Hier ist selbst ein Stern zuviel.
Ich musste mich als chronisch erkrankt mit Pflegegrad 3 einer OP unterziehen. Dazu kommt, das ich seit mehr als 30 Jahren Schmerzpatient bin.
Fast 12 Stunden nach der OP bekam ich eine Schmerspritze, da ich vor Schmerzen kaum noch Luft bekam. Man ist hier in keiner Weise auf die Grunderkrankungen eingegangen, es fand keine Versorgung diesbezüglich statt. Die Pflege wurde ebenfalls nicht durchgeführt. Keine Körperpflege, keine Hilfen beim Wäschewechsel oder den Mahlzeiten. Ich musste familiär Hilfe rufen. Außerdem musste ich mir privat von zu Hause Medikamente bringen lassen, da die Klinik nur eine minimale Versorgung stellte, die in keiner Weise ausreichend war. So was kann absolut gefährlich werden für Patienten, die nicht in vorgepresste Schemata passen.
Vollkommen unwürdig, wie man hier behandelt wird. Wie ein Mensch zweiter Klasse.

ich kam notfallmäßig auf Station C5 in der Nacht, ich wurde sehr gut aufgenommen und versorgt. Am Morgen bei der Visite sagte mir der Dr. Lehmann, dass ich operiert werden muß. OA Dr. Michael übernahm die Aufklärung der weiteren med. Versorgung, ich fragte ihn, ob er mich operiert und er antwortete mit Ja, ich hatte gleich ein gutes Gefühl. Am nächsten Vormittag ging es dann in OP/Aufwachraum. Pfl. Christian hat mich sehr gut empfangen, nach einer kurzen wartezeit wurde ich in den Einleitungsraum gebracht, wo mich meine Anästhesistin empfangen hat. Nach der OP von Sr. Anna empfangen, die sich sehr um konstante Vitalzeichen kümmerte und dann wieder zurück auf die Station. In all der Zeit wurde ich sehr professionell versorgt, man ging auf mich ein, ein ganz großes Dankeschön an Sr. Birgit´s so sehr gut geführte Station, dem ganzen Ärzteteam, besonders OA Dr. Michael, dem gesmten OP-Team.

War alles in Ordnung !!!

Schwestern sind alles sehr freundlich!

Sehr geehrtes Team des Helios Klinikums Burg Jerichower Land,

mein herzlicher Dank gilt den Ärzten und dem Team der Station C5. Meine Leistenbruch OP wurde äußerst kompetent durchgeführt. Bereits am nächsten Tag wurde ich entlassen. Keine Schmerzen Dank der Fähigkeiten der Ärzte und eines minimal invasive Eingriffs.
Das Team der C5 war äußerst freundlich und fürsorglich und konnte mir die Unsicherheit, die wohl jeder vor einer OP hat, nehmen.

Herzlichen Dank!

Ich war Patient auf der Station C5. Ich möchte mich auf diesem Weg ganz herzlich bei Dr. Lehmann und seinem ganzen Team (Ärzte und
Pflegepersonal) für die kompetente und einfühlsame Behandlung bedanken. Ich habe mich nach Bekanntwerden meiner Diagnose von Herrn Dr. Lehmann und dem Pflegepersonal sehr gut betreut gefühlt. Dafür nochmals meinen aufrichtigen Dank.

Ich wünsche Ihnen alles Gute
Jürgen Oswald

Ich musste zu einer Gallen-OP in die Klinik. Von den Arztgesprächen über die Patientenaufnahme bis zur Entlassung war alles sehr gut organisiert. Ich bekam alles sehr gut erklärt und meine Fragen kompetent und freundlich beantwortet. Ich war dann auf der Station C5. Ich wurde sehr freundlich von den Schwestern empfangen, ich habe mich sicher, professionell und sehr gut aufgehoben gefühlt. Besonders beeindruckt hat mich die gute Arbeitsatmosphäre auf der Station. Ich konnte spüren, dass sich die Menschen untereinander gut verstanden haben und sie sich gerne um die Patienten kümmern. Es war schön, das Miteinander-Lachen der Schwester zu hören. Das Anästhesie-Team möchte ich auch hervorheben, herzlich, freundlich und es hat mir meine Angst genommen. Die OP ist problemlos verlaufen und von dem Eingriff habe ich auch hinterher kaum etwas gespürt. Vielen, vielen lieben Dank an alle Menschen, die mir geholfen und mich umsorgt haben.

Unsere 95jährige, demente Mutter, erlitt einen Oberschenkelhalsbruch durch einen Sturz.
Nach Einlieferung erhielten wir sofort durch den operierenden Arzt Dr.G.die Diagnose und die Frage nach der Einwilligung zur OP. Die ärztliche Aufklärung und Risikoabwägung war umfassend und sehr verständlich!
Mein Bruder und ich sahen in einer OP den sinnvolleren Weg für alles Weitere.
Nach der OP und das Erwachen unserer Mutter aus der Anästhesie telefonierte die verantwortliche Ärztin
Frau Dr.Sch. mit uns und ließ unsere Mutter auch zu Wort kommen.
Dieser direkte,vertrauensvolle und unbürokratische Umgang zwischen den behandelnden Ärzten und Patienten und deren verantwortlichen Angehörigen, hat uns sehr beeindruckt. Genauso erlebten wir beim Besuch die GesundheitspflegerInnen und Physiotherapeutinnen, freundlich , sehr zugewandt und empathisch.

