Nach einer umfassenden einer nephroplogischen Diagnostik und Behandlung möchte ich festhalten:

Das gesamte nephrologische ärztliche und pflegerische Team war sowohl fachlich sehr kompetent und sorgfältig als auch menschlich sehr freundlich, respektvoll und engagiert! Insbesondere die Arbeit des Teams der Dialyse-Abteilung hat mich sehr beeindruckt. Tolles Team!

Diagnostik und Behandlung waren überaus zielführend und erfolgreich. - Meine Erfahrung: In der Nephrologie war ich sehr gut aufgehoben!

Mit einer akuten Erkrankung wurde ich am 23.11.2023 per Rettungswagen in die Notaufnahme der Helios Klinik Wuppertal-Barmen eingeliefert. Dort erfolgte sowohl in der Notaufnahme wie auch auf der Station (erste Nacht im Zweibettzimmer, Folgenächte dank Zusatzversicherung im Einzelzimmer) eine hervorragende ärztliche und pflegerische Versorgung, dank derer sich schon nach wenigen Tagen eine deutliche Verbesserung des Gesundheitsszustandes einstellte, und ich am 27.11.2023 wieder entlassen werden konnte.
Da ich mit dieser sehr kurzfristig auftretenden Erkrankung über die Jahre schon in mehreren Krankenhäusern behandelt werden musste, ist mir der direkte Vergleich möglich. Die Helios Klinik Wuppertal-Barmen schneidet dabei deutlich am besten ab.

Leider keine gute Erfahrung gemacht. Überlastetes Personal z.B. 1 Nachtschwester für über 30 Patienten. Aber im Tagesdienst nicht besser, Medikation wird nicht wie auf dem Plan verabreicht z.B. soll 11 Uhr nach Beschwerden ist 19 Uhr, wenn man was sagt ja wir kommen gleich. Patientin liegt in Windeln die nicht gewechselt werden, Bettnachbarin muss auf Toilette ja wir kommen gleich trotz mehrerer Male klingeln kommt niemand. Vom Arzt angeordnete Untersuchungen werden nicht durchgeführt, Blutabnahme und Röntgen vor Verbringung in anders Haus, wurde auch auf Nachfrage nicht mehr gemacht. Patienten die zu schwach zum essen sind wird nur Essen hingestellt nach 1 Stunde wieder abgeholt, mit dem Satz Sie haben ja nichts gegessen, hier muss man den Patienten füttern!!!! Vom Medikamentenplan rede ich erst gar nicht hier wird auch nur Oberflächlich gearbeitet.
Bei Verlegung durch den Transportdienst wurden nicht alle persönlichen Dinge aus dem Schrank eingepackt, auch nicht die unter dem Bett befindlichen Schuhe. Mann hat das Gefühl hier wird entweder unter so hoher Belastung gearbeitet oder aber mit dem Gedanken mir doch egal. Patienten die keine Familiäre Unterstützung haben sind total hilflos. Leider musste ich persönlich die selben Erfahrungen hier im Helios vor 9 Monaten machen, keinerlei Verbesserungen in den letzten Monaten.
Die Sauberkeit na ja Kot und Blutflecken am Bett sind Dekoration.
Zu guter Letzt wird im Treppenhaus geraucht (7 Etage) dort liegen Kippen auf dem Boden und Kaffeebecher stehen auf den Fensterbänken. Entweder Patienten die nicht weit laufen wollen oder Personal was keine Zeit hat eine Pause einzulegen und mal eben schnell der Zigarettensucht nachgeht.
auch der Fernseher ging nicht richtig, keine Reparatur innerhalb 1 Woche.
Alles in allem unbefriedigend und weiterhin auf dem Negativ Trend aber wie gesagt nur Kassenpatienten

Da man nur noch telefonisch sich erkundigen kann , finde ich es unmöglich das Ärzte es nicht schaffen sich zu melden . Werde seid 4 Tagen nur vertröstet.

Ich kann nach sechs Jahren Erfahrung nur jeden vor dieser Klinik warnen.Es gibt keine vernünftige Organisation oder sinnvolle Abstimmungen mit anderen Abteilungen..Was falsch gemacht werden kann,wird auch falsch gemacht.Es interessiert niemanden,ob der Patient Nachteile oder Umstände hat..

Die ärztliche Versorgung war gut und auch die Schwestern versuchen trotz personeller Unterbesetzung so gut wie möglich zu improvisieren. Der organisatorische Ablauf im Krkhs ist eine absolute Katastrophe. Bei der Aufnahme musste meine 93jährige Mutter mit akuter Lungenentzündung stundenlang auf ein Zimmer warten. Die ebenfalls vorhandene Mittelohrentzündung, die Ursache dafür ist, dass meine Mutter nichts hören kann, wurde trotz mehrfacher Bitte nicht behandelt. Die Klinik war innerhalb des 13 tägigen Aufenthalts nicht in der Lage einen Ohrenarzt zur Rate zu ziehen!!!! Meine Mutter wurde heute entlassen. Dies wurde ihr gegen 10 Uhr mitgeteilt. Da irgendwelche Entlassungspapiere nicht fertig waren, musste sie jedoch bis ca. 17 Uhr, also 7 Stunden warten, bis der Fahrdienst endlich bestellt werden konnte. Dem Fahrdienst wurde dann scheinbar von der Verwaltung als falsche Zieladresse das Altenheim an der Roseggerstrasse genannt, obwohl dem Krkhs. bekannt war, dass meine Mutter im Altenheim Hugostraße wohnt. So wurde sie auch noch quer durch Wuppertal gefahren. Dies alles vor dem dem Krkhs bekannten Sachverhalt, das morgen die Bestattung ihres Ehemanns erfolgt mit dem sie 68 Jahre verheiratet war. Meine Mutter ist 93 und aufgrund des Krankheitsbildes und darüberhinaus erfolgtem 6 stündigen Eingriffs äußerst geschwächt. Hierauf nimmt jedoch das Krankenhaus keinerlei Rücksicht. Es ist unglaublich und eine schiere Katastrophe.