Heinrich-Braun-Krankenhaus Zwickau

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Karl-Keil-Straße 35
08060 Zwickau
Sachsen

115 von 167 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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169 Bewertungen davon 8 für "Unfallchirurgie"

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Demenz und Operation ist nicht vereinbar

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Rettungsdienst war am positivsten
Kontra:
Keine Nachfragen beim Pflegepersonal gewünscht
Krankheitsbild:
Beckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal ist teilweise sehr unfreundlich, keine ordentliche Betreuung von dementen Patienten, werden einfach links liegen gelassen. Ärzte waren relativ freundlich. Habe nicht verstanden das die Patientin kurz vor der Enlassungnoch einmal verlegt wurde und das sie auch nicht nach der Becken OP in einer Reha übernommen wurde und einfach abgeschoben wurde ohne das sie wieder laufen konnte. Also nicht alt und krank sein.

OP top , Pflegebereich teilweise überfordert

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle und gute Behandlung in der Notaufnahme
Kontra:
Bei Entlassung kein Gespräch zur weiterbehandlung
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme und sofortige Operation einer
90 jährigen Patientin mit Oberschenkelbruch waren in Ordnung.
Die Entlassung nach 6 Tagen eine Katastrophe. Als Angehöriger bekommt
man einen Beutel mit zwei Spritzen vermutlich gegen Thrombose und
ein paar Pillen in die Hand gedrückt und
Tschüss. Der Pflegedienst wäre informiert.Die wußten natürlich von nichts. Und als Höhepunkt ist auch noch
die krankenversicherungskarte für immer
verschwunden.

Unfall

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt nichts
Kontra:
Katastrophe einfach
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin vom Lkw gefallen. Saß 5h in der Notaufnahme. Danach wurde nur geröntgt. Mir 5 Schmerztabletten in die Hand gedrückt und auf Wiedersehen.Ich soll wiederkommen wenn es nicht besser wird. Habe heute noch Schmerzen im Arm. Ich geh nicht mehr ins hbk.Ich mach mache so lange bis gar nichts mehr geht und ich BU Rente beziehen kann. Bei der Versorgung könnte man nur heulen. Massenabfertigung. MFG

Anfrage

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Habe nur den Krankenbericht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist das 2. Mal das etwas verloren gegangen ist. Da es ein älterer Patient war, konnte er nicht selbst auf seine Sachen aufpassen.Man bekommt keine richtige Antwort, es wird sogar daran gezweifelt ob er eine J. an hatte. Frage gibt es im Krankenhaus nicht so eine Art Fundbüro ??

Gestresstes Personal

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
vor der Notaufnahme findet sich immer ein Parkplatz
Kontra:
lieber nicht mehr selber fahren und Rücksicht nehmen, sondern abholen lassen, das spart Wartezeit, gedankt bekommt man beides nicht
Krankheitsbild:
rechter Arm ausgekugelt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang des Jahres 2017 war ich wegen eines ausgekugelten Armes in der Notaufnahme. Nach 4 Stunden wurde ich nach Hause geschickt und mir meinen Schmerzen überlassen. Mir wurde eingeredet, dass dies nur eine Prellung sei.
Die Besetzung der Notaufnahme lässt zu wünschen übrig. Mir kam es vor als wäre die Arbeitsmotivation im Keller. Selbst beim Militär wurde man freundlicher behandelt und wurde, während der Behandlung, nicht mit den Worten begrüßt: "Setzen Sie sich gerade hin!".
Es hat mich geärgert, dass ich monatlich so viel Geld für eine medizinische Versorgung dem Staat und den Versicherungen überlasse, die mir auf relativ zynische Art und Weise klar machen wollte, nur wegen einer Lapalie in das Krankenhaus gekommen zu sein.

Um Gottes willen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Unfreundlich, falscher Behandlungsweg
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Freund musste jetzt mehrfach in die Notaufnahme gebracht werden da er unter einer Wirbelsäulenerkrankung leidet, diese wirkt sich auf den ganzen Körper aus, ich finde es unglaublich das er in die Psychiatrie eingewiesen werden soll. Liebes HBK wenn ihr richtig forschen würdet dann hättet ihr erkennen müssen das er unter einem HWS Syndrom leidet, wie man das als Arzt in der Notaufnahme nicht erkennen kann ist mir unbegreiflich, endwerder fehlt die Lust Menschen zu helfen oder die Fachkompetenz die syntome zu deuten, trotz mehrfacher Angabe seines Krankheitsbildes und aufenthalt in einer Spezialklinik wird er in die Pyschatrie verwiesen, er hat keinen Dachschaden sondern ein Wirbelsäulen problem!!! Wenn man sich etwas Mühe geben würde dann erkennt man sowas, selbst ich als leihe kann lesen, und vielleicht sollten sich manche Ärzte diesen Bericht mal durchlesen, vielleicht erkennen sie dann eher was die Wirbelsäule alles steuert!! https://www.dr-gumpert.de/html/hws_-syndrom.html#c132235 sehr traurig das meinem Partner nicht geholfen wurde, und er wieder km weit zum Sonntag fahren muss um richtig behandelt zu werden.

Nie Unfallchirurgie

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Existiert dort kein Chefartz, welcher mal kontrolliert?
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im April 2013 wurde unsere demenzkranke Mutter nach einem Sturz in die Notaufnahme des HBK Zwickau gebracht und dann auf die Unfallstation verlegt.Nach erfolgreicher OP kam der blanke Horror. Überforderte gelangweilte und unfreundliche Schwestern (Ihre Mutter macht Aerger bitte holen Sie Sie ab) über Fixierung ohne vorherige Rücksprache bis zu hygienischen Unzumutbarkeiten, Wegnahme der Klingel am Bett, Ihre Mutter muss Windeln tragen mit 89 ist man inkontinent, bis zur Gabe von ruhigstellenden Mitteln welche bei demenzkranken Menschen zum Tode fuehren koennen, war alles dabei.Man gewann den Eindruck es wurde alles ausgeschöpft um sich ja keine Arbeit machen zu müssen. EInen Arzt konnte man selbst nach vorheriger Anmeldung nicht erreichen. Nach 8 Horrortagen wurde Sie nachts auf die Innere verlegt, wegen auftretenden Luftproblemen, wo Sie in den frühen Morgenstunden verstarb. Es dauerte Monate um die Patientenakte vom HBK zu erhalten, trotz vorliegender Patientenvollmacht. Man kann jedem nur wünschen diese Station nie in Anspruch nehmen zu müssen und wenn unabwendbar, dann bei vollem Bewusstsein,um selbst handeln zu können, oder Angehörige dafür besitzen.

HBK sehr zufrieden und super

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ein Dank an tolle Schwestern und gute Ärzte)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Trotz der Größe des HBK alles kurze Wege)
Pro:
alles, Unterkunft, Essen, Betreuung usw.
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann durchweg nur positve Informationen weitergeben. Nach meinem Unfall wurde ich medizinisch hervorragend behandelt und vom Pflegepersonal bestens betreut. Essen und Unterkunft sind vorbildlich! Sicherlich kann man immer etwas negatives finden, aber kaum im HBK Zwickau. Ich wohne auf der Insel Rügen und werde, wenn dies möglich ist, immer wieder ins HBK gehen. Die Kritiker sollten sich mal in Krankenhäuser bei uns legen. Danach würden sie das HBK ganz anders beurteilen. An dieser Stelle meine Dank an das gesamte Personal und machen Sie in Ihrer verantwortungsvollen Arbeit weiter so!