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E.R.3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mitleidlose Maschinerie:
Ich wurde nicht zu meinem behinderten Sohn gelassen, weil man mir tags zuvor nicht mitgeteilt hat, dass ich zum testen einen Ausweis brauche. Den hatte ich nicht dabei und so blieb ich vor der Tür. Und das nach einer langen und beschwerlichen Anfahrt. Außerdem wurde ich von der Dame am Testschalter auch noch angeblafft.
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NicoleTraut berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super freundlich,aufmerksam,
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag schon sehr oft auf der Neurologie Station 3.(Multiple Sklerose) Ich werde jedesmal freundlich empfangen.Mit dem gesamten Stationspersonal (Ärzten, Schwestern,Reinigungspersonal)bin ich jedesmal sehr zufrieden.Ich fühle mich immer gut aufgehoben und medizinisch sehr gut versorgt.Ich kann die Neurologie mit Sicherheit und guten Gewissen weiter empfehlen
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Dojaka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz, freundliche Ärzte, wenig freundliches Pflegepersonal, gute Verpflegung, gutes Zeit management bei Besprechungen u. Visite
Kontra:
Vermehrte Unfreundlichkeit beim Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich sehr gut aufgehoben und behandelt gefühlt.
Die Ärzte waren ausgesprochen freundlich, kompetent und einfühlsam! Sie haben sich in den Gesprächen und Untersuchungen viel Zeit genommen und alles erklärt.
Leider war die Freundlichkeit, auf Station beim Pflegepersonal, nur bei sehr wenigen Schwestern vertreten. Das habe ich den einzelnen persönlich gesagt.
Ich finde es schade, dass man seinen persönlichen Unmut (oder vielleicht auch, weil man den Patienten nicht sympathisch findet) unterschwellig am Patienten abläd.
Aber das soll die sonst so gute Betreuung und Behandlung, in meiner Bewertung, nicht schmälern!
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Matt652 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
In der ganzen Abteilung alle sehr freundlichen
Kontra:
Gibt nichts schlechtes
Krankheitsbild:
Herzkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin noch nie in einem KH so freundlich empfangen worden diese jungen Damen in der Abteilung gehört eine Auszeichnung. Der Arzt und denn jungen Männern im op wo die herzkatheter Untersuchung gemacht würde freundlich ohne Ende und alles erklärt und das schon zum zweiten Mal im November 2019 schon mal zehn von zehn Punkte. Mattolat
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CR2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 200
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Stundenlanges Warten auf den Transport zur Station)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Haustransport mit stundenlangen Wartezeiten
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Danke an das gesamte Team der neurologischen Abteilung, Station 3, Haus 2 im HBK Zwickau.
Kompetent, freundliches Ärzte -und Schwesternteam, einschließlich bester Verpflegung, was bei prompter Diagnostik und Therapie zur Verbesserung des Gesundheitszustandes führte.