Dem ganzen behandelnden Team in der Helios Klinik Burg ein herzliches Dankeschön!!!
Reinhold und Friedhelm Zühlke (Söhne der Patientin)

PS: Unsere Mutter läuft wieder jeden Tag mindestens einen Kilometer mit ihrem Rollator
(Anfang Oktober 2023)

Ich bin mit Verdacht auf Blinddarmentzündung (eigener Verdacht bzw. Diagnose) bewusst in die Helios Klinik Burg gefahren.
Warum? Hatte schon mal selber einen Notfall und die in der Notaufnahme könnten mir dort in sehr kurzer Zeit vor Ort helfen. Und auch ein Familiemitglied würde in der Klinik bestens behandelt.
Dementsprechend war für mich diese Klinik meine erste Wahl.
Kaum angekommen, liefen auch schon die ersten Med. Untersuchungen, sowie auch ausschlußverfahren.
Alles wurde mir erklärt, so das ich mich rund um sicher fühlte.
Zu keiner Zeit hatte ich Angst oder bedenken.
Keine Frage blieb unbeantwortet und es wurden auch alle möglichen Komplikationen erläutert.
Kurz und knapp gesagt: tolles, kompetentes Team.


DANKE, DANKE, DANKESCHÖN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Vergangene Woche war ich Patient in der Helios-Klinik Burg und möchte mich auf diesem Weg noch einmal recht herzlich für die Betreuung in der medizinischen Einrichtung bedanken. Beginnend mit dem Aufnahmegespräch, in dem mir mit sehr anschaulichen Worten der operativen Eingriff erläuterte wurde und Vertrauen zum Arzt aufgebaut wurde, konnte sofort ein OP-Termin festgelegt werden. Die Aufnahme am Tag der OP war professionell organisiert und das gesamte Team der Schwestern betreute mich hervorragend. Der Oberarzt M. führte auch den operativen Eingriff durch – großen Dank für die erbrachte medizinische Leistung – keine Schmerzen nach der OP und nach 48 Stunden bereits wider gut fit.
Besser kann ein Klinikaufenthalt nicht ablaufen.
Nochmals vielen Dank an das gesamte Team.

Der operierende Arzt und seine Sekretärin sind/waren super, sowie das Aufwach/Narkoseteam ebenfalls.
Die Station war leider unterirdisch. Frisch nach der Op musste ich im Laufe des Abends 3 x klingeln. Wegen Notwendigkeiten. Schmerzen. Toilette. Bett kaputt, aufrichten ging nicht. Jedes Mal gefühltes Augenrollen, Frage was denn nun schon wieder. Nach Versuch zur Toilette zu gehen schwindelig geworden und erbrochen, halbnackend im Op-Hemd auf der Bettkante gesessen. Bei Frage nach Trinken hieß es sie hätte gerade gebrochen brauch jetzt nichts. Tabletten wurden kommentarlos hingestellt. Ohne Info ob zum Essen oder wie zu nehmen. Niemand fragte mich ob ich mich frischmachen/ Zähneputzen wolle. Ich lag bis zum Morgen in meinem blutigen Op-Hemd mit halb ausgewickelten Füßen (die mir wegen kalter Füße im Narkosevorbereitungsraum von der netten Schwester dort gewickelt wurden). Ich traute mich auch nicht mehr zu klingeln. Nachts bat ich nur noch um Eingießen von Trinken als ich Durst hatte und auch da nur genervte Kommunikation ich solle lauter sprechen (was ich wegen der Narkose und einem Kratzehals nicht konnte). Am Folgetag beim 2. Versuch aufzustehen wurde mir beim Aufrichten und ins Bad geholfen, dann wurde mir schwindelig und die Schwester war schon weg. Nach Essen und trinken und Selbstversuch wurde es zum Glück besser, so dass ich mir allein helfen konnte. Ich ging duschen und es sollten mir frische Pflaster geklebt werden. Darauf wartete ich auch 1 h, sämtliche Sachen waren dann nass und ich musste mich noch mal umziehen. Alles anstrengend mit Bauchwunden. Ich wurde noch an dem Tag entlassen. 5 Leute saßen in dem Aufenthaltsraum als ich gibg. Mein Mann fragte vorher ob wir noch Unterlagen bekämen. Nein hieß es. Kommt alles per Post. Heute rief ich wegen einer Liegebescheinigung an und da sagte man mur die hätte ich gestern mitnehmen müssen. Gestern fiel das keinem auf. Ich hatte nicht den Eindruck, als wenn sich das Personal dort tot macht. Ich bin kein Meckermensch. Aber das war unwürdig. Meine Bitte an did Schwestern: vielleicht mal etwas Empathie, Reinversetzen in Patienten,ein nettes Wort oder eine ernstgemeinte Frage kann man irgendwie behilflich sein wäre schon anders gewesen. Ich hoffe niemand von Ihnen wird mal so behandelt. Nur weil der Professor nur "Gast" auf der Station ist muss man seine Patienten so nicht behandeln.
Neben der vergessenen Liegebesch. wurde auch vergessen, mir die 3. Thromboseprophylaxe zu geben.

Am 30.12.2018 wurde ich aufgrund einer starken Nierenkolik in die Station C3 zur Notversorgung eingeliefert.Obwohl gerade im Zeitraum Weihnachten bis Silvester,sicher wie in allen anderen Kliniken auch,nur eine eingeschränkte Zahl von Ärzten und Pflegepersonal anwesend war,wurde ich sehr freundlich und zuvorkommend als auch ärztlich kompetent behandelt.Auch die allgemeine Sauberkeit und Ordnung im gesamten Klinikbereich ist hervorzuheben.
Deshalb möchte ich auf diesem Weg dem Klinikpersonal meinen Dank aussprechen.