HELIOS Kliniken Schwerin

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Wismarsche Straße 393-397
19055 Schwerin
Mecklenburg-Vorpommern

117 von 263 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Psychiatrie - Hören und Sehen und Handeln - Ganz Wichtig!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mir ging es in 4 Tagen noch schlechter)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Einweisung - Beratung - Geht besser)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Audio für Entspannungsübungen sehr schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapiepläne unübersichtlich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Patientenzimmer zu klein, Schrank zu wenig Staufläche, Lampen zu kaltes Licht)
Pro:
Der See ist schön
Kontra:
Psychisch kranke Menschen brauchen keinen zusätzlichen Stress
Krankheitsbild:
Schlafstörungen, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Freitag 12.04.24 kam ich auf die Station 24, die sich jetzt vorübergehend in Haus 15 befindet, da Haus 39 saniert wird. Mein mir zugewiesenes 2 Bett Zimmer Nr. 8 war ein 12m² kleiner Raum (eher Besenkammer). Zwischen den Betten passten nicht mal die Nachtschränke. Meiner stand am Fußende. Was soll er da? Ich war total geschockt, hab erstmal geheult. Aber, ich brauche die Behandlung. Also Augen zu und durch. Habe schnell gemerkt, dass das nicht funktioniert. Auf Grund meines Asthmas bekam ich in dem Raum Atemprobleme und durch die Enge in dem Raum Panik. Dazu kam der tägl. Lärm von der Betriebsküche gegenüber. Die gemeinschaftlichen sanitären Anlagen und die Sauberkeit in allen Räumen mangelhaft. Habe direkt Herpes bekommen. Zu Beginn sicherte mir Dr. Pink zu, am Dienstag wird eine Verlegung möglich. Gut dachte ich, das schaffe ich. Im Zimmer versuchten wir uns zu Arrangieren. Doch einer verlor immer. Fenster auf, ich bekam Luft aber meine Bettnachbarin fror, bekam schnupfen. Wir fühlten uns immer unwohler. Habe den Schwestern jeden Tag die Situation geschildert und das ich Atembeschwerden habe. Interesse oder Hilfe! Fehlanzeige! Am Dienstag erfuhr ich, auf Nachfrage, dass ich nicht verlegt werde. Eine Schwester sagte mir dann noch, ich sollte mich auf die Situation einlassen. !Unglaublich! Das kann nur jemand sagen, der keine Ahnung hat, wie Asthma sich anfühlt. Dr. Pink hat mich dann noch auf Donnerstag vertröstet. Doch, wer einmal lügt.... Da es mir in den 4 Tagen Aufenthalt immer schlechter ging, habe ich den Schlussstrich gezogen. 6 Wochen Aushalten - Nein danke.
Aber, Frau Hansen und einige Schwestern waren ok.
Dr. Pink hätte mir bestimmt geholfen - Schade.
Bin TRAURIG-ENTTÄUSCHT-KRANK-RATLOS
Psychisch Kranke Menschen in einen viel zu kleinen Raum pferchen und gesundheitliche Beschwerden ignorieren - GEHT GARNICHT-
Da hilft auch keine Riesen-Taglichtlampe.

Die Klinik sollte dringend die Prioritäten überdenken.
Was ist wichtiger

Mensch oder Profit

Nicht ernst genommen worden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Langzeit EKG war in 6 Tagen nicht zu bekommen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eine Schwester reagierte professionell und nahm mich ernst
Kontra:
Der Großteil des Personals reagierte teils pampig und desinteressiert
Krankheitsbild:
Ängste durch Herzprobleme
Erfahrungsbericht:

Behandlung in der Kardiologie wegen Herzrythmusstörungen. Wurde wegen der daraus resultierenden Ängste in der Psychiatrie aufgenommen. Absprache mit der Ärztin, dass ich klingeln dürfe, wenn die Herzstörung wieder auftritt. Bei Aufnahme durch die Schwester hieß es, ich habe hier nicht zu klingeln und wüsste doch wohl, wo ich bin. Erneute Rücksprache mit der Ärztin, dass ich klingeln dürfe. Nachts dann Herzprobleme. Schwester gerufen. Diese versuchte mir einzureden, es sei psychisch. Holte dann Pulsmesser und Blutdruckgerät. Beide zeigten nichts an. Schwester fühlte aber durch Hand auf der Brust die Rhythmusstörung. Diensthabende Ärztin verständigt. Diese erzählte mir auch was von Psyche. Letztlich wurde ich ohnmächtig, kam aber schnell wieder zu mir. Rhythmusstörung ging weg. Wollte dann Abklärung in der Kardiologie. Musste dort selbst hinlaufen. Da das wieder rückläufig war, wurde hier im EKG nichts mehr festgestellt. Auf der Station selbst gibt es kein EKG mehr. In den Folgetagen mehrfach Herzattacken. Der Versuch, ein Langzeit EKG zu bekommen, zog sich über Tage in die Länge. Ein Pfleger meinte bei einer Attacke: Was soll ich nun machen? Ich war wütend und redete auch mit anderem Pflegepersonal darüber, was im Entlassungsbrief dann mit "spaltendes Verhalten und Entwertung des Personals" quittiert wurde. Insgesamt 8 Rhythmusstörungen in 6 Tagen. Immer wieder Versuche, das zu relativieren. An einem Abend dann im Schwesternzimmer zusammengebrochen. Entlassung dann im gegenseitigen Einvernehmen. Im Entlassungsbrief lediglich die Rede von "subjektivem Herzrasen" Ja, wenn es auf der Station nicht mal ein EKG gibt, kann man auch nichts feststellen. Einen Tag nach der Entlassung wieder Herzattacke. Einlieferung Kardiologie. Hier ging dann alles sehr schnell. Zwei Tage später wurde dann die Ursache gefunden und operativ per Ablation entfernt. Seit dem keine Herzattacken mehr.
Auf der Station 25 in der Psychiatrie stand ich 6 Tage lang Todesängste aus. Es war grauenvoll!

Ungenügend in allem

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Patient ist nur zum Melken der Krankenkassen da)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Aufklärung möglich, weil der deutschen Sprache nur ungenügend mächtig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufgrund mangelnder Aufklärung ungenügend, OP erfolgreich, Vor- und Nachsorge mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Diabetiker, OP 7.30 Uhr (Nüchtern!), effektiv 14.30 Uhr und dann wird man verbal unflätig angemeckert, wenn man sich selbst das Leben rettet und etwas isst (bei Lokalanästhesie ohnehin kein Problem).)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckige Zimmer, Toiletten auf dem Gang, unhygienische Wasserspender auf den Fluren mit Mehrwegpkastikflaschen (Transplantierte z.B. dürfen weder Wasserspender noch Plastikflaschen benutzen!), interssiert Helios nicht, maximiert ja Gewinn)
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Vitrektomie
Erfahrungsbericht:

Ungenügend in allen Bereichen!
Abläufe, Patientenaufklärung, Nachsorge: ungenügend, egal ob Aufnahme, Arztgespräche, Visiten, Kontrolltermine, alles ist ungenügend.
Zimmer, Essen, Sauberkeit: ungenügend! Zimmer von anno dutz, stellenweise Toilette auf dem Gang und Waschbecken mit Vorhang im Zimmer. Dazu sind die Zimmer dreckig! Das Essen ist unter aller Sau, da ist jede Kantine/Unimensa besser. McDonald’s gegenüber ist daran gemessen Gourmetküche und erfreut sich vermutlich großer Beliebtheit.
Notwendige Pflege (Medikamentengabe z.B.): ungenügend, Medikamente werden kommentarlos im Zimmer abgestellt, was, wie oft etc. wird nicht mitgeteilt und es erscheint auch niemand mehr. Als Patient geht man ja durchaus mal auf die Toilette. Absolut kein Zustand!
Nicht notwendige Maßnahmen: vollumfänglich, kann man ja abkassieren, großes Blutbild zweimal binnen weniger Stunden (für Diagnose und anschließendes Anästhesiegespräch. Ähem, schon klar, dass sich diese Werte binnen 3 Stunden maßgeblich negativ verändern! Hört Ihr den Knall?)
Träger: Helios Kliniken ist gewinnorientiert und auf maximale Ausbeute seiner Angestellten und des Gesundheitssystems spezialisiert, nicht auf die Genesung der Patienten! Angestellte werden mit Knebelverträgen ausgebeutet, kein Wunder, dass man gute Ärzte (Ausnahmen gibt es, meist nur in den besser dotierten Stellungen wie Ober- und Chefärzte) dort recht vergeblich sucht. In der Augenklinik eine Schar an Assistenzärzten, die fachlich vielleicht ok sind, sich aber sprachlich nur ungenügend vermitteln können! Der Patient bleibt mit großer Unwissenheit und damit Unsicherheit zurück, wenn er nicht selbst medizinisches Wissen hat und zudem dezidiert nachfragt.

Wer kein akuter Notfall ist, sollte sich nach Rostock, Wismar, Lübeck, Hamburg etc. zur Behandlung begeben. Dort gibt es zwar auch keine Garantie, dass alles besser ist, bei Helios gibt es aber die Garantie, dass nichts gut ist und das muss man als Patient nicht hinnehmen.

Gynäkologie

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolle Ärzte)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenzen
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Hysterektomie/ Myom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Januar, Februar und März präoperativ zur Diagnostik und zweimalig zur Operation. Hierbei bin ich sehr gut, freundlich und kompetent behandelt worden. Alle beteiligten Ärzte und auch das Pflepersonal der Gynäkologischen Abteilung kann ich uneingeschränkt empfehlen. Auch die Anästhesie war sehr lieb und sehr kompetent. Ich Danke Frau Dr. U.M für die tolle kompetente Beratung, Aufklärung und Operation.

Traurig

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unzumutbare Zustände, unfreundliches Personal, so dreckige Zimmer haben wir selten gesehen und mein Kind wurde operiert! Schon so oft in diesem Krankenhaus gewesen und immer wieder nur enttäuscht von so einer Klinik.

Wer hier Hoffnung hat verliert sie

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch des Unterschenkels
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe wochenlang mehrfach auf der E2
(Tor zur Hölle) gelegen.Nicht geheilt
Wurde ich herausgeschmissen.Im ersten
Fall kam es zu einer Knochenvereiderung.
Mehrere Folgeop.Ohne sichtlischen Efolg.
Ein Fixateur der sich selber zerlegt.Wieder neue Versuche.Nun kann ich nur hoffen das ich am Leben bleibe.

Einfach super

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Als nicht Privatpatient,trozdem sehr gute Betreuung
Kontra:
Die Zimmer,könnten sauberer sein.
Krankheitsbild:
Bauchstraffung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich beim Oberarzt Dr.Masberg,seine OP Team ,der Wachstation,sowie bei der gesamten P0 Station,für die ausgezeichnete Behandlung/ Betreuung bedanken.
Ich hatte solche Angst u.habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt.
Auch das Menschliche ist nicht verloren gegangen.
Also noch einmal an alle vielen Dank.

Chefarzt ????

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlecht
Krankheitsbild:
Reinke Odem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe nur eine Bemerkung nie wieder Schwerin, Aufnahme ???? Chefarzt total arrogant und unhöflich.Schwestern in Ordnung.Der Chefarzt sollte Mal über sein Verhalten gegenüber Patienten nachdenken,er mag ja was vom Fach verstehen aber das geht gar nicht wie er gegenüber den Patienten Auftritt nie wieder auf die Station.Leute fährt lieber nach Waren ist weiter aber top.

Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliche Mitarbeiter/innen, kompetenter Oberarzt,

gute Betreung

Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es sind die Menschen, welche die Wirkung ausmachen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (verständliche Erklärungen, auch auf Fragen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (für Ortsfremde wäre es hilfreich u.a Haus-11, Eingang-B im Internet darzustellen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (nicht alle Zimmer haben WC)
Pro:
eindrucksvolle Diagnostik + tolle Mitarbeiter
Kontra:
lange Wartezeit auf einen Termin - nicht alle Zimmer haben ein WC
Krankheitsbild:
hochgradiges obstruktives Schlafapnoe-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich gut betreut:
+ freundliche und sachliche Atmosphäre
+ Eingehen auf persönliche Befindlichkeiten
+ tägliche Morgenvisite aussagekräftig
+ Essenangebot sehr gut
+ erbetene Übermittlung des Arztbriefes erfolgt

Angehörige und Patienten werden nicht ernst genommen

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
...
Kontra:
Keine Informationen, kein Umgang mit Ängsten der Patienten
Krankheitsbild:
Leberkrebs
Erfahrungsbericht:

Seit über 2. Monaten liegt mein Mann auf der E4. Ich als Ehefrau bekomme nur dürftige bis keine Auskünfte wie es weiter geht. Obwohl man mir immer Zeiten nennt wo ich anrufen soll.
Dann sagte man mir immer: ich weiß nicht mit wem sie telefoniert haben und ich war letzte Woche nicht da.
Mein Mann hat einen Abschiedsbrief am Morgen geschrieben mit Suizid Gedanken. Ich war am Nachmittag total geschockt darüber und das Pflegepersonal hat nur darüber geschmunzelt. So kann ich hier noch soviele Dinge aufschreiben....

neue Herzklappe

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Detailliert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Zu lange Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Oberarzt nimmt sich Zeit,Pflegepersonal freundlich
Kontra:
Lange Wartezeit bei der Aufnahme
Krankheitsbild:
Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meiner 82jährigen Mutter wurde eine neue Herzklappe eingesetzt.
Wir wohnen fast 400km entfernt.Die Kommunikation zwischen dem Oberarzt und mir,war sehr gut.Ich wurde telefonisch über alles informiert.Der Oberarzt hat sich auch die Zeit genommen für Fragen meinerseits.Meine Mutter wurde abgeholt und wieder nach Hause gebracht vom Fahrdienst.
Sie fühlte sich gut aufgehoben und das Pflegepersonal war nett und freundlich.Essen und auch die Station E waren sehr gut.
Das einzige Minus gibt es für die lange Wartezeit bei der Aufnahme.
Wir können diese Klinik für Herzklappe nur empfehlen

Sehr kompetente Klinik mit sympathischem, kompetenten Personal

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Exzellent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches und kompetentes Personal !
Kontra:
Keine Beanstandungen
Krankheitsbild:
Hypertensive Krise
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr strukturierte und kompetente Behandlung. Beginnend in der Zentralen Notaufnahme. Schnell, strukturiert und sehr freundliches Personal.
Dann erfolgte Verlegung auf kardiologische Station. Auch hier sehr freundliches Pflegepersonal.

Im ärztlichen Bereich erfolgte Gespräch mit Chefarzt und Oberarzt. Beide menschlich auf Augenhöhe mit dem Patienten und sehr emphatisch.
Fachlich exzellente Beratung mit anschliessender direkter Umsetzung. Untersuchung Herzkatheder.
Verlegung auf die Wahlleistungsstation. Das war echt super und der Aufpreis lohnt sich absolut.

unverantwortlicher Umgang mit Korsakow Patienten

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient/wird nicht ernst genommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (5 x endoskopiert an einem Tag, jeder Arzt wollte mal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alle 3 Wochen wieder techn Aufnahme mit allem drum und. dran)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Was soll das?)
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Mindestanforderungen der Pflege werden nicht erfüllt
Krankheitsbild:
Krebs-OP Kehlkopf und Stimmlippen u. Kontrolltermin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station E5 HNO Umgang mit dem Patienten ist unverantwortlich. Patient wurde auch nach konkreten Hinweisen auf Verlust des Kurzzeitgedächtnisses und Orientierungslosigkeit weder richtig betreut noch gepflegt. Die Medikamenteneinnahme und die Flüssigkeitszufuhr wurden nicht überwacht, der Patient trug nach 5 Tagen noch das OP Hemd, wurde weder zum Waschen angehalten noch rasiert. Die Tasche mit Wechselwäsche und Waschtasche wurde nicht einmal wahrgenommen und stand ungeöffnet im Schrank.Folge: Patient war völlig dehydriert, apathisch und ungepflegt. Und wurde so entlassen. Zustand der Station unzumutbar. Über Stunden kein Arzt auf Station. Pflegepersonal weiss nicht welcher Arzt zuständig ist. Ärzte schieben die Zuständigkeit auf das Pflegepersonal und dieses schiebt alles auf Personalmangel. Aber wenn Ärzte Entlassungsgespräche mit diesem Patienten anstatt mit dem Betreuer oder dem Pflegeheim führen, dann weiss man bescheid.Die Krönung ist die Entlassung des Patienten ohne Info an Pflegeheim oder Betreuer.

Eine einzige Katastrophe

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundliches Personal, Ärzte nicht bereit, Auskunft zu erteilen, mangelnde Hygiene.
Krankheitsbild:
Femurfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem schweren Sturz wurde ich ungefragt mit dem Helikopter in diese Klinik verbracht, obwohl ich in Brandenburg wohne und Brandenburg und Berlin über genug eigene kompetente Kliniken verfügen.
Unfreundliche Aufnahme, unfreundliches Personal bis auf die netten Schwestern der Intensivstation.
Ärzte sprechen kaum Deutsch, katastrophales Essen, mangelnde Hygiene. Das Bett wurde in 10 Tagen nicht bezogen, dafür lediglich zweimal das Stecklaken gewechselt, obwohl ich auf ein Steckbecken angewiesen war.
Es fand kein abschließendes Gespräch statt.
Vollkommen am Patienten vorbei, es geht ausschließlich um Profit.
OP misslungen, muss nun in Brandenburg erneut operiert werden.
Was mich aber wirklich ärgert und auch zu denken geben sollte, dass diese Klinik es anscheinend nötig hat, ihre Patienten aus anderen Bundesländern zu rekrutieren.
Fazit: Nie wieder.

Herzlich, empathisch und kompetent

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Besonders hatte sich mein Sohn über die Saftbar gefreut. Tolles Angebot)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur linkes Handgelenk K- Draht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im September 2023 wurde mein 14 jähriger Sohn mit einer Fraktur des linken Handgelenks aufgenommen. Diese wurde sofort operativ versorgt. Bereits nach einer Nacht konnte er die Klinik wohlbehalten verlassen. Heute, ungefähr sieben Wochen später ähnliches Procedere zur ambulanten Materialentfernung. Ich möchte mich bei allen am Genesungsprozess teilhabenden Abteilungen und Personen herzlich bedanken: Kinderchirurgische Ambulanz, OP und Anästhesieteam, Aufwachraum , den Ärzten und Schwestern der Station D1!

Ich bin über die professionelle und vor allem herzliche Art und Weise des Umgangs mit mir und meinem sehr berührt!
Vielen Dank!

Aufnahme in der Kardiologie

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundlichen Personal in der Privatklinik.Freundliche Oberärzte der Fachabteilung
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkatheter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe positive Erfahrungen mit der Privatklinik und der Fachabteilung Kardiologie gemacht.
Bei Problemen war immer ein Ansprechpartner vor Ort.

Einfach mal den Behandlungsauftrag erfüllen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Trocken, warm, Taxiruf u.WC
Kontra:
Spielt mit der Gesundheit der Auftragber
Krankheitsbild:
Diverse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme nach Einlieferung durch Schweriner Rettungsdienst :1) Empfangskomitee durch Schwestern mit Vorwürfen, warum nicht damit zun Hausarzt u.warum Blutdruck nicht eingestellt.
2) Dann kaum deutsch sprechender u.kaum zu verstehender Arzt will nur schwer kranke u.sterbende Patienten behandeln.Fordert Blutentnahme -nach seinen zig Aufforderungen zum Sitzen-
was ja nicht .
ging-.Weil durch Morphium sein geplantes Vorhaben Schmerzmittelverabreichung auf dem Flur der Notaufnahme- ein blanker Hohn war.
3) Vorgehen in dieser Klinik konnte nur durch Beendigung des Behandlungsauftrages verhindert werden.
4) Beschwerdemanagement: Was macht man überhaupt für sein mtl.Gehalt ?
Die Übersendung zurückgeforderter Unterlagen hätte der Arzt, sofern er es verstand, auch erledigen können- laut Behandlungsvertrag.
Man handelt gemäss den kaum zu erwartender Klagen der Geltendmachung von Arzthaftung.

Dafür bedarf es kein Beschwerdemanagement,welches noch verpöhnt im Brief,, Gute Besserung,, wünscht.
5) Nach mehr Geld für Klinik brüllen u.keinen Behandlungsvertrag erfüllen.
6) Traurig dass selbst der Rettungsdienst Schwerins sich derartigen Vorgehensweisen anpasst.

,,Rollator kann nicht mitgenommen werden, sind doch kein Transportunternehmen!!!,,
Stehen sillschweigend neben Patienten, wenn dieser vom Empfangskomitee nieder gemacht wird.
Behandlung des Patienten erfolgt nach Stand in der Gesellschaft u. Wohnort.
Es gibt zwar gute Seelen in Klinik u.sicherlich auch beim Rettungsdienst, aber diese dürfen oder trauen sich nicht laut zu werden.
Jeder Patient,der noch in Notsituationen kann ,sollte lieber eine weitere Klinik aufsuchen u.rechtzeitig Taxigeld für die Fahrt zu einer tatsächlich im Dienste des Patienten stehenden Klinik, beiseite legen.
Für Schwerin einfach nur beschämend.
Im Nothilfepass ist nun vermerkt:Helios-Klinikum u.Rettungsdienst
SN keine Behandlung.Die Würde eines Menschen ist unantastbar u.Grundrechte sollte man auch im Helioshause kennen.

Helios Klinik

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Op am Ellenbogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Aufklärung, voll auf zufrieden,Schwestern sehr nett und kompetent sowie fürsorglich. Chirurg sehr kompetent genauso wie der Anästhesist. Mit leichten Bammel hin , voll zufrieden wieder nach hause. Von meiner Seite Daumen hoch ????.

1 Kommentar

HeSu2 am 19.09.2023

Keine Ahnung wie die Fragezeichen da hin kommen? war eigentlich ein Daumen hoch !

HNO Station E5 unzumutbar

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöne Aussicht, viel Personal
Kontra:
Umgang mit dem Patienten unzumutbar
Krankheitsbild:
Krebs OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kein Terminmanagement, Organisation auf der Station fragwürdig. Stundenlang kein Arzt auf der Station, Umgang mit dem Patienten unzumutbar. Patient im sedierten Zustand entlassen. Kein Entlassungsgespräch, Pflege des Patienten über 5 Tage nicht erfolgt. Wartezeiten unzumutbar. Nicht zu verstehende schmerzhafte Mehrfachuntersuchungen an einem Tag >4. Aussage an Betreuerin: Sie benötigen wir nur für Unterschriften. Am Entlassungstag 5 h Wartezeit auf Entlassungsgespräch nach Krebs-OP, das wegen nicht zuständigen Ärzten scheitert bzw. nicht stattfindet. Fachleute. Fähigkeit kann ich nicht beurteilen, aber Management der Station, Pflegeleistung und Umgang mit dem Patienten - einfach unzumutbar. Beschwerdemanagement- Keine Reaktion

...lieber einen Tag später, doch dafür woanders hin...

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ohrenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Ohrenschmerzen suchte ich den betreffenden Bereich auf, unvoreingenommen aufgrund positiver Erfahrungen in der Vergangenheit bei anderen Ärzten.
Schon die Begrüssung wirkte befremdlich und mein Empfinden, mich gut aufgehoben oder verstanden zu fühlen, rutschte weiter in den Minusbereich. Auf ungewollt lautstarke Schmerzoffenbarung meinerseits, während der Behandlung, wurde mit dem Kommentar:" also so habe noch niemand bei derart Massnahme reagiert, das gehe so nicht und ich solle mich (auf dem Drehsessel, mit Wackelbeinen in der Luft) ruhig verhalten..." reagiert. Mir liefen die Tränen, weil es auch im Nachhinein noch stach im Ohr und auch so verliess ich den Behandlungsraum. Auch seitens der Schwester keine aufmunternde oder verständnisvolle freundlich zugewandte Haltung. Das Ohr schmerzt weiterhin, es bleibt zu hoffen, ob sich der Schmerz, nach Erholung des Gehörganges, auflöst.

Das Krankenhaus hat mein Leben gerettet

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles, sowohl die Chefarztsekretärin, Ärzte, Essen und Schwestern
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Vorfhofseptum defekt mit TIA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Klinikum hat mir mein Leben gerettet.

Vorab: 2016 wurde bei mir ein Vorhofseptumdefekt diagnostiziert und direkt in einem anderen Klinikum ^^behandelt^^.

6 Jahre lief ich den Ärzten hinterher, die immer wieder meinten: Es wäre alles so verlaufen wie es sollte, der Schirm sitze gut.
Juni 2022 ging es mir immer schlechter, nach Jahre langer Behandlung mit Blutverdünner, Untersuchungen die angeblich nie was ergeben haben, Briefe die falsch verfasst wurden von Ärzten und das nicht beachten meines Allgemeinzustandes rief ich eigenständig in der Helios Klinik Schwerin an.
Die nette Chefarztsekretärin Frau Brunschwig hilf mir sofort und stellte den Kontakt zu Herrn Dr. Papenfuß her, der meine Sorgen ernst nahm und mir einen stationären Termin für das Klinikum gab. 1-2 Wochen später wurde ich direkt aufgenommen und die Untersuchungen wurden gemacht. Das Ende der Geschichte: Der Schirm war nicht mehr am richtigen Platz und ich musste im August 2022 in Karlsburg am offenen Herzen operiert werden mit 24 Jahren. Ich bedanke mich nochmal für alles, was dieses Krankenhaus geleistet hat und das man dort in jeder Situation unterstützt wurde. Selbst nach der Behandlung konnte man noch Rückfragen stellen und man wurde wie ein Mensch behandelt. Dieses Krankenhaus hat mein Leben gerettet.

Reducerimplantation

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angina Pectoris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich auf diesem Wege recht herzlich bedanken für die gute Behandlung und das freundliche Pflegepersonal. Ganz besonders mein Dank an den Oberarzt Dr. H.
Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen.

Ein Lob an das Team D4

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Humanität
Kontra:
gar nichts
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich bei der Chefärztin und dem gesamten Team
recht herzlich bedanken. Ich kann nur jedem empfehlen bei Problemen mit den Augen sich hier beraten zu lassn.
Regina Allmendinger

Sehr kompetent und herzlich! Klasse gemacht!

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle Mitarbeiter
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Amb. OP Daumengrundgelenk: Ringband
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebes Team im ambulanten OP. Ich möchte mich nochmal von Herzen für die warmherzige und kompetente Arbeit bedanken. Vor meiner ambulanten Hand-OP (Ringbandspaltung) hatte ich echt Angst. Aber Sie waren alle so toll, wie man es sich nicht besser wünschen kann. Die Schwestern und Pfleger waren echte Herzensmenschen. Die liebe Assistenzärztin, die mich in Gegenwart der beruhigend aufmerksamen ratgebenden und fokussierten Oberärztin operiert hat, hat es mega toll gemacht. Am 2. Tag hatte ich kaum noch Schmerzen und konnte den Daumen sogar schon recht gut bewegen. Beim Verbandswechsel war ich super happy: es sieht schon am dritten Tag richtig gut aus. Die Desinfektion war total gründlich. Ich bin total begeistert und bin sehr froh, dass es Sie alle gibt. Danke!

Arroganter Oberarzt, Fehler bei Operation

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr liebe Schwestern
Kontra:
Hygiene, Nahrung, Behandlung von Ärzten
Krankheitsbild:
Mandelentzündung, Peritonsillarabszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Mandelentzündung, mit einem, sich hinter der rechten Mandel gebildetem, Abszess.
Ich wurde unter starken Schmerzen, mit bereits eingetretener Kieferklemme eingewiesen.
Nach einer Wartedauer von 3h in der Ambulanz, überlegte ich, ob ich nicht lieber schnellstmöglich nach Rostock oder Lübeck fahren sollte, da die Zustände Katastrophal waren. Mein Arzt, sozial super inkompetent. Ohne mich anzuschauen, sagte er, nach einem kurzen Blick in meinem Hals, komplett genervt zu seinem Kollegen: "ohh, haben wir wohl noch 'ne op heute". Später, als ich fragte, ob das nicht auch ohne Vollnarkose machbar sei, sagte er mir sehr deutlich, nein- er hätte selber keine Lust mich heute noch zu operieren.

Ohne irgendwie aufgeklärt zu werden wurde ich gedrängt Unterlagen zu unterschreiben- es sei nicht wichtig was da drin steht, und man hätte die Zeit nicht, dass ich das lesen könnte, da ich jetzt in den op müsste. Dort traf ich auf sehr liebe Schwestern, die mich für sehr jung hielten und mich dementsprechend streichelten, mir die Hand hielten, etc. was mir unfassbar viel Angst nahm. (Ich bin 24 Jahre alt)

Als ich aus dem op erwachte, hatte ich unfassbar starke Schmerzen, mir war eiskalt, der ganze Körper zitterte. Laut Arztbrief wurde mir oxycodon, tilidin und piritramid gespritzt, welches dazu führte das ich mich wie im Delirium fühlte, die Schmerzen änderten sich aber nicht. Auf meine Nachfrage nach anderen Schmerzmittel antwortete die Schwester, das sie jetzt (22:00 Uhr) Feierabend hat und das deswegen nicht geht, sonst müsste ich noch länger im Aufwachraum bleiben. Also wurde ich auf die Station gebracht (E5).Ich wurde in den Tagen danach nicht einmal aufgeklärt. Abschließend, da das Ende der 2000 Zeichen erreicht ist und die Zustände des Krankenhauses schon ausreichen erklärt wurden: ich werde nächste Woche (6 Wochen postoperativ) erneut operiert werden müssen. Der Oberarzt hat ein Teil der Mandel übersehen, welches mir jetzt Atem-/Schluckbeschwerden bereitet.

Besser nicht hier

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung auf K3
Kontra:
Abwicklung in der Urologie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte als Privatpatient einen geplanten Termin zur Prostata Biopsie und wurde für 6.30 Uhr einbestellt, da ich früh dran wäre. Nach 6.5 Stunden Wartezeit ohne weitere Infos im Flatterhemd ging es um 13.00 Uhr los. Der leere Magen trug dann sicher zu Kreislaufbeschwerden bei der OP bei.
Die Abwicklung des "Falls" im OP erfolgte erwartungsgemäß durch empathieloses Personal ohne weitere Infos zum weiteren Ablauf.
Der Wartebereich im Vorraum des OP glich einem "Hühnerhof".
In der 2 minütigen Abschluss Visite durch Oberarzt und (vermutlich) Chefarzt erfolgten keine Infos zum Verlauf des Eingriffs oder zu beachtende Folgen.

Selbst als Besucher will man wieder raus.

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal nett
Kontra:
Der Gesamteindruck, Personal sichtbar überarbeitet, keine Struktur, Klinikleitung hat anscheinend keine Ahnung wie es in der Klinik wirklich abgeht!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Eingangshalle versprach noch einiges. Kaum auf der Station angelangt, würde man am liebsten direkt wieder umdrehen!!! Wer hier sein Mittagessen warm bekommt, wird es womöglich als erstes bekommen haben. Überall stehen leere Betten rum. Das Personal kann einem nur leid tun. Sie reißen sich zusammen und sind freundlich, doch man merkt ihren Unmut hier zu arbeiten!
Wenn ich hier als Patient für eine OP aufgenommen wäre, würde ich den OP-Termin direkt abgesagt und eine andere Klinik gesucht!

Mehr als "nur Pflege"

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sowohl vor Ort als auch nachgelagert wurde sich schnell und kompetent um alles gekümmert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte nehmen sich Zeit bei Fragen
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Hirntumor
Erfahrungsbericht:

Als Notfall wurde ich kurzfristig operiert und bin mehr als dankbar für alles-zugewandte,freundliche und kompetente Ärzte, die hochkomplexe Eingriffe vornehmen und so Leben und Lebensqualität retten. Ärztliche Kunst im wahrsten Sinn des Wortes! Die Schwestern auf der Station pflegen mit Herz und versorgen nicht nur. Physiotherapeuten, die auch "mehr"als nur ihren Job machen...hier wird der Mensch gesund, nicht nur der Körper...Zimmer, Essen und alles andere auch gut. Wer hier meckert, sollte sich selbst hinterfragen....Ich bin auch nach gut einem Jahr immer noch einfach nur dankbar für alles!

Die Helios Klinik Schwerin ist zu 100% weiterzuempfehlen

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Man hat sich wohlgefühlt
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustverkleinerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 2.2.23 bis 5.2.23 in der Helios Klink Schwerin als Patientin auf der F2 sehr nett freundlich aufgenommen worden die Zimmer sind gut geräumig das Patienten Bett ist liebevoll vorbereitet es ist alles vorhanden was man für den Aufenthalt benötigt
Die Stationsschwestern immer schnell vor Ort wenn man Hilfe benötigt hat und immer nett und freundlich
Für das Essen und das liebevolle Anrichten der Mahlzeiten ein großes Lob an die Küche
Vielen Dank für den angenehmen Aufenthalt

Kann ich nur empfehlen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Der Mangel an Personal usw. ist aber nicht unbedingt das Problem dieser Klinik
Krankheitsbild:
Myom Eierstock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem Aufenthalt sehr zufrieden. Die OP ist sehr gut verlaufen, ein großes Lob an das gesamte Team. Ich habe mich rundum gut betreut und sicher gefühlt.
Besonders angenehm fand ich die nette und offene Art aller Ärzte. Es blieb keine Frage offen und alles wurde gut erklärt. Wenn es doch zu Wartezeiten kam dann gab es ganz schnell eine Entschuldigung.
Dank auch an das Pflegeteam der Station P 1.
Während meines Aufenthaltes gab es ein paar organisatorische Probleme (OP Termin und einen Tag verschoben). Aber bei der Gesamtsituation ist das verständlich aber schade.

Kompetent und verantwortungsvoll

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
medizinische Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Polypen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde mit sehr akuten Problemen als Notfallpatient aufgenommen.
Ich möchte auch im Namen meines Mannes meine tiefe Dankbarkeit für das Team des HNO- Bereiches ausdrücken. Sehr gründlich und auch zügig wurde mein Mann behandelt und erfolgreich operiert.
Er fühlte sich in besten Händen und war voller Vertrauen, obwohl zu spüren war, wie angespannt die Lage in der Klinik noch immer ist.
Ärzte und Schwestern können eben nicht weglaufen und sagen, ich habe jetzt keine Lust mehr. Die Verantwortung, die das Personal zu tragen ist, ist enorm.
Wir möchten das einfach mit den bescheidenen Mitteln einer Bewertung würdigen und schätzen.
Kleine organisatorische Probleme treten da völlig zurück, denn sie sind der hohen Belastung geschuldet.
Also, dem Team um Herrn Prof.Dr.med.Jäckel möchten wir ganz herzlich danken.

Mit Hoffnung in die Klinik, mit Verzweiflung wieder nach Hause.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Moderne Ausstattung der Zimmer, das Essen ist ganz gut, ein Teil der Schwester ist einfühlsam
Kontra:
Teilweise überfordertes Personal, Unfähigkeit, Probleme zu lösen
Krankheitsbild:
Depression nach Corona
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Einweisung zwecks Krisenintervention bei Depressivität nach Corona

Schon zum Anfang provozierendes Verhalten des Oberarztes, welches sich im Verlauf des Aufenthaltes auch nicht besserte.
Auf der Station 5 wird nicht behandelt, was der Patient an Problemen hat, sondern das, was der Oberarzt glaubt behandeln zu wollen.
Immer wieder unterstellungen, Patienten und Personal hätten sich beschwert, während es auf Nachfrage welche Situationen denn gemeint sind, keine Antwort gibt! Es gibt auch keine klärenden Gespräche, keine Benennung wo und was denn nun falsch gewesen ist und der Patient wird mit diesen Anschuldigungen völlig unklaren gelassen.
Letztendlich wird dadurch Unmut erzeugt und man wundert sich, dass der Patient lieber zu den Schwestern geht oder mit anderen Therapeuten darüber spricht.
Letztlich erfolgte nach 10 Tagen die Entlassung aufgrund von zwei Coronafällen auf der Station in einem Zustand, der schlechter ist als am Einweisungstag.
Angeblich habe der Professor der Klinik die Namen der Patienten genannt, die entlassen werden sollen. Ob das stimmt das sei mal dahingestellt.
Wer zur Ruhe kommen möchte und Kraft tanken möchte, ist hier definitiv nicht gut aufgehoben.
Zudem ist das Personal in Teilen ziemlich Humor befreit, nimmt Scherze häufig sehr persönlich und ist kaum in der Lage mal nachzufragen, wie es den Patienten geht. Jedenfalls habe ich diesbezüglich diese Frage nicht gehört.
Wer hier z.b einen entlassungsbrief ändern lassen möchte, weil nachweislich Passagen geschrieben worden sind, die mit der Realität nicht übereinstimmen, der hat ein Problem. Hier wird nichts berichtigt! Hier bleibt alles so stehen wie es geschrieben ist, egal ob der Patient in der Folgezeit dadurch Probleme bekommt. Da kann man bis zum Professor gehen und erlebt eine stetige Ablehnung beim Versuch, die Dinge klären zu wollen.

1 Kommentar

Lara321 am 07.01.2023

Hallo ??,

Es klingt ziemlich danach das die Möglichkeit besteht Es klingt ähnlich zum Teil nach dem was wir dort erfahren. Ich würde gerne mehr mit Ihnen austauschen. Wenn Sie es möchten?
Viele Grüße

Vertane Zeit - andere Kliniken sind besser

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die Lage am See
Kontra:
wenig Empathie, viel Unterstellungen, Schubladendenken, teils Respektlosigkeit des Personals
Krankheitsbild:
Ängste und Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Landschaftlich ist die Station 22 der Psychosomatik in der Flemming Klinik Schwerin schön gelegen. Direkt am Wald und in der Nähe zum See hat man wenigstens seitens der Lage ein paar schöne Erinnerungen. Die Gespräche mit dem Arzt waren geprägt von langen Monologen, Vorwürfen und der Aussage, man würde dem Arzt ins Wort fallen, wenn man denn mit Aussagen des Arztes nicht einverstanden war. Es war mehr eine minutenlange Belehrung. In den Gruppentherapien fiel es auch anderen Patienten auf, dass der dort anwesende Arzt immer wieder Patienten nach kurzer Zeit unterbrach und ihnen unterstellte, andere Patienten angeblich nicht zu Wort kommen zu lassen. Vom Personal wurden zum Teil Geschichten erfunden, um die Patienten gegeneinander aufzubringen. Es gab zwei Schwestern, die durchaus Empathie zeigten und wirklich an den Erlebnissen der Patienten interessiert waren. Zum Teil wirkte das Personal überfordert und auf gesundheitliche Beschwerden wurde kaum Rücksicht genommen. Wichtig erschien den Personal stets die Teilnahme an den Therapien. Es gab Aussagen seitens der Sporttherapeuten, dass die Patienten z.b. zum Walking kommen können, wenn sie Lust dazu haben. Im Gegensatz dazu wurde Patienten, die nicht zu dieser Therapie erschienen, die Entlassung angedroht. Häufig erlebte ich Misstrauen seitens des Personals und man fühlte sich als würde man Geschichten erfinden und hatte das Gefühl, dass den Schilderungen von Patienten nicht geglaubt wurde. Dies führte bei zwei Patienten zu starker Verunsicherung und Therapieabbruch. Man hat den Eindruck, als ginge es hier nicht um das Bestreben dem Menschen zu helfen und fühlte sich als wenn man Statist in einem Wirtschaftsunternehmen ist.
Mehrfach hörte ich die Aussage, dass man bei anderen Patienten schon gewisse Verhaltensweisen erlebt hatte und fühlte sich bei ähnlichen Verhaltensweisen in deren Schubladen gesteckt. Professionalität ist hier nicht zu erwarten.

Kompetenz und Fürsorge

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schnelle und perfekte Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Plattenepithelkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gerne empfehle ich diese Klinik weiter.
Recht kurzfristig wurde mir ein Termin gegeben für eine OP wegen eines Plattenepithelkarzinoms
Guter Verlauf des Eingriffs ohne Komplikationen.
Ausführliche Erklärung vor dem Eingriff und ebenso umfassender mündlicher sowie schriftlicher Bericht über den Befund und Nachsorge.
Vor und nach dem Krankenhausaufenthalt
bester Kontakt zur Station und zum behandelnden Arzt.
Es sind keine Fragen offen geblieben.

Aufnahme auf Station

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Operation sicher und kompetent durchgeführt
Kontra:
Organisation Aufnahme und Entlassung
Krankheitsbild:
Epiretinale Gliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Augen OP wurde hervorragend durchgeführt, da gibt es keine Abzüge.
Was zu bemängeln ist, ist die schlechte Organisation der Entlassungen und Aufnahme der Neuzugänge auf der Station.
Ich sollte um 7.30 Uhr da sein, kein Problem, allerdings musste ich auf der Station noch einige Zeit im Bett auf dem Flur aushalten, da im Zimmer nichts frei war.
Am Tag der Entlassung sehr lange Wartezeit auf die Papiere.
Leider kann man sich in dieser Zeit nicht fortbewegen, sondern muss im Zimmer warten.
Die Essensversorgung hat sich auch nicht gebessert, naja, die kurze Zeit kann man drüber hinweg sehen.
Das Personal auf der Station ist nett und bemüht sich, die Langeweile während des Aufenthalts etwas auf zu lockern.

Tolles Schlaflabor

Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Leider keine Toiletten auf dem Zimmer
Krankheitsbild:
Schöafabnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im Schlaflabor angekommen und fühlte mich von der ersten Minute an gut aufgehoben.
Die Schwestern und ganz besonders Dr. Barleben strahlen eine totale Freundlichkeit aus.

Ich war das erste mal in diesem SL und ich werde immer wieder hier her kommen.

Suchterkrankungen

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Alkoholkrankheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit der Klinik an sich war ich sehr zufrieden, weil es ein gutes Pflegepersonal, ein gutes Ärztepersonal, ein gutes Therapeutenpersonal und ein gutes Sozialarbeiterpersonal gab und das Angebot an den Therapien war super und sehr hilfreich.

Fehlende Empathie, Pat. nicht optimal versorgt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Pflege war freundlich
Kontra:
Alle kurz angebunden ,man merkt den Stress
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein zu Betreuender hat in über einer Woche Aufenthalt nicht einen Physiotherapeuten zu Gesicht bekommen, es wurden nicht alle diagnostischen Maßnahmen zur Erkennung seiner akuten Schmerzen durchgeführt. Keine Empathie seitens der Ärzte. Keiner hat sich die Mühe gemacht und sich mit ihm unterhalten, da er schlecht zu verstehen ist. Es wurde nur nach seinen vorherigen Arztbriefen und darin geschilderten Diagnosen gegangen. Ich bin sehr enttäuscht

Notaufnahme Helios Klinik...nie wieder

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall Sturz aufs Handgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mach Arbeitsunfall, Sturz aus Handgelenk, war ich am Freitag den 26.08 2022 in der Notaufnahme der helios Klinik. Das Personal der Notaufnahme war sehr unfreundlich und aus meiner Sicht nicht bemüht den Ablauf zu beschleunigen. Die Röntgenabteilung war der einzige Bereich der kompetent erschien. Der Röntgenschutz war defekt, ein Draht war war sichtbar. Während meiner Wartezeit konnte ich (3,5 Stunden)in der Notaufnahme beobachten wie unfreundlich man mit den Mitpatienten umging.Es war erschreckend wie wenig man auf die Patienten einging.
Meine Frau arbeitet im Bereich Intensiv/Anästhesie in einer anderen Region, daher ist mir der Bereich nicht ganz unbekannt. Wir sind eine große Familie und hatten leider schon mehrere Aufenthalte in Notaufnahmen, aber mein Aufenthalt in der helios Klinik ist nicht zu toppen!! Es hat keiner nach Schmerzen gefragt oder mich über weiteres Prozedere informiert. Ich habe nach 3,5 Stunden das Klinikum verlassen und werde ganz sicher hier nicht mehr erscheinen. Mein Befund werde ich über die BG anfordern. Eine Therapie meiner Hand werde ich wohl erst am Montag erhalten.

Enttäuscht

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 16.8.22 ist mein Mann als Notfall in die Klinik eingewiesen worden. Sein Zustand hat sich in kurzer Zeit drastisch verschlechtert, so dass er auf die Intensivstation E3 kam. Leider ist er dann am Abend des 17.8.22 verstorben. Ich konnte die ganze Zeit bei ihm sein. Worüber ich sehr erschüttert bin ist, dass sich während der Zeit in der ich noch bei meinem Mann war - es waren noch 2 1/2 Stunden nachdem er verstorben ist - kein Arzt/Ärztin sich hat blicken lassen. Auch der Pfleger der den Todeszeitpunkt in den Computer eingetragen hat, sagte kein Wort. Auf Nachfrage wann denn ein Arzt/Ärztin kommt wurde gesagt, dass gerade Nachtvisite ist und die Ärztin ihren Rundgang macht und irgendwann dann auch in dem Zimmer ankommt, wo mein verstorbener Mann liegt. 23 Uhr haben meine Brüder und ich dann das Zimmer verlassen. Wir sind gegangen ohne, dass sich die Ärztin hat blicken lassen. Auch wenn auf der Station viele schwerkranke Menschen liegen, die Zeit knapp ist - wofür ich vollstes Verständnis habe - hätte es doch möglich sein können, mal 5 Minuten Zeit zu opfern und den Angehörigen das Beileid auszusprechen.
Mir fehlen die Worte zu schildern, was ich empfunden habe und frage mich immer wieder was ein Mensch wert ist. Nicht genug, dass ich mit dem viel zu frühen Tod meines Mannes klar kommen muss, mache ich mir nun auch noch Gedanken darüber wie man als Arzt/Ärztin so ein Verhalten an den Tag legen kann. Für mich ist das einfach nur grausam.

Zum Schluss möchte ich aber noch erwähnen, dass aus medizinischer Sicht alles getan wurde, um meinem Mann zu helfen.

Dank der K3 u.Urologie

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
hervorragende Arbeit u.Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatahyperplasie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Helios Klinik Schwerin-Urologie K3:

Hotel oder Hospital mit hochqualifizierten Urologen,sehr freundlich u. sorgfältig arbeitendem Pflegepersonal u.Servicekräften.
Eine urologsche OP stand bei mir an und mein Problem wurde innerhalb von 5 Tagen gelöst.
Die Beschwerden infolge einer Harnverhaltung sind seit ca 4 Monaten nach einer Hüft-OP aufgetreten.Dauerkatheter u.Beutel an Bein u.Bett waren die medizinisch hilfreichen aber lästigen Folgen,
TUR-P unter dem Team von Herrn Prof Protzel mit hervorragend arbeitenden u.hochqualifizierten Kollegen war in dieser von Corona-Management geprägten Zeit sicher nicht einfach aber bei mir sehr erfolgreich.

Danke,Danke,Danke!

station 22

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schönes klinik gelände, süße katzen die dort ab und zu rumlaufen
Kontra:
großteil der therapien, oberärztin, unterstellungen, kein verständnis, das essen
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

kann diese station wirklich nicht empfehlen. man wird hier nicht auf augenhöhe behandelt. die menschliche ebene fehlt total. man darf sich ständig unterstellungen anhören. wenn man ein anliegen hat, was man anspricht, wird einem nicht zugehört. ich hatte das gefühl dass die therapeuten und auch die oberärztin komplett überfordert waren und ziemliche vorurteile gegenüber meinen diagnosen hatten, was ich sehr zu spüren bekommen habe. man hofft auf empathie, bekommt aber nur gesagt dass man selbst schuld sei für seine probleme.
auch das essprogramm ist lächerlich, vorallem wenn man wegen einer restriktiven essstörung dort ist. man wird komplett alleine gelassen mit der verantwortung. was sehr überfordernt ist. man bekommt keine therapie für eine essstörung hier. es wird nur auf eine zunahme bzw. abnahme geschaut. was jedoch im kopf passiert/ die eigentlichen auslöser, ist hier egal und wird komplett ignoriert. vorallem mit schweren diagnosen oder mehreren verschiedenen diagnosen ist man hier nicht gut aufgehoben und das krankheitsbild wird hier eher noch schlimmer als besser.
wenn ihr die wahl habt, sucht euch eine andere klinik!!!

Top Team

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz/ Freundlichkeit
Kontra:
Überlastung im Gesundheitswesen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall mit Ausfallerscheinungen des linken Beins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines Bandscheibenvorfalls bei meinem Mann mit extremen Schmerzen entschieden wir uns für eine Einweisung in die Helios Klinik/ Neurologie.
Die einzige Kritik betrifft den Zeitpunkt der notwendigen Operation, der immer wieder aufgeschoben werden musste, verursacht durch etliche Notfälle.
Das Ärzteteam auf der D5 scheute jedoch keine Mühe und operierte meinen Mann am nächst möglichen Zeitpunkt und befreite den eingeklemmten Nerv.
Ich kann die Umsicht, Betreuung und die Kompetenz aller dort agierenden Ärzte, besonders von Dr. Sörensen , nur sehr lobend erwähnen.
Last but not least- die netten und freundlichen Schwestern und Pfleger!
Wir wissen um den täglichen Stress, dennoch Fürsorge in jeglicher Situation.
Vielen Dank! Klare Weiterempfehlung!

1 Kommentar

Blumen71 am 05.12.2023

Da kann ich ihnen leider nicht zustimmen
Lange Wartezeiten trotz Termin
Ich saß 3 Stunden mit mehreren gebrochenen Wirbeln im Nacken und im Wirbel Lendenbereich vor der Tür im Rollstuhl mit starken Schmerzen.
Arroganter Oberarzt, der anscheinend erstmal die Patienten klein machen muss, um sich größer zu machen
Halte ich für einen schweren Charakter Fehler.
Keine einzige Frage von mir wurde beantwortet, der Oberarzt telte mir nur mit, das er es überhaupt nicht schâtzt, wenn seine Patienten sich selbst mit den CT u
nd MRT Diagnosen berichten beschäftigt.
Ich bekam auf keine einzige Frage meinerseits eine Antwort.
Das hat mein Schmerztherapeut dann bestens erledigt, alle Fragen, die eigentlich seine Aufgabe gewesen wäre
Er schob dann noch hinterher, das mein kleines Spatzenhirn
das sowieso nicht begreifen würde.
Er hat mich vorher nie gesehen, nahm sich aber heraus, meine geistigen Fähigkeiten zu beurteilen.
Ich kam mir vor wie in der Schwarzwaldklinik
Anscheinend hat dem Herrn Oberarzt niemand erklärt, das es keine weißen götter in der Klinik nicht mehr gibt.
Es hörte sich für mich an, als wie früher der gute Onkel Arzt kommt gleich und macht alles wieder gut.
Solche Unverschämtheit ist mir noch nie bei einem Arzt begegnet.
Traurig, das in Schwerin ernsthaft krank zu werden, gefährlich ist.
Bei meinem letzten Vorfall hat der Notarzt auf dem Röntgenbild nicht mal erkannt hat, das mein Knie gebrochen war und mich mit Salbe und Verband nach Hause schickte.
Drei Tage später bin ich dann in Ohnmacht gefallen wegen der Schmerzen.
Die Schwestern bemühen sich sehr da und sind freundlich, die tun mir leid für sie, unter solchen Umständen dort zu arbeiten.

Sehr große Zufriedenheit

Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ab diesem Aufenthalt ist die Funktionsdiagnostik und EKG hier im Hause, so daß man nicht mehr ins Haupthaus braucht, die Mitarbeiter kommen hierher. Als Schwerbeschädigte mit starker Gebehinderung achtet man es sehr.
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Schlafaussetzer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin das dritte Mal im Schlaflabor, kann ich immer wieder nur empfehlen. Von der Aufnahme, Behandlung und Erklärungen über den Stand der Krankheit alles super. Dr. Barleben erklärt alles gründlich bei der Visite, man kann nachfragen. Ich bekomme ein neues Gerät, die Ursache wurde mir verständlich erläutert. Ich setze großes Vertrauen in das gesamte Team des Schlaflabors. Gut, daß es das Schlaflabor in Schwerin gibt. Ich sage danke an alle.

Auf keinen Fall zu empfehlen!!!!!!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nie wieder!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf keinen Fall zu empfehlen!!!! Sehr dreckig und unfreundlich.

Enttäuscht

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Einer lernt von anderen
Krankheitsbild:
HNO
Erfahrungsbericht:

Der Voruntersuchungstag war komplett unstrukturiert. Die Aufklärung war nicht sorgfältig alle Untersuchungen wurden doppelt gemacht.
Am Tag der OP merkte man wie unstrukturiert, diese Station war.
Nach der OP wurde nicht einmal nach mir geguckt, auf klingeln wurde nicht reagiert. Jeder Arzt sagte letztendlich was anderes.
Ich fühlte mich nicht gut aufgehoben und wurde in einem schlechten allgemein Zustand entlassen.

Geld verdienen durch teure Eingriffe

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Ärzte
Kontra:
Schlechte Beratung
Krankheitsbild:
Querschnittslähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meiner Querschnittslähmung wurde mir empfohlen einen Bauchdeckenkatheter zu setzen und Botox in die Blase zu injizieren.
Aus meiner und der Sicht anderer Ärzte ein überflüssiges Szenario. Auch wurde eine Blasenspiegelung durchgeführt.
In einer anderen Klinik schüttelte man nur den Kopf, meine Blase und die Nieren wurden mit Ultraschall diagnostiziert, alle OK!
Man sagte Sie haben 2 gesunde Hände als warum einen Bauchdeckenkatheter mit sich herumschleppen!

Aus meiner Sicht wird hier gerne Geld verdient!

Service

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Männlichen pfleger sind freundlich
Kontra:
Müssen manche Schwester ein Beispiel nehmen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die ganze Bereich, unfreundlich manche, wenn man fragt könnten sie bitte das Bett beziehen, da kriege ich zur Antwort, warum.
I'm Service Bereich, auch sehr unfreundlich

Sehr zufrieden

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
2 Operationen wegen weißem Hautkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufrieden mit den Ärzten und dem gesamten
Personal.
War 1 Woche in der Hautklinik.
Alle sehr freundlich und hilfsbereit, auch mit dem
Essen war ich zufrieden.

Zweit Meinung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Negativ
Krankheitsbild:
Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War vor einem Jahr in der ambulanten Sprechstunde ,leider wurde nur nach den vor Befunden der Darm OP gegangen, die Glaubwürdigkeit aus Sicht des Patienten unerwünscht.
Allgemein wollte ich eine Darmrückverlegung z.Z Stoma ,als im Gespräch seitens Ärztin erwähnt was noch an Voruntersuchungen ,war ich entsetzt.Auch bei diesen Vorgehenn kann es Komplikationen geben ,Patient Unterschreibt .Komme ich überhaupt bis zu OP was wenn Ärzte Fachlich sagen sie seien versiert,aber grade im Abdome wie in meinen Fall geht es nur einmal Darmrückverlegung.Glaubwürdig das Helio Klinik Darmzentrum ,nein nach dem Gespräch mit Oberärztin Koch.Anmerkung ,keine Einwilligung meiner Daten , trotzdem wurde ein Bericht an den Hausarzt geschickt, da verliere ich das Vertrauen mich hier behandeln zu lassen.

Sehr gute Versorgung und Betreuung!

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagement und Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Augenheilkunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Engagierte, kompetente, gewissenhafte und freundliche Versorgung auf der Station D4 - sowohl vom Pflegepersonal, als auch von den Fachärzten.
Ich war wegen einer Verletzung am Auge Notfallpatientin. Ich wurde im Zuge meines Unfalls ruhig und einfühlsam aufgenommen und habe mich während des Krankenhausaufenthaltes gut und sicher gefühlt.

Vielen vielen Dank an das gesamte Team auf Station D4!
Beste Grüße,
D.W.

Station 10

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Es gibt zu viele SP Pflegegespräche lassen zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Depression/Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gibt eine Krankenschwester die immer schlecht gelaunt ist und es an den Patienten/in auslässt die Pflege Gespräche lassen auch zu wünschen übrig Einzelgespräche sind gut wenn man die richtige Therapeutin hat es gibt zu schnell sp

1 Kommentar

Lara321 am 07.01.2023

Hallo,
Ihre erfahrung klingt fast genauso wie unsere. Ich würde gerne mehr darüber erfahren. Wenn Sie es möchten?

Viele Grüße

OP super Der Rest leider nur eine 4

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bis auf die OP selbst)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte , OP gut
Kontra:
Abläufe und Wartezeiten und leider teilweise Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Grauer star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Ergebnis der OP Grauer Star war echt super.
Teilweise sind Pfleger und Schwestern sowas von arrogant ( bei allem Respekt zum Job, der weiss Gott nicht einfach ist ).
Die Abläufe und Wartezeiten sind schlecht organisiert und dauern einfach zu lang..

Danke das es euch gibt.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021 / 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Die Betten sind sehr unbequem, aber man über steht es.
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen Ärzten und Pflegerinnen / Pfleger und beim Service Personal der Station E4 in den Schweriner Helios Kliniken herzlich bedanken. Ich bin nun das zweite mal operiert worden. Als Krebspatient ist so ein Klinikaufenthalt nicht wirklich in Zeiten Corona angenehm. Durchweg alle Mitarbeiter des Pflege- und Ärztepersonals haben mir trotzdem die Zeit dort so angenehm wie möglich gemacht. Hier erkennt man, das es sich für diese Menschen nicht nur um einen Beruf sondern auch um eine Berufung handelt. Vielen Dank und besondere Grüße an Pfleger Ronny. ;)
PS: Danke an die Ärztin, die nach meiner OP meine Frau angerufen und so toll aufgeklärt hat.

Fehlende Kompetenz, fehlende Empathie und fehlende Hygiene

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegekräfte, Hygiene, Helios
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurz und knapp gesagt: Ich schäme mich, für so ein Unternehmen zu arbeiten.
Die Ärzte sind in 99% der Fälle mit mehr Empathie gesegnet als die Pfleger und das merkt man auch deutlich. Obwohl in der Klinik wohl so ziemlich die meisten ausgebildet sind, fragt man sich doch, woher sich Helios diese mehr als inkompetenten Pflegekräfte holt.
Und genau darunter leiden dann vor allem die älteren Menschen und ganz besonders die dementen Patienten. Von diesem Krankheitsbild hat scheinbar noch nie jemand etwas gehört und dementsprechend werden die Patienten behandelt. Stichwort: Gewalt.
Auch nicht unüblich: Die Sedierung, wenn ein Patient oder sein Verhalten als störend empfunden wird.
Von der Hygiene wollen wir gar nicht erst anfangen.

Die meisten Ärzte sind dafür aber sehr nett und einfühlsam und natürlich passt nicht jede Pflegekraft in das beschriebene Bild. Es gibt deutliche Ausnahmen, die (zum Glück) das ganze am Laufen halten und nicht in die Hölle auf Erden verwandeln.

Man sollte sich immer fragen: „was, wenn das kein fremder Patient, sondern seine eigene Familie wäre“

Jeder kann sich gerne ein eigenes Bild von der Situation machen, aber leider dringt das meiste nicht bis auf die Ebene der Angehörigen durch.

Diese Bewertung kann man quasi auf jede weitere Station beziehen. Ich rede NICHT spezifisch von der Unfallchirurgie.

Also, liebe Patienten und Familie: Solltet ihr die Wahl haben, in einer anderen Klinik behandelt zu werden; nutzt die Chance.

tolles Ärzteteam

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gemeinsame Babystation mit Onkologie
Kontra:
knappe Besetzung zum Wochenende
Krankheitsbild:
Tumor
Erfahrungsbericht:

Ich danke der Station und besonders dem Oberarzt, dass meine Mutter nach ihrem Aufenthalt neuen Lebensmut geschöpft hat. Hier wurde ihr Hoffnung vermittelt, was sie kämpfen ließ. Auch wenn sie inzwischen verstorben ist, so hatte sie dennoch schöne Momente nach ihrer Entlassung.

Kein informationsfluss an angehörige

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als meine mutter einen schweren herzinfarkt in der nacht hatte wurde man nicht mal informiert. Erst als man selbst anruft weil man das gefühl hat es ist was passiert. Denn wird von der schwester noch ins telefon gelacht und einfach nur gesagt, dass arzt hätte keine zeit um auskunft zu geben.

Katastrophale Zustände

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
flexible Besuchszeiten
Kontra:
unzureichende Informationen
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Mann und Vater ist nach einem 5-wöchigem Klinikaufenthalt verstorben. In dieser Zeit haben wir dort einige unfassbare Dinge erlebt. Empathielosigkeit einiger Schwestern ( nicht Alle!), unzureichende Informationen über den Gesundheitszustand, keinen Anruf über einen schlimmen Gesundheitszustand (intern wohl dort 'Schlechtanruf' genannt). Weiterhin haben wir den Eindruck gehabt, dass die Vernetzung innerhalb der Abteilungen und auch der Schwestern und Ärzte sehr viel Luft nach oben lässt. Gespräche mussten eingefordert werden.

Hilfe sieht anders aus - Hier herrscht Druck, damit Menschen funktionieren

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Großer Garten am Haus, zwei Schwestern, die wirklich mitfühlen konnten
Kontra:
überhebliche Art des Oberarztes, Unterstellungen, Streuen von Gerüchten, Druckausübung
Krankheitsbild:
Schmerzproblem, Ängste, Depressivität
Erfahrungsbericht:

Gemischte Eindrücke habe ich von der Station mitgenommen. Einerseits gab es Personal, welches einfühlsam und auf Augenhöhe war. Andererseits gab es Personal, welches unterstellte, man wolle ja nicht und Kritik persönlich nahm. Der Therapieplan war so unsinnig, dass es unter den Patienten immer wieder Diskussionen gab, was das denn nun bedeuten solle. Es wurde häufig vom Oberarzt mit Druck und Verständnislosigkeit agiert, Gerüchte gestreut, die sich nach Nachfragen bei allen Patienten als erfunden herausstellten. Ein Fahrdienst zur Physiotherapie auf Grund starker Rückenbeschwerden und Gehschwierigkeiten wurde nicht gewährt und zusätzlich Druck ausgeübt, zur Sporttherapie zu müssen. Fragte man, wie der Therapieplan gemeint ist, so hatte jeder eine andere Meinung, man verwies mich auf andere Kolleginnen und unterstellte zum Schluss, dass das wiederholte Fragen, weil ich den Plan nicht verstand, spaltendes Verhalten sei. Auf Grund der gestreuten Gerüchte sprachen letztlich zwei Mitpatientinnen in den Therapien das Problem an und machten ebenfalls ihren Unmut Luft. Letztlich war ich so depressiv von dem Agieren des Oberarztes, dass ich sehr negative Gedanken bekam, was diesen Herrn scheinbar gar nicht interessierte. Im Entlassungsbrief musste ich dann lesen, dass ich angeblich Schmerzen vortäusche, um bestimmte Therapien nicht mitmachen zu müssen. Einfach nur dreist und unprofessionell. Da ich von anderen Patientinnen ebenfalls weiß, dass ihnen unterstellt wurde, sie würden nicht mitarbeiten, was falsch ist, halte ich es für Schubladendenken, was dort auf der Station passiert. Ich kann nur abraten, sich dort behandeln zu lassen.

Dankeschön

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gutes Zusammenwirken Kardio-Chirurgie
Kontra:
Technische Aufnahme laut
Krankheitsbild:
Bypass, KHK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 02. bis 10.Mai 2021 zu einer Bypass OP auf der Station E3N.
Sowohl von der medizinischen Behandlung durch das Team der Außenstelle der Universitäts Klinik Rostock mit seinen erfahrenen Chirurgen und betreuenden Stationsärzten, als auch dem kompetenten und freundlichen Fachpersonal der Station kann ich nur positives berichten.
Danke an alle!!!

