Fachlich und menschlich gesehen,ist das Personal teilweise unzumutbar und inkompetent. Unfreundlich,man wird ungefragt geduzt, ständig wie ein kleines,dummes Kind behandelt, entmündigt und gar nicht für voll genommen. Am schlimmsten ist die Nachtschicht,die offensichtlich lieber Partys feiert,anstatt sich um die Sorgen der Patienten zu kümmern. Einer ist schon handgreiflich geworden und wollte mich aufs Zimmer "schieben"! Nur weil ich eine rauchen wollte! Der Ton macht Musik...! Einige haben sich mir gegenüber dermaßen daneben benommen,das es eigentlich schon ein Kündigungsgrund war!????

Ich bin heute erst entlassen wurden nach einem sehr langen Aufenthalt und ich muss ehrlich gestehen, dass ich emotional sehr ergriffen bin. Die Nähe zum Personal, den Pflegern und Schwestern und den Therapeutin. Es war ein sehr emotionaler Abschied für uns alle. Man wird gut versorgt, medizinisch, psychisch und versorgungstechnisch. Das Personal ist auch offen für Kritik und Vorschläge. Ich habe mich dort persönlich sehr aufgehoben und sicher gefühlt. Es gibt Therapiemöglichkeiten wie die Ergotherapie, Motopädie, Fitness, Entspannungstherapie, Physiotherapie, Innere Bewegungstherapie und viele mehr. Welche Therapien wahrgenommen werden können, hängt natürlich vom Krankheitsbild ab. Leider bleiben die Therapien ebenfalls nicht von den Corona-Einschränkungen verschont.

Leider kann ich nichts positives berichten,ich habe meinen Vater verloren weil er mit Medikamenten voll gepumpt wurde ohne das überhaupt nach Gründen der Verwirrtheit gesucht wurde, nein nur ruhig gestellt , von einer Station auf die nächste verlegt ,Corona bekommen, unklar gestürzt , Oberschenkelhalsbruch erlitten ,sinnlose Narkosen verabreicht , Krankheitsbild Bluter übersehen , so viele Lügen und Ungereimtheiten am Telefon , und das wichtigste der allgemeine Zustand meines Vaters , wem hat das interessiert , ohne Katheter aus dem Krankenhaus entlassen obwohl er 10 Monate einen Dauerkatheter trug , er ist anscheinend an einer Vergiftung seines eigenes Urin verstorben der nicht mehr über die Blase ablaufen konnte.Nach all dem fällt mir nichts positives mehr ein und kann mir nur Wünschen das der Patient wieder in den Vordergrund gestellt wird und nicht nur das GELD was man mit Patienten verdient werden kann....es sind Menschen und keine Dinge....
ICH WÜNSCHE MIR DAS FÜR DIE ZUKUNFT der Mensch als solches im VORDERGRUND STEHT UND ENDLICH DEN PROFITGEILEN IGNORANTEN DAS HANDWERK GELEGT WIRD .....

Bin seid 30.7 in der Offenen Station und am ersten hatte ich keine Gute Laune und da hat mich ein Psychiater von der Notaufnahme zu mir gesagt was los ist und Ich habe gesagt ich habe Selbstmord Gedanken aber würde mir niemals was antun. Er dann zu mir ok sie kommen für eine Nacht auf die Geschlossene Station ich habe gesagt OK und was ist jetzt nun ich soll bis zum Montag denn 5.8 in der geschlossene psychiatrie bleiben aber er hat es mir versprochen und was ist nun drauß geworden man kann sowas nicht glauben was die Sagen oder so.

Über die Sanitär Einrichtung kann ich nicht viel sagen weil ich habe halt Inkontinenz Probleme (Psychisch) veranlagt weil meine Mutter vor ein paar Jahren verstorben ist. Und seid denn ist das eigentlich schon länger ich hatte schon immer irgendwie was Problem mit inkontinenz.
Aber wenn ich Duschen gehe oder so. Dann geh ich auch mal auf Toilette und ich kann nur sagen die sind ein eigen maßen sauber und wirklich Hygienisch Gehalten.

