Heinrich-Braun-Krankenhaus Zwickau

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Karl-Keil-Straße 35
08060 Zwickau
Sachsen

115 von 167 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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169 Bewertungen davon 19 für "Kindermedizin"

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Kinderstation top

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Mit einem 3-jährigen ist die Prozedur der Anmeldung am Vortag der OP schon sehr anstrengend und langwierig.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Info-Zettel im Zimmer über ungefähren Tagesablauf/Stations Gegebenheiten wären schön.)
Pro:
Schwestern der Kinderstation, Einzelzimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Gaumenmandel- und Rachenmandel-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nun 4 Tage aufgrund einer Mandel- und Rachenmandel-OP meines Sohnes mit auf der Kinderstation (Haus 8-2).
Alle Schwestern waren sehr freundlich und sind so toll mit meinem Kleinen umgegangen. Natürlich gab es Situationen, die ihm nicht gefallen haben (z.B. Flexüle spülen), aber das war durch den spielerischen Umgang schnell vergessen. Wir konnten uns jederzeit melden oder um Hilfe bitten, ohne dass ein für uns ungutes Gefühl aufkam. Die Betten in unserem Einzelzimmer wurden auf meine Bitte gleich so umgestellt, dass der kleine Mann direkt an meinem Bett lag und sich so gut aufgehoben fühlte.
Danke an alle Schwestern (auch an die Schwester im Aufwachraum, welche einen Narkose Elefant gebastelt hat), die mit ihrer Freundlichkeit und Herzlichkeit den Kindern und auch Eltern ein gutes Gefühl geben.

Bereitschaftspraxis Kinder- und Jugendmedizin

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlende Kompetenzen in jeglicher Hinsicht
Krankheitsbild:
RS Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betrifft die Bereitschaftspraxis für Kinder- und Jugendmedizin:

Ich war am 4.2.24 mit meinem 7 Wochen alten Sohn in der Bereitschaftspraxis, da er Atemgeräusche und Husten hatte seit der vergangenen Nacht. Davon mal abgesehen, dass die Schwestern uns weg schicken wollten und meinten mein Sohn sei nicht wirklich krank, ging es bei der (sinnlosen) Behandlung durch den Arzt weiter. Uns wurde gesagt er wüsste nicht genau was es ist, aber er geht von einer einfachen Erkältung aus und wir sollten 3 Tage danach (also heute) nochmal zum Kinderarzt kontrollieren lassen. Rein instinktiv war ich am Montag aber schon bei der Kinderärztin. Mein Baby hat den RS Virus, der von der Kinderärztin sofort erkannt wurde. Sie hat uns sofort Vernebler, Kochsalzlösung, Salbutamol etc verschrieben und den Schnelltest veranlasst. Mein Sohn wurde richtig untersucht mit O2-Sättigung etc und ihm wurde sofort geholfen. Heute geht es ihm schon besser, zwar noch nicht vollständig gut aber immerhin besser dank der Hausärztin.
Fazit für die Bereitschaftspraxis: unfreundliche Mitarbeiter, sinnlose Behandlung, kein Diagnostikverfahren, NICHT ZU EMPFEHLEN!!!!!!!

Es gibt deutlich bessere Kinderstationen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
es gibt auch Einfühlsame Schwestern
Kontra:
medizinische Versorgung, Anmeldung Notaufnahme, Essen, Freundlichkeit
Krankheitsbild:
Viraler Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht empfehlenswert!

Schwammige Aussagen seitens der Ärzte; Befunde werden unsachgemäß mit Eltern besprochen; die Pfleger*innen teilweise eine Stimmung von "geht mich nichts an"; Schwestern lassen sich nur selten sehen, es sei den die Kind sind ganz lieb und brav und geben kein Widerwort.

Mitten in der Nacht werden Kinder aus dem Tiefschlaf gerissen damit Fieber gemessen wird - wobei Schlaf doch die beste Medizin sein soll?! Bei Betätigung der Klingel sehr lange Wartezeiten - auch in der Nacht - kaum Schlaf möglich.

