechte ärztliche Behandlung die auch noch ewig dauert. Die vorher erstellte MRT-Bilder wurden nach 1 Woche angesehen um dann doch ein eigenes MRT zu machen. Dann auf einmal wird es eilig, Patient ist ja nun schon ewig da, Arzt sagt kackfrech ins Gesicht das ab nun ja kein Gewinn mehr erwirtschaftet wird und man entlassen werden soll. Heilung bis dato keine...
Dazu kommt das unfreundliche Personal, welches Essen austeilt und die Zimmer "putzt". Beim Bodenwischen wird nur die Sichtfläche erledigt. Mir ist ein Kissen aus dem Bett gefallen, beim aufnehmen voller Staub, Haaren und Dreck neben dem Bett welcher sich Wochen oder Monatelang gesammelt haben muss.
In der Wirbelsäulenchirurgie ist ein Pfleger besonders negativ heraus zu heben. Unfreundlich, der Dr Dr Prof müsste ihm seiner Meinung nach schon so überreicht werden. Da wird einem die Urinflasche geklaut, man müsse ja aufstehen und das so erledigen, auch wenn ich das Teil vorher nicht genutzt habe ist das einfach unmöglich. Dazu sollte ich dann auch noch für den Mitpatienten tätig werden und doch das Fenster schließen wenn er dies möchte, den TV abstellen (die Fernbedienung war schon beim Patienten vorher defekt - Techniker ist bestellt...) und am besten noch weitere Dienste ausführen.
Grundsätzlich kann man leider nur abraten sich in Behandlung zu geben.
dass Sie einen aus Ihrer Sicht unangenehmen Aufenthalt hatten ist wirklich bedauerlich und Ihr Ärger verständlich. Wenden Sie sich doch bitte an das Beschwerdemanagement des Hauses und sprechen Sie gezielt das Personal an, um Unannehmlichkeiten zu klären. Eine Bitte aus eigenem Interesse:Pauschalisieren Sie nicht das Verhalten einiger Angestellten, denn es gibt wirklich viele, die sich bemühen und einsetzen.
Vielen Dank und beste Grüße!
Noch mal Glück im Unglück gehabt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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artig berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandlungsleitlinien sind verpflichtend !!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
OP erfolgreich
Kontra:
Nicht einhalten von Behandlungsrichtlinien
Krankheitsbild:
Komplikationen nach Knie- OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Januar 2014 bekam mein Vater unter Vollnarkose ein neues Knie, dieses ist gut eingeheilt und er kann gut gehen.
Nachdem er die ersten Tage nach der Operation gut überstanden hatte haben wir ihn in guten Händen geglaubt und für die nächsten Tage Telefonkontakte vereinbart.
Leider hatte er ein Durchgangssyndrom oder postoperatives Delir.
Trotz unserer Kontaktdaten hielt die Klinik es nicht für nötig uns als Angehörige zu informieren. Mein Vater war bettflüchtig und wurde nachts im Notausgangsflur gefunden er war in anderen Zimmer, kniete und betete und dies alles mit einem frisch implantierten neuen Gelenk. Als wir ihn telefonisch nicht ereichen konnten war der Schock bei der Ankunft groß, er erkannte uns nicht,der Verband war durchgeblutet und eine völlig überarbeitet Schwester versucht ihn zu betreuen indem sie durch die offenstehende Tür immer mal wieder reinschaute. Der Notausgang ist mit Nachtschränken zugeschoben worden damit er nicht nochmal die Fluchttreppe nutzt.
Ab diesem Zeitpunkt haben wir unseren Vater natürlich nicht mehr allein gelassen, da auch alle Behandlungsrichtlinien immer wieder betonen wie wichtig der Kontakt zu Angehörigen ist um zurück in sein Leben zu finden.
Die Betreuung entspricht in keinster Weise den Medizinischen Leitlinien. Zu unserem Entsetzen wurde er dann Termingerecht in die Rehaeinrichtung verlegt, ohne die postoperative Komplikation zu erwähnen.
Von dort wurde mein Vater binnen 24 Std. in die Soester Klinik verlegt.
Über eine Woche haben wir täglich in Wuppertal angerufen um einen korrekten Arztbrief zu erhalten, bis wir über die Betriebleitung Beschwerde eingelegt haben.Dann ging es flott.
Inzwischen ist mein Vater wieder fit, auch die Konzentrationschwäche ist rückläufig.
Also Glück im Unglück gehabt und drei Töchter die ihn gekämpft haben als er es nicht konnte.