Zimmer für Rollstuhlfahrer und außergewöhnlich gehbehinderte Personen

Schlafmedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Zimmerzuteilung auf Grund körperlicher Einschränkung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Mehr rollstuhlgerechte Zimmer)
Pro:
Freundliches und hilfsbereites Personal
Kontra:
Ausstattung der Zimmer
Krankheitsbild:
Ventilatorische Insuffizienz bei myotoner Dystrophie Typ 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit mehreren Jahren 1-2 x jährlich zur Kontrolle im Schlaflabor der Helios Kliniken Schwerin. Der Termin zur nächsten Kontrolluntersuchung wird immer beim Entlassungsgespräch vereinbart. Dort wird auch auf die Besonderheiten z.B. Rollstuhlfahrer, Pflegegrad, andere körperliche Einschränkungen hingewiesen.
Die Ausstattung der Zimmer ist sehr unterschiedlich. Das auf der Website der Helios Kliniken Schwerin gezeigte Bild eines Zimmers im Schlaflabor gibt es offensichtlich nur einmal.
Es sollten unbedingt mehr Zimmer für Rollstuhlfahrer bzw. außergewöhnlich gehbehinderte Personen zur Verfügung stehen (möglichst auch mit Safe).
In unserem Fall - obwohl seit Jahren Patient, Muskelerkrankung bekannt - wurde
kein rollstuhlgerechtes Zimmer zur Verfügung gestellt.
Wir hatten den Rollstuhl zu Hause gelassen. Das wird bei nächsten Mal auf Grund der fortschreitenden Erkrankung nicht mehr möglich sein. Selbst mit einem Rollator wäre in dem zugewiesenen Zimmer nicht genügend Platz gewesen.

Das Klinikpersonal und die Ärzte sind sehr nett und hilfsbereit.

Unser Wunsch ist es, dass die Helios Kliniken mehr auf die Bedürfnisse schwerbehinderter Menschen eingehen.

Uneingeschränkte Empfehlung!

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Basaliom am Kinn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch vom 2. Aufenthalt kann ich nur Gutes berichten. Sicher war es für das Team der Hautklinik wegen Corona nicht immer leicht, denn die Station war längere Zeit geschlossen.
Ich war diesmal vom 30.6. bis zum 3.7.21 als Patientin auf der Station P 0.
Am Tag vor der stationären Aufnahme empfing mich Schwester Diana sehr freundlich, um die notwendigen Formalitäten zu erledigen. Die Ärztin Frau Klöckl erklärte mir dann den Ablauf der OP ausführlich und beantwortete alle meine Fragen. Auch sonst war sie während meines Aufenthaltes immer erreichbar.
Der Student (Christoph?) nahm dann noch Blut ab, was sogar beim 1. Versuch gelang! Das gestaltet sich sonst immer recht schwierig bei mir… Kompliment!
Am Tag der OP hat sich besonders Schwester Anja sehr um mich gekümmert. Alles verlief reibungslos und auch die Dialyse wurde berücksichtigt.
Mein großer Dank geht wieder an Herrn Dr. Schley. Mit dem Ergebnis der Operation am Kinn bin ich äußerst zufrieden, denn die Wunde ist problemlos verheilt und die Narbe ist kaum noch sichtbar. Er ermöglichte es auch, dass ich meinen Mann zu einem wichtigen Gespräch im Krankenhaus begleiten konnte. Er plante dementsprechend zeitlich meine OP.
Ich danke dem gesamten Team der Hautklinik für die vorbildliche Betreuung und die Freundlichkeit. Hier steht der Patient wirklich im Mittelpunkt!

Angenehmer Krankenhausaufenthalt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Atmosphäre auf der Station
Kontra:
Krankheitsbild:
V.a. Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 3.6.bis 9.6.21 mit Verdacht auf Parkinson Patient auf der Station P2. Vom ersten Tag an war ich angenehm überrascht von der angenehmen Atmosphäre. Die Ärzte nahmen sich viel Zeit, ob beim Aufnahmegespräch oder bei den Visiten. Jeder konnte Fragen stellen, diese wurden geduldig und in Ruhe beantwortet. Auch das Pflegepersonal war um uns bemüht und immer freundlich und hilfsbereit.

Schlachthof

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
entzündeter und eingewachsener Zehnagel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gab eine Überweisung zur OP vom Kinderchirurgen. Telefonisch wurde in der Klinik mitgeteilt, dass sie für solche op's nicht bezahlt werden. Kinderchirurg musste Termin machen. Vor Ort wurde er vom Arzt wie auf einer Schlachtbank behandelt. Eingewachsener Zehnagel wurde ohne Betäubung senkrecht den Nagel herunter eingeschnitten und die Seiten herausgerissen. Meinem Sohn wurde gesagt, es wird nur drücken. Er hatte höllische schmerzen. Der Zeh ist dermaßen entzündet und wird momentan mit Antibiotika behandelt. Mein Sohn wurde nach der Tortur nicht mal gefragt wie es ihm jetzt geht. Dem Arzt mangelt es an Empathie und Menschlich unterste Schiene. Kein genaues erklären, was er jetzt vor hat. Das ganze in einer Kinderchirurgie. Ich bin zu tiefst erschüttert, sprachlos und wütend.

diastolische Herzinsuffizienz .....

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
wirklich sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Implantation eines interatrialen Shuntdevice
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebes Team der Kardiologie und Schwestern der Herzstation E1 , ich möchte mich ganz herzlich bedanken, für die fürsorgliche Pflege der Ärzte und Schwestern, die immer für mich da waren. Besonderen Dank auch für die hervorragende Operationsleistung, die ich gut überstanden habe. auch möchte ich mich für die liebevolle Beratung bedanken. Ich fühlte mich in wirklich guten Händen. Die Herzstation kann ich nur weiterempfehlen und werde es auch.
Die allerherzlichsten Grüße Sibylle Klekot

HNO Abteilung Schwerin Helios Klinikum

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sauber)
Pro:
Super
Kontra:
Krankheitsbild:
Kloid am Ohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin super zufrieden gewesen, hatte auch den Termin schnell bekommen ,bei der Voruntersuchung wurde alles besprochen wie er das machen wird ,und wurde eine Woche später den 12.5 2021 an meinen Ohr operiert (lokal OP)...es war ein Kloid dran das immer weh tat..ist nun auch das dritte mal operiert worden und das Ergebnis ist prima..
Der Arzt strahlte eine Ruhe aus und erklärte alles was er so macht, auch beim spritzen der Betäubung war er vorsichtig...wirklich ganz toll der Arzt..
.im OP Saal waren die Schwestern prima...ich war richtig erstaunt wie der Arzt mich 2 Tage später zu Hause anrief und sich nach mein befinden fragte ..weil ich so etwas garnicht kannte...wirklich ganz toll der Arzt...
Am 18.5.2021 hatte ich die Nachuntersuchung in der Ambulanten Sprechstunde der HNOund das Ergebnis ist super...Danke schön ..

Kann ich nur weiter empfehlen, auch mit anderen Sachen

Die Hölle! Hygiene null Personal grotten schlecht und frech

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal („Schwestern“) Hygiene
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist miserabel was die Hygiene betrifft, dreckige Bäder und Patientenzimmer, kaputte Heizungsregler, das ist das Eine, was mich aber am meisten schockiert und wütend macht ist was für ein freches, inkompetentes, überfordertes Personal dort arbeitet, die Patienten werden sich selbst überlassen und das Personsl zumindest die „Schwestern“ die ich erlebt habe stellen sich vor die Patienten und machen sich lustig und von Hilfe keine Spur , kommen dem Patienten richtig blöd usw. sowas geht absolut gar nicht, solche Leute haben in so einem Job nichts verloren!!!!!!!! Eine glatte 6- für diese Klinik!!!!!!

1 Kommentar

Anca85 am 18.06.2022

Hallo erstmal....leider leider kann ich dir 100 Prozent Zustimmen.
Da Pflegepersonal ist unfreundlich, rabiat, und man spürt das zwischen dem Angestellten eine richtig schlechte Stimmung ist ,was sie an den Patienten rauslassen.

Rundum gut betreut

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Die Zimmerausstattung ist nicht optimal
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Tage zur Biopsie in der Klinik.
Das Personal ist sehr patientenorientiert und ich meine, dass alle mit dem Herzen dabei sind. Ob auf Station, bei der OP - Vorbereitung, der Anästhesie, im Aufwachraum und wieder auf Station fühlte ich mich sehr gut betreut und aufgehoben. Auch die Verpflegung ist sehr gut.
Ebenso gibt es für mich keine Zweifel an der Kompetenz der Ärzte.

Ase

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mit den Schwestern)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund meiner starken Blasenschmerzen und Blut im Urin wurde bei mir am 30.04.2021 eine Blasenspiegelung durchgeführt. Ich hatte große Angst vor den bevorstehenden Schmerzen, da die Urinkultur mit dem Katheter bereits zuvor, bei meinen Urologen schon unerträgliche Schmerzen bereitete. Die Schwestern waren sehr freundlich und emphatisch. Sie spürten meine Angst und kümmerten sich sehr gut um mich. Der Arzt war sehr unfreundlich. Er hatte kein Verständnis für meine Schmerzen. Im Gegenteil es erfolgten Aussagen wie, dass ich doch kein kleines Kind bin. Sehr unprofessionell. Von diesem Arzt würde ich mich nie wieder behandeln lassen.

Sehr gute Ärzte der Orthopädie

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 4.2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Organisation top, Einfühlsame , kompetente Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter Athroskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann über die Klinik nur positives berichten. Von der Aufnahme bis hin zur geplanten OP war alles sehr gut organisiert. Sehr freundliche Aufnahme. Station P 1 , sehr einfühlsame Schwestern, der operierende Arzt war kurz vor der OP bei mir, erklärte den Eingriff und nach der OP war er wieder da und sagte was im einzelnen gemacht wurde.
Vielen Dank an das gesamte Team der Orthopädie Station P1

Nie wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern und Hebammen
Kontra:
Allg. Kommunikation, Ärzte auf Station
Krankheitsbild:
Vorzeitiger Blasensprung/Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich dort mit einem vorzeitigen Blasensprung vorgestellt, was einen mehrwöchigen Aufenthalt nach sich zog.
Die meisten Schwestern und die Hebammen waren echt lieb, und haben versucht (so wie es zeitlich möglich war) sich fachlich als auch menschlich zu kümmern. Das war aber auch schon alles positive. Man hatte ständig einen anderen Arzt, jeder mit einer neuen Meinung. Man fühlte sich oft überhaupt nicht ernst genommen, Sorgen und Ängste wurden als kindisches verhalten abgetan. Die Bitte meinerseits, über einen Kaiserschnitt zu sprechen, wurde mit "nein das gibt's nicht, ich möchte schließlich später noch mehr kinder" kommentiert.
Aufgrund schlechter Blutwerte wurde dann später doch ein Kaiserschnitt gemacht. es hat kein Arzt für nötig gehalten mich über die schlechten Werte zeitig zu informieren, das wurde auf den letzten Drücker so nebenbei gemacht.
Auch den Umgang mit Medikamenten fand ich fragwürdig. Tabletten wurden einem meist ohne Erklärung wofür, und mögl. Nebenwirkungen hingestellt. Den Ärzten musste man für Infos ständig hinterherbetteln. Auch untereinander schien unter den Ärzten keiner mit dem anderen zu sprechen.
Grenzwertig war auch die Aussage einer kinderkrankenschwester: ich soll vorm stillen eine rauchen gehen,damit das Baby ruhiger ist. (Ich bin ja selten sprachlos...) Allgemein war diese Schwester sehr unfreundlich. Ansonsten waren die Schwestern und Ärzte auf der kinderstation echt lieb.
Des weiteren habe ich mehrmals nach einer stillberatung gefragt, die hat leider nie stattgefunden.
Zu guter letzt, corona hin oder her, aber in so einer Situation seinen Partner nicht sehen zu dürfen (nur draußen, bei Minusgraden, hochschwanger) geht garnicht. Hier müsste wirklich eine andere Lösung gefunden werden, zumal er den Kreißsaal zur entbindung und später die Neo auch betreten durfte.
Im Übrigen war die Hygiene im Zimmer wirklich unterirdisch.
Ich hoffe diese Klinik nie wieder betreten zu müssen.

Termine n für eine OP

Augen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern arbeiten sehr schlecht
Kontra:
Krankheitsbild:
Blepharoplastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was ist das für eine blöde Klinik. Ich habe mittlerweile 6 verschiedene Telefonnummern für die Augenklinik erhalten. Obwohl Sprechstunde ist, geht niemand seit heute morgen um 8.00 Uhr ans Telefon. Nennen Sie das Patientfreundlichkeit???

Nie wieder in dieses Krankenhaus

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene, Personal , Ausstattung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich im März 2021 in diesem Krankenhaus einer Mandelentfernung unterzogen!..
Ich sollte am 16. stationär aufgenommen werden & am 17.sollte die Op sein, da ich über eine Stunde Anfahrtszeit hatte.
Gegen Mittag wurde mir mitgeteilt das es kein Bett für mich gäbe & ich wieder nach Hause fahren müsste!...
Ich habe von 9- 15.30 Uhr gewartet auf 2 Untersuchungen die max.5 Minuten gedauert haben...
Am nächsten Tag sollte ich um 9 Uhr da sein, in den Op kam ich um 14.30. Ich wurde weder vorher ordentlich über den Eingriff aufgeklärt noch im Nachhinein wurde mir gesagt wie die OP verlaufen ist oder ich mich jetzt nach der Op verhalten soll.
Die Schwestern auf der E5 waren gestresst & genervt und die Hygienischen Zustände waren im ganzen Krankenhaus unterirdisch.
Ich war einfach nur geschockt & habe so etwas noch nie erlebt!
Ich würde für kein Geld der Welt wieder in dieses Krankenhaus gehen, dort muss echt eine Menge passieren, zum Wohle der Patienten...

positiv überrascht

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Oberärztin
Kontra:
Krankheitsbild:
Koloskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War heute zum ersten Mal in der Dysplasie-Sprechstunde. Fühlte mich dort gut aufgehoben. Nette Schwestern und eine ganz tolle Ärztin. Danke Fr. Dr. M.
Bin genau zum Termin aufgerufen worden. Wo gibt es das heute noch?

Super Team

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegeteam sehr gut
Kontra:
Manchmal lange Wartezeit bei der Behandlung
Krankheitsbild:
Koloskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nur für 2 Tage hier auf Station E 4,supernettes Pflegepersonal,gute Ärzte die immer bereit Fragen zu beantworten. Zeitliche Abläufe manchmal etwas langwierig aber alles in allem gerne wieder.

Ständige Terminabsage

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ständige Terminabsagen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (guter Oberarzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Früher war diese KLinik gut
Kontra:
heute eine reine Katastrophe
Krankheitsbild:
Schultergelenkersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bis dato war ich zufriedener Patient der Helios klinik in Schwerin, doch seit dem Coronairrsinn kann ich von dieser Klink nur abraten.
Es werden immer ohne Angabe weiterer Gründe Operationen abgesagt. Ich bin seit einem Jahr Akutpatient nach einem Arbeitsunfall. Bei mir ist eine dringende Schulteroperation von Nöten, die nun zum dritten Mal angeblich wegen Corona abgesagt wurde. Sehr fragwürdig. Ich habe mich in anderen Kliniken umgehört und da kam die einhellige Aussage wir operieren auf jedenfall. Ich habe mir daraufhin eine neue Klinik gesucht. Dort habe ich sofort im selben Zeitfenster einen neuen Termin bekommen mit einem kurzfristigen OP-Termin. Meiner Frau ging es nicht anders, als Krebspatient wurde bei ihr ein fester Krebsnachsorgetermin ohne Angabe von Gründen oder Ersatztermin auf unbestimmte Zeit abgesagt.
Hat dieses große Krankenhaus keine Ärzte mehr oder fehlt es am Geld oder wird hier politische Nötigung beganngen, um was zu suggerieren, was kaum noch gibt.
Tolle Aussichten!!!

Entfernung Hodentumor

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zügige und professionelle Behandlung, trotz Corona stets freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung Hodentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo!
Kurz zu meinem Krankheitsbild: Mir wurde am 28. Januar 2021 zuerst beim örtlichen Urologen, später in der Notaufnahme der Helios Kliniken Schwerin, die Diagnose "Hodentumor" mitgeteilt. Bereits am darauffolgenden Montag, 01. Februar, wurde ich stationär aufgenommen und der Tumor wurde erfolgreich entfernt. Mittwochs konnte ich bereits entlassen werden. Die CT- Untersuchung ergab glücklicherweise keine Hinweise auf Metastasen.

Abgesehen von dem für mich erstmal glücklichen und frohstimmenden Ergebnis, möchte ich mich für die ordentliche und zügige Behandlung bedanken! Das gesamte mich behandelnde Personal, die Schwestern und Pfleger der Station E5, die Anästhesistinnen, die Chirurgen, die Fach- und Oberärzte und der Chefarzt der Urologie sind mir gegenüber stets sehr vernünftig aufgetreten. Das hat mir trotz der Diagnose und den Gefahren der immernoch allgegenwärtigen Corona-Pandemie das Gefühl gegeben, dass ich gut aufgehoben bin. Das ist nicht überall zu erwarten in der aktuellen Zeit.

Ich kann somit guten Gewissens jedem meine Empfehlung aussprechen, sich bei den Helios-Kliniken behandeln zu lassen.

Ich verbleibe mit freundlichem Gruß

K. Kessin

Empfehlenswerte operative Behandlung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
siehe Erfahrungsbericht
Kontra:
Krankheitsbild:
Peniskarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen eines seltenen, aggressiven Tumors bin ich Anfang Januar 2021 in der Urologie der Helios-Klinik Schwerin operiert worden.
Die ausführlichen Erläuterungen zu Diagnose, Therapie, Nachsorge auf der Homepage der Klinik über diese seltene Operation haben mir geholfen, mich für diese Klinik zu entscheiden. Bei dem örtlichen Aufklärungsgespräch über die Operation und Narkose sind die Risiken und alle meine Fragen ausführlich, verständlich und freundlich beantwortet worden.
Die Operation und der nachfolgende Heilungsprozess sind sehr zufrieden-stellend verlaufen. Durch den ausführenden Chefarzt, sein Ärzte-Team und die Pflegemitarbeiter bin ich zwei Wochen lang sehr gut betreut worden. Eine weitere Untersuchung und Behandlung der Lymphknoten wegen Metastasen werde ich deshalb auch in dieser Klinik durchführen lassen.

Tumor an der Niere

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 01/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Umgang mit dem Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor an der Niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde mit Diagnose Tumor an der linken Niere eingeliefert,
Hatte mächtig Bammel,auch vor den Untersuchungen vor der OP.
Möchte mich bei allen Schwestern,Pflegern und Ärzten bedanken. Mit ihrer ruhigen und verständnisvollen Art war die Angst nicht mehr so heftig.
Nach der OP war es nicht anders,ob nun Wachstation oder auf Station D5, überall freundliches Personal.
Auch hier möchte ich Danke sagen.
Kann die Klinik mit ruhigen Gewissen weiter empfehlen.

eine sehr positive Bewertung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020/21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung durch das Personal auf der Station
Kontra:
fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Bauchspeichdrüsen- Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 28.12.2020 eingeliefert mit Befund Bauchspeicheldrüsen- Tumor.
Am 29. wurde ich operiert.
Die Tage danach auf der Intensivstation waren durch die Schwere der Operation schwierig für mich, ich wurde aber fachgerecht versorgt.
Nach der Verlegung auf die Station 3 habe ich mich wie bei Robinson gefühlt, so klasse war die Betreuung.
Alle Schwestern haben sich sehr freundlich und kompetent um mich gekümmert. Zusätzlich hat sich das ärztliche Personal ( Frau Dr. Koch und Frau Dr. Lenz) sehr um mich bemüht.
Auch der operierende Arzt hat sich auch hinterher um mich gekümmert und mich sehr gut über meinen Zustand aufgeklärt.
Am 11.1. wurde ich nach Hause entlassen und ich werde in Cuxhaven weiter versorgt.
Die Termine wurden mit mir schon abgesprochen, die Organisation funktioniert also perfekt.
Ich fühlte mich wie in einem Sorglospaket!
Diese Klinik ist nur weiterzuempfehlen.

Viele Grüße aus Wurster Nordseeküste

und nochmals Danke!
Annegret Tepke

Vorbildliche Betreuung!

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Team der Hautklinik ist sehr um das Wohlergehen des Patienten bemüht
Kontra:
Nichts...
Krankheitsbild:
Basaliom an der Nase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 2.12. bis zum 10.12.2020 lag ich in der Hautklinik in Schwerin wegen eines Basalioms an der Nase. Da vor Jahren bereits eine Operation in einer ambulanten Praxis erfolgte, wusste ich, was auf mich zukommen würde.
Einen Tag vor der Aufnahme fand ein Beratungsgespräch mit der Ärztin Frau Maria Knitzschke statt. Dieses Gespräch verlief für mich sehr positiv, da die Ärztin alles ausführlich erklärte und mir sogar die Angst nehmen konnte.
Am nächsten Tag wurde ich sehr nett von den Schwestern auf der Station empfangen. Dieser positive Eindruck setzte sich auch während des gesamten Aufenthaltes fort. Alle waren sehr um mein Wohlergehen bemüht!
Da ich eine starke Hörschädigung habe und auch noch jeden 2. Tag zur Dialyse musste, waren die Bedingungen für Ärzte und Schwestern nicht immer einfach. Sie waren aber alle besonders einfühlsam.
Sehr beeindruckt hat mich der Chefarzt Dr. Schley. Vom 1. Gespräch an erwarb er sofort mein Vertrauen. Da ich mehrmals operiert werden musste, machte er mir immer wieder Mut. Auch die Schwestern vor und bei der OP halfen mir sehr. Mit dem Ergebnis bin ich äußerst zufrieden! Nicht nur der medizinische Aspekt ist wichtig, sondern auch der kosmetische. Hier wurde sogar eine Verbesserung erzielt!
Mein großer Dank geht an alle behandelnden Ärzte, die Schwestern und auch an die Auszubildenden. Ich kann die Hautklinik Schwerin uneingeschränkt empfehlen!

Fachliche und soziale Kompetenz der Mitarbeiter

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Arbeitseinstellung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwierige Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgefallen ist mir ein sehr hilfsbereites Personal. Egal ob Schwester/Pfleger/Hebammen oder Ärzte.
Durch die große Zeitnot in allen Gesundheitssystemen, konnte man nicht davon ausgehen dass das alle meine Fragen ausführlich beantwortet werden.
Dies war jedoch der Fall.
Sie haben sich sehr bemüht, das mein Gesundheitszustand gründlich
diagnostiziert und therapiert wurde.
Die Beratung war durchweg freundlich.
Auch wurde die Nachsorge besprochen und Tipps für die Zeit nach der Entlassung mitgegeben.
Unter den aktuellen Coronabedingungen ist die Arbeit zusätzlich erschwert. Großen Dank und Respekt für das gesamte Team.

Fehlende Leitung auf der Bettenstation

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Operation
Kontra:
Chaos auf der Bettenstation
Krankheitsbild:
Schittverletzung am Daumen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Operation in der Chirurgie ist sehr gut durchgeführt worden.
Die Versorgung auf der Bettenstation und die Kommunikation des Pflegepersonals untereinander sowie zu den Patienten war sehr unprofessionell und im Umgangston überaus unfreundlich.
Bei der Tablettenzuordnung sind öfters Fehler passiert.

Sehr zufrieden

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die Narkosesprechstunde war zwar sehr zuvorkommend aber die Sprüche gingen leider gar nicht... als kenne sie meine Oma besser als sie sich selbst. Annahmen wurden einfach in den Narkosefragebogen eingetragen... das ging leider gar nicht!)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (alle top, wirklich!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die Wartezeiten sind leider schon echt krass. Gerade für ältere Menschen sehr schwierig. Die Vorbesprechungen (mit allen Untersuchungen) haben über 5 Stunden gedauert. Ansonsten kann man jede Schwester, jeden Pfleger fragen - toll!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (modern aber jetzt auch nicht mega hübsch.. Krankenhaus halt ;))
Pro:
Bisher war jede einzelne Schwester, jeder Arzt, jeder Pfleger mit ganz wenigen Ausnahmen nett und kompetent!
Kontra:
Die Wartezeiten sind schon krass. Allein für eine "einfache" OP am Grauen Star, haben wir bisher mit allen Besprechungen und Untersuchungen zusammengerechnet mehr als 12 Stunden im KH verbracht...
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz tolle Ärzte, Pfleger und Schwestern. Selbst das Essen war lt. meiner Oma gut. Die Abläufe sind, bedingt durch Corona, nochmal klarer. Man fühlt sich wohl und wertgeschätzt. Ein großes Danke an alle, die hier tagtäglich alles für die Patienten* geben.

Erfolgreiche OP fachkompetenz bewiesen

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetente ärzte, nettes personal
Kontra:
nur ein kleiner TV bildschirm im3 bett zimmer 54
Krankheitsbild:
Arterienverstopfung (gibt sicher den fachausdruck da für)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin von meinen leidensweg erlöst !
Andere fachärzte wollten mein LWS versteifen,was ich
nicht wahr haben wollte und lies mich in die Helios-
klinik schwerin einliefern.

Hier war ich richtig, eine ultraschalluntersuchung
bestätigte meine vermutung das es nicht die LWS rücken
ist, sondern eine schwere große schlagader verstopfung.

Das team der station E4 (Zimmer 54) war sehr nett,
ganz ganz großes lob an den operateur Mo.24.11. 12 Uhr
und seinen Damen, nach 2h kampf war die ader wieder
geöffnet, was nicht unbedingt sicher war obs gelingt!

Top Behandlung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Blasenspiegelung in der Klinik,war sehr zufrieden, sehr netter Arzt und freundliche Schwestern, jederzeit wieder kann ich nur empfehlen.

E2 alte Menschen sind dort nicht gut aufgehoben

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2920   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Total unpersönlich
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater hat einen Oberschenkelhalsbruch und er liegt angeschnallt im Bett. Er kommt nicht an die Notklingel. Er ist verwirrt und keinen interessiert es. Vorher war auf der P5 und dort war er super aufgehoben und die Ärzte und Schwestern waren toll. Wäre doch jede Station so

1 Kommentar

Saku28 am 01.02.2022

Genau das ist leider das größte Problem und passiert täglich. Ich muss mich an dieser Stelle wirklich für meine Kollegen entschuldigen. Das Verhalten kann man auf keinen Fall rechtfertigen und diese menschenverachtenden Zustände sollte es im Jahre 2021/2022 definitiv NICHT geben und doch passiert es öfter, als man denkt…

Schlaganfall

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Schwestern und Pfleger sind sehr nett und tun alles nur Die Zeit ist nicht da
Kontra:
Ärzte sind gefühllos und abgestumpft
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingewiesen mit Verdacht auf Schlaganfall damit 6 Stunden in der Notaufnahme gesessen danach ging alles sehr schnell ct und dann auf die Station .Die Schwestern und Pfleger sind sehr ,sehr nett und trotz unterbesetzung tun sie alles was in ihrer Macht steht .Die Fachärzte naja gehen auf Fragen überhaupt nicht ein haben keine Zeit und wimmeln jeden ab der Fragen stellen möchte oder die Ursache für den Schlaganfall erfahren möchte da kommt sie sind zu dick ,sie müssen aufhören zu rauchen und die Pille absetzen Standard Antworten eben aber nicht die Ursache. Am Tag der Entlassung wovon die Schwestern geschweige der Patient etwas wusste wurde mir an den Kopf geknallt sie haben ein Meningiom im Kopf auf Nachfrage was es ist habe ich keine Antwort bekommen es würde mir der Brief in die Hand gedrückt und alles gute gewünscht und ich möchte doch noch mal zu meinem Neurologen gehen und mit ihm alles weitere besprechen .
Und nun stand ich da und wusste immer noch nichts habe meine Sachen gepackt und mich abholen lassen .Die Stationsschwester sah mich weinend auf dem Flur und wusste nichts davon das ich entlassen werden sollte aber nahm sich Die Zeit mir einige Fragen zu beantworten nur ruhiger wurde ich dadurch auch nicht .
In dem durcheinander wurde dann sogar vergessen die Kanüle zu ziehen das habe ich dann selber zu Hause gemacht.
Nie, nie wieder werde ich in dieses Krankenhaus gehen das ist echt das allerletzte vom Essen ganz zu schweigen aber das ist ein anderes Thema, und ja auch kein Hotel.

Entbindung und danach

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mit der hebamme im kreißsaal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebamme und die Geburt
Kontra:
Einige Schwestern auf der mutter kind station
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im februar 2020 mein 2tes kind hier zur Welt gebracht und war, was die Entbindung angeht,sehr angetan, alles verlief schnell und komplikationslos, auch wenn wir es nicht mehr in den kreißsaal geschafft haben sondern im Untersuchungsraum das kindchen kam. Die zu dem Zeitpunkt tätige Hebamme hat einen tollen job gemacht, ich hätte mir keine bessere wünschen können.

Soweit so gut...

Auf der Mutter kind Station war soweit alles gut bis auf einige schwestern und ab und an einige Hebammen, da es das zweite Kind war wurde man doch ziemlich allein gelassen obwohl man mehrfach nach Ratschlägen oder ähnlichem gefragt hatte oder einfach nur ob man das baby richtig anlegt etc.
Klar es ist das 2te, aber hey nobody is perfect und das erste eben schon etwas her. Sei es drum, in der letzten Nacht aber hatte ich eine Krankenschwester der man angemerkt hat dass sie ihren Beruf mit Leidenschaft nachgeht, sie war so empathisch und nett und hat einem super viel erklärt und erzählt und auch der Auszubildenden hat die nebenbei noch ein paar sachen super vermittelt.
Alles in allem kann man sehr viem Glück haben mit den schwestern da auf station oder eben auch malan jemand nicht so tollen geraten.
Aber, die 3 tage bis 1 Woche gehen super schnell vorbei und ihr nehmt das schönste Geschenk mit nach Hause was ihr euch jemals machen konntet.

Keine OP dann eben krank nach Hause

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient wird nicht wahrgenommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bemüht- Untersuchungen weil ich so nicht nach Hause konnte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Beschwerden Management hat reagiert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Patienten werden nicht ernst genommen
Kontra:
Einzelner Pfleger ist absolute Ausnahme- topp
Krankheitsbild:
Verdacht auf Gallenkolik/nicht bestätigt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Starkes Erbrechen/ Bauchschmerzen/ starke Kopfschmerzen/ Benommenheit/ Kreislaufprobleme / erhöhte Temperatur
Aufnahmen über Notdienst-korrekt und bemüht
Auf Station Personal zu wenig- denke darum wenig Interesse und Empathie für Patienten. Mittelungen zum Gesundheitszustand wurden ignoriert und beim Klingeln vergingen oft mehr als eine 3/4 Stunde, nachts mehr bis jemand kam, abhängig von den Diensthabenden Personal. Informationen Arzt und Schwestern werden nicht konkret umgesetzt. Auf Fragen bekommt man ausweichende Antworten.
Bin krank entlassen, hoffe nie wieder.

Schlechte schmerzversorgung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bänderriss im Fuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

5 Stunden in der Notaufnahme mit einem Knöchel der immer dicker und schmerzhafter wurde, ohne Kühlakkus und die Möglichkeit den Fuss hochzulagern. Insgesamte Zeit beim Arzt ca. 4 Minuten ...
ansonsten warten, dass der Arztbrief und die Röntgenaufnahme fertig wurde. Schließlich ohne Arztbrief weggefahren, um endlich zu kühlen und eine Schmerztablette nehmen zu können. Abgesprochen, dass ich alles am nächsten Tag abhole. Aber es lag auch am späten Nachmittag noch nicht vor.
Insgesamt für mich eine schlechte Versorgung auch wenn die Krankenschwester nett war.

Station E 4

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

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Katrin Dehnhardt

vor 6 Minuten via golocal
5.0
Ich war vom 10.08.2020 bis zum 17.08.2020 auf der Station E4. Ich hatte solche Angst, weil ich vorher so schlechte Bewertungen gelesen hatte, in keinster Weise gab es dafür einen Grund. Ich wurde sehr herzlich in diesem Krankenhaus aufgenommen. Alle Schwestern auf der E4 waren super lieb obwohl sie alle viel Streß haben, vielen herzlichen Dank, ihr seid einfach toll, was ihr leisten müsst, müssen andere erst einmal so bewältigen.
Meinen ganz besonderen Dank gilt den Ärzten, die zu jeder Zeit für mich da waren, alle Ängste genommen haben und mir jede Frage beantwortet haben.
Herr Dr. Ristig der mich operiert hat, Dr Mohamad El-Ahmar, einfach eine Perle, auch was das menschliche anbetrifft Herr Ole Schäfers und die Liebe Melanie Dietrich, Ihnen allen, herzlichen Dank für die tolle Betreuung, ich habe mich Rund um wohl gefühlt, wurde nie allein gelassen, auch jetzt zu Hause nicht. Was sie alle Leisten, kann man nicht genug würdigen und Loben!!!!!! Lieben Dank Ihre Katrin Dehnhardt

Schlechte Hilfe!!

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute ist der 19.08.20 ich habe seit 6 Tagen extreme Bauchschmerzen, war am Freitag das erste mal in der Notaufnahme, wurde mit schmerzen wieder nachhause geschickt und sollte abwarten. Montag Abend wieder da gewesen, Verdacht auf blindarm Entzündung, habe schmerz Tabletten bekommen und wurde wieder nachhause geschickt. Es hieß wenn es schlimmer wird solle ich wieder kommen. Gestern(Dienstag) wieder da gewesen immer noch schmerzen dazu noch Übelkeit und Erbrechen. Anscheinend doch keine Blinddarm Entzündung, jetzt soll es eine Darm Entzündung sein. Wurde wieder nachhause geschickt soll meine schmerz Tabletten weiter nehmen obwohl sie nicht wirken. Tolle Hilfe von Ärzten! Dieses Krankenhaus ist schrecklich

Empfehlenswert

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (nirgendwo ist alles perfekt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP- Team einfühlsam und angenehm kommunikativ
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte meine größte Zufriedenheit gegenüber dem Ärzteteam als auch den Schwestern der Station D5 ausdrücken.
Es wurde eine TURP vorgenommen, die ohne Komplikationen verlaufen ist.
Mein Mann (77Jahre) wurde während seines 7tägigen Aufenhaltes rundum von einem freundlichen und kompetenten Team gut betreut.
Trotz der Coronazeit fühlte er sich sicher, auch ich als täglicher Besucher.

Station 10

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das pflege gespräch
Kontra:
Grundlose SP punkte
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin sehr unzufrieden mann wird auf der station 10 wie im Kindergarten behandelt

Kinderintensiv D2

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das komplette Team der Station D2
Kontra:
Das Mittagessen (zu Corona Zeiten)...Dessert wurde immer mit geheizt!
Krankheitsbild:
Lungenentzündung/Sepsis und noch mehr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 27.04.2020 wurden meine Tochter und ich per Notarzt auf die Kinderintensivstation D2 verlegt. Sie war schwerst krank. Fast 7 Wochen stets ein Auf und Ab. Die Schwestern und Ärzte taten alles für sie und nahmen sich auch viel Zeit für uns Eltern.Trotz der schlimmen Situation fühlten wir uns gut aufgehoben,verstanden und immer wurden wir informiert bzw. bei den Entscheidungen miteinbezogen. Leider war meine Tochter in der letzten Woche nur noch Palliativ dort. Wir bekamen ein gesondertes Zimmer,welches extra für so eine Situation da ist. Die Ärzte und Schwestern haben es aber geschafft,ihr komplett die Schmerzen und die Angst zu nehmen.Sie schlief friedlich und durfte ihren letzten Atemzug in Mama und Papas Arm nehmen. Alle haben mit uns getrauert und haben uns sehr viel Kraft mitgegeben. Trotz unserer unendlichen Traurigkeit sind wir der kompletten D2 von Herzen Dankbar!!!
Ihr alle habt das Herz am rechten Fleck!

Die Familie von ,Püppi'

Teilweise fehlendes patientenzentriertes und wenig empathisches Verhalten

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute und zugewandte Aufklärung über den OP-Verlauf durch den Orthopäden
Kontra:
herablassende wenig patientenorientierte und unempathische Aufklärung durch Anästhesistin
Krankheitsbild:
Operation am Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-Bezieht sich auf das Patientenaufnahmeverfahren vor einer geplanten Operation

Ich begleitete meine 85jährige schwerhörige Mutter während der Aufnahmeprozedur.
Auffällig war, daß sich nur mit mir über den Kopf meiner Mutter hinweg unterhalten wurde. Meine Mutter hat nur Hörgeräte und ist ansonsten voll im Besitz ihrer geistigen Kräfte. Ich betonte das auch immer wieder und trotzdem gelang keine adäquate Behandlung. Insbesondere während der Anästhesieaufklärung war das sehr auffällig und teilweise sehr arrogant und wenig empathisch. Meine Mutter war danach völlig eingeschüchtert und durcheinander. Ich hatte meine Mühe , sie wieder entsprechend zu motivieren.(am liebsten wäre sie gegangen!)
Das Verständnis für Menschen mit Hörbeeinträchtigungen fehlt fast beim gesamten Personal.
Es sollte darüber Schulungen geben,und auch vermittelt werden, daß man auch trotz Hörgeräteversorgung einen völlig anderen Höreindruck hat und dass nicht erwartet werden kann, daß der Patient nun perfekt hören könnte.
Das Wissen und das Verständnis dafür sollte beim gesamten medizinischen Personal vorhanden sein.

Sehr Gute Behandlung nach Heftigem Wespenstich

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit der Ärzte und Krankenschwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Wespenstich Allergischer Anfall Stufe 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Sonntag den 12.07. hatte ich eine völlig überraschende heftige Allergische Reaktion auf einen vermeintlichen Einfachen Wespenstich.

Mit Schwellung 2. Grades (Gesicht Hände backen und Rücken )
Schaute ich die Notärztin an und das gesamte Notfall Team hat die sehr gute erst Versorgung Gesichert und entscheidend schlimmeres Verhindert

Im Krankenhaus in der Notaufnahme angekommen waren mehrere Schwestern, der Leitende Arzt, eine Dermatologin und ein Internist (Gottseidank nur kurzes Vergnügung) um meine Bestmögliche Genesung um mich herum und ich wurde gut versorgt und behandelt.


Nach 3,5 Stunden (ohne Große Wartezeiten) und 2 Anläufen mit Kreislauf durfte ich mit ,noch für ein paar Tage zu sehenden, Schwellungen das Krankenhaus Verlassen.

Für die Schnelle Reaktion die gute Versorgung und rund um gute Betreuung möchte mich bei den Tollen Mitarbeitern Der Notaufnahme am Sonntag Vormittag bedanken.

Vielen Dank !!!!!!!!

Geriatrie findet hier nicht statt, Kardiologie überlastet

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz mit Wassereinlagerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein über 80 jähriger Vater wurde von seiner Kardiologin zur Entwässerung in die Klinik überwiesen. Aufgrund einer chronischen Herzinsuffzienz lagerte sich vermehrt Wasser in den Beinen bzw. Füssen an.
Ich habe zwar inzwischen erfahren, dass eine Geriatrie erst relativ neu im letzten Jahr in der Heliosklinik aufgebaut wurde, aber immerhin: es gab eine und ich verstehe folgendes nicht: 1. Weshalb wurde diese Entwässerung als „Gewaltkur“, die wiederum das ohnehin geschwächte Herz weiter schwächte durchgeführt und 2. Weshalb betrachtete man den Patienten nicht genauer mit all seinen anderen Erkrankungen, um sicher zu stellen, dass diese Entwässerung überhaupt nachhaltig zum Erfolg ( und nicht nur kurzfristig) führen kann?
Leider bedurfte es erst eines Sturzes im Urlaub mit Oberschenkelhalsbruch, der meinen Vater nach Rendsburg in die Imlandklinik führte, wo all diese Fragen durch die Neurogeriatrie zusammenhängend aufgegriffen und behandelt wurden ( Parkinson, welches wegen Blasenentleerungsstörung zu Restharn mit wiederum Niereninsuffizienz als Folge führt, verbunden mit Übersäuernd des Blutes und gestörtem Flüssigkeitshaushalt).
Man kann für die Zukunft nur hoffen, dass sich Helios in dem Bereich Geriatrie noch sehr stark verbessert!
Für den Moment ist das Krankenhaus für ältere Patienten mit verschiedenen Vorerkrankungen nicht zu empfehlen und eher ein Lebensrisiko!

Station E4 - tolles Team

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle sehr emphatisch , Schwestern und Ärzte toll
Kontra:
Krankheitsbild:
Hernie , Verwachsungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2 Tage auf Station E4,Viszeralchirurgie, wegen einer Bauchspiegelung. Gleich bei der Aufnahme wurde ich von einer Schwester sehr freundlich empfangen. Ich weiss, dass gerade auf einer chirurgischen Station immer viel Betrieb ist, Notfälle versorgt werden müssen und frisch Operierte und natürlich alle anderen Patienten. Dennoch waren die Schwestern,(besonders Schwester Claudia) die ich kennen lernen durfte, sehr lieb und umgänglich. Die Ärzte nahmen mich und meine Schmerzen ernst.Besonders Frau Dr.Lenz und der andere Oberarzt (habe leider seinen Namen vergessen) nahmen sich Zeit, um mir das Ergebniss der Laparoskopie zu erklären und nach einem mehr als 2 jährigen Ärztemarathon bin ich Ihnen sehr, sehr dankbar, dass sie die Ursachen für meine Beschwerden gefunden haben. So viele Ärzte, Kliniken und schmerzhafte Untersuchungen habe ich hinter mir und jetzt hab ich das erste Mal das Gefühl, " mir wird geholfen".
Auch bin ich positiv beeindruckt , dass hier nicht "nur" auf " sein" Fachgebiet geschaut wird, sondern über den Tellerrand hinaus, dass meine Grunderkrankung ( Mischkollagenose) mit ins Krankheits - und Beschwerdebild einbezogen wurde.Hier wird der Mensch als Ganzes gesehen!
Es wurde sogar eine gynäkologische Auffälligkeit entdeckt, was die starken Unterleibschmerzen wohl auch mit verursacht. Frau Dr.Lenz und der Oberarzt haben Einiges in meinem Bauch behoben und ich hoffe, dass ich " mein Leben zurück habe" ,schmerzfreier bin, wenn alles verheilt ist. Sollte ich dennoch weiterhin Schmerzen haben, wurde mir eine weitere Option genannt. Auch wurde mir der Kontakt zu einem weiterbehandelnden Arzt ( Nachsorge) mit gegeben. So viel Fürsorsorge habe bisher nur in der MHH erlebt und ich war nun in 2 Jahren schon 6x in einem Krankenhaus. In Zukunft nur noch zu Euch ?, wenn es sein muss.

Ich danke dem ganzen Team der Station E4. Macht weiter so und bleibt gesund.

Alles Liebe von
J.Meier

Station D3: tolles Team! Sehr gute Behandlung!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolle Station D3.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde alles verständlich erklärt.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Herr Neumann und die Kollegen haben sich Zeit für unsere Tochter genommen.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es ging alles sehr schnell. Keine langen Wartezeiten.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Tagesklinik. Das Zimmer war sehr schön eingerichtet.)
Pro:
Freundlichkeit. Tolles Team. Ein lächeln im Gesicht, trotz Maske!
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
Schwarze Flecken im Sichtfeld.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine letzte Anlaufstelle war die Station D3. Bereits am Telefon hatte ich ein sehr gutes Gefühl. Freundliches Personal. Direkte Erreichbarkeit eines Arztes. Ängste wurden genommen. Hilfsbereitschaft! Meine Tochter hat einen kurzfristigen Termin bekommen. Tolles Team und sehr kinderfreundlich. Keine Hektik und es wurde sich Zeit genommen für unsere Tochter und ihre Probleme. Weitere Untersuchungen müssen gemacht werden. Wir fühlen uns ernst genommen. Die Station D3 kann ich sehr empfehlen.

Abläufe sehr schlecht organisiert

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
nicht akzeptierbare Wartezeiten während der Behandlung
Krankheitsbild:
Makula
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es kann doch nicht sein, dass trotz vorher abgestimmten und bestätigten Termins man mit 4 bis 5 Stunden Behandlungszeit rechnen muss. Zwischen den einzelnen Behandlungen liegen leider sehr viele nicht nachvollziehbare Wartezeiten. Dazu kommt, dass die Patienten durch die Behandlung (Tropfen, Spritze) auf Hilfe von Angehörigen angewiesen sind, die dann auch diese 4 – 5 Stunden warten müssen.
Sinnvoll wäre es meiner Ansicht nach, wenn die Klinikleitung die Abläufe bei der Makularbehandlung mal von einem externen Büro prüfen lässt.

Hervorragendes Team

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich auch im Namen meines Mannes recht herzlichen bei Ihnen bedanken für Ihre hervorragende Arbeit.
Mein Mann fühlt sich bei Ihnen sehr gut aufgehoben.Ein ganz großer Dank geht an Dr.Knödel.
Nochmals vielen lieben Dank an das gesamte Team.

Brigitte und Hans-Jürgen Schout

Nicht empfehlenswert!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Haus ist Null empfehlenswert. Eine Wartezeit von 50 min wenn mann nach der Schwester klingelt ist nicht akzeptabel. Ich hatte an diesem Tag eine Knie-OP und wahnsinnige Schmerzen, da ich bis zum Abend noch keinerlei Schmerzmittel bekommen hatte.
Der Empfang am Morgen war auch schon sehr grenzwertig. Das man eine Wartezeit einplanen muss verstehe ich. Aber das man sich dann in einem Behandlungszimmer ausziehen muss und im Flatterhemd über den Flur zu seinem Bett gehen muss ist das letzte.
Ich arbeite selber in einem Krankenhaus und kenne die Abläufe. Es kann nicht alles perfekt sein, aber so etwas gibt es bei uns nicht.
Und des weiteren ist die Besuchsregelung ja wohl mehr als übertrieben. Es ist laut Gesetzgeber seid fast 3 Wochen wieder erlaubt 1 Besucher pro Patient zu gestatten. Warum hier nicht? Einige durften Besuch empfangen andere nicht.
Diesen Aufenthalt werde ich nie vergessen.
Das einzig lobenswerte sind einige Schwestern, die trotz Stresssituationen noch nett sind. Aber wie gesagt nur einige.

Ausgezeichnet mit hoher Kompetenz

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Höchste Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeitssyndrom (F10.2)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich vom 08.05.2020 bis zum 16.05.2020 in der Klinik für Abhängigkeitserkrankungen / Chefarzt Dr.med.M.Stuppe / Station 8 , Haus 11.

Ausgezeichnet ! So mein Eindruck des dort arbeitenden Personals . Ruhig , freundlich , zugewandt und jederzeit im Sinne des Patienten nach Lösung von Problemen suchend .

Vom Chefarzt bis zum Auszubildenden . Alles akkurat .
Hervorzuheben natürlich die kompetenten Krankenschwestern , welche auch in schwieriger Zeit (Corona) , stets in freundlicher Art und Weise kompetent ihre Arbeit erledigen .

Ich kann sagen : Vielen Dank für alles !

Ich bin echt beeindruckt !

Absolut Spitze

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Vertrauenswürdig, menschlich und zuverlässig
Kontra:
Da gibts nichts
Krankheitsbild:
Thromben am Herzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die negativen Kommentare hier nicht verstehen. Ich bin mehr als zufrieden auf station E1. Mir wurde sehr geholfen. Ärzte, schwestern und alle anderen angestellten sind klasse. So tolle Ärzte habe ich noch nicht gefroffen. Ich fühle mich dort sehr gut aufgehoben und würde niemals in eine andere kardiologie gehen. Danke für alles

Dankeschön

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwerin war eine Reise wert

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alle Termine wurden ohne längere Wartezeiten eingehalten!)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
die fachliche Kompetenz aller Beteiligten
Kontra:
Krankheitsbild:
karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich komme aus Erlangen (Bayern) und bei uns gibt es für jedes Gebrechen irgendeine Klinik in der Stadt. Ich habe mich dennoch auf Empfehlung meines Facharztes im fernen Schwerin operieren lassen und es zu keiner Zeit bereut.
Mein besonderer Dank geht an Prof. Protzel und Dr. Knödel für die hervorragende und kompetente medizinische Behandlung, sowie an die Pflegerinnen und Pfleger der Stadion F2-WLZ für die zu jeder Zeit vorbildliche Betreuung.
Da gab es zu keiner Zeit irgendetwas zu meckern!

Trotz Ausnahmezustand verlässliche, kompetente Betreuung

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hervorragendes Management)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Versorgung auf hohem Standard
Kontra:
-
Krankheitsbild:
AMD bzw. White Dot Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Regelmäßig wird mein Auge mit einer Spritze zur Dämpfung der AMD versorgt.
Ich wurde von der Klinik rechtzeitig angerufen (Terminverschiebung: Corona!) - Supi -
Neuer Termin! Alles klar. Nach meiner Anmeldung wurde ich umgehend "verarztet"! Schutzkleidung, Mundschutz etc. - einfach vorbildlich. Nettes, umsichtiges Personal. Peinlichste Einhaltung der Hygienevorschriften!!! Ganz dickes Lob!!! Trotz Dauerstress sorgten die Mitarbeiter für eine freundliche, angenehme Atmosphäre. Bei der Behandlung erfuhr ich die gewohnte, großartige Fachkompetenz.

Ein herzliches DANKESCHÖN !

Station E 3

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Daumen hoch
Kontra:
Krankheitsbild:
Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Helios 10mal Daumen runter

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Konnte nicht laufen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter 89,war vom 08.03. bis 10.03. per Notarzt ins Krankenhaus gekommen. Sie konnte nicht mehr laufen. Am Dienstag wurde sie wieder entlassen. Kanüle wurde vergessen, so dass ich den Hausarzt kommen ließ. Laufen konnte sie immer noch nicht. Hatte am Dienstag immer noch die selbe Windelhose an von Sonntag. Dienstag Nacht wieder gestürzt mit Riesen Hämatom am Kopf und blaues Auge.Lag morgens vor ihrem Bett mit Zudeck und Kopfkissen. Also wieder Hausarzt angerufen, Einweisung Krankenhaus.Wurde nur geröngt,keine weiteren Untersuchungen warum sie nicht laufen kann. Medikamentenplan erneut mitgegeben mit Vermerk dement,nur mit Angehörige sprechen und Inkontinent. Am Freitag sollte sie wieder entlassen werden.Konnten aber bis dahin kein Arzt sprechen. Ich bestand drauf sie bis Sonntag drin zu behalten, da ich erstmals die weitere Pflege rund um die Uhr organisieren musste. Sonntag sollte sie 10 Uhr mit Krankentransport gebracht werden. 11.30 Uhr rief ich an.Ja sie ist bereit zum abholen, weil Mutti gesagt hat sie wird abgeholt.Trotz Hinweis auf Demenz und bitte nur mit Angehörige sprechen. Hallo die kann nicht laufen. Wollten dann Krankentransport besorgen und mich dann anrufen. NE durch Schichtwechsel wusste einer vom anderen nichts,also 16 Uhr nochmal angerufen. Ja sie ist unterwegs.Mit erschrecken stellte ich fest,sie kommt mit Taxi. Also Mutti musste sich draußen am Baum festhalten. Habe dann Rollator geholt. Dann musste sie auf allen vieren die Treppe hochkrabbeln und hab sie dann mit Rollator in die Wohnung geschoben. Und natürlich wieder ohne Vorlage ,aber zumindest war die Kanüle raus.Diagnose wissen wir immer noch nicht, obwohl der Hausarzt ein Hinweis gegeben hat das auch was mit Rücken oder Gehirn sein könnte.

Chr

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Negativ erschreckend
Kontra:
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde dort eingewiesen und bin nach der schlechten Behandlung leider nicht mehr fähig irgendwas alleine zu machen, und dann musste ich da noch 7 Stunden neben einer leiche liegen die nicht aus dem Zimmer genommen wurde. Als man sie holte wurde erst der Kopf reingeworfen also oberkörper und dann unterkörper, der war alleine da,,der die Leiche geholt hat. Als die Schwester kam war die omi schon in der kiste. Unmöglich ist es da

Mega grotten schlecht als Hautklinik

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Skandal
Krankheitsbild:
Akne Inversa
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bitte niemals als Akne Inversa Patient in diese Klinik. Man wird so wie man kommt wieder nach Hause geschickt mit einem dicken Abszess. Er wird nicht mal geöffnet vor lauter Schmerzen, sondern es wird empfohlen zu Hause Schmerztabletten zu nehmen und zwecks OP anzurufen am nächsten Tag was minimal 4 Wochen dauert. Normalerweise muss man dann 3 Monate warten. Desweiteren wird sich noch mit Kollegen über ein lustig gemacht. Die Frau Blohm sollte man fristlos entlassen... Ein Skandal so etwas bei Akne Inversa. Ich hatte eine Überweisung und sollte laut Chefarzt der Chirurgie aus dem Notfallklinikum Wismar und meiner Hausärztin in Wismar stationär in Schwerin aufgenommen werden. Zum Glück hat meine Ärztin mir heute Morgen in Wismar sehr geholfen und den Abszess geöffnet, so dass es mir jetzt wieder bestens geht. Bitte erspart Euch als AI Patient diese Erfahrung. Echt Mega schlecht als Hautklinik. Kann man kein erzählen...

Helios Schwerin, die bittere aber wahre Enttäuschen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Horror)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ist nicht vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schrecklich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine fachliche Kompetenz und respektloser Umgang von Patienten mit Schmerzbeschwerden
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jeder Patient der auf medizinischen Rat und fachliche Kompetenz angewiesen ist, der ist im HELIOS Krankenhaus Schwerin völlig falsch ! Es ist eine Zumutung für Patienten denen geholfen werden soll ! Man bekommt Termine für Untersuchungen ob stationär oder ambulant und wird stundenlang von Morgens um 7:00 bis Nachmittags 14:00-16:00 im Wartebereich ab geparkt und vertröstet. Patienten die über Schmerzen beim Sitzen klagen werden ignoriert und bekommen Schmerzmittel um es erträglicher zu machen ! Wie kann es sein das Termine vergeben werden zu denen keine Betten frei sind und man 9 Stunden darauf warten muss das ein Patient entlassen wird um Platz zu schaffen ? Die Schwestern wissen von nichts und viele Ärzte halten ihre Absprachen nicht ein. Man wird den ganzen Tag von einer zur nächsten Station geschickt um dort immer wieder zu erfahren das für gewisse Behandlungen Arztgespräche hätten geführt werden müssen, die gar nicht stattfanden ! Somit wieder zurück auf eine andere Station um dort nochmals 2 Stunden darauf zu warten das ein Arzt Zeit für Aufklärungsgespräche hat. Es ist eine Frechheit mit wie wenig Respekt Patienten behandelt werden. Ausländische Ärzte die nicht in der Lage sind auf Fragen zu antworten weil Sie die deutsche Sprache nicht mal in keinem Rahmen beherrschen . Ich kann dieses Krankenhaus nicht empfehlen da nichts, wirklich gar nichts von dem, was man als Patient erwartet erfüllt werden kann. Schrecklich.

Wartezeit

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Termin zur Geburtsplanung war eine Katastrophe. Wartezeit betrug 4 Stunden. Mit im Wartezimmer waren noch 4 weitere Schwangere, die sogar bis zu fünf Stunden auf das Arztgespräch warten mussten.
Laut Aussage einer Schwester ist das wohl keine Seltenheit.

Erfahrungsbericht einer Hypnobirthing-Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (nur nach Aufforderung erfolgt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kreissaal-Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe Mitte Dezember 2019 zum zweiten Mal im Helios Klinikum Schwerin entbunden und bin ebenfalls zum zweiten Mal wirklich sehr zufrieden.
Wir wurden freundlich und herzlich im Kreissaal empfangen. Die diensthabende Hebamme stellte sich uns supernett vor und verkündete dass wir nun den Nachmittag zusammen verbringen werden... die gesamte Entbindung war für mich erneut eine sehr positive und angenehme Erfahrung, was nicht zuletzt daran lag, dass die Hebamme sehr gut auf meine Bedürfnisse einging und zu jeder Zeit mit viel Feingefühl unterstützte wo es nötig war. Da ich geplant hatte einige Elemente des Hypnobirthings zu nutzen, hatte ich Sorge, man würde zu sehr versuchen einzugreifen und mir bewährte Techniken aufzubürden. Dies war ganz und garnicht der Fall... die Hebamme ließ mich machen und vertraute darauf, dass ich selbst am besten wüsste was jetzt zu tun ist...Dies führte zu einem einzigartigen, bewussten und selbstbestimmten Geburtserlebnis, genau wie ich es mir immer gewünscht hatte :)
Angekommen auf der Mutter-Kind-Station, war ich wieder etwas enttäuscht von dem doch deutlichen Unterschied in der Betreuung als frischgebackene Mami. Noch im Kreissaal fühlte man sich wohlbehütet und herzlich aufgenommen. Auf der Station dann wird man mehr oder weniger sich selbst überlassen und hängt dann etwas in der Luft... die Betreuung beschränkt sich rein aufs medizinische, aber keiner zeigt einem wie man ein Neugeborenes eig. richtig wickelt, auf was man achten muss oder wie das Stillen richtig funktioniert...(es sei denn man betätigt ununterbrochen die Klingel)... aber da hatte ich nach dem 3.Mal schon ein schlechtes Gewissen und wollte nicht nerven :) also die Betreuung auf der Station würde ich mir ein wenig herzlicher wünschen, es würde ja schon reichen wenn ab und zu mal eine Schwester reinkäme nur um zu fragen ob alles in Ordnung sei, oder ob Sie noch irgendwie helfen können... dann hätten viele wahrscheinlich auch ein sicheres Gefühl bei der Entlassung.

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
tolle Geburtshelfer
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde sehr herzlich von einer Hebamme auf der Entbindungsstation empfangen,versorgt und betreut. Dank ihrer Hilfe schaffte ich es meine Wehen besser zu veratmen, damit die Herztöne meines Kindes dabei nicht mehr so drastisch absackten. Ich erlebte dann einen Schichtwechsel mit, vor den wohl viele andere Frauen während einer Entbindung Angst hätten aber das war so ein guter Übergang...Die "neue" Hebamme stellte sich frisch und fröhlich kurz vor und steckte mich sofort an. Mit dem Schichtwechsel hatte ich ziemlich schnell auch den Wehenwechsel. Ich war zugegeben anfangs damit überfordert aber durch die super gute Anleitung der Hebamme, wusste ich schnell wieder was zu tun war und so kam mein Kind zur Welt. Die Hebamme, die mich zuvor betreut hatte, ließ es sich nicht nehmen, nochmal zu uns zu kommen um mein Kind im Leben zu begrüßen. Nicht nur dadurch merkt man, dass die Hebammen dort mit Leib und Seele dabei sind. Die Nabelschnur durfte auspulsieren, mein Kleiner eine gefühlte Ewigkeit bei mir auf dem Arm zum Stillen und Kuscheln verbringen.
Wenn es so etwas wie eine gute und angenehme Entbindung gibt, dann durfte ich sie dort durch die super Hebammen und der guten Ärztin, erleben.

Danke

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetent, freundlich schnell
Kontra:
Krankheitsbild:
traumatische Perforation Trommelfell
Erfahrungsbericht:

Fachkompetente, freundliche und zeitgerechte Diagnostik und Beratung. Danke an den diensthabenden Arzt

zur vollsten Zufriedenheit

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge übertrafen meine Erwartungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Den ersten Eindruck gewann ich in der urologischen Ambulanz, gewissermaßen der Weichenstellung für alle folgenden Prozesse. Es ist beeindruckend, wie die dortigen Mitarbeiterinnen mit der permanenten Belastung umgehen und dabei immer noch freundlich auftreten, was ich nicht von allen potenziellen Patienten bestätigen kann.
Dem folgte dann das Aufnahmegespräch beim Chefarzt, bei dem ich immer den Eindruck hatte, dass ich im Mittelpunkt stehe und vertrauen fassen kann.
Am OP- Tag verlief alles in der geplanten zeitlichen Abfolge, ohne irgendwelche Verzögerungen, mithin sehr gut durchorganisiert.
Der nachfolgende Stationsaufenthalt kann nur so beschrieben werden, dass alles zu meiner vollsten Zufriedenheit verlief. Auch wenn ich Mängel suchen würde, ich könnte keine beschreiben. Dank an alle die vielen Helfer und Helferinnen, die an meinem Genesungsprozess beteiligt waren.
Wäre es nicht gerade ein Krankenhaus, würde ich sagen - immer wieder gerne!

Leben gerettet

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akutes Dialysepflichtiges Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super kompetentes freundliches Personal
. ich kann nur sagen, diese tollen Menschen haben im wahrsten Sinne des Wortes mein Leben gerettet.
Ich bin Dankbar!

Missmanagement in der Augenambulanz

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wegen langer Wartezeit und Informationsdefizit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Befund wird verständlich erklärt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Wenn man dran ist läuft es gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wozu vergibt man Termine?)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kaum Lektüre: unbequeme Sitze)
Pro:
Nette Schestern
Kontra:
Extrem lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Aderhautnävus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte heute um 10:00Uhr in der Augenambulanz der Helios Kliniken Schwerin einen Termin zu einer Kontrolle. Frohen Mutes habe ich mich gegen 09:45Uhr angemeldet und nach ca. 30 Minuten ging es dann los. Mehrere Untersuchungen wurden durchgeführt und ich hatte nach der Konsultation mit der Ärztin, die gegen Mittag erfolgte, immer noch ein gutes Gefühl. Danach sollte ich auf den Befund, den ich mitnehmen sollte, warten, was ich tat. Nach ca. 2 weiteren Stunden fragte ich eine nette Krankenschwester was los sei. Diese sprach die Ärztin auf meine Bitte hin an und teilte mir mit, dass mein Befund sich verschlechtert habe und die Ärztin dies vor der Aushändigung des Briefes mit der Oberärztin besprechen müssen. So weit so gut. Es vergingen weitere d r e i Stunden, in denen nichts passierte; es gab auch keine weitere Information. Dann kam ich wieder dran: aber nicht bei der Oberärztin sondern bei einer anderen Ärztin (die im Übrigen offensichtlich den ganzen Tag vor Ort war), die die Diagnose bestätige und bemängelte, dass wegen der langen Wartezeit nicht nachetropft worden war. Die Oberärztin habe ich nicht zu Gesicht bekommen. Dafür bekam ich gegen 17:00Uhr endlich mein Schreiben und einen neuen Termin.
Ich war froh als ich nach 7,25h endlich nach Hause könnte.
Ich bezeichne solche unhaltbaren Zustände als Missmanagement in Reinkultur. Im Übrigen erging es mindestens 4 weiteren Patienten so wie mir. So etwas darf es doch wohl nicht geben. Da sollte sich das Qualitätsmanagement ernsthaft Gedanken machen. Wenn ich eine Wahl hätte würde ich diese Ambulanz nie wieder aufsuchen.

Infektion

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (med. Versorgung und Behandlung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
med.Versorgung und Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

LOB an Stat.D3


Es war ein von Anfang an  med. sehr gut strukturierteres Vorgehen.

(in der Notaufnahme durch diensthabenden Arzt der sehr aufmerksam und emphatisch  die Untersuchung durchführte und bereits minimale Einblutungen im Anfangsstadium erkannte.(die im weiterem Krankheitsverlauf fokussiert wurden)


Die anschließende Differenzialdiagnostik und Behandlung erfolgte medizinisch  vorbildlich.


Abschließend ist meine/ unsere Zufriedenheit natürlich auf die sehr gute und emphatische medizinische Betreuung aller Beteiligten (alle Ober-u.Stationsärzte u.Pflegepersonal) zurückzuführen.



p.s.

Gruß und Dank des Patienten an Facharzt Hr.Dr.x

der es durch seine Emphatie geschafft hat meinem Kind die Angst vor Spritzen und der Blutentnahme nehmen konnte.

