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Nina122 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachlich sehr kompetent und beratend
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vielen lieben Dank für diese unglaubliche Beratung. Ich bin extra aus Rostock angereist weil man hier weder Informationen, noch überhaupt einen Mitarbeiter erreicht, um auch nur einen Termin machen zu können. Die Wartezeit nehme ich gern in Kauf. Weil ich weiß das Sie grade einen anderen Patienten ausführlich beraten. Jeder Patient, welcher über die Wartezeit sich beschwert, sollte mal nach Rostock fahren. Hier wird man vor der Op im 2 Minuten Takt abgeklatscht und erhält nur Fehlinformationen. So viel Beratung und Unterstützung! Wahnsinn. Vielen lieben Dank! Ihr seit die 12 Stunden Autofahrt mehr als Wert. Ich warte gern trotz Termin 1-2h für solche gute Behandlung!
Tolles Team.
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Suna08 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankenschwester
Krankheitsbild:
Kanser
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lütfen ya?l?lara özen gösterin yillarca çalisip emek veren insanlara yardimci olun, babam onkoloji bölümünde yatmakta 5.katta hochhaus ba?ka bir hastane sayesinde yatalak kaldi kendi ihtiyacini göremiyor, konu?ma yetkisinide kaybetti kendim yan?na gittim Bugün babam sa? kolu titriyordu sakinle?tirmeye çal??t?m gece bizi beste arad? konu?amad??? icin birsey anlamad?k meyer koluna tak?lan serum iynesi ac? veriyormu? k?z karde?im defalarca sabah aramas?na ra?men hem?ire jasmina ismindeki terbiyesiz huysuzluk yap?yor diye karde?ime söylemis. Lütfen elemanlariniza biraz insanlik dersi verin, bizim aile hayatimiz farkli olabilir telefon etmemizden bile rahatsizlik duydu?unu söylemis kimse kusura bakmasin babamizin durumunu sormak bizim görevimiz, ve kardesime aramamasini söyleyip ararsada tlf bakmiyaca?ini söylemis, orasi bir is yeri uyuma yeri degil meslek secerken düsünecek
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HaGa5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (als Privatpatient 1 Tür weiter wird der Popo gepudert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (immer andere Ärzte deren Deutschkenntnisse sehr zu wünschen lassen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
wenig Pro
Kontra:
ganz viel Kontra
Krankheitsbild:
Prostata Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben bei insgesamt 5 Aufenthalten nur schlechte Erfahrungen mit diesem KH gemacht. Allein gelassen, keine ordentliche Beratung vor OP, keine Nachsorge nach OP, Eingriff erfolgte vormittags, die Frühschicht am nächsten Morgen sah dann mal freundlicherweise nach Patienten und das mit Stoma OP und Insulin Diabetiker.
Zimmer sind schmutzig, mehrfach Kotstücke in Duschen, gebrauchte Spritzen liegen tagelang in Zimmerecken, Angehörige putzen zum Teil selber. Putzfrau benötigt 1 Minute für Zimmer und Bad!
Das Essen ist eine einzige Katastrophe. Das man sich traut, schwer kranken Patienten so etwas vorzusetzen, ist ein Skandal.
Im allgemeinen Fahrstuhl bewusstlose, frisch Operierte mit Blut verschmierten Betten und offen geschlagenen Patientenakten auf den Unterschenkeln zu transportieren, hat auch etwas Entwürdigendes! Drum herum gaffende Besucher, die sich an Fahrstuhlwände quetschen und husten und schniefen.
Mitpatienten bekommen niederschmetternde Diagnosen im Beisein anderer Menschen entgegen geschnoddert, obwohl das Arztzimmer 2 Türen weiter ist.
Auf der Palliativstation wird man bis zur Bewusstlosigkeit ohne Absprachen und gegen den Willen des Patienten ruhig gestellt.
Von unserer Familie wird nie wieder jemand auch nur einen Fuß in dieses KH setzen.
