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Häsy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundliches Personal, Ärzte nicht bereit, Auskunft zu erteilen, mangelnde Hygiene.
Krankheitsbild:
Femurfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem schweren Sturz wurde ich ungefragt mit dem Helikopter in diese Klinik verbracht, obwohl ich in Brandenburg wohne und Brandenburg und Berlin über genug eigene kompetente Kliniken verfügen.
Unfreundliche Aufnahme, unfreundliches Personal bis auf die netten Schwestern der Intensivstation.
Ärzte sprechen kaum Deutsch, katastrophales Essen, mangelnde Hygiene. Das Bett wurde in 10 Tagen nicht bezogen, dafür lediglich zweimal das Stecklaken gewechselt, obwohl ich auf ein Steckbecken angewiesen war.
Es fand kein abschließendes Gespräch statt.
Vollkommen am Patienten vorbei, es geht ausschließlich um Profit.
OP misslungen, muss nun in Brandenburg erneut operiert werden.
Was mich aber wirklich ärgert und auch zu denken geben sollte, dass diese Klinik es anscheinend nötig hat, ihre Patienten aus anderen Bundesländern zu rekrutieren.
Fazit: Nie wieder.
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Pesi22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Pflege war freundlich
Kontra:
Alle kurz angebunden ,man merkt den Stress
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein zu Betreuender hat in über einer Woche Aufenthalt nicht einen Physiotherapeuten zu Gesicht bekommen, es wurden nicht alle diagnostischen Maßnahmen zur Erkennung seiner akuten Schmerzen durchgeführt. Keine Empathie seitens der Ärzte. Keiner hat sich die Mühe gemacht und sich mit ihm unterhalten, da er schlecht zu verstehen ist. Es wurde nur nach seinen vorherigen Arztbriefen und darin geschilderten Diagnosen gegangen. Ich bin sehr enttäuscht
Fehlende Kompetenz, fehlende Empathie und fehlende Hygiene
Unfallchirurgie
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Saku28 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegekräfte, Hygiene, Helios
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kurz und knapp gesagt: Ich schäme mich, für so ein Unternehmen zu arbeiten.
Die Ärzte sind in 99% der Fälle mit mehr Empathie gesegnet als die Pfleger und das merkt man auch deutlich. Obwohl in der Klinik wohl so ziemlich die meisten ausgebildet sind, fragt man sich doch, woher sich Helios diese mehr als inkompetenten Pflegekräfte holt.
Und genau darunter leiden dann vor allem die älteren Menschen und ganz besonders die dementen Patienten. Von diesem Krankheitsbild hat scheinbar noch nie jemand etwas gehört und dementsprechend werden die Patienten behandelt. Stichwort: Gewalt.
Auch nicht unüblich: Die Sedierung, wenn ein Patient oder sein Verhalten als störend empfunden wird.
Von der Hygiene wollen wir gar nicht erst anfangen.
Die meisten Ärzte sind dafür aber sehr nett und einfühlsam und natürlich passt nicht jede Pflegekraft in das beschriebene Bild. Es gibt deutliche Ausnahmen, die (zum Glück) das ganze am Laufen halten und nicht in die Hölle auf Erden verwandeln.
Man sollte sich immer fragen: „was, wenn das kein fremder Patient, sondern seine eigene Familie wäre“
Jeder kann sich gerne ein eigenes Bild von der Situation machen, aber leider dringt das meiste nicht bis auf die Ebene der Angehörigen durch.
Diese Bewertung kann man quasi auf jede weitere Station beziehen. Ich rede NICHT spezifisch von der Unfallchirurgie.
Also, liebe Patienten und Familie: Solltet ihr die Wahl haben, in einer anderen Klinik behandelt zu werden; nutzt die Chance.
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Bernd_Werner_Flodder berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ständige Terminabsagen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (guter Oberarzt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Früher war diese KLinik gut
Kontra:
heute eine reine Katastrophe
Krankheitsbild:
Schultergelenkersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
bis dato war ich zufriedener Patient der Helios klinik in Schwerin, doch seit dem Coronairrsinn kann ich von dieser Klink nur abraten.
