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Pauli552 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompetente ärzte, nettes personal
Kontra:
nur ein kleiner TV bildschirm im3 bett zimmer 54
Krankheitsbild:
Arterienverstopfung (gibt sicher den fachausdruck da für)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin von meinen leidensweg erlöst !
Andere fachärzte wollten mein LWS versteifen,was ich
nicht wahr haben wollte und lies mich in die Helios-
klinik schwerin einliefern.
Hier war ich richtig, eine ultraschalluntersuchung
bestätigte meine vermutung das es nicht die LWS rücken
ist, sondern eine schwere große schlagader verstopfung.
Das team der station E4 (Zimmer 54) war sehr nett,
ganz ganz großes lob an den operateur Mo.24.11. 12 Uhr
und seinen Damen, nach 2h kampf war die ader wieder
geöffnet, was nicht unbedingt sicher war obs gelingt!
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Trockenzeit berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Super Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sauberkeit und Verpflegung)
Pro:
Sehr nette Schwestern und Ärzte
Kontra:
Sauberkeit in den Patientenzimmern
Krankheitsbild:
Gefäß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute zu Besuch auf der Station E 4, aber was ich dort gesehen habe, dass ist nicht gerade schön, denn das Zimmer war sehr schmutzig und da brauch man sich nicht wundern, dass es häufig zu dem Krankenhauskeim kommt.Aber die Krönung ist es war Abendbrotzeit und der Patient wollte 3 Schnitten Brot, da wurde Ihm gesagt, das es aber nur für 2 Schnitten Wurst und Käse gibt, dass kann doch wohl nicht war sein. Das sind kranke Menschen und dann wird Ihnen auch noch das Essen zugeteilt. Ich werde es auch an die zuständige Krankenkasse weiterleiten, damit die Wissen , was in den Krankenhäusern so los ist. ( aber vielleicht muß man Privatpatient sein, damit sich der Patient satt essen kann )
Nie wieder ein Angehöriger in diese Klinik verlegen lassen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Wölfchen3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017-2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
muss man lange suchen
Kontra:
zu viele negative Erlebnisse
Krankheitsbild:
pAVK, Diabetes mellitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So positiv wir über eine andere Station berichten können, so negativ auch über die Station auf der unser Vater die meiste Zeit gelegen hat. Jedenfalls gibt es außer "wenigen" netten Schwestern nicht viel Positives zu berichten. Man fühlt sich nicht Ernst genommen, man wird angelogen, sollte bloß keine Fragen über den Allgemeinzustand stellen, man bekommt eh keine kompetente Antwort, oder hört nur dass es dem Vati gut gehen würde..... soweit die Aussagen bis zum Einschlafen.
Die Hygiene lässt sehr zu wünschen übrig, tagelang gab es einen großen Blutfleck neben dem Bett.
Man fühlt sich im Stich gelassen und nicht gut aufgehoben. Immer hatte man das Gefühl dass sich keiner verantwortlich fühlt. Sachen von 2 Patienten aus dem Zimmer werden zusammen gewürfelt und mussten mit Mühe wieder zusammengesucht werden.
Immer wieder hört man Sätze wie "ich kann nichts sagen, kenne ihren Vater nicht", oder "ich hatte noch keine Pause und bin allein verantwortlich". So etwas passiert in so einer großen Klinik? Hier muss man sich fragen wo das noch hinführen soll? Man muss sich wirklich die Frage stellen ob unser Vater in einer anderen Klinik nicht hätte überleben können?
Jeder Mitarbeiter, ob Ärzte, Schwestern,oder Servicepersonal, die in dieser Klinik tätig sind, die schlechte Laune haben, kaltschnäuzig Angehörige belügen, (dann noch sagen, dass sie uns eh nicht alles sagen), die Hygiene am Patienten vernachlässigen (zur Ganzkörperpflege zählt auch die Rasur bei Männern), oder die Einnahme der Mahlzeiten und Medikamente überwachen wenn der Patient nicht mehr dazu in der Lage ist, um zu verhindern dass sie einfach gar keine Nahrung mehr zu sich nehmen (mittags stand noch unangetastet das Frühstück, irgendwann wird einfach abgeräumt und die nächste Mahlzeit hingestellt, Die auch nicht gegessen wird) oder die Tagesmedikation am Morgen genommen wird. Dies alles würde nicht passieren, wenn eigene Angehörige in der Klinik liegen würden.
Sollte man nicht als Krankenschwester oder Arzt den Patienten so behandeln wie man selbst behandelt werden möchte? Eines ist sicher, es würde die Qualität der Arbeit um ein Vielfaches erhöhen. Nur leider vergessen so viele diese Tatsache. Auch die Mitarbeiter haben Eltern, Kinder, Angehörige und Freunde die auch mal Patient in einer Klinik sein könnten. Aber für uns ist eines sicher. Keiner von unseren Lieben wird noch einmal Patient in dieser Klinik sein.
Vertrauen in Klinik und unfreundliches Personal verloren
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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wojo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
selbstherrliches Personal anscheinend Arbeit zu sicher
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Mai 2015 habe ich von meinem Hausarzt eine Überweisung für eine Gefäßchirurgie bekommen.Ich muss noch erwähnen , dass ich in 2012 2 Aneurysma Operationen hatte.
Nach Terminabsprache mit der Ambulanz für Gefäß-und
Thoraxchirurgie habe ich dann einen Termin für den
21.05.2015 14:00 Uhr bekommen. Trotz eines Termines
musste ich dann aber noch 105 Minuten warten ( wofür
werden dann Termine vereinbart, man sollte dann doch gleich einen Termin für den ganzen Nachmittag vereinbaren).
So und jetzt zu den Untersuchungen.
Nachdem man mir den Blutduchfluß und Blutdruck gemessen
hatte und er in Ordnung war konnte man als nicht feststellen wovon meine Geh Beschwerden kommen.
Also wurde mir einen neuen schriftlichen Termin für
den 11.06.2015 für eine Ultraschall - Untersuchung
in Abteilung E 4 mitgeteilt. Als ich mich dann zum angegebenen Zeitpunkt dort einfand, wusste man von meinen kommen überhaupt nix und der Arzt fragte was er überhaupt machen soll und hat sich dann telefonisch
Anweisungen geben lassen. Aber auch bei dieser Untersuchung ist kein Ergebnis gefunden worden.Es wurde als wieder schriftlich für den 03.08.2015 ein Termin für ein CT gemacht. Bei diesem Termin habe ich dann die Schwester darauf aufmerksam gemacht, dass man bei mir sehr schlecht Venen findet. Ihrer Meinung nach ist sie ja Profi und mache dies jeden Tag und stocherte als fleißig drauf und fand natürlich nicht, erst nach einem weiteren Versuch am Handgelenk.
Wenn ich ein Bild, die ich natürlich als Beweis gemacht habe, mitschicken könnte, würden Sie sich wunder, wie nach 4 Tagen mein Arm noch aussieht.
Es wurde dann festgestellt, dass wieder ein Aneurysma
vorhanden ist, was man beobachten will, und ich soll
mich dann in bei einem Doktor, der mir genannt wurde
in einem halben Jahr zu einer Ultraschall-Untersuchung melden und den Befund aber wieder mit dem Krankenhaus besprechen.
Dies ist mir alles zu Suspekt und ich habe das vertrauen in die Helios - Klinik verloren.