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elfe29 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Hygiene, Schlechte Kommunikation,
Krankheitsbild:
Magenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im August meinen Vater ins Krankenhaus gebracht mit unklaren Magenschmerzen. Inder Aufnahme satte 5 Stunden gesessen. Keine Info das man schon mal hätte Sachen von zuhause holen kann. Dann auf Station Med.Klinik 2 Haus 5 Station 8. Unfreundliches Pflegepersonal. Das Essen stehts kalt. Unsauberes Bad.
Mein Vater bekam Infusionen und Bluttransfusionen. Die Infusion lief erstmal para, aufdie bitte sich das mal anzusehen, bekam mein Vater gesagt das wäre normal das das weh tut. Bluttransfusion lief ebenfalls para so dass mein Vater den Arm 3 Wochen komplett blau hatte. Untersuchungstermine dauern ewig 14Tage für nichts da gelegen.
Wenn man einen Arzt sprechen wollte war nie einer zugegen. Einen Tag ging es meinem Vater schlechter hatte Blut erbrochen. Man bekam keine Info das man ihn auf Intensiv verlegt hatte. Wenn man seinen Unmut preisgibt wird man komisch angeschaut und mit dem Kopf geschüttelt.
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Sj510 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unzufrieden ist noch zu gut!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Absolut nichts!
Kontra:
Absolut unsauber!
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Großmutter bei ihrer Krankenhausaufnahme begleitet und bin froh, dass sie dieses auch kommendes WE wieder verlässt!!!!!
Der bürokratische Ablauf war ok.
Als wir allerdings 2 h warteten bis ihr ein Zimmer zugewiesen wurde, sind mir Sachen der widerlichsten Art aufgefallen! Die Stühle im Wartezimmer der Station waren verschmutzt und zwar mit Blut und anderen Flecken! Ein Angehöriger wollte seinen Vater besuchen, ging in das Zimmer und wurde kurz darauf von einer Schwester rausgeholt, da ihn niemand auf die Hygene hingewiesen hatte! Anschließend bekam er einen Mundschutz, Handschuhe und eine Art Überzug für seine Kleidung! Die Schwester schlug einen vorwurfsvollen Ton an, was ungerechtfertigt war, da ihn einfach niemand aufgeklärt hatte! Auf der Station standen mindestens 3 besetzte Krankenbetten mit teilweise stöhnenden Patienten!
Letztes Jahr verstarb meine Großtante an einem Krankenhauskeim in diesem Krankenhaus! Was bei diesen Hygenezuständen absolut kein Wunder ist!
Ich bin einfach nur empört über diese Zustände und wünsche es niemanden dahinzukommen!
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Harald21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (s.o. - erfolgte nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Ärzteteam
Krankheitsbild:
Unklarer Befund in der Lunge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eingewiesen wurde ich von meinem Facharzt wegen Verdacht auf Lungenmethastasen, welche im Rahmen einer CT-Untersuchung festgestellt wurden.
Im Helios Wuppertal wurde als Behandlung eine Chemotherapie festgesetzt. Diese sollte am zweiten Tag nach stationärer Aufnahme begonnen werden.
Weder am ersten Tag noch am Folgetag erfolgte eine ärtztliche Aufklärung über mein Krankheitsbild oder über den geplanten Behandlungsverlauf.
Im Rahmen der an zweiten Tag morgens stattgefundenen Chefarztvisite stellte ich die Frage, was ich denn überhaupt genau hätte und ob es irgendwie alternative Behandlungsmethoden gäbe.
Mit einem freundlichen Lächeln wurde diese Frage mit den Worten "Was sollen sie denn schon haben - Methastasen natürlich. Alternativen Methoden? Was meinen sie denn damit? Nein, nein, wir beginnen morgen mit der Chemotherapie".
Nachmittags habe ich von von der Stationsschwester zudem noch erfahren, dass man meinen Fall in der täglichen Arztrunde wohl gar nicht besprochen hatte und dies vielleicht am nächsten Tag erfolgen würde.
Mit Hilfe meiner Frau habe ich daraufhin das Krankenhaus sofort verlassen und mich in fachkundige Hände in der Ruhrlandklinik in Essen begeben.
Hier wurde ich zum Zwecke der Gewebegewinnung an Lunge und Lymphknoten operiert.
