Ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit dieser Klinik gemacht und bin auch sehr wütend. Hygiene unter aller Sau, Staubmäuse unter dem Bett, benutzte Steckbetten die nicht entsorgt werden, Praktikanten die keine Schutzmaßnahmen einhalten bei Isozimmer, wie kann es sein das man sich eine Lungenentzündung in der Klinik wegholt, nen Pilz im Mund und im Genitalbereich und zusätzlich Durchfall und nen Keim. Hinzu kommt das inkompetente Pflegepersonal, was teilweise auch sehr unfreundlich war, es wurde uns nicht die Möglichkeit gegeben bei unserer Angehörigen zu sein als es ihr sehr schlecht ging und man nicht wusste ob sie die Nacht schafft. Wir wurden auch nicht sofort informiert als sie verstorben war... Ich könnte noch viel mehr schreiben aber es würde an den Tatsachen nichts ändern und meine Angehörige kommt so auch nicht wieder, was mir bleibt ist diese grauenvolle Schmerz im Herzen und diese Leere... weiterempfehlen würde ich die Helios Klinik in Schkeuditz auf gar keinen Fall.

Wichtig !
Auswahl Nottfallaufnahme nicht möglich

Mein Freund hat seit der Nacht starkes Fieber, Erbrechen , Durchfall , starken Husten und Kopfschmerzen
Da ich das Fieber nicht in griff bekommen habe und er auch keine Flüssigkeit drin behalten hat entschied ich ihn hier vorzustellen

Ich wurde sehr unfreundlich von einem Mann um die 30 empfangen , ihm schilderte ich die Symptome und er belächelte mich und meinte mehr hat Ihr Freund nicht !!

Ich nahm dies erstmal so hin .
Während ich auf meinen Partner gewartet habe wurde ich noch von einer Mitte 40 jährigem ( kurz blonde Haare )angemeckert während sie zum Rauchen gegangen ist !
Ich möchte auf diesem Weg darauf hinweisen das keiner von. Uns hier aus jucks ist und wir eher die Notaufnahme scheuen würden
Ich bin mir bewusst das es genug Fälle gibt die nicht relevant für die Notfallaufnahme sind .
Erwarte aber dennoch das Sie so kompenten sind solche Fälle zu unterscheiden !

Unsere Mutter wurde aus der Psychiatrie Altscherbitz, da Demenz krank, mit schwerer Lungenentzündung auf die ITS eingeliefert. Es wurde uns gesagt, das die Lungenentzündung durch Fremdkörper in der Lunge entstanden ist, da der Schluckreflex nicht mehr funktioniert. Seitens der ITS wurde uns keine Hoffnung gemacht, das jemals Besserung eintritt. Da eine Vorsorgevollmacht und eine Patientenverfügung vorlag, entschlossen wir uns schweren Herzens danach zu verfahren. Darauf erfolgte Verlegung auf Bettenstation 3. Dort erfuhren wir am nächsten Tag, das mit der Behandlung entgegen der Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht fortgefahren wurde. Wir mussten selbst das Gespräch mit dem behandelten Arzt suchen. Da er der Meinung war, die Lungenentzündung zu behandeln, könne eine Besserung eintreten, stimmten wir zu. Es wurde dann durch eine Nasensonde künstlich ernährt und intravenös Flüssigkeit zugeführt. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Die Betreuung konnte nicht sicher gestellt werden. Da unsere Mutter mittlerweile 3 Wochen in Krankenhäusern zugebracht hatte wurde gegen die wachsenden Fingernägel Boxhandschuhähnliche Überzieher angezogen. Da unsere Mutter durch die Nasensonde ernährt wurde ,wurde die Zunge wie trockenes Leder, da offenbar keine Mundpflege stattfand.
Unsere Mutter musste auf Toilette. Nach mehrmaligen Nachfragen kam endlich jemand, mit der Bemerkung , " Das geht den ganzen Tag so, deswegen sind ja die Unterlagen da". Im Nachbarbett lag eine alte Dame, die sich plötzlich erbrochen hat. Die Notrufknöpfe waren außer Reichwiete. Nachdem ich den Notruf betätigt hatte, dauerte es 8!! Minuten bis jemand erschien. Wir haben große Hochachtung vor der Arbeit von Ärzten, Schwestern und Pflegepersonal, aber was hier abgelaufen ist geht gar nicht.