Es werden Untersuchungen gemacht die das Kind ans Bett "fesseln" und so an seiner Selbstständigkeit hindern.
Empathie seitens des Personals (was ich erleben konnte) fehlt gänzlich - auch hier Ausnahmen bestätigen die Regel

MRT für Kind bei massivem Schwindel verweigert

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Schwestern auf der Kinderstation
Kontra:
Siehe Bewertung
Krankheitsbild:
Einlieferung per Rettungsdienst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jeweils im Januar und Mai wurde meine Tochter per Rettungsdienst in die Notaufnahme gebracht. Sie leidet an starkem Schwindel und fällt um. Im Januar äußerte der Notarzt den Verdacht auf Schlaganfall, was im HBK jedoch ignoriert wurde. Ich als Mutter bat mehrfach dringlich um ein MRT vom Kopf, was beide Male während eines "Kurzaufenthaltes", jeweils über 2 Tage, abgelehnt und als nicht nötig dargestellt wurde. Das Kind wurde, nachdem eine Überwachung (EKG und Blutdruckmessung über mehrere Stunden) als "gesund" entlassen.
Die Symptome blieben dieselben, sodass der Kinderarzt ein MRT anforderte. Dieses ergab den dringenden Verdacht auf Multiple Sklerose.
Hätte ich momentan die Kraft dazu, würde ich das HBK auf unterlassene Hilfeleistung verklagen! Bei Multipler Sklerose könnte ein sofortiger Therapiebeginn für den Verlauf der Krankheit entscheidend sein.

Hier riskiert man einfach mal ganz locker ein dramatisches Voranschreiten einer schweren Behinderung eines Kindes!
Sparmaßnahmen beim MRT auf Kosten eines Kindes? Unfassbar.

Fazit: Nie wieder HBK (leider fährt der Rettungsdienst nur diese Klinik an)!!!
Sobald ich die Energie für eine Klage zurück habe, werde ich diese in die Wege leiten.

Inkompetenz auf ganzer Linie

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Darm Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht einmal ein Kinderleben ist in diesem Krankenhaus etwas wert. Die sogenannte Ärztin untersuchte mein Kind weder richtig noch gab sie kompetente Antworten .
Ich kann jedem empfehlen dieses Krankenhaus zu meiden vor allem wenn man sein Kind liebt.

Perfekt!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich, hilfsbereit, kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Harnwegsinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn (Säugling) wurde wegen andauerndem hohen Fieber über die Rettungsstelle aufgenommenen. Bereits dort erfolgte eine sehr freundliche Behandlung durch die Schwestern und Kinderärzte.
Auf Station haben wir uns dann super wohl gefühlt, denn sowohl die Schwestern als auch die Ärzte waren sehr freundlich und hilfsbereit. Die namentliche Vorstellung, Grüssen und ein Lächeln im Gesicht sind hier Standard.
Lediglich das Essen ist ein wenig zu bemängeln, da Frühstück und Abendbrot etwas ausgewogener sein könnten. Aber auch da konnten wir unsere Wünsche äußern und es wurde versucht, diese zu erfüllen.
Ein großes Dankeschön an das Team der Kinderklinik, das wir uneingeschränkt weiterempfehlen werden!

Nie wieder

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
HNO kinderstation
Erfahrungsbericht:

Wir waren auf der kinderstation mit unserem Sohn für eine Rachenmandel op. Tja unser Sohn war kein einfacher Patient, was wohl einigen Schwester nicht passte, anscheinend zu anstrengend. Eine Pflegehelferin (keine Schwester) empfohl uns eine Familienhilfe vom Jugendamt, weil sie auch eine hatte. Halloooo? Nur weil er nicht nach denen ihren Vorstellungen entsprach und sich nicht freiwillig pieksen lassen wollte? Eine andere hat nur die Augen verdreht und es dann ganz sein lassen. Diese Station dürfte sich nicht kinderstation nennen. Und das Zimmer erst völlig lieblos wie in einer Abstellkammer. Und wir als Eltern wurden so hingestellt, als hätten wir unseren Sohn nicht im „griff“. Das schlimmste war dieser Transport zum op-Saal. Vor allem für die kleinen, sie sind eh schon völlig überfordert mit der Situation und dann werden se noch quer durch das Krankenhaus in einem Anhänger transportiert. Nie wieder in dieses Krankenhaus einige vom Personal (nicht alle, das op Team war echt toll und sind auch auf uns eingegangen, weil wir beide völlig fertig waren) und die Einrichtung auf der kinderstation eines der lieblosesten, die wir kennen!!!!!!!!

