HELIOS Klinik Jerichower Land

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August-Bebel-Straße 55a
39288 Burg
Sachsen-Anhalt

39 von 58 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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58 Bewertungen

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Wer hat dort das sagen ???

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (?????)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,
Warum hat die Klinik eine Bewertung von 3,7 ??????
Ich war war mit meiner Mutter heute in der Notaufnahme.
Sie hatte eine scheinbar nicht heilende Wunde in der Größe 10x5 cm .
Schwestern und Ärzte waren darüber erschrocken Das muss schon länger und älter sein.
Sogar der Oberarzt Sagte, sie muss stationär bleiben Das muss intensiv behandelt werden?? es war die Station 5 Geplant. Das könne man nicht ambulant abarbeiten??
Ich dachte, OK, Prima Jetzt wird sie gut behandelt??
Etwa 2 Stunden später erhielt ich dann 2x hintereinander einen Anruf, dass ich meine Mutter wieder abholen könne.
Die Behandlung erfolgt 2tage später weiter in der Notaufnahme.
Aha ????
Wer entscheidet dort der Hausmeister? Sorry aber wie wird denn so einer Sache geregelt? Mit Hü und Hot??????
Hat eine Oberarzt noch was zu sagen?
Oder liegt es daran, dass Sie schon 85 ist??
Eine solche Abhandlung ist für mich nicht nachvollziehbar??
Oder entscheidet die Krankenkasse ob es sich noch lohnt ??
Wie sollen dabei die Patienten und Angehörigen vertrauen zur Klinik oder gesundhritssystem haben ??????
Pflegestufe 2 und keine Verordnung zum Rücktrasport möglich ??
Nehmen Sie sich doch einfach ein Taxi..............
Ich habe keine Pflegestufe , Und bekam schonmal einmal einen Transportschein fürs Taxi
Und vorstellbar was man alten Menschen antut??????????
MfG Mario Lopatar

Schlechte Versorgung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knochenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier ist selbst ein Stern zuviel.
Ich musste mich als chronisch erkrankt mit Pflegegrad 3 einer OP unterziehen. Dazu kommt, das ich seit mehr als 30 Jahren Schmerzpatient bin.
Fast 12 Stunden nach der OP bekam ich eine Schmerspritze, da ich vor Schmerzen kaum noch Luft bekam. Man ist hier in keiner Weise auf die Grunderkrankungen eingegangen, es fand keine Versorgung diesbezüglich statt. Die Pflege wurde ebenfalls nicht durchgeführt. Keine Körperpflege, keine Hilfen beim Wäschewechsel oder den Mahlzeiten. Ich musste familiär Hilfe rufen. Außerdem musste ich mir privat von zu Hause Medikamente bringen lassen, da die Klinik nur eine minimale Versorgung stellte, die in keiner Weise ausreichend war. So was kann absolut gefährlich werden für Patienten, die nicht in vorgepresste Schemata passen.
Vollkommen unwürdig, wie man hier behandelt wird. Wie ein Mensch zweiter Klasse.

"Behandlung" gleicht unterlassener Hilfeleistung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
- Patient wurde als Notfall aufgenommen und nicht auf der Straße stehen gelassen, obwohl es ihm dort vermutlich besser ergangen wäre
Kontra:
- gesamte medizinische Behandlung ist katastrophal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Patient wurde 3 Tage nicht gewaschen; lag 3 Tage in seinen "Einlieferungsklamotten" im Bett
-nicht auf ordnungsgemäßen Anziehen der Kompressionsstrümpfe geachtet
- med. Zubehör musste zur Behandlung von Angehörigen aus anderer Klinik geholt und nach Burg gebracht werden
-Wassereinlagerungen in Beinen werden nicht behandelt
- wenn Patient seine Tabletten nicht nimmt, dann stört es keinen
- Patient lag mehrere Stunden (3/4Tag) in seinen eigenen Exkrementen trotz mehtmaligen Klingeln und Bescheid sagen
- Es wird (außer Blutabnahme)nichts getan, damit es Patient besser geht
-Patient musste von Angehörigen gewaschen werden

Unfassbar

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles Grotten schlecht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zum ersten erlaube ich mir die Frage „wie kann diese Klinik 5 von 5 Sternen bekommen. Das ist doch schon der erste Betrug.
Meine Mutti von 85 Jahren und Geistig top fit lag da. Behandlung miserabel. Kontakt zu einem Arzt miserabel. Auskunft miserabel. Essen miserabel. Betreuung miserabel. Entlassung miserabel. Da hat man schon verloren wenn man den Haupteingang betritt. Internet Auftritt vom allerfeinsten das ist aber alles und den Rest kann man vergessen. Ich Rate jeden davon ab dahin zu gehen. Unsere Mutti werden wir in Zukunft woanders unterbringen.
Mal sehen ob meine Bewertung veröffentlicht wird. Wenn nicht dann gibt es ja auch noch das Internet.
Mit freundlichen Grüßen

Niemals wieder und wenn ich verrecke

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bereits erwähnt, wie oft noch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ich habe es so empfunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nun ja , bin leider Kassenpatient)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Matratzen waren die Qual, viel zu weich, denn ich hatte es mit den Lendenwirbeln)
Pro:
Das die Fenster offen bleiben durften- Wasser in Glasflaschen
Kontra:
Essen-Higiene und Handbändchen+ Kanüle an den unmöglichsten Stellen
Krankheitsbild:
Lendenwirbelbrüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ca. 1 Woche auf Station, glaube (C4) Schwestern ok, nur die Higiene ließ zu wünschen übrig, denn ich bin sehr reinlich und weiß was ich sage, nun ja, wohl nicht genug Zeit zum gründlich putzen. Das Essen war für mich unterste Stufe, alles belasteter Kram, so etwas würde ich niemals kaufen. Diese Mahlzeiten machten mich einfach noch kranker als ich schon bin und war.Ich betrete nie wieder dieses Krankenhaus, das war ungeheuerlich, ich weß wovon ich spreche.Es ist einfach traurig, das für die Gesundung des Patienten so etwas angeboten wird, ach, nun ja die Starken Medikamente, die ich bekam, haben ja auch irgendwie satt gemacht.

Unfreundlich

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte am 23.11 eine ambulante Operation und hatte ein Zimmer auf Station 6.
Dort gibt es Schwestern deren benehmen und verhandelt unter aller Sau ist.
Ich war noch etwas benommen als ich zurück auf die Station gebracht wurde.
Dort sagten mir die 2 Schwestern ich darf nicht alleine aufstehen und zur Toilette. Alles klar gemacht und getan ich blieb liegen bis eine der Schwestern wieder in mein Zimmer platzte.
In der ganzen Zeit von um 7:00 bis 15:00 wieder nicht einmal angeklopft.
Als ich dann sagt ich müsse auf die Toilette hier es nur aber ganz schnell.
Ich muss dazu sagen ich hatte eine op am Unterleib also mit schnell war da nichts.
Ständig sagte sie ich das nicht umfallen weil sie mich nicht mehr hoch bekommen würde. Wir liegen zur Toilette als ich mich umdrehen wollte drehte sie mich und sagt ich soll mich schnell setzen und mich beim pullern beeilen.
WO ZUM TEUFEL SIND WIR HIER ???
Ich bin zwar jung aber nicht dumm oder so und ich war frisch operiert!!!!!