Station P2, einmal und nie wieder kranker raus Als rein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am Freitag den 22.11.2019 in die Notaufnahme, da ich seit Donnerstag Schwindel und Taubheit im rechten Fuss hatte. Wurde schon in der Notaufnahme überhaupt nicht ernst genommen und kam auf die Station p2.
Ich musste von der Notaufnahme selbstständig auf die Station gehen ohne ein Pfleger.
Das war schon relativ spät und am Samstag früh wurden mir einfach Mega viele Tabletten hingestellt ohne mir zu sagen was das alles sein sollte...
Es wurde ab und und an Blutdruck gemessen ja und der war zwischen 75/55 bis 90/75 gewesen es wurde null was dagen gemacht.
Ich hatte eine Kanüle von Freitag bis montag abend im Arm bis ich sie mir ziehen lassen habe, da sie sehr weh Tat.
Naja am Dienstag kam denn mal ein Arzt "so wir machen um elf mrt, kommt da nichts bei raus, entlassen wir sie" fertig aus Ende...
Aber dann hatte sie mein Arm wo die Kanüle drin war entzündet und ich wurde ohne es zu kontrollieren entlassen, mit einem Bericht der von Anfang bis Ende nicht der Wahrheit entspricht.
Naja dienstag am späten Nachmittag habe ich dann 39 Fieber bekommen und nun liege ich zu Hause habe von meiner Hausärztin Antibiotika bekommen in der Hoffnung das die entzündung zurück geht, mein Fieber geht nicht runter, mir geht es mega scheiße und ja aber ich lag ja im Krankenhaus wo man eigentlich fitter wieder raus kommen sollte...
Scheiß P2, wenn ich könnte würde ich gegen vorgehen, weil damit hört der spass auf, wie es mir jetzt geht.
Ach ja und ein Arzt hatte mir an meiner Entlassung noch versucht Blut abzunehmen jetzt bin ich an beiden Armen voller blaue Flecken und alles mega dick...

Kinderklinik Schwerin

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das sehr nette und fürsorgliche Personal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Kinderchirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund dessen die Kinderstation in Parchim geschlossen ist, mussten wir die 55km nach Schwerin in die Notfallambulanz fahren.
Nach einer wirklich sehr kurzen Wartezeit für Kinder wurden wir auch schon in die Untersuchungsräumlichkeiten gebracht. Unser Kind begeisterte die liebevoll gestaltete Spielecke. Ärzte und Schwestern waren äußerst einfühlsam und und nahmen der ernsten Situation ein wenig die Dramatik. Es wurde eine Notoperation eingeleitet und sowohl die Schwestern der Abteilung Kinderchirurgie als auch die Kinderärztin sowie Anästhesistin gingen so liebevoll und umsorgend mit uns um, so dass alles bald überstanden war. Auch die Betreuung in der Aufwachstation war sehr angenehm und unterstützend. Alles in allem möchte ich mich sehr für die gute Behandlung und zwischenmenschliche Betreuung bedanken. Unser Kind (2j.) hat allen von den netten Ärzten erzählt.

Hervorragend gute Behandlung

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hervorragende Behandlung. Außergewöhnlich kundenorientiertes und freundliches Ärzte- und Schwesternteam.

wieder leistungsfähig durch gesunden Schlaf!!

Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundliche und kompetente Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafapnoesyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfolreicher Aufenthalt im Schlaflabor:

Team von freundlichen und kompetenten
Ärzten, Schwestern und MTA und die sowohl räumlich als auch apparativ sehr gut ausgestattete Abteilung trugen unbedingt zum Erfolg des Aufenthaltes bei
Zügiges Aufnahmemanagement in der Zentralen Aufnahme
Sehr gute Rundum-Verpflegung

Es war die richtige Entscheidung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (offensichtlich kommt das Handwerkerteam mit diversen Reparaturen nicht nach.)
Pro:
Die Professionalität der Ärzte uns Schwestern ist durchweg erkennbar.
Kontra:
Die Abstimmung mit der Essensabteilung hat noch Verbesserungspotential
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In diesem Jahr 2019 hatte ich 3 Krankenhausaufenthalte. 2 mal eine Katheter Ablation und eine Herzschrittmacherimplantation. Mein persönlicher Eindruck ist, dass alle Mitarbeiterrinnen und Mitarbeiter der Station E1 einen richtig guten Job machen! Natürlich ist auch hier der Personalmangel erlebbar aber Hut ab und Respekt vor dem gigantischen Arbeitsaufwand! Mein Tipp; als Patient*in mitdenken und Fragen stellen statt mosern. Ich bin Rostockerin und habe mich auf Grund von Empfehlungen bewusst für diese Einrichtung entschieden und es NICHT bereut!! Alle Behandlungen verliefen komplikationslos. Auch meine eigenen Vorbereitungen ( informieren bei "Dr. Google") kamen bei den Ärzten gut an, so dass es mit der Kommunikation prima klappte!

Nur positives Personal

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super nett und sehr höflich)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Mir fehlte ein ausführliches Abschluss Gespräch)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Frau Dr. Schön, bei ihr habe ich mich sehr aufgehoben gefühlt
Kontra:
Stress im Aufwandaum, Platz schaffen für die nächsten Patienten
Krankheitsbild:
Morton Neurom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 04. November ambulant wegen eines Morton Neurom am Fuß operiert

Ärztemangel

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
zuvorkommende Schwestern
Kontra:
keine Einsicht in die Abläufe, Missmanagment
Krankheitsbild:
OP grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte für den 07.10.2019 um 10.30 Uhr einen Termin bekommen für meine 87-jährige Mutter für die Vorbereitung einer Augen OP (Narkosegespräch).
Die Blutentnahme und die Blutdruckmessung erfolgten nach ca. 45 min. Das war ja noch normal.
Wir mussten dann zur Ambulance und warteten auf ein Gespäch mit dem Narkosearzt. Wir warteten dann leider umsonst bis 14.00 Uhr.
Erst auf Nachfragen erklärte man mir das leider kein Narkosearzt da wäre und das es heute garantiert nicht mehr zu einem Gespräch kommen würde.Die Ärzte waren entweder im Urlaub,krank oder in einer OP ,also völlig unterbesetzt dieser Bereich.
Warum werden denn hier Termine vergeben wo doch eigentlich die Grundlage eines Termins das Vorliegen eines Einsatzplanes der vorhandenen Ärzte bilden müsste.
Ich konnte dann nach Hause fahren(130 km umsonst) um am 15.10. erneut zu erscheinen.
Klingt nach Misswirtschaft, ist auch so.
Nichts gegen die Schwestern und Ärzte, aber gegen die Leitung der Abteilung die so etwas anscheinend billigend in Kauf nehmen.

Bloß nicht in diese Klinik

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Beschwerdemanagement hat nur eine Alibifunktion)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (auch durch die neuen Räumlichkeiten wird das Personal nicht besser!)
Pro:
nichts
Kontra:
unfreundliches, inkompetentes und unmotiviertes Personal
Krankheitsbild:
Demenz
Erfahrungsbericht:

Aus meiner Sicht sind die Behandlungsmethoden aus der Mitte des vorigen Jahrhunderts.
Die Patienten werden sediert und fixiert, wenn sie unruhig sind.

In anderen mir bekannten Krankenhäusern werden diese Behandlungsmethoden nicht angewandt.

Sogar das Essen ist nicht gut, aber günstig !

Eine Schande für MV, Herr Minister!!

1 Kommentar

Mark13 am 17.10.2019

ganz meine Meinung

Reinste Abzocke

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Krämpfe im Unterbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Reinste Abzocke.
Ich soll 60 Euro für 6 Tage bezahlen obwohl ich nur 4 Tage drin lag. Ich kam am 13.07. Abends in der Notaufnahme habe bis Nachts 1uhr gewartet bis ich dran kam und untersucht wurde und bis es hieß das ich da bleiben muss. Bis ich aufe Station war war es 2uhr und es war schon der 14.7. Also müsste ab da erst abgerechnet werden. Ich wurde am 18.07. Entlassen. Musste um halb zehn das Zimmer verlassen und mich draußen aufe Terrasse setzen und habe dort gewartet bis ich abgeholt wurde. Durfte meine Sachen zwar aufen Zimmer lassen solange. Wie ich um halb elf meine Tasche vom Zimmer holte. Lag schon der nächste auf das Zimmer. Also wäre es eine absolute Frechheit und abzocke wenn man mir den 18.07. Noch komplett berechnet. Dann würde man das Zimmer und das Bett zweimal berechnen. Mir und den der nach mir auf das Zimmer kam. Laut meiner Rechnung darf man mir nur vom 14.07. Bis 17.07. In Rechnung stellen. Also nur 40 Euro und nicht 60 Euro. Oder braucht Helios so dringend Geld?

1 Kommentar

Lleila00 am 30.09.2019

Diese Art der Abrechnung ist so allgemein vorgeschrieben. Und auch ist nicht Helios Empfänger, sondern Ihre Krankenkasse - an die wird nämlich die gesetzliche Zuzahlung weitergeleitet . Das Einfordern der Zuzahlungen ist Aufgabe der Kliniken.

Geburtserlebnis

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor ein paar Wochen im Klinikum Schwerin entbunden und war auf der Station I1. Sowohl während der überdurchschnittlich langen Geburt voller Komplikationen als auch auf der Station selbst habe ich mich rund um die Uhr gut aufgehoben gefühlt! Die Hebammen waren durchweg alle sehr freundlich. Immer da, wenn man einen Rat braucht. Das hat mir sehr geholfen. Auch auf der D2 waren die Krankenschwestern überaus nett und hilfsbereit. Man hat mir trotz der schweren Geburt den Aufenthalt mit meinem Kind sehr angenehm gemacht, wofür ich dankbar bin. Großes Lob an das gesamte Personal!

gutes team station e1

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundlichkeit,kompetenz,menschennah
Kontra:
Krankheitsbild:
verdacht auf herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag am 13.und 14.08.auf der Station E1.
ich möchte mich hiermit recht herzlich beim gesamten Team der Station bedanken und insbesondere bei Herrn OA Dr. med. D. Brandt. Ich wurde sehr gut behandelt und kompetent aufgeklärt.

Herzlichen Dank für alles

E.Plötz

Nie wieder!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es gab keine auf der Station, nur den Entlassungsbericht erste u-Untersuchung war tip top.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stundenlang auf dem Geburtstuhl mit Kind im Arm und erst zehn Stunden später schlafen können für gerade einmal zwei Stunden!!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebamme bei der Geburt in Ordnung plus Ärztin
Kontra:
Nachfolgendes Personal sehr unpersönlich
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2016 habe ich mein Kind entbunden. Der Aufenthalt dort war eine Katastrophe.

Mein erstes Kind habe ich in Crivitz entbunden. Dort wollte ich eigentlich auch hin. Nur waren die Wehen gleich von Anfang an so stark, dass ich es nicht mehr bis Crivitz geschafft hätte bis die Fruchtblase geplatzt wäre.

Zu den Fakten: Anruf in der Klinik Schwerin, ob wir schon mit den Wehen kommen können. Da hieß es dann, gehen sie noch einmal in die heiße Wanne und rufen danach an. Ganz toll. Denn ich hatte informiert, dass mein Kind bei der ersten Geburt nur drei einhalb Stunden benötigt hatte, um auf die Welt zu kommen. Jetzt war es Mitternacht und mein Mann brachte unser erstes Kind für die bevorstehende Geburt zu den Großeltern. Wie sollte ich alleine in die Wanne und zurück, denn die Wehen waren stark.

Bei Ankunft in der Klinik war der Muttermund derart geweitet, dass zwei Stunden später mein zweites Kind zur Welt kam. Ab da begann die eigentliche Katastrophe. Ich hatte bereits 24 Stunden nicht geschlafen, hatte eine Geburt hinter mir und war völlig erschöpft. Die Hebamme und die Ärztin waren bei der Geburt gut. Das Personal danach furchtbar.

Von morgens um drei bis um halb acht habe ich auf dem Geburtstuhl, dort wo mein Kind geboren wurde, liegend zugebracht, im Arm mein Kind. Ich hatte stundenlang Angst, es vor Müdigkeit fallen zu lassen. Zumal mein Kreislauf instabil war weswegen ich nicht duschen durfte sondern mich nur notdürftig mit dem Waschlappen waschen konnte. Die zweite Hebamme meinte, die letzte hätte den Duschvorhang runter gerissen und die würde ich daher auch nicht duschen lassen. Schön so bezeichnet zu werden und völlig im Unklaren wie lange ich auf dem Geburtstuhl noch verbringen muss. Einmal pro Stunde kam jemand und fragte, ob es mir gut ginge. Wie denn bitte auf einem solchen Stuhl mit Kreislaufbeschwerden und Kind im Arm, weil das Kind seitlich nicht abgelegt werden konnte, da es sonst runter gefallen wäre.

Auf der Station war ich dann im Zimmer und im Irrglauben, jetzt schlafen zu können. Denn meine Mitpatientin wurde entlassen, so dass Schwestern, Ärzte, Reinigungspersonal und anderes Personal regelmäßig rein kamen und eine neue Patientin. Mein Kreislauf wurde ständig überwacht. Frühstück musste ausfallen, da die Schwester nicht bereit war, es zu holen. Gegen 13.00 Uhr konnte ich endlich schlafen. Zehn Stunden nach der Entbindung. Die kommenden Tage waren auch nicht schön, sehr unpersönlich.

Tolles Team

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zugewandtes Personal trotz eigener hoher Belastung
Kontra:
Medikamente musste ich dann doch über den Hausarzt anfordern. Erstversorgung jedoch tip top
Krankheitsbild:
Depressionen nach der Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe Depressionen, die im Zuge meiner Schwangerschaft aufgetreten sind bzw. Während dessen behandelt wurden. Ich habe merkwürdige Gedanken nach der Geburt meines Kindes ihm gegenüber gehabt. Ich hatte nicht das enorme Glücksgefühl gehabt wie bei meiner ersten Geburt. Ich wusste, ich liebe mein Kind, konnte es jedoch nicht empfinden. Eigentlich habe ich gar nichts empfunden.

Nach einigen Wochen habe ich mich über die Zentrale verbinden lassen zur Psychosomatik, wo sofort eine sehr nette Schwester mir den schnellstmöglichen Termin gab und ganz viel Zuversicht. Sie bot auch verschiedenes an für den Fall, dass der Zustand schlechter wird. Wo und wann ich überall Hilfe bekomme und nicht zögern brauche, weil alle helfen werden und können.

Die Gespräche vor Ort waren sehr heilsam. Es waren Einzelgespräche und es tat unglaublich gut. Ich habe dann eine ambulante Therapie begonnen und auch die Tagesklinik besucht. Bei der Suche hat die Klinik unterstützt, da ich mich anderenfalls erneut nicht getraut hätte zum Arzt zu gehen.
Es geht mir wieder gut. Es hat lange gedauert aber ich habe viel Unterstützung bekommen und wollte gesund werden. Das habe ich geschafft. Ich habe mir Zeit gegeben und mir keinen Druck gemacht, erst dann bin ich erst Stück für Stück gesund geworden.

Überraschend positiv Tagesklinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke, es hat mir sehr geholfen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tip top, alle Fragen können gestellt werden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zugewandtes Personal trotz eigener hoher Belastung
Kontra:
Mittagessen ganz furchtbar
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe lange über eine Behandlung in der Tagesklinik nachgedacht. Völlig umsonst, denn meine Sorgen waren völlig unbegründet. Die Schwestern und Ärzte waren allen Patienten sehr zugewandt und haben wirklich geholfen. Wenn man sich auf die Therapie einlässt, kann man wirklich gute Erfahrungen und Erfolge verzeichnen. Und im Zweifel kann man auch wiederkommen und das ist kein Beinbruch oder tabu. Auch Kollegen, die mehrfach hier waren, wurden erneut nett aufgenommen.
Wenn viele Fragen am Anfang gestellt wurden so ist das keineswegs personenbezogen böse gemeint. Nein wirklich nicht, man möchte nur sicher gehen, dass der Patient wirklich Interesse an einer Genesung hat und tatsächlich erscheint. Denn es gibt wohl einen Großteil an Patienten, die dann nicht erscheinen. Sehr zum Bedauern von anderen Patienten, die dann auf der Warteliste stehen.
Ich habe mich oft gefragt, warum ich so lange gewartet habe, um endlich diesen Schritt zu gehen. Keine Ausflüchte suchen sondern nix wie hin. Es allein schaffe zu wollen, ist paradox und leider nicht der Gesundheit zuträglich. Nach der Therapie bin ich gestärkt in den Alltag zurück gekehrt.

ambulante OP

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ambulante Entfernung einer Platte nach Schlüsselbeinbruch. OP mit Vollnarkose 10.00 Uhr. Entlassung mit Schlauch in der Schulter und einer Packung Tabletten um 14.30 Uhr. Dannach musste er am Freitag zur Kontrolle in die Ambulanz und am Samstag auf Station,wo endlich nach einer Stunde Wartezeit der Schlauch entfernt wurde. Pflege, Versorgung und Transport sind dabei Privatsache. Aber mir wurde ein leeres Blatt Papier angeboten, um darauf einen Antrag an die Krankenkasse zu schreiben. Das war keine gute Versorgung.

unprofessionelles Verhalten einer Schwester

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bindehautentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wir waren heute zum 3.mal zur Nachsorgungeuntersuchung der ambulanten Augenabteitlung.Mein kleiner Enkel(4 Jahre)hat entweder eine Bindehautentzündung oder einen Gefäß-schluss. Da sind sich selbst die Ärzte nicht einig, was für uns ein Unding ist. Aber am meisten waren wir über die Schwester entsetzt,die den Sehtest zuvor machte.So etwas unpersönliches und was sie von einem Vierjährigen verlangt hatte,ging überhaupt nicht.Dann sagte sie uns noch,das Klinikum nicht für Nachuntersuchungen ständig ist. Dafür sollten wir uns einen Augenarzt in Schwerin suchen. Unsere Antwort war,das kein Augenarzt in Schwerin neue Patienten aufnimmt. Da kamen wir von ihr zur Antwort, das wir uns einen Augenarzt in Hamburg suchen sollten und 1-2 im Jahr mit dem Kleinen dann nach Hamburg zu Untersuchung fahren sollten.

Sie hat ihre Schäfchen im trockenen und braucht sich keine Sorgen machen. Es war von ihr sehr unprofessionell und es schadet dem Ruf der Ambulanz Augenklinik,obwohl die Ärzte sich Mühe gaben.

Unmöglich

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krämpfe im Unterbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Würde am liebsten überhaupt kein Stern geben. Diese Klinik müsste geschlossen werden. Die Schwestern waren zu den Patienten zwar ganz nett aber zu den Angehörigen total frech und patzig. Wenn man was gefragt hat gab es nur freche und patzige Antworten. Ich wurde alleine zum CT geschickt. Mir wurde nur die Akte unterm Arm gesteckt und gesagt sie müssen zum CT. In der Notaufnahme die Schwester so eine kleine rot haarige war zu den Patienten frech. Besonders zu den älteren. Was sie abends so spät hier wollen und ob sie nicht morgens kommen könnten. Ich bin mit Krämpfe im Unterbauch rein und mit Krämpfe im Unterbauch wieder raus. Das einzige gute war das Essen. Ich würde dieses Krankenhaus nie wieder betreten. Also wer kein Wert auf seine Gesundheit legt ist hier gut aufgehoben.

1 Kommentar

Mark13 am 17.10.2019

kann ich nur bestätigen

Umfassende Betreuung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
umfassende Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
SchlaganfallDanke!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Montagmorgen mit Schwindelgefühl und Bewegungseinschränkung in der Notaufnahme vorgestellt. Abklärung der Beschwerden durch die Notaufnahme unter Hinzuziehung eines Neurologen. Mittags Aufnahme auf Der M2 Stroke Unit Wachstation. Diagnose Schlaganfall. Sofortige weitere Diagnostik und Überwachung folgte. Danach Station P2. Kompetente Betreuung und Beantragung einer AHB durch Sozialdienst. Freitag Entlassung organisiert mit Arztbrief, Medikamente bis Montag und Transport organisiert. Sicherlich viel glück gehabt im Unglück, aber durch die umfassende Betreuung fühlte ich mich gut aufgehoben und möchte mich herzlich bedanken.

Behandlung war okay

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwester und Pfleger waren sehr nett
Kontra:
Ärzte gestresst
Krankheitsbild:
Gesichtsgürtelrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlung war okay, aber es kann nicht sein, das ein Entlassungsgespräch mit dem Arzt auf dem Flur der E5 wo alle Patienten mithören können stattfindet. Geht gar nicht!

Pflegen

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Super Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sauberkeit und Verpflegung)
Pro:
Sehr nette Schwestern und Ärzte
Kontra:
Sauberkeit in den Patientenzimmern
Krankheitsbild:
Gefäß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute zu Besuch auf der Station E 4, aber was ich dort gesehen habe, dass ist nicht gerade schön, denn das Zimmer war sehr schmutzig und da brauch man sich nicht wundern, dass es häufig zu dem Krankenhauskeim kommt.Aber die Krönung ist es war Abendbrotzeit und der Patient wollte 3 Schnitten Brot, da wurde Ihm gesagt, das es aber nur für 2 Schnitten Wurst und Käse gibt, dass kann doch wohl nicht war sein. Das sind kranke Menschen und dann wird Ihnen auch noch das Essen zugeteilt. Ich werde es auch an die zuständige Krankenkasse weiterleiten, damit die Wissen , was in den Krankenhäusern so los ist. ( aber vielleicht muß man Privatpatient sein, damit sich der Patient satt essen kann )

Unerhört

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also die heutigen Geschehnisse glaubt mir kein Mensch. Mittags sollte mein Mann zur op in der Klinik erscheinen . Naturgemäss ohne gegessen oder getrunken zu haben . Um 13.30 Uhr sollte es dann losgehen . Er kam in den op , alles würde vorbereitet nur die Narkose fehlte noch . Plötzlich sagt der narkosearzt er hat jetzt keine Zeit mehr und er macht jetzt Feierabend. Also alles umsonst und keine op . Da ist man ja echt fassungslos .

Schlaganfall nicht sofort erkannt

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP HNO, Stroke Unit
Kontra:
Schlaganfall nicht rechtzeitig erkannt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hatte während oder in den ersten Stunden nach ihrer OP in dieser Klinik einen Schlaganfall. Leider wurde dies erst 2 ganze Tage nach der OP festgestellt. Meine Mutter braucht nun einen Gehwagen und hat noch mit weiteren Schäden zu kämpfen. Die Behandlung auf der Schlaganfallstation nach der Diagnose war sehr gut, auch die OP ist sehr gut durchgeführt worden, aber der Schlaganfall hätte im Krankenhaus wesentlich früher erkannt werden müssen. Zumal sie als Bluthochdruckpatientin ein erhöhtes Risiko hatte. Sollte sich meine Mutter von dem Schlaganfall nicht mehr erholen, ist die Lebensqualität wesentlich schlechter als vor der OP. Ohne Gehwagen gehen, Auto und Fahrrad fahren, Wanderurlaub, lesen, ...all das ist im Moment nicht mehr möglich.

Für junge Mütter nicht zu empfehlen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Auf die Hebammen bezogen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Auf die Schwestern bezogen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Wurde nicht abgestillt und musste somit zu Hause abpumpen damit keine Milch mehr kommt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Man ist nur am warten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebammen im Kreißsaal waren super
Kontra:
Schwersten auf Station haben Vorurteile, behandeln einen wie „Dreck“
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor 9 Monaten meine Tochter in der Helios Klinken zur Welt gebracht. Im Kreißsaal war alles super, die Hebammen sind super und haben auch keine Vorurteile gegenüber minderjährigen. Ich war 17 und sie war natürlich mein erstes Kind.

Dann kam ich auf die Entbindungsstation und dort war das komplette Gegenteil. Ich muss dazu sagen das ich meinen Mund nicht aufbekomme wenn mir irgendwas nicht passt. So erste Nacht stand bevor. Ich hatte eine Normale Geburt und hatte „Angst“ aufzustehen da ich dieses Gefühl ja noch nicht kannte. Also habe ich geklingelt und gefragt ob man mir die Flasche bringen könnte da ich noch nicht das Gefühl hatte alleine aufstehen zu können. Da war auch alles gut, sie hat mir denn die Flasche gebracht und nach 3 Stunden war denn Schichtwechsel und meine kleine hatte eine Stunde später natürlich Hunger. Also bin ich aufgestanden erst auf Toilette gegangen und ich hatte nicht bemerkt das mir meine Wochenbetteinlage verrutscht ist während ich für eine halbe Stunde schlafen konnte. Wieder geklingelt da auch mein Kreislauf nicht mitspielte. Denn kam eine andere Schwester rein und mir wurde erstmal gesagt ob ich nicht besser aufpassen könnte obwohl ich mich vorher entschuldigt hatte. Dann habe ich gefragt ob sie mir zeigen könnte wie man die kleinen wickeln muss (wurde genäht als das alles gemacht wurde) und da bekam ich nur ein „du musst doch wissen wie du dein Kind wickelst“. Ok soweit so gut. Meine Mutter kam am nächsten morgen und fragte was das auf meinem Bett sei. Sie hat denn eine Schwester verständigt die mein Bett frisch beziehen sollte. Mir wurde zwar Bettwäsche ins Zimmer gelegt aber es wurde nicht bezogen. Somit lag ich meinen 2 tägigen Aufenthalt in dem Blut was nur mit einer Wickelunterlage bedeckt war. Am nächsten Tag kam meine Mutter und wollte mich abholen da die 48 Stunden vorbei waren und sie mich zu Hause haben wollte. Wir saßen am Ende von morgens bis abends bis ich meine letzte Untersuchung hatte und entlassen wurde.

NIE WIEDER HELIOS SCHWERIN

Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Klinik im Schlaflabor, und bin sowas von enttäuscht. Die Betten sind eine Katastrophe, ich habe solche Beckenschmerzen/Rückenschmerzen nach dieser Nacht und das im Schlaflabor, wo das angekabelt sein schon Behinderung genug ist. ganz schlimm. Die Sanitäre Versorgung in dem Gebäude ganz schlimm. Eine unbelüftete (ohne Fenster) Herrentoilette für bestimmt 10 Mann, die zwei Mal verstopft war. Zustände wie in tiefster DDR Zeit. Über rechtliche Dinge, denke ich noch nach. Ich bin einfach nur sauer. Ich werde mir definitiv eine andere Klinik suchen.

Einfach schlechtes Krankenhaus

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einige nette Schwestern
Kontra:
Ärzte und einige Schwestern schauen von oben auf einen herab.
Krankheitsbild:
Schlangenbiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Den gesamten Ablauf möchte ich nicht detailieren.
Jedenfalls wurden ich (Mutter) und mein Kind sehr von oben herab behandelt.
Es gab einige unschöne Momente was es mir sehr schwer machte diesem Krankenhaus zu vertrauen im Bezug auf die Behandlung, wo es ja eigentlich keine gab.

Hautklinik

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte und Personal auf Station
Kontra:
Hygiene Dusche sowie das Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schädel-Hirn-Trauma

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
med.Versorgung -Aufklärung
Kontra:
0
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn-Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn 4 Jahre kam mit SHT in die Notaufnahme und im Anschluss auf die K-CH.
Patitient entwickelte für ein SHT untypisches sehr hohes Fieber(parallel laufender Infekt).

Patient wurde meines erachtens bestens bezreut und es wurde nach allen mögl.Urachen untersucht um andere Diagnosen auszuschließen.

Die Schwersten waren immer Tag/Nachts sofort zu Stelle wenn man sie brauchte oder auch nicht.

Lob an Station K-CH

Beschwerde

Lungenheilkunde
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Atembeschwerden, Lähmungserscheinung, Schwellung im Hals u. das alles auf der re Seit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin überhaupt nicht zufrieden...
Wie kann es sein das ich extreme atembeschwerden habe wenn alles okay sein soll??
Auf dem röntgenbild war was zu sehen und wussten nicht was...deswegen CT...sei alles okay...deswegen verstehe ich meine Beschwerden nicht...
Also das was gesehen worden ist könnte mit den Beschwerden auf der einen Seite gut erklären...
Beschwerden werden auch nicht besser...jetzt wird dank euch alles auf die psyche geschoben was aber gar nicht an dem ist...könnt kotzen...

Wartezeit wird deutlich kürzer......

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wartezeiten wurden kürzer)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gespräche auf Augenhöhe)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vorhandene Möglichkeiten werden offenbar gut genutzt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Verwaltung ist immer lästig, aber nötig!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Wartebereiche könnten etwas "wohnlicher" sein.)
Pro:
Fachkompetent, freundlich, um guten Kundenservice stark bemüht.
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Altersbedingte Makuladegeneration (AMD)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bekomme regelmäßig Spritzen gegen die Makuladegeneration ins Auge.
Bisher elend lange Wartezeiten. Doch nun...........

Am 15.04.2019 einen Termin um 8:30 Uhr gehabt.

Um 9 Uhr war ich komplett verarztet.
Ich bin positiv überrascht.
Und mehr kann man nun wirklich nicht erwarten!!!
Freundliche, kompetente Mitarbeiter. Wie immer.
Und nun noch diese enorme Verbesserung der Wartesituation. Ich bin begeistert.
Selbst, wenn ich nun sehr viel Glück gehabt haben sollte und beim nächsten Termin die Wartezeit wieder ein wenig ansteigt, muss man anerkennen,
dass sich einiges getan hat.
Glückwunsch und Dankeschön :)

Katastrophe

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches und gestresstes Personal
Krankheitsbild:
Schnittwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War mit meinem 14 Monate alten Sohn in der Klinik. Er ist beim Spielen in eine Scherbe gefallen und hatte einen tiefen Schnitt. Um 09:00 Uhr waren wir in der Kinderambulanz, da der Arzt der Kinderchirurgischenpraxis leider nicht da war. Es begann eine Odysee. Da man nicht ausschließen konnte ob Sehnen und Nerven betroffen waren, sollte er direkt an dem Tag operiert werden. Ab zur Info zur Aufnahme. Dann zur Kassenanmeldung. Ab auf Station. (Bis dahin an jeder Stelle die selben Daten abgegeben) Dann zum Gespräch der Anästhesisten, der nach 1 1/2 Stunden immer noch nicht in Sicht war. Um 14 Uhr bin ich mit einem völlig überdrehtem Kind wieder auf Station. Wir hatten genug Zeit um nachzudenken und wollten nochmal mit einem Chirurgen sprechen. Sind die evtl. Nebenwirkungen einer Op und Narkose wirklich berechtigt oder würde eine Wunderversorgung reichen?
Mein Kleiner hat in der Zeit mit seinem Finger alles toll gemacht und hatte keinerlei sichtliche Einschränkungen. Da kam ein Chefarzt auf Station angeflogen und fragte, ob wir die OP wirklich absagen wollen. Als wir dies bestätigten, wurden wir auf ganz respektlose Art und Weise runtergeputzt. Wie wir uns nur einbilden könnten, dass nichts weiter verletzt ist (er hat sich die Wunde aber auch nicht angeschaut). Wenn unser Sohn einen steifen Finger hat, sind wir schuld. Er würde auch keine Wunderversorgung machen. Sowas ginge ja nur bei der OP. Wir lehnen ja alles ab. Er war cholerisch und absolut unprofessionel. Ich war sehr geschockt und fassungslos. Wir wollten eine Zweitmeinung vor einer OP. Etwas absolut legitimes. Wir werden ganz sicher nie wieder einen Fuß in dieses KH setzen. Alle waren die Zeit über genervt und gestresst. Nach 5 std. sind wir einfach nur froh gewesen, Zuhause zu sein.

Auch Mal gerne von oben herab!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Schwesternteam
Kontra:
Einige Therapeuten
Krankheitsbild:
Komplexe PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitbestimmung gleich Null. Es würde sehr viel schlimmer als vorher und war keine Hilfe. Für PTBS Patienten nicht zu empfehlen. Es wird nichts abgesprochen, man muss für alles kämpfen, also wer stabile werden möchte, geht besser woanders hin. Macht ist den obersten dort wichtig und man wird von oben herab behandelt. Die Struktur an sich ist gut, aber es hapert an anderen Stellen. Das Schwesternteam ist toll und sehr hilfreich.

Keiner hat Ahnung von irgendwas

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mir fällt nichts ein
Kontra:
Unfreundlich bis zum "get no" Geldmacherei
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann es nicht in Worte fassen ... Ich liege 3 Tage in Behandlung wegen Bauchschmerzen jeden Tag wird mir was anderes erzählt ...zahlreiche Blutabnahmen aber kein Befund...sowie Ultraschall und kein Befund.... Schmerzen wurden von Tag zu Tag schlimmer und nach dem 3.Tag schicken sie mich einfach nach Hause .....

Ich hätte mich genauso Zuhause mit Tabletten vollstopfen können ohne dass die Krankenkasse dafür bezahlt.

Blitze im Auge

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Subjektive Sehstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

14.02.2019 Ich männlich, 62 Jahre, aus Schwerin, sah einen Tag vorher plötzlich "Blitze" nur auf einem Auge und des weiteren viele graue bis wenig schwarze Kügelchen und 2 andere graue Schleier, ohne das mein Sichtfeld eingeschränkt war. Vorher verspürte ich 1-2 x/Jahr einen heftigen Schmerz in dem besagten Auge seit ungefähr 3 Jahren. Ich nehme 1 Ramipril/Tag 2,5 mg gegen Bluthochdruck. Habe leichtes Übergewicht etwa 5 kg. Rauche nicht und trinke wenig Bier. Steuerte das Augenzentrum in der Schelfstraße zunächst an und las, sie sind im Urlaub. Begab mich zur Augenabteilung in die Helios Klinik. War durch die Verzögerung, alles mit dem Fahrrad behutsam zurückgelegt, sonst hätte ich für ein Taxi ein Vermögen ausgeben müssen, erst 9:30 da. Die ersten 2h waren die Schwierigsten. Es zog sich bis 16:15 hin. Ich habe mich wie aufgefordert ab-und angemeldet zur Nahrungsaufnahme. Ich muss alle loben. Die Schwestern loben, die beiden Ärzte loben, (Arzt und Ärztin, noch dazu aus dem Ausland, also doppelt schwierig schon wegen der Sprache, Doppellob!) und auch die nicht mauligen Patienten loben. Man muss sich auch in die Lage der wohl täglich gestressten Ärzte versetzen. Weil es in Schwerin einfach zu wenig Augenärzte gibt gegenüber zu vielen Patienten die auch von außerhalb kommen. Und die immer mehr werden auf Grund von immer mehr LED-Licht, Smartphone und LED TV. Die Mannschaft kann nicht einfach Feierabend machen wenn da draußen noch viele Notfälle sitzen. Ich bin wie die meisten Männer ein Arztmuffel. Aber wie soll man es als Berufstätiger in Normalschicht von 7-16 Uhr hinbekommen? Ich hatte einen Kollegen der auf Grund eines Arzttermins entlassen wurde, weil man ihn für ein paar Tage auf eine geplante Montage ins Ausland schicken wollte. Schwierig war es, die große Linse auf mein Auge zu "stecken", weil sie unter die Augenlider muss. Sehr unangenehm wie die ganzen "Flüssigkeiten" die man so auf die Augen bekommt. Also lebt gesund, bewegt Euch und verpestet nicht mit Euren Autos unser aller kostbare Atemluft, geht regelmäßig zum Arzt, auch Augenarzt und passt auf Eure Augen auf.

wenn es geht nie wieder das Klinikum

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Aufklärung Ärzte
Kontra:
genervte Schwestern
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall L4/5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hinz

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles schlecht
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

UNWÜRDIG

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unmenschliches Verhalten
Krankheitsbild:
Schlaganfall - Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gibt dort auf der Intensivstation ein unmenschliches Verhalten den Angehörigen gegenüber.
Am liebsten wird gewünscht, wenn nur ne mittlere Hoffnung besteht, die Geräte gleich auf Null zulassen, Obwohl gesagt wird es wird alles versucht.
Meine Mutti war 4 mal dort _ Das erste Mal war es super Freundlich aber dann die anderen 3 Male ging es los. Ob es nicht unwürdig sei so zu Leben, sterben lassen.

Und das schärfte war beim letzten Mal tauchte plötzlich ne Patientenverfügung auf, wo ich mich bis heute Frage wo kommt diese her und das döllste ist sobald sie diese Eine haben wird man garnicht mehr verständig das der Patient eingeliefert wurde und im Sterben liegt WARUM? Es wird einfach wegen Verfügung nicht weiter Beatmet. DANKESCHÖN!!!

Ich empfehlen dieses Krankenhaus ganz sicher nicht weiter.

2 Kommentare

Mark13 am 21.10.2019

War bei meinem Cousin genauso. Er hatte Herz-OP die nicht geklappt hatte. Gegen den Willen seiner Frau und bei vollem Bewußtsein wurden die Geräte abgeschaltet. Er hat geweint!

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Operation am 3 Lendenwirbel

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gesamteindruck war positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur Lendenwirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 26.11.2018 wurde ich aufgrund eines Verkehrsunfalls in der Helios Klinik Schwerin wegen einer diagnostisierten LWK 3 - Fraktur operiert. Die Operation und die Betreuung auf der Station der Neurochirurgie waren aus meiner Sicht sehr positiv zu werten. Aus diesem Grund möchte ich mich beim Team der Station 2 herzlichst bedanken.

Hilmar Krüger

Alles wird gut!

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bis auf das Standardessen (Vollkost))
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Stets ansprechbares, freundliches und hilfsbereites Personal auf Station F2, uneingeschränkt kompetente Beratung und Behandlung durch den mich behandelnden Facharzt der Pneumologie.
Kontra:
Das Standardessen (Vollkost) empfand ich vom Frühstück bis zum Abendbrot als echte Zumutung und halte es persönlich für gesundheitsgefährdend.
Krankheitsbild:
COPD IV D, akute Lungenentzündung (Pneumonie)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer nicht akut lebensbedrohlich erkrankt ist, sollte sich auf eine lange Wartezeit in der Notaufnahme einstellen, was auf Grund der ständig einrollenden RTWs nur verständlich ist. Wenn es dann aber los geht, geht es Schlag auf Schlag. In meinem Fall waren es die Blutabnahme, Röntgen, EKG und danach die sehr gründliche Untersuchung und umfangreiche Anamnese/Vorgespräch mit dem diensthabenden Arzt der Notaufnahme, der sich auch die Zeit nahm, meine Fragen verständlich zu beantworten. Da ich große Sorge hatte, mir evtl. zusätzlich noch einen Grippevirus im KH einzuhandeln, ging ich nicht auf die Pneumologiestation, sondern "buchte" noch in der Notaufnahme ein Einzelzimmer auf Station F2 (Wahlleistung), wo GsD auch noch ein Einzelzimmer frei war. Das gesamte Personal dort, war während meines Aufenthalts stets ansprechbar, ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. Herzlichen Dank dafür. Doch mein ganz besonders herzlicher Dank gilt dem mich begleitenden und behandelnden Assistenzarzt der Pneumologie, Herrn Dr. L....., für die täglichen, sehr guten und informativen Gespräche "auf Augenhöhe" und die uneingeschränkt kompetente Behandlung. Und auch bei dem Chefarzt der Pneumologie, Herrn Dr. G...... möchte ich mich für das ausführliche und sehr gute Abschlussgespräch bedanken. Es wird mir in Erinnerung bleiben.

Da ich vor sieben Jahren in einer anderen Klinik eher albtraumartige Erfahrungen machen mußte, war dieser KH - Aufenthalt für mich in jeder Hinsicht heilsam. So sollte es in jeder Klinik und auf jeder Station sein. Nur was das (Standard) Krankenhausessen anbelangt, sollte unbedingt etwas geändert werden. Da wird am falschen Ende gespart.

verschlechterter Gesundheitszustand nach Aufenthalt auf M1

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
schlechte Pflege
Krankheitsbild:
Hautrötungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem eine diensthabende Ärztin im Pflegeheim ein Hautrötung zur Behandlung im Klinikum für notwendig erachtet hatte, gab ich als Betreuer meine Einwilligung. Am nächsten Tag wurde ich von der Klinik angerufen und gefragt, was sie mit der Patientin machen sollen. Komische Komunikation zwischen Arzt und Klinik, dachte ich noch so. Aber als die Patientin nach 4 Tagen zurückgebracht wurde, schlug es einem fast die Krone aus. Sie roch unangenem, hatte nun auch noch einen Dekubitus (vermutlich durch unterlassene Lagerung), die Rötung war noch immer vorhanden und am Hals hatte Sie weiße Rückstände (Pfleger nannte es Plaque).

Alles im allen hatte der Aufenthalt bei Helios auf der M1 eine Verschlechterung des Gesundheitszustandes zur Folgen. Ich denke auf jeden Fall über rechtliche Schritte nach.

Sehr gute medizinische Betreuung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Leichte Abwertung durch "Kontra")
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (jedoch nach dem Machbaren i.O.)
Pro:
Medizinisch sehr hohe Kompetenz
Kontra:
Arbeitsweise der Schwestern nicht immer wie zu erwarten(siehe unten).
Krankheitsbild:
Harnleiterverengung und Stauung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Überweisung relativ zügiger Termin für stationäre Aufnahme.
Vor OP wurde versucht, mittels einer Schiene den Abfluß wieder herzustellen, was mir sehr entgegenkam, da erstmal alle Möglichkeiten, eine OP zu vermeiden, ausgeschöpft wurden.
Da OP unvermeidbar, gab es ein ausführliches Gespräch zu Ablauf und Risiken der OP durch den Chefarzt, der mich zu diesem Gespräch persönlich aus dem Wartebereich abholte.
OP-Durchführung und Verlauf nach meiner Meinung sehr gut. Eine nachfolgende Komplikation wurde schnell und erfolgreich behandelt. Obwohl schon sehr geschädigt hat man die Niere erhalten und lieber eine nochmalige OP einkalkuliert.
Ich hatte bei allen Ärzten und bei fast allen Schwestern den Eindruck, dass sie ihre Arbeit sehr gewissenhaft machen. Schlechtes Beispiel ist jedoch, wenn von einer Schwester die Essenkrümel nur auf den Boden geschüttelt werden und die nachfolgende Schicht dann sauber macht.
Ich schreibe diesen Bericht, weil ich die vielen Negativbeurteilungen nicht teilen kann.
Ich habe nicht immer einen guten Tag und mache auch mal Fehler - dieses gestehe ich auch dem Klinikpersonal zu.

Großes Lob

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super patientenorientierte Behandlung in der Fußchirugie
Kontra:
Krankheitsbild:
Fuß Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Überweisung meiner Ärztin in die Helios, habe ich telefonisch ein Termin vereinbart.

Erstes Gespräch mit dem sehr kompetenten Herrn Dr.med. Köhler war mehr als erfolgreich und aufklärend.
Herr Dr.med. Köhler ist genausten meine Befunde durchgegangen und hat mir alles bis ins Detail erklärt.
Termin für die ambulante Op stand.
Anschließend Aufklärungspespräch bei der Anästhesie vereinbart. Auch dort keine lange Wartezeit und durchweg kompetente Beratung.

Tag der ambulanten Op: Empfang sehr freundlich, Aufnahme sehr freundlich und so verlief auch mein ganzer Tag......durchweg positiv.
Herr Dr.med. Köhler hat mich vor und nach der Op über meinen Zustand informiert und mich stets über alles aufgeklärt.
Großes Lob an das tolle Team von Herrn Dr.med.Köhler.

Schlechte Ärtzte

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Einfach nur schlecht
Krankheitsbild:
Nasenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hiermit wollte ich mal meinen Einblick als Patienten in dem Breich HNO der Helios Klink schildern...

Meinen ersten Eindruck gewann ich bei der Vorstellung.
Ich bin in dieses Krankenhaus gekommen und wurde von Anfang an wie eine Nummer behandelt..
Die Ärzte schauen dich bei einem Gespräch nicht an ( der erste Arzt saß die ganze Zeit mit dem Rücken zu mir)
Der zweite Arzt spricht so schnell das man gar nicht alles versteht..
Zudem kommt das die Ärzte sehr genervt sind wenn man Fragen stellt.( Aber Hallo ich bin eine Patentin welche sich an der Nase operieren lässt und Angst hat)
Dazu kommt das Stundenlange warten)
Nachdem Vorbereitungstag bin ich schon Tränenüberlaufen nach Hause gegangen und wollte die Op absagen.

Jedoch musste ich es machen da ich keine Luft mehr bekommen habe...

Der Tag der Op.Es kommt kein Arzt vorher zu einem
der mit mir noch einmal die Op besprochen hat und was und Vorallen wie es jetzt gemacht wird..
Das war sehr beängstigend..
Im Op angekommen muss ich jedoch die Op Schwestern und die Anästhesistinen sehr loben sie waren wirklich nett.Und haben mir die letzten Minuten vor der Op die Angst sehr genommen...


Nach der Op lag ich auf meinen Zimmer , Pfleger kamen nur ganz selten rein zumindestens im Nachmittagsbereich..Ein Arzt kam gar nicht..
Die erste Nacht war sehr unruhig und mit schmerzen die Nachtschwester jedoch sehr nett..

Am nächsten morgen die erste Visite mindestens 15 Ärzte kamen ins Zimmer und niemand fragt wie es einem geht oder erklärt was gemacht wurde so verlief auch der nächste Tag.. Das gab mir zu denken und ich bin nach Hause gegangen um die Behandlung bei meine HNO-ÄRZTIN weiter zu machen welche mir dann auch erklärt hat was gemacht wurde...

Also mein Eindruck ist sehr schlecht und sollte ich in meinem Leben noch einmal in einen HNO Klinik müssen dann nicht in Schwein...!!!!

Es ging um Leben und Tod

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern Top
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorderwandinfarkt, Aortenstenose,Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich rechtherzlich bei meinem Oberarzt sowie der gesamten Kardiologischen Abteilung bedanken.

Fliessbandabwicklung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (2016 war es noch deutlich besser)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sauberkeit durch externe Reinigung seeehr schlecht)
Pro:
Sehr engagiertes Personal, trotz Minimalbesetzung
Kontra:
unzureichende Raumhygiene ,
Krankheitsbild:
Lipomentfernung durch Arthroslopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fliessbandabwicklung
ambulante Op absagen scheinen die Regel zu sein
trotz Minimalbesetzung beim Pflegepersonal sind alle ruhig und freundlich auch die Hygiene beim Pflegepersonal ist gut
Die Raumhygiene ist dagegen unterirdisch!Diverse angetrocknete Flüssigkeiten fanden sich an den Wänden und Heizung. Ein totes Insekt lag 2 Tage im Bad auf dem Boden, auch Blutspritzer auf dem Boden waren am 2.Tag noch da. Auf einen Hinweis an die Reinigungskraft gab es nur ein Schulterzucken
In den Ecken 'steht 'der Dreck!

Diese genannten Missstände , so hat man den Eindruck, sind nur auf das Gewinnstreben des Klinikkonzerns zurückzuführen. Das Personal selbst, gibt was es kann! Es muss immer alles schnell, schnell, schnell gehen. Die Entlassung gleicht einem Rauswurf, ich denke auch das ist der Druck von 'oben!

Wie soll man hier gesund werden?

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (durch die Ärzte)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Bezogen auf die Pflege)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Schwestern
Krankheitsbild:
Bauchfellentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag auf der E4 auf der katastrophale Zustände in der Pflege herrschen. Die Ärzte und die Pfleger sind gut bzw. sogar sehr gut. Die Schwestern allerdings sind furchtbar. Anordnungen von Schmerzmitteln werden ignoriert oder Schmerzmittel werden erst garnicht aufgestellt (vergessen, übersehen, es war Feierabend?).
Ein Tag von fünf Tagen lief es mal ohne Probleme. Ansonsten heißt es bitten und betteln, dass die Anordnungen der Ärzte umgesetzt werden. Das tägliche Fieber und Blutdruckmessen wird auch nicht so Ernst genommen, auch wenn die Gefahr einer Sepsis droht. Unfreundlichkeit steht hier dafür ganz oben auf der Tagesordnung.

Station M1 ist zu empfehlen

Strahlentherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gute Behandlung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
nettes und kompetentes Team
Kontra:
Essenqualität
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Schwiegervater war auf Staion M1 und hat sich da, trotz schlimmer Diagnose sehr gut behandelt und aufgehoben gefühlt. Auch als Besucher wurde man, egal wann man kam, nur von einem freundlichem und kompetentem Team umgeben. Sehr gute Aufklärung bekamen wir von der OÄ. Wir möchten uns dafür bedanken und wünschen uns das generell solche Patienten Erfahrungen in dieser Klinik gemacht werden können, egal wo man dort als Patient behandelt werden muß.

Unterbringung Begleitperson

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Unterbringung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Begleitperson fürs Kind ist die Unterbringung nicht akzeptabel. Als stillende Mutter hätte ich zumindest ein vernünftiges Bett erwartet. Statt dessen soll man morgens bevor die Visite 7.00uhr beginnt das Klappbett wieder in den Schrank stellen und muß sich somit den Tag über irgendwie die Zeit auf einem Stuhl oder auf dem Stillsessel vertreiben. Es ist extrem eng auf den Zimmern wenn auch noch Bettnachbarn da sind. Die Schwestern und „Essenverteiler“ haben unterschiedliche Aussagen über das essen auf Station getroffen. Man kann nicht von Müttern erwarten das sie ihre Babys alleine auf dem Zimmer lassen damit sie bis in die Cafeteria gehen um dort ihre Mahlzeiten zu sich zu nehmen!

1 Kommentar

Himmel5 am 24.11.2018

Hallo du hast so Recht zumal die Schwestern teilweise nur genervt sind aber auch Ärzte.

Großer Andrang, aber die schaffen das............

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Wäre die Wartezeit kürzer, dann wäre ich sehr zufrieden!)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Wer vernünftig fragt, bekommt vernünftige Antworten.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (techn. / medizinisch nachprüfbar auf dem neuesten Stand)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (wie gesagt, die Wartezeiten............)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Wartebereiche bitte etwas behaglicher gestalten)
Pro:
Hohe Fachkompetenz, engagiertes Arbeiten, Einfühlsame Mitarbeiter.
Kontra:
Lange Wartezeiten.
Krankheitsbild:
Makuladegeneration, Wird in Intervallen mit Spritzen behandelt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patient wird man langen Wartezeiten ausgesetzt. Mißmutige Patienten lassen da schon mal die eine oder andere Bemerkung fallen. Die Mitarbeiter sind in der Regel bedacht sich nicht "hochschaukeln" zu lassen.
Für beide Seiten eine absolute Streßsituation.
Die eigentliche Arbeit findet naturgemäß hinter verschlossenen Türen statt.
Der Patient bekommt davon nur wenig mit.
In ihm entsteht der Eindruck von "Leerlauf".
All seine Aufmerksamkeit richtet sich auf die kurze Phase der eigentlich Behandlung.
Jeder Handgriff, jede unbedachte Äußerung, jedes Minenspiel der behandelnden Ärzte und Assistenten bekommt dadurch eine extrem hohe Bedeutung.
Häufig wahrscheinlich auch eine stimmungsabhängige Mißdeutung seitens des Patienten.
Unter diesen Bedingungen ist es erstaunlich, dass es dennoch gelingt Patienten wie mich angemessen,
kompetent und freundlich zu behandeln.
Dafür möchte ich mich auf diesem Wege bedanken.
Heute bekam ich eine weitere Spritze.
Dabei konnte ich feststellen, dass sich die Wartezeit verkürzt hat. Es waren noch immer 1,5 Stunden.
Jedoch deutlich weniger als die 4 Stunden, auf die ich mich aus Erfahrung eingerichtet hatte.
Ich hoffe, dass es möglich wird die Wartezeiten weiterhin zu verkürzen. Ich drücke den Verantwortlichen die "Daumen" und bleibe, was der Begriff ja schon sagt: "PATIENT", also "GEDULDIG". ;)

Die Mutter ist Schuld

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Engagierte, liebe Krankenschwestern
Kontra:
Unsensible Ärzte und Krankenschwester
Krankheitsbild:
Speihkinder / Reflux
Erfahrungsbericht:

Ich war mit unseren zwei Wochen alten Zwillingen auf der Station für Kindermedizin weil unsere Kinder die Umstellung auf die Flasche nicht vertragen haben. Es gab dort Krankenschwestern die sehr bemüht und lieb waren, während andere recht unsensibel und die besondere Situation in der ich mich befand nicht wirklich berücksichtigten. Die Ärzte haben die Kinder untersucht und da sie es nicht wirklich behandeln konnten eine sogenannte Ausweichdiagnose gestellt. Soll heißen wir können bei den Kindern nichts finden also muss die Mutter Schuld sein. Eine wirklich wirksame Behandlung fand erst durch Andere nach meinem Klinikaufenthalt statt.

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 21 August. Mein Sohn bei ihnen zur Welt gebracht, und vor 4 Jahren auch meine Tochter. Ich möchte auf diesem Wege sagen, das ich über alles Massen hinaus zufrieden bin. Ein tolles Team und super Hebammen. Weiter so!!

Achtung nicht für Kleinkinder

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Grob und unsensibel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unsensibel und grob bei der Behandlung von einem Kleinkind. Kind grob angefasst/festgehalten und angebrüllt. DAS KIND IST 5...Kind hat Trauma erlitten und jetzt panische Angst vor Ärzten.

WO BLEIBT DIE WÜRDE DES MENSCHEN

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (VON QUALITÄT HABE ICH NICHTS ZU SPÜREN BEKOMMEN)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (BEI DIESER BEHANDLUNG DER PATIENTIN SPIELT AUSSTATTUNG UND GESTALTUNG KEINE ROLLE)
Pro:
REAKTION DER ÄRZTIN AUF NW DER MEDIKAMENTE
Kontra:
WÜRDE DES MENSCHEN GIBT ES AUF DIESER STATION NICHT
Krankheitsbild:
EINLIEFERUNG INS KH WEGEN BLUTHOCHDRUCK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ICH WÜRDE NIE WIEDER EINEN ANGEHÖRIGEN IN DIESE KLINIK VERLEGEN ODER EINWEISEN LASSEN. HIER WIRD MAN ERST KRANK UND "DEMENT" DURCH MEDIKAMENTE GEMACHT UND DURCH UNKOMPETENTE PFLEGE. ICH BIN SEHR TRAURIG ÜBER DAS WAS ICH DORT ERLEBEN MUSSTE. PATIENTIN,DIE ZUR TOILETTE MUSS, EGAL OB WASSERLASSEN ODER STUHLGANG, WIRD AUFGEFORDERT INS BETT ZU MACHEN DA SIE EINE WINDEL AN HÄTTE!WO BLEIBT DIE WÜRDE DES MENSCHEN? DIE BETTGITTER SIND DEN GANZEN TAG OBEN UND VIELES MEHR.(ANGEBLICH ZUM EIGENEM SCHUTZ) OBWOHL MEHRFACH DARAUF HINGEWIESEN WURDE DAS DER ZUSTAND DER PATIENTIN ERST NACH NEUER MEDIKATION AUFGETRETEN IST GAB ES KEINE REAKTION.
ERST NACHDEM EINIGE TAGE VERGANGEN WAREN UND DIE SOZIALARBEITERIN EIN GESPRÄCH MIT EINER ÄRZTIN VERMITTELTE WURDE ENDLICH DIE MEDIKATION GEÄNDERT.
TROTZ DAS DIE PATIENTIN ZWEI TAGE SPÄTER,OHNE INFO AN ANGEHÖRIGE(MIT BETREUUNGSVERFÜGUNG)ZU GEBEN,IN EINE ANDERE EINRICHTUNG VERLEGT WURDE, BIN ICH FROH
DArüber, DA SIE JETZT MENSCHENWÜRDIG BEHANDELT WIRD!!! DIE VERARBEITUNG DES ERLEBTEN WIRD HOFFENTLICH NOCH MÖGLICH SEIN.

1 Kommentar

Mark13 am 17.10.2019

das ist auch meine Meinung

Nur im Notfall

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arztwechsel)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Gespräch mit dem Arzt, immer nur Kontakt mit den Schwestern, keine Wille die Ursache zu finden den)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein Warteraum, Flursitzen)
Pro:
Kontra:
Man ist dort kein Mensch, Patient! Totale Überforderung
Krankheitsbild:
Endokrinologie- Schwächeanfälle, viel zu hoher Cortisolwert, sehr niedriger Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Helios... Eigentlich ohne Worte...

Ich habe immer wieder Schwächeanfälle begleitet von einem sehr niedrigen, oft lebensbedrohlich niedrigen, Blutdruck und einen stark erhöhten Cortiswert.
Cushing-Syndrom und Morbus Cushing nach dem 24h-Urin- & Speicheltest ausgeschlossen.
Folglich: ich soll in 6 Monaten zur Blutkontrolle kommen!

Es wurde nicht nach Symptomen gefragt! Nichts weuter veranlasst. Alle 2 Woche bin ich für mehrere Tage wie tot und nichts wird gemacht?!

Nicht empfehlenswert! Da Sternen kann man alleine, denn nicht Mal das würde die Helios hinbekommen.

Notfall mit 5 jähr. Kind

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wartezeit in der Notaufnahme: 15 min. ! Rekord ! Gibt es nirgends.

Sehr gründliche Untersuchung und Befragung auch von Krankenvorgeschichten.

Station D 3: Meine Tochter hat sofort Infusionen bekommen und kam für mehrere Std. an den Tropf.

Großes, sauberes Zimmer. Allergiebettwäsche! Habe ich auch noch nicht erlebt.

Ein Fragebogen musste ausgefüllt werden, wann man Besuche und von wem möchte. Schlafenzeiten, Ruhezeiten, besondere Wünsche... Einschlafrituale des Kindes.

Das ist keine Übertreibung: nach 3 Tagen war ich dermaßen erholt, als hätte ich eine Woche Urlaub gehabt !!

Großer schöner Spielplatz auf dem Hof. Tolles, gesundes Essen. Spielzimmer auf der Station. Sehr kompetentes Fachpersonal. Meine anfangs sehr verängstigte Tochter (nach Blutentnahme), fing nach kurzer Zeit wieder an zu lachen und wollte nach 2 Tagen gar nicht wieder weg ... !!

Das ist eine Klinik die ihresgleichen sucht... Wer hier nicht zurecht kommt, der tut es auch nirgendwo anders.

Tolle Ärzte und Pfleger - mieses Essen

Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Möglichkeiten eines Großkrankenhauses -Vollversorger- werden effizient genutzt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lymphom
Erfahrungsbericht:

Kompetente, gründliche Ärzte und Pfleger, die mit hohem Engagement ihre Arbeit verrichten. Sehr aufmerksam, Kleinigkeiten werden nicht nur registriert, sondern umgehend erfolgt eine Reaktion.
Ich halte mich für einen kritischen Menschen, habe aber diesbezüglich nichts zu bemäkeln oder bemängeln.

Das große Manko ist das HELIOS-Essen, dass diesen Namen kaum verdient. Es wird gnadenlos gespart ,war mein Eindruck. Das Billigste und schlecht gemacht. Entspricht nicht den Empfehlungen für Patienten mit ernsthaften (Krebs)Erkrankungen.
Als Alternative bleibt nur weitgehende Selbstverpflegung.

Freiwillig nie

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aus Berichten anderer hätten wir gewarnt sein müssen....
Mit akuten Schmerzen zum Arzt- Diagnose: Abfluss einer Niere gestört- sofort zur Notaufnahme der Helios-Kliniken.
Leider gemacht- verschiedene Untersuchungen mit dem Ergebnis: hier sind Schmerztabletten und Antibiotika und in 8 (!) Tagen OP -auf Wiedersehen...
Wieder zum Arzt- dort blankes Entsetzen und Empfehlung eines richtigen Krankenhauses...
Dort, letztendlich nur 24h später, wurden so schlechte Laborwerte festgestellt, dass eine sofortige stationäre Aufnahme und zeitnahe OP veranlasst wurde...
Wie hätten diese Werte wohl nach acht Tagen ausgesehen?
Fazit: nie wieder freiwillig!!!
Übrigens, als ich den OP Termin abgesagt habe, wollte niemand, auch nicht auf Nachfrage, den Grund wissen...
Das sagt alles!

nie wieder

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Schwestern, Ärzte, Zimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mit täglichen Ohnmachtsanfällen zutun, wurde dann vom Krankenwagen abgeholt und ins Krankenhaus gefahren.
Dort wurde ich auf eine Liege gebracht, wartete erstmal 2 Stunden bis ich dann auf mein Zimmer kam.
Es ging alle sehr stressig zu und ich hatte das Gefühl das die Schwestern mich immer wieder vergessten.
Am nächsten Tag wollte ich langsam aufstehen um mich frisch zu machen, eine Schwester kam rein, schreite mich an das ich nur mit ihr zusammen aufstehen dürfte, was mir vorher nicht einmal gesagt wurde.
Als die Visite war, wurde ich plötzlich gefragt wie es meinem Herpes gehe, ob ich mich wieder übergeben musste und ob ich meine Antibiotika eingenommen habe. Sie hatten mich und meine Zimmernachbarin vertauscht, und das mehr als einmal.
Das Essen war gar nicht das schlimmste, man konnte alles essen und hat reichlich bekommen.
Beim EEG wurde ich halbnackt wieder über Stunden alleine auf der Liege gelassen, bis dann eine weitere unfreundliche Schwester mich wieder auf mein zimmer brachte.
Ich würde dieses Krankenhaus auf keinen Fall empfehlen, wenn man auf einen angenehmen Aufenthalt Wert legt und eine kompetente Beratung sucht.

Problme nach Entlassung größer als vorher - Hier gehts ums Geld!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung weil man am Problem nicht interessiert war)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der eine Arzt verordnet Verlängerung - der andere lehnt diese ab)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig)
Pro:
Eine Schwester, die sich wirklich Mühe gab und auch nicht verstand, warum kein Psychologe zuständig war.
Kontra:
Umgang mit Patienten, Sauberkeit, Therapieangebot, Zustandsverschlechterung durch das Personal
Krankheitsbild:
Trauma
Erfahrungsbericht:

In der Flemming Klinik, auf der Station 5, muss man genau aufpassen, was man sagt, wie man es sagt und wem man es sagt. Es werden aus der Aussage "Respekt vor giftigen Schlagen" -> gerichtete Phobien gegenüber giftigen Tieren, aus Redewendungen wie "bekannt wie ein bunter Hund" -> "Tendenzen von Größenwahn" kreiert. Anstatt Therapie und Gespräche mit Psychologen bekommt man erklärt, man könne in der Klinik ja ein wenig "wohnen". Ein anberaumter Termin mit dem behandelnden Stationsarzt gestalteten sich unmöglich, da dieser sich mehr für mein Verhältnis mit meiner Bekannten interessierte und die Verlängerung der Therapie, die ein paar Tage beschlossen wurde, ablehnte. Nach meiner Mitteilung an das Personal, das das Badezimmer verdreckt ist und die Dusche schimmelt, passierte eine Woche lang nichts, die Fliegen & der blutgetränkte Tupfer lagen nach wie vor auf dem Fensterbrett. Als ich das nach einer Woche erneut ansprach, kam: "keiner hätte sich bisher beschwert". Es passierte trotzdem nichts. Eine muslimische Frau, welche aus ihren Erzählungen kein Schweinefleisch essen darf, bekam Schnitzel, Bratwurst, also alles mit Schwein. Nachdem ich das ansprach, sagte man mir, dass mich das nichts anginge. Im Entlassungsbericht las ich, ich sei spaltend aufgetreten und habe mich über die Patientenversorgung beschwert. Die Therapie bestand aus 2 x Sport und 3 x Handwerk in der Woche - das wars! Der Oberarzt in Vertretung warf mir trotz aller Unterschriften auf dem Therapieprotokoll vor, ich mache die Therapien nicht mit - (ich bat sogar um mehr, weil ich es zu wenig empfand!) und war nur am rumkritisieren. Das Personal versteht keinen Spaß, ist sehr empfindlich. Hier geht es darum, Profit bei minimalem Einsatz zu machen, das Personal hilft beim Vertuschen von Mißständen mit. Eine Beschwerde an die Klinik wurde als "Verleumdung" bezeichnet. Ich kann nur jedem raten, den Entlassungsbericht aufmerksam zu lesen, Verdrehungen & Lügen sind inklusive!

Nie wieder

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Seitens der Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Nur seitens der Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Schwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die plastischen Chirugen sind sind perfekt.
Die Schwestern derart unorganisiert und unfreundlich.
Die Zimmer sehr schlecht und unzeitgemäß ausgestattet (ein Fernseher pro Zimmer)
Essensausgabe miserabel

1 Kommentar

Ecki482 am 17.11.2018

Hallo Tom999,
Ich teile Ihre Meinung!
Die plastische Chirurgie ist wirklich einmalig!
Was in der Urologie in 6 Wochen nicht funktionierte
war nach 4 Tagen Plstische Chirurgie phantastisch gelöst!
Konkrete Ansagen!, Fachliche Kompetenz!, tägliche Visite und Verbandswechsel durch den Operateur!
Das Beste, was Helios zu bieten hat!

