M.Gläß
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Ja
- Krankheitsbild:
- Dringende Straffung des Augeliedes
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf keinen Fall dort hingehen man wird an der Aufnahme behandelt wie der letzte Dreck.
Gartenstraße 6
08280 Aue
Sachsen
Auf keinen Fall dort hingehen man wird an der Aufnahme behandelt wie der letzte Dreck.
Auf der Abteilung C2 arbeitet ein sehr engagiertes Team von Schwestern, Pflegern, Ärztienen und Ärzten. Von der Aufnahme bis zur Entlassung kompetent, hilfreich und freundlich.
Einziger Negativpunkt ist das Mittagesse, absolut undiskutabel, steht im absoluten Kontrast zum sonstigen Haus und den Behandlungen!
Die Ärzte und auch Frau Brade (Psychologin) haben fünf Sterne verdient. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.Die Ärzte hatten jederzeit ein offenes Ohr, auch der Chefarzt hat sich bei der Visite viel Zeit für die Sorgen und Fragen der Patienten genommen.Bei den Schwestern und Pflegern kann ich von Note 1-6 alles vergeben.Einigen war das guten Morgen schon zuviel andere schliefen in der Therapie fast ein.Sa haben einige wohl ihren Beruf verfehlt.Es gab aber auch Schwestern und Pfleger mit Herz die sich viel Zeit für die Patienten genommen haben.Dafür herzlichen Dank.Besonders möchte ich die Gruppentherapie hervorheben, die meinen Mitpatienten und mir viel Mut gemacht haben.Ich kann jedem nur empfehlen, sollte es ambulant nicht weiterhelfen, sich hier behandeln zu lassen. Vielen lieben Dank an das ganze Ärzte und Pflegerteam.
Wurde nach einem Unfall eingeliefert... OP folgte. Danach ging das Dilemma auf der B7 los...wenn man sich selbst nicht bewegen kann und auf Hilfe angewiesen ist, ist man aufgeschmissen. Auf Klingeln wird sehr spät genervt reagiert. Man muss sich dafür noch entschuldigen. Betten wurden an keinem einzigen Tag gemacht geschweige denn neu bezogen. Vom ersten bis zum letzten Tag lag ich in meinem eigenen Sud.(Blutflecken usw). Visite (durchgeführt von einem Arzt in Ausbildung) lief im Schnelldurchlauf, ohne auf die Belange der Patienten einzugehen.
Die Anordnung von Ärzten wurden von einigen Schwestern einfach ignoriert. Ein Lob geht an die FSJler... Physiotherapie war top...
Das Krankenhaus sollte nicht nur auf Zahlen und Quoten schauen, sondern das Augenmerk darauf legen, dass es hier um Menschen geht... egal wie alt und welchen Status derjenige hat. Wir bezahlen ordentlich für unsere Gesundheit, da kann man erwarten, ordentlich und menschenwürdig behandelt zu werden.
Ich werde die Klinik auf keinen Fall weiter empfehlen.
Das ganze helios klinikum mach auf mich schon eigentlich einen guten Eindruck bis auf diese dicke Frau auf der kinderstation. Die hat uns direkt rausgeworfen als wir unserem Kumpel was richtiges zu essen mitgebracht haben, da es ja im Krankenhaus nichts besonders guten und eiweishaltiges zu essen gibt. Fande ich sehr unverschämt von der Frau und eine absolute Frechheit.
Also ich wurde mit leichten Schlaganfall Symptomen eingewiesen—zum Glück relativ schnell zurück gebildet—es wurde weder ein Ultraschall der Carotiden bzw hirnstammarterien gemacht—eine Untersuchung des Herzens gab es auch nicht—der hohe RR sollte vom Hausarzt behandelt werden
Somit wurde ich am nächsten Tag schon entlassen
Ich finde das eigentlich verantwortungslos
Ich war dort zur Prostata OP und anschließend paar Tage auf der berüchtigten Urologie Station B5.
