Eine hervorragende Aufnahme, Behandlung und sehr gute stationäre Unterbringung.
Ärzte und Pflegepersonal habe ich als Patient und auch mein Mann als Angehöriger als top organisiert, sehr zuvorkommend und kompetent wahrgenommen.
Das haben wir hier im Umkreis auch schon anders kennengelernt. Diese Klinik würde ich jederzeit wieder wählen und kann sie besten Gewissens weiterempfehlen.

Ich bin traurig über das soziale Verhalten des Personals.
Meine Mum wurde in der Nacht bzgl. eines Unfalls eingeliefert.
Sie hat gebeten, mich telefonisch zu informieren. Die patzige Antwort war: „wir rufen niemanden an!“
Habe erst am späten Nachmittag des nächsten Tages nach einigen Telefonaten meinerseits davon erfahren.
Ich verstehe, dass das Personal viel zu tun hat aber würden sie auch mit den eigenen Familienangehörigen so umgehen ?

Meine Großmutter wurde wegen einem Schenkelbruch eingeliefert und operiert. Gleich nach der Operation ging es ihr gut, doch 2 Tage später , erzählte Sie am Telefon, dass sie aus dem Bett gefallen sei, zudem musste ihre Zimmernachbarin das Pflegepersonal rufen,da meine Großmutter keine Klingel am Bett hatte!! Durch die Klinik wurden wir darüber nicht informiert, lediglich durch unsere Nachfrage, hat sich dies bestätigt.
Sie durfte keinerlei Besuch empfangen, durch Corona- Maßnahmen,Kontakt war nur über das Telefon möglich.
Nach diesem Sturz aus dem Bett kam eines zum anderen. Es ging ihr zunehmend schlechter, sie war alleinegelassen, verzweifelt, viele Tage ohne Unterstützung und Besuch von Angehörigen.
Sie sagte am Telefon immer wieder, etwas mit ihrem Bejn stimme nicht, sie habe immer schlimmere Schmerzen und keiner glaube ihr.
Nach vielen Tagen und durch Druck unserer Seite am Telefon, wurde das Bein nochmals genau untersucht und erstellte sich heraus, dass ein Knochensplitter in die Arterie drückte, so dass das Bein bei bestimmten Bewegungen mit Blut voll lief. Eine erneute Operation wurde in Bad Krozingen eingeleitet, der Knochensplitter nicht entfernt, sondern abgedichtet.
Zurück verlegt in die Heliosklinik, ging es meiner Großmutter immer schlechter.
Blutvergiftung, Demenz, Nierenversagen, bis sie schließlich einsam und verlassen dort starb.
Noch heute bereuen wir, dass wir nicht früher eingegriffen haben und sie verlegen ließen.
Sie war zuvor kerngesund,körperlich und geistig fit.
Sie wollte einen Brief schreiben, über die katostrophalen Zustände in diesem Krankenhaus, wenn sie wieder genesen und zu Hause sei.
Auch das Pflegepersonal ging nicht gut mit ihr um.
Meine Großmutter ist ein indirektes Opfer der deutschen Krankenhauspolitik und Gesundheitsystems.
Menschen so lange ohne jeglichen Besuch von Angehörigen (das ist für die Genesung so wichtig!) zu lassen, ist unter jeglicher Würde, dazu katastrophale Zustände.
Ich finde dafür keine Worte!

Ich saß 2 Std. in der Notaufnahme, ohne nur EINEN Arzt o. Schwester gesehen zu haben. Da bin ich mit verletztem Fuß zurück ins Hotel (war zu Gast in Müllheim).
Die Dame am Empfang der Ambulanz war nicht bereit, mir ein Taxi zu rufen oder eine Nr. zu geben. Meine Krankenkassenkarte hatte sie jedoch gleich kassiert!

Am nächsten Morgen wurde ich dann mit d.RTW wieder eingeliefert, mein Fall war also keine Bagatelle...da funktionierte es dann.
Absolut unmögliche Klinik, im Notfall lieber zum “Tierarzt“
Inzwischen werde ich daheim weiter behandelt

Finger weg! Die Notaufnahme ist eine Katastrophe!!!

Plötzlich war es passiert! Ein Unfall, weit weg von zu Hause (Hamburg) und ich befand mich in der Unfallchirugie der Heliosklinik in Müllheim. Keine Ahnung was mich erwarten wird und alles kam ganz wunderbar.
Ich wurde sofort operiert und wurde von allen Beschäftigten, ob Ärzten oder Pflegepersonal sehr freundlich und sehr kompetent behandelt. Ich hatte trotz der Einschränkungen einen guten Aufenthalt. Vielen Dank an alle, die sichtlich perfekt und umsichtig um mich gekümmert haben.

Sehr lange Wartezeit in der Notaufnahme von bis zu 4-5 h. Sehr schlechte Kommunikation der Beschäftigten untereinander.
Brauchen 1,5 h zur Auswertung eines Röntgenbildes, bei dem alles unauffällig ist!

Insgesamt leider nicht zu empfehlen.

Mit dem Notarztwagen nach einem kapitalen Fahrradunfall in die Notfallambulanz eingeliefert.Im Röntgenraum wurde festgestellt,dass neben dem Schlüsselbein auch der rechte Schulterkopf gebrochen war.Obwohl auf Schmerzen in diesem Bereich hingwiesen wurde nicht bemerkt, dass ich auch eine Rippenserienfraktur ( 2. bis 6. Rippe) davon getragen hatte. Auf mein ausdrückliches Bitten um stationäre Aufnahme wurde mir diese verwehrt mit dem lapidaren Hinweis, dass kein Zimmer frei wäre. Zudem seien die Verletzungen nicht so gravierend um sofort behandelt zu werden.Der zuständige Arzt forderte mich zur Heimreise auf mit dem Hinweis, dass die Kosten eines Krankenwagens oder Taxi von mir selbst zu tragen sind.
Zudem wurde ich gebeten, seinen Befundbericht persönlich am Tag darauf (Samstag) abzuholen. Hierin stand zu lesen, dass ich mich am Montag in die dortige Praxis eines Radiologen zwecks CT-Untersuchung einfinden möchte.
Nach dieser Untersuchung durch Praxismitarbeiterinnen (ein Arzt habe ich nicht gesehen ) wurde ich erneut nach Hause geschickt.Anstatt mir den Befundbericht mitzugeben verwies man mich an meinen Hausarzt,dem der Bericht elektronisch zusgestellt werde.
Auch mein nachmittaglich aufgesuchter Hausarzt übergab mir als einziges den Ü-Schein an einen Unfallchirurgen, anstatt für eine Klinikeinweisung zu sorgen.
Am drauffolgenden Dienstagmorgen suchte ich den im gleichen Ärztehaus ansässigen Orthopäden auf,der die sofortige Einweisung in das Heliosklinikum in Breisach verodnete. Die mehrstündige OP geschah am Freitagm genau eine Woche nach dem fürchterlich schmerzhaften Unfall.