Vor der Operation erfolgte Beratung.

Dann kommt man zur Aufnahme, Wartezeiten von 1 Stunde, bis man aufgenommen und ein Zimmer hat. Nur eine Person, welche die ganze Patientenaufnahme durchführt.
Zimmer in Ordnung.

Sogenannte Aufklärungsgespräche folgten.
Dann Tag der OP, Betreuung erfolgte durch Partner nicht durch Klinikpersonal.
Fragen wurden nicht beantwortet.

Nächsten Tag, Kreislauf zusammengerutscht, wieder aufs Zimmer, wieder an den Tropf keine Betreuung keine Aufklärung.
Trotz mehrfacher Nachfrage keine Antwort auf OP - Verlauf.
Nächsten Tag wurde ich in ein Taxi gesetzt um zum HNO Arzt gebracht zu werden. Kein Personal dabei, trotz Kreislaufprobleme wird der Patient und auch der Taxifahrer allein gelassen.
Danach Entlassung.

Im Arztbericht an meinem Hausarzt konnte ich dann lesen, dass statt einer halben Schilddrüse die ganze entfernt wurde, sowie ein Lymphknoten, da gewebliche Veränderungen vorlagen.
Keine Aufklärung wie man sich zu Hause verhalten soll.

Alles in allem wird man als Patient und auch als Angehöriger so ziemlich alleine gelassen.

Zum Glück war der pathologische Befund i.O.
Die Klinik würde ich nicht weiterempfehlen.

Nieee wieder! Bin am Sonntag mit dem Rettungsdienst wegen extrem starke untere rückenschmerzen ( konnte mich nicht mehr bewegen) eingeliefert. . Nachdem ich auf dem zimmer lag, kam eine Ärztin rein und stellte mir fragen.. ich bekam dann irgendwann nach mehrmaligen fragen ein schmerzmittel. Am nächsten Tag passierten wieder nichts.. visite kam und Arzt meinte nur ein mrt machen wir nicht da sie Bandscheiben ausschließen. . Ich muss nochmal erwähnen das mich niemand untersucht hat.. er versprach mir ein wärmekissen und Physiotherapie.. dies bekam ich auch nicht. ... und den nächsten und letzten tag, kam dann wieder die visite und er meinte ich kann nach hause. . Der Hausarzt wird mich weiter behandeln.. ich wartete auf meine Papiere. .. bin dann auf den Flur gegangen und da kam mir der arzt entgegen ich fragte nach und er meinte die kommen in 3 wochen mit der post.. dann sagte ich das mrin Hausarzt ja wissen müsste was für Tabletten ich bekommen habe.. darauf meinte er.. das er mir schmerzmittel seiner Wahl geben soll.. ich fragte dann mal nett was ich denn eigentlich habe .. darauf der arzt.. sie haben einfache rückenschmerzen .. ich sagte zu ihn.. nein das glaube ich nicht. . Er .. wenn sie morgen noch schmerzen gehabt hätten dann hätten wir ein mrt gemacht Aber sie gehen ja jetzt nach hause. . Darauf ich.. na sie entlassen mich ja.. dann ist er einfach gegangen. . Bin dann mit meine schmerzen zum Hausarzt
. Er untersuchte mich gründlich ( Ultraschall etc).. Diagnose akute hüftknochenentzüng.. sowas hab ich noch nie erlebt. . Eigentlich ist noch viel mehr passiert aber das wird hier zuviel. . 3 tage nicht eine eeinzige Untersuchung

Meine Mutter war wegen Bluthochdruck (Schlaganfallgefahr) in der Klinik. Am Tage der Entlassung abends lag der Blutdruck bei 183. 2 Tage nach der Entlassung haben wir bei 195 den Notarzt gerufen. Die Vertretungsärztin unseres
Hausarztes konnte mit der Verschreibung eines zusätzlichen Medikamentes der Blutdruck auf vertretbare Werte senken. Auf eine Beschwerde per Mail hat Helios mit der Aneinanderreihung von inhaltslosen Floskeln reagiert. Eine konkrete Stellung ist nicht erfolgt.