Miserable Leistung für viel Geld

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
HBK verlangt viel Geld für eine miserable Leistung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei Not-Einlieferung am Freitag Abend sind keine Ärzte mehr zur Stelle. Das ganze Wochenende wechselten lediglich Assistentinnen / Praktikantinnen mit verschiedenen Diagnosen und Maßnahmen.Dafür verlangt dieses Etablissement für 3 Tage insg. über 2.500,00 EUR.

Umfassende Betreuung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Umfassende,medizinische Versorgung
Kontra:
gibt es nichts
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung, Fraktur Handgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 13.5.17 wurde unser Sohn nach einem schlimmen Fahrradunfall über die Notaufnahme stationär in die Kinderklinik aufgenommen. Er wurde wunderbar versorgt, alle Ärzte und Schwestern waren sehr nett und kompetent.Wir danken allen sehr.

Aufenthalt des Kleinkindes NUR mit Begleitperson zu verantworten

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
ärztliche Kompetenz, Speisenversorgung zum Frühstück und Abendbrot
Kontra:
pflegerische Versorgung, Hygiene
Krankheitsbild:
Atemwegsinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen eines Atemwegsinfektes mussten wir mit unserer einjährigen Tochter die Notaufnahme aufsuchen. Nach kurzer Wartezeit kam die diensthabende Ärztin, die uns kompetent behandelte. Danach wurden wir in ein kleines ungemütliches Zimmer aufgenommen, als Zustellbett diente ein unbequemes Feldbett. Als positiv empfand ich das freundliche ärztliche Personal, welches durchweg kompetent war und sich Zeit für Fragen nahm, allerdings überarbeitet wirkte. Gut fand ich die Essensversorgung der Kinder zum Frühstück u. Abendbrot, hier kamen die Schwestern mit einem Buffetwagen herum, wo man sich die Speisen für das Kind selbst wählen konnte, das Obst u. Gemüse war frisch. Negativ zu erwähnen ist die Mittagsversorgung für das Kind, diese war absolut nicht kleinkindgerecht (es gab beispielsweise fettigen heißen Bohneneintopf mit zähem Fleisch). Ebenfalls negativ zu benennen ist die pflegerische Versorgung der Kinder. Nur wenige Schwestern versuchten, freundlich zu sein. Insgesamt mangelte es jedoch erheblich an Empathie für die kleinen Patienten, die diese im kranken Zustand ja besonders brauchen. Das Pflegepersonal (Lernschwestern ausgenommen) wirkte gestresst, überarbeitet, genervt, man traute sich kaum, Fragen zu stellen. Ohne mich als Begleitperson hätte ich die Versorgung meiner Tochter als absolut mangelhaft empfunden. Die größte Frechheit war, dass dann bei der Entlassung noch diskutiert wurde, mir eine Aufenthaltsbestätigung für die Notwendigkeit meiner Anwesenheit auszustellen, schließlich wäre ja die pflegerische Versorgung des Kindes gewährleistet. Wenn das der Fall gewesen wäre, hätte ich auch ich nichts gesagt, es war aber nicht so!! (Die Schwestern schauten maximal zweimal pro Schicht ins Zimmer, an zeitlich gebundene Inhalation musste IMMER erinnert werden.) Des Weiteren war die Hygiene absolut mangelhaft, auch nach dem Wischen war das Zimmer dreckig, auf den Schränken befand sich eine dicke Staubschicht. Insgesamt bin ich froh, wenn wir nicht wieder hin müssen!

schlechte Behandlung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gibs absolut nix
Kontra:
unprofessionell
Krankheitsbild:
Durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es War das erste und das letzte mal das wir mit unsere Kind im HBK waren, sie haben Fachlich keine Ahnung unser Kind war vor dem austrocknen so das wir nach Leipzig gefahren sind und uns da fachmännisch geholfen wurde ! Währen wir im HBK geblieben währe unser Kind an schlechten Blutwerten und Nierenversagen gestorben !

Operation gut verlaufen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
wenn man Nachfragen hat, wird mit viel Geduld es mehrmals erklärt
Kontra:
Krankheitsbild:
Zyste am Ohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter und ich als Begleitperson waren 5 Tage auf der Kinderstation, weil sie am Ohr operiert worden ist ,hatten wir auch mit der HNO Abteilung zu tun und wir lernten nur nette Ärzte und Schwestern kennen. Das Essen war auch gut. Was ganz toll ist,die Kinder werden von einer Erzieherin im Spielzimmer betreut, wochentags.

Sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern, Zimmer, Ausstattung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter kam nach einem Sturz auf die Kinderstation 1a. Wir wurden sehr sehr freundlich behandelt , auch vorher in der Notaufnahme ist man sofort auf uns eingegangen und hat sich zeit genommen. Sie lag dann wie oben gesagt zur Überwachung auf der Kinderstation und es hat uns an nichts gefehlt. Haben einen Schlüssel für die tür bekommen , Kinderwagen stand zur Verfügung , Schwestern freundlich ( ganz besonders eine ältere :)) ! Ich war als Begleitperson mit habe ein sauberes und echt Top ausgestattetes Zimmer bekommen und war wirklich zufrieden und überrascht. Großzügig alles da einfach Top!Ich würde mein Kind trotzdem nie allein in die Klinik gehen lassen , ich denke das macht schon etwas aus. Die Schwestern haben natürlich dann auch einfach oft nicht die zeit sich individuell mit jedem Kind was allein auf Station ist zu beschäftigen. Ich bereu es nicht dort geblieben zu sein. Essen war ok. Reinigungspersonal freundlich, Kinderärztin auch sehr nett. Zimmer freundlich und Kindgerecht. Natürlich ist ein Krankenhausaufenthalt auch oft abhängig vom Diensthabenden personal in unserem fall war dies sehr gut.

Danke.

Unzufriedenheit der Kinderstation

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sowas freundliches ist mir schon lange nicht untergekommen , man wird einfach stehen gelassen oder bekommt freche Antworten. Medikamente wurden falsch ausgegeben oder garnicht erst ausgeteilt. Die Ärzte sagen ich dürfte mit der Kutsche raus, aber leider hatte ich keine mit daher wurde mir von einer Schwester schnippisch gesagt da können sie auch nicht raus, obwohl das Krankenhaus über mehrere Kinderwagen verfügte. So wurde ich wieder stehen gelassen. Mein Kind ist sehr Agil das teilte ich bereits bei der Aufnahme den Schwestern mit, doch als ich zu mein Kind ins Zimmer kam sagte mir die Schwester es hätte sich die Kabel von den Überwachungsgererät um den Hals abgewickelt, ich war total schockiert, die Schwester verließ einfach das Zimmer und ich befreite mein Kind von den Kabel. Es war eine schreckliche Zeit, man traute sich garnicht etwas zu fragen da manche Schwestern so grob bzw. gereizt waren. Nie wieder werden wir in dieses Krankenhaus gehen.

Enttäuschung pur!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Lernschwestern, 1-2 Schwestern, Transportfahrer, Kinderspielraum
Kontra:
Zimmer, Abläufe und der Rest der Schwestern
Krankheitsbild:
OP am Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach positiver Erfahrung, haben wir es dieses mal nicht so gut gehabt. Wir wurden bei der Anmeldung unfreundlich aufgenommen und weiterverwiesen. Auf der Kinderstat. ging dies gleich weiter, man wird hin gestellt wie doof!!! Es wird vorausgesetzt das man alles weiß, z.B. Tagesabläufe, OP- Termine ...! Der Umgangston zu Kindern, aber auch zu deren Angehörigen ist unterste Schublade!! Fast keine liebevolle Umgangsformen erkennbar, obwohl es für Kinder dort gerade wichtig wäre. Einige Schwestern versuchen es (Ton, LÄCHELN), aber diese können die Schwächen nicht beheben!! Das einzige Lob bekommen die Lernschwestern. Zimmer kinderunfreundlich, Zustellliege war sehr Rückenfreundlich! Es fehlte an allen was Kinder brauchen, vorallen wenn sie am "Narkosetag" nicht aufstehen sollen (Zimmer verlassen). Die eine Schw. sagte der Kleine soll langsam machen und bei dem "Drachen" (super nette Frau ;-( ) wird man angemotzt, das der Kleine nicht aufzustehen hat!!!! Mein Fazit ist dies Kinderstat. sieht uns nicht mehr und es liegt nicht an den Fähigkeiten der Ärzte.