Ich war für 14 Wochen stationär auf der psychosomatischen Abteilung des Hbk Zwickau. Ich war aus meiner eigenen Sicht keine einfache Patientin, aber durch grosses Mitgefühl und viel Zuwendung durch das Pflegepersonals konnte ich mich dort recht schnell eingewöhnen und mich auf alles einlassen. Ich bereue im Nachhinein nicht einen Tag den ich dort war. Das Pflegepersonal, die Therapeutinnen und selbst die Reinigungsangestellte waren einfach phänomenal. Jeder hatte zu jeder Zeit ein offenes Ohr und man hat sich nie gefühlt als wäre man einem zu viel. Das allergrößte Lob geht an den Chefarzt der Station. Er ist wunderbar und in meinen Augen der beste Psychiater den es gibt. Ich bin immer noch in seiner Behandlung und egal was ist man kann über die PIA anrufen und so den Chefarzt recht schnell ans Telefon bekommen wenn man es benötigt. Sollte eine solche Behandlung nochmals nötig sein würde ich sofort wieder auf diese Station gehen.

Im allgemeinen hat man einen sehr schlechten ersten Eindruck von der Klinik. Es geht schon beim Parkplatz los. Viel zu wenig Plätze, für die Grösse an Krankenhaus. Dann ist im Krankenhaus eine sehr schlechte Ausschilderung. Wenn man niemanden zum fragen findet, ist man aufgeschmissen. Das Krankenhaus macht in allen Gängen einen sehr kalten Eindruck. Bei manchen Pflegern und Schwestern hat man den Eindruck, das man als Angehöriger nur zur Last fällt, wenn man was fragt. Dann selbst auf der Station ist es sehr dreckig und kalt. Das zimmer ebenso...sehr sehr kalt und schmutzig. Man musste erstmal die heizung aufdrehen.
Man sieht kaum jemanden auf Stadion vom Personal...keiner kommt ins Zimmer, während wir da waren. Zudem soll Patient trinken...wie denn wenn kaum etwas im Zimmer ist. Patient liegt ja.
Alles im allem sehr enttäuschend das Krankenhaus.

Ich war hier 1996,1998, 2007 und 2018 Patientin. Die Qualität der Behandlung hat sich in diesem Zeitraum gewaltig verbessert. Die Atmosphäre ist wesentlich entspannter und unaufgeregter, mit einem Wort professioneller geworden. Ich wurde 2018 in meiner Angst vor Menschen aller Art - einschließlich der Ärzte und des Pflegepersonals - sehr gut aufgefangen, so dass ich Vertrauen aufbauen und kooperieren konnte, nach nur einer Woche wieder völlig in der Realität angekommen war und entlassen werden konnte. Voraussetzung dafür ist eine stets ruhige, einfühlsame und eindeutige Kommunikation, mit der ich gestützt und nicht überfordert wurde. Jeder stellte sich und seine Aufgabe vor und gab mir die Zeit, mich zu orientieren. Ich hatte auch zu jeder Zeit das Gefühl, Wert geschätzt und auf Augenhöhe behandelt zu werden. Auf unangemessenes Verhalten wurde ich sachlich, aber konsequent hingewiesen. Die Ärzte waren generell meinen Argumenten zugänglich, wie ich medikamentös behandelt werden möchte. Meine Fragen hinsichtlich der Veränderungen wurden vollständig und sehr geduldig beantwortet, so dass tatsächlich eine gleichberechtigte Vereinbarung über die Behandlung zustande kam. Allerdings muss man sich der Auffassung anschließen können, dass alle Visiten im Krankenzimmer Kriseninterventionen für den Patienten darstellen sollen. Deshalb werden in den Mehrbettzimmern vor der Visite eines Patienten die Mitpatienten gebeten, das Zimmer zu verlassen. Datenschutzverletzungen habe ich nicht erlebt.