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Glossata03 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
kompetente, sehr freundliche Schwestern
Kontra:
Chefarzt und Fachärztin unzumutbar arrogant und unfreundlich
Krankheitsbild:
schwere kribbelnde und schmerzende Beine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 11.3.20 auf der Neurologie, Stat 2-3 zur Diagnostik aufgenommen.Die Aufnahme durch Schwester Jana war sehr freundlich, auch die anderen Schwestern der Station waren sehr freundlich und man hatte ein gutes Gefühl. Das 3-Bett-Zimmer war dann ein Schock. Auf engstem Raum mit einer Mini-Nasszelle, bei Platzangst nicht auszuhalten. Die Ausstattung der gesamten Station war alles andere als modern und zum wohlfühlen. Sehr altmodisch und karg. Der Speiseraum hat mich an meinen Ferienlageraufenthalt zu DDR-Zeiten vor ca. 40 Jahren erinnert. Also wenn man noch nicht depressiv ist, wird man es dort. Keine frischen Farbanstriche, alte und unmoderneHHolzmöbel,einfach schrecklich. Der Chefarzt Dr. Merkelbach und seine Fachärztin haben mich von oben herab und mit einer Arroganz behandelt, dass es mir eiskalt den Rücken runterlief. Absolut keine Emphatie, keine Herzenswärme, kein Mitgefühl. Beim Aufnahmegespräch hat Herr Dr. Merkelbach mir nicht einmal in die Augen geschaut, sondern an mir vorbei. Ich kam mir vor wie der letzte Dreck. Es hat etwas mit Anstand zu tun, im Gespräch schaut man sich an. Die Fachärztin hat ihre Aufzeichnungen zu meiner Aufnahme auf einem "Zettel" auf dem Zimmergang gemacht. Absolut nicht zeitgemäß und respektlos, auf dem Zimmergang das Aufnahmegespräch zu führen. Heutzutage hat jede normale Arztpraxis einen PC. Zumal ich meine Beschwerden der Schwester bereits geschildert hatte und diese in meiner Selbstauskunft zum Krankheitsbild aufgeschrieben hatte. Auch durch meine überweisende Neurologin wurden meine Beschwerden übermittelt. Das ist für mich nicht nachvollziehbar. Diese Gebaren und diese Abläufe liegen fern von einem angenehmen und zeitgemäßen Klinikaufenthalt. In meinem Zimmer lag eine ältere demente Frau, die völlig verstört war. Sie riss sich eine Kanüle raus. Als das Blut nur so spritzte, holte ich Hilfe bei einer Schwester. Ich erfuhr von einer Patientin, dass diese Dame in der Nacht stundenlang rumorte und in den Müllereimer urinieren wollte. Die anderen Pat. im Zimmer konnten nicht schlafen und informierten die Schwestern. Da ich unter anderem an Panikattakten und Angstzuständen leide, bat ich um ein anderes Zimmer. Die Schwestern nahmen diese Bitte sehr nett auf und wollten mir bis zum Abend ein anderes Zimmer geben. Doch der Chefarzt verwehrte mir den Wunsch,obwohl in einem anderen Zimmer noch ein Bett frei war, mit den barschen Worten, ich sei hier auf der Neuro,da ist das normal.
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WolfgangausJena berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
wirklich nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin akut mit Schlaganfall ins HBK gekommen.
Und dort sehr schnell und fachgerecht behandelt worden.
Beim Schlaganfall gilt ja: "Zeit frisst Hirn"
Hier ging alles sehr sehr schnell, so dass ich schon nach 1 Woche beschwerdefrei mit NIHSS=0 das Haus verlassen konnte.
Das ist das perfekte medizinische Ergebnis.
Dazu kommt die ausgesprochen freundliche Behandlung durch die Mitarbeiter der Stroke Unit 2-2 und der Neurologie 2-3.Alle Fragen, die einen als Patient bewegen, wurden kompetent und ausführlich beantwortet.
Vielen Dank, ich kann mir eine Behandlung nicht besser vorstellen.
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Farmerin13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht Appoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 14.10 - 18.10.19 im HBK Zwickau auf der Neurologischen Station Haus 2 dritte Etage Zimmer 30. Ein ganz großes Lob an Pfleger und Ärzte. Was diese jeden Tag leisten. 1000 Dank dafür. Man hat sich von ersten Moment Wohl gefühlt. Auch in der Notaufnahme über die ich aufgenommen worden bin hat man sich sehr gut aufgehoben gefühlt. Man hat alles erklärt bekommen. Da kann sich manches Krankenhaus eine Scheibe absschneiden.
Hier ist der Mensch ein Mensch und keine Nummer. Ängste werden einen genommen.
Ich empfehle HBK weiter. Zimmer waren auch sehr sauber.