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noth68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Überarbeitetes Personal ,keine Ansprechpartner
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit dem Notarzt (akuter Bandscheibenvorfall ) in die Klinik gekommen!Wurde geröntgt und dann in einen Raum abgeschoben geschlagenen drei Stunden ! Dann sollte ich auf die Station.Auf den Mitarbeiter der mich auf die Station bringen sollte nochmal 1 Std. gewartet! Ich habe drei Tage dort verbracht,es hat weder eine weitergehende Untersuchung stattgefunden noch ein Gespräch. Drei Tage, drei Ärzte, drei Diagnosen! Wurde dann trotz Schmerzen rausgekehrt ! Dort findet nur noch eine Massenabfertigung statt! Geht es nur noch um's Geld ? Wir sind doch Patienten und keiner legt sich gerne einfach mal in ein Krankenhaus ich mich auf keinenfall mehr in dieses!! Die Mitarbeiter sind total überarbeitet !!!
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hita berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr nettes pflegepersonal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
leider keine guten,hatte starke schmerzen u lähmungen,wurde nicht ernst genommen .konnte am einen tag die beine nicht mehr bewegen ,ärztin kam gar nicht erst !! war sehr verzweifelt ,musste mir dann von dieser ärztin sagen lassen.wenn ich ihre tabletten nehmen müsste könnte ich auch nicht laufen.und von da ab ignorierte sie mich.wurde 2 tage später entlassen . im entlassungsbrief schrieb man, die patientin wurde im schmerzreduzierten zustand entlassen. eine stunde vor meiner entlassung hat mir ein sehr netter neurologe gesagt das ich am hws einen schweren bandscheibenvorfall habe. und das wars.mein hausarzt war fassungslos,ich wurde 2 tage später mit dem rettungswagen in die nächste klinik gebracht wo ich sofort operiert wurde!!!
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Heinz-Rüdiger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Arbeit des Pflegepersonals
Kontra:
Arbeit und Beratung der Ärzte, Sauberkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich im November 2010 bei einem ortsansässigen Orthopäden mit Fußheberparese und Lähmungserscheinungen im Bein vorstellig wurde, veranlasste dieser aufgrund des dringenden Verdachts auf Bandscheibenvorfall (was sich dann später als zwei erwies) eine sofortige MRT-Untersuchung in der Notfall-Ambulanz des "HELIOS Klinikums Barmen".
Nach ca. dreistündiger Wartezeit in der Notfall-Ambulanz und einer flüchtigen Untersuchung schickte man mich OHNE die vom Orthopäden angeratene MRT-Untersuchung durchgeführt zu haben, mit der Begründung, daß ich noch gehen und mein Wasser halten könne und somit kein Notfall wäre, wieder nach Hause.
Nachdem Anfang Dezember 2010 dann die MRT-Untersuchung dort stattgefunden hatte, teilte man mir mit, daß man diesen bzw. die beiden Bandscheibenvorfälle nicht operieren brauche und eine baldige Genesung mittels Ruhigstellung und entsprechender gymnastischer Übungen wahrscheinlich wäre, was der mich behandelnde Orthopäde als "X für ein U vormachen" bezeichnete...
Als zum Jahresende die Schmerzen unerträglich wurden habe ich mich mit Bitte zur Aufnahme zur Schmerztherapie erneut in diese Klinik begeben.
Glücklicherweise war die Parese in dem linken Fuß mittlerweile rückläufig, jedoch hatte sich nun eine Großzehheberschwäche und wahnsinnige Schmerzen im rechten Bein eingestellt, was laut Meinung des zuständigen Stationsarztes überhaupt kein Grund für einen operativen Eingriff wäre...
Nach fünf Tagen hatte ich die Klinik nun zu verlassen.
Dass ich dieses auf meinen eigenen Beinen und Dank hoch dosierter Schmerzmittel-Medikation ohne Schmerzenslaute
bewerkstelligen konnte, veranlasste den dortigen Stationsarzt im Entlassungsbericht "als beschwerdearm entlassen" einzutragen.
Die Großzehheberschwäche und schlimmen Schmerzen sind seit Verlassen der Klinik entgegen der Prognosen der Ärzte unverändert und eine OP steht nun unmittelbar bevor, jedoch selbstverständlich nicht in dieser Klinik!
Das Krankenimmer war dreckig.