Gespart an röntgen und cts

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mein Kind is Tod)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte am 2.8 waren super
Kontra:
Im Mai Ärzte schlecht
Krankheitsbild:
Eierstöck Krebs.....
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe 2020den Horror erlebt und meine 17jahrige Tochter ist Tod. Weil man ihre Beschwerden nicht ernst genommen hat. Meine Tochter war im Mai 2020 im Klinikum eingeliefert von der Kinderärztin wegen blauer Zehen... Immer wieder kehrender Mandelentzündung..Angeschmollene Lymphknoten. Meine Tochter wurde während ihres 3tätigesAufenthalts nur sporadig untersucht kein röntgen keine cts. Oder mrts. Sie lag 2tage auf der corona Station bis negativ Ergebnis dawar am 3tag Entlassung. Lediglich
Flüssigkeit gab man ihr. Und das bei der Vorgeschichte. Mit Lymknoten dick immer wieder. Alle 2tage Besuch beim Kinderarzt wegen schlechten Allgemeinzustand. Meine Tochter wurde also entlassen und von da an waren wir wieder täglich beim. Kinderarzt... Die blutests ohne Ende machte. Mein Kind nahm immer weiter ab schlimm ständig.. War ständig erschöpft.. Nun gingen wir alle 2tage zum Kinderarzt.
Am 2.8entschloss ich mich sie erneut ins helios Klinikum zu bringen.weil ihr bauchnabel vor stand.Dann der Schock.immer mehr Ärzte kamen in die Notaufnahme Ultraschalls wurden gemacht und Gynäkologische Untersuchungen. Nach 2stunden kam dann eine erschütternt aussehende Frauenärztin zu uns und rief uns rein zum Gespräch. Man sagte zu meiner Tochter das sie sehr sehr krank sei. Die Ärztin ihr Blick machte mir Angst.man sagte sie müssen mehr Untersuchungen machen um sicher zu sein. 2tage später stand fest meine Tochter Verdacht auf Krebs stadium 4.ich lass dies nur im vorläufigen Befund ohne das uns jemand das so genau sagte.geschockt warteten wir tagelang zuhause mit ihr bis mir den definitiven Befund hatten und wir es ihr sagen mussten. Gerade erst 3wochen zuvor ist sie 17jahre alt geworden. Gerade ihre Abschlussprüfung gemacht unter schmerztabletten weil niemand ihr Leiden erkannte.dann am 12.8 erfuhren wir wie schlimm es um sie steht Eierstöck Krebs stadium 4.im Befund dieser Satz... Riesen Tumor.. Meine Tochter weinte.. Die Frauenärztin weinte.... Es. Ging alles so schnell. Bereits 1tag später sollte es nach Berlin gehen zum OP Gespräch. Wir führen also nach Berlin ins. Helios Klinikum dort sehr nett aber sehr kurz angebunden die Ärzte. Meine Tochter gings schlecht immer schlechter trotzdem schickte man uns los zurück nach Burg.noteinlieferung Uni md. Wo sie dann auch blieb. dann am 7.10.starb sie.viel geht falsch in unserem Land immer wieder frag ich mich ob mein Kind noch leben würde wenn man sie im Mai 2020 richtig untersucht hätte. Die Ärzte

nie wieder Helios Klinik Burg

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliche Mitarbeiter auf der Intensiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 15.3-24.3.2021 in der Klinik, da sich meine Pic-line entzündet hat. Ich war eine Nacht auf der ITS und da wurde sich einfach super gekümmert. Danach kam ich auf die C3 und es war einfach unterirdisch. Einige Mitarbeiter hatten einfach nur schlechte Laune. In meinem Körper hat sich Wasser angesammelt, darauf die Antwort der Schwester:"wir wissen nicht woher das kommt, wir wissen nicht ob ihre Nieren funktionieren". Desweiteren wurde mir ein neuer Zugang gelegt, da es bei mir nicht so einfach ist, musste die Ärztin mehrmals stechen, wodurch auch das Bett einiges abbekommen hat, die Ärztin versprach mir, das gleich eine Schwester kommt und es neu bezieht, das war so gegen 20:45 Uhr um 22:15 Uhr habe ich geklingelt und die Schwester meinte nur, deswegen hast du aber nicht geklingelt und hat mit Wiederwillen nur das Laken bezogen,die Decke hat dann der Nachtdienst gemacht. Es werden Diagnosen an den Taxifahrer weitergegeben, was geht ihm das an? Nach meiner Entlassung haben sie sich geweigert meine Blutwerte an meine Hausärztin zu faxen, da ich angeblich meine Zustimmung nicht gegeben hätte, wie aber konnte man sich mit anderen Ärzten in Verbindung setzen. Ich sollte ins Herzzentrum nach Leipzig überwiesen werden, sollte aber privat oder mit dem Zug nach Leipzig fahren.

Zu langes warten mit unfreundlichem empfang

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Empfang, lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Schwellung im rechten Mittelfinger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stundenlanges warten im Wartebereich und nix passiert. Beim Empfang wird man mehr als unfreundlich behandelt.

Stationäre Aufnahme

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nichtbeachtung der Patienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (hin und her Diagnoseaufstellung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (11 Stunden sitzen und auf das Bett warten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkammerflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin total verärgert, wie man hier Patienten behandelt.
meine Angehörige wurde wegen Herzprobleme um 9Uhr in der Notaufnahme aufgenommen und untersucht mit Herzkammerflimmern. Sie sollte stationär aufgenommen werden und bekam ihr Bett gegen 18 Uhr.
Die ganzen Stunden dazwischen sass sie ohne Beachtung des Personals im Flur und wartete und wartete. das kann doch wohl nicht in Ordnung sein.
Auch die Art der Untersuchung ist nicht ok, erst sollte sie langzeit EKG bekommen und herzecho und bekommt jetzt Blutverdünner, dann kein EKG mehr

Behandlung wie im Mittelalter

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts Positives
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Dehydrierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwestern sind überhaupt nicht einfühlsam

Genervt und Gefühllos

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (über langen Zeitraum starke Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Frau Lindstädt vom Sozialdienst war sehr hilfreich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Staionen sehr schlecht zu finden, keine Wegweiser)
Pro:
freundlicher Doktor
Kontra:
absolut genervte Schwestern ohne Emotionen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vati liegt auf Station D9.
Nachdem er eineinhalb Wochen auf dieser Station lag, hatte er einen Schlaganfall. Zum Glück waren in diesem Moment gerade sein Enkel mit Frau bei ihm zu Besuch. Ihnen ist als Laie aufgefallen, dass irgendetwas mit ihm nicht stimmt.
Sie mussten intensiv und mit Nachdruck die Schwestern darauf hinweisen,dass da etwas nicht stimmt. Und bei einem Schlaganfall zählt ja nun mal jede Minute. Es wurde dann auch eben dieser festgestellt. Behandlungen wurden eingeleitet.
Leider ist sein Sprachzentrum betroffen, er kann nicht mehr sprechen und schreiben, sowie sehr schlecht lesen.