Was ich da erlebt habe, kann man kaum in Worte fassen. Habe im von Blut betropften Laken in zu kleinem Bett schlafen müssen. Hatte Bettruhe. Auf die Bitte etwas Wasser zu bekommen, bekam ich als Antwort, das könne ich mir selber holen, obwohl ich mit Katheter am Bett gefesselt war (nur ein kleiner Einblick täglicher Schikanen). Je höher der Rang der Schwester, um so dreister wurden Sie. Es regiert das absolute Chaos. Auch meine Familie wurde vom Personal beschimpft und beleidigt am Tag der Abholung (es gibt Ausnahmen, aber sehr wenige).Ich hoffe ich muß da nie wieder hin.
Ich muss sagen ich bin sehr zufrieden. Vom Vorgespräch bis hin zur OP und Behandlung.
Der Anmeldeablauf ist sehr effizient und modern, es geht reibungslos ineinander über und ich hatte kaum Wartezeiten. Gut organisiert und auch die Abteilungen untereinander sind sehr gut vernetzt.
Das Personal von Anmeldung über Schwestern, Helfer bis zum Arzt war sehr aufgeschlossen und nett.
Ich hatte eine Einweisung auf die Neurologie vom Arzt wegen Verdacht Borreliose so das eine Rückenmark punktion gemacht werden soll was wobei mir es wirklich nicht gut ging wurde aber von der Ärztin der Notaufnahme nach 6 Stunden wieder nach Hause geschickt.Ich und auch mein Arzt sind fassungslos was da so gerade passiert. Das Wochenende zuvor ging es mir auch nicht gut Drehschwindel haben gedacht rufen keinen Notarzt weil andere brauchen es dringender was ich auch der Ärztin der Notaufnahme gesagt habe aber ihre Antwort macht mich sprachlos sie sagte hätten sie es doch gemacht also werden wir in Zukunft nicht mehr überlegen ob wir die Rettung rufen .
Ich war wegen einer Prostataerkrankung Patient im Zeitraum 6. Oktober bis 10. Oktober.
Sowohl die gründliche Voruntersuchung als auch die eigentliche Operation des OP Teams von Herrn OA Dr Olszewski habe ich als außerordentlich professionell empfunden.
Der anschließende Aufenthalt, die Betreuung und permanente Überwachung meines Gesundheitszustandes auf der Station 6 waren hervorragend.
Mein herzlicher Dank gilt allen Schwestern, Pflegern und dem Ärzteteam, die dazu beigetragen haben, dass ich mich außerordentlich wohl gefühlt habe.
Vor der stationären Aufnahme erfolgte Voruntersuchung im MVZ Neurochirurgie. Ausführliche und freundliche Beratung, jede Frage wurde geduldig beantwortet. Es wurden verschiedene Möglichkeiten des Vorgehens erörtert. Vorstationäre Aufnahme: Trotz hoher Patientenanzahl fühlte ich mich bestens aufgehoben. Man muss nur etwas Geduld und Zeit mitbringen.2 Tage später erfolgte die
stationäre Aufnahme auf die B7. Meine Hochachtung und Dankbarkeit gilt allen Schwestern, Pflegern, Ärzten, die mich während meines Aufenthaltes, meiner Operation betreuten.Trotz hohem Arbeitsaufwand auf einer Station mit vielen frisch operierten,bewegungseingeschränkten Patienten, widmete man sich jedem mit viel Geduld und Freundlichkeit. Am 5.Tag nach meiner OP konnte ich entlassen werden, nach Jahren starker Schmerzen fast beschwerdefrei,ohne Krücken und glücklich.
Bei mir wurde eine Nierenbeckenplastik, aufgrund einer Abgangsverengung und eines damit verbundenen Nierenstaus, erfolgreich durchgeführt.
Ärzte und Pflegepersonal sind sehr kompetent und freundlich.
Die Terminvergabe und Organisation war leider chaotisch (Termin zur OP wurde mehrfach verschoben).
Diagnose, Beratungsgespräche, OP-Durchführung waren TOP.