Es werden immer ohne Angabe weiterer Gründe Operationen abgesagt. Ich bin seit einem Jahr Akutpatient nach einem Arbeitsunfall. Bei mir ist eine dringende Schulteroperation von Nöten, die nun zum dritten Mal angeblich wegen Corona abgesagt wurde. Sehr fragwürdig. Ich habe mich in anderen Kliniken umgehört und da kam die einhellige Aussage wir operieren auf jedenfall. Ich habe mir daraufhin eine neue Klinik gesucht. Dort habe ich sofort im selben Zeitfenster einen neuen Termin bekommen mit einem kurzfristigen OP-Termin. Meiner Frau ging es nicht anders, als Krebspatient wurde bei ihr ein fester Krebsnachsorgetermin ohne Angabe von Gründen oder Ersatztermin auf unbestimmte Zeit abgesagt.
Hat dieses große Krankenhaus keine Ärzte mehr oder fehlt es am Geld oder wird hier politische Nötigung beganngen, um was zu suggerieren, was kaum noch gibt.
Tolle Aussichten!!!
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Sibö2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bänderriss im Fuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
5 Stunden in der Notaufnahme mit einem Knöchel der immer dicker und schmerzhafter wurde, ohne Kühlakkus und die Möglichkeit den Fuss hochzulagern. Insgesamte Zeit beim Arzt ca. 4 Minuten ...
ansonsten warten, dass der Arztbrief und die Röntgenaufnahme fertig wurde. Schließlich ohne Arztbrief weggefahren, um endlich zu kühlen und eine Schmerztablette nehmen zu können. Abgesprochen, dass ich alles am nächsten Tag abhole. Aber es lag auch am späten Nachmittag noch nicht vor.
Insgesamt für mich eine schlechte Versorgung auch wenn die Krankenschwester nett war.
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Tosh2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ambulante Entfernung einer Platte nach Schlüsselbeinbruch. OP mit Vollnarkose 10.00 Uhr. Entlassung mit Schlauch in der Schulter und einer Packung Tabletten um 14.30 Uhr. Dannach musste er am Freitag zur Kontrolle in die Ambulanz und am Samstag auf Station,wo endlich nach einer Stunde Wartezeit der Schlauch entfernt wurde. Pflege, Versorgung und Transport sind dabei Privatsache. Aber mir wurde ein leeres Blatt Papier angeboten, um darauf einen Antrag an die Krankenkasse zu schreiben. Das war keine gute Versorgung.
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Unfallchirurgie
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lange2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch einen Sturz im Januar kam ich mit einer Trümmerfraktur im Schultergelenk in die Notaufnahme. Ich war vorher beim Arzt mit Röntgenbilder und fertiger Diagnose.Vier Stunden lag ich mit starken Schmerzen in der Notaufnahme. Nach 2 Stunden fragte ich nach einem Schmerzmittel, die kann Ihnen nur ein Arzt geben, das war die Antwort, ich hoffe nur das es nicht jeden Tag so aussieht, um 17.00 Uhr kam ich dann auf Station und gegen 20.00 Uhr wurde ich in den OP geschoben. Wer vier Sunden ohne Behandlung dort liegen bleibt,kann auch irgendwo liegen, das nenne ich unterlassende Hilfeleistung und sollte strafrechtlich verfolgt werden. Ihre Klinik ist wirklich das letzte, so kann man auf Dauer nicht mit Menschen umgehen.
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Unfallchirurgie
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Anzo98 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich bin beim Volleyball umgegknickt und in der Klinik hieß es meine Bänder wären überdehnt. Da ich zu dem Zeitpunkt in stationärer Behandlung war, konnte ich auch nach dem Unfall öfter zum Arzt um es überprüfen zu lassen. Als nächstes wurde als Folgeerkrankung eine Sehnscheidenentzündung festgestellt. Ich bekam einen Verband mit Voltarensalbe.
Heute, nach 2 Monaten, sitze ich immer noch damit an und bin deshalb zu einem Chirurgen außerhalb der Klinik gegangen. Ich wurde zum MRT geschickt und die Diagnose lautet alle Bänder sind gerissen und Knorpel an meinem Knöchel löst sich. Wenn ich Pech habe, rutscht dieser in die Gelenke und ich muss operiert werden. Das alles hätte durch eine richtige Diagnose und genauere Überprüfung vermieden werden können.
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Unfallchirurgie
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heuteda berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1918
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch des Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag, leider muss ich als Schweriner vor der Helios Klinik Schwerin warnen.