Nie wieder

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit Schmerzen im rechten Ohr dort auf einem Samstag. Notaufnahme schickte mich gleich auf die HNO Abteilung. Dort kam der „Arzt“ schaute eine Sekunde in das Ohr saugte es ab und meinte es liegt keine Entzündung vor. Danach fingen die Schmerzen richtig an. Ich quälte mich durch das Wochenende und bin Montag zum HNO Arzt. Diese schüttelte nur mit dem Kopf und fragte was denn das für ein Arzt war. Ich habe eine Entzündung im Ohr die mit Antibiotika behandelt werden muss. Danke für nichts liebes Helios Team.

Unangemessene Behandlung

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Bezieht sich nur auf die Augenärztin)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Passt nicht)
Pro:
Unfreundliches und taktloses Benehmen
Kontra:
Krankheitsbild:
Allergie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute als Notfallpatient auf der Augenstaion.nach längerer Wartezeit kam eine junge dunkelhaarige Ärztin mit russischem Akzent.Sie war sehr unfreundlich und sprach mich mit na meine Süße an.ich bin 70 Jahre alt und möchte nicht in dieser Form angesprochen werden. Ich habe 40 Jahre in der med.Klinik gearbeitet aber so etwas noch nicht erlebt.Ich bitte dieses in Ihrem Kollegium auszuwerten,denn jeder Patient hat ein Recht auf eine respektvolle Behandlung

Kranker raus als rein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Besuchszeiten
Kontra:
Hygiene, überlastetes Personal
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe seit vielen Jahren MS, werde aber ambulant in einer Arztpraxis behandelt, weil ich Krankenhäuser scheue. Zurecht kann ich inzwischen sagen, denn als ich an einem Sonntag mit neuropathischen Kopfschmerzen über die Notaufnahme ins Helios Klinikum kam, wurde mir deutlich vor Augen geführt, das dieses Krankenhaus alles andere als gesund macht.

Ich bekam drei verschiedene Medikamente gegen die Kopfschmerzen. Auf meine Frage, ob wir nicht erstmal mit einem Medikament anfangen wollen, um zu probieren, ob es vielleicht schon ausreicht, wurde nur gesagt: Nö, erstmal schießen mit schweren Geschützen, absetzen können wir immer noch, wenn sie die Tabletten nicht vertragen.

Und natürlich kam es wie es kommen musste. Ich kenne ja meinen Körper: die Medikamente hebelten mich komplett aus! Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne, musste mich ständig übergeben, wandelte wie ein Geist durchs Krankenhaus, suchte nach MRT und Co, nachdem man mich in dem Zustand allein losgeschickt hat zu den Untersuchungen. Erst nach drei Tagen und erst nach betteln und bitten meiner Mutter - ich selbst war wie gesagt nicht mehr Herr meiner Sinne - durfte ich Tabletten absetzen.

Die Ärzte wirken sehr abgehoben, grüßen nicht und behandeln die Schwestern von oben herab.

Die Schwestern waren völlig überfordert, haben mich noch angeschnauzt, weil ich gespuckt habe und es nicht rechtzeitig zur Toilette geschafft habe. Wie gesagt, ich war völlig entkräftet.

Während der Feiertage habe ich überhaupt keinen Arzt gesehen. Auch am Wochenende fand keine Visite statt.

Die Hygiene ließ arg zu wünschen übrig. Auch hier sind die Reinigungskräfte vollkommen überfordert.

7 Kilo leichter, völlig fertig und entkräftet wurde ich nach sieben Tagen entlassen und musste mich drei Wochen von den Strapazen erholen bis ich halbwegs wieder die alte war.

Spontan nach Sectio

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hebamme)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kreißsaal)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebamme
Kontra:
0
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Spontangeburt nach Sectio.

Ein unvergesslich schönes Erlebnis dank einer super Hebamme die in jedem Moment dank Ihrer Erfahrung und Emphatie einem das Gefühl der Sicherheit(für Entbindende und Partner) gegeben hat.
Hebamme H hat die Atemtechnik animiert und und und....
Respekt wünsche jeder Frau bei dieser Hebamme zu entbinden.

Auch die Nachversorgung durch
die Spätschichthebamme "Hut ab"

Vielen Dank an das Klinikum und das gesamte Hebammen Team und Mutter-Kind Station.

Entbindung vom 29.06.2018
Spontan nach Sectio

Keine Wertschätzung gegenüber älteren Patienten

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nur sie Sozialstation ist sehr nett.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Hilfestellungen beim Essen und Trinken fehlen sehr oft
Krankheitsbild:
Arm gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wo bleibt die Freundlichkeit und das Lächeln gegenüber den Patienten auf der Station D4. Die Wertschätzung der kranken Menschen fehlt hier. Ich bin so enttäuscht und traurig wie hier mit älteren Patienten umgegangen wird sie nicht aufstehen können und auch nicht essen können weil der rechte Arm gebrochen ist. Auch wenn es vielleicht Personalmangel gibt und alle Stress haben sollten die Schwesten mal daran denken warum sie diesen Beruf gelernt haben. Auch als Angehöriger fühlt man so h nicht wohl. Nur gedultet. So etwas habe ich noch nie erlebt. Die aufmunternden Worte und etwas Verständnis fehlt hier. Dafür ist die Stimmung sehr gefühlskalt. Sehr sehr traurig.

1 Kommentar

Purzel9 am 01.07.2018

Hallo,dem kann ich nur zustimmen.Meine Mutter war16 Tage auf dieser Station,bettlägerig,3mal am Tag war ich dort um Sie richtig zu betten und ihr das Essen zu reichen,denn allein hat Sie das Essen nicht mal erreicht.Von der Hygiene kanns zu schweigen. Dreckige!!!!Handtücher lagen 5 Tage im Bad auf dem Boden,nur nach meiner Aufforderung wurden sie dann mal entsorgt.Schwestern sehr unfreundlich,nicht mal ein Hallo kam rüber,dagegen die Azubis sehr hilfsbereit.Im Grossen und ganzen,diese Station mute ich niemanden zu,unter aller sau und ich hoffe,die Verantwortlichen bekommen diese Bewertungen mal zu Gesicht.Vom Stationsarzt Herr F,G.wird man auf dem Flur abgefertigt,soviel mal zum Datenschutz.Die Sozialstation kommt auch nicht aus"Schaffhausen",um alles müssten wir uns alleine kümmern.Dennoch habe ich es allein geschafft,meine Mutti ins Hospiz Schwerin zu verlegen und diese Leute verdienen mein Grossen Respekt,viel Unterstützung haben wir von dort bekommen,sonst läge meine Mutti immer noch in dem Stall dort oben.Nie wieder Helius Schwerin

Top Betreuung im Herzzentrum Nordost Helios Schwerin

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Keine Massenabfertgung,hervorragender Umgang mit den Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Aortenklappen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir erfolgte im Juni 2018 im Herzzentrum Nordost Helios Kliniken Schwerin/Uni Rostock ein Aortenklappenersatz durch eine Bioprothese unter Einsatz der Herz-Lungen-Maschine. Einige Wochen vor diesem Eingriff wurde ich notfallmäßig auf der kardiologischen Station E1 aufgenommen. Es erfolgten zahlreiche Untersuchungen, die alle auch vor einer Herzoperation notwendig sind. Im Rahmen der OP-Vorbereitung und zum Besprechen der Vorgehensweise folgte ein persönliches Gespräch mit dem leitenden OA der Herzchirurgie der Uni Rostock. Hier fiel die Entscheidung, eine OP nicht lange aufzuschieben und zwei geplante Urlaubsreisen zu stornieren.Auch hier erhielten wir volle Unterstützung bei der Bewältigung der Formalitäten der Reiserücktrittvers.. Ich hatte das Gefühl, mit einem erfahrenen Spezialisten zu sprechen, der mich bestärken konnte, im o.g. Herzzentrum gut aufgehoben zu sein. Am 12.06.18 ging es los. Ich wurde auf der Station E3N aufgenommen und am Folgetag operiert (Dauer: gut 3 Stunden, minimal-invasiv). Auf der Intensivstation wurde ich gegen 19.30 Uhr wach. Gegen 04.00 Uhr schaute der operierende Chirurg noch nach mir und teilte mir kurz mit, dass meine OP gut verlaufen ist und ich mir keine Sorgen machen brauche. Ich denke, diese Geste ist heute nicht selbstverständlich. Am nächsten Tag ging es schon wieder zurück auf die Station E3N. Das Stationsteam arbeitet hier eng mit den Herzchirurgen zusammen. Ein Herzchirurg ist jederzeit zur Stelle. Das Stationspersonal verrichtet eine sehr gute Arbeit, egal welche Schicht. Sie sind immer präsent, informiert und geben Unterstützung. Auch das Verpflegungspersonal war durchweg sehr freundlich und kooperativ. Letztlich habe ich die OP gut verkraftet. Ich konnte bereits am 8. Tag die Station verlassen. Im Falle eines erneuten Herz-Eingriffs würde meine Wahl immer wieder auf das Herzzentrum Nordost fallen. Ich empfand die Arbeit dieses Teams als hervorragend und kann es nur weiterempfehlen.

Nie und nimmer

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, also ich musste Festellen das diese Klinik die reinste Katastrophe ist auf Bezug der Intensivsation 2 und 3! Sehr lange Wartezeiten von bis zu 2 Stunden das man den Patienten überhaupt zu Gesicht bekam. Ich weiß auf einer Intensivstation ist es stressig keine Frage aber dieses Verhalten einiger Mitatbeiten geht noch weiter als bis unter die Gürtellinie. Patienten die das Bett nicht verlassen können werden keine Getränke gebracht. Es werden Äußerungen gemacht das man auch einen nassen Lappen ins Gesicht hauen könnte dann würde der Mund auch feucht bleiben. Oder man wäre noch nicht dran Wasser zu bekommen. Meine Mama lag dort mit der Krankheit COPD Stadium 4. Und ich habe selbst erfahren müssen wie die Schwester sagte dann müssten sie mal 50 kg abbehmen dann bekommen Sie auch wieder besser Luft. Ja meine Mama ist nicht schlank aber diese Aussage geht in meinen Augen überhaupt nicht. Es ist doch da alles in diesem Hause mit so viel christlichen Sprüchen verbunden. Aber ich musste festellen das die dort nicht angewand werden. Zumindestens auf der Station. ITS 2 und 3 Nicht alle waren dort unfreundlich aber viele. Ich denke man sollte jeden so behandeln wie man es auch gerne hätte.Jeder könnte mal in so eine Lage kommen. Und ja es ist viel Stress auf solchen Stationen. Aber menschlichkeit und freudlichkeit sollten nie zu kurz kommen.

Sehr zufrieden

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu lange Abläufe bei der Aufnahme über die Ambulanze)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Tonsillenektomie, Adeniodektomie, Paukendrainage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr zufrieden gewesen. Station D1 kann ich empfehlen. Die Schwestern dort sehr nett und freundlich trotz vielen Stress. Einziges was ich bemängeln kann, das man als Begleitperson Frühstück und Mittag im Parkrestaurant essen muss und somit sein Kind, egal wie alt, auf Station zurück lassen muss. Aber in der Zeit hat sich eine Schülerin zu meiner Tochter gesetzt und sich mit ihr beschäftig, was ich sehr toll fand.

unterlassene Hilfeleistung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch einen Sturz im Januar kam ich mit einer Trümmerfraktur im Schultergelenk in die Notaufnahme. Ich war vorher beim Arzt mit Röntgenbilder und fertiger Diagnose.Vier Stunden lag ich mit starken Schmerzen in der Notaufnahme. Nach 2 Stunden fragte ich nach einem Schmerzmittel, die kann Ihnen nur ein Arzt geben, das war die Antwort, ich hoffe nur das es nicht jeden Tag so aussieht, um 17.00 Uhr kam ich dann auf Station und gegen 20.00 Uhr wurde ich in den OP geschoben. Wer vier Sunden ohne Behandlung dort liegen bleibt,kann auch irgendwo liegen, das nenne ich unterlassende Hilfeleistung und sollte strafrechtlich verfolgt werden. Ihre Klinik ist wirklich das letzte, so kann man auf Dauer nicht mit Menschen umgehen.

Umgang mit Patienten

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Diagnosen sind gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Zeit zwischen Diagnose und Behandlung ist unzumutbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Drei Tage nach einer OP mit Bauchschnitt trat immernoch viel Flüssigkeit aus der Wunddrainage aus . Nach einem Fussmarsch zu eine Sonographie durch die Klink tratten starke Schmerzen im Bauch, im Bereich der OP, auf. Diagnose Monntag 14.00 Uhr es muß nochmals operiert werden. Die Schmerzen wurde in der Nacht unerträglich um 6.00 Uhr am Dienstag Einweisung auf die Intensivstation, um 18.00 Uhr endlich die OP. Diagnose - Darmdurchbruch durch die lange Verweildauer des Darminhaltes im Bauchraumes starke Infektion. Eine Woche künstliches Koma, Penezillinbehandlung. Die Versorgung auf der Intensivstation - Wundversorgung und allgemeine Pflege waren äußerst mangelhaft. Verlegung von der Intensivstation nach 10 Tagen mit Dekubitus und einem völlig durchnässten Wundverband. Diagnose des Stationsarztes wechseln des Wundverbandes, Aktivierung der Patentin. Der Wundverband wurde dann 20 Stunden später gewechselt. Die Aktivierung der fast bewegungsunfähigen Patientin mit starken Lipödemen durch Physiotherapeuten sollte am nächsten Tag erfolgen. Durchgeführt wurde kaum etwas, dafür wurde die Patentin beschimpft und verhöhnt, was natürlich zu einem "starken Motivation" führt.
Weiteres Beispiel von der Anordung zur Gabe von starken Schmerzmittel durch eine Infusion bis zur Anwendung vergingen 3 Stunden.

Hand Opreration

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische Meisterleistung...perfekte OP und Ergebnis!!!
Kontra:
Nachtpflegepersonal
Krankheitsbild:
Dupuytren
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo und guten Tag,

mein Name ist Oliver Vahnauer und ich war kürzlich auf eine Empfehlung in Ihrer Klinik "Handchirurgie" um meine Dupuytren-Kontraktur operieren zu lassen.
Ich möchte meine Bewertung in verschiedene Bereiche einteilen.

Die Verwaltungsstruktur ist aus meiner Sicht etwas desolat, aber ertragbar...Aufnahme , Unterlagen , Kommunikation unter den Stationen...naja...es ist ein großes Haus...aber da kann man einiges verbessern.

Trotzdem waren alle Mitarbeiter sehr bemüht und freundlich!

Alle medizinischen Leistungen waren von einer absoluten Professionalität begleitet. Das OP-Team = Mustergültig! Das kann ich auch deswegen bewerten, weil es in den letzten 25 Jahren meine 4. Hand-OP war.
Die Operation war ein voller Erfolg, obwohl diese erst 14 Tage her ist...ich hatte nicht eine Minute Schmerzen, oder dramatische Bewegungseinschränkungen...
Wie gesagt, top...OP...top...Beratung..top...Visite...absolut zu empfehlen!!!

Unterbringung in der Privatklinik: Sehr kompetente Dame die für die Aufnahme zuständig ist. Es war schön , die Zimmer toll eingerichtet...aber nicht wirklich ein großer Unterschied zur normale stationären Aufnahme.

Die Betreuung war entsprechend der bundesweiten Personalprobleme und Sparmaßnahmen gut. Ausnahmen gibt es immer ...so glich in der zweiten Nacht die Station vom Lärm einem Irrenhaus... Die Schwestern hatten gar kein Verständnis dafür, dass man nachts vielleicht schlafen will.....sie klapperten mit Ihren Schubladen und unterhielten sich sehr lautstark...gegn 02 Uhr ist man endlich vor Erschöpfung eingeschlafen...dann kam um 03 Uhr der Postboote und der Lärm Lärm glich einer Oktoberfestparty...ich finde ab 22 Uhr hat auf Stationen absolute Ruhe zu herrschen...hier besteht Führungsbedarf!!!
Eine Schwester berichtete im Gespräch, dass ja die Patienten immer anspruchsvoller werden...oh je dachte ich...hier fehlt es an psychologischer Ausbildung...Patienten haben meistens Schmerzen.. sind dadurch ...

Das musste mal gesagt werden

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles super
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
weißer Hautkrebs an der Nase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 2.5.2018 auf Station.
wurde an der Nase operiert, kann nur sagen,
sehr nette Ärzte und auch Schwestern.
Besonders der Chefarzt von dieser Abteilung.
Er ist sehr besorgt und einfühlsam.
Ich möchte mich, beim ganzen Team, herzlich bedanken.

Ich kann nur positives über diese Station berichten.
Das Essen war auch gut.

Unterbesetzt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 182018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechte Koordinierung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (behandelte Patienten liegen in einem riesigen Raum für alle sichtbar , nicht einmal Vorhänge .)
Pro:
5 Stunden Wartezeit
Kontra:
Unterbesetzt
Krankheitsbild:
Bein gebrochen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Wartezeit betrug 5 Stunden.
Ich hatte den Eindruck das Personal war völlig überlastet.
Unterbesetzt und nicht gerade freundlich.
Untersuchung ohne Befund.
Den Tag hätte ich mir sparen können.
Schlechtestes Ergebnis das ich je in meinem Leben hatte.
Ich persönlich werde die Klinik in Schwerin nie wieder besuchen.

Unverantwortliches Handeln

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles bis zum Chefarzt
Kontra:
Chefarzt
Krankheitsbild:
Riss in Augennetzhaut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie fühlt man sich 2018 in einer Privatklinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Besser geht immer, wahrscheinlich nur im Traum)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab es nicht, alle hatten vor der OP keine Zeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Habe den Operateur vor der OP und auch danach nicht sprechen können, er hätte im OP viel zu tun)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es interessiert Keknen was da los ist, es ist auch Keiner da)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Vor 7 Jahren war es sehr gut, jetzt nur noch abgewohnt und ungenügend)
Pro:
Lukrativ für die Klink
Kontra:
das Wohl des Patienten interessiert Keinen,
Krankheitsbild:
Orthopädie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 2011 auf selbiger Station Patient und wollte nun auf Grund der guten Betreuung und Versorgung und Erfahrung 2018 abermals selbige Station betreut werden.
Innerhalb der 7 Jahre hat sich alles leider nur drastisch verschlechtert. Unfreundliches Personal ( mit wenig Ausnahmen) überforderte Kräfte viel zu wenig Pflegekräfte und sehr unfreundliche Ärzte. Ich war auf ner Privatstation und habe bereut die Versorgung da machen zu lassen. Ich war nicht der einzige Patient der diese Erfahrung gemacht hat und sich über die ungenügende Betreuung beschwerte. Es interessiert nur Keinen, es war ja auch Keiner da. Toll würde diese Versorgung nicht gleich wieder nutzen. Es geht nicht mehr um die Versorgung der Patienten und die pflegerische Betreuung, sondern nur noch den Max. Profit der Klinik. Dem muss endlich Einhalt geboten werden

Voller Erfolg!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Verhaltens- und Wahrnehmungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo!
Ich selbst habe zwei mal die Station 25 'besucht', 2012 und 2013, jeweils für sechs Wochen!
Beide Male, im Nachhinein betrachtet, mit vollem Erfolg! Ich war bereit an mir zu arbeiten, mein Leidensdruck war hoch genug, ich habe von den Ärzten, Schwestern und Therapeuten keine Wunder erwartet! Es war immer ein/e Bezugspfleger/in zum reden da! Sicher gab es auch manch harte Worte, die mir die Augen geöffnet haben! Zur Medikamenteneinnahme wurde ich weder gezwungen noch gedrängt! Ich danke dem ganzen Team, denn heute kann ich ein 'freies' Leben führen!

Falsche Diagnose

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich bin beim Volleyball umgegknickt und in der Klinik hieß es meine Bänder wären überdehnt. Da ich zu dem Zeitpunkt in stationärer Behandlung war, konnte ich auch nach dem Unfall öfter zum Arzt um es überprüfen zu lassen. Als nächstes wurde als Folgeerkrankung eine Sehnscheidenentzündung festgestellt. Ich bekam einen Verband mit Voltarensalbe.
Heute, nach 2 Monaten, sitze ich immer noch damit an und bin deshalb zu einem Chirurgen außerhalb der Klinik gegangen. Ich wurde zum MRT geschickt und die Diagnose lautet alle Bänder sind gerissen und Knorpel an meinem Knöchel löst sich. Wenn ich Pech habe, rutscht dieser in die Gelenke und ich muss operiert werden. Das alles hätte durch eine richtige Diagnose und genauere Überprüfung vermieden werden können.

Feiertage 2018 in der Notaufnahme/ Immer mit Unterbesetzung rechnen!

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sucht Euch im Notfall ein anderes Krankenhaus!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (dazu kam es gar nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (dazu kam es auch nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (blutende Kopfwunde war für das Triage-System nicht wichtig genug.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (traurige Unterbesetzung des Notfallpersonals...in SN im KH)
Pro:
sehr freundlicher Erstkontakt am Empfang der Notaufnahme
Kontra:
lange Wartezeit in der Chirurgie, keine Erstversorgung trotz blutende Kopfwunde
Krankheitsbild:
Kopfwunde ca. 5 cm lang durch einen Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater spielte mit unseren Kindern Schneeball abwerfen. Leider rutschte er dabei aus und fiel unglücklicher Weise auf eine verschneite Treppenstufe. Er hatte sich leider eine tiefe ca 5 cm lange Kopfwunde zugezogen. Mein Mann und ich fuhren mit meinem Vater sofort in die Notaufnahme. Im Auto versorgten wir ihn nur mit einer Küchenrolle.Das Blut kam pulsierend aus seinem Kopf. Wir wollten eine schnelle Erstversorgung vom Arzt. Unsere Erwartungen waren sehr groß. Der Erstkontakt am Empfang der Notaufnahme war sehr nett und für mich sehr beruhigend. Ich fühlte uns bis dahin sehr gut aufgehoben. Ich durfte meinen Vater in die Chirurgie bringen und musste mich dann wieder in den Bereich der Notaufnahme setzen. Es dauerte nicht lange, da stand mein Vater immer noch blutend vor mir und wollte nach Hause. Seine Angst wurde immer größer, da schlechte Erinnerungen seiner Herzinfarkte in der Notaufnahme ihn erregten. Also ging ich mit ihm diskutierend wieder in die Chirurgie und blieb bei ihm. In den 1 1/2 h holte ich neue Kompressen für seine Kopfwunde. In dieser Zeit hatte kein Arzt Zeit sich die Wunde anzuschauen. Laut dem Triage-System der Klinkik war die Kopfwunde meines Vaters wohl lächerlich! Außerdem hatte ich den Eindruck einer Unterbesetzung der Ärzte. Stattdessen gab es zwei unfreundliche medizinische Angestellte, welche in Betreuung mit unter Schmerzen stehenden Patienten und deren Angehörigen einfach unfreundlich,frech und überfordert waren. "An jedem Knochen hängt ein Mensch." Liebes Personal, diesen Satz sollten Sie sich mal zu Herzen nehmen! Nachdem neben uns Sitzende erzählten, dass Sie nun schon 9 h hier saßen und unsere schräg gegenüber Sitzende 6 h warteten, konnte ich meinen Vater nicht mehr davon überzeugen auf einen Arzt zu warten. Er entließ sich selber. Während ich bei meinen Eltern googelte wie eine Kopfverletzung versorgt wird und alles vorlas, verband mein Bruder meinen Vater. Mein Mann schrieb an die Klinik eine E-Mail.- keine Antwort-Traurig!!

Wenn man noch kranker werden möchte, sollte man in diese Klinik gehen!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Werde ich wirklich als kranker Mensch gesehen, mit all meinen Bedürfnissen und Sorgen?)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nur auf Nachfrage und eigenen Vorschlägen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Allgemeinzustand hatte sich nach 14 Tagen verschlechtert zum Aufnahmetag, aber es erfolgte eine Entlassung nach Hause. Nach 24 Stunden eine Aufnahme in ein anderes Krankenhaus notwendig.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt auch Mitarbeiter die sehr empathisch und offen mit den Patienten umgehen.
Kontra:
Vertrau ist Weg! Hier Patient, nein danke!
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr Finanzorientiertes Krankenhaus! Patienten sind mehr eine Nummer, es fehlt der Menschen zugewandte Umgang mit Ihnen.
Es entsteht teilweise der Eindruck sich entschuldigen zu müssen,dass man hier Patient ist. Die Grundpflege ist wohl nicht mehr Teil der Versorgung in der Klinik. Entweder man ist selber dazu in der Lage oder man hat Angehörige. 14 Tage ohne Körperpflege ist schon sportlich. Angeordnete Therapien wie z.B. das Inhalieren wird dem Patienten selber überlassen, egal ob er dies hinbekommt bzw. macht. Ebendso wird das Essen nicht von der Pflege überwacht, was heissen soll, nimmt der Patient ausreichend zu sich oder gibt es Probleme. Der Service stellt das Essen hin und räumt es auch unberührt wieder ab, ohne Konsequenzen. Gespräche mit Ärzten sind schwierig, da es meistens Assistenzärzte sind die zu Angehörigen geschickt werden. Sie geben sich Mühe aber dann kommt der Chef und macht was völlig anderes, wie in unserem Falle den Patienten sofort zu entlassen. Nach nicht mal 24 Stunden und der Konsultation mit dem Hausarzt war eine erneute Krankenhauseinweisung, natürlich in ein anderes Krankenhaus, zwingend nötig.

Nicht noch einmal

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (theoretisch gutes Konzept)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (selbst bei Grippe bekommt man keine Medikamente nur Tee und Eukalyptusöl)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Abläufe dauern oft sehr lange, es reicht nicht gewisse Dinge den Schwestern zu sagen, sondern muss sich um Vieles selbst kümmern)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
einige Vertrauensschwestern, Bewegungstherapie
Kontra:
Essen, nicht ernst genommen werden, stehen gelassen werden mit seinem Problem
Krankheitsbild:
Psychische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Konzept der Station 22 ist gut gemeint,es scheitert allerdings an der Umsetzung.

Die positiven Dinge zu erst:
- Man ist abgeschirmt von seinem Alltag und Problemen und kann sich somit gut auf die Therapie einlassen

- Ein regelmäßiges Sportprogramm ist vorhanden,welches mir immer Spaß gemacht hat

- regelmäßige Essenszeiten(obwohl die Zeiten wirklich merkwürdig sind)

Ich bin mit großer Hoffnung in diese Klinik gekommen.Leider wurde diese recht schnell zerschlagen.Als erstes viel mir die gedrückte Stimmung auf, sowohl bei den Mahlzeiten,als auch bei der Vorstellung der Therapeuten.Es hatte keiner der Therapeuten ein freundliches Lächeln für die Patienten übrig. Wahrscheinlich soll das seriös wirken.Das war für mich nur sehr schwer auszuhalten.

- Nur so am Rande, dass Essen ist von der schlechtesten Qualität die man sich denken kann
In meinem Fall:
- Wurde sich nicht an zuvor getroffene Absprachen gehalten.

-Meine Tabletten waren nicht da und ich sollte auf meinen eigenen Vorrat zugreifen

- Abläufe dauern zum Teil sehr lang z.B.wenn man eine spezielle Therapie haben möchte.Hatte sie nach 3 Wochen immer noch nicht

- Es wurde nicht wirklich auf das eingegangen,was ich gesagt habe.

- Ich hatte oft das Gefühl von oben herab behandelt zu werden. Der autoritäre Stil der Ärzte wirkte auf mich einschüchternd. Was sich letztlich auch körperlich durch starkes Zittern und Hautrötung zeigte.Als ich dem Chef die Reaktion auf ihn zeigen wollte ignorierte er dies und lief an mir vorbei und lies mich stehen

-Generell wird man ziemlich oft stehen gelassen oder mit seinem Problem allein gelassen

-Ich kam mir vor wie in einem Umerziehungscamp.

-Meine Meinung war nichts wert

-Ich hatte das Gefühl mit dem Eintreten in diese Klinik nahezu entmündigt worden zu sein.

-Sätze wie:"Nein,Sie haben dieses Gefühl nicht","Das glaube ich Ihnen nicht."oder"Sie sind an Ihrer Krankheit selbst schuld."Haben mich einfach nur mürbe gemacht

-Es geht mir viel schlechter als zuvor

Immer wieder enttäuscht

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
V.a. Magenverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Immer wieder bei KH-Aufenthalte auf die Zunge gebissen, weil man Angst um die Angehörigen hat. Schwestern (nicht alle) nehmen die Angst um die Gesundheit des Angehörigen nicht ernst. Genauso wenig wie diverse Ärzte auf Station. Man sollte nicht nur auf Quantität achten, sondern auch auf die Qualität,denn diese ist das Aushängeschild eines Unternehmens. Gerade wenn ein Patient sich nicht äußern kann, sollte man sich auf die Angehörigen einlassen. Seit dem letzten KH-Aufenthalt werde ich dort kein Fuß mehr setzen.

Danke an diese gute Klinik!

Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Das Warten auf dem Flur vor der Visite ist ein bisschen schwierig, wenn man unter Tagesmüdigkeit leidet. Optimal wäre es, wenn man wüsste, wann man ungefähr drankommt.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte diese Klinik und insbesondere das Schlaflabor weiter empfehlen. Ich habe mich ärztlich bestens beraten gefühlt und alle Schwestern und Pfleger waren sehr sehr nett. Dafür möchte ich mich ausdrücklich bedanken!
Auch mein Zimmer war sehr schön und das Essen völlig okay.

Triage problematisch, danach kompetente Betreuung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Notaufnahme top)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Notaufnahme und Station M3)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (außer Arzt in der Triage)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (außer Triage)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (die Aufnahme (Triage) ist überfordert)
Pro:
kompetentes Team in der Notaufnahme
Kontra:
unmöglicher Arzt in der Triage
Krankheitsbild:
Asthma-Anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen eines schweren Asthma-Anfalls von Crivitz mit dem RTW nach Schwerin gebracht. Daß dort ein Vollversammlung der Rettungssanitäter der Umgebung stattfand - dafür kann die Notaufnahme wahrscheinlich nichts. Wie der aufnehmende Arzt uns aber behandelte, war so nicht akzeptabel. Er stritt sich mit der Rettungssanitätern rum, wollte mich als Crivitzer nicht aufnehmen und uns nach Crivitz zurückschicken, obwohl das Krankenhaus in Crivitz voll belegt war. Erst eine Schwester mußte darauf hinweisen, diesen Streit doch nicht vor dem Patienten zu führen. Schließlich erfolgte dann doch die Aufnahme. Danach lief alles reibungslos. Die Notaufnahme hat kompetente Leute. Für mich wurde alles notwendige getan. Trotz des Trubels in der Notaufnahme fand ist mich optimal versorgt und betreut.
Ein Dankeschön an die Besatzung der Notaufnahme.
Station M3: Dort wurde ich nochmals untersucht. Da die Beschwerden abgeklungen waren, wurde ich auf eingenen Wunsch nach Hause entlassen. Sie hätten mich aber auch dort behalten, die anstehenden Untersuchungen können aber auch ambulant durchgeführt werden.

Nicht zu empfehlen für junge Mütter

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen für junge Mütter. Hier wird einem das Stillen versaut, in dem die Säuglinge an die Brust gedrückt werden, bis sie würgen. Toll, dass es ein Stillcafe gibt, wenn die Schwestern auf der Station keine Ahnung haben, unfreundlich sind und sich beschweren, sie hätten noch anderes zu tun. dann sollte man nicht auf einer Babystation arbeiten, denn bekanntlich fordert das viel Geduld. Mädels, ich rate euch, wenn ihr Unterstützung sucht, bekommt eure Babys woanders.

Einmal und hoffentlich nie wieder...

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Klinik hatte geöffnet.
Kontra:
Alles andere!
Krankheitsbild:
Schmerzen in der Milzgegend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlimmste Klinik was ich je gesehen habe. Was soll man da viel schreiben! Dreckig, ewige Wartezeiten, überall auf dem Flur standen Betten mit kranken und verletzten und ein unfreundliches Personal!

Alles richtig gemacht, wir komm wieder

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Etwas Chaos , aber es gab Ausweichmöglichkeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Prima Ärzte, super Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Polypen Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu wenig Personal

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Station sehr gut , OP sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Krankenkarte vor Behandlung , Wartezeiten viel zu lang)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es geht immer besser !!!..... aber auch schlechter)
Pro:
Mein Problem wurde super behandelt
Kontra:
WARTEZEITEN
Krankheitsbild:
Achillessehne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erstmal kann ich sagen , dass ich froh bin , dass wir so ein Gesundheitswesen haben .Auch wenn es Dinge gibt die natürlich zu verbessern sind.

Ich musste nach einem Sportunfall am 17.1. 2018 in die Notaufnahme. Nach ca 3 Stunden Wartezeit kam ich dran . Vor mir ca 20 Ausländer , die meisten südländischer Herkunft. Das medizinische " Empfangspersonal " war total überfordert , da es sogut wie keine Dolmetscher für arabisch , hebräisch usw vor Ort gab. Der erste Arzt der mich befragte und untersuchte war dann auch ein ausländischer Arzt und die Kommunikation war sehr schwierig. Mit Händen und Füßen und wirklich gutem Willen ging es dann so la la. Der 2. mich behandelnde Arzt ( auch ein Ausländer ) konnte sehr gut Deutsch und es lief mit der ganzen Betreuung sehr gut . Ich musste zum MRT und diverse Untersuchungen . Nach 2 Tagen dann die OP .
Zwischendurch immer lange Wartezeiten ( was sehr ätzend ist wenn man Schmerzen hat )da das medizinische Personal am Limt lief und unterbesetzt war.
Was die medizinische Versorgung angeht kann ich nur GUTES sagen. Die OP ist klasse gelaufen ( einen Großen Dank an das OP Personal )und trotz der schwere der Verletzung gibt es keine Problem und die Verheilung läuft sehr gut.
Die Schwestern auf der Station waren sehr nett , was ich trotz des Stresses den sie haben schon enorm finde .
Das Essen ist natürlich nicht wie zu Hause ( jeder hat so seinen Geschmack ), aber es ist auch nicht so schlimm , wie immer mal wieder behauptet wird.
Nach insgesammt 6 Tagen Krankenhaus war ich natürlich froh , wieder raus zu sein.
Wenn nicht immer am falschen Ende gespart werden würde ,könnte man mit Sicherheit die Qualität der Arbeit noch verbessern und das gesammte Personal entlasten .

Wenn man dran bleibt und konkrete Fragen stellt, bekommt man auch Antworten...

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (man muss halt konkrete Fragen haben)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war in dieser Klinik zuerst auf der Intensivstation und danach hauptsächlich auf der Station für Lungenheilkunde. Auch mit der Onkologie, dem psychoonkologischen Dienst und der Palliativstation hatten wir (auch als Angehörige) viel zu tun. Es gab eine Vorsorgevollmacht, aus der hervorging, dass ich als Tochter in allen Belangen entscheiden darf und somit wurde mir, wann immer es notwendig war, Auskunft erteilt. Ich muss und möchte hier jetzt einfach mal eine Lanze brechen für diese Klinik. Wann immer wir Fragen hatten, durften wir mit einem Arzt sprechen-sogar am Wochenende wurde das extra einmal organisiert, zwar mussten wir etwa zwei Stunden warten, aber dann wurde das Versprechen eingehalten! Der psychoonkologische Dienst hat uns sogar sofort geholfen und auch die Palliativstation stand immer mit Rat und Tat zur Seite... Mein Vater kam dann ins Hospiz und ohne die Hilfe und die klaren Antworten und informativen, ehrlichen Gespräche mit den Ärzten, hätten wir diese Entscheidung nie getroffen... Ich möchte an dieser Stelle einfach mal die Menschen ermutigen, zu kämpfen - auch für ihr eigenes Wohl... Mir würde das für mich selbst bestimmt auch sehr schwer fallen, aber für meinen Papa habe ich gekämpft und bin hartnäckig geblieben... Ich wünsche euch ganz viel Kraft und Gesundheit... Vielen Dank an die Helios-Kliniken Schwerin!

Erfahrung: Unfreundliche Krankenschwester

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Unfreundlich, Frech
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 14 Jahre alt und wurde mit einem Krankenwagen auf die kinderstation gebracht. Es gibt nicht viel bis garnichts positives zu erzählen. Die Schwestern dort sind sehr unfreundlich und rücksichtslos. Ich persönlich musste von der Kinderstation alleine mit kreislauf-Problemen zum Augenarzt als ich gesagt habe ich finde es nicht hat die Krankenschwester zu mir gesagt "Denn komm zieh dich an! Ich habe auch noch andere Patienten und muss mich um diese kümmern!" Ich bin also mit ihr zum Augenarzt gegangen und da ich extreme Kreislauf-Probleme habe musste ich mit dieser Schwester wieder mit einem Rollstuhl auf die Station gebracht werden Währenddessen meinte sie zu mir "Den kleinen weg hättest du auch alleine geschafft, dir geht's doch prima" dies sagte sie während ich kreidebleich, Schwitzend und zitternd in diesem Rollstuhl saß! Ich empfehle jedem lieber ins Parchimer Klinikum zu gehen.

Die Notaufnahme ist das allerletzte!!!!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Die Notaufnahme geht gar nicht! Station E4 top!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 7.2. kam ich mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme. Ich hatte sehr starke Bauchschmerzen. Was ich dann in 7 Stunden in der Notaufnahme erlebt habe, ist nicht in Worte zu fassen. Eine Krankenschwester...die sowas von unhöflich war, die die kranken Menschen dort sowas von unmöglich und unmenschlich behandelt hat... . Über die Ärzte dort und der Station E4 kann ich nichts negatives berichten, aber leider ist der Schock über die Notaufnahme so groß, dass ich inständig hoffe....das ich da nie wieder hin muss. Ganz schlimm...

Unfreundlicher geht es nicht!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1918   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch des Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag, leider muss ich als Schweriner vor der Helios Klinik Schwerin warnen.
Meine Frau wurde am 14.02.18 um 08:00 Uhr als Notfall eingeliefert, sie hatte sich das Sprunggelenk innen und außen gebrochen.
Die Notaufnahme funktionierte einwandfrei und die Ärzte und Schwestern waren sehr freundlich und gaben mir als Ehemann auch Auskunft.
Meine Frau wurde am gleichen Tag, 14:00 Uhr operiert, fachlich kann ich keine Beurteilung abgeben.
Dann kam sie nach 7 Std., es war 21:00 Uhr auf die Station D5 und damit begann das Elend.
Ich bekomm übrigens während der gesamten Zeit keine Auskunft über den Zustand meiner Frau, die Stationsschwester auf der D5 gab mir zur Antwort, ich sollte mich an den Fahrstuhl setzen, dann würde ich schon sehen, wann meine Frau auf Station kommt.

Meine Frau ist Allergiker, hat Hystamin Intoleranz, Gluten Unverträglichkeit, Kreutzallergien und Asthmatiker.
Alles wurde aufgenommen.
Am 15.02.18 um 08:00 Uhr rief mich meine Frau an und teilte mir mit, dass sie nicht zu essen bekommt, da man nicht mal in der Lage war, Glutenfreies Brot zu liefern.
Liebloses Mittagessen, gekrümmtes, geschmiertes Brot zum Abendessen, aus irgendeiner miserablen Küche.
Unfreundliche und inkompetente Stationsschwester runden das Bild ab.
Leute ich kann nur raten, geht in jedes Dorfkrankenhaus aber nicht in die Helios Kliniken Schwerin.
Leider bekommt man nicht mal die Chance einen Arzt oder leitenden Klinikmitarbeiter zu sprechen.

sehr zufrieden mit der Station D 4

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Station kann ich nur empfehlen, nur die Reinigung der Zimmer muss gründlicher erfolgen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Dr. Köhler und das gesamte Pflegepersonal gilt mein Dank.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer sehr eng mit 3 Betten, Bad extrem klein)
Pro:
Ärzte und Pfleger auf der Staion D 4 sehr engagiert und man wird gut versorgt
Kontra:
Reinigung der Zimmer
Krankheitsbild:
Fußoperation am 20. Dezember 2017
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

--> Aufnahme zur Operation am Operationstag gegenüber einer Operation vor Jahren deutlich verbessert, keine lange Wartezeit, schnell hatte man nach der Anmeldung sein Bett

--> Wärmedecke im OP + Wärmematte empfand ich als sehr angenehm

--> ausführliche Beratung vor der OP, sehr gute Fachkompetenz des Arztes Dr. Köhler

--> sehr gutes Pflegepersonal auf der Station D 4, auch über die Feiertage mit manchmal einer dünnen Personaldecke fühlte ich mich gut versorgt

--> sehr gute Visite, man konnte seine Fragen stellen und bekam kurze Erläuterungen

--> Essen völlig okay, Zu Hause hat auch keiner 10 Sorten Wurst ... usw.

--> Physiotherapie war gut organisiert auf der D4 ,auch trotz Weihnachtsfeiertage

--> MANKO: Sauberkeit und Reinigung des Zimmers, dauerte nur ca 2 min, oberflächliches Wischen, Bad unsauber

--> Bad für eine ortopädische Station war sehr klein, wenn man mit Gehwagen hinein musste

Klinikaufenthalt

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Laterne Parotis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War vom 30.1-02.02.18 stationär in der Fachabteilung HNO.Ich kann nur sagen,das alles,trotz einiger negativen Bewertungen, zu meiner Zufriedenheit erfolgte. Alle Ärzte und Schwestern gaben sich Mühe,waren freundlich und beantworteten von mir gestellte Fragen. Dieses war leider nicht der erste Aufenthalt in dieser Klinik,wobei es auch vorher nichts negatives zu sagen wäre. Für mach steht fest, die HELIOS Klinik kommt für mich immer in die engere Wahl.

Geburt meines ersten Kindes

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Hebammen
Kontra:
Viele Verbote für Personal und Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in der Heliosklinik entbunden und war mit der Hebamme bzw. dem Team aus Hebammen und Ärzten im Kreißsaal sehr zufrieden... ABER auf der Wochenbettstation fühlte ich mich als "Neumutti" überhaupt nicht ernst genommen und im Stich gelassen. Das Personal kam mir leicht gereizt und gestresst vor. Da ich vor hatte zu stillen, musste mein Baby fast rund um die Uhr "an mir hängen", weil das anscheinend bei jedem Mitarbeiter die Lösungen für alles ist. Ein paar Milliliter Prenahrung zum zufüttern und zur Beruhigung für mich, bekam ich erst nach langem bitten und betteln. Außerdem fand ich es auf der Station sehr laut und die Abläufe etwas chaotisch. Vielleicht macht man es den Muttis in Zukunft ja etwas angenehmer. PS: Hatte das Gefühl, dass die Station nicht auf steigende Geburtenrate eingestellt ist.

Positiv

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetentes u. freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrose Hüfte links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich vom 27.11.- 08.12.17 anläßlich einer Hüft-TEP links in der Station D4 der Helios-Kliniken,Schwerin aufgehalten. Die Op. verlief problemlos. Das Personal sowohl im Aufwachraum (spinale Anästhesie) und in den Tagen auf der Station war freundlich und hilfsbereit. Die Ärzte kompetent und korrekt. Ich kann dieser Abteilung ein gutes Zeugnis ausstellen

Nie wieder diese Klinik

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ärzte, Personal und Hygiene
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen und Fieberschübe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder dieses Krankenhaus. Ich bin mit meinen 35 Jahren schon in sehr vielen urologischen Kliniken gewesen. Was ich jedoch in dieser erlebt habe übertrifft alles. Angefangen in der Notaufnahme,unfreundlich von Schwestern bis hin zur Ärztin. Allein die Frage " was wollen sie hier.?" Es wird mit dem Patienten gesprochen wie mit einem Kleinkind.
In der Hoffnung das es auf Station besser wird habe ich nichts dazu gesagt. Aber auf der urologischen Station genau das gleiche Spiel. Unfreundlich ob Schwestern, Ärzte, und der Rest vom Personal. So ein schmutziges Bad und Zimmer hab ich noch nie gesehen. Haare im Duschabfluss von keine Ahnung wann. Waschbecken und Wc dreckig. Da darf man sich über Krankenhauskeime nicht wundern.
In den Visite keine richtigen infos erhalten. Geschweige denn das einem zugehört wird. Bei Entlassung ging es mir schlechter als vorher.
NIE WIEDER DIESE KLINIK

Hier weiß wohl der eine nicht, was der andere tut.

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 01/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keine Auskunft, welche Untersuchungen geplant sind.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Trotz Termin Wartezeit bis 8 Stunden auf ein Bett.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern und Pfleger
Kontra:
fehlende Informationen, kein Facharzt hat zu Gespräch mit Patienten während des Tages Zeit
Krankheitsbild:
Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Patienten werden um 07:00 Uhr gebeten nüchtern auf Station zu sein. Scheinbar planlos werden dann die einzelnen Personen zu verschiedenen Staionen geschickt (EKG, Blutentnahme). Zwischen 11:00 Uhr und 12:30 Uhr erfolgt i.d.R. die Aufnahme durch eine/n Arzt/Ärztin. Es wird dort behauptet, dass dann im Laufe des Nachmittags noch ein bzw. zwei Fachärzte ein ausführliches Gespräch mit dem Patienten führen, wenn man es wünscht. Auf diese Ärzte haben wir bei zwei verschiedenen Klinikaufenthalten vergeblich gewartet. Ein Bett bekommt man i.d.R. zwischen 12:30-15:00 Uhr zugewiesen. Das Mittagessen fällt dadurch aus.
Auch auf den Anästhesisten kann man mehrere Stunden bzw. vergeblich warten. Mehrmalige Nachfragen bei den Schwestern bringen keinen Erfolg. Das ist eine Zumutung für die schwer- bzw. schwerstkranken Patienten. Es ist verständlich, dass Notfälle vorgezogen werden. Aber nicht so.

Sehr zufrieden

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Lange Wartezeiten bei Aufnahme ( inkl Station))
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fuehl mich gut aufgehobenOefnungszei
Kontra:
Oefnungszeiten Cafeteria
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe nichts schlechtes zu sagen. Seit 2007 bin ich in Behandlung bis meine Krankheit bestätigt wurde (MS, 2015). Schwestern nett und hilfsbereit. Essen OK.( wenn ich nur Fastfoot gewöhnt bin, aerger ich und ich geh nach MD). Nicht nötig. Habe auch eine Schulter-OP dort hinter mir und lasse mir die Hüfte machen!

Sehr gute klinik

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr so Frieden gebe die Klinik weiter)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gut)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Warte Zeit ist immer aber mann kommt ran)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Ärzte sind nett und offen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Stason sauber)
Pro:
Nein
Kontra:
Hals Nase Ohren
Krankheitsbild:
Nasen op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich rene melichar War von 02.01.18 bis zum 05.01.18 in der Klinik als pasent auf der hno stason ich kann nur gutes berichten das Personal sei es die Ärzte oder Schwestern auf der stason waren zu den pazenten freundlich und hilfsbereit vor allem haben sie zeit genormten wenn mann fragen hatte als pazent ich kann nicht böse sagen die auf Name zu der stasonäheren am 27.12.17 ging super warte Zeit ist über All der Arzt nehmt sich zeit so viel er braucht und die Aufnahme am op Tag War auch gut ich War auf ein drei bett Zimmer und die zwei hungrig Männer die auch am Dienstag auf genommen worden waren in mein alter das winde ich super von den schwersten von der stason wir kamen alle pünktlich in op ran und und wir drei wurden heute entlassen und haben am 9.1.18 was zu selben seit ein Termin in der ambulante sprechen Stunde ich winde es super und wir winden es nicht nett was viele Leute über die stason geschrieben haben es ist nicht nett Zeit braucht mann über all alles liebes Personal noch mal ein großes Danke schön für eure Hilfe ich endfählle das Krankenhaus weiter auch an das Küchen Personal ein großes Lob für das gute essen und den Leuten in op auch ein großes Dankeschön für die Arbeit mit freundlichen grüßen von herr melichar rene

Schlimmstes Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Falsche Diagnosen. Unnötige Panikmache. Keine Absprache unter den Ärzten. Unfreundliche Ärzte und Schwestern.

Nie wieder ein Angehöriger in diese Klinik verlegen lassen

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017-2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
muss man lange suchen
Kontra:
zu viele negative Erlebnisse
Krankheitsbild:
pAVK, Diabetes mellitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So positiv wir über eine andere Station berichten können, so negativ auch über die Station auf der unser Vater die meiste Zeit gelegen hat. Jedenfalls gibt es außer "wenigen" netten Schwestern nicht viel Positives zu berichten. Man fühlt sich nicht Ernst genommen, man wird angelogen, sollte bloß keine Fragen über den Allgemeinzustand stellen, man bekommt eh keine kompetente Antwort, oder hört nur dass es dem Vati gut gehen würde..... soweit die Aussagen bis zum Einschlafen.
Die Hygiene lässt sehr zu wünschen übrig, tagelang gab es einen großen Blutfleck neben dem Bett.
Man fühlt sich im Stich gelassen und nicht gut aufgehoben. Immer hatte man das Gefühl dass sich keiner verantwortlich fühlt. Sachen von 2 Patienten aus dem Zimmer werden zusammen gewürfelt und mussten mit Mühe wieder zusammengesucht werden.
Immer wieder hört man Sätze wie "ich kann nichts sagen, kenne ihren Vater nicht", oder "ich hatte noch keine Pause und bin allein verantwortlich". So etwas passiert in so einer großen Klinik? Hier muss man sich fragen wo das noch hinführen soll? Man muss sich wirklich die Frage stellen ob unser Vater in einer anderen Klinik nicht hätte überleben können?
Jeder Mitarbeiter, ob Ärzte, Schwestern,oder Servicepersonal, die in dieser Klinik tätig sind, die schlechte Laune haben, kaltschnäuzig Angehörige belügen, (dann noch sagen, dass sie uns eh nicht alles sagen), die Hygiene am Patienten vernachlässigen (zur Ganzkörperpflege zählt auch die Rasur bei Männern), oder die Einnahme der Mahlzeiten und Medikamente überwachen wenn der Patient nicht mehr dazu in der Lage ist, um zu verhindern dass sie einfach gar keine Nahrung mehr zu sich nehmen (mittags stand noch unangetastet das Frühstück, irgendwann wird einfach abgeräumt und die nächste Mahlzeit hingestellt, Die auch nicht gegessen wird) oder die Tagesmedikation am Morgen genommen wird. Dies alles würde nicht passieren, wenn eigene Angehörige in der Klinik liegen würden.
Sollte man nicht als Krankenschwester oder Arzt den Patienten so behandeln wie man selbst behandelt werden möchte? Eines ist sicher, es würde die Qualität der Arbeit um ein Vielfaches erhöhen. Nur leider vergessen so viele diese Tatsache. Auch die Mitarbeiter haben Eltern, Kinder, Angehörige und Freunde die auch mal Patient in einer Klinik sein könnten. Aber für uns ist eines sicher. Keiner von unseren Lieben wird noch einmal Patient in dieser Klinik sein.

Station P5 leistet tolle Arbeit

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes Personal
Kontra:
Keins
Krankheitsbild:
Diabetes mellitus, pAVK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Vater lag unter Anderem auf der Station P5. Hier können wir uns nur positiv äußern, das gesamte Personal war kompetent, sehr hilfsbereit und scheute sich auch nicht wenn man um eine Auskunft gebeten hat. Wenn es nur auf auch auf die gesamte Klinik zutreffen würde......

Vorbildliche Station P5

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einfühlsamer Umgang
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Schmerzen mit Bewegungseinschränkung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt als Schmerzpatient auf Station P5 dauerte 1,5 Wochen.
Die Schwestern und ein junger ausgelernter Pfleger waren stets um das Wohl der Patienten bemüht.
Ich habe mich mit meinen Schmerzen ernst genommen gefühlt.
Wenn ich die Notklingel betätigen Musste,hatte ich Nie das Gefühl von Stören oder Überforderung beim Personal.
Immer wenn Sie das Zimmer betraten,Waren Sie nett hilfsbereit und einfühlsam.
In guter Erinnerung bleibt sowieso der junge Pfleger Richard!Er war immer Ansprechpartner und sehr fürsorglich im Umgang mit Patienten.
Er ist ein gutes Vorbild für viele Auszubildendenen!
Wenn Klinik dann Station P5!

Schlechter geht es nicht in der Helios Klink Schwerin

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts positives
Kontra:
nur negatives
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wollte eigentlich eine Beschwerde über die Notaufnahme schreiben, jedoch gibt es diesen Bereich im Schwerin gar nicht scheint es, besser wäre es so.
Es ist eine Frechheit was dort ab geht. Meine Frau wird mit Notarztwagen dort eingeliefert am Samstag Morgen, nachdem sie schwerste Atemprobleme hatte und total verkrampfte. Als ich dort ankam wurde mir verwehrt zu ihr zu gehen, keine Antwort wie es ihr geht...nichts.
Dem Typ der die Aufnahme hätte man beim Gehen die Schuhe besohlen können so was unfähiges habe ich noch nie gesehen.
Ich habe 1 1/2 Stunden gewartet bis mir meine Frau, der es zum Glück besser ging, endlich sagte es ist alles ok. Sie hat den Schwestern in der Notaufnahme drei Mal gesagt sie mögen mich informieren weil ich mir sorgen machte, nur einmal 20 Meter gehen und mir der glaubte seine Frau nicht lebend wieder zu sehen die Angst nehmen, war nicht drin. Und was sagen sie ihr, "..das wird schon der Arzt kommt gleich."
Ich habe dem Typen an der Rezeption gebeten zu fragen was mit meiner Frau ist und was macht der?....der holt Kopierpapier in aller Ruhe und lässt 10 Leute warten die sich anmelden wollen.

Ich möchte Sie einmal erleben das Sie so behandelt werden, es ist eine Frechheit und ich empfehle niemanden dieses Krankenhaus.

Helios besser als ihr Ruf

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (1 Tag vorher - Nachmittags die Einweisung gemacht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kopfkissen sind ätzend)
Pro:
trotz viel Arbeit ein tolles med. Personal
Kontra:
das Essen war wenig schmackhaft
Krankheitsbild:
Refluxerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte viel negatives über Helios Schwerin gehört und war dementsprechend skeptisch. Die Aufnahme kann schon mal gut 2 Stunden dauern,aber alles andere geht dann doch sehr zügig.
Sehr nette und kompetente Schwestern und Ärzte auf der E4. Hatten eine krebskranke Mitbewohnerin auf dem Zimmer. Gefühlt war alle 2 Stunden jemand da, um nach ihren Wünschen und Bedürfnissen zu fragen, Wahlessen aus 10 verschiedenen Gerichten, Wäschewechsel nach kleinen Pannen. Es wurde immer darauf geachtet, dass die krebskranke Patientin
zu trinken hatte und die Becher geleert wurden. Besonders aufgefallen ist mir die gute Ansprache an die Patienten. Es wurde immer gefragt, wie man sich fühlt. Es gab Gespräche über das Wetter, die Familie und es wurde sehr viel gelacht und kleine Späßchen mit den Patienten gemacht. Sehr erfrischend !!!
Auch die AZUBI's wurden von der Schwester sehr gut angeleitet und überwacht.
Also alles in allem ein doch sehr angenehmer Aufenthalt.
Herzlichen Dank dafür

Station 24, das Beste was einem passieren kann

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Station 24 gesamt, Dr. Jürgens (ein super netter, kompetenter Psychologe), Reitherapie, Kunsttherapie, gutes Essen, Sauberkeit
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Depression, Panikattacken, posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Okt./Nov. 2015 auf Station 24. Diese Station hat mir mein Leben wieder zurückgegeben, bis dato. konnte ich nicht alleine in einem Raum sein, ohne Angst bzw Panikattacken (Erstickungsangst). Ich war 6 Wochen dort und ich bereue nicht eine Minute. Die Schwester und Ärzte sind toll, besonders Herr Dr. Jürgens (Psychologe). Das Gesamte Team, ist auf mich eingegangen u. Hat alles möglich gemacht um mir zu helfen.
Das Therapiekonzept zB Morgenspaziergang, Pferderherapie und Sporttherapie ist durchdacht und zieht einen aus seiner Letalgie.
Auch wenn ich ins Haupthaus musste zB zum Röntgen waren alle sehr bemüht und nett.
Ich bin Klinikerfahren (kenne auch den Ginsterhof nahe HH) aber die Station 24 im Helios ist das Beste, um aus einer schweren Kriese wiederherauszufinden.
Auch meine Mitpatienten waren sehr nett und ich habe mich wohl gefühlt.
Ich denke sehr oft daran, das ich das Glück hatte, da einen Platz zu bekommen und bin allen sehr sehr dankbar.

Schockiert

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Bericht oben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Jeden Tag ein anderer Arzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Personal meist unfreundlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Notaufnahme war i.o.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mir fällt nichts ein.
Kontra:
Mein Beitrag hat alles gesagt.
Krankheitsbild:
Alte Dame gestürzt. Immer Schwindel,erbrochen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin total enttäuscht vom Personal und der Hygiene. Das Zimmer samt Bad wurde von fünf Tagen nur ein mal!!! gereinigt. Bin fassungslos. Mitteilung an das Hygieneamt ist raus.

Positiv,überrascht

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
War zufrieden als Patient
Kontra:
mehr Personal ist zu empfehlen,besonders bei der Reinigung
Krankheitsbild:
Entfernung eines Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Helios Klinik ist sehr bemüht den Patienten zu helfen. Egal, wo ich mich in dieser Klinik befand,
bekam ich immer Hilfe und Unterstützung. Ich war auf der E5.Dort war das komplette Personal fleißig, freundlich, hilfsbereit usw. (trotz Stress)
Das Reinigungspersonal hatte zu wenig Zeit die Zimmer
ordentlich zu reinigen.

Liebevolle Kinderbetreuung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarmdurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst sei gesagt: bei der Bewertung kommt es wohl auf die Station an. Um es vorwegzunehmen - alles was mit Kindern zu tun hat, ist in meinen Augen "Top". Und deshalb fällt mein Fazit (als Mama) positiv aus.
Zur negativen Erfahrung: Ich war 2014 wegen einer verhaltenen Fehlgeburt in der Frauenklinik und fand die Behandlung schlimm: langes Warten zur Anmeldung am Tag vor dem Eingriff, kein Mit- oder Feingefühl in der traurigen Zeit, kaltschnäuzige Abfertigung im voll besetzten 4-Bettzimmer (mit Besuchern) und zur Entlassung wurde die Flexüle auf dem Flur im Gehen gezogen.
Im krassen Gegensatz dazu: die liebevolle Betreuung bei den Geburten meiner Kinder, beginnend mit absolut fachlicher Kompetenz zur Geburtsvorbereitung. Trotz der Risikogeburten konnten aufgrund guter Absprachen die Geburten auf meinen Wunsch spontan erfolgen.
Eine plötzliche schwere OP meiner 2-jährigen Tochter brachte uns nun erneut in die Klinik (die ich aufgrund ihres schlechten Rufes unter anderen Umständen wohl gemieden hätte) Die riskante OP war erfolgreich, die Ärzte klärten uns ausführlich auf und die Genesung unserer Tochter verlief trotz gleichzeitiger Erkältung mit Fieber (bereits bei Einlieferung) rasant.
Die Betreuung auf der Kinderintensivstation: einwandfrei. Die Schwestern waren so lieb und aufmerksam, und obwohl die Station gut gefüllt war, fand sich immer Zeit für ein paar nette Worte. Meiner kleinen Tochter wurden die Wünsche fast von den Lippen abgelesen, sogar die Ärztin rannte am Tag nach der OP los und besorgte der Kleinen ein Buch, das sie sich wünschte. Und als die Schwester merkte, dass die Kleine gern singt, holte sie einen CD-Player in's Zimmer. Die Ärzte und Schwestern dieser Station sind ein fabelhaftes Team, das auf mich durchweg kompetent wirkt und dem unser großer Dank gilt. Sehr lieb sind übrigens auch Arzt und Schwester beim Ultraschall.
Die spätere Betreuung auf der "Normalstation" war genau so herzlich wie oben, wenngleich offensichtlich weniger Schwestern für noch mehr Kinder zuständig sind. Schade, dass es an Personal mangelt. Aber die Schwestern sind sehr bemüht, trotz der knapp bemessenen Zeit liebevoll um die kleinen Patienten zu kümmern und für ein paar nette Worte mit der Mama findet man hin und wieder auch ein bisschen Zeit.
Wir danken den Teams der Kinderchirurgie und -Intensivstation.
Vielleicht sollte Helios das gute Konzept bei der Betreuung der kleinen Patienten auch bei den Großen anwenden

Susanne Herkt

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche medikamente)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Beratung war gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Medikamente ständig bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schöne und vielfältige klinik
Kontra:
Ärzte nehmen kaum bis nicht Akteneinsicht.zumindestens bei mir
Krankheitsbild:
Nietensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An sich ist es eine tolle klinik. Ich finde es auch toll, dass es auf der urologische keine papierakte mehr gibt. Aber, wenn man schon modern sein möchte , sollte man sich auch über seine Patienten informieren.

Sie waren nicht in der Lage mich ohne allergische Anfälle zu behandeln. Ich als Patient musste bei jeder medikamentengsbe darauf achten, dass ich laktose freie Medikamente bekomme. Und die oberkrönung war, dass ich allergisch auf mein antibiotika reagiert habe und im Nachhinein erfahren habe über mein Hausarzt, dass sie mir trotz penicellinallergie , penicellin gegen haben. Die Anzeige für vorsätzliche Körperverletzung behalte ich mir noch im gedanken.Ach ja, die Klinik ist nicht in der Lage, Patienten mit starker laktoseallergie, laktosefrei zu ernähren. Es gibt jegendlich laktosearme Kost.

Meine Meinung zur Versorgung in der Helios Klinik

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000/16/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Man kann sich als Patient sicher fühlen.
Kontra:
Zu wenig Personal, dadurch Überbelastung, auch der Ärzte
Krankheitsbild:
Nierenkarzinom - Sigmakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte in den vergangenen Jahren schon mehrere große operative Eingriffe in der Helios Klinik und war mit der Versorgung und Behandlung immer sehr zufrieden.

Was mich irritiert, ist, dass seit Neuerem Tag und Nacht operiert wird.
Auch ein Arzt wird doch müde und erreicht irgendwann nach Mitternacht seinen Tiefpunkt. Ist das nicht ein Risiko ?

Ende September war ich wieder für einige Tage Patient auf der Station M 1 - Darmkrebsstation - diesmal glücklicherweise nur zur Nachuntersuchung bzw. Prophylaxe.
Ich kann dieser Station bzw. dem gesamten Personal nur meine Hochachtung und Dankbarkeit für die gute Behandlung aussprechen. Trotz enormen Stress wurde immer mit einem freundlichen Lächeln nach den Patienten gesehen und sie versorgt.
Das traf auf alle Schwestern, Lernschwestern bis zu den Damen, die für die Verpflegung sorgen und die für die Sauberkeit sorgen, zu.

Ein ganz besonderer Dank geht an Frau Dr. Weinert, Fachärztin für Innere Medizin. Ihre präzisen Dioagnosen, Ihr Verständnis für den Patienten und ihr intensives Bemühen um jeden Einzelnen ist sprichwörtlich.

Sicher ist man froh, wenn man wieder die Klinik verlassen kann und all das tun kann, was für das tägliche Leben notwendig ist, aber auch gut zu wissen, wenn es mal wieder nicht so sein sollte, dass einem in der Helios Klinik geholfen wird.

Völlig unterbesetzt Abteilung, Horror für Patienten

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaosabteilung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Zusammenarbeit verschiedener Abteilungen
Kontra:
Wenig Info über angeordnete Untersuchungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Innerhalb von 24 Std wurden in unserem Zimmer dreimal den Patienten falsche Medikamente des Bettnachbarn hingestellt bzw eine Infusion (beim falschen schon angestöpselt) einfach rüber geschoben und höchstwahrscheinlich auch dann bei mir angelegt wenn ich nicht laut protestiert hätte und eine neue Infusion verlangt hätte. Daraufhin erhielt ich dann überhaupt keine Infusion. Pflegepersonal, welches nachts das Zimmer betritt fühlt sich auch nicht genötigt die Beleuchtung auszumachen, das darf man dann selber wenn man denn um 2 Uhr noch schlafen will. Bitte stockt das Personal in dieser Abteilung auf, so was darf nicht passieren! Es arbeitet dort viel zu wenig Personal, das geht auf Kosten der Patienten.