Da ich 600km fahren muss um meinen Vati zu besuchen, habe ich mich regelmäßig telefonisch bei Arzt und Schwestern nach seinem Gesundheitszustand erkundigt.
Dr. Döhler hat sich Zeit genommen und war sehr informativ.
Auch die Schwestern/Pfleger haben mir mehr oder weniger kurze Auskünfte gegeben.

Am letzten Wochenende habe ich meinen Vati besucht und war erschrocken darüber, wie auf dieser Station mit älteren Menschen umgegangen wird .
Kein Lächeln,kein freundliches Wort,einfach nur erschreckend.
Es wird in keinster Weise auf die Psyche/Ängste der Patienten eingegangen.
Mein Vati hat meinem Neffen, unter heftigem weinen versucht mitzuteilen, wie eine Schwester ihn mehrmals angeschrien und die Tür zugeknallt hat.
Er isst nichts mehr, ist massiv nervös, Magenschmerzen,zittern etc..

Wie kann es angehen,dass solche"Schwestern" noch mit kranken Menschen arbeiten dürfen!!??
Noch dazu,wo es sehr viele negative Aussagen über diese Klinik gibt.
Wann wird da wohl mal reagiert und personelle Konsequenzen gezogen??

Ich bin froh ,dass mein Vati in 2 Tagen in die Reha kommt und kann nur sehr hoffen,dass er nicht wieder in dieses Krankenhaus muss.

Den Kolleginnen von dieser Station kann ich nur wünschen,dass sie selbst nicht irgendwann mal so behandelt werden,wie sie es mit Menschen die ihre Hilfe benötigen gerade tun.

Bitte suchen Sie sich einen anderen Beruf!!

Notfallambulanz

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Meniskusriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 25.10.2018 mit sehr starken Schmerzen im rechten Knie in der Notfallambulanz in Burg .
Ich wurde sehr unfreundlich gefragt was ich dort wolle, da ich dort nichts zu suchen habe !!!! Ich konnte nicht laufen bzw. vor Schmerz nicht stehen oder sitzen.
Der Arzt in Weiterbildung gab mir das Pech Schema und verschrieb Ibuprofen, dann durfte ich wieder gehen !
Keinerlei Hilfe bezüglich meiner Schmerzen . Tage später
Beim Orthopäden stellte sich ein Meniskusriss mit Kreuzbandanriss heraus.
Was sind das für Ärzte in dieser Notaufnahme ?

Katastrophe

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Op ist sehr gelungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte und Anästhesie
Kontra:
Der ganze Rest
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wo fang ich an? Frühere nfa . Sorry wäre man da Notfall gewesen, wäre man gestorben. Langsames unfreundliches überfordertes Personal. Ein Mann gab an ihm sei schlecht . Er wurde verbal angefahren u am
Ende erbrach er in einem Mülleimer . War wegen Evtl Herzinfarkt eingeliefert worden u musste ewig warten. Der Chirurg zudem ich ging, ist kompetent, freundlich , engagiert . Narkosearzt der aufklärte war top. Nun zum Ablauf. Ich kam auf c5. Wurde mit falschen Namen angesprochen. Bzw verwechselt!!! Personal absolut unfreundlich. Sagte noch ich fühlte mich nicht so. Warum ich nicht gestern abgesagt hätte! Entschuldigung sowas kommt auch mal über Nacht. Auf Ängste wurde nur von den Ärzten eingegangen. Runter zur Anästhesie . Ein Lob an die Schwester! Einfühlsam. Der Arzt wurde wohl kurzfristig gebucht? Man war erstaunt das er wieder da sei. War auch freundlich und Kompetent. Op top! Jedoch verursachte die Klima tagelanges augenreiben. Evtl mal das lid zuklappen während der op. Wieder auf Station. Ich sah so gut wie niemanden: essen bekam ich von 3 Mahlzeiten 1. ich wurde vergessen. Auf den Schieber konnt ich ewig warten. Saß dann10 min drauf. Wieder vergessen. Toilettenpapier Fehlanzeige! Morgens der Spruch: sie müssen in die Gänge kommen, haben sie sich nicht so. Empathie nirgends vorhanden. Nur abwertende Blicke da ich meine mini Schläuche auf Urzustand hab richten lassen! Altes Personal null Verständnis. Ich lag schon mal mit Verdacht auf Abort dort. Ich bekam über 15 std nichts zu trinken oder essen. Wusste einen Tage lang nicht ob mein Baby noch lebt. Andere Station selbe Spiel. Nie wieder dieses Krankenhaus! Mittlerweile hört man nur noch sowas. Sorry aber es wird am falschen Ende gespart. Mahlzeiten würden gerade mal Kinder satt bekommen. Katastrophe. Fazit: Ärzte top, Ablauf Organisation und Großteil der Schwestern Flop

Aus meiner Sicht ist die Klinik nicht zu empfehlen.

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine optimale Versorgung, vielleicht hatte ich nicht die richtige Versicherungskarte.
Krankheitsbild:
Störungen im Bereich der LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde morgens um 04.00 Uhr wegen starken Schmerzen im Rücken vor allem aber im linken Fuß in der Notaufnahme eingeliefert. Ich komme nicht aus der Umgebung und war beruflich mit einem Schiff unterwegs.Ich war mir fast sicher, dass es von der Wirbelsäule kommt, habe es vor Schmerzen im Bein kaum ausgehalten. Ein Assistenzarzt untersuchte mich und befand mich noch als ganz fit. Das schmeichelt zwar einen 61 jährigen, half aber nicht gegen die Schmerzen. Er schrieb mir ein Rezept mit Schmerzmitteln auf und empfahl mir mal ein MRT machen zu lassen. Wie ich nun wieder nach Genthin kommen würde, wusste er auch nicht. Er empfahl mir ein Taxi oder den Fußweg zum Bahnhof.Gegen die Schmerzen hatte ich ja nun mein Rezept. Ich hatte in meinem Leben noch nicht viel mit Ärzten und Krankenhaus zu tun gehabt. Die Helios Klinik in Burg werde ich auf jeden Fall meiden.