Meine Frau wurde am 14.02.18 um 08:00 Uhr als Notfall eingeliefert, sie hatte sich das Sprunggelenk innen und außen gebrochen.
Die Notaufnahme funktionierte einwandfrei und die Ärzte und Schwestern waren sehr freundlich und gaben mir als Ehemann auch Auskunft.
Meine Frau wurde am gleichen Tag, 14:00 Uhr operiert, fachlich kann ich keine Beurteilung abgeben.
Dann kam sie nach 7 Std., es war 21:00 Uhr auf die Station D5 und damit begann das Elend.
Ich bekomm übrigens während der gesamten Zeit keine Auskunft über den Zustand meiner Frau, die Stationsschwester auf der D5 gab mir zur Antwort, ich sollte mich an den Fahrstuhl setzen, dann würde ich schon sehen, wann meine Frau auf Station kommt.
Meine Frau ist Allergiker, hat Hystamin Intoleranz, Gluten Unverträglichkeit, Kreutzallergien und Asthmatiker.
Alles wurde aufgenommen.
Am 15.02.18 um 08:00 Uhr rief mich meine Frau an und teilte mir mit, dass sie nicht zu essen bekommt, da man nicht mal in der Lage war, Glutenfreies Brot zu liefern.
Liebloses Mittagessen, gekrümmtes, geschmiertes Brot zum Abendessen, aus irgendeiner miserablen Küche.
Unfreundliche und inkompetente Stationsschwester runden das Bild ab.
Leute ich kann nur raten, geht in jedes Dorfkrankenhaus aber nicht in die Helios Kliniken Schwerin.
Leider bekommt man nicht mal die Chance einen Arzt oder leitenden Klinikmitarbeiter zu sprechen.
Schlechter geht es nicht in der Helios Klink Schwerin
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Unfallchirurgie
|
BerndSchumacher berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts positives
Kontra:
nur negatives
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wollte eigentlich eine Beschwerde über die Notaufnahme schreiben, jedoch gibt es diesen Bereich im Schwerin gar nicht scheint es, besser wäre es so.
Es ist eine Frechheit was dort ab geht. Meine Frau wird mit Notarztwagen dort eingeliefert am Samstag Morgen, nachdem sie schwerste Atemprobleme hatte und total verkrampfte. Als ich dort ankam wurde mir verwehrt zu ihr zu gehen, keine Antwort wie es ihr geht...nichts.
Dem Typ der die Aufnahme hätte man beim Gehen die Schuhe besohlen können so was unfähiges habe ich noch nie gesehen.
Ich habe 1 1/2 Stunden gewartet bis mir meine Frau, der es zum Glück besser ging, endlich sagte es ist alles ok. Sie hat den Schwestern in der Notaufnahme drei Mal gesagt sie mögen mich informieren weil ich mir sorgen machte, nur einmal 20 Meter gehen und mir der glaubte seine Frau nicht lebend wieder zu sehen die Angst nehmen, war nicht drin. Und was sagen sie ihr, "..das wird schon der Arzt kommt gleich."
Ich habe dem Typen an der Rezeption gebeten zu fragen was mit meiner Frau ist und was macht der?....der holt Kopierpapier in aller Ruhe und lässt 10 Leute warten die sich anmelden wollen.
Ich möchte Sie einmal erleben das Sie so behandelt werden, es ist eine Frechheit und ich empfehle niemanden dieses Krankenhaus.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Unfall2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Station D5 - unterirdisch schlecht
Krankheitsbild:
Schwerer Verkehrsunfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme super, Wachstation super Unfallchirugie und Traumatologie unfassbar schlecht. Als Privatpatient kein Bett auf der entsprechenden Station bekommen - auf der D5 in ein Dreibettzimmer und das mittlere Bett bekommen. Die Schwestern unhöflich, schnippisch und arrogant. (Möchte nicht alle über einen Kamm scheren), aber was mir an Unsympathie und schlechter Laune entgegen gebracht wurde, kann man nicht in Worte fassen. Kommunikation und Zwischenmenschlichkeit gleich Null. Ich möchte betonen, dass ich Privatpatient bin. Habe mich verlegen lassen.