Man muss viel Zeit und Geduld mitbringen - wenn man dann aber dran ist wird sich auch Zeit genommen (sowohl beim Erstgespräch mit dem Oberarzt , bei der Vorstationären Aufnahme, als auch bei der Visite auf Station (B5)).
Durch den Einsatz des Da Vinci Roboters ist man nach der OP schnell wieder auf den Beinen und hat nur minimale Narben. Ich durfte nach 5 Tagen bereits wieder nach Hause, musste mich aber logischerweise noch einige Zeit schonen.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden. Nur die Terminvergabe hat Nerven gekostet, da man ja alles mit Arbeit und Kinderbetreuung organisieren muss.
Notaufnahme: wurde vom aktuellen Oberarzt sehr nett und fachmännisch betreut. Auch die Schwester war überaus freundlich und hilfsbereit. Mein Problem war etwas schwierig, aber der Oberarzt hat gleich über den Tellerrand hinaus geschaut und mir wertvolle Empfehlungen gegeben. Solche Ärzte bräuchten wir viel mehr.
Super Behandlung, war absolut überrascht und muss alle durchweg loben. Schwestern, Pfleger, Ärztinnen und Ärzte keine Hirarchien, tolles Zusammenspiel.
Das klinikpersonal der A4 und die Ärzte müssen dringend in Umgang mit sehr kranken Patienten und mit den Angehörigen einen Lehrgang machen.Weil die Menschlichkeit,Betreuung, pflegerische Maßnahmen auf dieser Stadion auf der Strecke bleibt.Sie sehen nicht wenn ein Patient Hilfe braucht,obwohl der halbe Körper voll Wasser ist. Genauso die Ärzte dieser Stadion sagen den Patienten und den Angehörigen nicht die Wahrheit obwohl sie es wussten. Ich bin der Meinung das jeder Patient alleine entscheiden kann ob er es wissen will ,wie es um ihnen steht.Sie haben kein Recht das für den Patienten zu entscheiden. Dadurch wurden uns die letzte Zeit mit meinen Mann genommen und er musste alleine sterben.
Kurz nach der Geburt musste unser Sohn in der Neonatologie Aue aufgrund einer Neugeboreneninfektion behandelt werden. Hierbei haben wir uns sehr gut auf der Station D4 aufgehoben gefühlt. Alle Schwestern waren kompetent, unglaublich nett und haben neben der Versorgung unseres Kindes auch unsere Einweisung in seine Pflege und Betteuung übernommen. Zu jedem Zeitpunkt habe ich mich als Mutti verstanden gefühlt und bin mit meinen Sorgen und Nöten stets auf ein offenes Ohr gestoßen - tagsüber und nachts. Alle Schwestern haben sich auch in stressigen Situationen Zeit genommen, unterstützt und geholfen. Wir sind dankbar für die professionelle Betreuung und liebevolle Umsorgung durch das Team der Neonatologie und würden uns jederzeit wieder für das Helios Klinikum Aue entscheiden.
Meine Tochter wurde nach einer Verletzung vom ortsansässigen Chirurg in die Notaufnahme verwiesen.
Daraufhin riefen wir vorsichtshalber in der NFA an, ob dies möglich wäre. Die Schwester sagte am Telefon, dass wir bitte kommen sollen. Dort angekommen, begann das Desaster.
Der verantwortliche Arzt belächelte die ganze Situation und stellte beleidigende Fragen...was das soll, hier die Plätze zu besetzen usw. Kühlen reicht und man kann ja schließlich auch mal paar Tabletten nehmen.Meine Tochter versuchte höflich, sich zu rechtfertigen und wies nochmals darauf hin, dass vorher angefragt wurde, ob man kommen darf. Es wurde sehr herablassend die Sache beendet. Mit Tränen verließ sie die Notaufnahme.
Wie kann das sein??? Vergessen die Ärzte, welchen Eid sie abgegeben haben?
Der schon vorhandene schlechte Ruf der Klinik wurde durch dieses unmögliche Verhalten des Arztes leider bestätigt.