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
(Scheinbar) kompetente Ärzte, gute Abheilung
Kontra:
Unfreundliches Personal, schlechte Aufteilung des Gebäudekomplexes (Labyrinth),
Krankheitsbild:
Hornhaut Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Danke

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
top Ärzte
Kontra:
schlechter Kaffee
Krankheitsbild:
Gebärmutter Halskrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin meiner Frauenärztin sehr Dankbar das sie mich an diese Klinik überwiesen hat,das Ärzteteam undFachbersonal arbeitet sehr gut zusammen. Und trotz Einsparungen im Gesundheitswesen leisten dort alle einen tollen Dienst , in welcher Klinik kommt am Sonntag morgen noch ein Oberarzt zur Visite und bespricht den weiteren Verlauf des Krankenhaus Aufenthalt. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefüllt, obwohl meine Diagnose nicht so gut war mit mein Krebserkrankung. Doch ich wurde gut vor den schwierigen OP vorbereitet und danach auch versorgt. Dankeschön an das gesamte Klinikpersonal

Der Schrecken um das linke Knie

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Krankenschwestern
Kontra:
Inkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Kreuzbandriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Sommer 2012 hatte ich eine Kreuzband-OP am linken Knie. Wie es schon zuvor erwähnt wurde, waren die einzelnen Ärzte relativ unvorbereitet. So musste ich drei Ärzten erzählen, welches Knie nun das zu Operierende sei, damit am Ende drei Kreuze mein Bein zierten, um im besten Falle auch das Richtige zu operieren. Ich hatte auch noch drei Jahre nach der OP Schmerzen im Knie. Nach weiteren Untersuchungen durch ein MRT, welches feststellte, dass sich Bindegewebsknötchen gebildet haben und teilweise schlampig gearbeitet worden sei. Als ich mit dem Befund erneut nach Schwerin fuhr, sagte mir der zu behandelnde Orthopäde, dass das Kreuzband zu fest eingesetzt worden war und man es durch ein Neues ersetzen müsse. Da ich jedoch ein gewisses Körperbewusstsein besitze, war mir schon klar, dass da etwas nicht stimmen kann. So ging ich zu einer weiteren Spezialistin aus Hamburg, die mir unbedingt davon abriet, da mein Kreuzbandplastik dadurch seine Funktion verlieren würde. Ich bin nun beschwerdefrei, doch für eine OP werde ich die Helios-Kliniken nicht mehr aufsuchen. Man sollte hingegen auf Rostock ausweichen. Das kann eigentlich fast jeder aus Mecklenburg bestätigen.

Nein Danke -Nie Wieder

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Lies unten
Krankheitsbild:
Starke rücken schmerzen und das Gesicht bist zum hals schmerzte ebenso
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein erster eindruck...O mein Gott...musste erst 5 std. warten bis sich überhaupt mal jemand blicken lies und sich mal um mich zu kümmern (naja ich hatte ja in der lange warte zeit etwas gesellschafft von einer Hauseigende Spinne im warteraum die mir gemüdlich über den Arm lief)...und als ich endlich dran war ...war die Ärztin einfach nur unfreundlich...gleich gültig..und lies mich nicht mal ausreden...fragen stellte sie mir in einen sehr sehr unfreundlichen ton...Als die Ärztin mir sagte das ich eine Nacht dableiben soll ,wurde ich dann auf ein 4 Bettzimmer ,OHNE BAD & OHNE DUSCHE geführt....Nie wieder bekommt mich einer in diese Klinik...lieber gehe ich dann nach Berlin oder Hamburg in die Klinik.
Warscheinlich liegt das aber daran das ich Kassenversichert bin und ebend nicht privat...da läuft das dann wohl doch anders...da bekommt man ebend dann alles in den Podex geschoben.
Da kann man nur sagen.... gute preise,gute Besserung.

4 Std Wartezeit trotz Termin

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Basaliom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war am 15.08. meine erste und letzte Erfahrung in diesem Haus! Ich werde nie wieder mir dort Hilfe holen! Ich habe ein Basaliom und mir einen Termin zum Gespräch für die Op um 8 Uhr bekommen. Ich war 07:30 Uhr da und nachdem ich um 11:38 Uhr noch nicht dran gekommen bin, ich 2x unfreundlich verwiesen wurde, dass ich Geduld haben möchte, bin ich 11:45 Uhr gegangen. Nun muss ich mir eine andere Klinik suchen, habe mich bereits am selben Tag bei meiner Krankenkasse beschwert, unfassbar, 4 Std gewartet, ohne Erfolg!

In besten Händen

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Speichenbruch mit anschliessender Op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Einfach super
Personal ausnamslos freundlich und
sehr hilfsbereit
Professionalität auf höchstem Niveau

Wir sind sehr zufrieden

Weiterhin so und viel Erfolg!

nicht menschenwürdig, arrogant, unfreundlich

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Der Eingriff lief gut
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Tränenkanal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn (8) ist mit einem Riss im Tränenkanal auf die Chirurgie gekommen.
Leider ist mein Sohn Autist und damit eine Herausforderung für das Personal.

Als ich sagte, dass ich nicht da bleiben kann, wurde ich direkt unfreundlich behandelt. Das zog sich bis zur Abholung durch.
Ich habe mich gefühlt, als wäre ich automatisch eine schlechte Mutter und total abgewertet, weil ich (ohne Auto und Führerschein und mit anderen Verpflichtungen in Wismar!) nicht mit im Krankenhaus geblieben bin.
Als ich dann auch noch innerhalb 24 Stunden 2 Mal angerufen hab, um mich nach dem Ausgang der OP zu erkundigen, war offenkundig auch zu viel für die Nerven der Schwestern.

Selbst der WG gegenüber, in der mein Sohn lebt, war man am Telefon durchgängig pampig und arrogant.


Am Tag nach der OP fand ich meinen Sohn eingesperrt in einem großen Gitterbett.
Am Empfang der Station wurde mir gesagt, dass man vor "ein paar Minuten" mit ihm auf der Toilette war und mein Sohn inzwischen aus langer Weile sein Bett abgezogen hätte.

Ich fand ihn in seinem "Gefängnis" mit eingenässter Hose und fand besagte Bettwäsche ebenfalls voller Urin über einen Stuhl geworfen.
"vor ein paar Minuten" war also definitiv schon länger her.

Es kann absolut nicht angehen, dass man ein Kind - behindert oder nicht - eingenässt allein in diesem Gitterbett stehen lässt und dann auch noch behauptet, er wäre vor kurzem auf der Toilette gewesen.

Wenn man die Möglichkeit hat, als Elternteil im Krankenhaus zu bleiben, ist das hier dringen anzuraten.

Absolut professionelle Abwicklung und Operation

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07.2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr professionelle Klinik)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es war immer jemand ansprechbar)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Beratung durch die Ärzte sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Völlig problemlose Abwicklung in der Verwaltung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung, Abwicklung, Unterbringung, Essen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Versteifung Grundgelenk Großzehe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 26.07. bis 28.07.2017 in der Station D 4 zur Operation an der Großzehe in der Helios Klinik. Die anderen schlechten Bewertungen meiner Vorschreiber müssen wohl von notorischen Nörglern und Miesmachern geschrieben sein, denn dort wurde ich stets kompetent beraten, sofort von allen freundlich und hilfsbereit empfangen und medizinisch einwandfrei behandelt und operiert. Die Schwestern waren allesamt freundlich und zuvorkommend und die Ärzte kompetent und perfekt beratend. Die Operation wurde mir vorher komplett erklärt und alle Voruntersuchungen waren schnell erledigt. Das Zimmer war mit nur zwei Betten belegt und ausreichend groß. Lediglich das Bad hätte vielleicht ein bisschen größer sein können. Die Zimmer sind mit einem Fernseher ausgestattet der über das Telefon bedient wird. Besonders gut ist der Service des Essens, denn es kommt eine junge nette Dame und nimmt die Wünsche für Frühstück, Mittag und Abendessen entgegen. Morgens und Abends kann man unter diversen Brot und Brötchensorten wählen und an Wurst Käse Marmelade etc. mangelt es an nichts. Mittags wählt man unter drei verschiedenen Gerichten aus. Wer damit nicht zurecht kommt sollte vielleicht ein 5 Sterne Hotel buchen. Ich kann die Helios Klinik Schwerin jedem empfehlen, denn dort werden medizinische Probleme schnell und kompetent behandelt. Letztlich kommt es nur darauf an und nicht darauf wie viel ich für den Parkplatz vor der Tür bezahlen muss. Ich bin gesund und zufrieden entlassen worden.

1 Kommentar

StepWi am 05.08.2017

Die Klinik hat viele Stationen und Fachbereiche, sowie viele hundert Mitarbeiter. Da kann es von Station zu Station schon mal Unterschiede geben. Wer aber wie Sie, Menschen mit negativen Erfahrungen als Nörgler hinstellt, der sollte sich selbst mal hinterfragen.

Man sollte Patienten ernst nehmen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sehstörung und sprachstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meiner hausärtin in der klink eingewiesen es wurde Krankenwagen und Notarzt gerufen seh Sprach Störungen gesagt komm ich notaufnahme an wird man noch blöd angemacht wo ich mich aufgeregt hatte deswegen man wird nicht ernst genommen da dann fing Sonntag nacken zu schmerzen Ärztin kam nach ne Stunde zu mir nur abgetastet und wieder gegangen ich als Patientin wurde nicht ernst genommen es sollte ne logopätin komm ist nicht gekommen und es wurde behauptet das sie da war meine bettnachbarin hat es auch gesagt das keine da war bei mir .man geht nicht ohne Grund ins Krankenhaus.das ist unverschämt wie die mit Patienten umgehen mann sollte Patienten ernst nehmen und nicht mit den ungewissen nach Hause lassen.

Reibungsloser Ablauf

Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Struktur
Kontra:
Kein WLAN
Krankheitsbild:
Verdacht Schlafapnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nicht klagen. Die Unterbringung war sehr gut. Das Einzelzimmer, welches im Schlaflabor logischerweise jeder bekommt, war sehr geräumig und sauber. Die Betten sind auf dem neuesten Stand und in alle Richtungen verstellbar. Die gesamte Struktur mit Anmeldung usw. Empfand ich schon sehr geordnet und eingespielt. Wartezeiten auf das Zimmer werden bspw. Mit Untersuchungen überbrückt. Die Parksituation war ausreichend und die Kosten angemessen. Die Schwestern wirkten teilweise etwas genervt und arrogant, im direkten Kontakt aber nicht zu beanstanden. Die MTA's waren sehr nett. Die ärztliche Betreuung kurz und bündig, wie man es heutzutage gewohnt ist. Das Essen konnte nicht extra bestellt werden, es musste das gegessen werden was es eben gab, zumindest zum Mittagessen. Frühstück und Abendessen hatte etwas mehr Auswahl. Die etwas reduzierte Auswahl empfand ich aber nicht schlimm, denn das Essen war sehr appetitlich und schmackhaft und auch ausreichend.

Einzig unangenehm war mir ein MTA oder pfleger, der abends die Sensoren angestöpselt hat und unglaublich unangenehm nach kaltem, altem Rauch gerochen hat. Dies finde ich in Pflegeberufen generell unangebracht und so kurz vor dem Schlafen war das wirklich nicht schön, hatte es noch ewig in der Nase.

Es wäre noch schön wenn es einen Kühlschrank für Patienten geben würde. Ich wollte von vornherein mit meinen Unverträglichkeiten keinen Aufwand machen und habe mir einiges mitgebracht. Die Schwestern waren so nett mir ein Fleckchen in ihrem Kühlschrank zu lassen, aber man möchte natürlich nicht immer in ihrem Pausenraum rumnerven.

Was. Mich wirklich gestört hat war, dass es im ganzen Helios freies WLAN gibt (SUPER!) aber im Schlaflabor nicht...

Ich muss dazu noch erwähnen, dass ich seit über zehn Jahren in verschiedenen Krankenhäuserm als Krankenschwester tätig bin und meine die Abläufe gut beurteilen zu können

Respekt vor pychisch Kranken

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

SCHLECHTE BETREUUNG, unsensibles Pflegepersonal (meinem weinenden Sohn wurde das Weinen nachgeäfft.) Mein Sohn hat sich während des Aufenthaltes das Leben genommen. Bis zum heutigen Tage hat sich bei mir kein Krankenhaus und kein Arzt gemeldet. Es wurde angeboten, man könne ja einen Arzttermin ausmachen. Dieses Ansinnen habe ich vor dem Ableben meines Sohnes div. Male probiert.Die Schwestern waren nicht in der Lage mir einen Termin zu geben, der behandelnde Arzt war nie zu erreichen. Auch pychisch Erkrankte sind Menschen. Das hat sich wohl bis zur Pychatrie noch nicht erhumgesprochen. Ich bin fassungslos

3 Kommentare

StepWi am 25.08.2017

In dieser Klinik für Psychiatrie wundert mich das nicht. Ich möchte nicht wissen, wie viele Menschen sich dort nach der Behandlung umgebracht haben, weil das Personal kaltschnäuzig mit Patienten umgeht. Man hört leider immer wieder, dass sich Menschen nach dem Klinikaufenthalt umgebracht haben. Traurig.

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Miese B3

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Sationsarzt
Kontra:
überforderte Schwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliche Schwestern beim Besuch meines Mannes auf der B3 und die Schwestern total überfordert und gaben nur genervte Antworten auf unsere Fragen.

Bei Ankunft auf station wurden wir von 2 Schwestern nur von der Seite gemustert.

Der Stationsarzt sehr nett aber selten da.

unser Gesamt fazit ist das es besser sein könnte.

Aus eigener Entscheidung nie wieder

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vor Beschwerde)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vor Beschwerde)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Eingriff betreffend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (vor Beschwerde)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (vor Beschwerde)
Pro:
wenn die Geldbörse geöffnet wird alles gut
Kontra:
am Schlimmsten die Hygiene auf der Normalstation,
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme-Schlaganfall
Aussage durch Ärzte völlig überheblich und unzufrieden, die Schestern und Pfleger auf der ITS lobenswert , Verlegung auf Neurologie Schwestern völlig überfordert unfreundlich nicht aussagebereit,Hygiene kpl. nicht eines Krankenhauses würdig ,Hauptsache der Spender für Desinfektion hängt, Arzt zu sprechen keine Chanche, eine Studentin wurde geschickt, die allerdings sehr freundlich und aufklärend war. Erst nach Inanspruchnahme des Beschwerdemanagementes und Verlegung auf eigene Kosten in die Wahlleistungsstation wurde der Schalter umgelegt, ab diesem Zeitpunkt war alles wie man es sich vorstellt, sowohl dioe Schwestern als auch die Ärzte top. Der operierende Arzt top auch in der Aufklärung und Betreuung.
Fazit man kann es wie man es sich vorstellt wenn man es selbst bezahlt, schlimm.......
Einen Dank an das Beschwerdemanagement auch einen Dank an alle Angestellten und Ärzte einschl. den Prof. allerdings der bittere Beigeschmack bleibt
denn man kann ja nicht auf gute Behandlung hoffen wenn man nicht aus eigener Tasche zahlt, wo sind wir in Deutschland nur hin gekommen, was zählt der Mensch noch?
Anmerkung:Ich auch war Patient vor 7 Jahren Kardiologie Stent/Schrittmacher dieser Bericht würde leider wie ein Gruselbericht ausfallen ich dachte nach 7 Jahren ist es besser geworden......

nie wieder

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (mit Ausnahme des Teams Intensiv + Arzt der Eingriff unternommen hat)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wahlleistung dann i.O. kostet ja aber auch eigenes Geld)
Pro:
Arzt der Eingriff gemacht hat sowie Personal Wahlleistungsstation Personal Intensivstation
Kontra:
kpl. Ablauf Klinik Pfleger nicht informiert verlangen Dinge die der Arzt verbot usw.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme 1,5 Std gewartet bei Schlaganfall,
Hygiene unglaublich auf der Station, keine
Versorgung , die schmutzigen Waschlappen des Nachbarpatienten mit allen Körperflüssigkeiten lagen Tage auf dem Waschbecken und wurden noch nicht einmal nach dessen Entlassung entfernt.
Unfreundliche Schwestern, es war alles zu viel trotz strenger Bettruhe wurde ich tgl. gefragt warum ich mein Wasser nicht selbst hole usw.
Zwishcen Abendbrot und 22.30 Uhr keine Schwester mehr zu sehen. Auskunft zu Verwandten praktisch keine. Der Arzt , welcher den Eingriff gemacht hat mit Ausnahme der beste Arzt und kommunikativ der einzig Lobenswerte.
Um dem zu entkommen habe ich dann auf eigene Kosten Wahlleistung bezahlt.

OP- komplett Misslungen

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
4 Bettzimmer, unfähiges Personal u. Ärzte
Krankheitsbild:
Muskelverkürzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War zu OP des kleines Fingers wg. Verkürzung des Muskel dort. Der Finger wurde bei der OP im wahrsten Sinne es Wortes verhunzt. Er ist irreparabel bei der OP verschnitten worden, so das dieser nun wirklich endgültig verkrüppelt, wie auch krummer zusätzlich mit einer riesigen unschönen Narbe an meiner Hand rumhängt.

Helios Schwerin, Infektionsabteilung für Innere

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder diese Station)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (inkompetente Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Magen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein gänzlich unsäglicher Zustand, was einem Patienten hier geboten wird. Überfordertes Pflegepersonal im militärischen Stil. Patienten werden nicht ausreichend gepflegt, sterben unbemerkt da es dem Personal egal ist. Patenten mit hohen Pflegeaufwand werden stundenlang sich selber überlassen, das diese fast ersticken.

Die 4 Bettzimmer mit einer winzigen Nasszelle durch einen teilweise nicht mehr benutzbaren Vorhang vom Zimmer abgetrennt. Die Toiletten befinden sich auf dem Flur mit schweren Türen. In den Toiletten stinkt es ekelerregend, die Fäkalien der Vor-Vor-Vor.... Patienten zieren die Boden-wie Seitenfliesen. Die Toilettenbecken sind die reinsten Bakterienschleudern, zur Pilzzucht geeignet.

Reinigung aller Zimmer wie Betten nur oberflächlich.

Zum Glück gibt es die Rücklaufsperre für den Tropf, sonst würden alle Patienten zum 5 Liter Aderlass verurteilt, da entweder man sich diesem selbst entledigt, wer nicht Stundenlang auf das Personal warten möchte. Den Klingelt man wird der Patient unbarsch angebrüllt, da es eine Notklingel sei.

Medikationen müssen unbedingt vom Patienten überprüft werden, da täglich entweder zu viel, falsche oder Fehlende Medikamente ausgeteilt werden.

Der Stationsarzt ist unfähig, komplett überfordert. Selbst die Arztbriefe sind fehlerhaft, nicht vollständig mit falschen Medikationsempfehlung.

Unhöflichkeit trägt einen Namen - Station D5

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Station D5 - unterirdisch schlecht
Krankheitsbild:
Schwerer Verkehrsunfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme super, Wachstation super Unfallchirugie und Traumatologie unfassbar schlecht. Als Privatpatient kein Bett auf der entsprechenden Station bekommen - auf der D5 in ein Dreibettzimmer und das mittlere Bett bekommen. Die Schwestern unhöflich, schnippisch und arrogant. (Möchte nicht alle über einen Kamm scheren), aber was mir an Unsympathie und schlechter Laune entgegen gebracht wurde, kann man nicht in Worte fassen. Kommunikation und Zwischenmenschlichkeit gleich Null. Ich möchte betonen, dass ich Privatpatient bin. Habe mich verlegen lassen.

Station D5- echt super

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gründlich und umsorgend
Kontra:
Kein kontra
Krankheitsbild:
Hundebiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Hundebiss in Arm und Hand wurde ich in Schwerin operiert. Nachts kam ich mit Verpflegung auf mein Zimmer. Rundumversorgung,Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft wird auf Station D5 großgeschrieben. Die Wundversorgung war vorbildlich.
Auch toll die Idee dass man die meisten Mahlzeiten im gemütlich kleinen Speisezimmer einnehmen kann.
Ich bedanke mich herzlich bei dem gesamten Team

1 Kommentar

Schnuffel5 am 02.05.2017

Das kann ich nur bestätigen. Fühlte mich auch sehr gut aufgehoben und die Behandlung war menschlich wie auch medizinisch top. Leider ist diese Station bei Helios eine große Ausnahme.

meidet die Station M1

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medikation nicht richtig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ohne Befund entlassen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zb. Blutdruck trotz Herzkrank nicht gemessen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Schwester kümmert sich, nur nach Kurve abgearbeitet)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Eine Dusche für 20 Patienten für Männer und Frauen!)
Pro:
Schwestern kommen nur Morgens oder Abends
Kontra:
Patient hat sich gefälligst um alles selbst zu kümmern
Krankheitsbild:
immer noch nicht bekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station M1 kann ich niemanden empfehlen. Die Patienten sind zum Bittsteller degradiert, die tägliche Medikation ist nicht korrekt, die Fussionen muss man sich selber abklemmen. Wehe dem, der diesen Schwestern ausgeliefert ist. Die Hygiene ist auf dieser "angeblichen Invegtions-Station" absolut nicht umgesetzt. Der Arzt vertritt, ohne Patienten zu helfen, den Slogan: wir sind eine Akutklinik kein Pflegeheim.

Meine Medikation stimmte nur die letzten Tage, selbst im Arztbrief fehlen Medikationen. Die Schwester war nicht mal in der Lage mir die verordneten Medikamente vollständig mit nach Hause zu geben.

Patient leider nur zur OP erwünscht - danach auf sich selbst gestellt - wie traurig das ein Menschenleben nichts Wert ist

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hygiene, Umgang mit Patienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Arzt nicht genügend Zeit für den Patienten ( Gefühl nur Massenabfertigung))
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wundversorgung nach OP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OP Termin wurde nicgt eingehalten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sauberkeit der Zimmer lässt sehr zu wünschen (Intensivstation))
Pro:
Hygiene Personal (E3) ungenügend, Patienten werden über den Ablauf der Behandlung im ungewissen gelassen!
Kontra:
Patient direkt von der Intensivstation nach Hause geschickt bzgl. geplanten Kurantritt 1 Woche später
Krankheitsbild:
Herzklappen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde jetzt Anfang März 2017 operiert (Herzklappe).
Die Hygiene lässt leider sehr zu wünschen übrig bzw. ist sogar erschreckend schlecht. Wozu hängen die Desinfektionspender an den Wänden, wenn es vom Personal nicht benutzt wird. Ich konnte z.B. beobachten wie eine Krankenschwester etwas vom Fußboden aufgehoben hat dieses entsorgt hat und direkt ohne sich die Hände zu waschen bzw. zu desinfizieren an die frisch operierte Patientin ran gegangen ist und das auf der Intensivstation. Das ist doch unverantwortlich und lebensgefährlich.
Die Wundversorgung ist ebenfalls ka­ta­s­t­ro­phal. Das Pflaster (Brustkorb) wurde das erste mal 3 Tage nach der OP gewechselt. Danach leider auch nur alle 2 Tage. Wird auch hier auf Kosten des Patienten am Verbandsmaterial gespart.
Meine Mutter hatte 2 weitere Schläuche (durch Komplikation wie Wasser in der Lunge...) und einen Blasenkatheter im Körper als diese entfernt wurden bekam sie noch heftige Entzündungen dazu. Die Wundstellen fingen an zu suppen und sie bekam noch Fieber. Man sagte ihr es wäre nur äußerlich und das gebe sich wieder. Die Wunden wurde mit einer braunen Salbe versorgt. Ein Tag später die größte Schweinerei. Man hat sie direkt von der Intensivstation nach Hause entlassen mit dem Hinweis um die Wunden kümmert sich dann ihr Hausarzt. Am frühen morgen war sie zwar Fieberfrei durch die Tablette am späten Abend. Ebenfalls bekam Sie den Hinweis, das Sie bei Fieber aufpassen müsste es wäre nicht gut für die neue Herzklappe. Ich frage mich warum wurde Sie, dann direkt so entlassen? Warum ist man der Ursache nicht genau auf den Grund gegangen? Vom Hausarzt wurde festgestellt, das sie eine heftige Blasenentzündung hat diese wird mit einem Antibiotika behandelt. Die Wunden müssten mehrfach von innen gespült werden durch einen Chirurgen da die Entzündung im Körper war.
Das Pflegepersonal (E3) wirkte teilweise sehr unfreundlich. Die Kommunikation zwischen Arzt und Patient ist leider auch sehr mangelhaft.

verschwundene persönliche Sachen nach Herz-OP

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Desinteresse am alten kranken Menschen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wird vom Pflegepersonal abgefertig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (OP ist gut gelungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient hat selber schuld, wenn seine Sachen weg sind)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (ging so, aber viele Staubflusen unter dem Bett)
Pro:
Pflegepersonal vielleicht überlastet- aber auf Kosten der Patienten
Kontra:
erniedrigend und würdelos Patienten ohne Zähne zu lassen
Krankheitsbild:
Herzklappenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schuppen. Voll und ganz

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte und Fachkräfte unfreundlich
Krankheitsbild:
Ersteinstellung pumpe bei Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Pfleger und Schwestern sind mega unfreundlich. Bin hin um meine insulinpumpe einstellen zu lassen. Außer dumm Rum liegen passiert da nix. Ärzte hochnäsig, Pfleger unfreundlich... Was soll ich sagen. Nach 24 Stunden die Einstellung abgebrochen und weiter über meinen hausdiabetologen gemacht.
so ein schuppen.

Diskrepanz zwischen Organisation und Arbeit der Mitarbeiter

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
bemühte, freundliche Mitarbeiter und Ärzte
Kontra:
verschlossene Fenster (auf normaler Station)
Krankheitsbild:
Fraktur des Knöchels
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wurde wegen einer Fraktur des Knöchels eingewiesen nach einer wenig geglückten Operation einer anderen Klinik.Die ärztliche Beratung ear sorgsam und umfassend,die Betreung auf Station war (soweit den Mitarbeitern möglich)meist freundlich, zuvorkommend und sorgsam. Zeit für persönliche Gespräches ist selten, zu vielfältig sind die Aufgaben, die dass Personal bewältigen muss und zu groß der Zeitdruck.
Die Zimmer sind eng, die Bäder noch mehr. Duschen ist kaum möglich, Haarewaschen gar nicht. (Kann ein Problem werden bei längerem Aufenthalt)
Ab heute sind die Fenster abgeschlossen , können nur noch mit Zustimmung und Hilfe des Personals geöffnet werden. Die haben jedoch genug andere Aufgaben. Ich empfinde dieses als Entmündigung. Begründung dafür ist möglicher Suizidversuch.
Erstens ist ein Suizid aus einem angekippten Fenster kaum möglich, zweitens sollte man vielleicht mal die Anzahl der "überlebenden " Patienten denen mit Suizidversuch gegenüberstellen.
Möglicherweise wird eine breite masse sehr eingeschränkt, um eine Minderheit zu schützen.
insgesamt scheint mir die Regulierung von "oben2 das größte problem hier zu sein und die Ausrichtung auf maximalen Profit zuungunsten von Menschlichkeit und Heilung im im eigentlichen Sinne.

Termin Bestimmung

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Unter aller Kanone
Kontra:
Krankheitsbild:
Port Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Termine absolut Nicht eingehalten werden und der Patient zum OP Termin angerufen wird zum Vorverlegt des Termins von 11 Uhr auf 9.30 Uhr und um 14.30 immer noch nicht trotz NÜCHTERNEN ERSCHEINENS NICHT Behandelt wurde und somit Immernoch ohne Trinken und Essen warten muss ohne weiterende Informationen wann die OP durchgeführt wird

HWS OP

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Top Ärzteteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Halswirbelsäule Versteifung 2 Wirbel und Bandscheibenimplantate
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 09.02.2017 gemäß Terminabsprache in der Schweriner Heliosklinik auf der Station E2-Neurochirugie aufgenommen.Hatte vorher viel negatives über Operationen an der HWS gehört und war etwas nervös.Über ein Restrisiko war ich selbst objektiv im Bilde,ohne vorher Berichte in irgendwelchen Foren gelesen zu haben.Ich habe ein sehr gutes Gespräch vor der Operation mit einem der Oberärzte gehabt,diese Gespräch gab mir Motivation.Ich war 6 Tage in der Klinik,habe viele schwerkranke Menschen gesehen.Ich bedanke mich bei den Schwestern und Ärzten und allen anderen Personal der Station E2,sie geben 24 Stunden alles. Ok,ich hatte Glück-alles verlief sehr gut,aber man sollte sich nicht an Kleinigkeiten hochdiskutieren.Habe noch paar anstrengende Wochen der Heilung vor mir,aber ich sehe jetzt einiges klarer,man sollte jeden Tag achten und die freie Zeit genießen.Und daran denken-man ist im Krankenhaus-nicht im Hotel.

Besser geht es nicht!

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schönheitsoperation
Erfahrungsbericht:

Meine OP liegt mittlerweile 13 Jahre zurück, das Ergebnis erfreut mich tagtäglich immer noch. Schon damals war diese Abteilung um Herrn Dr. Mett hervorragend. Sowohl die Beratung als auch die Betreuung vor und nach der OP ließen keine Wünsche offen. Einmal im Jahr stelle ich mich vor, bekomme schnell einen Termin und werde jedes Mal begrüßt, als sei ich erst gestern da gewesen.
Herr Dr. Mett ist ein Arzt mit dem Herz am rechten Fleck, danke, Herr Doktor, ich gehe seitdem glücklich durch mein Leben!

Gute Stimmung und tolle Zusammenarbeit

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles die Station D-5 betreffend
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
OP nach Außenbandriss/mehrere Bänderrisse und Arthroskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 31.01.2017 auf der Station D-5 - Unfallchirurgie/Traumata - aufgenommen, da eine geplante Operation durchgeführt werden sollte.

Die technische Aufnahme einige Tage vorher klappte problemlos und am Tag der Aufnahme gab es ebenfalls keine Probleme. Mir wurde direkt mein Zimmer zugewiesen, ich bekam mein Bett und die Dinge, die für die OP notwendig waren.

Die Schwestern waren alle, durch sämtliche Dienstzeiten hinweg, sehr nett und freundlich und hilfsbereit.

Direkt vor der OP kam nochmal ein Arzt und erkundigte sich nochmal genau nach meinen Beschwerden und die OP selbst verlief komplikationslos.

Auch nach der OP waren alle, sowohl Schwestern/Pfleger als auch Ärzte, stets bemüht alles zu erklären und haben ihre Hilfe angeboten.

Ich hatte auch das Gefühl, dass die Zusammenarbeit der Schwestern und der Ärzte sehr gut funktioniert und die Kommunikation genau auf der richtigen Höhe ist. Ich war sehr angenehm überrascht, da ich das so selten gesehen habe.

Am Tag der Entlassung lag ich allein in einem Drei-Bett-Zimmer und obwohl ich merkte, dass dieses Zimmer gebraucht wird, hatte ich den Eindruck, dass man mir nicht das Gefühl geben wollte mich "raus zu werfen". Das fand ich sehr lieb.

Ich kann diese Station wirklich nur loben.

Ein kleines Manko betrifft das Essen aber das ist wohl in jeder Klinik der Fall und betrifft nicht die Station... Ich bin viel Obst und Gemüse gewohnt und das kam mir irgendwie deutlich zu kurz. Aber ich war ja schließlich wegen meines Knöchels da und nicht für mein kulinarisches Wohlbefinden.

An die Station D-5 kann ich nur die Empfehlung geben weiter so zu machen und hoffe, dass auch andere diese positiven Energien aus der Arbeit der Schwestern/Pfleger und Ärzte/innen ziehen können.

nicht fachgerechte Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Phychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nicht verstehen, was auf der Station 3 abgelaufen ist.
Mein Sohn wurde auf Grund einer schweren Phychose hier eingeliefert.
Obwohl er friedlich war, wurde er schon im Krankenwagen,so gespritzt, das nichts mehr ging.
Dort kam er in die Gummizelle. Er durfte nicht die Toilette benutzen und bekam nichts zu trinken.
Er hat dann seinen Urin versucht zu trinken.
Diese Schilderungen lassen mich nicht zur Ruhe kommen.
Ich dachte ihm wird da geholfen. Aber dasbereitstellen von Wasser ist doch Lebensnotwendig. Das ist doch wohl unmenschlich und schon vorsetzliche Körperverletzung. Es gibt doch wohl kein Krankheitsbild was das rechtfertigt.
Die Medikamente werden sehr hoch angesetzt und das ist doch unglaublich.

2 Kommentare

lillibu am 30.05.2017

Hallo,

wenn alles so schlimm war ... Warum dann diese 100%ige 5 Sterne Bewertung?

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Beschwerde

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Dazu kann man nix mehr sagen außer sich aufregende aber gemacht wirt so wie so nix in dem Saft laden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist eine frech heit das hier kaum Parkplätze giebt.Das hier immer das Blut verschwindet wen man es den Patienten entnimmt.
Es giebt nie genaue Auskunft immer wirt was verschoben immer giebt es auszubildende die keine anung haben das Sie sowas auf die Patienten los lassen das ist eine schweinerei sowas in dieses Krankenhaus werde ich nie wider einen von meiner Familie her bringen .

Hinhaltetaktik

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die Klinik ist sehr groß
Kontra:
warten nun schon seit 4 Tagen auf Befund
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist am Donnerstag Morgen gebracht worden, es sollte eine Lungenspiegelung gemacht werden, naja...es sollte wohl eine Lungenbiopsie werden, angesetzt waren drei Tage (Recherche im Internet: Lungenspiegelung 30Minuten). Am Freitag Mittag wurde noch ein Bluttest mit Blut aus dem Ohr gemacht. Seit dem (und heute ist Montag 20Uhr, wartet sie, sie wartet nicht zu Hause sondern im Krankenhaus und zwar soll sie auf den Befund warten.
Nicht nur, dass sie auf den Befund wartet, nein sie wird auch noch als kostenlose Pflegekraft ausgenutzt. In ihrem Zimmer ist noch eine 91-jährige demenzkranke Frau untergebracht. Wenn bei ihr der Tropf leer ist soll meine Mutter klingeln, die Frau ist nachtaktiv, liegt tagsüber zwischen den Betten auf dem Fußboden, am Wochenende hat meine Mutter ihr Kaffee geholt..hat sonst niemand gemacht und sie nutzt meine Mutters Handtuch und Waschlappen. Nach dem nun alles persönliches von meiner Mutter weggeschlossen ist war heute nun die Krönung, als ich meine Mutter zu ihrem Zimmer brachte, lag die ältere Frau in dem Bett meiner Mutter, sie hat sich dann im Stationsbüro gemeldet aber ich habe keine Reaktion bemerken können. Station P.

Das schlechteste Krankenhaus Deutschland

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde in der Nacht mit dem Rettungswagen eingeliefert.Kam dann in der Nacht auf die Intensivstation,wurde ins künstliche Koma gelet.Als wir ihn um 13.30 Uhr besuchen wollten wurde uns gesagt wir sollen ins wartezimmer gehen es dauert noch ein paar Minuten und dann können wir zu ihm(er wurde Vormittags aus dem künstlichen Koma raus geholt) es dauerte zwei einhalb Stunden bis wir endlich zu ihm durften. Da das Personal lieber Kaffee trinken mussten und sich aus giebig unterhalten musten.Und dann kam der Schock,mein Vater hatte am Hals einen Hand grossen bluterguss und abschürfungen an den Hand innen Flächen und er war angebunden. Als wir nachfragten wurde uns gesagt,wir hatten keine Zeit um uns um ihn zu kümmern. Der Arzt war total inkompetent und das Personal sehr sehr unfreundlich. Auf Station war es dann noch schlimmer das Zimmer total dreckig,Personal durfte man nicht ansprechen und die Arzte hatten nie Zeit und wenn man mal einen erwischt hat hat man nur blöde antwörten bekommen und sie waren total aggressiv wenn sie was genauer erklären sollen oder man zu viel wissen wollte.Also im ganzen,wenn man die Wahl hat nie ins Helios Schwerin.

1 Kommentar

9886Patient am 10.06.2017

Dem kann ich nur zustimmen - das schlechteste Krankenhaus Deutschlands! Geht als Patient in andere Kliniken, wenn Ihr auf Hilfe und Heilung hofft!

Humangenetik, Frauenklinik und Frühchen-ITS sehr zu empfehlen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010/2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr verständnisvoll und warmherzig)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Selbst ein einhalb Jahre später konnte ich noch anrufen und um Rat fragen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Zufriedener könnte ich nicht sein)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wir wurden über alles informiert, was passieren sollte und alles lief gut)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Mir fällt nichts ein
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2010 kam ich im August in der 27.Ssw her, da meine Hebamme keine Herztöne mehr wahrnehmen konnte.

Da ich bereits zum 5. Mal schwanger war (vorher eine Fehlgeburt in der 23.Ssw und 3 frühe Fehlgeburten während der ersten 12 Wochen), wurde ich direkt sorgfältig untersucht und leider war wieder nur der Tod unseres Kindes fest zu stellen.

Sofort wurde meinem Mann und mir ein Doppelzimmer zur Verfügung gestellt. Sogar die Betten schoben die Schwestern auf der Station zusammen, damit wir dieses schlimme Schicksal gemeinsam realisieren konnten.

Mein Mann wurde über jede Untersuchung benachrichtigt und durfte mitkommen und man war sehr, wirklich sehr lieb zu uns.

Nach der Entbindung baten wir darum unseren Sohn anziehen und uns verabschieden zu dürfen. Die Schwester badete ihn und zog ihn an. Anschließend wurde uns so lange die Zeit gelassen, die wir brauchten um ihn gehen zu lassen.

Vor der Entlassung wurde uns ein Termin beim dort ansässigen Humangenetiker empfohlen und die Ursachenforschung in Angriff zu nehmen. Dieser Mann leistet großartige Arbeit und wir sind ihm bis heute unendlich dankbar.

Als ich 2012 erneut schwanger wurde und ihn in der 32.Ssw anrief und um Hilfe bzgl der Entbindung bat, zögerte er nicht und organisierte ein Team, welches zusammen mit mir über die Entbindung sprechen sollte um gemeinsam die beste Entscheidung für das Baby und mich zu treffen.

33+0 musste unsere kleine Maus leider schon geholt werden. Und wer kam am Morgen vor dem Kaiserschnitt zu mir? Mein lieber Herr Dr. W. (Humangenetiker). Er versicherte mir, dass er unsere kleine Maus entgegen nehmen und die Erstversorgung durchführen würde.

Als ich aus der Vollnarkose aufgewacht bin, stand er vor meinem Bett. Er wollte mir unbedingt selbst sagen, dass es unserer Tochter gut geht.

5 Wochen nach ihrer Geburt konnten wir das KH verlassen.

Auch auf der Frühchen-ITS waren alle sehr nett und wahnsinnig kompetent.

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4 Kommentare

Schnuffel5 am 27.01.2017

Ihre Erfahrungen sind schon viele Jahre her und hat mit der heutigen Situation nichts zu tun. Die eigentliche Frauenklinik ist eine absolute Katastrophe und die Geburtshilfe macht es auch nicht besser. Es geht nur um Zahlen und nicht den Menschen. Einzig allein die Neonatologie ist Top. Aber das war sie auch schon zu DDR-Zeiten und ist kein Verdienst von Helios.

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Station 5 Psychiatrie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Depression Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 5 Akutstation.

Hier gehts um Pillen. Massenabfertigung im 5 Minutentakt. Oberarzt harter Knochen. Befehlende Art von vielen Schwestern. Junger Arzt ganz ok. Noch nicht so abgebrüht. Die Patienten untereinander helfen mehr als das Personal. Zuerst wird Hilfe gegeben dann wieder verweigert. Unprofessionell.

Hier komm ich nicht wieder her.

4 Kommentare

9886Patient am 10.06.2017

Wer wirklich auf Heilung hofft, damit man wieder am Leben teilnehmen und zur Arbeit kommt sollte dort nicht aufschlagen!

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Unproffessionelle, unpersönliche Beratung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich einige Zeit in der fast leeren Notaufnahme warten musste, führte das sehr freundliche Pflegepersonal alle nötigen Voruntersuchungen durch.
Was sehr irritierend ist, ist dass Angehörige die Notaufnahme nicht betreten dürfen. Das bedeutet für viele alte und offensichtlich geschwächte Patienten eine unnötige Belastung bei der Wartezeit. Es wirkt außerdem so als sollte etwas verborgen werden oder bloß Fragen von Angehörigen vermieden werden.
Das Gespräch mit dem Arzt war dann aber an Unprofessionalität kaum zu überbieten.
Während ich mein Anliegen schilderte, ging der Arzt mehrfach kommentarlos an sein Telefon oder verließ den Raum.
Dabei wurden außerdem Vor-und Nachnamen verschiedener Patienten inklusive der dazugehörigen Diagnosen genannt. Bei dem Gespräch liefen zudem zwei weitere Ärzte durch das Zimmer bzw. besprachen Patientenakten, die gut sichtbar für mich auf dem Tisch lagen.
Der Umgang mit Patientendaten befand sich meines Erachtens schon an der Grenze zur Strafbarkeit.
Das Gespräch mit dem Arzt endete damit, dass er sagte er hätte keine Ahnung was ich hätte.
Wenn es geht, würde ich die Klinik unbedingt vermeiden!!

1 Kommentar

9886Patient am 10.06.2017

Der normale Wahnsinn in der Notaufnahme, seien Sie froh das es noch relativ schnell vorwärts ging. Ich und auch andere Patienten verbrachten in der Notaufnahme bis zu 10 Std. und mehr!

Station 24

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Stabilisierung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression Persönlichkeitsstörung Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Station 24 gehts um Stabilisierung. Mehr nicht. Man wird gut umsorgt.

sehr empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (zimmer mit 3 betten bei längerem aufenthalt zu klein und wc-dusche viel zu klein)
Pro:
freundlich und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
daumensattelgelenkendoprothese bei rhitzarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nach negativen erfahrungen bei der fussoperation meines sohnes bin ich mit gemischten gefühlen in die heliosklinik zu meiner geplanten daumenoperation gegangen.
ich wurde angenehm überrascht.
kompetente, freundliche ärzte und stationspersonal auf der D5... ich wurde umfassend über alles informiert.. das anästhesie- und das operationsteam nahmen mir alle angst und bedenken.. es war eine erfrischende und entspannte atmosphäre... auf meine leichte klaustrophobie wurde genauso rücksicht genommen wie auf meine vegetarische ernährung..
einziges manko- die toiletten-duschräume sind entschieden zu klein.. duschen ist nur möglich, wenn man alles unter wasser setzt...
meine operation ist sehr gut verlaufen..ich hatte ab dem 3.tag kaum noch schmerzen und freue mich, dass ich mich,dank der guten beratung in der handchirurgischen ambulanz der heliosklinik, für das implantak entschieden habe

alles in allem - herzlichen dank an alle mitarbeiter und mitarbeiterinnen um oberarzt dr. blohm und station D5

Entbindung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburtstag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein super freundliches, hilfsbereites Team! Wir fühlten uns stets in den besten Händen. Sehr, sehr fürsorglich und interessiert, das gesamte Team!!!

Unfreundliches Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 216   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Arzt Machen eine gute arbeit
Kontra:
Pflegekräfte nicht
Krankheitsbild:
Tracheostoma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es muss im Notfall sehr lange geklingelt Werden bis eine pflegekraft kommt. Grade nachts. Wartezeit bis zu 30 min.
Das Pflegepersonal meckert mit patzienten wenn sie Hilfe brauchen. Das Personal auf der hno ist sehr unfreundlich! !!!!!
Hilfsmittel werden Nicht erklärt und der Patient ist auf dich allein gestellt.

Enttäuscht an ein anderes Krankenhaus gewandt!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Kommunikation zum Patienten
Krankheitsbild:
Nierenversagen wegen vergrößerter Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (83 Jahre) wurde am 22.07.16 vom behandelnden Arzt in die Helios Klinik Schwerin geschickt, weil die Blutwerte auf Nierenversagen deuteten. Ursächlich ist ein Prostatatumor. Nach 7 Stunden Notaufnahme am Freitag hatten wir die Hoffnung, dass nach ersten Untersuchungen mit ihm über das Krankheitsbild und die Maßnahmen gesprochen wird...Es wurde lediglich angedeutet, dass man wohl umgehend operieren müsste. Um die Niere zu entlasten, legte man ihm einen Blasenkatheder, wie sich nachträglich herausstellte, hätte dies jedoch eine Blutvergiftung nicht verhindert. Es verging ein Wochenende ohne dass mein Vater bzw. wir als Familie Auskunft über die weitere Behandlungsform bekamen. Bei der Visite hatte er den Eindruck, als hätte sich kein Arzt mit dem Krankheitsbild und den Befunden des Facharzt der Urologie befasst. Stattdessen wurden ihm die Fragen gestellt. Auch am Montag ließ man meinen Vater im Ungewissen. Sehr erstaunt waren wir dann am Dienstag, als die behandelnde Ärztin meinen Vater nach einem kurzen Abschlussgespräch aus der Klinik entließ, obwohl die Gefahr der verengten Harnröhre und der Wasserrückstau zur Niere nicht behoben war!!!
Daraufhin suchte er erneut seine Urologin auf. Sie zeigte völliges Unverständnis über die Behandlung der Klinik Schwerin und überwies ihn noch am gleichen Tag in die Urologische Abteilung des Krankenhaus Waren. Nach ausführlichen Untersuchungen und Gesprächen wurde er innerhalb 24 Stunden operiert - er bekam einen Nierenkatheder und die Blutwerte haben sich innerhalb weniger Tage gebessert. Nach einer Woche wurde er entlassen.

Ich bin sehr enttäuscht von der Art und Weise wie mit meinem Vater in der Helios Klinik umgegangen wurde.

Notfall (leichter) Herzinfarkt

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
leichter Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:

Als Notfall wurde ich am 18.7.2016 eingeliefert, mit Verdacht auf Herzinfarkt. Dieser Verdacht bestätigte sich, als leichter Herzinfarkt.
Nach eingehender Untersuchung des Herzens und der Blutwerte, wurde bei mir eine Herzkatheter Untersuchung durchgeführt, mit einem fast verschlossenem Herzkranzgefäß. Es musste ein Stent gesetzt werden. Die Professionalität aller beteiligten an diesem Eingriff und darüber hinaus hat mich sehr beeindruckt. Ich fühlte mich immer im Mittelpunkt des Geschehens, wurde immer informiert was gerade geschieht und wie es um mich steht. Die pflegerische Betreuung auf der Station war ebenso, professionell und zugewandt. Stellvertretend für alle, auch die Ärzte in der Notaufnahme, möchte ich Frau Dr. Staudt, sowie Herrn Dr. Harris erwähnen und mich bei ihnen allen bedanken.

Danke an Team der Unfallchirurgie

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
erfolgreiche Operration, deutliche Besserung der Beschwerden
Kontra:
Ärzte haben zu wenig Zeit für die Patienten
Krankheitsbild:
Metallentfernung nach Heilung von Trümmerbrüchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurden zwei Metallentfernungen nach der Versorgung von zwei Trümmerbrüchen(aus 2015)vorgenommen.
Die Operation wurde fachgerecht und erfolgreich durchgeführt.
Durch die Entfernung der Platte im Oberschenkel, die ursprünglich im Bein verbleiben sollte,
wurden meine Schmerzen und Bewegungseinschränkungen, die ich mit der Platte von Anfang an hatte, beseitigt.
Das Personal in der Op-Vorbereitung, im Aufwachraum und auf Station D5 war sehr freundlich und bemüht, so dass ich die Tage im Krankenhaus gut überstanden habe.
Vielen Dank !

Frustriertes unhöffliches Personal, mangelnde Hygiene, keine Informationen usw.

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
Hygiene, Personal, Informationen, Menschlichkeit, Mitgefühl
Krankheitsbild:
Schlaganfall und Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer leben will und Hoffnung auf menschliche und ärztlich-kompetente Hilfe hat, sollte dieses Klinikum in Schwerin nicht betreten.

Ich bin menschlich von dem Personal enttäuscht und über die Zustände in Sachen Pflege, Hygiene, Kompetenz und Hilfsbereitschaft schwer erschüttert.

Mein Papa hat einen unheilbaren, weit fortgeschrittenen und aggressiven Lungentumor und in diesem Stadium hat er einen Schlaganfall erlitten. Was dann passierte hat für mich nichts mit moderner Medizin zu tun.

Informationen zum Krankheitsbild, zu den Behandlungsanwendungen und zum Verlauf des stationären Aufenthaltes gab es maximal rudimentär auf massives Drängen.

Die hygienischen Umstände im Zimmer und in den sanitären Anlagen des Zimmers gleichen einem (mit Verlaub) absolutem "Saustall". Ich habe mehrfach die Toilette geschrubbt, Waschbecken und Boden gesäubert. Und ob nun im Bett Reste der Notdurft waren oder nicht, hat niemanden über mehrere Tage interessiert. Also habe ich das auch selbst erledigt. Ich könnte mich jetzt noch von "Oh, Ihre [LEBENSNOTWENDIGEN] Medikamente haben wir vergessen" und "wir haben jetzt Mittagspause Sie müssen warten" und und und auslassen, das möchte ich aber hier abkürzen.

Einzig die Physiotherapeutin hat sich ganz hervorragend um meinen Vati gekümmert.

Ich verstehe, dass in vielen Bereichen Personal abgebaut wird für mehr Wirtschaftlichkeit und dadurch die Belastung Einzelner höher wird... aber das ist nicht nur in den Krankenhäusern so, auch in der normalen Wirtschaft wird die Belastung pro Person immer größer - allerdings stehen dort meistens keine Menschenleben auf dem Spiel. Darüber sollten die Ärzte, Schwestern, Pfleger usw. nachdenken und wenn sie sich der Belastung nicht mehr stellen können oder wollen, dann sollten sie über einen Berufswechsel nachdenken und ihren Frust nicht an den schwer hilfebedürftigen Patienten auslassen. Das ist einfach nicht fair!!!

Wir leben im Jahr 2016 in einem weit entwickeltem Industrieland... da erwarte ich einfach mehr!

Thrombose übersehen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Diesmal gar nichts!
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Thrombose/ Thrombophlebitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Einweisung vom Kassenarzt mit Verdacht auf Thrombose bzw Thrombophlebitis in die ZNA.

Es wurden Blutwerte genommen und 3 Internisten und ein Chirurg guckten sich mein Bein an.

Lediglich anhand der normalen Blutwerte und dem Angucken meines Beines bzw Knies wurde eine Thrombose/ Thrombophlebitis ausgeschlossen. Der Chirurg wollte mir sogar einreden das ich mich dort nur gestoßen hätte und entließ mich am Ende mit einem Octenisept- Verband.
Da mein Bein nicht besser wurde entschloss ich mich am nächsten Tag zu meiner Hausärztin zu fahren, welche sofort einen Ultraschall der Beinvenen machte und dort eine massive Engstelle (Thrombus) festgestellt hat.

Einen Ultraschall hielten die Ärzte im Klinikum wohl nicht für nötig, obwohl Blutwerte auch trotz Thrombose unauffällig sein können...

Enttäuschend

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Klinikgelände und Umgebung, Aufklärung
Kontra:
Ärztliche Betreuung, unübersichtliche Klinik, lange Wartezeiten (insgesamt 7h), genervte Schwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr enttäuschend. Aufnahme und alle Untersuchungen haben ewig gedauert (ständig extrem lange Wartezeiten) und wenn dann was passiert, dann muss es "Zack Zack" gehen.
Sehr große Klinik, leider sehr unübersichtlich und verwirrend.
Umgebung, sowie Klinikgelände ist hingegen sehr schön.

Die Schwestern sind bei Fragen schnell genervt.
Ärzte scheinen faul zu sein, meine Erläuterung dazu:
Ich kam zu einer geplanten OP, wobei die Ärzte bei den Untersuchungen feststellten, dass der Eingriff doch komplizierter ist, als gedacht und dadurch auch länger dauert. Der Arzt war dann der Meinung, er hätte am geplanten Tag nicht die Zeit dafür, wollte den Termin verschieben und hat mich entlassen. Dabei meinte er am Ende noch "dann können Sie sich auf den Eingriff einstellen", obwohl ich es von vornherein wusste.

Sehr schade, dass man scheinbar nicht auf die Patienten eingehen will, sondern nur an seine heilige Mittagspause denkt.

Das Essen sah zwar nicht sehr appetitlich aus, eher wie schonmal durchgekaut, war vom Geschmack aber ok.

Zum "Ergebnis" kann ich nichts sagen, da erst gar nicht eins entstand..

Lungenkrebsstation M3 - Dort fühle ich mich gut aufgehoben.

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Verständnis, Liebevoll
Kontra:
Wartezeit, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Wartezeiten sind zum teil sehr lang. Aber die Mitarbeiter geben jedes Mal ihr Bestes. Ich muss alle 3 Monate dort auf die Station M3. Die Schwestern und der Stationspfleger sind sehr lieb.

Unmögliche Zustände

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Bezieht sich nur auf die OP)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute Anästhesie
Kontra:
Schlechte Betreuung und Ausstattung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer zur ambulanten Arthroskopie. Auch wenn man nur für ein paar Stunden in der Klinik gewesen ist, sollte man auch dann ordnungsgemäß behandelt werden. Leider kam ich mir etwas wie auf einen Jahrmarkt vor. Acht Patienten zusammen in einem kleinen Raum ohne eine richtige Umkleide. Keine vernünftigen Vorhänge zwischen den Betten. Befunde wurden von den Ärzten laut besprochen, man bekam alles mit. Auf Diskretion wurde überhaupt nicht geachtet. Zum guten Schluss konnte ich mir meine Flexüle und die aufgeklebten Sensoren für die Überwachung selbst entfernen, da die Schwestern nur ihre Mittagspause im Sinn gehabt haben. Gott sei Dank ist man ja vom Fach. Wenn die Betreuung durch die Anästhesie und meinen Orthopäden, der dort als Belegarzt fungierte, nicht so gut verlaufen wäre, hätte der Tag auch in einer Katastrophe enden können. Vielleicht sollte sich Helios endlich mal seinen wirklichen Problemen stellen, und sich weniger in Selbstdarstellung üben. Allein die Gynäkologie und Geburtshilfe kann es auch nicht kann es auch nicht bringen. Selbst in diesen Fachbereichen ist noch viel Handlungsbedarf.

Kardiologie

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdickte Herzwand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

guter Aufenthalt

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Handteilversteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich komme aus Wismar und hatte ein ziemlich schlechtes Gefühl auf Grund der Bewertungen.Ich wurde eines Besseren belehrt. Ich war auf der Station D5, das gesamte Personal war sehr freundlich und hatte trotz Stress ein paar Minuten Zeit sich mit den Patienten zu unterhalten.Ich war in einem Dreibett-Zimmer, das Bad war von der Größe her ok. Wenn man allerdings geduscht hat, stand das ganze Bad unter Wasser.Da ich mich sehr gut mit meinen Bettnachbarn verstand, war es aber kein Problem.Das Essen hat sogar mir geschmeckt. Alles in Allem war mein Aufenthalt sehr angenehm ( wie es nach einer OP sein kann ).Ich hatte im Wismarer Krankenhaus leider nicht so gute Erfahrungen gemacht.

Inkompetenz im Krankenhaus

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
Service und Kundenfreundlich Klinik Fehlanzeige
Krankheitsbild:
Mittelohrentzündung
Erfahrungsbericht:

Ich war am Samstag in der Klinik weil ich starke Schmerzen im linken Ohr hatte, ich war um 20 Uhr dort und weil mein Mann arbeiten war musste ich meine beiden Kinder 8 und 9 Jahre mitnehmen. Die Schwester sagte mir ich soll im Wartebereich warten der Arzt ist gerade am operieren, letztendlich musste ich 3,5 Stunden mit den Kindern weil ich vergessen wurde, als ich gehen wollte und noch mal zur Schwester bin sagte sie: "oh wir haben sie vergessen es wurden schon 3 Patienten die nach ihnen kamen behandelt" und lachte noch dabei dreckig. Als ich um 23:30 Uhr aus dem Krankenhaus wollte war alles verschlossen, am Haupteingang war alles dunkel und niemand war da.Ich müsste nochmal zum Arzt der mir dann die Türen öffnete.Die Helios Kliniken Schwerin ist das aller letzte. Ein Armutszeugnis für eine Landeshauptstadt.

1 Kommentar

miraculix am 03.04.2016

Hat es sich bei Ihrer plötzlich aufgetretenen Mittelohrendzündung um eine lebensbedrohliche Erkrankung gehandelt? Dafür sind nämlich die Notfalleinrichtungen der Krenkenhäuser bestimmt. Falls keine lebensbedrohliche Erkrankung, warum haben Sie sich nicht an den kassenärztlichen Notdienst gewandt?

negative erfahrung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP, Krankenschwestern/pfleger ,kaffee
Kontra:
Ärtze und organisation
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

vorab:

das Pflegepersonal ist meistens sehr freundlich, hilfsbereit und machen einige jobs, wofür eigentlich ärtze bezahlt werden und der kaffee war sehr gut

meine massive kritik geht in richtung organisation und an die meisten ärzte.
ich weiss dass einige stationen unterbesetzt sind aber diese station definitv nicht.
auffallend ist in dieser klinik, dass sich die ärzte gegenseitig und besucher nicht grüssen hauptsache der kittel wedelt:-(((von karfreitag bis ostermontag ) war kein arzt zu sehen, keine kl. visite oder ein hallo wie geht es ihnen .....
dier visiten (ausser mit dem chefarzt (prof. dr ...) grotten schlecht. die visiten hätten auch die bistro mitarbeiter machen können

72 std ekg wurde ostersonntag entfernt ....do war der befund immernoch nicht da
die ärzte waren unfreundlich, überheblich, gaben nur infos raus nach bitten und betteln,ich wurde weder beraten was medikamente betrifft, noch behandlungen ggf untersucheungen und wie ich in zukunft mit schlaganfall leben soll was sich ändert

die meisten ärzte können nicht mal kanülen richtig setzen

man wollte mich in der klinik bis zur reha behalten obwohl alle wertte und untersuchungen top waren ...man erfand irgendwelche gründe
mir reichte es aber fand nicht den mut

mein mann kam und drohte lautstark auf station mit der klinikleitung, erst dann hat der lt oberazt sein hintern hochbewegt und wegen ekg befund angerufen und eine ärztin hat die zeit gefunden sich mit meinem mann zu unterhalten
das was die ärztin meinem mann erzählte, hätte ich als patienten auch gern erfahren .

leider bin ich als schwerinerin auf die helios angewiesen und hoffe dass ich nicht so schnell wieder rein muss
die patienten vegetieren in den zimmern rum und sie werden hingehalten, ich finde die art und weise wie man mit patienten in der station umgeht ist inakzeptabel ,doch leider nicht zu ändern
ich freuen mich auf die reha und will die 10 tage helios klinik schnell vergessen

Bin zufrieden

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, kompetent
Kontra:
Sehr kleine Zimmer und unzureichende Bad
Krankheitsbild:
Ask bei Saphosydrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entgegensätzlich der meisten Bewertungen, kann ich größtenteils nur positiv über sie Klinik berichten. Bei der Klinikwahl sollte man auch beachten, das unter 200 Bewertungen, im Gegensatz von den vielen Patienten, die täglich hier behandelt werden, scheinbar fast ausschließlich nur Patienten schreiben, die negative Erfahrungen gemacht haben.
Die Voruntersuchung und die einzelnen Anlaufstellen wurden sehr organisiert vermittelt. Es entstehen längere Wartezeiten, was jedoch auf dem Laufzettel vermerkt ist. Für alle Voruntersuchungen sollte eine Zeit bis 16 Uhr eingeplant werden. 13.00 war ich bereits fertig.
Am OP-Tag Anreise um 6.30 Uhr. 6.45 war ich dann auf dem Zimmer. Das Bad ist sehr eng. Viel zu wenig Platz für die persönlichen Hygieneartikel. Wenn man duscht, steht das gesamte Bad unter Wasser. Die Reinigung der Waschbecken könnte intensiver sein. Das Zimmer selbst ist recht klein, der Tisch ist zu klein, wenn 3 Personen dort essen sollen.
Gegen 10.00 kam ein Arzt um mir mitzuteilen, das die OP sich verzögern wird. Kann 13.00 Uhr werden.
13.30 bin ich dann im Vorbereitungsraum zur OP. Ich rutsche auf die OP - Liege und werden mit einem angewärmten Bettlacken zugedeckt.Langsam bekomme richtig Angst vor der OP. Bis ich endlich schlafe ist immer eine Schwester bei mir, die mich liebevoll zu beruhigen versucht.
Als ich aufwache bin ich im Aufwachsaal. Dieser Raum ist sehr freundlich. Ich werde sofort gefragt, ob ich Schmerzen habe. Bekomme ein Schmerzmittel verabreicht. Das wiederholt sich in kuzen Abständen noch 2 mal. Nun habe ich keine Schmerzen mehr. In kurzen, regelmäßigen Abständen sieht man nach mir. Ich schlafe immer wieder ein.
17.30 Uhr zurück auf Station. Kaum im Zimmer kommt jemand mit Abendessen inkl. Tee und 2 Flaschen Wasser.
18.30 Uhr bekomme ich meine Gehhilfen und darf dann auch zur Toilette. Es geht erstaunlich gut.
Ich war dann noch weitere 3 Tage auf der Station. Alle Mitarbeiter, von den Putzfeen, über Schwestern, Pfleger und Ärzte waren in der gesamten Zeit immer freundlich und vor allem Ansprechbar. Ein Großes Danke an alle Mitarbeiter der Station D4 und an das OP - Team.

1 Kommentar

Roland6 am 27.03.2016

Da haben Sie aber noch nicht die verdammten Negativen Seiten der HELIOS Kliniken Schwerin in der psychischen Geschlossenen Abteilung nicht erlebt, sein Sie froh, dass es ihnen bis lang Erspart geblieben ist.
Ich wurde da nicht nur einmal weggeschlossen weit ab von der realen Gesellschaft.
Als Kind bin ich viele Jahre durch sexuellem Missbrauch zur lebende Leiche gemacht worden und im Alter,wird man dann für die Klinik gewinnbringend dort unter Endziehung aller Menschenrechte von der Öffentlichkeit weggeschlossen und wen man sich dagegen wehrt, wird man am Bett gebunden, oder man landet in der „Gummizelle“ dort. Durch die Entziehung seiner Menschenrechte muss man es hinnehmen oder es gibt psychische „Prügel“ Man wird da menschenunwürdig behandelt wie ein Stück Dreck. Aber ich bin von Deutschen in unserer deutscher Gesellschaft durch Jahre langer im Kindesalter vom 8. bis zum Anfang 14. Lebensjahr im Heim sexuell Missbraucht und gedemütigt wurden und heute dadurch zur lebende psychische Leiche gemacht worden und wurde deswegen nicht nur einmal in der HELIOS Klinik Schwerin gewaltsam unter schlimmsten Verhältnissen weg geschlossen worden unter Entziehung aller Menschenrechte.
Und das perverse noch daran ist, dass man schon eh als „gebeutelter“ dafür noch eine gepfefferte Rechnung an Zugbezahlung bekommt.
Schon zur NS Zeit herrschte dort in den Psychiatrischen Abteilungen die ja auch heute HELIOS unterstehen, schlimme Behandlungen gegeben haben.
Wenn man dort wie ich nicht nur einmal von der Öffentlichkeit unter Entziehung aller Menschenrechte, kommt es einem hoch, als wenn der Gedankengut von früher immer noch gegenwärtig ist.
Abschied auf dem Klinikflur

http://www.svz.de/regionales/mecklenburg-vorpommern/abschied-auf-dem-klinikflur-id8771471.html

auch das zeigt das wahre Gesicht der HELIOS Kliniken Schwerin. Wo kaum jemand drüber schreibt oder es wird gelöscht Krticke vertragen die nicht.
Davon gehe ich auch davon aus, das meine Eingabe ganz schnell wieder gelöscht wird.