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JM1961 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Organisation
Kontra:
Parkplatzsituation
Krankheitsbild:
Verdacht Pyramidenbahnläsion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zur Abklärung einer möglichen Pyramidenbahnläsion erfolgte eine Einweisung zum 25.03.2019 in die neurologische Klinik, Station 02-3 des HBK Zwickau. Innerhalb von 3 Tagen wurden alle erforderlichen MRT's, Röntgen- und Ultraschallmassnahmen, EEG und ENG sehr koordiniert durchgeführt. Schon am Nachmittag des 3. Tages erhielt ich den Befund, dass sich die anfänglichen Befürchtungen zum Glück nicht bewahrheitetet hatten.
Ich habe die Behandlung auf der Neurologie und die Koordination mit der Radiologie als sehr professionell empfunden. Die Kommunikation mit den behandelnden Ärzten war sachlich und informativ und das Verhalten des Pflegepersonals der Abteilung von freundlicher Bestimmtheit. Die Wartezeiten in der Radiologie waren vergleichsweise kurz und mit einem Buch sinnvoll zu überbrücken. Ich bedanke mich daher bei den Ärzten,beim Pflegepersonal sowie bei den Mitarbeitern/innen der FunktionsabteiLung (EEG, ENG) und der Radiologie.
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HBKPATIENT berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Selbst Ärzte nach angemeldeten Gespräch inZeit Not, nur das Notwenigste)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Frühreha wenig, Physiotherapie mangelhaft, zu wenig Leute)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (TV muss bezahlt werden, Bedienung zu kompliziert,)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Betten funktionieren nicht gut, Fenster lassen sich teilweise nicht öffnen,)
Pro:
Intensivstation gut
Kontra:
Pflege und Anzahl der Schwestern Station 3 Haus 2 nicht gut, alle gestresst und oft keiner zu finden.
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit halbseitigen Lähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erfahrungen auf der Intensivstation nach Schlaganfall waren gut. Ärztliches Personal und Schwestern waren bemüht. Nach Verlegung auf Normalstation 3.Etage Katastrophe. Ärzte wenig bis gar nicht ansprechbar, am Wochenende kein Arzt zu sehen. Schwestern überlastet, 50 Patienten auf 2 Schwestern. Das geht gar nicht.auf diese Station dürften keine Patienten verlegt werden, welche sich nicht selbständig bewegen können. PATIENTEN werden zum Stuhlgang nicht auf einen Nachtstuhl o.ä. gesetzt, sondern müssen in die Windel machen. Nie wieder dieses Krankenhaus.
Das Personal ist vollkommen überfordert und daher die Versorgung der Patienten völlig unzureichend.
Das Essen zu den einzelnen Mahlzeiten ist eine Zumutung und derart lust- und geschmacklos, das sich die Angehörigen um eine Alternative kümmern mussten
Die Abstimmung der Fachbereiche untereinander bzw. zu weiterführenden Abteilungen ist teilweise chaotisch bis: fand nicht statt.
Eine, für die Entscheidung der weiteren Behandlung wesentliche Untersuchung wurde schlichtweg nicht durchgeführt, wodurch eine Operation ein zweites Mal durchgeführt werden musste!
Zu einem Abschlussbericht des leitenden Arztes wurde das ganze Ausmaß offensichtlich. Der Arzt wusste nicht einmal wen er da vor sich hatte.
Er war selbst zu diesem, nur wenige Minuten dauernden Termin, nicht vorbereitet!
Und wir hatten eine umfassende Aufklärung zum Verlauf der Behandlungen als auch ein Konzept für die kommende Zeit nach dem HBK erwartet!
Das war einfach nur unglaublich!
Die Einschätzung des Abschlussberichtes für den weiterpraktizierenden Allgemeinarzt traf auch überhaupt nicht zu! Die im Bericht dargestellte positive Einschätzung des Gesundheitszustandes war drastisch falsch.
Eine nächste Untersuchung wurde zunächst für einen Termin in einem halben Jahr angekündigt, danach aber auf 3 Monate korrigiert. Auch hier keinerlei Fachkompetenz geschweige denn individuelle Patientenkenntnis.