Diskrepanz zwischen Organisation und Arbeit der Mitarbeiter
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
erstaunte2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
bemühte, freundliche Mitarbeiter und Ärzte
Kontra:
verschlossene Fenster (auf normaler Station)
Krankheitsbild:
Fraktur des Knöchels
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich wurde wegen einer Fraktur des Knöchels eingewiesen nach einer wenig geglückten Operation einer anderen Klinik.Die ärztliche Beratung ear sorgsam und umfassend,die Betreung auf Station war (soweit den Mitarbeitern möglich)meist freundlich, zuvorkommend und sorgsam. Zeit für persönliche Gespräches ist selten, zu vielfältig sind die Aufgaben, die dass Personal bewältigen muss und zu groß der Zeitdruck.
Die Zimmer sind eng, die Bäder noch mehr. Duschen ist kaum möglich, Haarewaschen gar nicht. (Kann ein Problem werden bei längerem Aufenthalt)
Ab heute sind die Fenster abgeschlossen , können nur noch mit Zustimmung und Hilfe des Personals geöffnet werden. Die haben jedoch genug andere Aufgaben. Ich empfinde dieses als Entmündigung. Begründung dafür ist möglicher Suizidversuch.
Erstens ist ein Suizid aus einem angekippten Fenster kaum möglich, zweitens sollte man vielleicht mal die Anzahl der "überlebenden " Patienten denen mit Suizidversuch gegenüberstellen.
Möglicherweise wird eine breite masse sehr eingeschränkt, um eine Minderheit zu schützen.
insgesamt scheint mir die Regulierung von "oben2 das größte problem hier zu sein und die Ausrichtung auf maximalen Profit zuungunsten von Menschlichkeit und Heilung im im eigentlichen Sinne.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
an-mi-ne-ch-tt-el-e-is berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles die Station D-5 betreffend
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
OP nach Außenbandriss/mehrere Bänderrisse und Arthroskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 31.01.2017 auf der Station D-5 - Unfallchirurgie/Traumata - aufgenommen, da eine geplante Operation durchgeführt werden sollte.
Die technische Aufnahme einige Tage vorher klappte problemlos und am Tag der Aufnahme gab es ebenfalls keine Probleme. Mir wurde direkt mein Zimmer zugewiesen, ich bekam mein Bett und die Dinge, die für die OP notwendig waren.
Die Schwestern waren alle, durch sämtliche Dienstzeiten hinweg, sehr nett und freundlich und hilfsbereit.
Direkt vor der OP kam nochmal ein Arzt und erkundigte sich nochmal genau nach meinen Beschwerden und die OP selbst verlief komplikationslos.
Auch nach der OP waren alle, sowohl Schwestern/Pfleger als auch Ärzte, stets bemüht alles zu erklären und haben ihre Hilfe angeboten.
Ich hatte auch das Gefühl, dass die Zusammenarbeit der Schwestern und der Ärzte sehr gut funktioniert und die Kommunikation genau auf der richtigen Höhe ist. Ich war sehr angenehm überrascht, da ich das so selten gesehen habe.
Am Tag der Entlassung lag ich allein in einem Drei-Bett-Zimmer und obwohl ich merkte, dass dieses Zimmer gebraucht wird, hatte ich den Eindruck, dass man mir nicht das Gefühl geben wollte mich "raus zu werfen". Das fand ich sehr lieb.
Ich kann diese Station wirklich nur loben.
Ein kleines Manko betrifft das Essen aber das ist wohl in jeder Klinik der Fall und betrifft nicht die Station... Ich bin viel Obst und Gemüse gewohnt und das kam mir irgendwie deutlich zu kurz. Aber ich war ja schließlich wegen meines Knöchels da und nicht für mein kulinarisches Wohlbefinden.
An die Station D-5 kann ich nur die Empfehlung geben weiter so zu machen und hoffe, dass auch andere diese positiven Energien aus der Arbeit der Schwestern/Pfleger und Ärzte/innen ziehen können.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
pat_x berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
erfolgreiche Operration, deutliche Besserung der Beschwerden
Kontra:
Ärzte haben zu wenig Zeit für die Patienten
Krankheitsbild:
Metallentfernung nach Heilung von Trümmerbrüchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurden zwei Metallentfernungen nach der Versorgung von zwei Trümmerbrüchen(aus 2015)vorgenommen.
Die Operation wurde fachgerecht und erfolgreich durchgeführt.