Ich wollte!!!! meinen Sohn Ende März 2014 in der Helios Klinik zur Welt bringen. Leider hatte es nach 4 Tagen Einleitung nichts gebracht aber das war nichts das schlimmste. Hebammen unfreundlich, wenn man nicht 10 Tage über Termin ist dann wird man abgefertigt "das andere Schwangere doch erstmal Vorrang hätten". Es wurde in dieser Zeit nicht einmal Ultraschall gemacht, es wurde nicht auf Ängste und Schmerzen der Schwangeren eingegangen. Mein Sohn hatte dann schlechte Herztöne gehabt. Die Hebammen meinten "legen Sie sich doch auf die andere Seite, dann wird es besser" aber dem Warum wurde nicht auf den Grund gegangen. Nach dem erfolglosen Einleiten hatte man mich dann mit schlechten Herztönen nach hause geschickt und ich sollte doch zwei Tage entspannen und dann erneut wieder kommen. Hätte ich gewartet wäre mein Kind jetzt TOD!!!! Ich bin nach dem Entlassen zu meiner Ärztin gefahren und Sie schüttelte nur den Kopf und untersuchte mich und meinem Sohn und mir ging es nicht mehr gut. Sie leitete alles schnellst möglichst in der Uniklinik Leipzig in die Wege damit mein Sohn geholt wird aber auf normalen Wege. Den Grund warum er schlechte Heztöne hatte wussten wir wo er geboren wurde. Nabelschnur zu kurz und 2 mal um den Hals. Er kam an dem Entlassungstermin der Helios Klinik Schkeuditz 31.03.2014 um 19 Uhr nach nur 3 Stunden richtigen einleiten zur Welt. Großes Lob an die Uni Leipzig und Helios Klinik Schkeuditz ist der größte Dreck....! Nie wieder.

Unsere Oma ist dement und stark pflegebedürftig. Sie kam mit einer schwereren Erkältung u Unwohlsein in die Klinik, Verdacht auf Wasser in der Lunge. Sie war ca. 3 Wochen in der Klinik.
1. Tag, Anruf einer Ärztin: viel bla bla und dann: "Ich rate Ihnen von lebensverlägernden Maßnahmen ab". Das schockt, ihr Zustand war alles andere als lebensbedrohllich. Müssen solche Bemerkungen sein? Zu dem Zeitpunkt gab es nicht mal eine Diagnose.
Alle weiteren Versuche mit einem Arzt hinsichtlich ihres Zustandes u der Behandlung zu sprechen, waren wenig erfolgreich. Teilweise fielen sie einfach aus, trotz fester Terminsvereinbarung. Teilweise war der Informationsgehalt gleich null. Wir wissen bis heute nicht, was gemacht wurde.

Die Schwestern konnten auch keine Auskünfte erteilen, entweder wurde man an den Arzt verwiesen oder sie wussten es nicht.
Oma konnten wir schließlich nicht fragen, das weiß sie aufgrund der Demenz nicht. Ferner wurde sie scheinbar medikamentös ruhiggestellt. Es war kaum möglich sie mal nicht schlafend anzutreffen. Angeblich wurde sie regelmäßig aus dem Bett genommen und ein bissel umhergefahren/beschäftigt. Ich zweifle daran, kann es aber nicht beweisen.