Wenn du überleben willst gehe nicht ins HBK Zwickau!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009 und 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schwestern auf der Kinderstation geben sich Mühe
Kontra:
3 mal falsche Medikamentengabe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2011 lag meine Tochter 4 mal in der Kinderklinik, das erste Mal mit einer Adenovireninfektion. Die weiteren Male hatte sie Schmerzen, geschwollene Lymphknoten und Verdacht auf Blinddarmentzündung. Sie wurde aber aufgrund ihrer ADHS-Erkrankung als "psychosomatisch" abgestempelt. Die "Feststellungen" durch die psychosomatische Grundbehandlung in der KIPS hatten zwar ihre Richtigkeit, was die ADHS-Folgen betrifft, aber das wussten wir ja schon seit vielen Jahren. Mit den aktuellen Problemen hatten sie nichts zu tun. Drei Monate später wurde meiner Tochter in einem anderen Krankenhaus ein chronisch entzündeter Blinddarm herausgenommen.

Im Jahr 2009 kam der Opa nach einem Unfall in die Notaufnahme. Dort hielt man es trotz Bitten und Drängen nicht für nötig, ein CT der Wirbelsäule zu machen. Nach 4 Tagen (in denen er laufen und sich bewegen sollte) kam mein Vater mit dem nun fetsgestellten Trümmerbruch der Wirbelsäule zur OP nach Bad Berga, wo der untere Rücken versteift wurde.

Klumpfußbehandlung nach Ponseti

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Kinderklinik arbeitet u.a. mit der Orthopädie zusammen. Unser Sohn hatte von Geburt an eine Fehlstellung beider Füße (Klumpfuß/ Füße normal ausgebildet, jedoch diverse Fehlbildungen). In der Kinderklinik wurde unser Sohn behandelt, die Füße eingegippst.
Sehr gut: Die Beratung der Methodik (nach Ponseti)

Die Klinik arbeitet schon über drei Jahre nach Ponseti und diese Behandlung ist sehr schonend und erfolgreich. Nur ein kleiner Eingriff ist chirurgisch nötig.

Das Personal ist qualifizerit, besitzt Erfahrung und die Klinik ist hervorragend auf Ihre kleinen Patienten eingestellt.

mangelnde Hygiene

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich mußte mein fast 5 Jahre altes Kind nachts in die Notaufnahme bringen, als ich früh dann wieder kam, wußten die Schwestern nicht einmal wo mein Kind liegt.
So lag mein Kind 4 1/2 Std im Untersuchungszimmer, ehe sie auf ein Zimmer gebracht wurde. Das Zimmer war noch nicht mal geräumt von den Patienten vorher und es kam erst am 3.Tag mal eine Putzfrau durch das Zimmer.
Und mein Kind was fast 5 Jahre ist mußte auf einen Babytopf Pipi machen und ihr Geschäft auch. Die Schwestern sind auch nicht drauf eingegangen das mein Kind mit ihren Kindergartenfreund ein Zimmer teilen wollt, es wurde einfach ignoriert.

Kinderklinik HBK nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lange Wartezeiten, mangelnde Hygiene)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette fachkompetente Ärzte
Kontra:
Hygiene,unfreunliche Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Aufnahmegespräch zwischen Arzt und Eltern hatten wir recht bald nach unserer Ankunft. Leider dauerte es 1/12 Stunden bis uns ein Zimmer zugewiesen wurde. Dort sollte unser 5 Jahre altes, seit einigen Jahren sauberes Kind, in einem Babybett schlafen und nachts in die Urinflasche urinieren. Nach langen überreden haben wir dann für unser Kind doch ein großes Bett bekommen. Negativ ist uns aufgefallen, das es für die halbe Station nur eine Toilette für die Patienten gab. Leider gab es einige Schwestern die in unfreundlichen militärischen Ton mit den Kindern umgegangen sind, was Kinder eingeschüchtert und Angst gemacht hat. Das Essen war gut und mehr als ausreichend.
Die Hygiene auf Station lies sehr zu wünschen übrig, man hat gesunde Kinder die zur Diagnostik da waren mit schwer Viruserkrankten Kinder zusammen in ein Zimmer gelegt .Natürlich waren die gesunden Kinder bei der Entlassung dann krank.Wenn Pannen passiert sind z.B als der volle Nachtstuhltopf aus dem Nachtstuhl gefallen ist, wurde zum Aufwischen ein sauberes Bettlaken benutzt, natürlich wurde nur grob aufgewischt und nicht desinfiziert.Man möchte sich gar nicht vorstellen,wenn da ein Kleinkind hinfällt und danach die Hände in den Mund steckt. Bei unserem Entlassungsgespräch mußten wie 4 Stunden auf den Arzt warten, dafür war dies sehr gut und umfangreich.