Dann muss man eben doch ein paar Kilometer mehr in Kauf nehmen, um ordentlich behaltet zu werden.
Wir wurden stets höflich behandelt.der Umgang der Ärzte mit uns war nie herablassend.alle Schwestern und auch die Mitarbeiter der Anmeldung freundlich und Patientennah. Hier geht es recht familiär zu. Alles ist strukturiert und durchgeplant. Natürlich gab es auch längere Wartezeiten.wenn einem am Ende geholfen wird,nehmen wir das gerne in Kauf.
Ich bin am 12.05.2023 mit einem akuten Psychischen Zusammenbruch Notfallmäßig in die Klinik gekommen und wurde auf die offene Station E4 aufgenommen.
Ich wurde endlich verstanden. Vor allem von den Ärzten und den Schwestern dort. Mir ging es im Laufe der Zeit rasch besser. Mir konnte sehr gut geholfen werden Insgesamt war ich 3,5 Wochen in der Klinik gewesen. Anfangs brauchte ich Medikamente die ich aber aufgrund von Nebenwirkungen absetzen konnte. Da ich psychisch komplett unten war als ich dort angekommen bin.
Im großen und ganzen kann ich diese Klinik weiterempfehlen.
Habe mich Sonntag abends mit Herzrasen und Herzstolpern in der Notaufnahme vorgestellt. Ich wurde zügig behandelt, in kurzer Zeit wurde Blut abgenommen und ein EKG geschrieben.
Nach zweistündiger Überwachung, Auswertung der Laborwerte und Echokardiographie konnte ich beschwerdefrei die Notaufnahme wieder verlassen.
Die Aufnahme durch das Fachpersonal war ausgesprochen freundlich, ich fühlte mich sofort gut versorgt.
Die Zeit des Aufenthaltes war sehr angenehm, die Ärzte, Schwestern und Pfleger haben immer ein freundliches Wort und ein Lächeln für die Patienten parat.
Mit dem Ergebnis meiner Behandlung bin ich sehr zufrieden.
Ich würde die Klinik wieder wählen.
Ich war im Mai 2022 zum Inlay Wechsel und konnte leider danach nicht mehr auf dem Bein stehen und nur noch mit 2 Stützen gehen. 7 Monate habe ich um eine neue OP kämpfen müssen. In Erlabrunn wurde dann zum Glück unter der OP der Fehler gefunden und beseitigt. Die Inkompetenz des Chefarztes Dieckstall stellte er im Juli erneut unter Beweis, als er den Fehler nicht in der Hüfte suchte, sondern eine möglichen Leistenbruch diagnostizierte.
Hatte in der 1. Januarwoche ein Vorgespräch zur ambulanten OP. Dieses war sehr freundlich, sehr umfassend und alle Fragen wurden beantwortet. Die OP selbst war von der Patientenaufnahme über die OP-Vorbereitung, die OP und die Nachbereitung absolut toll, sehr freundlich und vertrauenserweckend! Ich habe mich zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben gefühlt. Dafür ein herzliches Dankeschön an alle Ärzte, Pfleger und Assistenten!
Ich lag 5 Tage stationär wg.eines Bandscheibenvorfalls, der operiert werden musste. Die Neurochirurgie ( besonders Fr.Dr. S.) sind sehr zu empfehlen. Top ! Aufklärung, OP und Betreuung waren 1 A. Vielen Dank für alles.
Eigentlich ist meine Diagnose eindeutig.Aber man reichte mich von einer Abteilung zur anderen weiter.Jeder Arzt,den ich zu sehen bekam,erzählte mir was anderes.Ich habe am Ende von all dem nichts mehr geglaubt.Ich war mit einer Diagnostischen Untersuchung nicht einverstanden,daraufhin wurde ich gleich entlassen.Es wurde nicht mal der Versuch unternommen,mir die Angst davor zu nehmen.Ich frage mich welchen Eid diese Ärzte geschworen haben.