Am Tag vor der Entlassung sollten wir bzw. das Pflegeheim informiert werden um alles vorzubereiten. Das hat nicht funktioniert. Beim ersten Versuch kam der Anruf am gleichen Tag "Sie wird jetzt entlassen." Als sie am späten Nachmittag immer noch nicht da war, fragten wir im KH nach. Die Antwort "Sie wurde heute nicht entlassen. Wann, kann ich ihnen nicht sagen." Die Begründung erhielten wir 4 Tage später, der Zucker war an dem Tag "entgleist". Beim 2. Versuch das gleiche. Der Anruf kam, als der Transporter schon fast im Pflegeheim angekommen war.

Die gesamte Organisation war chaotisch. Man hat als Angehöriger kaum eine Information bekommen. Es sind diverse Sachen weggekommen. O-Ton "Dafür sind die Patienten verantwortlich" - Ja super, die Patientin war bettlägrig und dement! Nein danke, es gibt bessere Kliniken.

Meine Oma wurde mit Wasser in den Beinen auf die Station 3 - Bettenstation eingeliefert. Was ich dort erleben durfte, war das Letzte, es interessiert dort niemanden, wie es den Patienten geht, ob die angelegten Infusionen überhaupt "fließen", ob die Kanülen richtig sitzen... usw. Völlig unverständlich, dass einem Patienten, der jahrlang Wassertabletten zur Entwässerung genommen hat, diese Krankenhaus weggelassen werden. Auch ein Patient mit 91 Jahren hat ein Recht auf Leben. Zudem war sie völlig ausgetrocknet und ist letzlich nach knapp 14 Tagen, als austherapiert entlassen worden. Ergebnis des Klinikaufenthaltes: der köperliche Zustand hatte sich dramatisch verschlechtert, was mich bei allem an den Tag gelegtes Desinteresse des Personal nicht überrascht. DAS SCHLIMMSTE ABER WAR - MEINE OMA HAT SICH ALLE MÖGLICHEN INFEKTIONEN VOR ORT EINGEFANGEN; SO DASS SICH LETZTENDLICH GEGEN ALLE. ALLE ANTIBIOTIKA RESISTENT WAR; STARKE DURCHFALLERKRANKUNGEN HATTE, die sich zu Hause noch verstärkten. Meine Oma hat sich von dem Krankenhausaufenthalt nie wieder erholt. 4 Tage später!!!! mußte sie mit der SMH aufgrund akuter Erstickungsgefahr erneut in die Helios Klinik, jetzt Station 9, wieder eine Bettenstation eingeliefert werden. Diagnose: Wasser in den Beinen, jetzt auch im Bauchraum bis zum Hals und der ganze Körper hochinfektiös. 8 STUNDEN nach Einlieferung war SIE TOT - eine Frau die vor dieser Krankhauseinlieferung voller Lebensmut und Hoffnung war, dass ihr dort geholfen werden kann. 3 Tage später wäre sie 92 Jahre alt geworden.
Sie wird davon nicht lebendig, aber wir werden alles daran setzen, dass der Ruf der Klinik ruiniert wird, dass die Arroganz in Weiß sich endlich wieder auf ihre Pflichten besinnt. Der Anfang ist getan!

Ärzte, Pflegepersonal kompetent, freundlich bis zuvorkommend.
Schlechtes Patientenmanagment, überholte Daten tauchen immer wieder auf, bei jeder Aufnahme müssen die gleichen Fragen erneut beantwortet werden, schlechtes Zeitmanagment OP, spartanische Zimmer, Essensqualität mangelhaft, schlechte WLan-Abdeckung, nicht kostenfrei. Sauberkeit Zimmer verbesserungswürdig.

Notaufnahme - freundliches,kompetentes Personal
Station - absolutes Gegenteil,spare mir Details,Rate absolut ab!

