HELIOS Klinik Leezen

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Wittgensteiner Platz 1
19067 Leezen
Mecklenburg-Vorpommern

9 von 21 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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21 Bewertungen davon 10 für "Neurochirurgie"

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Nicht zu empfehlen!

Neurochirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ständig ruft wer anderes an und eine Hand weiß nicht was die andere tut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte sind Mangelware, scheinbar braucht es nicht mal immer die Einverständnis für Behandlungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolute Katastrophe, man wird bedroht und beschimpft als Angehöriger)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Fernseher und Radio sind nur zur Zierde, eine Benutzung wäre sinnvoll, damit der Patient einen gesunden Tag-Nachtrhythmus behält)
Pro:
absolut nichts
Kontra:
Patienten werden sich selbst überlassen, Angehörige ohne Information
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mama kam im Sommer in diese Klinik und am wichtigsten sind die Informationen zu den Besuchszeiten, welche nur zwischen 10-18 Uhr erlaubt sind und bitte natürlich auch ohne Kinder unter 16 Jahren (wo diese dann bleiben ist egal, denn wenn man seine Angehörigen dann nicht besuchen kann, wird man auch noch beschimpft). Am Besten war der Zettel im Zimmer, in den sich Besucher einzutragen haben, eine schlimmere Kontrolle kann es wohl kaum geben.
Behandlungen mögen auf dem Papier stehen, aber Patienten die auf viel Hilfe angewiesen sind, schaffen es dann manchmal doch auf die Bettkante, alles andere scheint dann doch zu mühsam und nicht mehr machbar für die Physiotherapeuten. Wenn nach 3 Monaten keine Besserung eintritt (ohne Reha kaum möglich!!!), muss der Patient zügigst entlassen werden, auch wenn die Klinik immer wieder von "so langsam müssten wir mal" spricht. Eine gute Aufklärung der Angehörigen sieht anders aus! Wenn man dann dem Willen der Klinik nicht zustimmt, wird man beschimpft und bedroht.
Unsere Mama hat keine Fortschritte gemacht, wir hoffen, dass sie jetzt zur Ruhe kommen kann und mit eigener Physio und Logo wieder ein Stück weit ins Leben zurückfindet.
Klingeln sind so weit weg vom Patienten, dass diese im Notfall nicht erreichbar sind. Es wird nichts unternommen, damit der Patient einen gesunden Tag-Nachtrhythmus beibehält. Gerät dieser trotz Fernseher und Radio (die wahrscheinlich nur zur Zierde im Zimmer stehen) durcheinander, wird mit Beruhigungs- oder Schlafmitteln gegengearbeitet.

Danke für nichts!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einzelne Pfleger
Kontra:
Ganz besonders die Physiotherapie
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Datum: 05.04.2023 bis 25.07.2023
Stationen: 1, 2 und 8
Positiv: Schwester Silke (Station 2)
Pfleger Danny, Schwester Mandy, Schwester Sabine und Frau Sjöstrand (alle Station 8)
Negativ:
Physiotherapie war kaum, man setzte unseren Vater in den Rollstuhl und das war es auch schon. Grund war eine Kniearthrose (inkl. eine Bakerzyste) die unbehandelt blieb. Lt. des Konsiliararztes Herr Dr. S. (ehemaliger Chefarzt der Orthopädie) gab es die Empfehlung die wie folgt lautete: Mobilisierung nur noch im Rollstuhl. OHNE WORTE!!! Die Physiotherapeuten egal wo, waren unterirdisch! Man hat sich um nichts gekümmert!!! Muskelaufbau war eine absolute FEHLANZEIGE!!! Unser Vater war wohl ein absoluter Störfaktor?
Ergotherapie: Etwas Beinarbeit und Armarbeit. Mehr fand wohl nicht statt oder es war wieder einmal nicht die Zeit da. Eine Zuarbeit für den späteren Ergotherapeuten fand nie statt. (Muskelaufbau)
Logopädie: Dort existiert wohl ein extremer Personalmangel. Man musste regelrecht betteln um Termine. (absaugen zu erlernen für das Trachialstoma)
Besonderes: 2 Harnwegsinfekte (Kathederwechsel wohl versäumt) haben unseren Vater enorm zurück geworfen.
Ärzte: Manchmal war man schon kurz davor sich zu entschuldigen weil man eine Auskunft nur wollte.
Den Therapieplan für den nächsten Tag konnte man auch nicht für voll nehmen, es stand viel drauf aber wurde auch zu 75% nie eingehalten.
Entlassungsmanagement und Ärzte haben es nach eine gewisse Zeit sehr sehr eilig den Patienten zu entlassen. Ein Schelm der dabei böses denkt!
DANKE FÜR NICHTS!!!