Hexenschuss

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hexenschuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als notfallpatient am 23.12.2017 zur Notaufnahme gefahren . Ich hatte starke Rickenschmerzen , nach drei Stunden warten wurde mir mitgeteilt ,dass ich keine Hilfe erwarten habe. Mir wurden Tabletten verschrieben die keinerlei schmerzlindernd halfen . Die Ärztin war unfreundlich und arrogant. .. erst nach den Feiertagen könnte ich zum Hausarzt der mir sofort mit einer Spritze helfen konnte. Eine riesengroße Sauerei ....

C5 nein danke

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 11/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nach einer Darmspiegelung wurde an der Wand etwas verletzt und dies mußte Not operiert werden.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutti wurde am 07.11.2017 Not operiert und anschließend auf die ITS verlegt. Die Versorgung war dort sehr gut. Am 10.11.2017 wurde sie auf die Normalstation verlegt, auf die C5 und da ging das Theater los. Als es ihr immer schlechter ging, waren die Schwestern sichtlich genervt. Das ging soweit, als am 12.11. 2017 abendfs gegen 17.30 Uhr meine Schwiegertochter sie besuchen wollte, wurde sie von den Schwerstern nur angemeckert, sie solle doch der Patientin sagen, sie solle trinken und sich mehr bewegen und nicht immer klingeln. Meine Schwiegertochter hatte meine Mutti noch gewaschen und getrunken hatte meine Mutti auch. Als gegen 17.45 Uhr mit ihr was nicht stimmte, hatte meine Schwiegertochter den Notruf 2x gerufen, es kam niemand. Nun fing meine Schwiegertochter an sie zu reanimieren und es kam noch keine Schwester. Sie lief den Flur entlang und bat um Hilfe, aber die Schwestern waren sichtlich genervt. Als dann der Arzt dazu gerufen wurde, war noch nicht einmal im Norfallkoffer ein Defibrillator vorhanden, es wurde nur gesagt, er ist bestellt. Dann wurde Dr. Lehmann dazu gerufen und er brachte einen Wagen mit Defibrillator mit, aber vorher war auch keine Sauerstoffmaske da.Meine Mutti Hatte es nicht geschafft, aber früh bei der Visite war noch alles in Ordnung. So wurde sich in der Spätschicht um den Menschen gekümmert.

Also C5 nicht noch einmal, durch die Schwestern in der Spätschicht habe ich meine Mutti verloren. Die Sorge um dern Menschen ist bei diesen beiden Schwestern gleich null.

Unmenschliche Behandlung

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die "Herrschaften" die in der Geriatrie arbeiten, können mit älteren kranken Menschen überhaupt nicht umgehen.Die Ärzte sind nett, können sich aber offensichtlich nicht bei den Schwestern und Pflegern durchsetzen. Da fragt man sich, wer hat da das "Sagen"???
Abgesehen von Geld klauen aus Patientengeldbörsen werden die Patienten respektlos behandelt. Ich gönne diesen Schwestern und Pflegern, dass ihre Angehörigen auch eines Tages mal so behandelt werden,noch besser,dass diese Schwestern und Pfleger (die ja auch älter werden) so behandelt werden. Das allerletzte dort. Diese Station kann geschlossen werden. Dort bekommt man keine Hilfe.

Service Null

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (findet nur statt nach Aufforderung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufnahme unter 4 Stunden nix)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alt und unsauber Reinigung oberflächlich)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Knöchelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Essen unterirdisch freundlichkeit einiger Schwestern wie Befehlstöne ohne jeglichen Anstand
Absprachen zwischen Schwestern und ÄRZTE so gut wie nicht vorhanden Empfehlung diese Einrichtung meiden habe mich ins Josef Krankenhaus nach Potsdam begeben das sind Welten

Geburt in Burg? - Nein danke!

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Cousine nach der Entbindung besucht und war geschockt über die neue Neugeborenenstation. Ich habe selber vor ein paar Jahren mein Kind in Burg bekommen, da war die Neugeborenenstation noch an den Kreißsaal angeschlossen - dies war wunderschön - tolle Zimmer, alles für Mutter und Kind - die Stillzimmer vom Patientenzimmer aus gleich begehbar und das nur von 2 Patientenzimmern aus. Und jetzt - eine absolut hässliche Station, hässliche Zimmer und ein grosses Stillzimmer für alle Mütter und Kinder, welches nur über den Flur erreichbar ist. Dann ist diese Station jetzt direkt angeschlossen an die Kinderstation, auf der sämtliche Krankheiten vorkommen - man muss ja nich denken, dass die Stationen über eine Tür getrennt sind - nein die Keime können da umherfliegen und die Kinderkrankenschwestern der Kinderstation (vorher evtl. gerade im Roatvirenzimmer gewesen) bringen die Fläschen zu den Neugeborenen! Dann sind die Hebammen ja im Kreißsaal sobald eine Geburt antsteht und auf Station ist noch 1 Kinderkrankenschwester (früher waren die Hebammen ja trotzdem noch mit auf Station, da diese ja an den Kreißsaal angeschlossen war).
Und das nennt sich Mutter-Kind-Zentrum? Dass ich nich lache - es gab mal alles was nötig war und jetzt wurde alles zerstört - da will man sein Kind nicht mehr in Burg bekommen! Verschlechterung um 100%

1 Kommentar

S.Friedrich2 am 01.04.2019

Ich habe vor 9 Wochen dort entbunden..die hebammen waren Spitze aber die Station war wirklich wie im Mittelalter...auch die Schwestern..

Nicht empfehlenswert

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verdient nicht den Namen Klinik)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht beurteilbar)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Soziale Kompetenz nicht vorhanden
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 18.12. (Freitag) wurde mein Vater als Notfall in die Klinik eingeliefert.
Als ich am 22.12. (Dienstag) vor Ort war um mir einen Überblick der Situation zu verschaffen war und bin ich bis heute erstaunt über die Ereignisse in dieser Klinik.
Als ich die Station morgens um 8:15 Uhr erreichte und meinen Vater sah, zeichnete sich folgender Sachverhalt ab:
Patient wurde Freitag in schlechtem Allgemeinzustand und Atemnot eingeliefert. Bis Dienstag wurde lediglich ein Thorax in zwei Ebenen angefertigt. Weitere Diagnostik wurde nicht durchgeführt bzw. abgebrochen.
Daraufhin sprach ich eine der Schwestern auf Station an und bat darum mit einem Arzt zu sprechen. Kurz danach wurde ich informiert das es erst ab 14 Uhr möglich sei mit einem Arzt zu sprechen. Erst auf Druck meinerseits konnte ich dann mit der Stationsärztin sprechen. Diese eröffnete das Gespräch mit dem Hinweis das sie alleine sei und viel zu tun habe!!! Zusammenfassend beurteile ich, dass das Pflegepersonal sowie die anwesenden Ärzte überlastet, unfreundlich, soziale Kompetenz gleich null und völlig desinteressiert waren.
Auf massiven Druck der durch mich in den weiteren Stunden vor Ort aufgebaut wurde ist dann der Patient nach Lostau verlegt worden. Dort wurden 1,2 Liter Flüssigkeit aus dem Herzbeutel abgeleitet und ihm letztendlich das Leben gerettet!
Fazit:
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen!
Ich werde weitere Maßnahmen prüfen!