Die Klinik macht zunächst optisch einen guten Eindruck.
Die Erreichbarkeit sowohl mit PKW wie auch mit öffentlichem Nahverkehr ist absolut gesichert.
Der Empfang, die Aufnahmemodalitäten wie auch die Stations- und Bettenzuweisung waren o.k.
Das medizinische Pflegepersonal war bemüht und versuchte, kleine persönliche Wünsche zu realisieren.
Problemlos gestaltete sich auch die Organisation der anschließenden stationären Rehabilitation in der von mir favorisierten Rehaklinik.
Zufriedenstellend war auch die Vorbereitung auf meine TEP-Knie-OP und deren Durchführung, soweit ich davon etwas mitbekommen habe.
Aus meiner Sicht nicht zufriedenstellend war mein Status als GKV-Patient in einem Belegbett. Ich kam mir in etwa vor wie ein "Untermieter".Die ärztliche Visite durch meinen Operateur erfolgte nach der OP zwei Mal, ansonsten erfolgten sonstige Visiten per Distanz. Verbandwechsel nach dem Ziehen der Drainagen Fehlanzeige, erstmalig in der Rehaklinik, in der verschorfte und leicht entzündete Wund- und Klammerränder diagnostiziert wurden (Dort täglicher Verbandwechsel).
Im klinischen Abschlußbericht wurde Kniebeugung 90 Grad auf der Motorschiene ausgewiesen, nachweisbar waren es nur 60 Grad, es gab keine Lymphdrainage und keine Übungen zum Treppensteigen, aber darauf erfolgreich hingewiesen und bestimmt auch abgerechnet.
Noch ein Wort zur Verpflegung: Regelmäßig wurden unseren Wünschen erfasst und trotzdem war das Essen einfallslos und eintönig. Ich möchte betonen: Essbar ja, keiner verhungert, und ich erwarte kein First-class-Angebot aber etwas mehr Zuneigung auch bei der Essenszubereitung ist wünschenswert.
Hier ist die Verpflegung in der von mir später erlebten Sachsen-Klinik Naunhof beispielgebend und trägt aktiv zum Genesungsprozess der Patienten bei.

Optisch eine schöne klinik. Sehr sauber. Schöne zimmer. Man bekommt stets hilfe und Schmerzmittel. Bei einer op wurde mir die lmaa Tablette zu spät gegeben. Bei der geburt lag ich 3std in den presswehen, eh endlich ein kaiserschnitt gemacht wurde. Narbe krumm und schief. Hatte einen blauen arm und ein riesen Hämatom unter der narbe. Dazu wurde die plazenta nicht ordentlich entfernt und jetzt darf ich zur ausschabung. Unmöglich. Ewig lange Wartezeiten. Nur der kinderarzt ist richtig super und einige schwestern. Manche sehr zickig dort. Auch die babyfotografin richtig unfreundlich.Wäre die klinik nicht um die ecke würde ich dort nicht mehr hin gehen.

Der erste gute Eindruck bestätigte sich leider nicht. Der Empfang am OP-Tag durch die Stationsschwestern war dürftig, 30 Min. wg. Pause sitzen lassen, kaum Infos kommuniziert. Insgesamt sehr unaufmerksame und z.T. unfreundliche Versorgung durch Schwestern (es gibt wenige Ausnahmen). Auf Anliegen konnte z. T. nicht reagiert werden. Auf das Anziehen der Thrombosestrümpfe wurde nicht geachtet. Keine regelmäßigen Messungen von Puls/Temperatur (1 x in 5 Tagen).
Zudem scheint die Küche mit gesundem Essen für Vegetarier überfordert zu sein.
Positiv ist die Behandlung durch die sehr freundlichen und kompetenten Physiotherapeuten hervorzuheben.

Ostern 2010 Gallenstein -OP , Personal wegen Ostern mangelhaft besetzt , Auskunft vor der OP super ! nach der OP eher magelhaft , trotz Schmerzen nach 2 Tagen entlassen.Wohlwissend dass ich alleinstehend war. Zimmer nur mangelhaft gesäubert. Beschwerde wegen Mitpatientenbesuch (rücksichtslos ) wurde gar nicht wahr genommen.
Essen war allerdings gut

bei mir und meiner Bettnachbarin wurden die Medikamente vertauscht.
Ich nahm an einem Tag 11 Tabletten ein, die für meine Bettnachbarin bestimmt waren , aber mit meinem Namen versehen wurden. Die Klinik streitet alles ab, sie könne es nicht mehr nachvollziehen, trotz Zeugen.