Extrem schlechte Kommunikation zwischen Klinik Ärzten und Angehörigen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kann ich nicht beurteilen aufgrund von Besuchsverbot)
Pro:
Die Schwestern der Station 5 waren immer sehr lieb und haben einem die Angst und Sorge genommen
Kontra:
Extrem schlechte und teilweise fehlende Kommunikation mit Ärztin
Krankheitsbild:
Schädel Hirn Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe diese Bewertung als Angehörige. Mein Vater lag 3 Monate in dieser Klinik. Aufrund von Corona war absolut kein Besuch möglich. Die Schwestern waren immer sehr freundlich, mit Ausnahmen eines Pflegers der teilweise patzig am Telefon wurde. Arztgespräche waren aufgrund der Verständlichkeit kaum möglich, oder es war niemand zu sprechen. Es werden angeblich Verlängerungen bei der Krankenkasse beantragt, die aber nie gestellt wurden laut Aussage der KK. Ein stetiges hin und her und dann der Rausschmiss. An einem Freitag kam die Nachricht das mein Papa nicht mehr in der Klinik aufgenommen wird( er war zur zwischen OP) wir mussten uns innerhalb von einem Tag um einen Pflegeplatz kümmern. Bis heute keine Informationen der Klinik. Unfassbar wie mit den Patienten und den Angehörigen umgegangen wird. Nicht nur für das Klinikpersonal ist es aufgrund der Pandemie schwerer und belastender geworden.Angehörige bzw. Schwer kranke Patienten verlieren den Bezug zur eigenen Familie. Eine extrem kaum zu ertragene psychische Belastung die wir ausbaden dürfen und müssen.

Scheuermann

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freunlich
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit meiner mutti in der reha leezen wir sind sehr zu frieden mit der Station2 und mit der küche und der Theke nach langen hin und her bei uns ist alles wieder gut sie kann essen und reden das ist sehr wichtig ich würde jeden die reha empfehlen

Nie wieder

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ohne Worte, es gibt NICHTS Positives

1 Kommentar

Mark13 am 17.10.2019

Kann ich nur bestätigen, an dieser Klinik gibt es nichts positives

Nie wieder!!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal teilweise kompetent.
Kontra:
Ärzte lassen einen im Regen stehen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auf keinen Fall sich dort in Behandlung geben.Hier alles aufzulisten würde den Rahmen sprengen.

Sehr gute Rehaklinik

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kann wieder laufen
Kontra:
Negatives gibt es nicht
Krankheitsbild:
Schädelhirntrauma 3.Grades & linke Schulter Trümmerfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Rehaklinik ist sehr zu empfehlen war 2003 dort und die Klinik hat mir alles wieder beigebracht, was mein Gehirn verdrängte oder vergaß. Hatte Schädelhirntrauma 3.Grades

Nie wieder Leezen!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
es gibt nichts positives zu sagen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ich kann diese Klinik nicht weiter empfehlen.
Meine Mutter wurde vor zwei Wochen zur Reha gebracht um gesund zu werden, doch das gegenteil tritt ein der Zustand verschlechterte sich so doll,
so das sie zurück nach Schwerin verlegt wurde auf die Intensiv Station und seid dem um ihr Leben kämpft. Ärzte kamen mit dem Spruch wir können hier nichts mehr tun für Sie. Ärtze und Schwestern teils
sehr unfreundlich am Nachmittag so gut wie keine Schwestern auf Station zu sehen.
Wir sind bitter enttäuscht von der Klinik und hoffen und wünschen uns das es anderen Patienten
nicht auch so ergeht.
Die Zeilen reichen gar nicht um unsere Wut und Kummer zum Ausdruck zu bringen.