Habe selbst 40 Jahre im Krankenhaus in der Pflege gearbeitet.Aber sowas ist mir dort nicht unter gekommen.
Ich stehe wieder am Anfang,denn geholfen hat mir keiner.Muss mir eine neue Klinik suchen,die mich endlich operiert und ich zu mehr Luft gelange.Denn nichts ist schlimmer,als keine Luft zu bekommen.
Noch was in eigener Sache.Der Datenschutz lässt sehr zu wünschen übrig.Da werden Patienten zu ihrer Anamnese im Aufenthaltsraum für Pat.befragt,sodass es jeder mithören kann.Das geht gar nicht.In dieser Klinik muss einiges geändert werden,abgesehen von dieser spartanischen Ausstattung der Krankenzimmer,die schon längst nicht mehr dem Standard entspricht.
Nie wieder hier her!!!
Am Sonntag habe ich in der Klinik eingecheckt und bin sofort freundlich aufgenommen worden. Oberarzt Kosytorz hat dann die OP Vorbereitung vorgenommen. Ultraschall, EKG, Lunge röntgen, das komplette Programm.
Anschließend wurde mir die OP im Detail erklärt und auch die Risiken bis ins kleinste Detail besprochen. Das war für mich sehr informativ.
Am Montag dann die OP unter Vollnarkose. Oberarzt Dr. Olszewski hat die OP erfolgreich durchgeführt. Es wurden 80g Gewebe entfernt. Das erstaunliche für mich war, dass ich keinerlei Schmerzen hatte.
Nach der OP wurde ich dann auf der Station 4Tage lang bestens versorgt.
Die Ärzte, das Pflegepersonal, Reinigung und Hygiene, sowie das Essen, es war alles TOP.
Dr. Reichelt: Zum gesamtem Team kann ich Sie nur beglückwünschen. Bei dieser Qualität werden noch viele zufriedene Patienten die Klinik verlassen.
Machen Sie weiter so.????????
PS: Ich war 10 Tage vorher in der Zeisigwald Klinik in Chemnitz. Die dort durchgeführte OP wurde abgebrochen und mir wurde am nächsten Tag erklärt, dass man die Prostata herkömmlich, also von außen mit aufschneiden der Bauchdecke operieren müsste ????
Unterirdisch. Zum Glück gibt es die Klinik in Aue!????
meine Erfahrungen betreffen das MVZ der Kliniken.
Ich war vor zwei Jahren wegen einer Hautveränderung vorstellig.
Die Außsage damals war,zur Zeit kein Handlungsbedarf.Da die betroffene Stelle gewachsen ist und sich ständig entzündet,wollte ich einen Termin vereinbaren.Da mir klar ist,dass Facharzttermine langfristig geplant werden müssen,begann ich im August.Weder telefonisch noch per Mail ist es mir gelungen,für dieses Jahr einen Termin zu bekommen.Ich habe glücklicherweise einen Chirurgen gefunden,der die Veränderung entfernt und eine histologische Untersuchung veranlasst.
Habe während meines Klinikaufenthaltes ein kompetentes und freundliches Team in der HNO Abteilung erlebt und ich bin mit dem Ergebnis meiner OP sehr zufrieden.Habe alle Mitarbeiter und besonders den Chefarzt als absolut professionell empfunden.
Vielen Dank
Kurz und knapp - katastrophal!
Die Klinik macht einen gut organisierten, ordentlichen Eindruck, von der Anmeldung, über die Stationen bis zum Parkplatz. Ich war auf der Station E6 (Wahlleistung/ Privatklinik), welche ich nur jedem empfehlen kann, der Ruhe für die Heilung und gute Betreuung nach einer schweren OP braucht.
Das Essen möchte ich, vor allem für eine Klinik, als hervorragend einstufen, auch hier sehr freundliche Mitarbeiter und sehr gutes Angebot.
Die medizinische Leistung bei mir (Prostata-Entfernung mit DaVinci) hat sich als nicht zu übertreffen erwiesen, das Ergebnis ist 100% von dem, was machbar ist und ich konnte die Klinik ohne Schläuche mit voller Kontinenz verlassen.