Traurig aber wahr

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein Mann wurde trotz Unwohlsein entlassen,nach Aussagen und Rücksprachen mit der Ärztin Frau DR.S. bildet er sich angeblich etwas ein!
er solle sich zu Hause erholen! nach zwei Wochen daheim ist er leider verstorben! ohne Worte!!!

Keine Empfehlung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechtes Essen,schlechtes Personal
Krankheitsbild:
SHT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

UNGLAUBLICH !!!
Es hat sich so verschlechtert,kaum zu glauben.Ich lag dieses mal auf der c4 mit einem SHT und was ich dort erlebt habe,da kannste ein Buch von schreiben.Der Frass war so schlecht, dass meine Frau mir Essen vorbei gebracht hat,dass ich dort nicht verhungere. Das Personal war sehr unhöflich und ziemlich inkompetent, viele Hilfskräfte, kaum Fachpersonal, man sieht es!
Die Ärzte,die sollen Musik machen,sonst nix,Katastrophe!!!Ich danke der Nachtschwester der c4 vom 1.2. bis 3.2.2015 die sich sehr viel Mühe gegeben hat meine Hypertonie in den Griff zu bekommen,MIT VOLLEM ERFOLG !A nsonsonsten kann ich nur sagen: NICHT ZU EMPFEHLEN.Die Schwestern sind einen so blöd gekommen, das ich meinen Hals aufgerissen habe um meinen schwerverletzten Bettnachbarn zu schützen. Das geht garnicht! Zumachen und gut,ich habe gedacht Olvenstedt ist grausam, aber Burg kannst du vergessen.
Schade um die Guten Leute, viele sind ja nincht mehr da. Die Notfallaufnahme war shr gut und dementsprächend auch die Aufnahme mit Untersuchung.Vielen Dank an die Nachtschwester der c4 die sich mit viel Mühe und vollen Erfolg um mich gekümmert hat.SCHAADE UM DIESES KRANKENHAUS.

2 Kommentare

Super2011 am 11.02.2015

Das ist doch mal eine total "SACHLICHE" Bewertung.
Die Klinik kenne ich nicht, aber den Schreiber kann ich mir vorstellen.

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Lungenembolie

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
beidseitige Lungenembolie mit einen akutem Cor pulmonale
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Notaufnahme bezüglich einer Dyspnoe, nach einer gewissen Wartezweit wurde ich "untersucht" mit einen Stethoskop und Abtastung. Auf die Nachfrage: "ob Sie denn nicht einmal blutabnehmen könnten ". sagte der Arzt :"das wäre nicht nötig", und stellte die Fehldiagnose Asthma.
Nächsten Tag wurde ich ins Krankenhaus eingewiesen mit einer beidseitigen Lungenembolie mit einen akutem Cor Pulmonale.
Die Ärzte haben kaum Informationen über mein Krankheitsbild preisgeben und auf fragen haben sie nur selten bis gar nicht beantwortet. Ich würde dieses Krankenhaus nicht weiter empfehlen.

Nie wieder Krankenhaus Burg

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich und unfähig
Krankheitsbild:
Angina
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit unserem 1jährigen Sohn in die Notaufnahme gefahren. Dort haben wir eine Stunde gewartet bis mal ein Arzt zur Verfügung stand, obwohl ich bei der Anmeldung sagte dass der kleine hohes Fieber hat. Endlich im Sprechzimmer angekommen wurden wir gleich dumm angesprochen warum wir heute vormittag keinen Kinderarzt aufgesucht haben (hatten wir) man sollte vorher mal fragen. Nun ja nach der Diagnose "Angina" wurde mein Sohn stationär aufgenommen. Als ich erwähnte dass ich als Begleitperson mit drin bleiben möchte wurde herum diskutiert. Am nächsten Tag zur Visite kam der Oberarzt arrogant ins zimmer, schaute kurz in den Hals und ging ohne ein Wort mit mir zu reden. Die Schwestern waren alle total unfreundlich, genervt von den weinenden Kindern die ohne ihre Eltern im kkh waren. Auf die bestellte Milchflasche für meinen kleinen habe ich eine Stunde lang gewartet weil die Schwestern gerade zusammen gesess haben und keine ihren Hintern hoch bekam. Die einzigste Behandlung die mein Sohn bekam war inhalieren, das können wir auch Zuhause, dafür muss ich kein Kind 24h lang in einem ca 27grad warmen Krankenhaus Zimmer einsperren. Für uns und viele Freunde und Bekannte die ähnliche Erfahrungen gemacht haben ist klar nie wieder Krankenhaus Burg. Lieber fahren wir ein Stück weiter und haben kompetente Ärzte und Schwestern

wenns schlimm ist lieber nach Magdeburg

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also eigentlich war ich immer "gerne" im Burger Krankenhaus
... Man hatte als Begleitmutti meist ein Einzelzimmer mit Kind... Doch nun weiß ich nicht ob ich nochmal dort hingehe... Meine Tochter wär fast gestorben denn es wurde trotz mehrfachen Ultraschalls und röntgen kein geplatzter Blinddarm diagnostiziert... Was in Magdeburg mit einem Ultraschall gesehen wurde... Kann es immer noch nicht verstehen... Aber der beste Satz von Anfang an war dafür ist sie zu klein
... Aufenthalt in der Magdeburger uniklinik war dann super und hat meiner Maus das leben gerettet... Doch dank burg die viel zu lange gewartet haben hatte meine kleine so schlimme schmerzen eine riesige Narbe, musste fünf Tage auf der intensiv liegen mit einer schlimmen Bauchfellentzündung was nicht hätte sein müssen...

unzufrieden auf der C6

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Auszubildene war prima
Kontra:
Ärzte, Pflegepersonal und medizinische Behandlung
Krankheitsbild:
Pneumonie ~ Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme in der ZNA war sehr angenehm. Pflegepersonal sowie diensthabende Kinderarzt waren sehr kompetent und nett.
Staionäre Behandlung auf der C6. Pflegepersonal zu 95 % sehr unfreundlich und unmotiviert. Es gab nur 2 nette Ausnahmen!Ärztliches Auftreten sehr gewöhnungsbedürftig und immer sehr arrogant! Besonders ein bestimmter Oberarzt sollte an sich arbeiten.
Insgesamt mit der Behandlung sehr unzufrieden.