Durch die Entfernung der Platte im Oberschenkel, die ursprünglich im Bein verbleiben sollte,
wurden meine Schmerzen und Bewegungseinschränkungen, die ich mit der Platte von Anfang an hatte, beseitigt.
Das Personal in der Op-Vorbereitung, im Aufwachraum und auf Station D5 war sehr freundlich und bemüht, so dass ich die Tage im Krankenhaus gut überstanden habe.
Vielen Dank !
Als gesetzlich Versicherter ist man Mensch 2.Klasse
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
puschi2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ohne Worte
Kontra:
das sagt alles
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann hatte einen doppelten gesplitterten Schlüsselbeinbruch. Ab hoch in die Notaufnahme, dann entlich um 22 Uhr auf Station da er am nächsten morgen opperiert werden sollte. Er musste nüchtern bleiben , und wartete auf seine OP.Bei der Visite morgens sagte der Arzt von Station D5 er würde nicht opperiert werden, da es dringende andere Fälle gibt.Dann wurde er mit dieser Verletzung wieder Nachhause geschickt und soll in 8 Tagen also heute wieder auf die Station kommen.Dieses Krankenhaus ist das letzte, ein Mensch ist hier gar nichts wert.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
ds18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte,Schwestern...einfach alles die reinste katastrophe!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo!
In meinem Beitrag geht es mehr oder weniger um die ITS und Wachstation!
Mein Bruder hatte einen schweren VKU und wurde in die NA eingeliefert,MRT-CT-OP-->dann das Grauen!Ich bin selbst Krankenschwester und musste mit ansehen wie unmenschlich er dort behandelt wird,auf Klingeln wurde einfach mal nicht reagiert,frei nach dem Motto "jeder Gang macht schlank-aber nicht unser!"
Verlegung Wachstation-es geht noch schlimmer!
Die Station machte beim Betreten schon keinen guten Eindruck,es sah sehr düster aus,genauso war auch die Stimmung des gesamten PP! Wieder wird das Klingeln ignoriert,in der nacht die Härte-die Klingel wird einfach mal aus der Reichweite meines Bruders entfernt! Wenn dann aber doch zufällig mal eine Schwestern vorbei schaute,gab es zum einen keine Begrüßung/Vorstellung und dann wurden die Schmerzen (die man ja nun mal nach einem schweren VKU hat)abgetan wie eine kleine Schürfwunde! Weiter gehts mit:keiner Hilfe bei der morg. Hygiene,Wundversorgung-->unvorsichtiger gehts gar nicht,das Bein wird angerissen ohne auch nur mit der Wimper zu zucken,scheiß auf den Externa!!
Da mein Bruder auch Krankenpfleger ist,war das PP noch entnervter da er ja wusste was EIG. zu tun war,Kühlelemente für das Sprunggelenk kannte man nicht und dann war es auch egal wer sich drum kümmert und wenn ich es war!(was der Bauer nicht kennt, dass frisst er nicht)
Am aller schlimmsten jedoch war aber die ärztliche Versorgung/Aufklärung, denn das geschah entweder gar nicht oder nur teilweise,wir bekamen von Tag zu Tag nur die Info dass nun doch noch ein Knochen mehr gebrochen sei....selbstverständlich ohne Handlung der Herren!Und wenn man als Angehöriger Auskunft haben wollte,wartete man vergeblich,so dass wir uns dann gemeinsam die Infos aus der Krankenakte holten (die für alle zugänglich im Zimmer lag-in SN gilt kein Datenschutz!!
Ich kann allen nur raten nie in diese "Klinik" zu gehen...nicht mal im äußersten Notfall!!