Klar arbeiten dort auch nur Menschen und viele hart am Limit oder darüber, deshalb git es natürlich kleine Unterschiede, doch das ist normal.
Die Lage des Krankenhauses ist recht schön, wenngleich die Stadt Aue auch nachts ihre Geräusche macht, mal ein Hubschrauber im Anflug ist oder Kinder auf der Kinderstation nachts bei Gewitter nach der Oma rufen. Das ist nicht zu beeinflussen.
Ich würde mich immer wieder für diese Klinik entscheiden, habe allerdings keinen Vergleich, doch es gibt sicher kaum bessere.
Ich finde es furchtbar das auf der Kinderstation nicht jedes Zimmer eine eigene Toilette hat, da muss man als Mutter eines Kleinkindes das Zimmer komplett verlassen. Es ist auch sehr unpassend das man den Hubschrauber dort so extrem laut hört. Vielleicht könnte man ja Stationen tauschen wo es nicht so wichtig ist eine Toilette zu haben oder vom Hubschrauber geweckt zu werden. Es wäre vielleicht sinnvoll die Mitarbeiter zu befragen was für welche Station wichtig ist.
Ärztliche Kompetenz und Beratung ist bisher super auf der D5, auch das Pflegepersonal ist super. Das Personal hat nicht mal einen Pausenraum und muss auf dem Gang Essen, das finde ich so nicht richtig und das Personal vermutlich auch nicht.
Ich wurde unmittelbar nach Ostern mit dem Rtw in die Notaufnahme gebracht.
Es erfolgten umfangreiche Untersuchungen und ich fühlte mich gut aufgehoben.
Im Anschluss verbrachte ich einige Tage auf der C3 bevor ich auf die C5 verlegt wurde.
Ich möchte dem gesamten Personal ein dickes dankeschön aussprechen.
Per Zufall erfuhr ich durch einen Bericht im TV von einem Arzt, der einen sehr guten Ruf genießt und in der Helios Klinik in Aue tätig sei.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich massive, stark beeinträchtigende, körperliche Probleme und schwebte Zeitweise sogar in Lebensgefahr.
Trotz mehreren operativen Eingriffen im Krankenhaus, (Nähe meines Wohnortes) gelang es den Ärzten nicht, meine Erkrankung zu erklären.
Wir tappten im Dunkeln.
Zu diesem Zeitpunkt und einer vorausgegangenen Aussage einer Ärztin, dass sie mir nicht viel Hoffnung machen kann und mich mit den Worten verabschiedete: „Ich wünsche Ihnen für diesen schweren Weg viel Kraft“, war ich am Ende. Sowohl körperlich als auch geistig und hatte den Boden unter den Füßen verloren.
Als der Bericht im TV lief, notierte ich mir alle Informationen über den Arzt und die Helios Klinik.
Ich bat im Sekretariat um Rückruf des Arztes. Und er kam tatsächlich! Dieser Mensch nahm sich Zeit für mich und fing mich regelrecht auf. Er verschaffte mir Hilfe. Dank diesem mitfühlenden, hilfsbereiten Arztes, kam ich in die allerbesten Hände und meine Erkrankung konnte in einer Fachklinik bestimmt werden. Obwohl mir an dieser Stelle bekannt ist, dass man keine Namen nennen soll, möchte ich es jedoch tun. Herr Dr. Nikolaus Zarmpis, ich danke Ihnen für all Ihr Engagement, Ihr Auffangen in dieser für mich so schwierigen Zeit und Ihre Freundlichkeit.
-Von Herzen „Danke“-.
Gottes Sehen begleite Sie.
Meine Tochter hatte einen Termin zur Nachkontrolle beim Augenarzt. Da sie selber nicht fahren darf war ich der Fahrer. Die Wartezeit betrug nahezu 5 Stunden.