Unvorstellbar

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Siehe schilderung
Krankheitsbild:
Suizid und Wirbelsäule
Erfahrungsbericht:

Entlassung meines suizidgefährdeten Schwiegervaters mit einem Taxi ohne Pflegepersonal und eine 400 km fahrt. Dazu wirbelsäulenverletzungen die jetzt operiert werden müssen.....und 400 km hat mein Vater auf der Rücksitzbank gelegen voller Schmerzen da der Oberarzt es hier für nicht notwendig gehalten hat einen Krankentransport zu veranlassen....lt Aufklärung der AOK....das hat ein Nachspiel

unfreundliche Schwestern, blos keine Fragen stellen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Notaufnahme sind sie sehr freundlich
Kontra:
Schwestern sind überfordert
Krankheitsbild:
Unterleibsschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Notaufnahme waren sie sehr freundlich, es war alles zufriedenstellend. Auf Station C5 sehr unfreundliche Schwestern, sie sind völlig überfordert, man sollte nur keine Fragen stellen, man bekommt patzige Antworten. Ich hatte vom ersten Tag an das Gefühl das dort keine Absprachen unter Schwestern sind, die Rechte wusste nicht was die Linke tat. Der eine sagt ja, der eine sagt nein und der dritte sagt vieleicht. Der Ärzte haben überhaupt keine Zeit, man kommt bei der Visite kaum dazu Fragen zu stellen, wenn sie alles gesagt haben dann gehen sie zum nächsten.

Armes Gesundheitswesen!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ohnmacht, Kreislauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Notfallambulanz wurde ich kompetent, unverzüglich und freundlich behandelt! Weiter so !!! Ein unzumutbarer Zustand auf der Inneren!!! Essen nur Anfrage. Ich lag ohne Mittag und Abendbrot auf dem Zimmer. Auf Anfrage wurde mir dann "Essen" gebracht"! Die Tasse auf dem Tablett war schon gebraucht. 2 Scheiben Brot und eine gekrempelte Wurstscheibe mit 1 cm Fettrand. Ich bin dann auf den kleinen Apfel und den Joghurt umgestiegen. Meine Tabletten, Beruhigungsspritze und Trombosespitze habe ich bis heute nicht erhalten. Die Schwester sagte mir dann Vorwurfsvoll, dass ich ja etwas hätte sagen können. Das Personal ist "teilweise" unfreundlich und vollkommen überlastet! Die Ärzte sagen garnichts, sind kaum da und können sich mit den Patienten wohl auch nicht verstädigen.
Toiletten sind schmutzig und stinken. Fenster kann man kaum öffnen, da es im Bad keine Heizung gibt!
Ich kann zum Schluss nur folgendes sagen:"Armes Gesundheitswesen"! Schlimm wenn man auf Hilfe angewiesen ist und in solche Hände kommt! Ich habe mich auf eigene Verantwortung entlassen lassen, obwohl Befunfbedarf vorlag.
Aber für mich war der Zustand unerträglich!!!
Zum Glück ist das nicht in jedem Krankenhaus so!!!

C 3 das Allerletzte

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
kann nichts positives berichten, keinem zu empfehlen
Kontra:
man kommt kranker raus als rein,Ärzte u. Personal gleichgültig und desinteressiert, mediz. nicht kompetent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mit Bluthochdruck eingeliefert, Ärzte nicht in der Lage eine vernünftige Blutdruck -Einstellung zu realisieren, der Zustand hat sich im Krankenhaus verschlechtert, Bereitschaftsärztin war nicht zu erreichen, hat sich auch 4 Stunden später noch nicht beim Patienten gezeigt,ständig werden andere Medikamente ohne Kommentar in Anzahl und Form verabreicht, auf Nachfrage keine Antwort, es ist beängstigend , Schwestern sehr unfreundlich und desinteressiert, Angehörige müssen auf deutliche Zustandsverschlechterung hinweisen,wir hoffen ihn in ein anderes Krankenhaus verlegen lassen zu können,

2 Kommentare

Abi21 am 28.03.2011

Um Probleme zu ändern sollte man diese auch ansprechen und um eine Lösung bitten.Hilfreich war in meinem Fall der Qualitätsfragebogen welcher am Ende des stationären Aufenthaltes zeitnah vom Qualitätsmangement des Krankenhauses bearbeitet wurde.Es kam zu einem klärenden persönl.Gespräch in Anwesenheit des ärztl.Direktors und des Chefarztes der Inneren Abtlg.Für uns war es wichtig zu erkennen, dass man auf unsere Kritik eingegangen ist und Beschwerden auch ernst nimmt.

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Frau Möritz

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
lügen angehörige an
Erfahrungsbericht:

Ärtze lügen Angehörige an. Patientenwünsche werden
ingnoriert. Hier werden Patienten zum Pflegefall gemacht

Schwester Rabiata und der unfreundliche Rest

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hebammen und Ärzte
Kontra:
Gesamter Ablauf der Wöchnerinnen Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund von Empfehlungen entschloss ich mich für eine Entbindung in Burg. Was jedoch bitter bereuen musste.
Gegen den Kreissaal möchte ich überhaupt gar nichts sagen. Dort arbeiten wahre Herzen von Menschen.Danke an die Hebammen und Ärzte vor Ort ??
Wenn wir jedoch anfangen über die Wöchnerinnen Station zu sprechen , fällt mir kein einziges positives Wort ein. Die Schwestern der Station sind in Sachen Unfreundlichkeit nicht zu übertreffen. In der Nacht zur Entbindung meiner Tochter hatte ich Wehen und demzufolge Schmerzen. Welche ich nicht immer schaffte leise zu veratmen. Da kommt Schwester Rabiata ins Zimmer "Was schreien sie hier so rum?"
Ich habe schmerzen!!
"Was haben sie denn bitte für Schmerzen?"
Vielleicht bin ich hochschwanger liege in den Wehen und habe wehenstarke Schmerzen
"Warum haben Sie das der Schwester die vor 5 Minuten da war, nicht gesagt???"
Habe ich , ich habe soeben was zur Beruhigung von ihr erhalten
"Augenrollen und Tür knallen"

Selbe Schwester am Tag der Entlassung:
(Jeder weiß das sich Babys gern Mal selbst kratzen)
"Was haben sie denn da mit ihrem Kind und ihren Krallen gemacht? Das haben sie ja toll hinbekommen"

Es findet hier keinerlei Aufklärung zu irgendwelchen Abläufen statt. Auch wurde zu keinem Zeitpunkt die Station gezeigt und erklärt wo man zum Beispiel Vorlagen findet. Nachts wird einfach ohne vorherige Absprache das Kind aus dem Zimmer "entführt" für irgendwelche Untersuchungen. Eine angeforderte Stillberatung ist bis zum 4. Tag nicht erfolgt, es wird einfach ohne Aufklärung Flaschenkost verteilt ! Zumindest mein Zimmer war saumäßig dreckig. Sekrete an Bett und Fensterbrettern, an keinem Tag wurde Mal der Tisch abgewischt. In der letzten Nacht gingen die Feuchttücher aus , also bat ich darum diese aufzufüllen. "Sie werden morgen entlassen, da gibt es keine neuen Feuchttücher mehr"
Achso ? Und mein Kind hält sich jetzt brav daran und macht nicht mehr ins Höschen??