Wen wundert es, dass insbesonders in Schwerin, wo es sogar eine Oberbürgermeisterin (Frau Gramkow),die in der SED war,der heutigen Linkspartei,das Pflegepersonal unfreundlich und nicht geradezu fleißig ist. Menschen,die in der Ostzone,pardon der sogenannten ehemaligen DDR aufwuchsen -wie so manche Krankenschwester- haben nie gelernt, christlich und mitfühlend aufzutreten und sich zu behaupten.Alles wurde vorgekaut,es gab nur Zwänge,jeder wurde kontrolliert,observiert,ausgespäht,denunziert.Jeder,der weiter kommen wollte,ging zur Stasi oder -wenn er sehr dumm war- zur verhassten Volkspolizei und hat seine Mitmenschen angeschissen,verleumdet...und viele Hunderttausende verschwanden jahrelang in Zuchthäusern wie Bautzen oder Brandenburg.Alles war minutiös vorgegeben..das ganze Leben;von den Jungen Pionieren (dem DDR-Jungvolk),über die FDJ (HJ=Honeckerjugend) bis zur Volksarmee.Mitmenschlichkeit,Hilfsbereitschaft und wirklich herzhaftes Miteinander waren dort Fremdwörter;alle Menschen waren unzufrieden,versuchten zu fliehen aus dem größten Gefängnis der Welt..der von Mauern,Minen und Wachtürmen umzäunten DDR.Also,nicht wundern.Ostdeustche Schwestern ticken wahrlich anders als ihre westdeutschen Kolleginnen.Leider!
Dieser Kommentar ist an Respektlosigkeit und Unwissenheit kaum zu übertreffen. Man sollte meinen das ossi und Wessi - Denken stirbt so langsam aus auf gar keinen Fall hat es in dieser Bewertung etwas zu suchen, denn es gibt sehr viele junge Schwestern in der Helios Klinik Schwerin und .... äh seit wann gibt es die DDR nicht mehr????
Lest euch andere Klinikbewertungen durch von Lübecker Krankenhäusern oder Hamburger Krankenhäuser z.B. Dort ist die Situation nicht anders und es liegt dann wohl nicht am ostdeutschen Pflegepersonal!!!!
Es gibt einfach solche und solche Menschen, Menschen die mit Stress umgehen können und welche die es nicht können, Menschen die privaten Stress zu Hause lassen können und welche die es nicht können.
Ich habe selbst Erfahrungen als Patient und als Angehöriger in der Helios Klinik Schwerin gemacht, einige Abteilungen wie die Kinderneurologie und die Kardiologie sind absolut und uneingeschränkt empfehlenswert und andere wie die HNO Abteilung gehen gar nicht!!! Und doch sehe ich auch, dass dort eben nicht nur ein Schreibtischjob gemacht wird und auch nicht jeder Patient Höflichkeit und Anstand gelernt hat, dieser Job ist psychisch auch durch ständige Konfrontation mit Leid und Krankheit bestimmt oft kaum zu bewältigen, wie gesagt jeder Mensch reagiert dann anders wenns einem reicht und nicht nur Patienten sind Menschen.
Dieser Kommentar ist an Respektlosigkeit und Unwissenheit kaum zu übertreffen. Man sollte meinen das ossi und Wessi - Denken stirbt so langsam aus auf gar keinen Fall hat es in dieser Bewertung etwas zu suchen, denn es gibt sehr viele junge Schwestern in der Helios Klinik Schwerin und .... äh seit wann gibt es die DDR nicht mehr????
Lest euch andere Klinikbewertungen durch von Lübecker Krankenhäusern oder Hamburger Krankenhäuser z.B. Dort ist die Situation nicht anders und es liegt dann wohl nicht am ostdeutschen Pflegepersonal!!!!
Es gibt einfach solche und solche Menschen, Menschen die mit Stress umgehen können und welche die es nicht können, Menschen die privaten Stress zu Hause lassen können und welche die es nicht können.
Ich habe selbst Erfahrungen als Patient und als Angehöriger in der Helios Klinik Schwerin gemacht, einige Abteilungen wie die Kinderneurologie und die Kardiologie sind absolut und uneingeschränkt empfehlenswert und andere wie die HNO Abteilung gehen gar nicht!!! Und doch sehe ich auch, dass dort eben nicht nur ein Schreibtischjob gemacht wird und auch nicht jeder Patient Höflichkeit und Anstand gelernt hat, dieser Job ist psychisch auch durch ständige Konfrontation mit Leid und Krankheit bestimmt oft kaum zu bewältigen, wie gesagt jeder Mensch reagiert dann anders wenns einem reicht und nicht nur Patienten sind Menschen.
Ein unfassbares Kommentar. Unfassbar. Einfach mal alle ehemaligen Ostdeutschen über einen Kamm scheren, das sagt doch alles. Meine Mutter hat 1967 in Berlin diesen Beruf aus Überzeugung ergriffen und aus ihren Erzählung geht hervor dass sie um einiges zufriedener war als ich, die ich heute im gleichen Beruf im Westen tätig bin. Damals herrschte nämlich keine Profitgier und unter dem Personal gab es hierarchie unabhängig ein ganz anderes Zusammengehörigkeitsgefühl.