Man ist hier der letzte Arsch .Der Arzt entscheidet die Reihenfolge der Patienten. Unser Termin war 9:15Uhr und wir waren 14:15 fertig. Absolut unhaltbare Zustände bei der Patientenversorgung in unserem Staat.
Mehrmalige Anfragen und Diskussionen führten nur zu hilflosen Achselzucken der Schwestern !
Als Sie dann endlich wieder heraus kam ,sagte sie, der andere Arzt soll sich das auch noch ansehen vorauf sie im Raum stand und wieder 20 min wartete !!!!!!
Wir sind dann allerdings frustriert gegangen .
Absolut skandalöse, unhaltbare Zustände das gab es nicht mal zu DDR Zeiten!!
Ich war im März 2022 zur Augenuntersuchung im HELIOS Klinikum Aue. Ich war um 7:45 Uhr bestellt. Die Untersuchungen liefen schnell an.
Die Untersuchung beim Arzt verlief sehr gründlich und kompetent.
Nach ca. 1,5 Stunden war ich fertig.
Hatte zum 2.Mal eine Bestrahlung verordnet bekommen, das gesamte Personal war sehr freundlich, immer ein verbindliches Wort und die Möglichkeit bei Problemen den Arzt konsultieren zu können. Das macht innerlich sehr ruhig und schafft Vertrauen.
Ende März 2018 ries beim Bauch meiner Oma eine Ader und sie blutete stark (nahm Blutverdünner). Daraufhin wurde sie mit dem RTW in das Helios Klinikum gebracht, wo sie 4 Tage später eine Blutübertragung bekam. Einen Tag später wurde sie komplett geschwächt und mit extrem niedrigen Blutdruck wieder entlassen mit der Aussage "Das wird schon wieder." Abends wiederholte sich das Spiel. Der Bauch ries, verlor wahnsinnig viel Blut und sie musste wieder in die NA. Wurde aber direkt nach dem nähen wieder entlassen, weil für solche Kleinigkeiten keine Betten frei wären.
Nach einigen Wochen kam es, daß sie wahnsinnig schlechte Haut bekam. Ausschlag, extrem wunde & gereizte Stellen, welche teilweise offenen waren. Aufgrund dessen wurde sie vom HA wieder ins Helios überwiesen. Ab dem Zeitpunkt kümmerten sich die Haut"ärzte" um sie. Auch nach unserem Hinweis, dass die extremen Hauptprobleme erst nach der Blutübertragung kamen, wurden wir ausgelacht und die überheblich die Augen verdreht. 4x ging es so das Oma 10 Tage auf der C1 lag und ein paar Tage zuhause. Ihr Zustand wurde immer extremer und schlimmer. Es bildeten sich massive Wunden, Blasen, teilweise Löcher in der Haut. An ihr wurde herum getestet wie bei einem Affe im Labor. Angeblich ohne jemals einen Grund für das alles zu finden. Zum guter Schluss wurde uns als Familie Schuld gegeben an ihrem schlimmen Zustand mit dem Rat sie in KZP zugeben, mit 65 Jahren. Das Taten wir, wo uns auch dort von Wundpflegern und Schwester gesagt wurde, dass das Krankenhaus einiges falsch gemacht hat.
1 Woche später hatte Oma eine skeptischen Schock (was wir aber erst 8 Wochen später von einem anderen Krankenhaus erfuhren, denn im Helios Klinikum wurden wir ja immer vertröstet) und wurde wieder ins Helios eingeliefert, wo sie in ihrem massivst schlechten Zustand nicht mal auf die ITS gelegt wurde, sondern in ein Einzelzimmer auf der C1. Ohne das sie überwacht wurde. Hier wurde mir diesmal persönlich in einem bitterbösen Ton die Schuld gegeben an ihren Zustand. Ich wurde angeschrien und runtergemacht, er hätte auch noch andere Patienten um die er sich kümmern müsse.
Einige Zeit später musste sie dann doch auf die ITS, wo sie komplett zugepumpt mit Medikamenten war. Halb im Delier. Mit uns wurde auch nie gesprochen wie es ihr geht oder wie es weiter geht.