wie im Knast

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
therapeutisches Personal
Kontra:
ärztliches Personal
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im März 2012, nach einer Hirnblutung, OP und KOma nach Leezen gebracht und habe alle Stationen durch... Ich bin selbst vom Fach und kann den Umgang mit Patienten recht gut einschätzen bzw. bewerten.Das Pflegepersonal ist sehr bemüht und größtenteils auch kompetent aber das ärztliche Personal benimmt sich auf vielen Stationen absolut daneben, auch Angehörigen gegenüber, herausragendes Beispiel hierfür: Station 4!!!!Mein Aufenthalt auf der Station ist geprägt von Bevormundung und für bekloppt abgestempelt. Dass es auch anders geht zeigt die Station 7!Um die Verlegung dorthin musste ich bzw. meine Frau richtig kämpfen. Erst unter Androhung, das Haus zu verlassen, wurde ich auf Station verlegt Das war ein dreiwöchiger Aufenthalt wie im Hoteleinzelzimmer mit Balkon und nur nettem, freundlichem Personal und der ganze Tagesablauf war durch die Ruhe auf der ganzen Station sehr erholsam und angenehm. Mir ist absolut klar, dass es, bei Personalabbau und Überbelegung nicht jedem recht gemacht werden kann aber etwas Einfühlungsvermögen oder auch sowas wie Mitgefühl muss ich, auch von einer, scheinbar durch private Defizite der Zuneigung oder Verfall des körperlichen "Bedürfnisshaushaltsausgleichs" geprägten Ärztin, erwarten können. Alles in Allem wurde ich wieder ganz gut hergestellt, Dank an die Physio und Ergotherapie!!!! Am Anfang konnte ich nicht einmal allein sitzen und am Ende habe ich das Haus auf zwei Beinen verlassen und bin jetzt wiede in der Lage ein eigenständiges Leben zu führen...Trotzdem muß ich erwähnen, dass mir der Aufenthalt in der Klinik Leezen richtig einen mitgegeben hat, d.h. ich muß täglich daran denken und bekomme manchmal Beklemmungen dabei. Ich war insgesamt über 3 Monate dort.

Empfehlenswert

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Termin mit Sozialmitarbeiter)
Pro:
freundliche Schwestern und Ärzte
Kontra:
zu wenig Zeit für Patienten und Angehörige
Krankheitsbild:
Koma nach Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lage der Klinik - traumhaft, mit Blick über den Schweriner See, sonst allerdings sehr dörflich.

großer kostenloser Parkplatz vor der Klinik

Es gibt großen Fernseher, kleine Cafeteria und Restaurant in der Lobby. Der Vorplatz lädt zum Verweilen ein, auch für Besucher.

Freundlichkeit der Ärzte, Schwestern und Mitabeiter wirklich nett und hilfsbereit. Die Terminabstimmung mit den Sozialmitarbeitern war etwas schwierig, die Beratung allerdings professionell.

Meine Mutter, 85 Jahre, wurde nach OP eines geplatztem Aneurysma von der Intensivstation Schwerin in die Reha nach Leezen verlegt. Ihr Zustand war komatös und änderte sich auch nicht.

Nach 2 Verlegungen innerhalb der Klinik war sie dann im Einzelzimmer auf Palliativstation.
Zimmer sind standardmäßig gut ausgestattet - allerdings waren die Wände etwas verschmiert und hatten teilweise Flecken, wahrscheinlich Blut.
Desinfektionsmöglichkeiten gab es so ziemlich überall, ob sich allerdings der rege Publikumsverkehr daran hält, ist eine große Frage.
Schwestern und Ärzte befolgen die Desinfektion allerdings konsequent.

Großes Lob an die Schwestern und die Ärztin in der Palliativ-Abteilung - auch wenn manchmal die Zeit recht knapp war, um ausführliche Informationen zu bekommen. Wenn man eine Ebene gefunden hat, dann klappt es auch mit dem Austausch der Informationen.
Um mit dem richtigen behandelnden Arzt zu sprechen, sollte man sich vorher abstimmen, da die Ärzte auch im Schichtdienst arbeiten und nicht immer anwesend sind, wenn man gerade zu Besuch da ist.
Besuchszeiten konnten flexibel gestaltet werden.

Aufforderungen zum Schleim absaugen (künstliche Beatmung) oder zum Reinigen der Mundhöhle wurden immer gleich befolgt

Der aussichtlose und leider letzte Weg meiner Mutter wurde von allen sehr professionell, würdevoll und anteilmehmend begleitet. Das war eine große Hilfe.