|
Quattro2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unzumutbare Zustände, unfreundliches Personal, so dreckige Zimmer haben wir selten gesehen und mein Kind wurde operiert! Schon so oft in diesem Krankenhaus gewesen und immer wieder nur enttäuscht von so einer Klinik.
|
KaFa1982 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Besonders hatte sich mein Sohn über die Saftbar gefreut. Tolles Angebot)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur linkes Handgelenk K- Draht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im September 2023 wurde mein 14 jähriger Sohn mit einer Fraktur des linken Handgelenks aufgenommen. Diese wurde sofort operativ versorgt. Bereits nach einer Nacht konnte er die Klinik wohlbehalten verlassen. Heute, ungefähr sieben Wochen später ähnliches Procedere zur ambulanten Materialentfernung. Ich möchte mich bei allen am Genesungsprozess teilhabenden Abteilungen und Personen herzlich bedanken: Kinderchirurgische Ambulanz, OP und Anästhesieteam, Aufwachraum , den Ärzten und Schwestern der Station D1!
Ich bin über die professionelle und vor allem herzliche Art und Weise des Umgangs mit mir und meinem sehr berührt!
Vielen Dank!
|
Mama863 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
entzündeter und eingewachsener Zehnagel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gab eine Überweisung zur OP vom Kinderchirurgen. Telefonisch wurde in der Klinik mitgeteilt, dass sie für solche op's nicht bezahlt werden. Kinderchirurg musste Termin machen. Vor Ort wurde er vom Arzt wie auf einer Schlachtbank behandelt. Eingewachsener Zehnagel wurde ohne Betäubung senkrecht den Nagel herunter eingeschnitten und die Seiten herausgerissen. Meinem Sohn wurde gesagt, es wird nur drücken. Er hatte höllische schmerzen. Der Zeh ist dermaßen entzündet und wird momentan mit Antibiotika behandelt. Mein Sohn wurde nach der Tortur nicht mal gefragt wie es ihm jetzt geht. Dem Arzt mangelt es an Empathie und Menschlich unterste Schiene. Kein genaues erklären, was er jetzt vor hat. Das ganze in einer Kinderchirurgie. Ich bin zu tiefst erschüttert, sprachlos und wütend.
|
Bubbles9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einige nette Schwestern
Kontra:
Ärzte und einige Schwestern schauen von oben auf einen herab.
Krankheitsbild:
Schlangenbiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Den gesamten Ablauf möchte ich nicht detailieren.
Jedenfalls wurden ich (Mutter) und mein Kind sehr von oben herab behandelt.
Es gab einige unschöne Momente was es mir sehr schwer machte diesem Krankenhaus zu vertrauen im Bezug auf die Behandlung, wo es ja eigentlich keine gab.
|
MoZe113 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
med.Versorgung -Aufklärung
Kontra:
0
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn-Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn 4 Jahre kam mit SHT in die Notaufnahme und im Anschluss auf die K-CH.
Patitient entwickelte für ein SHT untypisches sehr hohes Fieber(parallel laufender Infekt).
Patient wurde meines erachtens bestens bezreut und es wurde nach allen mögl.Urachen untersucht um andere Diagnosen auszuschließen.
Die Schwersten waren immer Tag/Nachts sofort zu Stelle wenn man sie brauchte oder auch nicht.
|
Sonya35 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches und gestresstes Personal
Krankheitsbild:
Schnittwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War mit meinem 14 Monate alten Sohn in der Klinik. Er ist beim Spielen in eine Scherbe gefallen und hatte einen tiefen Schnitt. Um 09:00 Uhr waren wir in der Kinderambulanz, da der Arzt der Kinderchirurgischenpraxis leider nicht da war. Es begann eine Odysee. Da man nicht ausschließen konnte ob Sehnen und Nerven betroffen waren, sollte er direkt an dem Tag operiert werden. Ab zur Info zur Aufnahme. Dann zur Kassenanmeldung. Ab auf Station. (Bis dahin an jeder Stelle die selben Daten abgegeben) Dann zum Gespräch der Anästhesisten, der nach 1 1/2 Stunden immer noch nicht in Sicht war. Um 14 Uhr bin ich mit einem völlig überdrehtem Kind wieder auf Station. Wir hatten genug Zeit um nachzudenken und wollten nochmal mit einem Chirurgen sprechen. Sind die evtl. Nebenwirkungen einer Op und Narkose wirklich berechtigt oder würde eine Wunderversorgung reichen?