Als wir einmal anriefen, wie es ihr gesagt, wurde uns gesagt, das sie ohne unseren Wissens in die Uniklinik verlegt wurde. Oma wäre absolut dafür gewesen und zugestimmt. Das ist gar nicht möglich, da sie zugedröhnt und im Delier lag.
In mitgegebenen Unterlagen aus dem Helios Klinikum an die Uniklinik stand, daß Oma von ihrer 96 Jahre alten Mutter gepflegt wird. Auch hier wieder Lügen und nichts als Fehler von Seiten des Helios.
Ärzte waren alle sehr gut. OP
Weltklasse mit DaVinci Roboter.
weitere Ärzte Herr Oberarzt Olschevski mit Frau Dr. Schlegel - ebenfalls Klasse. Die Schwestern waren fleißig aber überfordert. Eine hat mich mal
nachts aus dem Schlaf geschossen. - wegen einem Neueingang obwohl
die ganze Etage freier Betten war. Da mußte unbedingt der Patient gestresst werden, der vor
kurzem 3 Bypässe erhalten hatte. Und dann noch die unhöfliche Bemerkung von oben herab: Sie haben kein Recht auf ein Einbettzimmer. Auf Schlaf habe
Ich aber ein Recht. Ich lag ja
nicht im KZ.
Am 10.3.22 war ich nochmal zu Tests im KH. Tasche mit Kleidung stand auf B5 zwischen den beiden
Tresen für die Schwestern. Aus
meiner Geldbörse mit 35,€ wurden
30 € gestohlen. 5€ hat man mir für das Taxi gelassen. Wie vornehm!!!
Hallo, ich wurde im Januar 2022 in Aue via Davinci Roboter Operiert. Mir selbst wurde diese Klinik von einem Arzt während meiner Recherche empfohlen. Ich komme aus Bayern, Aue/Sachsen hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm. Das OP-Vorgespräch von 4h war mir schon fast zu umfangreich. Die OP und Narkose verlief ohne Komplikation und die Heilung verläuft überproportional gut. Jetzt 6 Wochen nach dem Klinik-Aufenthalt möchte ich das Urologie Team dieser Klinik weiterempfehlen. Ich hatte das Gefühl, dass ich nicht nur eine Patientennummer bin, das Team war auch nach der OP sehr engagiert.
Ich war hier für einen geplanten Kaiserschnitt.
Schon beim Geburtsplanungsgespräch habe ich mich wahnsinnig gut aufgehoben gefühlt, dies führte sich dann bis zum geplanten Tag der Geburt weiter fort.
Es wurde intensiv auf mich und meine Bedürfnisse eingegangen. Das gesamte Personal, ob Hebammen, Schwestern, Schülerinnen oder Ärzte machten zu keinem Zeitpunkt einen Anschein der Überforderung (man bedenke in welcher Situation sich die Welt gerade befindet).
Auch die Bereitstellung des Familienzimmers lief komplikationsfrei. Als ich meine Tochter wegen schlechter Werte ein paar Stunden nach der Geburt leider zur Beobachtung auf die Neo geben musste und eigentlich keinen Anspruch mehr auf das Zimmer hatte, hat man uns trotzdem nicht getrennt. Dafür nochmal ein riesiges Dankeschön!
Alles in allem kann ich diese Klinik, jedenfalls mit meinen Erfahrungen nur wärmstens weiterempfehlen!!!
Noch eine Anmerkung zur Frühchen- bzw. Kinderstation:
Meine Tochter wurde hier wie gesagt von kurz nach der Geburt bis zu ihrem 5. Lebenstag bestens umsorgt und betreut. Alle Schwestern, ob Früh-, Spät- oder Nachtdienst waren stets freundlich und im Umgang mit unserem Kind unglaublich liebevoll.
Auch für die Station D4 einmal Daumen ganz nach oben, ihr seit spitze!!!!
1 Kommentar
Freut mich das Sie auch gute Erfahrungen machen konnten. Hoffe das es Ihnen geholfen hat.