Frühwehen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam im 5.Monat schwanger mit Blaulicht&Frühwehen in Notaufnahme.Dort ließ man mich 1Std mit Frühwehen(statt sie zu stoppen)liegen.Erst als ich blutete schob man mich zum Arzt,dort platze Fruchtblase&Arzt meinte:"So,ab jetzt kann man nix mehr tun!"Wurde zurück in Notaufnahme geschoben wo ich mein Baby vor allen(nur durch Vorhang getrennt)gebären musste,dann warf man es in Plastiktüte&brachte es zur Pathologie.Verlor sehr viel Blut, musste halb ohnmächtig was unterschreiben&ich wurde operiert.Man bot mir nach OP Bluttransfusion an,lehnte ich ab,paar Std später entließ man mich völlig kraftlos&unter Schock!Nicht ein liebes,tröstendes Wort! Bei Geburt meines Sohnes 2008 ging schon viel schief,sie holten ihn zu spät,worunter er jetzt zu leiden hat.Er ist fast gestorben.3×Anordnung Kaiserschnitt-nichts passiert!Bin nun wieder schwanger und hab so Horror wieder in diese Klinik zu müssen!

2 Kommentare

Schnuffel5 am 14.03.2016

Ihr Erfahrungsbericht hat mich sehr berührt, aber gleichzeitig auch schockiert. Mit Menschlichkeit hat das bestimmt nichts mehr zu tun. Ich finde es auch etwas seltsam, dass sie nicht gleich an den Kreißsaal verwiesen worden sind, denn eine Schwangere mit Frühwehen hat in der Notaufnahme eigentlich nichts verloren. Ich wünsche Ihnen mit Ihrer erneuten Schwangerschaft alles Gute und weiterhin viel Glück.

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Zufrieden

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Bemühtes fachliches personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Sowohl die notaufnahme und die betreuung auf station waren für die umstände des dort herrschenden personalmangels trotzdem sehr zufriedenstellend. Es ist sehr schade zu sehen wieviel auf den rücken des gesamten klinikpersonals ausgetragen wird.Schwestern, Ärzte, Medizinische fachangestellte über service personal u reinigungskräfte versuchen es jedem recht zu machen u machen ihren job ausgezeichnet. Man wird ernstgenommen u auf die probleme wird eingegegangen, I habe bis jetzt u einer ausnahmestation nut sehr gute erfahrungen gemacht. Und um nochmal auch die notaufnahme zu erwähnen, so wie man in den Wald schreit, so schallt Es herraus...wir sind alleys menschen u möchten auch so behandelt werden.

in der not Aufnahme musste ich schon lange warten

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
ein pfleger der war in Ordnung und freundlich
Kontra:
Das andere Personal ist unfreundlich
Krankheitsbild:
Wirbelsäule Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man wartet zu lange auf ein ct Termin ob wohl man schon 3 Tag schon Krankenhaus liegt.

1 Kommentar

TPaul am 10.03.2016

Sehr geehrter Patient! Wir bedauern es sehr, dass Sie mit unserer Behandlung nicht zufrieden waren und nehmen dies zum Anlass, unsere Bemühungen den Patienten gegenüber zu verbessern.
Leider ist das Patientenaufkommen in den zentralen Notaufnahmen großer Kliniken sehr unterschiedlich. Nicht immer lassen sich Wartezeiten vermeiden. Durch eine Einstufung der medizinischen Dringlichkeit kann es daher vorkommen, dass ein Patient der später kommt früher versorgt wird.
Sie schätzen die Qualität der medizinischen Behandlung als nicht zufriedenstellend ein. Schade, dass Sie dies nicht weiter konkretisieren können. Wir versuchen, allen Patienten verständlich zu erklären, welche diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen geplant sind und warum.
Dass Sie 3 Tage auf einen CT- Termin warten mussten, ist eher selten. Auch hier ist oft die Auslastung der radiologischen Abteilung trotz mehrerer Geräte hoch. Wenn dann noch ungewöhnlich viele Anmeldungen verschiedener Fachabteilungen und / oder Notfallanmeldungen vorliegen oder ein Gerät defekt ist, kann eine Wartezeit auftreten. Auch dann muss nach medizinischer Dringlichkeit gesteuert werden, welcher Patient wann seine Untersuchung erhält.
Nicht akzeptiert werden kann natürlich die Unfreundlichkeit des Personals. Wir werden hier nochmals mit allen Schwestern und Ärzten sprechen, um den Kontakt mit unseren Patienten zu verbessern.
Wir danken für Ihren kritischen Beitrag und stehen bei weiteren Rückfragen jederzeit gern zur Verfügung!

Menschenunwürdig

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlungsablauf, Patientenumgang
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder Helios Klinik Schwerin!!!
Das Personal sollte noch einmal geschult werden im Umgang eines Angehörigen, der einen geliebten Menschen verloren hat.
Auch wie man mit einem Patienten umgeht, der im Sterben liegt.
Der Patient hat schon keine Kraft mehr u. man läßt ihn weiterhin aus einem schweren Glas Wasser trinken.
Erst als man darauf hingewiesen hat, das eine Schnabeltasse besser geeignet wäre, bekam man eine.
Bei der Körperpflege fühlte sich auch keiner zuständig, obwohl der Patient schön völlig entkräftet war. Und als man darauf hingewiesen hat, dass der Patient immer mehr abnimmt, gab es dann auch endlich mal Sondenkost.

- menschenverachtend -
NIE WIEDER!!!!!!!!!!!

Unzumutbar

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unterbleibschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 19.1 zu Notaufnahme gefahren wegen Starken Unterbleibschmerzen.ich wurde aufgenommen es wurden untersuchung gemacht nichts gefunden was das ist mit Starken schmerzen und dann wieder entlassen worden .die wollten mich sogar Psychische verlegen .dieses Krankenhaus nicht zu empfehlen!!! Wenn die nicht weiter wissen stellen die ein für bekloppt ab.mann geht nicht ohne Grund ins Krankenhaus hin.!!!!!

Unzumutbar

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blut husten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ICH bin von meinen lungenarzt eingewiesen worden wegen mein Blut husten .man wurde nicht ernst genommen. die wollten nicht mal mich aufnehmen.die in der viste haben nie richtig mit einen gesprochen.ne Lungenembolie können die nicht ausschließen aber ich wurde entlassen worden. dieses Krankenhaus würde ich keinem empfehlen!!!!!! Und wenn die nicht weiter wissen stellen die ein für bekloppt ab.

Mitarbeiter überfordert,Personal unterbesetzt.

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man hört immer wieder negative Berichte die ich selber bestätigen kann,mein Bruder kam mit Verdacht auf Lungenentzündung ins Krankenhaus,nächsten Tag hieß es Nierenversagen am 3.Tag wieder Lungenentzündung,weil Namen im Labor vertauscht wurden.Die Ärzte und Pfleger wirkten sehr gestresst und überfordert.Mein Bruder fühlte sich nicht besonders wohl und auch nicht gut versorgt.

Etwas Durcheinander im Klinikum

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehrgute Behandlung durch das Pflegepersonal
Kontra:
Unzureichende Angaben zur weiteren Behandlung in den Entlassungspapier
Krankheitsbild:
Tibiakopffraktur links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit einen Bruch der Kniegelensrolle, Beteiligung der Gelenkfläch sowie
Bruch des Schienbeinkopfes und Riss des Innenbandes am 03.10.2015 mit den Rettungswagen bei euch eingeliefert.
Bis zur OP hatt es 10 Tage gebraucht.
Die Entlassungspapiere schildern alles Mögliche, nur nicht wie das Operierte Bein weiter behandet
werden soll,Ausage vom Reha-Arzt.

Chaos Narkosesprechstunde

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

CHAOS
Narkosesprechstunde

Patienten müssen 4 stunden und länger warten

Patient ist eine Nummer.

Periduralanästhesie ist das Angebot.

Gegenmeinung ist nicht erwünscht

Eine Klinik kann nur so gut sein, wie ihre Betreiber das wollen

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012-2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die Ärzte haben sehr umfassend beraten, die Gesamtsituation berücksichtigt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gut, Erfolg stellte sich immer schnell ein)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wahlstation mit Leitung, Schwestern, Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Offene Beine -
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war in den vergangenen Jahren mehrfach in der Helios-Klinik wegen offenen Beinen. Ich muss dazu sagen, dass ich aufgrund einer Zusatzversicherung auf die Wahlstation kam.
Ich kann mich nicht negativ äußern.
Was vielleicht anmerkenswert wäre: Jedesmal ist nicht klar, muss ich über die Notaufnahme aufgenommen werden oder kann ich direkt rauf in die Wahlstation, und dort aufgenommen werden. Beide Varianten durch, es geht also wohl auch der zeitlich verkürzte Weg.
Die Wahlstation ist hervorragend geführt, besonders Lob an Frau Hamann, sehr freundliche Schwestern, die sehr hilfsbereit sind, die Ärzte kommen aus den Stationen dorthin, ich wurde gut informiert und aufgeklärt, kann die Ärzte aus der Hautklinik nur loben, bes. Dr. Appenseth und eine zweite, junge Ärztin.
Die offenen Beine wurden immer wieder gut behandelt und waren nach max. 12 Tagen zu.
Ich musste natürlich auch zu verschiedenen Voruntersuchungen wie Röntgen, Lungentest, EKG etc. Ging alles schnell und gut, das Personal dort war sehr freundlich und nett, obwohl viel zu tun war.

Anzumerken ist, dass offensichtlich der Fisch vom Kopf her stinkt, d.h. die Betreiber der Klinik wohl sehr viele Fehler machen, und viele gute Ärzte bereits gegangen sind, mit dem Personal wohl insgesamt nicht gut umgegangen wird, vom Chefarzt bis zur Krankenschwester. Man kann eine gute Klinik durch falsche Sparmaßnahmen und falsche Führung auch kaputt machen!!
Eine Klinik ist dazu da, Menschen bei Krankheit zu helfen. Nicht, um die Betreiber reich zu machen.
Ob ich wirklich gerne auf jeder Station liegen würde, da habe ich bei einigen so meine Zweifel. Deshalb mein Rat: Wer das Geld für eine Zusatzversicherung aufbringen kann, sollte dies tun. Lieber einmal weniger Essen gehen oder Wegfahren, dafür aber mittels Zusatzversicherung gut im Krankenhaus behandelt. Die Realität ist leider so.
Ich jedenfalls werde mich der Helios Schwerin auch weiterhin anvertrauen.

Beschwerde

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Augen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als wir am 04.11.15 nachts um 2:00 in der Klink ankamen , da mein Lebensgefährte starke schmerzen in den Augen hatte und nichts sehen konnte, da er sich die Augen verblitzt hatte...hielt es der zuständige Arzt nicht für nötig, sich das anzuschauen, er schickte die nette Schwester mit 2 Salben und entließ meinen Lebensgefährten, wieder...leider immer noch nicht sehend und weiter mit starken Schmerzen..das nenne ich mal sehr kompetent und sehr zuvorkommend... Nun am nächsten Tag sitzen wir in der Augenklinik und immer noch keine Besserung.. Ich bin am überlegen ob das nicht noch Konsequenzen hat...wirklich toll Herr Doktor..möchte wissen wie Sie sich fühlen wenn sie Schmerzen haben und nichts sehen können und ihnen nicht geholfen wird ..sie sind wahrscheinlich der 1. der rumheult...

ltd.oberarzt

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

super guter ltd. Oberarzt

Bericht von meiner Oma

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliches Personal,zu meiner Oma wurde gesagt,wer nicht laufen kann,bekommt auch nachmittags kein Kuchen.Ausserdem ging es meiner Oma gut,sie sollte entlassen werden und bekam plötzlich von einem Moment auf den anderen einen Krampf,eine Woche später war sie tod und meine Familie und ich gehen stark davon aus,dass Ihr falsche Medikamente oder eine Überdosis gegeben wurden,wo man uns erzählt hat,es wären ihre Nerven.Dabei war meine Oma klar bei Verstand,sie hat gesagt: "Ihr wisst gar nicht,was Ihr mir mit dem Krankenhaus antut."

Wer die Hölle noch nicht gesehen hat, kann sie in Leezen kennenlernen!!!

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal war teils sehr einfühlsam und nett.
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung Gerinsel am Hirn nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Verlegung meines Großvaters von der Helios Schwerin nach Leezen erhofften wir uns sehr viel von Leezen,da uns auch in Schwerin die Behandlungsmaßnahmen nicht sehr kompetent erschienen. Nach einem Sturz wurde bei meinem lieben Opa ein Gerinsel entfernt. Nach der OP kam er aufgrund von Krampfanfällen nicht mehr zu sich. Wir baten in Leezen darum seine Patientenverfügung zu beachten,denn über diese wurde sich bereits in Schwerin hinweggesetzt. Er wollte nie künstlich am Leben erhalten werden. "wir müssen ihn erstmal in Rollstuhl kriegen, es gäbe Fälle wo sich Menschen am Leben erfreuen, wenn sie nur den Knopf der Fernbedienung drücken können" war die Antwort. Nach einigen Wochen sahen auch die Ärzte ein,dass es das beste für meinen Opa wäre, ihn nur noch palliativ zu behandeln. Die Beatmung,welche Unterstützung bot, wurde eingestellt. Mein Opa atmete selbständig, wurde trotzdem weiterhin zwangsernährt. Als wir uns erneut an das Personal gewendet haben, dass dies nicht in seinem Sinne ist,brachte man uns die Frage entgegen "was sollen wir machen, ihn erschlagen?" Auf der Palliativstation sahen wir wie unser Opa litt,er wurde immer wacher und weinte,mehr konnte er nicht. man versicherte uns immer und immer wieder er würde Schmerzmittel bekommen. Erst nach einer Woche sagte uns dann doch ein andere Arzt, dass man ihn ja nich mit Schmerzmittel vollstopfen könne! Auf einer Palliativstation!!! Wir suchten Rat beim Anwalt und befolgten was er sagte. Erst als wir der Klinik mit dem Anwalt drohten und sofortige Einstellung der Zwangsernährung und Gabe von Schmerzmitteln forderten, kam man dieser Aufforderung sofort nach und zwei Wochen später fand unser geliebter Opa und Vater seine Ruhe. Eine absolute Höllenfahrt...es wurde Geld mit dem Leid und der Qual eines Menschen gemacht und dann noch an Schmerzmitteln gespart. Angehörige wurden kaputt gespielt und waren dem Leid ausgesetzt. Nie wieder werde ich einen Fuß in diese Anstalt setzen.

Was soll ich dazu noch sagen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Da es immer noch nicht bzw wieder los geht mit dem schmerzen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Arzt war nett
Kontra:
Schwestern unfreundlich und Inkompetent
Krankheitsbild:
Castritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also muss sagen die Notaufnahme geht garnet bin heute himgefahren wegen akuten margenschmerzen und Übelkeit mir ging es so schlecht das ich 4 mal fragte wegen Beruhigungsmittel und was gegen die Übelkeit ich habe geschrien vor Schmerzen naja man wurde angeschrien weil sie kein Blutdruck messen konnte da hieß es denn nur ja ihr ganzer Körper bewegt sich ach weil es mir nicht gut ging naja die mit nur fresse abgehauen wurde ich reingerufen da schreite mich die nächste an Ich dachte ich flippe gleich aus der auch nochmal gefragt wegen Schmerzmittel was zu Beruhigungsmittel und was gegen Übelkeit also dieses Personal und freundlich und Inkompetent der Arzt Ordnete alles an gut gemacht getan es wirkte alles jeppy Anspannung fiel ab für ein Moment keine schmerzen mehr ja super sie dürfen wieder nach Hause alles klar der Arzt die Schwester Bescheid gesagt das sie mir die flexühle ziehen möge alles klar ich sollte warten irgendwann kam die Schwester und schrie mich wieder an was ich hier noch will ich warte bis das Ding gezogen werden soll die denn ja müssen sie was sagen nun bin ich zu hause habe wieder heftige schmerzen mit Temperaturen klasse sehr weit gekommen hier übel ist mir auch boh also die Notaufnahme manche Schwestern sind überfordert denn dieses ewige gesitze und ich hatte schmerzen und musste sitzen es ist so nervig wenn man nicht sein Kopf untern arm hält lassen die sich Zeit

SEHR EMPFEHLENSWERT

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetente Ärzte und Schwestern
Kontra:
ich kann nichts Negatives sagen
Krankheitsbild:
Bandscheiben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin schon seid vielen Jahren Patient in der Helios-Klinik, Abt. Neurochirugie (leider). Ich muss dazu sagen das ich aus Rostock komme, aber ich habe es noch nicht einmal bereut, diesen Weg auf mich zu nehmen.Ich wurde vor jeder OP immer sehr gut aufgeklärt und fühlte mich immer sehr geborgen, ob es die Reinigungskräfte, die Schwestern oder die Ärzte waren, sie waren irgendwie immer für ein da.

unfreundliche Krankenschwestern

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wird super schlecht behandelt nur von oben herab)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (weswegen ich da war wurde nicht behandelt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (2 Std bevor man einen Arzt sieht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der Arzt der die Untersuchung gemacht hat schickte mir einen total fremden Arzt zum Abschluß Gespräch)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (für grosse Menschen unmöglich es gibt bei dieser Hitze noch nicht mal Wasser)
Pro:
Mein Blutbild ist super
Kontra:
schlechtes gesamtes Klima der Angestellten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Notaufnahme am Morgen. Die Schwestern des älteren Kalibers waren echt abgestumpft und muffelig. Danke das ich dort wieder schnell raus konnte echt kruselig.

Danke an die Station M1

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr freundliches und hilfsbereites Personal!
Kontra:
keins
Krankheitsbild:
Datenschutz, deshalb möchte ich das hier nicht veröffentlichen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter lag im Juli 2015 auf der Darmkrebsabteilung M1 und ich möchte hier eine sehr positive Einschätzung abgeben. Die Schwestern und Pfleger waren sehr zuvorkommend und hilfsbereit. Unsere Mutter fühlte sich sehr gut aufgehoben und war dankbar für die Entscheidung ins Klinikum nach Schwerin zu gehen. Die Ärzte haben sich sehr viel Mühe gegeben eine Diagnose zu stellen, die nicht sehr einfach heraus zu finden war. Da es sich um eine seltene Erkrankung handelt. Ich möchte deshalb hier und heute ein großes Lob und Dankbarkeit an die Mitarbeiter dieser Station aussprechen!!! Mit negativer Erfahrungen ist man immer schnell an der Öffentlichkeit. Über die guten spricht man viel zu selten. Wir können diese Station jedenfalls besten Gewissens empfehlen! Machen Sie weiter so, zum Wohle ihrer Patienten!

Mit freundlichen Grüßen

Familie Erdmann

Schikane durch Pflegepersonal

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Behandlung
Kontra:
Umgang der Schwestern mit dem Patienten
Krankheitsbild:
Marmorierung der Haut und flache Atmung meiner Tochter.
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Tochter, 6 Wochen alt, auf der Kinderstation D3. Es gab eine Schwester (groß, schlank,Blond,Brille), von der ich mich regelrecht schikaniert gefühlt habe, sie äffte mich auf dem stationsflur nach und fauchte mich im Patientenzimmer vor meiner besten Freundin an dass ich meinem Kind doch nen Schnuller in den Mund zu stecken habe, wenn es so schreit. Meine kleine ist aber kein Schnullerbaby, sie hasst die Dinger ... Ich fühlte mich als schlechte Mutter hingestellt, nur weil ich mein Kind schreien "ließ". Des weiteren wurde mir von einer Ärztin gesagt, dass ich ruhig klingeln kann wenn ich fragen habe oder mir komme was komisch vor, ich fühlte mich dabei jedoch nicht wohl, da ich das Gefühl vermittelt bekam, dass ich nerve... Ich würde diese Station keiner mami weiter empfehlen.

Schlechte Pflege und Ernährung kontra Heilung

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
bemerkt werden Ärzte, die Ursachen und sinnvolle Behandlung suchen
Kontra:
vermißt werden Mitgefühl und Bemühungen bei der Pflege
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater, neben seiner aktuellen Lungenentzündung auch ein langjähriger Dialysepatient und inzwischen Pflegefall, liegt auf der Station und ich erwarte, dass er für Dialysepatienten geeignete Nahrungsmittel erhält und die Schwestern bemerken, dass er aufgrund seiner Schwäche nicht mehr allein essen kann. Ansonsten kommen neben der ohnehin schon schweren Erkrankung weitere künstlich erzeugte Risiken für seine Gesundheit hinzu.
Wie kann es z.B. sein, dass ihm Bananen hingelegt werden, die er als Dialysepatient meiden soll?
Essen konnte er sie glücklicherweise nicht, wie aber auch die anderen Mahlzeiten, die ihm hingestellt werden.
Warum merkt keiner, dass er nicht ißt, dass seine Teller voll stehen bleiben?
Interessiert es niemanden?

Ich kann meinen Vater nicht oft besuchen, weil ich in Berlin lebe.
Es wäre schön, ihn in guten Händen zu wissen, ihn beim nächsten Besuch in besserer Verfassung zu sehen, nicht neben vollen Tellern, an die er gar nicht rankommt, wenigstens so gut wie möglich genährt!
Er kann nicht allein essen, nicht aufstehen, sein Fleisch nicht schneiden - er muss gefüttert werden!
Das sollte jede Schwester bemerken! Ansonsten hat sie ihren Beruf verfehlt.
Ich habe bisher nicht für möglich gehalten, dass dies nicht ganz selbstverständliche Kriterien für den Umgang mit Patienten sind.

Vertrauen in Klinik und unfreundliches Personal verloren

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
selbstherrliches Personal anscheinend Arbeit zu sicher
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Mai 2015 habe ich von meinem Hausarzt eine Überweisung für eine Gefäßchirurgie bekommen.Ich muss noch erwähnen , dass ich in 2012 2 Aneurysma Operationen hatte.
Nach Terminabsprache mit der Ambulanz für Gefäß-und
Thoraxchirurgie habe ich dann einen Termin für den
21.05.2015 14:00 Uhr bekommen. Trotz eines Termines
musste ich dann aber noch 105 Minuten warten ( wofür
werden dann Termine vereinbart, man sollte dann doch gleich einen Termin für den ganzen Nachmittag vereinbaren).
So und jetzt zu den Untersuchungen.
Nachdem man mir den Blutduchfluß und Blutdruck gemessen
hatte und er in Ordnung war konnte man als nicht feststellen wovon meine Geh Beschwerden kommen.
Also wurde mir einen neuen schriftlichen Termin für
den 11.06.2015 für eine Ultraschall - Untersuchung
in Abteilung E 4 mitgeteilt. Als ich mich dann zum angegebenen Zeitpunkt dort einfand, wusste man von meinen kommen überhaupt nix und der Arzt fragte was er überhaupt machen soll und hat sich dann telefonisch
Anweisungen geben lassen. Aber auch bei dieser Untersuchung ist kein Ergebnis gefunden worden.Es wurde als wieder schriftlich für den 03.08.2015 ein Termin für ein CT gemacht. Bei diesem Termin habe ich dann die Schwester darauf aufmerksam gemacht, dass man bei mir sehr schlecht Venen findet. Ihrer Meinung nach ist sie ja Profi und mache dies jeden Tag und stocherte als fleißig drauf und fand natürlich nicht, erst nach einem weiteren Versuch am Handgelenk.
Wenn ich ein Bild, die ich natürlich als Beweis gemacht habe, mitschicken könnte, würden Sie sich wunder, wie nach 4 Tagen mein Arm noch aussieht.
Es wurde dann festgestellt, dass wieder ein Aneurysma
vorhanden ist, was man beobachten will, und ich soll
mich dann in bei einem Doktor, der mir genannt wurde
in einem halben Jahr zu einer Ultraschall-Untersuchung melden und den Befund aber wieder mit dem Krankenhaus besprechen.
Dies ist mir alles zu Suspekt und ich habe das vertrauen in die Helios - Klinik verloren.

Notaufnahme: sehr lange Wartezeit und absolut keine Information

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bei Nachfragen nur Standardantworten erhalten wie: "wegen zu vieler Patienten und zu wenig Ärzten sind Gespräche mit Ärzten nicht möglich")
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (kann ich zur Zeit noch nicht beurteilen, aber ich hoffe sehr, dass es so kommt!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es scheint so offensichtlich vorrangig um Wirtschaftlichkeit und nicht um das Wohl von Menschen zu gehen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Verlegung in ein Vierbettzimmer, eng und nicht gut ausgestattet)
Pro:
noch nichts ....
Kontra:
Herzlosigkeit, Mißachtung und Ignoranz gegenüber Patienten und Angehörigen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war in Schwerin ein paar Tage bei meinen Eltern zu Besuch. In diesem Zeitraum wurde mein Vati bei einer medizinischen Behandlung von einem behandelnden Arzt direkt ins Krankenhaus einliefern lassen.
Meine Mutti, die ihn pflegt, und ich sind ins Krankenhaus gefahren, ohne genaueres über die aktuelle Erkrankung zu wissen.

In der Notaufnahme wurde mir bewusst gemacht, dass meine Eltern hier nicht unbedingt immer gut betreut und behandelt werden.

Es gab für uns keine Möglichkeit, mit meinem Vati oder mit einem Arzt zu sprechen.

Wir erhielten über einen Zeitraum von 6,5 Stunden seit der Einlieferung und über die Verlegung auf eine Station hinaus trotz Nachfragen absolut keine Information über den Gesundheitszustand und stattfindende Untersuchungen! Uns wurde nach stundenlanger Wartezeit lediglich die Station mitgeteilt, auf die er aufgrund der Untersuchungsergebnisse gebracht wird. Auch dort war kein Arzt verfügbar. Meine Mutti wurde mit relevanten Informationen auf den nächsten Tag vertröstet.
Da mein Vati ein Pflegefall ist und für sich selbst kaum noch sprechen kann, ist es für mich unverständlich, warum kein Arzt während der Untersuchungen mit der pflegenden Person gesprochen hat!

Ich hoffe sehr, dass die Betreuung und Behandlung jetzt auf der Station besser sein wird, als der Krankenhausaufenthalt in der Notaufnahme begonnen hat!

Da ich in einer anderen Stadt lebe, bin ich nach diesem unangenehmen Erlebnis sehr besorgt über die medizinische Versorgung meiner Eltern in Schwerin.

Als gesetzlich Versicherter ist man Mensch 2.Klasse

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ohne Worte
Kontra:
das sagt alles
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hatte einen doppelten gesplitterten Schlüsselbeinbruch. Ab hoch in die Notaufnahme, dann entlich um 22 Uhr auf Station da er am nächsten morgen opperiert werden sollte. Er musste nüchtern bleiben , und wartete auf seine OP.Bei der Visite morgens sagte der Arzt von Station D5 er würde nicht opperiert werden, da es dringende andere Fälle gibt.Dann wurde er mit dieser Verletzung wieder Nachhause geschickt und soll in 8 Tagen also heute wieder auf die Station kommen.Dieses Krankenhaus ist das letzte, ein Mensch ist hier gar nichts wert.

Nebennierentumor wurde übersehen,erst in Havelberg wurde er erkannt

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Nebennierentumor wurde übersehen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Nebennierentumor wurde übersehen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Schönes Cafe)
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Fehldiagnose,Nebennierentumor nicht erkannt
Krankheitsbild:
Nebennierentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam hierher weil meine Hormone und Blutdruck verrückt spielten.Leider wurde der Nebennierentumor welcher bereits in mir war,nicht erkannt und ich wurde unverrichteter Dinge entlassen.Ich bin dann nach Havelberg ins Krankenhaus gegangen und dort wurde der Nebennierentumor erkannt.Er mußte auch operiert werden.Schade,das Schwerin dazu nicht in der Lage war.

Sehr unfreundliches Pflegepersonal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (die Ärzte bemühen sich, die Jungen mehr als die Alten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (dauert alles extrem lange)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
wenn man Ärzte ran kriegt, sind diese meist nett
Kontra:
man fühlt sich auf Station wie Fleischware auf n Fließband
Krankheitsbild:
Komplikationen Frühschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin über die Notaufnahme in der Frühschwangerschaft rein, da ich ständigen Druck im Unterleib fühlte. Die erste Schwester unten war sehr freundlich, hat sich gut gekümmert, dass ich mich auch mal hin legen konnte. Nach 3 Stunden in der Nacht war noch kein Arzt zu sehen und mittlerweile Schichtwechsel.. Die freundliche Schwester verabschiedete sich freundlich und die danach war die Unfreundlichkeit in Person!
Nach 4 Stunden kam die Ärztin und hat untersucht und mich eingewiesen.
Ab zur nächsten Schwester, die mittelmäßig war, war ja auch mitten in der Nacht, hab mein Bett bekommen und gleich Trombosestrümpfe und Spritze.

Der Knaller am nächsten Abend.
Zum Zeitpunkt der nächsten Trombosespritze war ich einen Raum weiter im Aufenthaltszimmer, da ich Besuch bekam.
Als ich in meinem Zimmer die Spritze sah, bin ich zur Schwester und hab ihr das gesagt. War ne halbe Stunde nach der eigentlichen Vergabe, also nicht lange.
Sie sagte, nachher kommt jemand..
So, ich hab gewartet, bis eine Schwester kam um mit einer anderen Patientin zu sprechen. Habe diese dann auch nochmal gebeten, die Spritze zu setzen. Sie kann es nicht und schickt jemanden.
Ne Stunde später hab ich auch draußen nochmal gefragt, es kommt gleich ne Schwester.
Kam natürlich nicht!!

Irgendwann kam dann die Nachtschwester, um nochmal nach dem Rechten zu sehen.
Dann hab ich auch dieser das nochmal gesagt. Da schnottert die mich an, warum ich die noch nicht hab, warum ich nicht rechtzeitig da war und nichts gesagt hab..
Da dachte ich schon.. EY

Dann hat die Doofe mir die Spritze in den Bauch gejagt wie nichts Gutes und ohne Desinfektion vorher.
Es tat sowas von weh und brannte und wurde sofort blau.
Dieser blaue Fleck hat sich über einen Monat gehalten.
Am nächsten Tag kam ich Gott sei Dank raus.

Ich war schon häufiger in dem Krankenhaus und habe immer sehr negative Erfahrungen mit dem Personal dort gemacht.
Ich kriege mein Kind nach Möglichkeit nicht dort, obwohl der Kreißsaal sehr schön ist.

Wer will findet hier Wege!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (3-Bett-Zimmer etwas anstrengend bei Niedergeschlagenheit)
Pro:
insgesamt durchdachtes Konzept, fundierte professionell nahe Fachkräfte
Kontra:
nachteilig sind teilweise Verhaltensweisen von Pflegepersonal
Krankheitsbild:
psychosomatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt in der Klinik für psychosomatische Medizin erscheint dann hilfreich, wenn die häusliche Situation und ambulante Unterstützung nicht ausreichend sind.
Dies war bei mir der Fall.
Mit einer mittleren Wartezeit (ca. 4-12 Wochen) auf einen Platz in der Klinik ist der Behandlungsbeginn durchaus überschaubar.
Der Aufenthalt variiert je nach Behandlungsschwerpunkt zwischen 6-8 und 10 Wochen Dauer.
Ein interdisziplinär aufgestelltes Behandlungsteam arbeitet sehr eng und recht transparent zusammen.
Das Pflegepersonal wird eng in die therapeutische Arbeit eingebunden. Dies kann mitunter erschwerende Wirkungen haben, da aus meinem Erleben heraus hier der fachlich erforderliche Umgang nicht durchgängig gewährleistet ist.
Die Chefarztvisiten wurden als verunsichernd und antreibend zugleich erlebt. Einige Mitpatienten jedoch hatten Angst vor dieser recht konstruierten Situation und fühlten sich damit überfordert, teilweise ungerecht behandelt.

Das gesamte Konzept erscheint insgesamt gut durchstrukturiert und am Patienten orientiert.
Letztlich liegt es auch in der Hand des Patienten, die Therapie anzunehmen und sich den eigenen Hindernissen zu stellen. Die therapeutische Arbeit kann nur dann Gelingen, wenn der Patient es zulässt/ zulassen kann.
Therapeuten und Pflegepersonal bieten sich als unterstützende Begleiter an.
Aus meiner Sicht ist die nötige Offenheit für die Auseinandersetzung mit den eigenen Strukturen unabdingbar.
Da die Arbeit hier tiefenpsychologisch ausgerichtet ist, werden Erwartungen an rezeptartige Handlungsempfehlungen vergeblich scheitern.
Beispiele angebotener Therapien
Einzelgespräche/ Gruppengespräche, Musik-, Kunst-, Bewegungs-, Sporttherapie.
Hier wird nicht mit einem Etwas gemacht, sondern man selbst kann Schritte wagen und wird dabei begleitet.
Es wird Wert gelegt auf das Zusammenleben in Patientengruppen und gegenseitige Verantwortung.
Für mich war diese Form sehr hilfreich und ein Wendepunkt in meinem Leben und für meine persönliche Entwicklung.
Ich möchte mich auf diesem Wege bedanken!

Wo bleibt der Mensch?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kommunikation wäre hierzu nötig!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (4 Bettzimmer, mit abgetrennter Waschecke und schmutzigen Toiletten auf dem Flur.)
Pro:
Wohnort nah!
Kontra:
Entäuschende Versorgung!
Krankheitsbild:
Diverticulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war im März 2x in der Notaufnahme mit einer akuten Divertikulitis. Trotz Einweisung durch den Hausarzt mit der Bitte um weiterführende Untersuchungen, wurden beim ersten Aufenthalt Eine Blutentnahme und Röntgenuntersuchung durchgeführt. Ein CT wurde abgelehnt und meine Mutter auf den amb. Termin der Darmspiegelung hingewiesen. Bis dahin sollte sie Schmerzmedikamente nehmen. Nach drei Tagen suchte meine Mutter wiederum die Notaufnahme auf.Nach mehrmaligen Ablehnungen der stat.Aufnahme wurde meine Mutter dann stat. aufgenommen. Leider wurde sie nicht umfassend pflegerischen bzw.ärztlich versorgt. Kommunikation fand fast gar nicht bzw.in einem nicht angemessenen Ton statt. Nach dann einer erkämpften Ultraschalluntersuchung, dies war der einzigste Lichtblick während das Aufenthaltes, wird wiederum auf die amb. Darmspiegelung verwiesen und meine Mutter durfte wieder nach Hause. Am 30.3.15 ging es meiner Mutter sehr schlecht, dass wir nach Bergedorf in das Bethesda- Krankenhaus fuhren. Dort wurde meine Mutter am 2.4.15 operiert und am 10.4.15 gesund wieder in die Hässlichkeit entlassen. Sie konnte erleben, dass die Versorgung in einem Krankenhaus auch anders aussehen kann. Menschlich, Wertschätzend, Kommunikativ und auf Augenhöhe mit dem Patienten.

Fachinkompetent

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
finden unseren sohn süß
Kontra:
unfreundlich inkompetent
Krankheitsbild:
Norovirus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

um es kurz zu machen... nehmt mal was um freundlicher zu sein...
mein freund fährt mit unserem sohn in die notaufnahme die "nette dame" schmachtet unseren sohn an und ist unfreundlich gegenüber meinem freund. mein freund sagt trotzdem freundlich tschüss kam nix von ihr aber unser kind weiter angaffen -.-
nun is mein freund auf der kinderstadion (unser sohn 10monate hatte den Norovirus)
mein freund rennt über die ganze stadion findet keine schwester... nach ca. 30min dann mal eine gesehen und angesprochen "ich bin nicht zuständig!" mein freund weiter gesucht dann kam die oberärztin "nehmen sie nochmal kurz platz... noch mal 45min später ist er dann endlich dran... 1 zäpfchen bekommen und er solle doch weiter milch trinken...

ÄÄääähhh bitte was unser sohn hat fieber, erbricht und hat durchfall und soll milch trinken...

nächsten tag das dem kinderarzt von uns erzählt
" die haben wohl nix gelernt in der schule" sagte er und hat uns mit allem aufgeklärt

NIE WIEDER DIESES KH

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
ALLES VON PERSONAL AN BIS HIN ZU REINIGUNG
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder ich kenne diese Klinik in und auswendig aber die wird von Jahr zu Jahr schlimmer so nun so meine Wut wir waren von gestern bis heute auf der d3 und am liebsten wäre ich gestern wieder abgehauen erstmal dreist ist meine klein Mäuse 2 und 11 Monate um kurz nach 10 da gewesen kur vorhalb 11 oben auf Station gewesen war nur wieder die nicht so freundliche Schwester da da sollte ich der mitten auf dem flur erzählen warum ich mit beiden komme ich sagte steht doch alles in der Akte bzw Einweisung naja sie sagte nur was das soll hier mit beiden naja dachte mir mein teil sollten denn kurz im Aufenthalts Raum Platz nehmen sehr Kinderfreundlich so dem schmiss mein Sohn das alles aus dem Regal und es wurde immer später denn um kurz vor 12 kam ne Schwester und rief uns auf und denn sah sie was er machte denn sagte sie ich soll es aufräumen ich gemacht gut denn rein zum Arzt da zickte die Schwester schon wieder wegen klein denn musste ich mir sagen lassen das darf ich nicht das nicht und heute früh denn wieder das selbe man wird angegangen wegen nix also die d3 ist nicht zu empfehlen achso eigene Medikamente und Nahrung muss man auch mit hoch nehmen und dafür zahlt die Krankenkasse schon sehr dreist und man wird behandelt wie scheisse dort

2 Kommentare

EvaBraun am 22.04.2015

ja haben wir auch durch ...

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Ein harter Weg - aber durchaus erfolgreich!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gute und individuelle Betreuung
Kontra:
Visite
Krankheitsbild:
psychosmatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute und individuelle Behandlung; allerdings manchmal aufgezwängt wirkende Therapien.

Das Procedere der Visite sollte man unbedingt überdenken; viele Patienten haben förmlich ANGST vor diesem Termin jeden Montag!!! Das kann nach meiner Auffassung so auch nicht richtig sein!

Junge Ärztin(Dr.Steinernen) ist Vorbild für alle anderen Möchtegern -Ärzte

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Mittagessen-Versorgung
Krankheitsbild:
Gyn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

n Bettenproblem gut gebracht.Vergleichbar mit einem Hotelzimmer (Wahlleistungsstation).Bin mehrere Stationen durchlaufen -F2,I1,P1..
Alle Schwestern waren stets freundlich und haben ausreichend informiert.. Auch einen ganz besonderen Dank gilt den Schwestern des Ambulanten Brustzentrum.. Die Schwestern dort kümmern sich herzlichst um die Patienten.. Versuchen quasi Unmögliches Möglich!!! zu machen..Da fühlt man sich gut aufgehoben!! Der Chefarzt Dr.Henschen ist ein sehr erfahrener,kompetenter Arzt..
Und ganz wichtig!!! Hier ist eine Ärztin Fr.Dr.Steiner besonders zu erwähnen.. Sie ist sehr jung,aber durchaus sehr kompetent, fachlich einwandfrei ,informiert mich als Patientin Vorbildlich,Sehr nett,herzlich.Sie weiß noch warum sie Ärztin wurde..hat das Herz am richtigen Fleck..verdient große Anerkennung

Bessert euch !

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
mein bericht sagt alles
Kontra:
unfreundlich nicht belasstbar
Krankheitsbild:
Endbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

es war meine erste geburt...
ich kam in die klinik um 4.10 alles gut soweit es wurden untersuchungen gemacht alles super...
ich sollte dann rüber auf station 7.30... kein zimmer frei wo ich mich mal ausruhen konnte und meine schweren sachen (gepackte schwere reisetasche)abstellen konnte. die führung von der station durfte ich dann mit meinen gepäck machen. erst nach der führung konnte ich meine sachen ins schwesternzimmer stellen (p.s. das ehezimmer war frei...)
meine sachen waren frei zugänglich!
dann wurde die geburt eingeleitet sie haben die fruchtblase gesprengt (kind 8 tage über geburtstermin) dann wurden die schmerzen unerträglich mein muttermund hat sich von 7cm auf 5cm verkleinert!
sie haben mir 1 PDA gegeben aber nicht vom facharzt wie ich es unterschrieben habe NEIN von einem AZUBI! der diese versaut hat nix ist taub geworden! dann wurde ich rüber in den op gebracht dort bekam ich die 2te PDA wo dann auch gleich alles taub war und ich fast weggetreten wäre...
naja das schonmal überstanden...
dann kam ich auf ein zimmer da meine geburt abends war hatte ich mein kind über nacht nicht da ich auch voll fertig war alles gut soweit nächsten tag sollte ich dann laufen... habe damit übertrieben und abends dann leichten fieber und starke schmerzen gehabt. da legen die schwestern nicht allen ernstes mein schreiendes kind auf meinen KS und das obwohl ich gesagt habe das ich keine kraft habe, die schwestern raus und ich vollkommen überfordert zusammen gebrochen sodass meine Zimmernachbarin mein kind nehmen musste und die schwestern gerufen hat!
die hygiene lässt dort auch zu wünschen übrig mein kind hatte nachher Pilz bekommen im mund und ich hatte einen ausschlag der zuhause gleich besser wurde! dann kam eine bei mir auf zimmer die grade endbunden hatte sie wollte stillen wird mein freund und meine freundin rausgeworfen! es gibt ein stillzimmer wo auch andere frauen auf Station nach der geburt gestillt haben! habe mich dann selbst endlassen abends um 9 !

1 Kommentar

leila10 am 22.04.2015

Kann es verstehen

Hohe fachliche Kompetenz und viel Herzlichkeit

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr einfühlsame und kompetente Stationsärztin, liebevolle und kompetente Oberärzte, zumeist nette Schwestern + Stationshilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Meningitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde mit Verdacht auf Hirnhautentzündung von der A3 auf die Intensivstation A2 verlegt. Nachdem die Untersuchungen zur Feststellung der Diagnose abgeschlossen waren, kam sofort der diensthabende Oberarzt zu mir und besprach sowohl das Krankheitsbild, den Zustand meines Kindes, als auch die Therapie mit mir.

Insgesamt waren wir drei lange Wochen auf der A2. Das Personal (sowohl die Oberärzte, als auch die Stationsärztin, die Pfleger und die Stationshilfe) waren sehr aufmerksam, empathisch und liebevoll mit meinem Sohn und auch mit mir als Angehörige.
Weniger Kontakt hatte man mit dem Chefarzt, ausschließlich nur zur Chefarztvisite (ich glaube 1x wöchentlich), was mich aber nicht weiter gestört hat, da mein Kind auch so optimal betreut wurde.


Ich fühlte mich zu jeder Zeit kompetent beraten und hatte stets das Gefühl, das alles getan wird, um meinen damals 1-Jährigen Sohn schnellstmöglich wieder gesund zu machen, unabhängig davon, welche Kosten durch sämtliche Untersuchungen entstehen.

Ich bin sehr dankbar dafür, dass man dort so schnell und kompetent gehandelt hat und ich meinen Sohn wieder gesund mit nach Hause nehmen konnte.

Licht und Schatten

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Entzündung der Harnwege
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Technisch,räumlich,ärztlich,so weit ich das beurteilen kann,für alte Bürger eine sehr gute Sache.
Bei der Betreuung durch Altenpfleger wird das Gesamtbild getrübt.
Ich habe für meine Mutter,die stark dement ist,zwischen der Schmutzwäsche stark verkotete Nachthemden gefunden.
Als wir der Altenpflegerin G.....den Verlust eines wertvollen Ringes mitteilten,sagte diese
sie,dass sie den Ring nie gesehen hat und auch kein Abdruck auf dem Finger sehen kann.Als ich ihr den Abdruck zeigte,sagte sie,dass sie ohne Brille nichts sehen kann.
Schade,dass es auf dieser Station N4 auch diese Mitarbeiter gibt.

Bade

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Somatisierungsstoerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo. Ich war eine Woche zur organischen Abklaerung meiner Schmerzen auf Station E5. Ich muss sagen, ich war begeistert. Schwestern und Aerzte waren stets freundlich. Man wurde ernst genommen, beachtet und jede Frage wurde freundlich beantwortet. Jetzt muss ich stationaer in die Psychosomatische Klinik, weil es bei mir nichts organisches ist. Ich hoffe sehr, dass ich dort genau so freundlich und fachgerecht behandelt werde.

krankes Krankensystem

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz ehrlich? ich bin entsetzt dessen, was mir berichtet wurde!
Mein Schwiegervater hat medizinisch gesehen, einen wirklich miesen Start in dieses Jahr. Und es nimmt irgendwie kein Ende...rein ins Krankenhaus, wieder raus, kurze Zit später wieder was. So läuft das jetzt seit Monaten. Bis zum aktuellen Aufenthalt, haben wir ja wirklich viel toleriert, aber irgendwann reicht es mal. Ich habe selber 13 Jahre als Schwester in der Intensivmedizin gearbeitet und weiß um die schwierigen Situationen, sowohl bei Schwestern als auch Ärzten. Aber trotz Zeit- und Kräftemangel sollte der Patient als Mensch behandelt werden und nicht als Störenfried oder gar Luft. Ich hatte auch viele Dienste am Rande des Machbaren, bin meinen Patienten aber trotzdem immer und ich meine IMMER mit einem freundlichen Lächeln entgegen getreten. Nichts ist schlimmer für einen Patienten, als schlechtgelauntes, überarbeitetes Personal!
Also, was stört mich: Mein Schwiegervater ist in der Häuslichkeit zweimal kollabiert, so dass meine Schwiegermutter den Notarzt anrief. Er wurde der Notaufnahme mit kardialen Problemen angekündigt! Der Hammer, er kam gegen 16:00 an und wurde etwa um 01:30 Nchts auf Station verlegt. Vorher telefonierten Ärzte privat auf dem Flur, missachteten ihn, Schwestern missachteten ihn, ein anderer Arzt meinte sie könnten nichts finden und er würde wohl in der Nacht wieder entlassen...hallo???... irgendwann spät Abends kam der Kardiologe und meinte dann endlich er müsste sofort auf Station und sich dann schnellstmöglich einer Schrittmacherimplantation unterziehen...ABER ER HAT JA NICHTS! Ich fass es nicht.Leute.Kollegen.Ihr habt es mit Menschen zu tun! Werdet Euch doch bitte alle wieder eurer Position bewusst und warum ihr euren Beruf ergriffen habt. Ich bin mir dessen heute noch bewusst und arbeite, wenn auch nicht mehr direkt in der Pflege, jeden einzelnen Tag danach. Auch wenn es manchmal an meine Grenzen geht...MEINE FREUNDLICHKEIT UND EMPATHIE HABE ICH BIS HEUTE NICHT VERLOREN

Sehr schlecht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Frühstück
Kontra:
personal
Krankheitsbild:
Borderlinestörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich war jetzt das 2 mal auf der Station 10 und kann nur aus meine Erfahrungen sagen nie wieder das Personal ist sehr genervt nimmt die problemle nicht ernst es wird nicht gleich berechtigt gehandelt wenn mit Patienten ein fertig machen z.b moppen ist man selbst die dumme und muss eine va ausfüllen oder sich dazu äußern wenn man auf der Station ist und da soeine Stimmung ist kommt nur vom Personal klären Sie es alleine und das geht so nicht wenn man im geschützten rahmen sich befindet und Ziel sollte sein das man sich gut und gelassen auf die Therapie einlassen kann und nicht mit Ängste Dasein muss wo man angst hat sich überhaupt zu bewegen einfach furchtbar sowas ich werde da nie wieder hingehen zu ein sehr genervtes Personal 2 mal abgebrochen

Zentrale Notaufnahme am Sonntag

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Die Toiletten für Rollstuhlfahrer habe ich vermißt!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 96jährige Mutter mußte aufgrund unklarer Blutungen in die Zentrale Notaufnahme. Da wir von dem kassenärztlichen Notdienst telefonisch angekündigt worden waren (kann ich nur jedem empfehlen!!!), konnten wir gleich durchgehen und mußten nicht erst lange vorne warten. Hinten im Behandlungsbereich mußten wir zwar noch warten, aber das war in Ordnung, weil ja bei meiner Mutter auch kein akuter Notfall vorlag. Obwohl es Sonntag nachmittag war, war die Wartezeit durchaus akzeptabel. Die Ärztin hat sich sehr viel Mühe mit meiner Mutter geben, und das getan, was möglich war. Glücklicherweise war es nicht so schlimm, wie befürchtet und ich konnte meine Mutter wider mit nach Hause nehmen. Alle waren ausgesprochen nett und hilfsbereit. Die Notaufnahme ist sauber und modern, im Empfangsbereich stehen außerdem Rollstühle zur Verfügung, es machte alles einen sehr guten Eindruck.

Borreliose verleugnet

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Ausstattung
Kontra:
Personal sowohl Ärzte als auch Helfer
Krankheitsbild:
borreliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung mit der Heliosklinik in Schwerin war negativ!
Die Ausstattung ist gut, das Personal oft unfreundlich und überarbeitet, die Ärzte abgehoben und teilnahmslos.

Nachdem mein Hausarzt die Diagnose borreliose stellte und mich nach erfolgloser Antibiotikabehandlung ins Helios überwies erörterte man zuerst meine Beschwerden und leitete Untersuchungen ein. Die Wartezeiten sind sehr lang efal für was.
Nach vielen Untersuchungen und keinen Ergebnissen meinte die behandelnde Ärztin es gäbe keine Ursache für meine leiden und sie entlassen mich mit dem verdacht auf psychosomatische Störung. Trotz erhöhter Temperatur, 16 kg gewichtsverlust, weiteren Beschwerden und dem eindeutigen nachweis von borrelien.

Ich persönlich halte die Fachärzte für schlecht ausgebildet, unsensibel und unaufmerksam.
Weiß man nicht weiter wird eine psychische Störung vermutet und man wird entlassen. So ging es sogar meinem bettnachbarn.

Die Behauptung einer psychischen Erkrankung hat sich nicht bestätigt. Ich bin immer noch in Behandlung wegen borreliose.

Diese Klinik ist nicht zu empfehlen wer die wahl hat sollte nach Lübeck oder Hamburg ausweichen.

Notaufnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
NA Schwestern
Krankheitsbild:
Transplantierte Niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo!
war am 08.07.2014 um 1.00 in die Notaufnahme von meinem Sohn gebracht worden ,da ich in allen Gelenken u.Knochen wahnsinns Schmerzen hatte und es mir auch so sehr schlecht ging.Es kam nach einer Weile auch ein Arzt,der mein Rücken abtastete im bereich der Bandscheibe,schickte mich aber wieder nach Hause,ich solle weiter Schmerzmittel nehmen und mich bewegen,was ich aber kaum konnte.keine Blutabnahme nichts.Gleich am nächsten Tag rief ich die Hausäztin an und bekam f.9.7.früh Termin zum Blutabnemen.
Da es aber am 8.7.abends um 19.00 uhr so schlimm wurde und ich noch Fieber dazu bekamwieder Schmerzm.nahm,was ich eigendl.garnicht so oft nehmen darf,da ich eine Transplantierte Niere habe,und es trotzdem nicht besser wurde,rief ich um 22.00 Uhr den Notdienst an,die mit mir noch diskutierte warum ich nicht selbst komme,da ich ja in der Nähe wohne.In der Notaufnahme angekommen,sagte eine Schwester gleich,na was ist das denn,sie waren doch letzte Nacht schon da,sie sollen zum Hausarzt gehen.Ich machte verständlich das ich es nicht mehr aushalte u.Fieber habe.Dann kam noch eine Schwester dazu un dfragte mich was ich denn jetzt will und erwarte was sie tun sollten.Ich sagte man müßte unbedingt mal Blut abnehmen ob ich eine Entzündung im Körper habe,Nein sagte sie dafür wären sie nicht zuständig,darum soll ich ja zum H,Arzt gehen.Ich war so entsetzt über den Ton u.die Art u.Weise wie sie mit mir sprach und brach voll in Tränen aus.Dann sagte ich ihr,wenn irgendetwas mit meiner Niere ist ,dann mach ich sie dafür verantwortlich.Daraufhin rief sie einen Arzt,der dann auch Blutabnahme anordnete,mich da behilt,strengste Bettruhe verabreichte.Der Befund ergab,das ich eine Harnwegsentzündung hatte durch einen gefählichen Keim und dadurch bekam ich eine schwere Blutvergiftung u.kann nur sagen das war ein Leiden.Bin heute entlassen und werde mich über diese beiden Schwestern beschweren.

gut aufgehoben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 06.2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
fachliche Ärzte und Schwestern
Kontra:
niemand ist vollkommen
Krankheitsbild:
Nebennierentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde ein Nebennierentumor mit Produktion
von Cortisol durch Zufallsbefund diagnostiziert.
Elf Tage war ich auf Station Urologie B2,Zimmer12.
Chefarzt und Oberarzt opperierten mich,sie ent-
fernten den Tumor und die linke Nebenniere ohne
Probleme.
Sie nahmen mir vor der OP die Angst und klärten mich umfassend auf.Der weitere Aufenthalt war gut,denn die andere Ärzte hatten alles im Auge bei
jeder Veränderung des Patientenzustandes meinerseits.
Gegen die Schmerzen hatte ich eine Peridualanästhesie thorakal und konnte jederzeit
bei stärkeren Schmerzen eingreifen.
Schmerzschwester K. half mir dabei mit den Gerät
umzugehen und erklärte mir alles,dankeschön.

Bester Umgang mit Patienten in der Klinik für plastische Chirugie, Helios Schwerin

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besonders durch Chefarzt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser geht nicht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Trotzdem ich kein Privatpatient war habe ich mich dort so gefühlt)
Pro:
Fachlich wurde ein Super Ergebnis erreicht.
Kontra:
Krankheitsbild:
Muttermal oberhalb der Oberlippe links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr individuelle Betreuung und Beratung. In der plastischen Chirugie scheinen nur Mitarbeiter zu arbeiten, die wirklich Spass an ihrem Job haben. Das spürt man als Patient sofort.
Der Chefarzt Dr. Mett nimmt sich Zeit, geht individuell auf den Patienten ein und steht als Chef auch wirklich selbst noch im OP. Das Dr. Mett 2013 in der Zeitschrift Focus zu den besten Ärzten Deutschlands gewählt wurde wundert mich nicht.
Tolle Klinik, absolut empfehlenswert.

Beste Betreuung auf A2 nach Frühgeburt

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
kompetente und nette Ärzte/ Schwestern, beste Behandlung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Frühchen mit Atemnotsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn kam in der SSW 33+0 per Notkaiserschnitt (wegen Schwangerschaftsvergiftung) zur Welt und wurde sofort auf die Neo-ITS (A2) gebracht. Obwohl es mitten in der Nacht war, durfte mein Mann noch zu ihm und sich ein Bild von seinem Zustand machen. Wir haben uns sofort sehr gut informiert gefühlt und hatten zu jeder Zeit das Gefühl, dass der Kleine dort gut aufgehoben ist. Die Schwestern sind alle sehr nett und trotz stressiger Phasen immer bereit Fragen zu beantworten und die Eltern zu unterstützen. Es wird sich immer Zeit genommen, um die Eltern schon von Anfang an in die Pflege der Babys mit einzubeziehen und auf Besonderheiten hinzuweisen. Auch ist jeweils die zuständige Schwester über den aktuellen Gesundheitsstand/ neue Entwicklungen der ihr zugeteilten Babys bestens informiert. Außerdem achten die Schwestern auch auf das Wohl der Eltern und darauf, dass diese sich selbst nicht vergessen. Die Ärzte sind auch immer ansprechbar, wenn man Fragen hat. Sehr gut gefallen hat uns auch, dass die Mütter sich auf der Station mit aufnehmen lassen können, sodass sie jederzeit beim Kind sein kann.
Alles in Allem sind wir sehr froh, dass wir in die Helios-Klinik gefahren sind. Auch das Klinikum in Wismar stand zur Auswahl. Erfahrungsberichte von Müttern, die zur gleichen Zeit eingeliefert (von Wismar nach Schwerin verlegt) wurden, bestätigen zudem unsere Entscheidung. Für unseren kleinen Mann wurde in Schwerin alles notwendige getan um ihn schnell und bestmöglich für die Welt außerhalb der Klinik fit zu machen. Und so konnten wir ihn bereits nach 3,5 Wochen (von den 7, die er zu früh kam) mit einem Gewicht von 2.222g auf Empfehlung der Ärzte und Schwestern mit nach Hause nehmen.
Wir können die A2 der Helios-Klinik vorbehaltlos empfehlen und würden/werden IMMER wieder dorthin fahren.

Professionelle Behandlung auf der Kinderintensivstation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Professionelle Behandlung und sehr toller Umgang mit unserer Tochter und uns Eltern
Kontra:
NICHTS
Krankheitsbild:
Guillain-Barré-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter wurde durch die Hausärztin für ein paar Tage zur Beobachtung eingewiesen. Nach der Aufnahmeuntersuchung erfolgte die Verlegung auf die Kinderstation. Dort war unsere Tochter ca. 15 Minuten und wurde dann auf die Kinterintensivstation ( A2 ) verlegt. Bei der Aufnahmeuntersuchung wurde uns die vermutete Diagnose zwar mitgeteilt, jedoch hatten wir von dieser Krankheit bisher noch nie etwas gehört. Daher war der Schock natürlich sehr groß - Intensivstation bedeutet doch schon etwas "Bedrohliches". In intensiven Gesprächen bei der Aufnahme auf die A2 mit der Stationsärztin und dem Oberarzt wurde uns das Krankheitsbild unserer Tochter sehr verständlich erklärt. Die Aufnahme auf der Kinderintensivstation war sehr herzlich. Alle Schwestern und Ärzte kümmerten sich rührend um unsere Tochter und auch um uns Eltern. Unsere Tochter war knapp 6 Wochen auf der Kinderintensivstation. In all der ganzen Zeit mit Höhen und Tiefen und auch psychisch schweren Momenten, standen uns alle Schwestern und Ärzte der Station sowie auch die diensthabenden Ärzte immer zur Seite, hatten für unsere Fragen auch bei knapp bemessener Zeit stets ein offenes Ohr - auch, wenn wir spät abends angerufen haben, hatte der / die diensthabende Arzt /Ärztin für uns Zeit.Und es war bestimmt nicht einfach, für die Ärzte und besonders die Schwestern, wenn die Eltern den ganzen Tag "präsent sind". Aber alle sind mit der Situation toll umgegangen. Dafür hier nochmals unseren herzlichsten Dank! Unsere Tochter wurde dann von dort in die Reha-Klinik überwiesen. Auch die Auswahl dieser Klinik war für unsere Tochter das beste. Heute, 9 Monate später, können wir sagen, dass unsere Tochter auf einem sehr guten Weg ist und viele viele Fortschritte erzielt hat. Und das auch durch die sehr gute Behandlung auf der A2. Wir können die Kinderintensivstation der Helios-Klinik Schwerin vorbehaltlos weiterempfehlen.

Zufriedenstellende Behandlung , mit Einschränkungen bei MTA

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Erfahrungsbericht:

Nach Wechsel des Versorgers musste das Atemtherapiegerät neu eingestellt werden. Eine Routinesache, die in der Regel mit ein bis zwei Nächten im Schlaflabor verbunden ist.
In den vergangenen Jahren war ich nun mehrfach Patient auf der Station 11, leider muss ich den Aufenthalt differenziert bewerten. Das Schwesternpersonal war immer professionell und zuvorkommend, die Verpflegung krankenhausüblich, die Einzelzimmer ordentlich und sauber. Die Ärzteschaft um Dr. Karwath kompetent und freundlich. Kritikwürdig war regelmäßig eine gewisse Ruppigkeit der für die Verkabelung und Schlafüberwachung zuständigen medizinisch-technischen Mitarbeiter, die wenig bereit waren, in der nächtlichen Überwachungszeit meine individuellen Probleme mit dem Atemgerät zu lösen. Ja, Patienten können auch lästig sein.........

Ich war zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
schwestern/Ärzte
Kontra:
zu wenig Personal /oft lange wartezeit
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich war jetzt schon das 4 mal wegen meiner COPD in der Klinik auf Station G7 und kann mich nur bei den Schwestern und Ärzten bedanken was Sie für mich getan haben.Mit so wenig Personal wie auf Station G7 einen vernünftigen Betrieb aufrecht zu halten ist sehr schwer.Es ist doch heute so das Kliniken gewinn erw. müssen-Leider!!!!.Mein Dank an alle Schwestern und anderes Personal und mein ganz besonderen Dank Herrn Dr.Keyserlingk für seine Bemühungen weiter so Sie sind der Beste!!!.
Ps:auch noch mal ein Dankeschön an Herrn Dr Getz der mir meine Wirbel wieder Rep. hat

1 Kommentar

leitwolf am 21.02.2014

Hab noch etwas vergessen die Station B3i hat die besten schwestern.

TOP Ärzte

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Meine Fragen wurden alle toll Erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (lange Wartezeiten, viele Formulare zum ausfüllen)
Pro:
TOP Ärzte, toller Ablauf
Kontra:
lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Polypen, Paukendrainage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde im Februar 2014 in dieser Klinik operiert. Ich konnte als Mutter mit in der Klinik bleiben. Es gibt immer irgendwelches Personal was unfreundlich ist, davon hatte ich zum Glück nur eine und musste sie nicht oft begegnen. Essen war gut und ausreichend. Ein Negativer Punkt, man muss zum Frühstücken und Mittag essen das Kind auf der Station zurück lassen. Station A1 war Top und super Ärzte!!!

Kompetenter Oberarzt

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Frauen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Medizinische Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Gute Medizinische Behandlung

rundum zufrieden

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Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (für die Anmeldung sollte man sich Zeit nehmen)
Pro:
zuvorkommende Behandlungen
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War für drei Tage im Schlaflabor. Man wurde nicht nur sehr freundlich empfangen, sondern auch an den übrigen Tagen sehr nett und zuvorkommend behandelt. Das Essen war zwar nicht first class aber ok. Die Diagnosen wurden umfangreich und ausführlich besprochen. Allerdings sollte man für zwischendurch genügend Lesestoff dabei habe, sonst kann die Zeit sehr lang werden. Fazit: rundum zufrieden.

Wartezeit für Kleinkind 5 Stunden

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechte Organisation)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (wie ein Abspielband)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wartezeit und 3faches Ausfüllen von Fragebögen)
Pro:
Schwestern sehr nett
Kontra:
Wartezeit der reinste Horror für Kinder und Kranke
Krankheitsbild:
Rachenmandeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter (2,5 Jahre jung) hatte eine ambulante Operation der Rachenmandeln, etc. - der OP-Tag ist ganz gut verlaufen! Doch, der Termin zu den Voruntersuchungen (2 Tage zuvor) war schrecklich. Man füllt in jedem Warteraum die gleichen Fragebögen aus und der Arzt selbst fragt dann auch noch mal das gleiche, was in den Fragebögen ausgefüllt wurde. Die Wartezeit an diesem Tag betrug 5 Stunden (08:00 - 13:50 Uhr). Und das mit einem Kleinkind! Die letzte Stunde hatten wir den wichtigsten Termin mit dem Narkosearzt. Da mein Kind schon sehr quängelig war (verständlicherweise) habe ich so gut wie nichts mitbekommen, was der Arzt gesagt hat. Wie gut, dass mein Mann noch da war. Es wäre schön, wenn sämtliche Vorgänge, die schon mal mit einer Person waren in einer Kartei im System griffbereit wären. Denn so wie bei unserer Tochter, die schon des Öfteren im Krankenhaus behandelt wurde, gibt es bereits von mir ausgefüllte Bögen aus der Vergangenheit. Ich bewerbe mich zudem freiwillig für den Job, diese Bögen alle einzupflegen im System, wenn es hier an Fachkräfte mangeln sollte! Meine Empfehlung: Bahandlungen bei Kleinkindern nie ambulant machen lassen! Erspart einem viel Zeit und innerlichen Stress! Ambulant=Abfertigung!