Ich war sehr froh über die Entlassung!

1 Kommentar

jorina78 am 20.08.2022

Ich kann nur sagen ,die "Wochenbettstation " ist die reinste Katastrophe...Meine Tochter war schwanger und musste zum Kaiserschnitt sofort ins Burger Krankenhaus. Die Hebammen und behandelnden Ärzte waren ein Traum.Mit Leid und Seele dabei . Dann ging es aber ab auf diese sogenannte Wochenbettstation. Meine Tochter ist 18 Jahre alt und demzufolge das 1.mal Mutter.Es wurde ihr nichts erklärt und auch nichts gezeigt . Hatte sie Fragen,wurde es abgewimmelt und man war einfach nur genervt.Sie hat mich angerufen ,bitterlich geweint und gefragt ob die eine schlechte Mutter ist.So wurde sich im Krankenhaus ausgedrückt. Da man nur 1ne Stund am Tag zu Besuch durfte,bin ich zu Hause natürlich bald ausgeflippt.Die jungen Mütter werden dort einfach nur allein gelassen und sind auf sich allein gestellt . Absolut nicht zu empfehlen!!!

Es muß mehr für den Patienten getan werden

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Aufklärung
Kontra:
Grundpflege, und Freundlichkeit des Personals
Krankheitsbild:
Rhizarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich mußte mich im Oktober einer Hand-OP, li Daumen unterziehen,ich lag 1 Woche auf der Station C5, ich bekam für 6 Wochen eine Schiene, dadurch war meine Beweglichkeit doch sehr eingeschränkt.Die Schwestern sollten aufmerksamer gegenüber Patienten sein die Hilfe brauchen, da in dieser Woche auch Besuchsverbot in der Klinik wegen Corona war, konnte auch meine Tochter mich nicht besuchen, die mir sonst auch den Rücken gewaschen und eingecremt hätte. Während der ganzen Zeit wurde mir nicht einmal der Rücken gewaschen, das Essen einfach nur hingestellt, keine Nachfrage der Schwestern ob ich zurecht komme, danke an S. H wenn sie im Dienst war, bekam ich die Schnitte oder das Brötchen fertig zubereitet.
Vielen Dank an das Ärzte - Team.

Nicht gut aufgehoben gefühlt

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Ärzte die sich Zeit genommen haben
Kontra:
Es wird nicht auf die Bedürfnissen der Patienten eingegangen wie auch wenn man sich nicht blicken lässt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war zum ambulanten Eingriff in der klinik. Nach dem Eingriff kam den ganzen Nachmittag niemand ins Zimmer um nach ihr zu schauen. Auch keine Kontrolle der vitalwerte noch wurde gefragt ob sie Schmerzen hat. Auch wurde ihr nichts zu trinken angeboten. Zum Glück blieben wir den ganzen Tag da und konnten ihr alles nötige holen. Ich finde so eine Art und Weise ganz ganz furchtbar. Noch einmal würde ich diese Klinik nicht wählen.

Würdelos was die Betreuung auf der Station anging

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wegen dem Drumherum auf der Station)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Von Prof und Op-Team)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Prof. Sehr empathisch, erklärt alles, kümmert sich, ist erreichbar)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Frau J. Hat sich auch um alles geümmert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Bett kaputt, 4Bettzimmer, wenig Platz für den Tisch)
Pro:
Prof. und Narkoseteam super
Kontra:
Station C 5- alles rund um die Pflege
Krankheitsbild:
Myom entfernt aus der Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der operierende Arzt und seine Sekretärin sind/waren super, sowie das Aufwach/Narkoseteam ebenfalls.
Die Station war leider unterirdisch. Frisch nach der Op musste ich im Laufe des Abends 3 x klingeln. Wegen Notwendigkeiten. Schmerzen. Toilette. Bett kaputt, aufrichten ging nicht. Jedes Mal gefühltes Augenrollen, Frage was denn nun schon wieder. Nach Versuch zur Toilette zu gehen schwindelig geworden und erbrochen, halbnackend im Op-Hemd auf der Bettkante gesessen. Bei Frage nach Trinken hieß es sie hätte gerade gebrochen brauch jetzt nichts. Tabletten wurden kommentarlos hingestellt. Ohne Info ob zum Essen oder wie zu nehmen. Niemand fragte mich ob ich mich frischmachen/ Zähneputzen wolle. Ich lag bis zum Morgen in meinem blutigen Op-Hemd mit halb ausgewickelten Füßen (die mir wegen kalter Füße im Narkosevorbereitungsraum von der netten Schwester dort gewickelt wurden). Ich traute mich auch nicht mehr zu klingeln. Nachts bat ich nur noch um Eingießen von Trinken als ich Durst hatte und auch da nur genervte Kommunikation ich solle lauter sprechen (was ich wegen der Narkose und einem Kratzehals nicht konnte). Am Folgetag beim 2. Versuch aufzustehen wurde mir beim Aufrichten und ins Bad geholfen, dann wurde mir schwindelig und die Schwester war schon weg. Nach Essen und trinken und Selbstversuch wurde es zum Glück besser, so dass ich mir allein helfen konnte. Ich ging duschen und es sollten mir frische Pflaster geklebt werden. Darauf wartete ich auch 1 h, sämtliche Sachen waren dann nass und ich musste mich noch mal umziehen. Alles anstrengend mit Bauchwunden. Ich wurde noch an dem Tag entlassen. 5 Leute saßen in dem Aufenthaltsraum als ich gibg. Mein Mann fragte vorher ob wir noch Unterlagen bekämen. Nein hieß es. Kommt alles per Post. Heute rief ich wegen einer Liegebescheinigung an und da sagte man mur die hätte ich gestern mitnehmen müssen. Gestern fiel das keinem auf. Ich hatte nicht den Eindruck, als wenn sich das Personal dort tot macht. Ich bin kein Meckermensch. Aber das war unwürdig. Meine Bitte an did Schwestern: vielleicht mal etwas Empathie, Reinversetzen in Patienten,ein nettes Wort oder eine ernstgemeinte Frage kann man irgendwie behilflich sein wäre schon anders gewesen. Ich hoffe niemand von Ihnen wird mal so behandelt. Nur weil der Professor nur "Gast" auf der Station ist muss man seine Patienten so nicht behandeln.
Neben der vergessenen Liegebesch. wurde auch vergessen, mir die 3. Thromboseprophylaxe zu geben.