Mein Kleiner hat in der Zeit mit seinem Finger alles toll gemacht und hatte keinerlei sichtliche Einschränkungen. Da kam ein Chefarzt auf Station angeflogen und fragte, ob wir die OP wirklich absagen wollen. Als wir dies bestätigten, wurden wir auf ganz respektlose Art und Weise runtergeputzt. Wie wir uns nur einbilden könnten, dass nichts weiter verletzt ist (er hat sich die Wunde aber auch nicht angeschaut). Wenn unser Sohn einen steifen Finger hat, sind wir schuld. Er würde auch keine Wunderversorgung machen. Sowas ginge ja nur bei der OP. Wir lehnen ja alles ab. Er war cholerisch und absolut unprofessionel. Ich war sehr geschockt und fassungslos. Wir wollten eine Zweitmeinung vor einer OP. Etwas absolut legitimes. Wir werden ganz sicher nie wieder einen Fuß in dieses KH setzen. Alle waren die Zeit über genervt und gestresst. Nach 5 std. sind wir einfach nur froh gewesen, Zuhause zu sein.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Kinderchirurgie
|
Susanne332 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Unterbringung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Begleitperson fürs Kind ist die Unterbringung nicht akzeptabel. Als stillende Mutter hätte ich zumindest ein vernünftiges Bett erwartet. Statt dessen soll man morgens bevor die Visite 7.00uhr beginnt das Klappbett wieder in den Schrank stellen und muß sich somit den Tag über irgendwie die Zeit auf einem Stuhl oder auf dem Stillsessel vertreiben. Es ist extrem eng auf den Zimmern wenn auch noch Bettnachbarn da sind. Die Schwestern und „Essenverteiler“ haben unterschiedliche Aussagen über das essen auf Station getroffen. Man kann nicht von Müttern erwarten das sie ihre Babys alleine auf dem Zimmer lassen damit sie bis in die Cafeteria gehen um dort ihre Mahlzeiten zu sich zu nehmen!
Hallo du hast so Recht zumal die Schwestern teilweise nur genervt sind aber auch Ärzte.
Achtung nicht für Kleinkinder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Kinderchirurgie
|
Lesei23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Grob und unsensibel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unsensibel und grob bei der Behandlung von einem Kleinkind. Kind grob angefasst/festgehalten und angebrüllt. DAS KIND IST 5...Kind hat Trauma erlitten und jetzt panische Angst vor Ärzten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Kinderchirurgie
|
LiebevolleMutti berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
V.a. Magenverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Immer wieder bei KH-Aufenthalte auf die Zunge gebissen, weil man Angst um die Angehörigen hat. Schwestern (nicht alle) nehmen die Angst um die Gesundheit des Angehörigen nicht ernst. Genauso wenig wie diverse Ärzte auf Station. Man sollte nicht nur auf Quantität achten, sondern auch auf die Qualität,denn diese ist das Aushängeschild eines Unternehmens. Gerade wenn ein Patient sich nicht äußern kann, sollte man sich auf die Angehörigen einlassen. Seit dem letzten KH-Aufenthalt werde ich dort kein Fuß mehr setzen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Kinderchirurgie
|
Sunja87 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Der Eingriff lief gut
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Tränenkanal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn (8) ist mit einem Riss im Tränenkanal auf die Chirurgie gekommen.
Leider ist mein Sohn Autist und damit eine Herausforderung für das Personal.
Als ich sagte, dass ich nicht da bleiben kann, wurde ich direkt unfreundlich behandelt. Das zog sich bis zur Abholung durch.
Ich habe mich gefühlt, als wäre ich automatisch eine schlechte Mutter und total abgewertet, weil ich (ohne Auto und Führerschein und mit anderen Verpflichtungen in Wismar!) nicht mit im Krankenhaus geblieben bin.
Als ich dann auch noch innerhalb 24 Stunden 2 Mal angerufen hab, um mich nach dem Ausgang der OP zu erkundigen, war offenkundig auch zu viel für die Nerven der Schwestern.
Selbst der WG gegenüber, in der mein Sohn lebt, war man am Telefon durchgängig pampig und arrogant.
Am Tag nach der OP fand ich meinen Sohn eingesperrt in einem großen Gitterbett.
Am Empfang der Station wurde mir gesagt, dass man vor "ein paar Minuten" mit ihm auf der Toilette war und mein Sohn inzwischen aus langer Weile sein Bett abgezogen hätte.
Ich fand ihn in seinem "Gefängnis" mit eingenässter Hose und fand besagte Bettwäsche ebenfalls voller Urin über einen Stuhl geworfen.
"vor ein paar Minuten" war also definitiv schon länger her.
Es kann absolut nicht angehen, dass man ein Kind - behindert oder nicht - eingenässt allein in diesem Gitterbett stehen lässt und dann auch noch behauptet, er wäre vor kurzem auf der Toilette gewesen.
Wenn man die Möglichkeit hat, als Elternteil im Krankenhaus zu bleiben, ist das hier dringen anzuraten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Kinderchirurgie
|
MP77 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Essen gabs pünktlich
Kontra:
Aufsicht, Kontrolle, Einsatzbereitschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notfallaufnahme nach geschlagenen 3 Stunden Wartezeit in der sich kein Arzt oder Angestellter den Zustand meines 3 jährigen Sohnes angeschaut hat.
Statt dessen negatives kompetenzgerangel - "nein wir sind nur bis dann zuständig, danach müssen sie dorthin"
Schwestern waren im Zimmer selten bis gar nicht zu sehen - einzig die Mutter eines Mädchens kümmerte sich wärend unserer Abwesenheit um meinen Sohn und ihre Tochter.
Waren Sie schonmal mit einem Tier in einer Tierklinik??
Kein Witz-man wartet nie so lange. Der Hund/die Katze et cetera ,die werden schnellstens untersucht. Man kann auch mitten in der Nacht mit dem kranken Tier dort eintreffen.
In Kliniken ist sicherlich mehr zu tun,aber ein 3 jähriges Kind so lange warten zu lassen-da ist doch etwas in der Organisation fehl gelaufen.So etwas darf doch nicht sein!!
1 Kommentar
Hallo du hast so Recht zumal die Schwestern teilweise nur genervt sind aber auch Ärzte.