Als Ergebnis ergab sich, dass ich keine Lungenmethastasen, sondern eine Lungensarkoidose habe. Beide Krankheitsbilder sind in ihrer Erscheinungsform und Symptomen sehr ähnlich.
Welche Schäden die - überhaupt nicht erforderlichen - geplanten Chemotherapien im Helios in Wuppertal bei mir hinterlassen hätten, kann ich nicht beurteilen.
Ich persönlich glaube jedoch, dass mir meine "Flucht" aus dem Helios in Wuppertal-Barmen und das äußerst fachkundige Ärtzeteam des Bereiches Thoraxchirurgie in der Ruhrlandklinik in Essen letztendlich das Leben gerettet haben.
Ich bin jetzt über 40, verheiratet und habe zwei kleine Kinder, die glücklich sind, dass ihr Papa weiterlebt.
Eine Helios-Klinik werde ich in meinem ganzen Leben nicht mehr betreten.
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jicksoN berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also dieses Krankenhaus ist eine Unzumutbarkeit. Meine Mutter wurde eingeliefert weil sie eine Blutvergiftung hatte. Daraufhin wurden ihre Blutwerte in irgendein Labor geschickt und das Krankenhaus meinte sie würden sich melden wenn etwas schlimmes sein sollte. Dies haben sie nicht getan. Als sich meine Mutter selbst bei ihrem Hausarzt um diese Werte bemühte wurde dann ganz plötzlich Gallenwegkrebs im späten stadium bei ihr diagnostiziert. Hätte meine mutter sich nicht selbst drum gekümmert hätten wir nie davon erfahren. Ausserdem war sie jedoch schon vor jahren wegen eines Bruchs des 2. Lendenwirbels im Krankenhaus und da würden alle möglichen Dinge gemacht und da frag ich mich natürlich als Laie ob man da nicht schon früher was feststellen konnte. Ausserdem haben wir bis jetzt noch nie mit einem Onkologen gesprochen sondern nur mit Chirurgen, also die Ärtze die eigentl nur tun was ihnen gesagt wird und von dem Krankheitsbild keine ahnung haben. Heute waren wir wieder dort weil die Ärzte anscheinend Dienstags immer eine große Besprechung haben und der Fall dort besprochen werden sollte. Wir kommen also da an und treffen auf einen Chirurgen der von diesem Fall gar keine Ahnung hatte und sich vor unseren Augen erstmal alle Dokumente zusammensuchen musste und eigentl keine Ahnung davon hatte bei uns sache ist. Er war ganz zittrig und hatte Zuckungen. Und er sagte uns auch noch dass es Dienstags keine große Ärzterunde gibt sondern sich 2 Ärzte einfach nur kurz zusammengeschlossen hätten. Das hat man ihm auch angemerkt. Also dieses Krankenhaus ist einfach der größte Mist. Als sie wegen der Blutvergiftung dort war wurde sie innerhalb von 2 Tagen 3mal verlegt!! Wie kann das bitte sein! Ich dachte ja immer man wird Arzt weil man den Menschen helfen will aber ich glaube mittlerweile dass denen geholfen werden muss und die Ärztekammer sich den Laden mal angucken sollte. Wir waren in Haus 2, 2. Etage.
Achja und wir waren letzte woche da, weil wir mit einem zuständigen Arzt einen Termin hatten um 3 Uhr. Um 4 Uhr kam dann eine zickige Assistenzärztin die wohl den "wie gehe ich mit Menschen um" kurs verpasst hatte. Sie wollte uns dann mit der Diagnose abwürgen obwohl wir einen festen Termin mit dem Oberarzt hatten und meinte dann: Wurde wohl falsch verstanden.... Also was gibts da falsch zu verstehen? als wir dann ein bisschen Terror gemacht haben war der Oberarzt dann doch innerhalb von 3 min da und eigentl auch nett wenn er uns nicht eiskalt angelogen hätte als er sagte Dienstags gibts eine Große runde mit den Ärzten aus allen Bereichen. Wie oben schon erwähnt hatte ein anderer Arzt dieses verneint. Danke für nichts!
Bitte informieren sie sich über die Fachrichtungen der Ärzte und deren Tätigkeiten.
Auch ihre Aussage über Laborergebnisse.