Wer solche Aussagen trifft ist für mich absolut gehirnamputiert.
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optimale Versorgung, nette Betreuung!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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mirenker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Dem Personal wäre eine "Entschleunigung" zu wünschen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im März Patient der Unfallchirurgie. Da ich nicht lebensgefährlich verletzt war, hatte ich auch Verständnis für das 2xlige Verschieben meiner OP. Auch die Aufklärung vor der OP war in Ordnung. Die Ärzte hatten zwar nicht jede Menge Zeit, aber ich hatte stets das Gefühl, daß meine Fragen und Probleme ausreichend ernst genommen wurden. Ich weiß, wie gestreßt das med.Personal ist, trotzdem hat das niemand die Patienten spüren lassen. Auch das Essen war auszuhalten, ich habe ja keinen Gourmet-Tempel erwartet!
Nach der OP begann sofort die Physiotherapie - daß diese nach der Entlassung durch die Krankenkasse nicht optimal weiterbezahlt wurde, liegt ja an unserem Sch... Gesundheitssystem und hat nichts mit der Klinik zu tun - Für mich war die Versorgung im Krankenhaus optimal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Manka1988 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Notaufnahme und Kassenärztlicher notdienst *kopfschüttel
Erfahrungsbericht:
Also ich muss ja sagen das ich soweit kein problem mit dem Krankenhaus habe, das einzige was in diesem Haus nicht gut ist sind die "Ärzte" in der Notaufnahme so wie beim kassenärztlichen Notdienst!
Man muss wirklich fast 5Stunden in der Notaufnahme warten, ich weiß das aus erfahrung.
Und beim Kassenärztlichen Notdienst hab ich neulich 2Stunden verbracht, nebenbei gesagt der Warteraum war voll und trotzdem wurden immer wieder alte Menschen die grade erst rein gekommen waren bevorzugt!
Ich war stink sauer, als ich dann endlich dran war, wurde sich im Behandlungszimmer eigentlich nur über mich lustig gemacht. Gut ich hatte mir nicht grade nen Arm abgeschnitten aber trotzdem kann man ein bisschen Profesionelle behandlung von einem "Arzt" erwarten!
Ich werde auf jedenfall nur wieder in die Notaufnahme fahren wenn mir ein Arm fehlt oder so!
Ich hab das jetzt schon öfter durch gemacht und muss sagen das ich die leute im Kassenärztlichen Notdienst einfach nur Unfreundlich, Respektlos und unprofessionell finde!
Es ist jedes mal so!
4 Kommentare
Wen wundert es, dass insbesonders in Schwerin, wo es sogar eine Oberbürgermeisterin (Frau Gramkow),die in der SED war,der heutigen Linkspartei,das Pflegepersonal unfreundlich und nicht geradezu fleißig ist. Menschen,die in der Ostzone,pardon der sogenannten ehemaligen DDR aufwuchsen -wie so manche Krankenschwester- haben nie gelernt, christlich und mitfühlend aufzutreten und sich zu behaupten.Alles wurde vorgekaut,es gab nur Zwänge,jeder wurde kontrolliert,observiert,ausgespäht,denunziert.Jeder,der weiter kommen wollte,ging zur Stasi oder -wenn er sehr dumm war- zur verhassten Volkspolizei und hat seine Mitmenschen angeschissen,verleumdet...und viele Hunderttausende verschwanden jahrelang in Zuchthäusern wie Bautzen oder Brandenburg.Alles war minutiös vorgegeben..das ganze Leben;von den Jungen Pionieren (dem DDR-Jungvolk),über die FDJ (HJ=Honeckerjugend) bis zur Volksarmee.Mitmenschlichkeit,Hilfsbereitschaft und wirklich herzhaftes Miteinander waren dort Fremdwörter;alle Menschen waren unzufrieden,versuchten zu fliehen aus dem größten Gefängnis der Welt..der von Mauern,Minen und Wachtürmen umzäunten DDR.Also,nicht wundern.Ostdeustche Schwestern ticken wahrlich anders als ihre westdeutschen Kolleginnen.Leider!