Kurz um, was wir als Angehörige hier erleben mussten, war einfach nur unfassbar und schockierendl!
Wenn dies der Qualitätsstandard unseres Gesundheitssystems widerspiegelt, dann ist dies eine erschütternde Lage!
Bleiben Sie gesund!
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Andi09 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fachärztin unfreundlich null entgegenkommend gestreßt
Wenn Sie keine Lust auf Arbeit hat sollte Sie zu Hause bleiben und nicht anderen die Arbeit wegnehmen.
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fisch-99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Als Kassenpatient muss man wohl einiges Ertragen können)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Beratung eher "on the fly"....)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Oft ein heiloses durcheinander bei Terminabsprachen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Naßzellen sind in die Jahre gekommen und wirken Schmuddelig. Vieles ist verschlissen.)
Pro:
Man wird rundum gut versorgt
Kontra:
Es gibt viel verbesserungspotential
Krankheitsbild:
Polyneuropahie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war des öfteren schon Patient in der Neurologie Station 2.03. Im großen und ganzen bin ich zufrieden mit der Behandlung weil ich mich wohl schon an einige Sachen gewöhnt habe.
Die Schwestern sind freundlich aber auch sehr "Dünnhäutig". Schon bei der kleinsten Kritik wird einem "übers Maul gefahren" Scheinbar eine Ehrabschneidung die sogleich auf Station verbreitet wird. Manch eine Lernschwester kann vor "Coolness" kaum laufen und so sind die Abenteuer vom Wochenende wichtiger als der Patient den man gerade in der mache hat. Mit unter entsteht der Eindruck, der Patient ist eher ein Störfaktor.
Die Ärztliche Betreuung ist in Ordnung wobei mir nie klar war welcher Arzt für mich zuständig ist.
Was ich witzig fand... Der Oberarzt Googelt bei der Visite wenn der Patient zu kompliziert fragt :-D .
Die Sauberkeit ist ok bis auf die Naßzellen im Zimmer die sind gefühlt 20 Jahre alt wirken Schmuddelig auch wenn sie tägl. gereinigt werden.
Vieles ist verschlissen und gehört ausgetauscht.
Das Essen ist eher was für Anspruchslose. Es gibt 3 Essen zur wahl mit hochtrabenden Bezeichnungen die französische Küche vorgaukeln sollen. Am ende ist es doch nur der Schweinebraten. Von der Menge her Kinderportionen. Es muss halt gespart werden.
Was mich noch störte war die unglaubliche Lautstärke im umfeld. Laubbläser Rasentrimmer, Klinikinterner Transport bei Tag und Nacht bei der die Fahrer sich scheinbar nicht bewusst sind das sie sich in einer Klinik befinden, dazu Baulärm und der Rettungshubschrauber am Bett.Vieles natürlich notwendig keine Frage. Aber man könnte sich ja mal gedanken machen
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Makroni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unmöglich)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einige Schwestern sehr freundlich
Kontra:
Oberärztin unfreundlich
Krankheitsbild:
Migräne, Kopfschmerz, neurol. Ausfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich wegen stärker Kopfschmerzen und neurologischen Ausfällen sowie Migräne dort.
Der Arzt macht die komplette Untersuchung bei mir am ersten Morgen während der Visite im Zimmer vor den anderen Patienten und spricht über mich, aber nicht mit mir. Dann stellt er die Diagnose Depression, ohne dass Diagnostik stattfand.
Die Oberärztin ist unfreundlich und abweisend. Angaben meinerßeits werden erst nicht geglaubt, nach Bestätigung durch Angehörige dennoch nicht verfolgt.
Statt dessen wird man beobachtet und zum Teil unwahre Beobachtungen im Arztbriefe angegeben. Die Beobachtungen müssen zum Teil durch Schwstern im Patientenzimmer stattgefunden haben. Was sind das für Praktiken?...Am 2. Tag wurde Lumbalpunktion im Zimmer auf Bett in Anwesenheit anderer Patienten gemacht. Nachdem ich den Aufklârungsbogen erst nach einem darin angegebenen Arztaufklärungsgespräch unterschreiben wollte, wurde ich erst von der Schwester angezickt, dann Unverständnis von der Ärztin signalisiert. Diese vergleicht Punktion mit Einsetzen der Kanüle für Blutentnahme.