Wer wirklich Hilfe möchte, kann sie hier bekommen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (einfach sehr gewinnbringend)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (es wäre vorteilhaft, wenn homöopathische Mittel angeboten werden würden (bis auf den Beruhigungstee))
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflegeteam, Therapeuten
Kontra:
Essensverpflegung, Dreibettzimmer (es gibt auch Einzel- und Zweibettzimmer, aber wenn man Pech hat...)
Krankheitsbild:
Essstörung, Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon mehrfach Patientin auf Station 22 und möchte dazu sagen, dass mir jeder Aufenthalt in irgendeiner Form sehr weitergeholfen hat. Meines Erachtens kommt es darauf an, inwieweit ich mich auf die Behandlung einlassen kann oder nicht - wenn ich möchte, dass mir geholfen wird, dann besteht auch die Möglichkeit, Hilfe zu bekommen und anzunehmen.
Was ich allerdings weniger vorteilhaft finde, ist die Essensversorgung - vor allem für Patienten mit Essstörungen, welche vielleicht ein Problem haben, überhaupt etwas zu sich zu nehmen, wäre es wünschenswert, wenn künftig dahingehend mehr investiert würde. Was mir da teilweise auf dem Teller lag, war wirklich unbeschreiblich - im wahrsten Sinne des Wortes! Es wäre hilfreich, wenn hier hochkalorische Nahrung angeboten werden würde, dann müsste nicht noch mit Astronautennahrung nachgeholfen werden.
Ansonsten möchte ich aber hinzufügen, dass das Team (sowohl Ärzte, Psychologen und das Pflegeteam) gut zusammenarbeitet und sich wirklich bemüht, dem Patienten zu helfen - auf menschliche Art und Weise.
Ich habe von Ein- bis Dreibettzimmer alles einmal durch. Dreibettzimmer sind in der Tat anstrengend, aber auch mal eine Erfahrung.
Noch ein Vorteil dieser Station ist m.E., dass Patienten mit Essstörungen eigenverantwortlich mit ihren Problemen umgehen dürfen, weil im Alltag auch niemand neben mir steht und mir sagt, was ich tun soll. Wenn Probleme auftraten, konnte ich darüber sprechen. Weniger vorteilhaft daran ist natürlich, dass evtl. Betrügereien etc. nicht so beobachtet werden können und viele machen sich das zu Nutze. Dumm nur (aber auch verständlich!), wenn dadurch mehr Misstrauen herrscht, so dass mir z.B. Betrug unterstellt wurde, obwohl ich mich nie regelwidrig verhalten habe. Deswegen an alle, welche vorhaben, sich wegen ihrer Essstörung behandeln zu lassen, folgende Bitte: Seid ehrlich zu euch und den Behandlern! Lügen schadet nicht nur euch selbst, sondern auch anderen Mitpatienten, so wie mir!

Kommunikation gleich 0

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
keins
Kontra:
Respektlose Schwestern
Krankheitsbild:
Schrittmacher OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Omi (85) war zu Schrittmacher OP (Batteriewechsel). Am "Entlassungstag" ging alles schief. um 11.30 Uhr rief ich die Station G5 an wann sie nach hause dürfe. Man sagte mir dort die Papiere wären in Arbeit ca. 1 Std. später könnte sie geholt werden. Mit dieser Aussage bestellte ich ein Taxi. Der Fahrer rief mich als er vor Ort war an, dass sie noch nicht entlassen werde da ein Befund noch ausstand. Er wartete. Dann hieß es weiter heute geht sie gar nicht nach hause. Ich fuhr nach der Arbeit selbst hin. Meine Omi war schon angezogen und reisefertig. Ich holte die Papiere und nahm sie mit. Später dann ein Anruf aus der Klinik sie hätte nicht entlassen werden dürfen, da der SM nicht einwandfrei funktioniere! Jetzt muss sie 2Tage später wieder rein. Was für ein Stress!!! Die Station hat untereinander ein komplettes Kommunikationsproblem und von den Schwestern bekommt man nur dumme, freche Antworten. Meine Omi wurde auch nicht über Anrufe und Besuche meinerseits informiert. Wollte sie besuchen doch niemand wusste wo die Patientin geblieben war. Es stellte sich später raus sie war zur Untersuchung (Echo) und das weiß auf Station keiner??? Na ganz tolle Betreuung! Ich arbeite selbst in der Altenpflege, würde ich so mit älteren Patienten verfahren wäre ich wohl arbeitslos.

Krankenpflegepraktikum Bewertung

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Gastrologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Verwaltung im Personalbereich)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Habe ein Krankenpflegepraktikum in der Gastro absolviert. Betreuung war super, über die Station, Ärzte und Schwestern kann ich nicht klagen. Was die Personalabteilung allerdings mit mir gemacht hat ist eine Frechheit; bis heute habe ich meinen Praktikumsvertrag noch nicht erhalten, nur per Zufall habe ich erfahren, das ich doch auch noch zur Betriebsärztin muss. Obwohl ich mich 8 Monate vor Praktikumsbeginn beworben habe, habe ich erst 2 Wochen vor Beginn diese Information erhalten. In Sachen Organisation ist Helios eine Katastrophe! Als ein Vertrag endlich aufgetaucht ist (auf einer falschen Station), hat der Zeitraum des Praktikums nicht gestimmt.
Ärzte und Schwestern arbeiten sauber, sind freundlich, allerdings lässt die Sauberkeit der Räume (dafür sind Putzfrauen und keine Krankenschwestern verantwortlich!) zu wünschen übrig. Ich hoffe, dass ich bald meinen Vertrag noch zugeschickt bekomme. Falls ich nochmal dort ein Praktikum absolvieren sollte, hoffe ich, dass die Organisation ein bisschen besser klappt!
Der Punkt "Verwaltung und Abläufe" mit "unzufrieden" bezieht sich nicht auf den Klinikalltag, sondern auf die Personalabteilung

Danke

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Folgenden möchte ich meinen Dank zum Ausdruck bringen für die hervorragende medizinische Versorgung und Betreuung in der HELIOS Privatklinik in Schwerin.
Meine besondere Anerkennung gilt dem Chefarzt Herrn Dr. Mett, aber auch seinem gesamten Team.
Von Anfang an ist man dort in "guten Händen"! Das Beratungsgespräch vor der Operation ist ausführlich. Auch für jemanden, der nicht aus dem medizinischen Bereich kommt verständlich und Nachfragen werden gerne beantwortet.
Auch diese Operation (im August) ist gut verlaufen. Ich kann das sagen, weil ich schon mehrfach von Herrn Dr. Mett behandelt wurde und jedesmal mit dem Ergebnis sehr zufrieden war. Natürlich hoffe ich, gesund zu bleiben.
Bei einer erneuten Erkrankung oder bei dem Wunsch nach einer Behandlung im Bereich der plastischen Chirurgie, werde ich mich aber mit Sicherheit wieder an ihn wenden.
Ich wünsche allen Patienten viel Glück und ebenso den Ärzten und allen Mitarbeitern weiterhin viel Kraft und Stärke für ihre verantwortungsvolle Aufgabe.
A.L.

ziel verfehlt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
ruhe gefunden
Kontra:
problem ungelöst
Krankheitsbild:
depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war gut 12 wochen dort und mein positives erlebnis war,dass ich dort gut abgeschirmt war und ruhe vor der außenwelt hatte.insofern,war es für mich angenehm,nix sehen und hören zu müssen,was sonst auf mich eingestürzt wäre.
allerdings meine probleme habe ich genauso wieder mitgenommen,da ich den eindruck hatte,was mich bewegte o.meine fragen waren nicht interessant.es wurde etwas aus meiner vergangenheit versucht zu aktiviren,was mich nie belastet hat,weil es wohl spannender schien.also habe ich dann irgendwann geschichten erzählt aus dieser zeit,ich hatte meine ruhe und der therapeut hat sich gefreut.gebracht hat es mir nichts.übers personal kann ich insgesamt nicht klagen.der sinn der therapien insgesamt,hat sich mir leider nicht erschlossen,allerdings waren damals sport und malen eine schöne abwechslung.alles in allem,kann ich für mich sagen,dass ich mich dort nicht unwohl gefühlt habe(hatte auch einzelzimmer,anderes wäre eh nicht gut gegangen),aber der lösung der probleme bin ich um keinen zentimeter näher gekommen.anderen wurde wohl geholfen,aber für mich was es nicht das richtige.naja,jeder mensch ist halt anders.

Station G11 weiterzuempfehlen

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit von der Reinigungskraft bis zum Chefarzt
Kontra:
das Essen könnte besser sein.
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station G11 wegen Schmerzen im Bauch und Rücken. Alles in allem kann ich sagen, daß ich dort höflich, freundlich und mit Respekt behandelt wurde. Diese Station kann ich daher weiterempfehlen.

Psychologische Unterstützung, einfach genial Station 25

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gutes Aufnahme Gespräch)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr hilfsbereites Pflegepersanal, sowie Therapeuten
Kontra:
Sanitäreinrichtung-nicht optimal
Krankheitsbild:
Angst und Depressivität, gemischt Abhängige Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer sich für diesen Schritt entscheidet, eine Psychotherapie zu machen, muss sich auch bewusst sein, es wird hier keinem etwas geschenkt, die Mitarbeit jedes einzelnen Patientin ist ausschlaggebend für die Therapie. Ganzbesonderen Wert wird auf die Gruppenarbeit gelegt, d.h. Gruppengespräche,-Gestaltung, so können viele Probleme einzelner Patientin ausgetauscht werden, mir persönlich hat das sehr viel Kraft gegeben. Bei einigen Therapien denken viele, " was machen wir hier eigentlich", es hat vieles einen tiefen Hintergrund, auch wenn man das nicht gleich erkennt. Emotionen werden in den Therapien ausgelöst und das aus sehr gutem Grund, dann weiß ich hier habe ich ein Problem, deshalb reagiere ich jetzt so. Abschließend möchte ich sagen, mir hat dieser Aufenthalt sehr viel gegeben, ich habe meine Sichtweise für viele Dinge in meinem Leben geändert, muss aber weiterhin daran arbeiten, denn 6 Wochen Therapie sind eine kurze Zeit, in der ich jedem empfehle sich mit seinen Problem auseinander zusetzen.

1 Kommentar

Midamann am 19.05.2016

Sorry Hexe 23,
aber dein Kommentar kann nur von einem Heliosspinner stammen. Die Psychiatrie der Helios Klinik in Schwerin ist das größte Grauen, nicht umsonst zu NS-Zeiten Massenvernichtungsstelle Nr.1 bei "Kranken". Jeden Menschen den ich dort kennenlernen durfte/musste, war entweder ein Wrack, der "Medikamente" wegen, oder ein bekehrtes Opfer der Psychiater, welches sich als "schwerbehindert" abstempeln lassen hat, um die 60% Invaliditätskarte zu bekommen. Lasst die Finger von "Behandlungen" dort, es herrscht ein profitorientiertes System, geleitet von Psychiatern, welche ihre Agressionen und sadistischen Phantasien an Patienten ausleben.

Fachlich OK.....aber

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern
Kontra:
Sauberkeit und Essen (obwohl wir nicht verwöhnt sind )
Krankheitsbild:
Hals OP (keine Mandeln )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ärztliche Versorgung unserer Tochter war sehr gut aber was ich beanstanden möchte ist die Versorgung und damit meine ich nicht das Essen im allgemeinen.Aber es kann und darf in einem Krankenhaus ja wohl nicht sein das verschimmeltes Brot zum Abendbrot angeboten wird und ich meine nicht eine kleine Stelle an der Scheibe Brot ( die hätten wir zur Not noch weg geschnitten ). Und wie wir das an richtiger Stelle gesagt hatten wurde noch hämisch gelacht und drüber hergezogen.Ab diesen Moment durfte unsere Tochter natürlich nichts mehr im Kühlschrank stellen lassen was vor der OP noch angeraten war (Eis und eben kalte Speisen )

Sehr sehr sehr zufrieden

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Rundumsorglospaket
Kontra:
Keins
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Mai 2013 zur Entbindung unseres 2. Kindes in der Helios Klinik Schwerin. Ich habe das medizinische Personal als sehr kompetent und freundlich erlebt. Ich war bereits 2008 zur Geburt unseres 1. Kindes dort und ich muss sagen es hat sich eine Menge zum Positiven gewandelt!!!! Ein tolles Team aus jungen Oberärztinnen und ein sehr freundlicher Chefarzt. Bei Fragen oder Problemen wurde sofort reagiert. Wir hatten ein Familienzimmer, so dass mein Mann die ganze Zeit über bei uns sein konnte. Das kostet zwar "eine Stange Geld" ist aber jeden Cent wert gewesen für uns. Kann ich nur empfehlen! Die Zimmer/ Station ist nach der Renovierung sehr schön geworden (fast Hotelcharakter). Das große "Plus" der Klinik ist für mich auch die Kinderintensivstation, die wir kurz kennengelernt haben. Das Vorhandensein ist im Notfall das Allerwichtigste! Auch hier waren die Schwestern und Ärzte sehr kompetent und freundlich. Würde wenn ich ein 3. Kind bekäme, ohne überlegen zu müssen, sofort wieder die Heliosklinik Schwerin wählen.

Meine ersten Erfahrungen mit Helios

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Das Wetter, zu gut um im Krankenhaus zu sein
Kontra:
Ich wurde prima umsorgt
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich vom 07.06.13-19.06.13 in Ihrer Klinik.Ich lag auf der Station B2.Durch Presse und einigen Patienten negativ
vorgewarnt bin ich mit gemischten Gefühlen nach Schwerin gefahren.Aber es heißt nicht umsonst,überzeuge Dich selbst und dann entscheide.Schon in der Notaufnahme war man bestrebt
die Wartezeit kurz zuhalten,war sehr nett und man wußte was
zutun war.Auf Station kümmerte sich sofort eine Ärztin um
mich und so ist es geblieben bis zum letzten Tag.Die Schwestern, Pfleger und auch die Praktikanten waren sehr um uns bemüht.
Die Beratung und die Gespräche mit den behandelnden Ärzten
fand ich sehr gut,genauso wie die Vorbereitung auf die OP.
Allen noch mal von mir ein herzliches Dankeschön.Die Zimmer
waren in Ordnung und beim kleinsten Fleck wurde die Bettwäsche gewechselt,es wurde einem schon fast peinlich.
Ich hätte mich gern namentlich bei den Schwestern bedankt,
aber das ist hier ja nicht erwünscht.Auf alle Fälle habe ich mich
dort als Patient wohl gefüht und wurde auch so behandelt.Das wäre auch meine Kritik.Diese anonyme Patientenbewertung.
Wenn ich kritisiere dann muß ich auch das Rückgrad haben
den beschuligten Rede du Antwort zu stehn.

nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gegenüber Mc Donalds, Restaurant super
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
v.a. Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde im November 2012 mit Verdacht auf Thrombose eingeliefert. Lange musste sie in der Notaufnahme warten. Nach 4 Stunden endlich wurde sie auf eine Station gebracht, die für mich den Eindruck erweckte als sei es eine Sammelstelle für Patienten deren Diagnose unklar ist. Blutuntersuchungen ergaben das es Gott sei Dank KEINE Thrombose war, sondern "nur" eine sehr starke Entzündung im Sprunggelenk war. Sie sollte kühlen, kühlen kühlen. Nur erhielt sie kaum Kühlmittel, mit nach Hause durfte sie nicht, da man ja noch ein MRT machen wollte. Nach 6!!!!! Tagen wurde dieses dann endlich gemacht und es bestätigte sie die Entzündung. Eigentlich hätte sie mit nach Hause gekonnt. Denn kühlen kann sie auch da. Eine Ärztin meinte jedoch das dieses nicht möglich ist, da vlt. zu Hause eine Verschlimmerung eintreten könne. Woraus eine Amptation entstehen würde. Im Nachhinen sehe ich diese Aussage als psychologisches Druckmittel. Nach 3 Wochen hat sich dann meine Mutter selbst entlassen. Da in all der Zeit kein Orthopäde sich den Fuss angesehen hatte. Einen Tag später sind wir dann nach Crivitz gefahren. Die dortigen Ärzte konnten nur mit den Kopf schütteln. Und so durften wir nach der Untersuchung meine Mama wieder mti nach Hause nehmen. Denn Kühlen, das war auch die Aussage von Crivitz kann sie auch zu Hause. Für mich war der Aufenthalt in Schwerin als reine Abzocke. Denn pro Tag darf man ja 10 € löhnen. Die Schwestern in Schwerin sind so unfreundlich, etliche Male wurden vergessen die Tabletten morgens zu reichen. Auszubildende spielen sich wer weiß wie auf. NIE WIEDER SCHWERIN!!!!

1 Kommentar

hallo44 am 21.05.2013

Die 10.- EUR bekommt die Krankenkasse und nicht das Krankenhaus.

Zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr freundliche Schwestern,Ärzte und Servicekräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Pansinusitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde an einem Samstag mit meiner 5 jährigen Tochter auf der Station A1 aufgenommen.Grund war eine schwere Pansinusitis.Ich kann nur sagen,das ich sehr zufrieden war.Es war uns Eltern immer möglich einen Arzt zu sprechen,meine Tochter fühlte sich wohl,sie hatte zu keinem Zeitpunkt Schmerzen,was ich sehr wichtig finde.Wir wurden über Maßnahmen und Untersuchungen gut aufgeklärt und zuletzt Gesund entlassen.Ein einziger negativer Punkt war,dass wir mitbekommen haben,das die Ärzte über die mögliche Behandlung nicht ganz einig waren.Das war im ersten Moment schwierig,wurde aber durch die Ärzte im Anschluß sehr gut erklärt und damit geklärt.Wenn es sein muss,dann immer wieder Sation A1.

Engagiertes und fachlich kompetentes Personal braucht die Station 24!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Mir fällt leider nichts ein!
Kontra:
Leider alles....
Krankheitsbild:
rezidivierende depressive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wg. einer schweren Depression in der o.g. Klinik auf der Station 24 behandelt. Kleine Bemerkung am Rande: Von Behandlung kann hier gar keine Rede sein! Ich war absolut schockiert von den dort herrschenden Zuständen.

Ich fühlte mich -während meines gesamten Aufenthaltes- mit meinen Problemen vollkommen alleine gelassen. Persönliche Gespräche mit einem Arzt, Therapeuten bzw. dem Pflegepersonal waren Mangelware.
Die Visiten, die drei mal die Woche statt fanden, waren der reinste Graus. Ich wurde hier von oben herab behandelt, regelrecht ausgelacht und mir wurde auch noch die Schuld daran gegeben, dass ich an der Depression überhaupt erkrankt bin.
Die Ergotherapeutin meinte in einer Therapiestunde, ob mir denn überhaupt bewußt sei, wie sehr meine Angehörigen unter dieser Krankheit zu leiden hätten, und wie sehr ich doch meine Familie damit belasten würde. Im Nachhinein betrachtet - einfach unglaublich!!!!!
Zudem hatte ich den Eindruck dort eher nerviger Störfaktor zu sein, weil es mit meiner Genesung nicht schnell genug voran ging, und die Medikamente nicht wie gewünscht anschlugen. In die Behandlung wurden -weder meine Angehörigen, noch ich selbst- einbezogen. Alles wurde über meinen Kopf hinweg entschieden, d.h. beispielsw. über die verordneten Medikamente wurde erst gar nicht aufgeklärt. (Warum sich bei einem schwer Depressiven auch noch Mühe geben..., einfach nur traurig!)

Fazit: Die Behandlung ist meines Erachtens absolut zu einseitig. Einen schwer Depressiven nur mit Medikamenten und ein paar Beschäftigungstherapien, wie Ergo, Sport, Bewegung... etc. behandeln zu wollen, reicht absolut nicht aus, und die Genesung ist daher mehr oder weniger ein Glücksspiel. Es fehlt einfach an professioneller psycho- und soziotherapeutischer Hilfestellung, die das individuelle Eingehen auf den einzelnen Patienten erst möglich macht.

Ergo: Nachdem sich mein erster Eindruck mehr und mehr gefestigt hatte, habe ich diese Klinik auf eigenen Wunsch verlassen und mich in einer anderen Klinik erfolgreich weiter behandeln lassen.
Ich kann vor dieser Klinik nur warnen. Menschen, die wg. Depressionen auf vielschichtige Hilfe angewiesen sind, sind in einer anderen Klinik, die sich wirklich um jeden einzelnen Patienten bemüht, eindeutig besser aufgehoben.

2 Kommentare

Carsten64 am 10.05.2013

Im Internet findet man viele Seiten zum Thema Depressionen. Hier gibt es auch Leitfäden wie man mit Menschen umgehen soll die an Depressionen erkrankt sind. Zum Beispiel findet man dort EMpfehlungen, den Erkrankten keine Vorwürfe zu machen, ihm nicht die Schuld für seine Erkrankung zu geben und ihm auch kein schlechtes Gewissen einzureden das er andere belasten würde. Eben weil so etwas die Depression verschlimmert und den Depressiven möglicherweise in den Selbstmord laufen lässt da er noch mehr an sich zweifelt.

Dieses Verhalten ist, wenn stattgefunden, alles andere als professionell und fahrlässig. Es grenzt an Körperverletzung.

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Sehr gute OP, Narkose aber zu heftig, tolle Nachsorge

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
OP Ergebnis, Nachsorge, Schmerzlinderung
Kontra:
Narkose, Verhalten einiger Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe 1 Woche auf der Neurochirurgischen Station der Helios Klinik Schwerin verbracht und bin sehr zufrieden.

Mein Bandscheibenvorfall wurde anhand eines Notfall-MRTs umgehend (innerhalb von 2 Std!) diagnostiziert und am darauffolgenden Dienstag umgehend operiert.

Ich war bereits nach wenigen Tagen schmerzfrei und konnte wenige Tage nach der OP wieder richtig gut gehen. Die Physiotherapeutin hatte zwar immer wenig Zeit für mich, war aber sehr sehr liebenswürdig und hat mir gute Ratschläge gegeben. Bereits 1 Tag nach der OP hat sie mich mobilisiert und auf die Füße gestellt :)

Die OP ist nun gute 4 Monate her und es geht mir sehr gut. Ich gehe wieder reiten und Skifahren, kann mich im Alltag ganz normal bewegen. Ich habe 5 Wochen nach der OP bereits wieder Vollzeit gearbeitet und es nicht bereut :)

Vielen Dank an das gute Ärzteteam.

Einziges Manko: Narkose war zu stark dosiert (habe 2 Tage gespuckt - das war bei meinen letzten OPen nicht so) und einige Schwestern sind sehr unfreundlich und gehen wenig auf einen ein. Auf meine Nachfrage hin, ein Mittel gegen Sodbrennen zu erhalten (Bullrich-Salz, Rennie, o.ä.) gab man mir MCP-Tropfen, die dagegen ja leider nichts nützen.
Aber das sind Kleinigkeiten!

NINA LOTTE und MAMA sagen DANKE

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Geplanter Kaiserschnitt, super tolles OP Team... Haben mir sehr die Angst genommen. Narbe ist sehr gut verheilt... Mutter-Kind-Zentrum einfach spitze. Bin mega begeistert. Mein Baby war 24 stunden bei mir, morgens und abends Büffett mit oder ohne Baby. Kann echt nur schwärmen...Ärzte, Schwestern, Hebammen alle super nett und helfen einen wo es nur geht. Wer da schlechte Erfahrungen gemacht hat der hat wohl selber schuld daran... Kann die Station nur empfehlen... Super Klasse.... DANKE!
19.12.2012 Nina Lotte sagt auch DANKE :-)

Was erwarten wir eigentlich....

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Voruntersuchung straffer organisieren)
Pro:
Arzt
Kontra:
Pflegesituation
Krankheitsbild:
Paukenerguss Ohr, vergrösserte Rachenmandel (Entfernung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über die HNO Ärztin in der HNO Ambulanz Schwerin Helios Klinik gelandet und Glück gehabt einen kompetenten Arzt gefunden .
Natürlich Massenabfertigung habe nichts anderes erwartet, es sind Spezialisten ihres Faches und wenn man tage später im OP vor ihnen liegt grenzt es an ein Wunder das sie sich an einen erinnern und trotzdem kommt dann natürlich einwenig Vertrauen auf. Fühlte mich fachlich gut untergebracht.Die Pflege auf der Station. naja unserem gesamten Gesundheitswesen geschuldet.
was erwarten wir...Schwestern bestimmt überlastet habe mir dann zum Schluss den Adapter selber aus der Hand gezogen und entschieden die Op Strümpfe müssen jetzt nicht mehr sein.Ich war aber auch nur eine Nacht nach Rachenmandelentfernung und Ohrröhrchenlegen ein hoffentlich leichter Fall. Wenn ich mit einer schlimmen Krankheit dort liegen würde erwarte ich mehr Zuspruch und Pflege und eine Chefarztvisite die nicht an einen Sprinterlauf erinnert ich bin auch mit einem"einfachen"Arzt zufrieden der dann mal Zeit hat.Essen wie zuhause hab ich nicht erwartet und ...auch nicht bekommen.

Unfassbar inkompetent!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
OP und Intensiv- Bereich
Kontra:
Normale Station
Krankheitsbild:
Bauch OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Operation im Bauchbereich wurde ich zunächst auf die Intensivstation verlegt, später auf die Wachstation. Über beide Bereiche konnte ich mich nicht beklagen. Was ich dann auf normaler Sation aber erleben musste, war unvorstellbar. Aufgrund der Schmerzen durch die Drenagen war ich froh zu hören, dass auch die Letzten gezogen werden sollten.

Die Tethering- Drenage war schon über 2 Wochen drinnen, als sie endlich gezogen werden sollte. Die Ärztin zog fest an der Drenage, und ich begann mich zu verkrampfen und mich vor Schmerzen zu winden. Kaum etwas bewegte sich, als die Ärztin "eine Pause" einlegte, bittete ich sie inständig mir ein Schmerzmittel zu geben. Direkt(!) nach dem Verabreichen zog sie wieder wie wild dran, bis der Schlauch raus war.

Bis dahin war ich relativ schmerzfrei, durch die rabiaten Methoden war ich nun aber für 2 Tage unter starken Schmerzen ans Bett gefesselt. Eine Drenage war noch drinne. Der Chefarzt der Station sagte an einem Donnerstag, dass sie raus könne.

Als ich Freitag fragte was nun sei, hieß es der Arzt sei zur Tagung in Berlin. Von nun an kam jeden Tag ein anderer Arzt zur Visite, und keiner zog den Schlauch, weil der Chefarzt nicht da war. Der Schlauch war noch 1cm drinne und wurde 6 Tage später, am Dienstag gezogen!

2 Wochen später kam ich wieder in das Krankenhaus, weil sich die OP Wunden derb vereitert haben. Auf der Wachstation klagte ich über massive Schmerzen, der Schmerzkatheter vom Rücken war rausgerutscht. Ich war also in der Nacht nach der OP bei vollem Bewusstsein! Als ich die Ärztin anflehte mir Schmerzmittel zu geben, meinte sie ich solle mich in Geduld üben!

2 Tage später das selbe auf normaler Station, auch der 2. Schmerzkatheter rutschte raus, und die Schwester stopfte mich mit Schmerzmitteln voll, anstatt einen Arzt zu holen, worum ich bat. Am Tag darauf sollte die Drenage raus und der untaugliche Katheter wurde gezogen. Die Drenage, die nun noch als Einziges Schmerzen verursachte, wurde nicht gezogen!

Immer wieder gerne

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemnotsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter kam direkt nach der Geburt auf die A2/Neonatologie.
Es wurde sich rührend um sie, wie auch um uns, als Eltern gekümmert.
Alle behandelden Ärzte, wie auch Schwestern, hatten immer ein offenes Ohr für uns und standen uns mit Rat und Tat zur Seite.
Die Bauarbeiten, die draussen stattfanden, oder eventuell noch stattfinden, empfanden wir nicht als störend. Sie dienen der Instandhaltung bzw. des Umbaus oder der Erweiterung.
Ich kann die Station A2 der Helios Klinik Schwerin nur weiter empfehlen, denn ich denke, Ihr Kind ist dort in den besten Händen.
Hiermit einen lieben Gruß an die komplette Station.
Jana & Michael Stroisch mit Julia (ganz tief im Herzen)

Tage auf G7

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Höflichkeit, Ordnung
Kontra:
lange Wartezeiten bei den Behandlungen.
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 9 Tage lang "Gast" auf der Station G7 der Pneumologie. In der Zeit von der Notaufnahme bis zu Entlassung (geheilt!) wurde sowohl ich , als auch die anderen 3 Patienten in Zimmer 27 höflich und nett behandelt. Schwestern und auch Ärzte waren ansprechbar. Es ging dort sauber und ordentlich zu. Die Ärzte gaben sich alle Mühe, den Herd der Entzündung in meinem Körper zu finden. Ich meine, dass es gelungen ist. Ich wünsche dem Team um Frau Dr. Rappenberger und Schwester Neuber weiterhin viel Erfolg bei ihrer oft schweren und verantwortungsvollen Arbeit! Herzliche Grüße! Socke.

Nie wieder!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
NEO ITS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kind in der 35+1 SSW geboren, geringes Geburtsgewicht, Notkaiserschnitt wegen HELLP Syndrom!
Die Schwestern sind sehr, sehr nett! Station A2!

Nach über 3 Wochen, Kind längst nicht mehr im Inkubator, auch nicht mehr im Wärmebettchen, seit über einer Woche nicht mehr verkabelt. Keine Sonde! Es trink auch alleine und wiegt knapp 2100 gr. Anfangs sagte man, es gibt in dem Sinne kein Entlassungsgewicht mehr!

Dann äußerte ich den Wunsch, dass Kind mit nach Hause zu nehmen (am Liebsten heute).

-Die zuständige Ärztin (schroff und unfreundlich);
-Was wollen sie mit dem Kind zu Hause? (Dann informiert sie das Jugendamt.) Das Kind kann eine Infektion und Blutvergiftung bekommen..........usw. Sie bespricht das mit Ihrem Kollegen. -Das ganze Gespräch geschah in Anwesenheit anderer Eltern. 30 min Später kam Sie mit ihrem Kollegen, wieder alles in Anwesenheit Anderer. Auf Fragen, ob man dieses nicht unter 4 Augen besprechen kann und nicht vor allen Anwesenden - kam, das ist ja nur die Fortsetzung vom ersten Gespräch! Aus und Fertig! -Die Ärzte; Ohne Einwilligung des Vaters verlässt das Kind die Klinik nicht!
-Da, ich ledig bin und das alleinige Sorgerecht habe und ich den Arzt darüber in Kenntnis setzte, meinte er zu wissen heute hat jeder das Sorgerecht auch wenn man nicht verheiratet ist! FALSCH! -Dann meinte er, er wird das Jugendamt informieren und/ oder den zuständigen Richter!
-Auf die Frage was gegen eine Entlassung spricht?
-Das Kind hält seine Temperatur nicht (was nicht stimmt, immer um die 36,6). -Auf Nachfragen, warum - wenn es denn so ist, nicht mehr im Wärmebettchen liegt, sondern in einem normalen Bett. -Kam die Antwort der Ärztin, man muss ja schließich herausfinden, ob es die Temperatur hält! Und manchmal trinkt es morgends nicht genug (den restlichen Tag/ Nacht aber schon). -Auf die Frage, wann sie gedenken das Kind zu entlassen? -Wenn es das Entlassungsgewicht hat! -Auf meine Frage; aber es gibt in dem Sinne doch keins mehr? -Ähm, wenn es 2300 gr hat! -------NIE NIE WIEDER!!

B1 Mund-Kiefer-Gesicht-Chirugie

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
OP Team sehr nett
Kontra:
Pfleger auf B1 frech und Puddingsuppe ekelhaft
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitte Oktober wurde ich am Unterkiefer operiert.Das OP-Team war wirklich super.Die haben mich beruhigt und sich lieb um mich gekümmert.Auch die Schwestern im Aufwachraum.Meine erste Vollnarkose,ich war sehr aufgeregt.Vielen Dank,das ihr mich so beruhigt habt und euch lieb um mich gekümmert habt.Vor der OP auf der B1 musste ich von 6:45Uhr bis 8:30Uhr warten bis ich ein Zimmer zugeteilt bekommen habe.Die Schwester die mich auf die OP vorbereitet hat war sehr nett.Nach der OP hatte ich es mit einen sehr frechen Pfleger zu tun der nicht nur zu mir so frech war.Ich war ein bischen beunruhigt das Blut in meinen Mund war.Er meinte ich soll einfach mal die Klappe halten.Frauen fällt das schwer. Nach der OP musste ich auf die Toilette.Ich sollte nicht aufstehen und klingelte.Nach 20 min kam denn der Pfleger endlich.Er schaute nur das ich nicht umfalle.Das Essen war eine Katastrophe.Morgens nannte sich die Suppe Puddingsuppe.Die schmeckte nur nach Mehl und war ohne Zucker ungenießbar.Mir wurde das schon im Vorfeld gesagt,also gibt es diese Suppe schon lange.Ekelhaft.Ich denke mal das viele Patienten sich über diese Suppe beschwerrt haben,aber es ändert sich nichts.So ungefähr was will der Kassenpatient denn.Ich möchte mal wissen was ein Privatpatient morgens zum Frühstück bekommt.Garantiert nicht so eine ekelhafte Suppe.Zwischdurch gab es Joghurt oder Pudding.Die Suppen Mittags und Abends haben geschmeckt.Gab es aber auch alle zwei Tage die Gleiche.Wie wär es mal mit ein bisschen Abwechslung wenn man denn nur Suppe essen kann.Die meisten Patienten auf der B1 brauchen Kühlakkus.Es sind aber zu wenig da und die Schwestern desinfizieren die nicht gleich,so das es vorkommt das man keins erwischt oder die nicht kalt genug sind.Eine Schwester meinte einen kalten Waschlappen tut es auch.Der kühlt bloß nicht so wie ein Kühlakku.Schade das Dinge, die zur Behandlung gehören nicht ausreichend vorhanden sind.Hauptsache der Parkplatz vor der Klinik ist neu.Der war auch schon vorher gut.Auf der B1 als MKG Patient muss man zur Visite eine Etage tiefer in die MKG Ambulanz.Egal wie es einen nach der OP geht.So was habe ich noch nie erlebt.Eine echte Sauerei.Die Sauberkeit ist auch nicht gerade hygenisch.Einmal wurde sogar vergessen die Toilette sauber zu machen.

Ich bin froh dort gewesen zu sein

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fachkompletente Ärzte
Kontra:
Wer Schön sein will muß Leiden!!!
Krankheitsbild:
Fettschürzenreduction
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt vom 04.10.2012 - 11.10.2012 ist noch gar nicht so lange her. Mein Bauch und mein neuer Bauchnabel sind gut verheilt und ich bin immernoch überwältigt wenn ich im Spiegel gucke, und ehrlich was die Ärzte dort leisten ist toll. Hochachtung!!!! Meine Medizinische Versorgung war sehr gut, alles wurde mir gut erklärt und ich wurde mit allen gut versorgt.
Die Versorgung durch die Schwestern auf der G3 Station war sehr freundlich und es ist schön wenn ein lächeln ins Zimmer kommt, dann sind alle kleinigkeiten schnell vergessen.
Das essen war sehr gut, nur könnte es etwas auf Magen-Bypass Patienten ausgerichtet sein. Aber bei der kurzen Zeit im Krankenhaus auch kein Problem. Ich kann Schwerin Dr. Mett und sein Team nur empfehlen. Dort ist man in guten Händen. Lg von der Müritz

a4 klasse

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetenz die der patient spührt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
personal
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
OP Fuss
Erfahrungsbericht:

Nun bich mal wieder ihr patient,habe schon(auch leider)in mehreren stationen halt gemacht.ich finde jedesmal dieses positive: kompetenz der ärzte,aufmerksames und freundliches personal(gesamt)der a4.ich habe mich wohlgefühlt.ich möchte hier einmal auch die küche einen besonderen dank aussprechen,schnelle umstellung und dann reichhaltiges essen,in anderen kliniken nicht die regel-ich habe gicht.ich hoffe,dieser standart bleibt so u.wird gesteigert.ich komme als patient wieder,bestimmt.gruß u. dank an alle-danke- B.

Leidensweg wurde psychologisch nicht positiv unterstützt, sondern belastet

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Beratung ärztlicherseits ist gemeint)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (es wurde zu wenig das Gesamtbild der Erkrankungen betrachtet)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zur Besuchszeit konnte manchmal keiner Auskunft geben, wo mein Vater gerade war, z.B. wenn er zur Diagnostik war oder wurde im schlechten Allgemeinzustand in ein Vierbettzimmer gelegt)
Pro:
Intensivbehandlung auf C2
Kontra:
jeder Weg war einer zuviel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater lag desöfteren in den letzten drei Jahren in der Helios Klinik in Schwerin, mitunter auf der kardiologischen Station. Die Betreuung durch das Personal war nicht befriedigend. Als Außenstehender hatte man as Gefühl, dass der Patient Nebensache ist. Es wird wirklich nur das Nötigste getan worden, dass heisst medizinisch versorgt, aber die seelische bzw. psychologische Betreuung fehlte fast gänzlich. Ich hoffe für mich und meine Familie, dass wir niemals in die Klinik müssen, denn als Patient fühlt man sich nicht gut betreut, traut sich kaum die Klingel zu benutzen, damit die Schwestern nicht gestört werden. Man hatte das Gefühl, dass den meisten Schwestern ihre Arbeit keinen Spaß macht und das lassen sie den Patienten spüren. In so einem Beruf ist es das schlimmste, was einem passieren kann. Es ist also eine Strafe krank zu werden und in die Klinik zu müssen! Diese Erfahrung haben wir leider auch auf anderen Stationen gemacht z.B. auf der G7 oder der Hämatologie. Sehr gut war allerdings die Betreuung vor ca. zwei Jahren auf der Dermatologie. Vor Kurzem wurde er von der G7 auf die Intensivstation C2 verlegt. Das war lobenswert, wie mein Vater dort versorgt wurde bis zur letzten Minute seines Lebens. Nie wurde ihm und uns das Gefühl gegeben, eine Last zu sein. Leider war er zu schwer krank und hat es nicht mehr nach Hause geschafft.

alles verlogen

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Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

leider wird in diesem krankenhaus immer noch zu viel gelogen und als patient wird man auch nicht für war genommen .da sollte man langsam mal das personal austauschen,sonst müssen noch mehr sterben .ein sehr schlimmes krankenhaus.

HELIOS-Klinik Schwerin(Plast.Chirurigie)... nie wieder!

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder HELIOS-Klinik)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pers. völlig überfordert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (totales Chaos)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bodylift-OP nach Gewichtsreduktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war v. 16.08.-25.08.2012 dort zwecks Bodylift-OP und kann nur negativ berichten. Lag auf der Allgemeinen Chirurgie 4 Tage in meinen eigenen Exkremente,keine Dekubitusvorsorge gar Lagerung (hatte mich wundgelegen !). Personal verweigerte Betreuung da ich ja Pat. der Plastischen Chirurgie sei . Personal der Plastischen Chirurgie (Ärzte) extrem überfordert besonders der Oberarzt welcher weder einfühlsam gar freundlich ist. Blasenkatheder wurde geblockt gezogen ! seitdem extreme Schmerzen beim Wasserlassen . Wunddrainagen wurden 4 Tage nach der OP entfernt ,trotz einwandfreien Erkennen das noch weiter Wunderwasser nachläuft !.Bis heute nicht einmal eine ädaquate Entschuldigung seitens der Klinik gar des Chefarztes der Plastischen Chirurgie d.h. nur dummes Gefasel anstatt ädaquater Hilfe .
Das was alles versprochen wurde im Vorgespräch wurde zu 100% nicht erfüllt gar im Ansatz erkennbar. Dafür war meine Person Spielball zwischen zwei Fachabteilungen einer Klinik,welche wohl einen internen Krieg haben . Mein Fazit: Schlammpigkeit und unprofessionalität , HELIOS-Klinik Schwerin = nie wieder !.
Wären mir die chaotischen Zustände in einem ausländischen Krankenhaus passiert hätte ich das verstehen können aber nicht hier in DE . Alleinig das der Oberarzt nicht einmal feinfühlig zum Pat. ist sondern schlichtweg überfordert und sowas darf einfach nicht passieren . Meine Person ist weiterhin in ärztl. Behandlung um jedenfalls die wunden Stellen usw. zu behandeln. Achja..nach solch OP trägt man einen Kommpressionsanzug und wird vor der OP ausgemessen...das wurde völlig vergessen seitens der Plastischen Chirurgie , Ergebnis= muß auf eigene Kosten mir solch Anzug kaufen (Kosten 350€)

2 Kommentare

manky58 am 10.11.2012

Bevor Sie sich über sämtliche Kliniken aufregen, sollten Sie sich viel leicht einmal an die eigene Nase fassen. In Schwerin und Neustadt sind die Ärzteteams überaus kompetent und haben für alle Fragen ein offenes Ohr.

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Ich bin froh, Hilfe zu bekommen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute Zusammenarbeit des Behandlungsteams
Kontra:
Mehrfachbelegung der Patientenzimmer
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich mache schon seit einigen Jahren auf der Station Psychosomatik eine Intervalltherapie. Dass heißt, auf Grund meiner Traumatisierung werde ich immer dann aufgenommen, wenn ich dringend Hilfe benötige. Der Chefarzt Dr. Buhrmann führte stets einfühlsame Vorgespräche mit mir. Natürlich kommt es immer darauf an, dass man sich auf die Behandlung einlassen kann und die Chemie zwischen Therap. sowie Pat. stimmt. Und meist sind es ja gerade die Neuen, die Schwierigkeiten haben sich Einzuleben. Ich hatte auch schon eine Ther., mit der ich nicht zurecht kam. Aber in Gruppengesprächen und Nebentherapien hat man mit anderen Ther. zu tun, mit denen man besser reden kann. Für mich ist das Konzept auf dieser Station richtig. Meine Bezugsther. ist einfühlend, aber auch fordernd. Sie erklärt mir viel und ich verstehe immer mehr die Zusammenhänge zwischen Ursachen und Symptomen. Sie zeigt mir Techniken, wie ich besser mit Krisen umgehen kann. In der Gruppen- und Einzelkunsttherapie fühlte ich mich durch die erfahrene Therap. gut aufgehoben. Ich lernte, dass ich mit meinen Bildern das ausdrücken kann, was mir beim Reden schwer fällt. Das Personal war freundlich und immer zu Gesprächen bereit. Wenn es einem schlecht ging, konnte man ein Krisengespräch verlangen, das auch gewährt wurde. Auf der Station ist es ruhig. Man kann sich zurückziehen. Mich stört die Mehrfachbelegung, es gibt Ein- Zwei und Dreibettzimmer. Aber wenn Pat. überhaupt nicht mit ihren Mitbewohnern zurecht kommen, kann man es dem Klinikteam melden und es wird versucht, die Situation durch Umbelegung zu entschärfen. Die meisten Pat. haben vor der Visite Angst, vielleicht liegt es an den klaren Worten des Chefarztes. Mir sind seine Hinweise und Einschätzungen über den Verlauf der Therapie sehr wichtig. Schade finde ich, dass es keine richtige Sporttherapie mehr gibt, nur Nordic Working. Dafür gibt es Bewegungstherapie, Musik- und Kunsttherapie, die meiner Meinung nach sehr effektiv sind.

Sehr zu empfehlen

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
kompetente Ärzte, Schwestern u Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
chronische Schmerzen nach Versteifungs-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Versteifungs- OP 2004 habe ich chronische Schmerzen.
Habe vieles seitdem ausprobiert und mich sogar für einen Neurostimulator entschieden.
Zufällig erfuhr ich von der MST am Klinikum SN. Es hieß zwar ich wäre mit einem Neurostimulator austherapiert, aber ich solle mich mal vorstellen.
Ich bekam recht schnell einen Termin in der Ambulanz. Und 4 Wochen später wurde ich stationär aufgenommen.
Ich wurde nochmal gründlich untersucht, damit chir. Ursachen ausgeschlossen werden konnten.
Meine Medikamente wurden komplett umgestellt. Ich bekam Physiotherapie, Akupunktur, Ergotherapie und psychologische Beratung.
Für 3 Tage hatte ich einen Schmerzkatheter- half super.
Die Ärzte besprachen jeden Tag mit mir gemeinsam wie es weitergeht.
Nach 2 Wochen durfte ich wieder nach Hause und war froh mich für diese Therapie entschieden zu haben.
Jeder Zeit wieder!

Hier zählt nicht der MENSCH !!!!!!!!!!!!!!

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte kriegst du nur mit viel Geduld!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viel Zeit mitbringen!!!!!!!!!!!!!!)
Pro:
NICHTS SPRICHT FÜR DIESE KLINIK!!!!!!!!!!!!!
Kontra:
Einfach alles!!!!!!!!!!!!!!
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater kam mit der Diagnose Lungenkrebs in die Klinik. Sein Zustand verschlechterte sich von Tag zu Tag. Aufstehen durfte er nicht aber sein Frühstück wurde ihm nicht ans Bett gestellt sondern auf den Tisch für ihn natürlich unerreichbar. An einem Sonntag kamen wir ihn Besuchen und mein Vater lag völlig verdreckt in seinem Bett unrasiert und er roch sehr streng. Wir haben in erst mal duschen und rasieren müssen. Praktikanten übernahmen Behandlungspflege was natürlich nicht erlaubt ist. Als mein Vater im sterben lag und wir bei ihm am Krankenbett saßen, kamen zwei Praktikanten rein ohne uns gleich zu bemerken und sagten untereinander " Na lebt der Alte noch". Da ich selber in der Pflege arbeite habe ich natürlich über diese Zustände beschwerde eingelegt, ab da wurde etwas besser. Hygiene scheint in diesem Krankenhaus nicht zu zählen es wurden mit einem Eimer alle Katheter Beutel auf der ganzen Station geleert, der Eimer schwappte schon über aber bevor man zweimal läuft passt da immer noch was rein . EINFACH NUR WIDERLICH!!!!!!!!!!! Aufnahmen dauern Stunden, man wird von einem zum anderen Geschickt und überall Warten warten warten. Es sind kranke Menschen die in ein Krankenhaus gehen und diese müssen dann bis zu 8 Stunden warten das ist ein Skandal. Es wird Zeit das sich der Organisation mal jemand annimmt der was davon versteht.

Moderne Klinik und gutes Personal

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Medizinische Betreuung, Nettes Personal
Kontra:
Naja das Essen ;)
Krankheitsbild:
OP am Ohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich bereits seid einem halben jahr immer wieder Chronische Ohrenschmerzen hatte, verwies mich mein HNO Arzt in die Helios Klinik Schwerin, da er leider mit Medikamenten nicht mehr helfen konnte. Mit ein wenig Panik fuhr ich dann einen Tag später zur Klinik um mich dort Untersuchen zu lassen. Die Panik hatte ich deshalb, weil ich von der Helios Klinik fast nur schlechtes gehört habe. Auch hier auf dieser Bewertungsseite schneidet sie extrem schlecht ab. Nun, ich kann das aber nicht bestätigen. Ich war mit den Ärzten und auch den Schwestern Zufrieden. Es wurde sich wirklich gut um mich gekümmert und bei fragen hatte immer irgend jemand ein offenes Ohr für mich. Die Voruntersuchung ging relativ fix vorran und auch mein Zimmer bekamm ich recht schnell zugewiesen. Bei Schmerzen bekam ich immer sofort meine Medikamente und auch sonst funktionierte dort alles Super. Auch meine OP ist richtig gut verlaufen und ich denke das mir die Ärzte dort für die Zukunft sehr geholfen haben. Das einzige was wirklich genauso blöd war wie auch in anderen Krankenhäusern, ist das Essen. Aber gut, man ist dort auch nicht in einem Hotel ;) Ich kann die HNO Station also nur weiterempfehlen und Essen muss man dann halt beim Mc Donalds :) Ist ja gleich nebenan. Die nächste OP am linken Ohr werde ich auch in der Helios Klinik machen lassen, und das sagt ja wohl alles :)

Ein kleiner Tip meinerseits:

Nicht auf Gerüchte oder sonstiges hören sondern einfach seine eigenen Erfahrungen machen.

1.Kind u dann kaiserschnitt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Tagesschwestern
Kontra:
Nachtschwestern
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Habe am 18.5.2012 dort entbunden.super betreuung durch die hebamme.hatte ein Kaiserschnitt.super nettes opteam,was mir die Angst vor der op genommen hat u mich während der op gut abgelenkt hat.habe eine super Narbe (mein Frauenarzt war begeistert!!!) u schnell verheilt ist sie auch.die Schwestern auf der Station waren auch nett u haben mich gut unterstützt beim stillen usw.die Nachtschwestern waren nicht mein Fall,aber Freunde wollten wir sowieso nicht werden.nach 5 Tagen konnten wir glücklich u zufrieden die Klinik verlassen

einfühlungsvermögen von vielen mehr als traurig

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (nur wenige hebammen, schwestern u. ärzte haben mir vertrauen gegeben)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (sollte ich selber doch im hochschwangeren zustand mein bett in den kreissaal fahren, da die schwestern grad keine zeit hatten)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Erfahrungsbericht:

im mai 2012 hatte ich eine fehlgeburt im kh da bei meinen kind eine schwere fehlbildung festgestellt wurde. ich lies die fehlgeubrt in der 28 ssw einleiten. ich war selber psychisch sehr angeschlagen was man wohl verstehen kann. es fand am anfang ein persönliches gespräch mit den chefarzt dr. H. statt. dort wollte er wissen ob man das kind zur organspende freigeben kann nach der geburt. in der regel waren mein mann und ich einverstanden, denn wenn der tod unseres kindes anderen kindern helfen kann, wieso nicht. Aber der knaller war das ich die schwangerschaft noch hätte 10 wochen weiterführen sollen. da haben wir gesagt nein. ich habe mich lediglich schon genörigt gefühlt, weil der chefarzt immer wieder anfing zu sagen das man doch damit anderen helfen kann und ich das doch selber uach gesagt habe und das ich ja seine größte anerkennung dafür bekommen würde. meine antwort darauf war das mir auch seine noch so größte anerkennung nichts bringt wenn ich selber danach selber psychisch so fertig bin das ich psychisch kaputt bin. es war als hätte er es überhört und hat nur gemeint er würde später gleich das transplantationsklinikum anrufen um zu fragen ab welcher woche die organe dann richtig "reif " wären. am gleichen tag sollte später noch eine fruchtwasser punktion gemacht werden, um auszuschliesen für spätere schwangerschaften , das es ein genetischer fehler ist. ich habe aber gebeten im vorhinein die punktion mit einer lokalen anästhesie zu machen da ich selber sehr nadel phobisch bin. als es dann soweit war meinte der chefarzt er führt die punktion so schnell durch , weil die anästhsie zu lange dauern würde. ich wollte aber meinen mann dabei haben, weil dieser nochmal schnell zum auto ging um meinen blutspendeausweis zu holen, wegen der blutgruppe. da meinte der chefarzt das ich das auch ihn ich schaffen kann und das mein mann ja auch froh sein wird wenn alles schon vorbei ist. Zum glück war aber mein mann schnell genug wieder da . die punktion war die hölle !!!!! Einige hebammen waren auch nicht besser. Da musste ich mir anhören das ich mich nicht so anstellen soll mit den schmerzen, obwohl ich schon den 4 tag in den wehen lag!!!! einfach ohne worte.....

Schmerztherapie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (bis auf Lyrica und Cymbalta..)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kein Muskelaufbautraining, keine Ergotherapie)
Pro:
Freundlichkeit des Personals, Akkupunktur, Infiltration
Kontra:
Psychologin
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach langer Zeit mit Schmerzen trat ich meine Schmerztherapie an, etwas neues hier in Schwerin, die multimodale Schmerztherapie.

Kurzum, ich hatte große Hoffnungen in diese Therapie, da ich laut Prospekt sehr angetan war und dachte es würde nun aufwärts gehen.

Vorweg, ich wollte keine Opiate weil ich keine Lust habe in eins zwei Jahren einen Entzug durchmachen zu müssen und dann wieder in der gleichen Lage zu sein wie jetzt, nur noch schlimmer dran.

Ich bekam ersteinmal Medikamente. Schmerzmittel die ein bisschen halfen und Lyrica sowie Cymbalta. Das Cymbalta wollte ich von Anfang an nicht nehmen weil ich es kenne und mir nicht hilft. Ich nahm es aber trotzdem einige Tage und hatte zu den Rückenschmerzen die üblichen Nebenwirkungen wie heftige Brustschmerzen, Rytmusstörungen und Extrasytholen. Ich setzte es nach 5 Tagen wieder ab. Es sollte mir ja besser gehen und nciht schlechter. Die Lyrica wirkten garnicht, machten nur zunehmend depressiv.

Ich bekam Physiotherapie, mehr extensiv als intensiv, denn Übungen kenne ich zur Genüge und mache ich auch zur Genüge. Ich dachte eher an gezielten Muskelaufbau an Geräten und so weiter, aber leider gab es da dort nicht.

Ein Arzt der Schmerztherapie versuche es mit Akkupunktur, was auch wirklich etwas brachte. Genau da wo der Schmerz war, war er auch fast weg wenn die Nadel im Ohr steckte.

Hilfreich war auch die Infiltrationsbehandlung die wirklich, wennauch nur vorrübergehend Linderung verschaffte.

Es sollte noch Ergotherapie und Akkupunktursitzungen bei einer anderen Kollegin geben, was aber leider nicht stattfand, da man auf Station nichts davon wusste. Leider.

Soweit war alles noch vertretbar, die Krönung war die Psychologin. Anfangs mit Sätzen wie "ja ja, die Götter in Weiss" therapierend, wurde die Gangart aber zunehmend unfreundlicher. Ich wurde nach 3 Jahren Schmerzen und Depression allen Ernstes gefragt wann ich denn mal den Hintern hochkriegen würde.

Ich sollte in der Schmerztherapie lernen besser mit den Schmerzen umzugehen, was aber in keiner Weise bei mir ankam. Das einzige was ich in diese Richtung hörte war, daß andere auch Bandscheibenvorfälle hätten und einige von denen fast keine oder garkeine Schmerzen haben. Ja, schön für diese Leute, ich beneide sie!

1 Kommentar

heike50 am 05.05.2012

Ja so.. hätte ich auch helfen können, als nicht-medizin.Kraft.

Prima !!!

Nicht zu empfehlen!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nähe zur City
Kontra:
Alles andere..
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe selten einen so unnützen Aufenthalt wie dort in der stationären Klinik erlebt. Ob es einem sehr schlecht ging oder wenn man unzufrieden mit dem Arzt bzw. Bezugtherapeuten war, man hatte es mit sich selbst zu klären.
Die Angestellten waren nicht unbedingt unfreundlich, aber es wurde deutlich, dass man als Patient ganz unten oder vermutlich noch nicht einmal AUF der Hierachieleiter stand.

Einen Tag ging es mir besonders schlecht und ich versuchte über den ganzen Tag hinweg ein Gespräch mit der zuständigen Ärtzin zu führen, doch sie schien den ganzen Tag Besprechung mit den Kollegen zu haben. Als ich sie dann kurz vor Feierabend abfing und ihr mitteilte das es mir sehr schlecht ging, machte sie sich über mich lustig und sagte dann es müsse bis zum nächsten Tag warten.

Zur Visite versammelten sich alle Patienten in einem Raum und warteten bis sie der Reihe nach hereingerufen wurde.
Dort schien unter den Therapeuten und Ärzten gute Laune geherrscht zu haben, den häufig nachdem ein Patient aus der Visite kam, die ohne Übertreibung in den meisten Fällen nicht länger als 2 Min dauerte, wurde lauthals gelacht. Was sowohl den restlichen Wartenden als auch dem Patienten der kurz zuvor denselben Raum verlassen hatte, kein gutes Gefühl vermittelte.

Einen anderen Tag, es ging mir nicht gut, sagte ich zu Beginn der Ergotherapie in der Runde, das es mir schlecht ginge und ich mich darauf freue, mich nun irgendeiner Bastelei hinzugeben un d hoffte abschalten zu können. Wenige Minuten später fand es die leitende Ergotherapeutin wichtiger mich wegen der von mir verwendeten Materialien und der Kosten zurechtzuweisen. Es erfolgte ein streitiger Dialog und sie rief mir als ich den Raum schließlich verlies hinterher" Das wird Konsequenzen haben!" Unglaublich, unglaublich..

Von der Ärztin ausgelacht, von der Ergotherapeutin wegen Pappe zurechtgewiesen und mit allen Problemen und Zuständen alleingelassen, kann ich sagen das es so zeimlich der überflüssigigste Aufenthalt war den ich bis dahin in einer Klinik erlebt habe.

Ich finde es traurig und schlimm. Denn viele Menschen haben über langen Zeitraum mit ihren Beschwerden zu kämpfen und mit jedem Klinikaufenthalt nach dem es einem nicht besser geht schwindet immer ein Stück Hoffnung und Vertrauen.

Stroke Unit Neurologie

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Aerzte/Schwestern
Kontra:
soll das sein ?
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mitten Dezember bin ich als Hollaender, wohne uebrigens teil der woche naehe Schwerin, aufgenommen gewesen auf der Stroke Unit vom Klinik.
Ich war unwohl geworden auf der Strasse wenn ich mit jemanden ans reden war und bin zur Klinik gefahren zum Notstation. Nach untersuchungen und CT scan wuerde ich direkt aufgenommen auf der Unit wegen Tiaverdacht.
Nach ein par Tagen bin ich entlassen weil ich selbst weiter her in Holland die weitere untersuchungen machen lassen wollte. Man ist ja naeher dran an Kinder und Familie eben.
Die untersuchungen und die par Tagen im Klinik waren gut denn die haben mich da sehr gut behandelt.
Aerzte und Personal haben alles gemacht wass die machen konnten und haben den Angst fuer einem Schlaganfall weiter her wegnehmen konnen.
Ich lese viel kritik hier auf der Klinik aber bei manches denk ich es ist bisschen schwachsinn nur vorwuerfe zu machen. In jeder Klinik, auch in Holland, ist niemanden zur 100 % zufrieden wenn man patient ist, jeder erfahrung ist ja subjektive.
Der Arzt im Klinik wollte weitere untersuchungen durch MRT scan und den hab ich in Holland machen lassen im offenen MRT, er hatte recht und ich hatte keinem Tia sondern Gehirnattack. Wie meinem leben weiter her aussehen wird ist meiner Verantwortung. Da konnen Aerzte und Pflegepersonal nix fuer.

6 Kommentare

Super2011 am 13.03.2012

Auch als Holländer sollte man seine Kommentare erst überdenken, oder liegt so eine ausdrucksweise an der TIA???
Einfach nur erbärmlich.

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Schlecht, schlecht, schlecht....

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Das Gelände, die Lage am See, einige Schwestern
Kontra:
Ärzte und Therapeuten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Familienangehöriger war in der C. F. Flemming Klinik in Schwerin. Da ich ihn oft besuchte, habe ich einen nicht gerade schönen Einblick in diese Klinik erhalten müssen. Seitens der Schwestern der Station war ja noch Mitgefühl und Teilnahme zu spüren. Leider mangelte es daran den Therapeuten und Ärzten. Letztlich kann ich über diese Klinik nur sagen, daß die Behandlung alles noch verschlimmert hat. Das Selbstwertgefühl wird hier noch mehr zerstört und Ärzte wundern sich dann auch noch, daß der Patient dann kein Vertrauen mehr hat. Macht der Kranke keine Fortschritte, wird ihm offen gesagt er selbst sei Schuld daran. Einfach rücksichtslos und grauenhaft. So geht man nicht mit Menschen um die in einer Kriese stecken.

Kreuzband-OP

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung=Verzichtserklärung unterschreiben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (jetzt noch 2 OPs zur Fehlerbehebung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
genau gegenüber befindet sich ein Mc-Donalds
Kontra:
Die Schwestern leisten gute Arbeit.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Organisation war erschreckend schlecht, sodass ich z.B. vor der OP von morgens um 6 bis 10 warten konnte, ohne zimmer und nüchtern. Manche haben noch bis Abends auf ihre OP gewartet und wurden dann auf nächsten Tag vertröstet. So ging es mit vielen Dingen. Die Ärzte wussten nichts voneinander (hab vor der OP mit 3 Ärzten gesprochen, denen ich allen das selbe erzählt habe). Dem Arzt, welcher mich operieren sollte, musste ich kurz vor der OP erzählen, was ich überhaupt für ein Problem mit dem Knie habe. (Vorbereitung=0) Das fragte er mich übrigens gegen morgens halb 10 im Warteraum mit noch ein paar anderen Leidensgenossen, die alle gespannt zuhören durften. Ach ja, vor der OP konnte ich mich in einem Büroraum umziehen und auf die Liege legen, war wohl noch kein Zimmer frei. Habe mich noch bei keiner OP so unwohl gefühlt wie da. (wurde schon dreimal am selben Knie operiert, aber woanders). Das Ergebnis der OP war auch sehr unglücklich. Jetzt, 8 Monate später ist das Knie noch nicht verheilt, da das Kreuzband falsch angebracht ist. Ein Spezialist aus Berlin muss mich jetzt noch zweimal operieren.

Babyschwimmen

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Kindermedizin
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
2x kostenlos
Kontra:
probier es aus und du verstehst...:(
Erfahrungsbericht:

Wenn du hier dein Kind entbunden hast, bekommst Du für das Babyschwimmen einen Gutschein mit dem du das zwei mal kostenlos probieren kannst. Warum fast niemand öfter kommt? Die Schwimmstunde hat den Charme einer Bahnhofsbegegnung. Die Kursleiter wechseln nach einem undurchschaubaren System. Jedes mal wenn du zur Schwimmstunde kommst ist jemand anderes dein Betreuer. Wem es unangenehm ist jemanden kennen zu lernen, ist hier genau richtig! Die Anonymität bekommt ihre besondere Note durch die besondere Interessenlosigkeit mit der die Schwimmstunde durchgeführt wird (offenbar ist die Stunde nur irgendwie dazwischen gequetscht, denn eigentlich hat man ja andere Aufgaben). Aber das soll noch nicht alles sein. Das Bild wird abgerundet durch die Lokation selbst. Im Keller bei Leuchtstofflampenlicht und offenkundig sehr schmutzig. (schaut euch dafür mal die Glasscheiben, aus denen das Becken besteht etwas genauer an!!). Wer sich erinnert wie die Mentalität in der ehemaligen DDR so war erlebt hier eine Zeitreise...Kunde ist König...aber ich bin Kaiser! Tut euch selber einen Gefallen wenn ihr Babyschwimmen machen wollt, es gibt so viele gute Möglichkeiten...;)

2 Kommentare

Rene1001 am 13.03.2012

Und warum hast du die Glasscheiben nicht geputzt ? :) Wenn man soviel kommentar liefern kann zur etwas wie babyschwimmen und Glasscheiben die nicht sauber gewesen sind kann man doch auch reinigen oder :P

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A2 Aufenthalt

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr nette Ärzte und Schwestern
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im August 2011 mit meiner Tochter (damals 3 Monate) auf die Intensivstation A2 der Kinderklinik gekommen. Sie hatte epileptische Anfälle. Alle Ärzte und Schwestern haben sich rührend um sie gekümmert. Ich war damals in einer sehr verzweifelten Situation, aber hatte immer einen Ansprechpartner. Sowohl Fr. Dr. Colling als auch Hr. Dr. Pusch hatten immer Zeit für meine Fragen und haben mich und meinen Mann intensiv Rede und Antwort gestanden. Wir sind so glücklich, dass meine Tochter auch nach dieser schweren Zeit so gut auf das Medikament eingestellt ist, was sie jetzt nehmen muss. Auch mit den derzeitigen Nachuntersuchen bin ich sehr zufrieden.

Nie wieder!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal, Vorgehensweise
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Erfahrungsbericht:

Absolut keine Einfühlsamkeit vom Personal der Entbindungsstation. Vater wurde 3 Mal rausgeschickt um Papierkram zu erledigen obwohl das Kind schon fast da war. Drohung mit Kaiserschnitt wenn man weiterpresst (Mumu 9 cm geöffnet, jede Frau die schon mal entbunden hat weiss dass man in einer Presswehe sich nicht "zurückhalten"kann), Dammschnitt 3. Grades ohne Erlaubnis oder Grund (wurde von der Nachsorgehebamme bestätigt, die Ärztin soll dafür bekannt sein). Kind wurde über 1 Stunde lang weggenommen 10 Minuten nach Geburt (trotz Apgar-Test 10/10) Wunsch der ambulante Entbindung ignoriert bis 12 Stunden nach Geburt. Wäre es wieder zu tun, würde ich lieber alleine im Auto vor der Tür der Klinik entbinden als nochmals sowas über mich ergehen lassen. Wir versuchen jetzt das Ganze zu vergessen und können nur raten: Lieber nach Crivitz, bloss weg vom Klinikum Schwerin!!!