Die medizinische Betreuung meiner Mutter (88 Jahre) war sehr gut. Sie hatte eine schwere Unterleibs-OP.Der Sozialdienst dagegen ist eine Zumutung und m. E. total unfähig.
Ich kann nur jeden warnen den Werbeversprechen glauben zu schenken. Nach der Entlassung wurde durch die behandelne Ärztin zugesichert, dass sofort ein dringlicher Bericht an die Krankenkasse zwecks Beantragung Pflegestufe geht. Meine Nachfrage nach 14 Tagen ergab, dass der Sozialdienst angeblich nichts hat und ich erst richtige Überzeugungsabeit leisten musste damit sich die Dame in Bewegungung setzte. Der Antrag (den meine Mutter ja beim Sozialdient unterschrieben hatte war angeblich im Archiv abgeheftet) Was aus dem Arztbericht geworden ist weis ich nicht. Jedenfalls wurde ich auf weiter Flur alleine gelassen und die ach so tolle Unterstützung hat keinen Interessiert.
Also lieber noch mal den Damen auf den Nerv gehen. Übrigens hat sich der MDK jetzt nach 6 Wochen!!!!! angemeldet. So sieht der tolle Service aus.

Am 3.4. 2014 habe ich meine Tochter (erstes Kind) in der Helios-Klinik spontan entbunden. Die Entbindung dauerte recht lang, hielt sich aber aufgrund der ersten Geburt noch im Rahmen. Es schien sehr viel los zu sein, aber dennoch war immer ein Ansprechpartner zur Stelle. Im Gründe genommen fühlte ich mich während und nach der Geburt gut betreut und auch beim Stillen wurde kompetente Hilfe geleistet. Was mich nur richtig ärgerte war folgendes:

Eine der Hebammen unterstellte mir mehrfach, dass ich kein Interesse an meinem Kind habe. Am Abend der Geburt war ich aufgrund eines massiven Blutverlustes und der Tatsache, dass ich bereits über 40h wach war nicht in der Lage, meine Kleine sicher zu umsorgen und eine sehr freundliche Hebamme sagte, sie würden unser Mädchen mit ins Schwesternzimmer nehmen und erstmal unter die Wärmelampe legen, damit ich mich ausruhen könnte. Am folgenden Morgen kam die garstige Schwester mit einem vorwurfsvollen:Hier, ich bringe ihnen ihr Kind. Als ich mich noch mit der Fotografin unterhielt und mein Mann schon zur U2 vorgegangen war, sagte sie, ob ich wohl kein Interesse an meinem Kind hätte und das ja wohl viel wichtiger wäre, dabei war ich schon auf dem Weg zum Untersuchungszimmer. Es kamen die ganze Zeit ähnliche Spitzen und das fand ich sehr verletzend, da es ich um unser absolutes Wunschkind handelt.

Aber Solche gibt es wohl immer und vielleicht hat sie bereits schlechte Erfahrungen gemacht...

Kl.überschaubares KH.Man war bemüht allen Ansprüchen gerecht zu werden.
Die Schwestern waren stetig bemüht ....und auch die Therapeuten taten eine gute Arbeit.
Visite erfolgte jeden Tag und der Chirurg sah öfters persl. bei seinen Patienten vorbei.

Das Team der Schwestern und Pfleger ist bemüht zu helfen. Der Kontakt mit den Ärzten lässt zu wünschen übrig, Visite mangelhaft und nichtssagend. Das Tragen von Kompressionsstrümpfen wird vernachlässigt. Eine Anregung von Bewegung nach Knie-OP ist mangelhaft, Entlassung ohne aus-
reichende Beübung und Unterarmstützen-Benutzung.