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Marly007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ein großes Klinikum)
Pro:
Schwestern unterbesetzt aber freundlich
Kontra:
Das Essen ist wirklich eine Katastrophe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im ersten Quartal diesen Jahres hatte ich Lähmungserscheinungen und Schmerzen im linken Arm. Ich wollte mich zuerst im Bethesda mit Einweisung meines Arztes vorstellen. Dort "durfte" ich erst in 14 Tagen vorstellig werden. In meiner Verzweiflung stellte ich mich im Helios Klinikum Wuppertal in der Notfallambulanz vor. Ein Notfall-MRT zeigte einen Bandscheibenvorfall. Sofort wurde ich dem zuständigen Oberarzt Dr. B. vorgestellt. Dieser sagte mir, dass ich im Krankenhaus bleiben sollte und dass wir operieren müssen. Er erklärte mir warum und stellte mir die Möglichkeiten da. Da ich im Einzelhandel tätig bin, konnte ich nicht sofort bleiben. Wir haben aber einen OP-Termin vereinbart.
Nachdem mich der aufklärende Oberarzt operiert hatte ging es mir sofort besser, die Schmerzen waren sofort weg und die Lähmungserscheinungen wurden auch besser.
Bis heute bin ich beschwerdefrei und möchte alle Patienten ermutigen auch positve Erfahrungen hier einzutragen.
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kultura berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Medizinisch TOP
Kontra:
Essen ist schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Den Bereicht meines Vorgängers kann ich nicht bestätigen.
Ich wurde vor ca. 3 Jahren in einem anderen Krankenhaus an einem Banscheibenvorfall operiert, danach ging es mir gut.
Im Mai diesen Jahres hatte ich die gleichen Beschwerden wieder, unerträgliche Schmerzen, die bis ins Bein ausstrahlten. Ich stellte mich in der Ambulanz des Klinikums vor, dort schaute mich der orthopädische Oberarzt (ein Spezialist für die Wirbelsäule) an und erklärte mir die weiteren Schritte ruhig und verständlich. Ich wurde stationär aufgenommen. Nach dem Versuch die ganze Angelegenheit ohne Operation zu regeln, kam es zu keiner Verbesserung meiner Schmerzen. Das MRT wurde relativ schnell durchgeführt.
Ich wurde von dem orthopädischen Oberarzt persönlich operiert und ich muss sagen, dass alles gut verlaufen war, mir geht es gut. Ich habe keine Beschwerden, nichts.
Die Abteilung ist nur zu empfehlen.
Es gibt immer wieder Patienten, die chronisch unzufrieden sind, selbst wenn ihnen gute Therapiemöglichkeiten angeboten werden. Denen ist so oder so nicht zu helfen.
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Antoine berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 15.6. 2009 wegen eines Bandscheibenvorfalls eingeliefert. Was ich dann in 10 Tagen erleben musste, braucht keine Worte. Obwohl eine eindeutige Diagnose gestellt wurde und ich es wagte, nach einer Operation zu fragen, fand ich mich am nächsten Morgen bei der Klinikpsychologin wieder. Fazit dieser Behandlung: mein Beschwerdebild (Schmerzen im linken Bein) "paßte" nicht zum Befund. Ich wurde nach 10 Tagen mit den gleichen starken Schmerzen unverrichteter Dinge wieder entlassen. "Störung der Schmerzwahrnehmung" lautete die Diagnose. Ein zweiter Krankenhausaufenthalt nach knapp 2 Wochen wurde nötig. Nur: nicht in diesem Krankenhaus.
Einzig und allein das Pflegepersonal verdient es positiv hervorgehoben zu werden.
Da die meisten Patienten mit schlechten (warum auch immer) Erfahrungen einen Bericht schreiben, habe ich ihren/diesen zum Ansporn genommen, meine positiven Erfahrungen hier im Forum zu veröffentlichen.
Ich glaube nicht,das die Patienten/innen hier alle lügen oder nur zum Spaß schreiben. Eine Kritik ist dazu da -gelesen zu werden- damit eine "Verbesserung" danach stattfindet. Stattdessen sind Ärzte/Personal noch beleidigt über Kritiken.
Gehn Sie doch mit zur Demo-wenn die Ärzte wieder streiken,
damit wieder mal Honorarerhöhung bekommen/jedes Jahr) Es sei ihnen ja gegönnt,wenn Personal nicht gekürzt (wir haben Personalmangel)und die Krankenkassenbeiträge dadurch nicht wieder steigen!
1 Kommentar
Hallo!
Dankeschön für Ihre Kritik und die Zeit, die Sie sich dafür genommen haben, uns Ihre Wahrnehmung des Aufenthalts mitzuteilen. Nur so lernen wir und werden in die Lage versetzt, Abläufe positiv zu verändern. Um mit allen Beteiligten zu sprechen, benötigen wir noch weitere Informationen von Ihnen. Ist das in Ihrem Sinne? Dann melden Sie sich bitte telefonisch unter 0202 896-2959. Mit den besten Wünschen für die Gesundheit. Ihr Helios Universitätsklinikum Wuppertal.