Sehr schlecht!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Therapeuten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für Cannabis-Sucht nicht zu empfehlen!!!! Vielleicht eher was für Leute mit Schwerwiegenderen Problemen beispielsweise Heroin oder schwere Alkoholsucht. Man wird dort behandelt wie ein psychisch kranker. Die Therapeuten interessieren sich nicht für das eigentliche Problem, Gründe warum man angefangen hat usw.. Man wird als Suchtkranker behandelt, was dahinter steckt ist egal. Wenn man bisschen was im Kopf hat sind die Therapeuten leider dümmer als man selbst. Man geht nach einigen Wochen mit grosser wahrscheinlichkeit als gebrochener Mensch raus. Ich habe freiwillig nein zu dieser Klinik gesagt.

3 Kommentare

Rene1001 am 13.03.2012

Du bist ja suchtkranke also wass meckerst du denn ? Wen interessiert es deine schei... an zu horen ueber warum du angefangen hast ? Du sollst mit dich fertig werden und ehrlich sein. Schau im Spiegel bevor du jammernd anderer verantwortlich machst fuer dein leben.

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Weder Information noch Zuwendung

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (noch im Diagnosestadium)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Freundlichkeit gleich null
Erfahrungsbericht:

Eine Freundin von mir wird derzeit auf der Kardiologie behandelt. Nicht nur, dass ihr Medikamente verabreicht werden mit dem Hinweis "Sie müssen gar nicht wissen, wofür das ist", die Art und Weise, wie man mit ihr umgeht, ist des Berufsstandes nicht würdig.

Auf die Frage hin, ob man ihr ein zusätzliches Kissen geben könnte, wird mit "Nein. Das haben wir hier nicht" reagiert. Auch eine zusätzliche Vorrichtung am Bett, damit sie sich besser abstützen kann, wurde ihr nicht gegeben.

Erstens kann ich mir nicht vorstellen, dass die Sparwut des Helios Klinikums inzwischen so weit gediehen ist, dass man sich schon kein zweites Kissen mehr leistet. Es kann nicht sein, dass Patienten derart herabwürdigend behandelt werden.

Zweitens ist es unmöglich, dass man eine Patientin im Unklaren darüber lässt, welche Medikamente sie bekommt und warum.

Wirbelsäulenversteifung l4/l5

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
kompetetes Ärzteteam
Kontra:
kein gravierendes Kontra
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Operation am 18.11.2011- Wirbelsäulenversteifung L4/L5
Nach Aufnahme, wo im Vorfeld schon mehr geklärt werden könnte (z.B. kann dort schon das Essen gemeldet werden), sehr gute Aufklärung durch Stationsarzt Paul, sehr gute Unterbringung in sauberen 2 Bettzimmer teilweise allein und immer freundliche, kompetente Schwestern, die immer sehr schnell zur Stelle waren wenn ich sie brauchte.

Rektusdiastasenverschluss / Bauchdeckenstraffung

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Aufnahme hat unwahrscheinlich lange gedauert)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte am 06.10 meine OP (Rektusdiastasenverschluss und Bauchdeckenstraffung). Die geführten Vorgespräche fande ich sehr nett und aufschlussreich. Alle meine Fragen wurden ausführlich beantwortet. Musste am 06.10. gegen 07:00 Uhr nüchtern im Krankenhaus sein. OP war um 08:30 Uhr. Hatte also noch Zeit mich in Ruhe umzuziehen und von meinen Liebsten zu verabschieden. Die OP lief gut. Bekam danach erstmal einen Schmerztropf. Schwestern waren sehr nett. Wenn ich Schmerzen hatte, bekam ich sofort Medizin (erst Tropf, später Spritzen, letzlich Tabletten) Ich war mit der Betreuung wirklich sehr zufrieden. Die Schwestern und Ärzte waren alle sehr nett. Und das Essen war auch super. Bin nun noch in der Nachbetreuung. Läuft auch alles bestens.

Aus den Augen aus dem Sinn

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Nachsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ambulante Patientin auf der Gyn-Station. Bei meiner Zimmerkollegin wurde mal eben die LMAA Tablette vergessen. ich habe meine nach Aufforderung dann doch noch bekommen. Die Ärztin hat mich gut aufgeklärt... als ich aber im Nachhinein zu Hause Komplikationen bekam, war niemand mehr zu sprechen. Nach drei Anrufen, wurde ich doch wieder nur an meinen Hausarzt verwiesen obwohl der mich dort hin geschickt hatte. Ein Arzt war nicht mehr zu sprechen.
Fazit: Die Schwestern sind sehr bemüht... können aber die Arroganz der Ärzte nicht mehr ausbaden!
Und bitte keine Fragen stellen!! Das kommt nicht gut an.

Ich Lebe noch!!!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 04-011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde nach OP Knie re zugenät wie ein Sack)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
dichte Anreise
Kontra:
es giebt noch andere Kliniken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin nach KnieOP sehr unzufrieden,weil nicht sauber genug gearbeitet wurde,Knie hatte sich wieder Infiziert.Mußte in anderer Klinik noch einmal Operirt werden,um mir das Leben zu retten.

Mario Busse

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
10 Tage Intensivstation C2 : Sehr gute Pflege , nette Schwestern
Kontra:
3 Tage Station B5 : allein gelassen , nie wieder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war am 24.5. in der Notaufnahme wegen starken Nacken und Kopfschmerzen. CT wurde gemacht und nichts erkannt.Also nach 4 Std. wieder nach Hause. Am 25.05. um 7:00 klingelt das Tel. und ich soll sofort einen RETTUNGSWAGEN kommen lassen und ab in die Station C2. Eine Hirnblutung wurde doch im CT erkannt.Dann ging alles sehr schnell.MRT und danach wurde ich durch coiling opperriert.War danach 10 Tage auf Station C2 und möchte mich bei allen Ärzten und Schwestern für die SEHR GUTE Behandlung bedanken.Zum ESSEN : Brot und Wurst waren ok . Mittagessen war nicht der Hit und ich bin nicht verwöhnt.

Notaufnahme: schrecklich!!!

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Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe an einem Montagabend, nach einem Rutine-Blutbild durch meine Hausärztin, einen Anruf von ihr bekommen; ich soll bitte sofort in eine Notaufnahme fahren: Ich habe zu wenig Blutplättchen und es besteht die Gefahr ich könnte verbluten! In der HELIOS angekommen musste ich fast 2 Stunden auf den Kassenärztlichen Notdienst warten um mir dann vom behandelnden Arzt sagen zu lassen: "Sie werden nicht verbluten. Sie haben keine Blutungszeichen. Sind sie Einzelind?" Ich: "Ja" Er: "Typisch Einzelkinder: überbesorgte Eltern und Ärzte. Sie können wieder gehen, ihr Ärztin wollte eh nur die Verantwortung abgeben. Und wissen sie, ich mache das hier nur, weil diesen Dienst kein anderer machen will und Lust habe ich darauf auch bloß nicht." (Das ist wirklich die Wahrheit!!!) Ich muss sagen das ich die "Ärzte" im Kassenärztlichen Notdienst einfach nur unfreundlich, respektlos und unprofessionell finde!
Dann hat er mich, nur auf meine Verlangen, in die "richtige" Notaufnahme überwiesen, in der ich dann nochmal 5 Stunden verbracht habe, ohne das sich jemand gekümmert hat.
Die Ärztin dann konnte mir auch nicht sagen wie es weiter gehen sollte, hat mich nur auf ein Zimmer geschickt und das wars. In diese Notaufnahme --- nie wieder !!!!!
Auf Station waren alle soweit nett. Leider wurde mir nur einmal morgens Blut entnommen und sonst hatte ich keine weitern Untersuchungen...habe also eine Woche nur rumgelegen.

schlecht motiviertes Pflegepersonal-gute Ärzte

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
OP-Personal
Kontra:
Pflegepersonal auf Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte im Oktober 2010 notgedrungen einen 1 Tages-Aufenthalt im Klinikum. Bei der Anmeldung und Aufnahme verbrachte ich den Tag davor schon 4 Stunden. Wurde am nächsten Tag zur OP zu 7 Uhr bestellt und um 12.30h operiert. Konnte die lange Wartezeit des hungerns und "verdursten" mit lesen überbrücken. 2 Zimmernachbarinnen mußten noch länger auf ihre OP warten. Das Pflegepersonal (Schwestern) war sehr unfreundlich und "zurückhaltend" zu 1 Tages Patienten. Die Ärte dagegen kamen zur Visite und sprachen ausführlich über die OP und die weitere Vorgehensweise. Hier fühlte ich mich sehr gut aufgehoben.
FAZIT: schlecht motiviertes Pflegepersonal, welches Scham und Privatsphäre fremd ist, freundliches und kompetentes Arztpersonal auf Station.
Im OP Bereich wurde ich sehr freundlich, zuvorkommend und mitfühlend betreut. Dafür vielen Dank !!!

Hier kann man etwas erreichen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
Essen mittelmäßig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach jahrelanger Quälerei, unguten Erfahrungen in anderen Kliniken und nun in dieser Psychosomatik, möchte ich meine Meinung äußern.

Vorab: wenn man seinen Zustand und sich ändern will, kann man eine Psychotherapie machen. Wenn man nicht wirklich will, hilft sie auch nicht.

Hier werden keine Mandeln rausgenommen oder gebrochene Beine gegipst und alles ist wieder gut. Hier geht es um Zustände, die vor vielen Jahren verursacht wurden und es dauert somit auch seine Zeit, ehe es gut werden kann. Insofern kann jeder Aufenthalt nur ein guter Anfang sein. Es ist kein Spaziergang, keine Kur, sondern schwere Arbeit. Es macht manchmal keinen Spaß, ist anstrengend und tut auch mal weh. Aber entweder man will etwas oder nicht.

Aber wenn man sich hier anvertraut, ist in dieser Psychosomatik ein guter Anfang möglich und das aufgrund des Einsatzes, des aus meiner Sicht ganz besonderen fachlichen Könnens und der guten Teamarbeit der Ärzte und Therapeuten. Auch das Pflegepersonal ist geschult und freundlich.

Das Essen ist eher mittelmäßig, die Lage sehr schön, Zimmer ok. Natürlich wünschte ich mir, dass der Konzern bzw. das Land (hier kenne ich mich nicht aus) die finanzielle Lage etwas entspannen würde. Das eine oder andere Angebot für die Patienten könnte dann zusätzlich aufgenommen werden. Aber wer wirklich will, kann aus den Gruppengesprächen, Einzelgesprächen, der Bewegungs-, Kunst- und Reittherapie, dem Sport u.a. sehr viel mitnehmen.

Ich habe nach Jahren der Quälerei nach dem Aufenthalt eine Wende in meinem Leben beginnen können, die ich nie für möglich gehalten hätte.

Vielen herzlichen Dank auch für die Geduld des Personals mit mir und die Mühe.

Jung,Verkehrsunfall--das "selbst-schuld-gefühl"

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte,Schwestern...einfach alles die reinste katastrophe!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo!
In meinem Beitrag geht es mehr oder weniger um die ITS und Wachstation!
Mein Bruder hatte einen schweren VKU und wurde in die NA eingeliefert,MRT-CT-OP-->dann das Grauen!Ich bin selbst Krankenschwester und musste mit ansehen wie unmenschlich er dort behandelt wird,auf Klingeln wurde einfach mal nicht reagiert,frei nach dem Motto "jeder Gang macht schlank-aber nicht unser!"
Verlegung Wachstation-es geht noch schlimmer!
Die Station machte beim Betreten schon keinen guten Eindruck,es sah sehr düster aus,genauso war auch die Stimmung des gesamten PP! Wieder wird das Klingeln ignoriert,in der nacht die Härte-die Klingel wird einfach mal aus der Reichweite meines Bruders entfernt! Wenn dann aber doch zufällig mal eine Schwestern vorbei schaute,gab es zum einen keine Begrüßung/Vorstellung und dann wurden die Schmerzen (die man ja nun mal nach einem schweren VKU hat)abgetan wie eine kleine Schürfwunde! Weiter gehts mit:keiner Hilfe bei der morg. Hygiene,Wundversorgung-->unvorsichtiger gehts gar nicht,das Bein wird angerissen ohne auch nur mit der Wimper zu zucken,scheiß auf den Externa!!
Da mein Bruder auch Krankenpfleger ist,war das PP noch entnervter da er ja wusste was EIG. zu tun war,Kühlelemente für das Sprunggelenk kannte man nicht und dann war es auch egal wer sich drum kümmert und wenn ich es war!(was der Bauer nicht kennt, dass frisst er nicht)
Am aller schlimmsten jedoch war aber die ärztliche Versorgung/Aufklärung, denn das geschah entweder gar nicht oder nur teilweise,wir bekamen von Tag zu Tag nur die Info dass nun doch noch ein Knochen mehr gebrochen sei....selbstverständlich ohne Handlung der Herren!Und wenn man als Angehöriger Auskunft haben wollte,wartete man vergeblich,so dass wir uns dann gemeinsam die Infos aus der Krankenakte holten (die für alle zugänglich im Zimmer lag-in SN gilt kein Datenschutz!!
Ich kann allen nur raten nie in diese "Klinik" zu gehen...nicht mal im äußersten Notfall!!

4 Kommentare

Marceau22033 am 16.06.2011

Wen wundert es, dass insbesonders in Schwerin, wo es sogar eine Oberbürgermeisterin (Frau Gramkow),die in der SED war,der heutigen Linkspartei,das Pflegepersonal unfreundlich und nicht geradezu fleißig ist. Menschen,die in der Ostzone,pardon der sogenannten ehemaligen DDR aufwuchsen -wie so manche Krankenschwester- haben nie gelernt, christlich und mitfühlend aufzutreten und sich zu behaupten.Alles wurde vorgekaut,es gab nur Zwänge,jeder wurde kontrolliert,observiert,ausgespäht,denunziert.Jeder,der weiter kommen wollte,ging zur Stasi oder -wenn er sehr dumm war- zur verhassten Volkspolizei und hat seine Mitmenschen angeschissen,verleumdet...und viele Hunderttausende verschwanden jahrelang in Zuchthäusern wie Bautzen oder Brandenburg.Alles war minutiös vorgegeben..das ganze Leben;von den Jungen Pionieren (dem DDR-Jungvolk),über die FDJ (HJ=Honeckerjugend) bis zur Volksarmee.Mitmenschlichkeit,Hilfsbereitschaft und wirklich herzhaftes Miteinander waren dort Fremdwörter;alle Menschen waren unzufrieden,versuchten zu fliehen aus dem größten Gefängnis der Welt..der von Mauern,Minen und Wachtürmen umzäunten DDR.Also,nicht wundern.Ostdeustche Schwestern ticken wahrlich anders als ihre westdeutschen Kolleginnen.Leider!

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Mit absoluter Respektlosigkeit eines Menschenleben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Helios Klinik Schwerin, ist durch und durch eine der furchtbarsten Kliniken. Mein Sohn 12 Monate ist seid 5 Tagen am Erbrechen, und wasserartigen Durchfall. Ich hoch in die Klinik Frau Dr. Birr, die behandelnde kinderartztin, ich schilderte ihr das Problem ohne zu gucken, Tasten und ähnliches sagte sie er hat noroviren. Ich fragte wollen sie ihn nicht erstmal abtasten o. Ä. Sie: nein, brauche Jh nicht ,, ich rieche das es so ist"! Ja es ist kein Scherz. Ich musst erstmal schlucken! Ich sagte er hat seid gestern nicht getrunken sie: ja wollen sie ihn denn hier lassen? Total genervt die Frau. Ich: ist es denn notwendig sie sind doch der Doc?! Sie: ja schon, aber auf der Station sind andere Kinder und er konnte sich anstecken! Hallo, liegen die alle in einem Bett?? Ich sagte sie haben einen fehlgriff in Sachen Beruf, wenn sie so abstumpfend reden. Ganz euphorisch sagte sie, ja ist eben so!! Sorry aber wenn man sein Kind liebt wählt eine andere Klinik. Letztendlich bin ich nach Wismar gefahren und mein Kind musste dringend an Tropf. Weil er schon so trocken war, das es unmöglich war die verlorene Flüssigkeit wieder Aufzunehmen !! Ich habe draus gelernt und es ist eine absolute bodenlose Frechheit so mit einem Menschenleben ob jung oder alt um zu gehen! es ist eine Schande das man solchen Menschen ausgestzt ist in der Not! Überfordert oder nicht, wir arbeiten auch und haben Stress und Zeitnot aber dies ist noch lange keine Entschuldigung. Pfui. Mehr fallt mir zu dieser klinik nicht mehr ein!

5 Kommentare

kannt1 am 03.03.2011

Ich kommentiere diese Bewertung als zuständiger Chefarzt der betroffenen Kinderklinik: Sie waren nicht in der Kinderklinik der HELIOS Kliniken sondern beim kassenärztlichen Notdienst der niedergelassenen Kinderärzte, der sich aus praktischen Gründen eher zufällig in den Räumen der Klinik befindet. Die Kollegin ist niedergelassene Kinderärztin und hat nichts mit der Kinderklinik zu tun. Es tut uns sehr leid, dass Sie in eine andere Klinik fahren mussten, wir hätten Ihnen und Ihrem Sohn gerne geholfen und ihn auch selbstverständlich aufgenommen. Gerne stehe ich Ihnen für Rückfragen zur Verfügung.

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schlecht, mies, gefährlich

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die voruntersuchung war super, es gab im vorfeld kompl. dadurch wurde ein anderes verf. angew. ich wurde darüber nicht aufgeklärt. die nachbehandlung war miserabel. meine fragen wurden nicht beantw. oder ich wurde als laie verarscht.die hygiene ist unetr allem. ich wurde trotz kompl. rausgew. weil man mein bett brauchte. nun ist mein bauchraum voller eiter. alles entzündet, für mich aufgrund von schlamperei in der nachbehandlung. die organisation ist das allerletzte. habe 5 stunden auf station gewartet bis ich ein bett hatte, wer weiss wen die rausgeworfen haben damit ich eins bekomme. das essen scheint aus der mülltonne zu sein. ich kann nur vor dieser klinik warnen!! vorsicht !! lebensgefahr!!!

Katastrophal

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen gabs pünktlich
Kontra:
Aufsicht, Kontrolle, Einsatzbereitschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notfallaufnahme nach geschlagenen 3 Stunden Wartezeit in der sich kein Arzt oder Angestellter den Zustand meines 3 jährigen Sohnes angeschaut hat.
Statt dessen negatives kompetenzgerangel - "nein wir sind nur bis dann zuständig, danach müssen sie dorthin"

Schwestern waren im Zimmer selten bis gar nicht zu sehen - einzig die Mutter eines Mädchens kümmerte sich wärend unserer Abwesenheit um meinen Sohn und ihre Tochter.

1 Kommentar

heike50 am 18.01.2011

Waren Sie schonmal mit einem Tier in einer Tierklinik??
Kein Witz-man wartet nie so lange. Der Hund/die Katze et cetera ,die werden schnellstens untersucht. Man kann auch mitten in der Nacht mit dem kranken Tier dort eintreffen.
In Kliniken ist sicherlich mehr zu tun,aber ein 3 jähriges Kind so lange warten zu lassen-da ist doch etwas in der Organisation fehl gelaufen.So etwas darf doch nicht sein!!

ambuante Hand-Op

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fachkompetenz
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schnelle Terminvergabe, fachkompetente Behandlung, gute Betreuung, Pat. fühlt sich gut aufgehoben

Sehr gut eingespieltes Team

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Psychotherapie die wirklich etwas bringt
Kontra:
Essen ist eintönig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 10 Wochen auf der Station 27 zur analytischen Psychotherapie und kann fast nur gutes berichten. Ich wurde verstanden und ernst genommen. Bei Problemen fand ich immer ein offenes Ohr und Hilfe. Ich habe den Eindruck, dass das Team gut eingespielt ist und Freude an der Arbeit hat. Als Patient habe ich ein Gespür dafür und habe das als sehr positiv empfunden. Die Therapien greifen ineinander und ergänzen sich. 4 Gruppen- und 1 Einzelgespräche pro Woche lassen den Patienten ständig arbeiten und helfen so weiterzukommen bei der "Selbstfindung". Die sehr schöne Lage der Klinik, direkt am Wasser ist parkähnlich und weitläufig. Ich habe eine spürbare Besserung erfahren und hoffe noch lange davon zehren zu können.

Verschwendete Zeit!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur Gruppentherapien!!!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (abruptes Absetzen alter Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Das Essen, NUR Depressive!
Kontra:
individuelle Hilfe, fehlende Einzelgespräche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war im Oktober 2010 auf der Station 24 aufgrund schwerer Depressionen. Wir beide, aber bes. ich legte große Hoffnungen in die stationäre Therapie!!! Fazit, nach 4 Wo. entlassen worden, ohne sichtbaren Erfolg! Einzelgespräche haben überhaupt nicht stattgefunden, Personal sitzt im Schwestern- Zimmer, kein Interesse an Kontaktaufnahme zum Patienten oder mal ein aufbauendes Wort zu sagen.. Lediglich Essen war wirklich sehr gut, sehr viel Auswahl, auch morgens!!
Die Zimmer waren ordentlich, jedoch 4-Mann- Zimmer!
Tagesablauf straff strukturiert, meist von Morgens bis abends 17.30 Uhr! Sehr viel Sporttherapien, sowie Gruppengespräche und Handwerken..
Es ist einfach total schade und verschwendete Zeit gewesen, in den Gruppentherapien werden grundlegende Dinge durchgesprochen, wie z.B. Lernen, NEIN zu sagen..
Individuelle Bearbeitung der Probleme des einzelnen Patienten findet nicht statt, man ist da einfach ,,Patient XY"..
Gespräche zu den nächsten Angehörigen des Patienten, um weitere Informationen zu bekommen, werden vom Arzt nicht gesucht, LEIDER!
Aufgrund des straffen Tagesplans, werden Patienten lediglich von ihren Problemen abgelenkt, aber wirklich geholfen wird nicht!!

Fazit: Wer eine Auszeit (vom Alltag) braucht, wird sich dort evtl. wohlfühlen.
Wer jedoch mit der Absicht und dem Wunsch dort hingeht, seine Depressionen behandeln zu lassen und seine Probleme wirklich an der Wurzel zu packen, wird leider böse enttäuscht werden!!

2 Kommentare

heike50 am 18.01.2011

Basteln.Sport treiben-kann man auch zuhause. Aber eine Fachkraft in puncto Psychologie-die fehlt zuhause.
Aber,wenn die in einer Klinik kaum vorhanden ist- positive Ergebnisse sieht man dann wohl eher nicht .Oder ??

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Zwischenmenschliche Kompetenz deutlich verbesserungsbedürftig

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Abteillung für Spirometrie, Notaufnahme
Kontra:
Transparenz und Menschlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

+ Versorgung mit Essen klappte prompt, Betten und Zimmer waren sauber, das Pflegepersonal war freundlich und bemüht, die Mitarbeiter der Abteilung Spirometrie waren freundlich, zuvorkommend und kompetent (vor alleim die leitende MTA), die Cafeteria des Hauses und der Kiosk sind für den kurzfristigen Bedarf gut ausgestattet, das dafür zuständige Personal ist freundlich, die Reinigungskräfte waren freundlich, das Team der Notaufnahme zeigte sich kompetent routiniert, war freundlich und effektiv

- Untersuchungsbefunde werden nicht besprochen (der Patient bleibt mit seiner Verunsicherung und seinen Ängsten allein), daraus abgeleitete Behandlungen werden nicht begründet, notwendige Instruktionen (z. B. bezüglich der korrekten Einnahme der verordneten Medikamente) werden nur unvollständig erteilt, Fragen des Patienten an die Ärzte werden entweder gar nicht ob schnippisch und unvollständig beantwortet, teilweise werden die Patienten sehr von oben herab behandelt (wenn sie überhaupt wahrgenommen werden), in der Visite wird nicht nach der aktuellen Befindlichkeit / nach aktuellen Beschwerden gefragt, es fehlt auch bezüglich nichtärztliche Bereiche (z. B. notwendige Bescheinigungen etc.) an Beratung, Schwesternschülerinnen werden vor den Patienten vorgeführt, generell erfolgt der Informationsfluss nur auf aktives Nachfragen, was schon einen sehr gut sortierten Patienten voraussetzt (eine relativ unwahrscheinlich erfüllbare Voraussetzung in einer - für die meisten Menschen - Ausnahmesituation)

Super

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Sauberkeit könnte besser werden!)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (verständlicher aufklären)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (nichts auszusetzen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (geht so)
Pro:
Op_Klasse
Kontra:
Kräftemangel Station mies
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden mit der Knie_Gelenk Op.Schmerzen sind weg!Ich habe nun mit den normalen Verlauf zu tun,mit der Beugung des Knie`s u.a.auch damit bin ich zufrieden! Im Juli war die Op!Vor zwei Jahren hatte ich eine Hüft _Gelenk Op auch die gelang gut,so dass ich rund um zufrieden bin!Ich gehe mit der Einstellung ins Krankenhaus,ich gehe nicht in`s Sanatorium,es gibt natürlich auch was ,was mir nicht gefällt,das nehme ich hin,denn die Zeit geht auch vorbei!Mir ist geholfen worden und das zählt!
Schwestern und Ärzte waren freundlich,so das ich mich gut aufgehoben wußte.

Gesamturteil- sehr positiv

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im April 2010 musste ich mich einer größeren Operation der LWS unterziehen. Während meines gesamten Aufenthaltes in der Neurochir. fühlte ich mich sehr gut aufgehoben.Die ärztl.
und pfleg. Betreuung war stets kompetent,einfühlsam und umsichtig. Auch in anderen Fachbereichen(Wachstation,MRT,
CT,Röntgen..)wurde mir stets mit Freundlichkeit und Einfüh-
lungsvermögen begegnet. Viel Engagement und fachliche
Kompetenz erfuhr ich durch die physiotherap.Behandlung.
Dem gesamten Team der Neurochirurgie möchte ich auf diesem Weg herzlich DANKE sagen!

Notaufnahme - Abfertigung von Kassenpatienten

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme Kassenpatient - Nachts!
Keine genaue Untersuchung, Nottfallarzt gibt sehr blöde Kommentare ab wieso man Nachts da erscheint ca. 1.30Uhr und nicht am frühen morgen zum Hausarzt geht. Notfallschwester - denkt sie wäre Gott und will bloß nicht arbeiten. Patient wurde beim ersten mal nach 10 Minuten wieder nach Hause geschickt. 30 Minuten später per RTW eingeliefert da er nicht mehr gehen konnte und vor Schmerzen am boden lag. 14 Tage aufenthalt im anderen Krankenhaus (Crivitz) mit Behandlung. Wurde wieder entlassen und 2 Tage später Notaufnahme (selbst angeliefert da RTW nicht rauskommt. NICHT WICHTIG genug und wer es zahlen soll - Info von der Notaufnahme.) Wieder selbst hin - 10 Minuten Notaufnahme - später nach Hause wieder und nach 5 Stunden RTW per Arzt kommen lassen. Stationäre Aufnahme. Zustand bis heute unklar- schwerer
Schmerzpatient.

Also wer Kassenpatient ist wird in Deutschland nur nach nachlässig behandelt. Kann es genau sagen da ich privat Versichert bin.

Mfg

1 Kommentar

heike50 am 18.01.2011

Warum heißt es Notaufnahme, wenn zw.1-5 Uhr früh ,kein Notfallpatient lieber nicht erscheinen sollte!!!???
Ärzte haben viel Stress-großes Verständnis haben ängstliche Patienten,die in der Not Hilfe suchen und Ärzte brauchen auch viel Schlaf-kein 20 Std.Tag.Aber, aber-es ist keine Metzgerei- die ist ab 20 Uhr geschlossen. Das weiß man doch vorher,bevor man diesen Beruf wählt!!

Nie Wieder HELIOS Schwerin

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
ganze drum und dran
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich arbeite auch in einem Krankenhaus aber solche Zustände wie in der Helios Klinik Schwerin habe ich noch nicht erlebt.
Mein Vater lag seid Oktober 2009 des öfteren dort.
Seine Frau auch ich als seine Tochter haben nie eine richtige Auskunft über sein Krankheitsbild erhalten.
Immer hieß es ''haben jetzt keine ZEIT''!!!
Auch die Sauberkeit in seinem Zimmer (Isolation) ließ zu wünschen übrig.
Er wurde von einem Vierbett-Zimmer in ein Einzelzimmer verlegt.
Angeblich Vieren!!!!
Komisch aber das die anderen 3 dort in Gemeinschaft bleiben konnten.
Am Montag den 03.05.2010 hatte mein Vater mich gebeten doch etwas länger zu bleiben um bei dem
(auf Abruf) GEPLANTEN Arztgespräch dabei zu sein.
Dieser fand natürlich nicht statt.
Am 04.05.2010 verstarb mein Vater dann.
Daraufhin teilte uns der Arzt dann flüchtig sein Krankheitsbild mit.
Ich kann mir gut Vorstellen das man Ihn in seiner Blutlache gefunden hat..Mit Sicherheit hat er keine Hilfe mehr holen können da sich ja sonst auch keiner sehen lassen hat.

1 Kommentar

heike50 am 18.01.2011

Eine sehr traurige Geschichte.Aber-interessiert es Jemanden??
Das "Resümee der Ärzte ist zu hoch-die brauchen keine große Erklärung abzugeben. Es ist so gemein-unbeschreiblich, das Todesfälle nicht mit den Angehörigen gemeinsam-genaustens aufgeklärt werden. Hier ist eine große Lücke für die Patienten/innen und Angehörigen- eine unmögliche Situation-die nicht sein dürfte in Deutschland!!

Unmenschlichkeit

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Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Veterenär med. denke ich selbst die Tiere wären weggelaufen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (was verwalten die dort, sehen die überhaupt durch,überfordert die brauchen alle ne Ladung mehr Geld,Urlaub und psychologische Betreuung)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ja, eigendlich fehlen mir die Worte!Helios ein Krankenhaus,mh, wo einen Menschen als Individium geholfen werden sollte, kann ich nicht behaupten. Eher,wenn man eine Ladung Depressionen und ein Stück, Körperverletzung haben möchte, ist das beste Rezept die Helios Klinik Schwerin, Abteilung Neurologie Oberärztin Frau Dr.Bartels!Schade das man nicht immer eine Videokammera dabei hat.Da fragt man sich wirklich wo die Leute im Helios studiert haben und was bloß! Nie wieder Helios Schwerin

Kassenpatient = Arme Sau

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
gestresstes Personal, unfreundliche Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Abfertigung am Fließband.
Personal meist unfreundlich und gestresst.

OP durch Prof. Dr. med. Martin C. Jäckel, welcher es weder vor noch nach der OP für nötig gehalten hat, den billigen Kassenpatienten zu sprechen oder zu besuchen!

2 Kommentare

heike50 am 18.01.2011

Wenn Sie das so erlebt haben-wird es wohl stimmen!
Ist wohl in vielen Kliniken so-leider.Da ändert sich auch nichts!

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Von außen hui, doch innen meist pfui!!!

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Denn was nützt der beste Plan, wenn die Ausführung nicht gewährleistet werden kann!!!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (kompetente Fach- bzw. Oberärzte)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nur gewährleistet durch unbedingte stetige Selbstkontrolle!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ein einziger "Running Gag")
Pro:
Einrichtungsstandard/kompetente Fachärzte bzw. Oberärzte/ engagierte Azubi-Schwestern (lässt hoffen)
Kontra:
überforderte Ärzte in Ausbildung/Praktikum / abgestumpftes, überfordertes, unterbesetztes Pflege- bzw. Schwesternpersonal (nur wenige Außnahmen!)ll
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man sagt ja wo Menschen arbeiten, passieren auch Fehler.
Doch wieviel Fehler darf man sich erlauben, um den Rang unqualifiziert zu erreichen...?
Fachärzte bzw. Oberärzte sind durchaus sehr qualifiziert, doch das ausführende Personal, d.h. viele der Schwestern und die zahlreichen wechselnden Ärzte im Praktikum bzw. in Ausbildung lassen mehr als zu wünschen übrig!!! Hier werden falsche bzw. unzureichende Diagnosen gestellt ohne sich abzusichern. Bei mir wurden mehrmals wichtige Tabletten vergessen bzw. falsche hinzugefügt. Wer hier nicht selbst alles prüft, ist hier gesundheitlich schnell aufgeschmissen. Einige der Schwestern (sogar Junge) sind bereits nach mehrjähriger Tätigkeit äußerst abgestumpft. Zumindest ein Abteilungswechsel währe hier äußerst ratsam! Tja was nützen die besten Ärzte, wenn das letzendlich zu handelnde Personal mit den gestellten Anforderungen oft restlos überfordert und zudem vollkommen unterbesetzt ist? (Woran das wohl liegt?!) Es wäre sehr ratsam das Personal zumindest dem Einrichtungsstandard anzupassen! Viel Erfolg!!!

1 Kommentar

s2 am 18.03.2010

Danke für Deinen Bericht!
Der Bericht bestätigt leider weitgehend auch meine Erfahrungen.
Ich werde mich nur noch im Notfall in diese Klinik einweisen lassen!

Gute Behandlung, nettes Personal

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Station, nettes Personal
Kontra:
Personal teilweise überarbeitet
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gutes Klima auf der Station.
Saubere Zimmer, Kopfhörer zum Fernsehen um andere nciht zu stören. Schwestern haben immer ein offenes Ohr. Ärzte sind erreichbar und nehmen sich Zeit.

optimale Versorgung, nette Betreuung!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Dem Personal wäre eine "Entschleunigung" zu wünschen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im März Patient der Unfallchirurgie. Da ich nicht lebensgefährlich verletzt war, hatte ich auch Verständnis für das 2xlige Verschieben meiner OP. Auch die Aufklärung vor der OP war in Ordnung. Die Ärzte hatten zwar nicht jede Menge Zeit, aber ich hatte stets das Gefühl, daß meine Fragen und Probleme ausreichend ernst genommen wurden. Ich weiß, wie gestreßt das med.Personal ist, trotzdem hat das niemand die Patienten spüren lassen. Auch das Essen war auszuhalten, ich habe ja keinen Gourmet-Tempel erwartet!
Nach der OP begann sofort die Physiotherapie - daß diese nach der Entlassung durch die Krankenkasse nicht optimal weiterbezahlt wurde, liegt ja an unserem Sch... Gesundheitssystem und hat nichts mit der Klinik zu tun - Für mich war die Versorgung im Krankenhaus optimal

Hervoragende Klinik

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Aufklärung durch Chefarzt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr schöner Neubau
Kontra:
Essen zu Unflexibel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Aufnahme bis zur Entlassung keine Probleme .Sehr freundliches Personal und kompetente Ärzte die dem Patienten jeden Schritt erklären und jede noch so banale Frage wurde beantwortet.OP Termin wurde eingehalten ,auch die nachsorge auf derITS sehr kompetent.

B2 Zimmer 6 vom 05 - 14.09.2009

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

gute Verflegung, saubere Zimmer, service Leistungen keine Beanstandungen, med. Personal sehr höflich

Schlechte Psychotherapie

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung was ist das?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war wegen Angststörung,schwere Depression auf Station 27 mit der Hoffnung hilfe zu bekommem aber leider waren die Therapeuten nicht in der Lage mir zu helfen auch die stationsschwestern naja kann man nichts zu sagen schlecht!!!!man wird mit seinen Problemen alleine gelassen,es gibt sehr wenig Therapien !!Fazit:Hauptsache die Betten sind belegt um was anderes gehts da garnicht.Nie wieder!!!!!!!!!!!

3 Kommentare

dreamland am 24.07.2009

Das kenne ich leider auch aus meiner Zeit in dieser Klinik. Die Probleme interessieren nicht wirklich. Es ist alles nur ok was die Ärzte und Therapeuten sagen. Will man die Medis nicht oder sagt das einem eine Therapie nicht gut tut, dann hat man verloren. Leider werden auch oft Patienten in Gruppentherapien gegeneinander aufgebracht und dem Patienten ein schlechtes Gewissen eingeredet.

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Nein, andere Kliniken sind in dem Bereich besser

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: ---
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (der erste Eindruck behält oft Recht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
---
Kontra:
Erste Blicke sehe ich sehr negativ
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War dort aus Interesse zum Vorgespräch

Großes Klinikum, viele Bauten, teils sehr alt, mehrere große Baustellen

Klinik wie ich war Fleming-Abteilung, weit weg vom Hauptgebäude

Hatte Gespräch mit Abteilungs-Chefarzt

Sehr verschlossen, mag nur mecklenburgische Patienten aufnehmen, hatte mich und meine Krankheit ungenügend verstanden, von oben herab, arrogant

Inneres Gebäude eher depressiv stimmend

Leute: für einen psychosomatischen Aufenthalt wählt unbedingt eine andere Klinik!!!

2 Kommentare

dreamland am 24.07.2009

Da kenne ich ebenfalls, Arroganz, Besserwissen, weil die haben ja studiert. Trotzdem können sie sich nicht in den Patienten rein versetzen. Wenn ich mich noch nie in den finger geschnitten habe, dann kann ich auch nicht wissen wie weh es tut. leider habe ich durch einen mitarbeiter im pflegedienst dieser klinik auch erfahren, dass ärzte sich über psychisch kranke kaputtlachen. wo soll das noch hin führen??

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nicht mal in allerhöchster not!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
schicker eingangsbereich
Kontra:
unfähiges personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

kam mit gebrochenem knöchel in die klinik.
fuss wurde komplett eingegipst, und schwoll in der anschliessenden nacht im gips an.
höllen schmerzen----schmerzmittel fehlanzeige!!

wurde eine woche später in einem anderen haus operiert.
hätte ich das nicht getan, wäre der fuss heute steif, weil ich in schwerin völlig dilettantisch behandelt wurde!!

habe eine klage angestrebt um für 1 woche höllenschmerzen vllt eine entschädigung zu bekommen, aber in D stirbt man bevor regressansprüche gegen einen arzt durchgesetzt sind!!öfü

Notaufnahme/ Kassenärztlicher Notdienst

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Notaufnahme und Kassenärztlicher notdienst *kopfschüttel
Erfahrungsbericht:

Also ich muss ja sagen das ich soweit kein problem mit dem Krankenhaus habe, das einzige was in diesem Haus nicht gut ist sind die "Ärzte" in der Notaufnahme so wie beim kassenärztlichen Notdienst!
Man muss wirklich fast 5Stunden in der Notaufnahme warten, ich weiß das aus erfahrung.
Und beim Kassenärztlichen Notdienst hab ich neulich 2Stunden verbracht, nebenbei gesagt der Warteraum war voll und trotzdem wurden immer wieder alte Menschen die grade erst rein gekommen waren bevorzugt!
Ich war stink sauer, als ich dann endlich dran war, wurde sich im Behandlungszimmer eigentlich nur über mich lustig gemacht. Gut ich hatte mir nicht grade nen Arm abgeschnitten aber trotzdem kann man ein bisschen Profesionelle behandlung von einem "Arzt" erwarten!
Ich werde auf jedenfall nur wieder in die Notaufnahme fahren wenn mir ein Arm fehlt oder so!
Ich hab das jetzt schon öfter durch gemacht und muss sagen das ich die leute im Kassenärztlichen Notdienst einfach nur Unfreundlich, Respektlos und unprofessionell finde!
Es ist jedes mal so!

Geburt in Schwerin

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006/2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Grundsätzlich war ich super zufrieden.
Kontra:
eine einzige Hebamme war nicht nach meinem Geschmack
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Kreissaal und auch auf der Entbindungsstation habe ich zu 90 % habe ich nur gute Erfahrungen gemacht. Das Reinigungspersonal sowie auch die Hebammen und Stationsschwestern sind sehr zuvorkommend und hilfsbereit.

Baulärm und Abzocke

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
schlecht gelauntes Personal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit meinem Sohn (3 Monate) zu später Stunde auf die Station A3 gekommen. Die Schwestern waren absolut demotiviert und schlecht gelaunt. Es wurde nur auf intensive Nachfrage etwas zum weiteren Ablauf erläutert. Die Information zwischen Arzt/Schwestern und Eltern lief nur sehr schleppend. Zwei Sätze mehr, hätte mich als Mutter beruhigt. Obwohl vom Arzt angeordnet wurde keine Urinprobe genommen.

In der Nacht wurde versucht den Hunger mit Tee zu bekämpfen, da die "Fütterungszeit" um 5 Uhr noch nicht ran war. Dafür wurde er aber später geweckt, damit man ihn ausführlich waschen kann. Absolut unwichtig!! Ich glaube es gibt für ein krankes Baby nichts wichtigeres ausser Schlaf und Essen Ich bin bisher davon ausgegangen, dass die Zeiten, wo Kinder nach der Uhr gefüttert werden, längst vorbei sind.

Darüber hinaus hatte ich das Gefühl als Privatpatient richtig abkassiert zu werden. Kinder können nichts dafür in welche Familie sie hineingeboren werden und hier hat man eindeutig den Unterschied zwischen einem Privatpatient und einem Kassenpatient gespürt. Unverschämtheit! Es scheint so, als wenn in diesem Krankenhaus wirtschaftliche Interessen im Vordergrund stehen.

Außerdem werden die Kleinen tagsüber mit Baulärm beschallt.

Kapitalismus in der Medizin .....

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gelungene OP
Kontra:
Unmögliche Zuständende im Haus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist erschreckend, wenn mal gezielt nach dem Befinden des Personals fragt, den Tagesablauf der Klinik mitbekommt oder aber die Motivation aller mir bekannten Mitarbeiter erlebt. Dieses habe ich ganz bewußt erfahren, da ich nicht nur Patient dieser Klinik war sondern auch in meinem Umfeld Mitarbeiter des Unternehmens (Ärzte & Pfleger) zu finden sind. Zufriedenheit der Mitarbeiter sieht anders aus !!! Die Helios AG sollte dieses Problem, welches an der Basis Ihres Unternehmens herrscht nicht unterschätzen. Sie sind es, die das Unternehmen am Laufen halten, und üppige Gewinne abwerfen lassen. Und nicht zuletzt ist es der Patient, der den Ruf dieser Klinik nach außen trägt. Und der ist grausam.

Team von der A2 wirklich super!! Schlechte Erfahrungen von der HNO Klinik.

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Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich im Sommer 2007 mit meiner Tochter abends nach 20 Uhr zur Kinderklinik Station A2 fuhr,hat sich gleich eine Schwester sehr gut um uns gekümmert.Meine Tochter nahm die letzten drei Tage zuvor immer mehr ab, trank sehr viel und war sehr schwach. Deshalb fuhr ich mit ihr in die Klinik.Die Schwester hat auch sofort erkannt was meine Tochter hatte. Die Diagnose die nachher der Arzt stellte war Diabetes Typ I.Der Arzt der damals Dienst hatte hat sich auch sehr gut um meine Tochter gekümmert.
Meine Tochter war dann noch vier Wochen zur Einstellung auf das Insulin auf der A2. Wo wirklich alle Schwestern sehr sehr nett waren.Auch die Diabetesberaterin Schwester Dorte ist sehr nett und hat uns gut beraten.
Auch ein großes Lob an Dr. Schenk. Ich finde er ist ein sehr guter Arzt.
Was mir an den Helios Kliniken nicht so gut gefällt ist, das es so sehr zieht wenn man im Wartezimmer der Notaufnahme sitzt.
Ich hatte mal ein Notfall in der HNO Klinik. Bevor ich gefragt wurde, wie es mir geht und was ich habe, wurde erst nach den 10 Euro Praxisgebühren verlangt. Das war wirklich niveaulos.

Gut umsorgt

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am späten Nachmittag kamen wir in der vollen Notaufnahme an. Nachdem die Personalien aufgenommen wurden, nahmen wir Platz. Nach 5 min hielt es meine Tochter vor Schmerzen nicht mehr aus, was ich eindringlich der Schwester zu verstehen gab. Dann wurde sich sofort um sie gekümmert. Sie bekam Schmerzmittel, es wurde Blut abgenommen und es wurde auch Ultraschall gemacht. Die Ergebnisse ergaben, dass sie auf der Station G11 aufgenommen werden musste. Auf Station wurden wir sehr nett empfangen. Meine Tochter bekam sofort ein Bett. Die Ärzteschaft war sehr kompetent und sehr nett. Die meisten Schwestern waren sehr nett. Eine Schwester meinte am 2. oder 3. Tag, dass meine Tochter in ihrem jugendlichen Alter (17 J.) ihr Mittagsgeschirr selbst rausbringen könnte. Dafür bekam meine Tochter auch prompt nichts zum Kaffee gereicht. Unverschämtheit !!! Leider hatte die Schwester nicht mitbekommen, dass meine Tochter weit über 39 Grad Fieber hatte und es ihr auch sonst schlecht ging.
Im weiteren Verlauf, der 14 Tage dauerte, fühlte sich meine Tochter dann aber doch sehr wohl.

Soviel Fachkompetenz u. menschliches Feingefühl findet man selten

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Die Ärzte
Kontra:
lange Wartezeiten in der Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich Nachmittags per Überweisungsschein in die Notaufnahme kam,war diese brechend voll und ich musste mich auf langes Warten einstellen. Die ältere Dame neben mir sprach von über 4 Std. Dies ist allerdings das einzige was negativ war. Nach meiner Untersuchung wurde sofort alles weitere veranlasst. War wohl schon krittisch. So schlecht hab ich mich auch noch nie gefühlt. Ich kam erstmal auf Station u. wurde die 1,5 Std. bis zur OP von Schwestern u. der Ärztin betreut. Im OP wurde ich gleich mit warmen Tüchern eingedeckt. Was sehr angenehm war. und schon schlief ich. Auch die weiteren Tage fühlte ich mich gut aufgehoben. Insbesondere durch die Betreuung von OA Dr.Niemeyer.Er schilderte mir die Diagnose sehr ausführlich u. ohne Zeitdruck.Er betreute mich auch schon 6 Wo. zuvor nach einer späten Fehlgeburt. Tut gut wenn man nicht so allein gelassen wird.
Ein großes Lob ans Servic-Personal. Immer einen Spruch auf den Lippen.Und kein Wunsch bleibt unerfüllt. Das Essen war auch super

Top-Klinik, sehr zu empfehlen !!!

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
eingehende untersuchungen,gute Aufklärung
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Dank u.a. an die kompente Ärzteschaft (insb.Dr.Ziegelasch)
Essen,Zimmer und Betreuung nur vom Feinsten (priv)

gut aber verbesserungsfähig

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
schnelle op
Kontra:
ewig lange wartezeit bei zimmervergabe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war patient im oktober 2008, die anmweldung läuft auf der station g5 etwas holprig und zeitintensiv was nicht am patienten sondern an der neuvergabe der betten liegt aber ansonsten doch relativ brauchbar. manchmal etwas desorientiert bei der terminvergabe .. patient zum ekg und röntgern und ärtzte wollen blutabnehmen ??? etwas sonderbare organisation

keine guten Erfahrungen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider bin ich sehr unzufrieden mit dieser Klinik, so wie meine ganze Familie.
Mein Vater sollte eigentlich in eine Frühreha,...dieses war allerdings alles andere als das.
Es werden zwar laut Prospekt etliche Therapien angeboten, nur an der Umsetzung muss noch sehr gearbeitet werden!
Mein Vater hat keine der ihm zustehenden Therapien bekommen!
Jetzt ist er zum Glück wieder bei uns, aber wir suchen weiterhin nach einer geeigneten Klinik.
Es geht ihm allerdings deutlich besser als in der Helios Klinik!
Auch die Ärzte behandeln Angehörige unangebracht!
Man wird schon fast als dumm dargestellt!
Ich kann diese Klinik nicht weiter empfehlen!

4 Kommentare

gunjo06 am 23.09.2009

Ich bin durch Zufall auf die Seite gestoßen und kann die gemachten Aussagen nicht bestätigen.
Ich bin dort an der HWS operiert worden und habe nur gute bzw. sehr gute Erfahrungen in dieser Abtlg.gemacht.

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das menschliche leben in der helios klinik hat einen wert von 0

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005/06
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles negativ
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Intensivstation C2

Einfach nur schlecht, schlecht, schlecht.

man wurde von vorne bis hinten verarscht, hintergangen, nicht ernst genommen und als lächerlich dargestellt.

die betreuung und pflege war unter aller sau. gewaschen wurde man bei durchzug, eine zudeck gab es nicht, nur ein bettlaken!

die engsten angehörigen wurden nicht für ernst genommen und in jeglichen entscheidungen hintergangen.

bei einem komapatienten wurden untersuchungen gemacht die ohne einwilligungen der angehörigen durchgeführt wurden.

obwohl bekannt war das gewisse untersuchungen lebensgefährlich waren, wurden sie trotzdem ohne einwilligung der angehörigen gemacht.

o.g. untersuchungen wurden ausdrücklich unsererseits verboten und mußten letztendlich schlagartig abgebrochen werden, weil lebensgefahr bestand. durch diese untersuchung wurde die aorta beschädigt.

höflichkeit und kompetenz stehen in diesem krankenhaus und auf dieser station an letzter stelle.

leider mußten wir die erfahrung machen das mein sohn durch das fehlverhalten und durch die mangelnde versorgung mit 21 jahren verstorben ist.

hierfür gibt es für jeden tag ca 10 bis 15 zeugen. daher konnten alle diese schlechte versorgung und betreuung durch das personal miterleben.

1 Kommentar

heike50 am 18.01.2011

Es liegt 2-3 Jahre zurück.Trotzdem wird man das Gefühl nicht los,daß Sie noch darunter leiden.
Es ist traurig,daß "Todesfälle" nie so genau mit den Angehörigen gemeinsam untersucht werden.Warum,weshalb,wieso -diese 3 W erfolgen nur in anderen Berufszweigen!!!
Skandalös...

Nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unkoordiniert und unprofessionell, zu wenig Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratungen gab es nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (tägl.ein anderer Arzt mit einer anderen Therie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Alles vor Ort
Kontra:
Zu wenig Personal, überfordert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einer allergischen Reaktion auf ein Antibiotikum eingeliefert. Krämpfe im Bauch, blutiger Stuhlgang, Verdacht auf Blinddarmentzündung. Täglich kam ein anderer Arzt mit einer anderen Theorie ins Zimmer. Meine beiden Zimmernachbarn wurden zu diesem Zeitpunkt mehrfach am Blinddarm (einer 3x der andere 5x) operiert. Ich dachte immer das wäre eine RoutineOP.
Zum Glück wurde ich am Ende nicht operiert und konnte na.1 Woche die Klinik verlassen.
Aufgrund dieser Erfahrung und Berichten anderer haben wir es vorgezogen diese Klinik ab sofort in allen Bereichen zu meiden.

Psychosomatik Schwerin? NIE WIEDER!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (die netten Pflegekräfte machten etliches wett, was die Therapeuten und der Chefarzt versaut hatten)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
ignoranter Chefarzt, indoktrinierte unsichere Therapeuten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich Dreamland nur anschließen.
Nie wieder psychosomatische Therapie in der Flemmingklinik.
Vom ignoranten Chefarzt wurde ich angemault, dass meine seit meiner Geburt bestehende Behinderung nur ein Vorwand wäre, um mich um Kommunikation mit meiner Umwelt zu drücken und ich nur so tun würde, als wenn ich sie hätte. Er hat quasi die Fachärzte, die mich daraufhin behandeln, als Nichtskönner hingestellt. Schon beim Erstgespräch wurde mein Hinweis darauf überhaupt nicht registriert.
Psychisch angeschlagene Menschen wurde dort ein derartig schlechtes Gewissen gemacht und sie oft noch weiter in die Krise gestoßen, als es ohnehin schon der Fall war. Menschen, die sowieso schon kaum Vertrauen zu sich selbst haben, wurde erklärt, dass man ihnen nicht glaubt.
Verhaltenstherapeutische Arbeit fand so gut wie nicht statt.
Allgemein war das therapeutische Angebot etwas Wischiwaschi und begrenzt. Zudem fehlte Personal, so dass oftmals Therapiestunden ausfielen.
Nur ein konsequentes NEIN konnte verhindern, dass ich zum Versuchskarnickel für andere Medikamente als die bislang bewährten wurde.
Eine gute Therapie sieht für mich jedenfalls anders aus. Natürlich ist eine stationäre Therapie kein Zuckerschlecken, aber so ein überhebliches Verhalten und Ignoranz gegenüber dem Patienten habe ich bislang noch nicht wieder erlebt.
Ich bin mit einigermaßen lösbaren Problemen auf die Station gegangen und mit einer großen Krise wieder entlassen worden. Dass meine Therapeutin es geschafft hat, mich doch noch dazu zu bringen, eine Tagesklinik aufzusuchen, war eine echte Großtat und hat dem Berufsstand der Therapeuten eine dauerhaft schlechte Bewertung erspart.

Kann man empfehlen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gutes essen, gute Beratung
Kontra:
schlecht gelaunte Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hmm im großen und ganzen kam ich mit der abteilung gut klar. Natürlich wenn man überempfindliche Patienten hat die den ganzen Tag nur rumeiern und quacken dann könnte jeder mensch mal unhöflich werden. Ich wurde vom Arzt so beraten das jeder verstanden hätte was er da erzählt. Ich wurde über jedes Detail aufgeklärt so das ich genau wusste was auf mich zu kommt. Ich würde an der Bandscheibe operiert und es geht jetzt viel besser. Aber teilweise ist es wirklich so mit den Visiten das die auf einer 0815 Basis durchgeführt wird. SO!!!!

Mit dummen Bemerkungen behandelt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung???)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gutes Essen
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrmals in dieser Klinik und kann dem Patienten nur abraten. Mehrere Vorfälle die unterste Schublade sind habe ich erlebt. Bockige Therapeuten die alles besser wissen, die genau wissen ob man Schmerzen hat oder nicht, einen Oberarzt der mit Worten wie "Treten Sie sich in den Arsch" oder Fragen wie "Jo, was machen wir nu" therapiert und eine Ärztin die noch unterstellt man würde seine Krankheit garnicht loswerden wollen und sich noch freuen daß man diese Krankheit hat. Ich habe Patienten erlebt die ihre Anwälte auf Grund der herrschenden Zustände in die Klinik gebeten haben, Patienten die immer wieder sagten es bringe garnichts und ist nur eine Leidenswegverlängerung und auch Personal welches mit dummen Bemerkungen um sich warf. Es war allerdings auch Personal dabei welches mit den Patienten über Probleme wie Stress, Überarbeitung, Überforderung und der Gleichen seitens der Pflegekräfte sprach. Medikamente werden einfach abgesetzt obwohl sie ausgeschlichen werden müssen (was sogar der Hersteller in der Packungsbeilage ausdrücklich vorschreibt) Keine Aufklärung über Nebenwirkungen und bei Angabe von Nebenwirkungen nur Lächeln und dumme Bemerkungen. Ich bin durch diese Behandlungen noch kranker geworden, leider....

1 Kommentar

JM69 am 04.07.2008

Der Abwärtstrend in der Psychosomatik liegt im rigiden Sparkurs der Helios Konzerns begründet. Unter dem alten Chefarzt (Dr. Gunia) war die Klinik auf jeden Fall besser, das lässt sich nicht bestreiten. Der Ertragsdruck durch Helios ist enorm, es muss sich nur noch rechnen.
Bedeutsam ist auch, das es schon seit fast 1 Jahr!! keine Bewegungstherapie gibt, da die Bewegungstherapeutin die Klinik verlassen hat und man einfach nicht in der Lage zu sein scheint, adäquaten Ersatz zu finden (oder will da vielleicht keiner hin?).

Schwimmtherapie gibt es schon seit Monaten nicht, weil die Sanierung der Halle lange ungewiss war (Kosten). Die Psychosomatik in Schwerin hatte einmal einen ausgezeichneten Ruf über die Grenzen Mecklenburg Vorpommerns hinaus. Wenn HELIOS so weiter macht, wird vom einstigen Ruf nichts mehr übrigbleiben.

nicht zu empfehlen wäre zu positiv

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kaum beratung vorhanden weil man ja als patient nicht mitzureden hat und am besten immer das machen sollte was ärzte meinen. wobei bei 3 ärzten 5 meinungen existieren)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
alle untersuchungsmöglichkeiten im gebäude
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

es gibt kaum medizinische behandlung. die visite macht alles im 0815-verfahren. die schwestern sind mit der vielzahl an patienten hoffnungslos überfordert. als patient ist es fast immer so das man als notbett in ein zimmer ohne eigenen schrank und telefonmöglichkeit reingeschoben wird. so ist es auch nicht möglich fern zu sehen. schlimm is echt hamlos. auch argumente von patienten werden ignoriert. es geht nur um die vorteile der ärzte, meist auf kosten der lebensumstände von patienten. sie stecken einen dann in eine schublade und behandeln nicht mehr passend.

3 Kommentare

gunjo06 am 22.10.2009

Ich kann mich den Ausführungen von Moi nur anschließen.Mein "Aufenthalt" zog sich fast 3 Wochen hin, ohne einen Erfolg zu verspüren. Ich bin als Schmerzpatient aufgenommen worden und nach mehreren Tagen wurde bei der Visite festgestellt, dass bei mir immer noch keine Anwendungen durchgeführt worden sind,bzw.ich mir meine unerträglichen Schmerzen einbilden könnte!?!? Nie wieder auf die G5.

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MISERABLE BEREATUNG, ALBERNE BEMERKUNGEN, UNFREUNDLICHES PERSONAL,

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzufrieden ist sehr milde definiert!)
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
Sachliches bzw. richtiges Handeln, miserable Organisation, unsichere Ärzte ect.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmögliche Zustände bei der Notfallambulanz

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
zum Teil das Pflegepersonal und das Essen
Kontra:
inkompetente Ärzte und Schwestern, zu volle Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon beim Anmelden in der Notaufnahme war die Schwerster total unfreundlich und verlangte nur nach meiner Krankenkassenkarte. Als ich Ihr sagte es sei wirklich dringend(ich hatte Lähmungserscheinungen)sagte sie in einem dermaßen unfreundlichen Ton:"Ich kann auch nur dem Arzt bescheid sagen, der hat sein Zimmer ganz hinten im Gebäude."Als dann nach etwa 20min. die Ärztin kam war es genau das gleiche...total genervt und keinerlei ernsthaftes Interesse warum ich mich kaum noch bewegen konnte! Sie schickte sogar meinen total besorgten Partner vor die Tür, warscheinlich aus Angst er würde sich einmischen und sie noch mehr nerven das dies kein Spaß wäre. Dann schilderte ich ihr mein Krankheitsbild und meine Erfahrungen und bat sie mir ein Medikamet zu geben, was ich vor 4Jahren regelmäßig einnehmen mußte um meine Lähming zu Stoppen. Doch dies VERWEIGERTE sie mir! Sie wollte erst noch untersuchungen machen. Zitat der Ärztin:In 2Stunden werden sie schon nicht gleich sterben!Darauf antwortete ich ihr völlig ernst:"Doch, genau das wird eintretten. Mann kann mit Kaliummangel sterben!"Dann nach abtasten usw. setzte sie mich in einen Rollstuhl und ich kam in ein anderes Zimmer. SIE HATTE FEIERABEND!!Also kam eine andere Ärztin die mir nach kurzem Gespräch und einer Blutprobe mein Kalim gab! Woraufhin meine Lähmung nicht weiter fortschritt und am nächsten Tag vorbei war!Ich kann verstehen das Kosteneinsparungen in Krankenhäusern notwenig sind und auch Unterschiede bei der Abrechnung zwischen Kassen- und Privatpartienten, aber das sollte niemals auf Kosten der Patieten sein!

Menschlichkeit wird großgeschrieben!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ganzheitlich super betreut
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So gut habe ich mich in einer Klinik noch nie aufgehoben gefühlt, hier stimmt alles.
Das Personal ist sehr umsichtig, die Stimmung im Team ruhig und fröhlich. Die Betreuung ist ausgezeichnet, auch zwischendurch kommt jemand ins Zimmer um nach dem Rechten zu sehen.
Die Zimmer sind mit 2 Betten ausgestattet und haben ein eigenes Bad.
Das Essen ist völlig in Ordnung, es wird täglich nach den Wünschen für den nächsten Tag gefragt.

Die ärztliche Betreuung ist optimal, ich fühlte mich ernstgenommen, konnte Fragen und Ängste ausführlich besprechen. Es fand auch ein ausführliches Gespräch nach der Operation statt, in dem die Prognosen auch hinsichtlich der beruflichen und gesundheitlichen Zukunft diskutiert wurden.

Ich hätte nicht gedacht, dass es eine so ganzheitliche Betreuung in Deutschland noch gibt. Es wäre schön wenn andere Kliniken sich an dieser Station ein Beispiel nehmen würden.

1 Kommentar

chris12 am 11.12.2007

clauddiao 7

ja hier durfte ich auch ein wenig das andere kennenlernen von kliniken , zwar nicht als patient aber als mutter mein sohn war hier patient und hier gab es menschliche züge, ja diese klinik ist da noch sehr gut aber ich landete mit freund zufall und der wahr gut aber leider seltenheitswert

Schmerzen ohne Reaktion

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste zwei Tage vor der OP für Voruntersuchungen einen gesamten Tag in der Klinik verbringen. 90 % war Wartezeit! Alle Patienten werden zu acht Uhr bestellt worden. Wenn man krank ist... macht das viel Freude.
Am OP-Tag wurde ich 7.30 Uhr in die Klinik bestellt. Ich wartete den gesamten Vormittag. Gegen halb eins wurde ich dann "fertig gemacht". Nach der OP hatte ich große Schmerzen. Diese äußerte ich mehrfach. Musste sogar später klingeln als immernoch keine Reaktion erfolgte. Ein Verhalten i.S. des pflegerichen Schmerzmanagements wurde hier nicht an den Tag gelegt.
Wie die OP verlief erfuhr ich nicht, da ich am nächsten Tag (Samstag) entlassen wurde und kein Arzt der bei der OP dabei gewesen war, nach der OP anwesend war. Mir wurde mitgeteilt, dass ich mir die Informationen am Montag telefonisch einholen soll!
Ich wurde auch vom Personal nicht aufgeklärt, im Gegenteil dessen Verhalten erinnerte mich stark an DDR-Zeiten. Man wurde nicht wie ein Patient sondern wie eine Ware behandelt.

1 Kommentar

bambi87 am 28.02.2011

Also mit einigen Schwestern war ich schon zufrieden, wenn man hilfe brauchte konnte man freundliche antworten erwarten. nur was ich nicht verstehen kann, dass man dem personal sagen muss das sie gerade einem den falschen tropf mit falscher medikamente verabreichen. wir lagen zu dritt auf zimmer, eine ältere frau (um die 75 jahre) neben mir, machte oft das bett nass, lies ihre windel auf den boden fallen, tropfte das zimmer voll, beschmierte die toilette mit wässrigem durchfall und pinkelte oft daneben und wenn ich nicht ständig selbst bescheid gegeben hätte würde sie in ihrem eigenen kot schlafen und die toilette würde nicht gereinigt werden wenn ich nicht ständig hinterhergeschrubbt hätte. die arme frau tat mir leid und ich kann nicht verstehen das niemand mit der dame spricht, ihr zuhört, auf sie eingeht etc. Ich kann nicht verstehen das sie mit einem o.p. hemd durch die gegend läuft, ohne was darunter.. man zieht ihr nichts warmes an, stattdessen verkühlt sie sich. über wochenende waren keine reinigungskräfte zu gange und jedesmal muss man durch urin anderer laufen, geht auf toiletten die verunreinigt sind durch patienten die daneben machen. also quasi kommt man krank auf station und holt sich noch andere krankheiten durch bakterien im badezimmer und auf stühlen. als ich eine infusion bekam, schwillte mein arm an, brannte und juckte stark, ich rief eine schwester die mir unterstellte es sei keine schwellung sondern ich hätte mich selbst gekratzt. ich betonte doppelt und dreifach das ich bitte einen neuen zugang gelegt haben möchte weil der zugang sicher verrutscht sei. nach langer diskusion bakam ich gott sei dank eine, denn 12 std später erfuhr ich von einer schwester, hätte ich nicht bescheid gesagt bestände die gefahr einer venenentzündung (schön wenn man hier ausreichend ernst genommen wird!!)

bei einer und schon rechtzeitig vor einer magenspiegelung betonte ich, ich wäre gegen latex allergisch. dies wurde ignoriert und man fasste mein gesicht mit latexhandschuhen an, nächsten tag war es geschwollen und brannte schrecklich. wozu fragen sie uns dann ständig ob allergien bekannt sind wenn man eh nicht darauf eingeht?

ich bin sehr enttäuscht. immer wieder wenn ich hier war!!