Ihre jetzige Bewertung ist sonst schwer ernst zu nehmen..
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Unzumutbare Begleitumstände
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DaPa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Abgestuft wegen o.g. persönl Erfahrungen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundliches, hilfsbereites Pflegepersonal
Kontra:
Keine Rückzugsräume ausschließlich für Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kassenpatient=Dreibettzimmer. Gemeinsames Bad für 6 Pers wegen angenzendem Dreibettzi. Überholter, sehr lästiger Standard. Pech. da die einzigen 3-Bettzi der Station.
Patientenbelästigung durch aufdringliche Dauerbesuche für einen einzelnen Patienten (Südosteuropäer) durch mehere Personen gleichzeitig und das von 10 Uhr bis ca. 21 Uhr.
Erholungsmöglichkeit operierter Patienten dadurch stark beeinträchtigt.
Vorschlag/ Forderung: Zusammenlegung von Patienten unterschiedlicher Kulturkreise vermeiden, da teilweise nicht vereinbare Sitten und Gebräuche.
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Bernd44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung / Betreuung top
Kontra:
Essen - könnte etwas besser sein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin im Okt 11 zur Abklärung eines Tumors auf der onkologische Station gewesen. Bei der Aufnahme ist es zu längeren Wartezeiten gekommen, so dass man mich nochmals nach Hause schickte, obwohl ich morgens angerufen hatte, wann ich auf der Station eintreffen sollte. Ist aber für mich ok gewesen.
Die Ärzte und das Pflegepersonal sind immer für Fragen ansprechbar gewesen und haben sich zeitnah gekümmert und alle Behandlungen und Ergebnisse gut erklärt.
Sehr lobenswert sind die kurzen Wartezeiten in den med. Bereichen gewesen. Ob Röntgen, MRT, CT, EKG etc. - die Termine wurden immer exakt eingehalten. Dies habe ich als sehr angenehm gefunden.
Leider kann ich über das Essen nichts Gutes berichten. Undefinierbare Soßen und Beilagen ... nun ja, zu Hause schmeckt es besser - für eine Woche war es insgesamt akzeptable; auffallend ist abends die hohe Dichte an Pizzataxen und Co. auf dem Klinikgelände gewesen.
Rundum bin ich sehr zufrieden gewesen, da ich mich nicht als Nummer gefühlt habe, sondern schon als Einzelfall mit dem man sich intensiv beschäftigt hat. Weitere Behandlungen würde ich in jedem Fall dort durchführen lassen.
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nishal berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer schweren Leberzirrhose wurde meine Tochter vom Personal, im beisein anderer Patienten als Alkoholikerin bezeichnet. Ausserdem bekam meine Tochter während ihres aufenthaltes zwei mal eine Lungenentzündung. Nachdem der behandelnde Oberarzt offensichtlich nicht mehr weiterwußte, wurde meine Tochter in die Uniklinik Essen verlegt, in der eine behandelnde Ärztin von fünf vor zwölf sprach. In Essen wurde meine Tochter sozusagen in letzter Minute gerettet.
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Bayern berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Große Fachkompetenz der Ärzteschaft sowie des betreuenden Personals. Freundliches und zuvorkommendes Auftreten und immer motivierender Einfluß auf den Patienten.
2 Kommentare
Achja und wir waren letzte woche da, weil wir mit einem zuständigen Arzt einen Termin hatten um 3 Uhr. Um 4 Uhr kam dann eine zickige Assistenzärztin die wohl den "wie gehe ich mit Menschen um" kurs verpasst hatte. Sie wollte uns dann mit der Diagnose abwürgen obwohl wir einen festen Termin mit dem Oberarzt hatten und meinte dann: Wurde wohl falsch verstanden.... Also was gibts da falsch zu verstehen? als wir dann ein bisschen Terror gemacht haben war der Oberarzt dann doch innerhalb von 3 min da und eigentl auch nett wenn er uns nicht eiskalt angelogen hätte als er sagte Dienstags gibts eine Große runde mit den Ärzten aus allen Bereichen. Wie oben schon erwähnt hatte ein anderer Arzt dieses verneint. Danke für nichts!