HELIOS Klinik Leezen
Wittgensteiner Platz 1
19067 Leezen
Mecklenburg-Vorpommern
21 Bewertungen
davon 10 für "Neurochirurgie"
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (ständig ruft wer anderes an und eine Hand weiß nicht was die andere tut)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte sind Mangelware, scheinbar braucht es nicht mal immer die Einverständnis für Behandlungen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (absolute Katastrophe, man wird bedroht und beschimpft als Angehöriger)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Fernseher und Radio sind nur zur Zierde, eine Benutzung wäre sinnvoll, damit der Patient einen gesunden Tag-Nachtrhythmus behält)
- Pro:
- absolut nichts
- Kontra:
- Patienten werden sich selbst überlassen, Angehörige ohne Information
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Mama kam im Sommer in diese Klinik und am wichtigsten sind die Informationen zu den Besuchszeiten, welche nur zwischen 10-18 Uhr erlaubt sind und bitte natürlich auch ohne Kinder unter 16 Jahren (wo diese dann bleiben ist egal, denn wenn man seine Angehörigen dann nicht besuchen kann, wird man auch noch beschimpft). Am Besten war der Zettel im Zimmer, in den sich Besucher einzutragen haben, eine schlimmere Kontrolle kann es wohl kaum geben.
Behandlungen mögen auf dem Papier stehen, aber Patienten die auf viel Hilfe angewiesen sind, schaffen es dann manchmal doch auf die Bettkante, alles andere scheint dann doch zu mühsam und nicht mehr machbar für die Physiotherapeuten. Wenn nach 3 Monaten keine Besserung eintritt (ohne Reha kaum möglich!!!), muss der Patient zügigst entlassen werden, auch wenn die Klinik immer wieder von "so langsam müssten wir mal" spricht. Eine gute Aufklärung der Angehörigen sieht anders aus! Wenn man dann dem Willen der Klinik nicht zustimmt, wird man beschimpft und bedroht.
Unsere Mama hat keine Fortschritte gemacht, wir hoffen, dass sie jetzt zur Ruhe kommen kann und mit eigener Physio und Logo wieder ein Stück weit ins Leben zurückfindet.
Klingeln sind so weit weg vom Patienten, dass diese im Notfall nicht erreichbar sind. Es wird nichts unternommen, damit der Patient einen gesunden Tag-Nachtrhythmus beibehält. Gerät dieser trotz Fernseher und Radio (die wahrscheinlich nur zur Zierde im Zimmer stehen) durcheinander, wird mit Beruhigungs- oder Schlafmitteln gegengearbeitet.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Einzelne Pfleger
- Kontra:
- Ganz besonders die Physiotherapie
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Datum: 05.04.2023 bis 25.07.2023
Stationen: 1, 2 und 8
Positiv: Schwester Silke (Station 2)
Pfleger Danny, Schwester Mandy, Schwester Sabine und Frau Sjöstrand (alle Station 8)
Negativ:
Physiotherapie war kaum, man setzte unseren Vater in den Rollstuhl und das war es auch schon. Grund war eine Kniearthrose (inkl. eine Bakerzyste) die unbehandelt blieb. Lt. des Konsiliararztes Herr Dr. S. (ehemaliger Chefarzt der Orthopädie) gab es die Empfehlung die wie folgt lautete: Mobilisierung nur noch im Rollstuhl. OHNE WORTE!!! Die Physiotherapeuten egal wo, waren unterirdisch! Man hat sich um nichts gekümmert!!! Muskelaufbau war eine absolute FEHLANZEIGE!!! Unser Vater war wohl ein absoluter Störfaktor?
Ergotherapie: Etwas Beinarbeit und Armarbeit. Mehr fand wohl nicht statt oder es war wieder einmal nicht die Zeit da. Eine Zuarbeit für den späteren Ergotherapeuten fand nie statt. (Muskelaufbau)
Logopädie: Dort existiert wohl ein extremer Personalmangel. Man musste regelrecht betteln um Termine. (absaugen zu erlernen für das Trachialstoma)
Besonderes: 2 Harnwegsinfekte (Kathederwechsel wohl versäumt) haben unseren Vater enorm zurück geworfen.
Ärzte: Manchmal war man schon kurz davor sich zu entschuldigen weil man eine Auskunft nur wollte.