Kritik

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hebammen und Frauenärztin
Kontra:
Schwestern auf Station
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich Berichte aus Sicht einer Erstgebärenden jungen Frau.
Vom Tag der Einweisung bis zur Entbindung vergingen 2 Tage. Man hat mich von erster Sekunde an bestens betreut und ich kann nur ausdrücklich sagen, Ihre Hebammen und Ihre Frauenärztin Frau Doktor Peters sind Wirklich Spitze! Sie haben alles getan damit es mir gut geht und haben meine Geburt bestens begleitet.

Alles war perfekt. Bis ich auf Die Station kam... ich weiß nicht ob es normal ist heutzutage, aber JEDE Schwester die dort angestellt ist,hat in Sachen Patientenberatung/Betreuung eine andere Meinung. Wirklich jede Schwester hat was anderes gesagt. Man hat mich total verunsichert und ich war einfach total überfordert...das Ende vom Lied ist dass ich nicht stillen konnte/kann!!!

Man hat mich allein gelassen und und es damit abgetan dass es doch einfacher ist die Flasche zugeben...

Am Ende kann ich sagen,entbinden würde ich in ihrem Kreissaal immer wieder...aber mich danach sofort selbst entlassen denn leider ist das Personal auf der Station einfach nicht hilfreich.
Leider.

Allgemeine Betreuung gut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bezieht sich auf Nebenleistungen und Verwaltung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Entlassungsbericht nach knapp 3 Wochen fehlt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schlechtes Essen!)
Pro:
Personal
Kontra:
schlechte Nebenleistungen
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war im Mai2018 für eine Woche in der Klinik auf der ortophädischen Station.
Die Betreuung durch das Pflege Personal und die Ärzte empfand sie als angenehm und gut.

Leider konnte sie das von der Verpflegung nicht behaupten,anders ausgedrückt es war eine Katastrophe! Geschmacklos und lieblos zubereitet/angerichtet...einfach nicht genießbar.
Da fragt man sich wie dies zur Genesung kranker Menschen beitragen soll?! Vitaminreiche und geschmacklich genießbare Versorgung Fehlanzeige.

Weiter ist zu erwähnen,dass nach nunmehr fast 3 Wochen !!! nach Entlassung der Krankenhaus/Entlassungsbericht immer noch nicht beim weiterbehandelnden Arzt vorliegt.
Unverständlich und nicht akzeptabel,da die Weiterbehandlung gerade bei dieser Art der Verletzung von besonderer Wichtigkeit ist.

Es wäre wünschenswert wenn diese Missstände behoben werden.

Nie wieder Krankenhaus Burg !!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie und einige wenige Schwestern
Kontra:
Fehlende Kompetenz,Einfühlungsvermögen und Hierachie
Krankheitsbild:
OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme C4 und OP soweit gut überstanden,aber dann ging der Spass los. Einige Schwestern lassen leider ihre schlechte Laune an den Patienten aus und lassen es gerade bei älteren Patienten an Einfühlungsvermögen fehlen. Da traut man sich gar nicht zu klingeln,denn entweder es erscheint keiner oder man wird beim öffnen der Tür schon angeblafft.
Aber wie gesagt man kann nicht alle Schwestern über einen Kamm scheren,denn einige sind immer gleichbleibend nett und fürsorglich.
Das größte Problem in diesem Krankenhaus ist ,daß vergessen wurde wer dort Chef und wer Schwester oder Pfleger ist.
Da wird sich fleißig gedutst und vor den Patienten mit Vornamen angesprochen egal ob bei der Physite oder auf dem Flur.( Hierarchie )
Am Entlassungstag wurde bei der Physite noch besprochen den Verband zu wechseln bevor es nach Hause geht.
Da fing der Druck schon an und alle Stunde kam jemand vom Bettenpersonal. Die härte aber beim dritten mal: " Sie können sich ja auch an den Tisch setzen ". Da fragt man sich wirklich warum?
Zuzahlung pro Tag vollstationär,da können die Patienten nicht nach gut dünken einfach rausgeschmissen werden,obwohl daß Bett nicht mal gebraucht wurde. ( Samstag-keine Aufnahme-kein Neuzugang )
Auf Anfrage bei der Schwester zwecks Verband die bissige Antwort, daß sie dafür keine Zeit hat. (Mittagspause )
Nach Erhalt der Medikation für die nächsten Tage baten wir um den Patientenfragebogen.
Aber da kam die flappsige Antwort "fällt heute aus".
Alle wissen was es bedeutet in solch einem schweren Beruf zu arbeiten ,aber man darf nie vergessen,dass es der eigene Wunsch war Menschen zu helfen !!!!!
Niemand freut sich ins Krankenhaus zu kommen geschweige denn operiert zu werden,aber alle haben es verdient Menschenwürdige Behandlung zu erhalten!!!

Krankenhaus Burg, nein, nicht wieder C4

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Der Platz des Fernsehers unzufrieden,man muss sich den Kopf verrenken und der Bildschirm sehr sch...)
Pro:
Einige wenige Schwestern nett
Kontra:
C4 nein
Krankheitsbild:
ein neues Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bekam am 02.06.2017 ein neues Kniegelenk. Ich war bei einem Orthopäde, der in der Burger Klinik Belegbetten hatte und nicht bei den ansässigen Ärzten.Leider wurde ich bei der Visite damit konfrontiert, ob die ansässigen Ärzte, die mich vor 4 Jahre das andere Knie operiert hatten,nicht gut genug waren. Ich war so perplex, ich konnte nur sagen, es hatte sich so ergeben, dass ich zu einem anderen Arzt gegangen bin. Aber ich hatte dies von den Ärzten und auch von den Schwestern zu spüren bekommen.
Das andere Problem war, als ich auf die normale Station gekommen bin, hatte ich 2 Tage richtig bösen Durchfall. Ich wollte dies nicht auf den Schieber verrichten und bat um einen Toilettenstuhl. Das ging auch soweit ganz gut, bis ich den 2. Abend die eine besagte Schwestern um diesen Stuhl bat,kam die Antwort,ich hab jetzt keine Zeit. Mit dieser Schwester hatte ich vor 4 Jahren auch schon eine böse Überraschung. Mein Bett hatte geknackst und ich fragte diese besagte Schwester, und ich bekam zur Antwort, wenn man so dick ist,ist das kein wunder. Ich bereue, dass ich wieder in dieses Krankenhaus ging.

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