Nach Punktion habe ich mit keinem Arzt mehr sprechen können,. Eine andere Ärztin lehnte dies zur Visite am 3. Tag ab, weil sie nicht wisse, was ich am Vortag bei der Oberärztin wollte ?.......Am 4. Tag bekam ich ohne Ankündigung den Brief , wieder von einem anderen Arzt.
Darin stand, ich soll zum Neurologe ambulant gehen oder zur Psychotherapie.
Nachträglich stellte sich heraus, dass ich einen BSV in der HWS habe.
Auf diese Möglichkeit hatte ich bei der ersten Visite hingewiesen, wurde trotzdem ruckartig am Kopf untersucht.
Nie wieder dieses Krankenhaus.!
Anmerkung: weder Chefarzt noch Oberärztin noch andere Ärzte stellten sich vor, nur ein Assistenzarzt.
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magicbody berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetent, Sauber,Freundlich. gut aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
Migräne mit Gesichtsfeldausfall, Aura, Augenmigräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf Grund einer Augenstörung in dieser Klinik. So eine Art Migräne mit Gesichtsfeldausfall. Wurde von meinem Augenarzt an diese Klinik überwiesen, mit der Begründung, hier stünden alle medizinischen Gerätschaften vor Ort und auch Spezialisten würden hier in Zwickau alles klären. Nun, ich war und bin immer noch positiv von dieser Einreichtung überrascht. Von der Aufnahme bis zur Entlassung habe ich mich sehr wohl gefühlt. Ich war auf der Station 3 im Haus Nummer 2. Zwar nur 4 Tage. Aber dennoch alles Top. Sehr freundliches Personal. Von der Reinigungskraft bis zum Oberarzt. Die Zimmer okay, die Verpflegung super. 3 Wahlessen zum Mittag und auch die tägliche Abfrage zum Frühstück und zum Abendbrot...einfach klasse. Diese Einrichtung möchte ich jedem sehr gerne weiter empfehlen. Visite usw. alles okay, ruhig, freundlich, sachkundig. Die Schwestern stets ansprechbar und auskunftsbereit bzw. hilfwillig usw. Klasse! Also, wer hieher kommt, kann beruhigt sein und ist in guten Händen!
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MuckiMuckel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unhöfliche Ärztin. überfordertes Pflegepersonal. kein Miteinander zwischen Patient und Arzt!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophal! Ausser starke Schmerzmittelgabe über eine Woche nichts passiert. Keine Diagnostik. Man wird entlassen wie man kam und wird sich im Alltag selbst überlassen. Nach mehrfachen Aufenthalten bisher keine Therapie. Irgendwie hab ich den Eindruck dass es die Regel ist die Patienten über 8 Tage auf Station zu lassen um dann schnell noch ein MRT zu machen und dann wird man ohne detaillierten Befund kurz darauf entlassen. Musste das bei einigen Mitpatienten so beobachten. Medikamentengabe nur gegen meinen Willen. Nebenwirkungen wurden schlichtweg heruntergespielt. Fühlte mich als Versuchskaninchen mit dem Medikamentenversuche gemacht wurde. Jeden Tag ein anderes ausprobiert. Entlassung ohne wirksame Arznei.
3Bett-Zimmer sauber. Verpflegung unter aller Kanone.
Ich begebe mich, wenn nicht durch Notfall nötig, freiwillig nicht noch einmal auf diese Station!
1 Kommentar
Wenn ich Sie richtig verstanden habe,wurden Ihnen Medikamente gegen Ihren Willen verabreicht?
Und das haben Sie hingemommen?
Verstehe ich nicht.
Gruß,lonnigan