Den Therapieplan für den nächsten Tag konnte man auch nicht für voll nehmen, es stand viel drauf aber wurde auch zu 75% nie eingehalten.
Entlassungsmanagement und Ärzte haben es nach eine gewisse Zeit sehr sehr eilig den Patienten zu entlassen. Ein Schelm der dabei böses denkt!
DANKE FÜR NICHTS!!!
Extrem schlechte Kommunikation zwischen Klinik Ärzten und Angehörigen
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kann ich nicht beurteilen aufgrund von Besuchsverbot)
- Pro:
- Die Schwestern der Station 5 waren immer sehr lieb und haben einem die Angst und Sorge genommen
- Kontra:
- Extrem schlechte und teilweise fehlende Kommunikation mit Ärztin
- Krankheitsbild:
- Schädel Hirn Trauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich schreibe diese Bewertung als Angehörige. Mein Vater lag 3 Monate in dieser Klinik. Aufrund von Corona war absolut kein Besuch möglich. Die Schwestern waren immer sehr freundlich, mit Ausnahmen eines Pflegers der teilweise patzig am Telefon wurde. Arztgespräche waren aufgrund der Verständlichkeit kaum möglich, oder es war niemand zu sprechen. Es werden angeblich Verlängerungen bei der Krankenkasse beantragt, die aber nie gestellt wurden laut Aussage der KK. Ein stetiges hin und her und dann der Rausschmiss. An einem Freitag kam die Nachricht das mein Papa nicht mehr in der Klinik aufgenommen wird( er war zur zwischen OP) wir mussten uns innerhalb von einem Tag um einen Pflegeplatz kümmern. Bis heute keine Informationen der Klinik. Unfassbar wie mit den Patienten und den Angehörigen umgegangen wird. Nicht nur für das Klinikpersonal ist es aufgrund der Pandemie schwerer und belastender geworden.Angehörige bzw. Schwer kranke Patienten verlieren den Bezug zur eigenen Familie. Eine extrem kaum zu ertragene psychische Belastung die wir ausbaden dürfen und müssen.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr freunlich
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mit meiner mutti in der reha leezen wir sind sehr zu frieden mit der Station2 und mit der küche und der Theke nach langen hin und her bei uns ist alles wieder gut sie kann essen und reden das ist sehr wichtig ich würde jeden die reha empfehlen
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (alt)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ohne Worte, es gibt NICHTS Positives
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal teilweise kompetent.
- Kontra:
- Ärzte lassen einen im Regen stehen.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Auf keinen Fall sich dort in Behandlung geben.Hier alles aufzulisten würde den Rahmen sprengen.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kann wieder laufen
- Kontra:
- Negatives gibt es nicht
- Krankheitsbild:
- Schädelhirntrauma 3.Grades & linke Schulter Trümmerfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Rehaklinik ist sehr zu empfehlen war 2003 dort und die Klinik hat mir alles wieder beigebracht, was mein Gehirn verdrängte oder vergaß. Hatte Schädelhirntrauma 3.Grades
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- es gibt nichts positives zu sagen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo ich kann diese Klinik nicht weiter empfehlen.
Meine Mutter wurde vor zwei Wochen zur Reha gebracht um gesund zu werden, doch das gegenteil tritt ein der Zustand verschlechterte sich so doll,
so das sie zurück nach Schwerin verlegt wurde auf die Intensiv Station und seid dem um ihr Leben kämpft. Ärzte kamen mit dem Spruch wir können hier nichts mehr tun für Sie. Ärtze und Schwestern teils
sehr unfreundlich am Nachmittag so gut wie keine Schwestern auf Station zu sehen.
Wir sind bitter enttäuscht von der Klinik und hoffen und wünschen uns das es anderen Patienten
nicht auch so ergeht.
Die Zeilen reichen gar nicht um unsere Wut und Kummer zum Ausdruck zu bringen.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- therapeutisches Personal
- Kontra:
- ärztliches Personal
- Krankheitsbild:
- Hirnblutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde im März 2012, nach einer Hirnblutung, OP und KOma nach Leezen gebracht und habe alle Stationen durch... Ich bin selbst vom Fach und kann den Umgang mit Patienten recht gut einschätzen bzw. bewerten.Das Pflegepersonal ist sehr bemüht und größtenteils auch kompetent aber das ärztliche Personal benimmt sich auf vielen Stationen absolut daneben, auch Angehörigen gegenüber, herausragendes Beispiel hierfür: Station 4!!!!Mein Aufenthalt auf der Station ist geprägt von Bevormundung und für bekloppt abgestempelt. Dass es auch anders geht zeigt die Station 7!Um die Verlegung dorthin musste ich bzw. meine Frau richtig kämpfen. Erst unter Androhung, das Haus zu verlassen, wurde ich auf Station verlegt Das war ein dreiwöchiger Aufenthalt wie im Hoteleinzelzimmer mit Balkon und nur nettem, freundlichem Personal und der ganze Tagesablauf war durch die Ruhe auf der ganzen Station sehr erholsam und angenehm. Mir ist absolut klar, dass es, bei Personalabbau und Überbelegung nicht jedem recht gemacht werden kann aber etwas Einfühlungsvermögen oder auch sowas wie Mitgefühl muss ich, auch von einer, scheinbar durch private Defizite der Zuneigung oder Verfall des körperlichen "Bedürfnisshaushaltsausgleichs" geprägten Ärztin, erwarten können. Alles in Allem wurde ich wieder ganz gut hergestellt, Dank an die Physio und Ergotherapie!!!! Am Anfang konnte ich nicht einmal allein sitzen und am Ende habe ich das Haus auf zwei Beinen verlassen und bin jetzt wiede in der Lage ein eigenständiges Leben zu führen...Trotzdem muß ich erwähnen, dass mir der Aufenthalt in der Klinik Leezen richtig einen mitgegeben hat, d.h. ich muß täglich daran denken und bekomme manchmal Beklemmungen dabei. Ich war insgesamt über 3 Monate dort.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Termin mit Sozialmitarbeiter)
- Pro:
- freundliche Schwestern und Ärzte
- Kontra:
- zu wenig Zeit für Patienten und Angehörige
- Krankheitsbild:
- Koma nach Gehirnblutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Lage der Klinik - traumhaft, mit Blick über den Schweriner See, sonst allerdings sehr dörflich.
großer kostenloser Parkplatz vor der Klinik
Es gibt großen Fernseher, kleine Cafeteria und Restaurant in der Lobby. Der Vorplatz lädt zum Verweilen ein, auch für Besucher.
Freundlichkeit der Ärzte, Schwestern und Mitabeiter wirklich nett und hilfsbereit. Die Terminabstimmung mit den Sozialmitarbeitern war etwas schwierig, die Beratung allerdings professionell.
Meine Mutter, 85 Jahre, wurde nach OP eines geplatztem Aneurysma von der Intensivstation Schwerin in die Reha nach Leezen verlegt. Ihr Zustand war komatös und änderte sich auch nicht.
Nach 2 Verlegungen innerhalb der Klinik war sie dann im Einzelzimmer auf Palliativstation.
Zimmer sind standardmäßig gut ausgestattet - allerdings waren die Wände etwas verschmiert und hatten teilweise Flecken, wahrscheinlich Blut.
Desinfektionsmöglichkeiten gab es so ziemlich überall, ob sich allerdings der rege Publikumsverkehr daran hält, ist eine große Frage.
Schwestern und Ärzte befolgen die Desinfektion allerdings konsequent.
Großes Lob an die Schwestern und die Ärztin in der Palliativ-Abteilung - auch wenn manchmal die Zeit recht knapp war, um ausführliche Informationen zu bekommen. Wenn man eine Ebene gefunden hat, dann klappt es auch mit dem Austausch der Informationen.
Um mit dem richtigen behandelnden Arzt zu sprechen, sollte man sich vorher abstimmen, da die Ärzte auch im Schichtdienst arbeiten und nicht immer anwesend sind, wenn man gerade zu Besuch da ist.
Besuchszeiten konnten flexibel gestaltet werden.
Aufforderungen zum Schleim absaugen (künstliche Beatmung) oder zum Reinigen der Mundhöhle wurden immer gleich befolgt
Der aussichtlose und leider letzte Weg meiner Mutter wurde von allen sehr professionell, würdevoll und anteilmehmend begleitet. Das war eine große Hilfe.
1 Kommentar
Kann ich nur bestätigen, an dieser Klinik gibt es nichts positives