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Seidlinger berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes, engagiertes Personal
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Personal war sehr nett und einfühlsam. Leider muss ich jedoch, nachdem ich noch einmal alle Begebenheiten und Gespräche mit Ärzten und Krankenschwestern Revue passieren ließ, feststellen,das bei der Behandlung meines Vaters, ein entscheidender Fehler gemacht wurde. Er sollte die erste Chemo in 2 "Halbzeiten" verabreicht bekommen. Bereits während der 1. Durchführung bekam er Fieber und musste mehrfach Erbrechen.Trotzdem wurde die Chemo fortgeführt! Leider hat er sich,trotz der heftigen Nebenwirkungen, nicht mehr erholen können, und verstarb nach gerade mal 9 Tagen Klinikaufenthalt... Ich hoffe nur, das die vom Chefarzt Dr. Müller angepriesene Poseidon Therapie, und die Teilnahme an der Studie zu besagter Therapie, andere Patienten vor einem ähnlichen Schicksal bewahrt.
In tiefer Trauer,
Tommy Seidel (Sohn)
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Dach-Butte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern geben sich Mühe
Kontra:
Rahmenbedingungen passen gar nicht
Krankheitsbild:
Eiter-Abzess linke Hand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ärzte und Schwestern geben sich den Umständen entsprechend Mühe. Als Privatpatient hatte ich ein Einzelzimmer - aber das war’s schon mit den Vorteilen. DENN
Sauberkeit: Fußboden und Ablagen wurden abgewischt aber um aufstehende Gegenstände drumrum. Unter dem Bett wurde gar nicht gewischt. Kaffeeflecken in Flur und Fahrstuhl vom Samstag waren Montag immer noch da. Im Aufwachraum nach der OP waren die Lüfter voller Staubflusen.
Essen: Einfach unterirdisch. Die Semmeln zum Frühstück waren (wenn überhaupt) vom Vortag. Das Mittagessen konnte ich täglich zwischen 3 Gerichten wählen. Dem Mittagessen fehlte jedoch jeder Geschmack. Damit meine ich nicht die Würze. Z.B. die Kürbissuppe ganz ohne jeglichen Geschmack hinzubekommen bedeutet, angedicktes Wasser mit Farbstoff. Das Abendessen war eher „Gefängnisnahrung“ - 2 Scheiben Brot, 2 Stück Butter, 1 Scheibe Käse - das war’s. Kein Obst, kein Gemüse, kein Salat. Ich weiß, ein Krankenhaus- ist kein Hotelaufenthalt - aber das geht gar nicht.
Entlassungsbericht: Laut diesem hatte ich angeblich Ergotherapie, Bewegungstherapie, Einweisung in weiteres Verhalten - nichts davon stimmt.
Ich kann das HBK nicht empfehlen. Die Rahmenbedingungen tragen nicht zur Heilung bei.
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Luke1214 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die netten Pfleger und Schwestern auf den Stationen
Kontra:
Das unprofessionelle und lehrlingshafte Ärzteteam des HBK's.
Krankheitsbild:
Hydrocephalus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Sommer 2023 Patient im HBK in Zwickau. Hatte eine Hydrocephalus-Operation , wo ich gehofft hatte, qualitativ hochwertige Hilfe zu bekommen. Leider war diese Hoffnung im HBK völlig fehl am Platz. Ich beurteile jetzt nur das Ärzteteam, nicht die Pfleger oder Schwestern auf den Stationen! Wenn ich nochmal Probleme haben sollte mit meiner Erkrankung, dann werde ich mir ein anderes Krankenhaus aussuchen, egal wo sich dieses befindet. Lieber lasse ich mir gar nicht mehr helfen , als das ich mich nochmal im HBK helfen lasse. Das HBK hat 2 Versuche gebraucht um mir einen neues shunt System einzupflanzen. Für mich ein Versuch zu viel... Ich habe die Erklärung damals bekommen das man das falsche Stück ausgetauscht hat. Eine , für mich sehr unprofessionelle Antwort die einen ratlos macht. Nach dem 2 Versuch haben sie es endlich geschafft, hatten mich aber zu schnell vom Schmerzmittel abgesetzt, was mein Körper nicht vertragen hat und noch ein 3. mal ins HBK musste.
Ich kann für jeden Hydrocephalus Patienten empfehlen, dieses Krankenhaus zu meiden, weil es einem nicht hilft , sondern noch mehr Probleme bereitet als man bereits hat.
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AnneBoleyn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
HNO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der HNO. Ärzte und Personal waren grantig, Verständnis und empathielos. Meine Angst wurde herunter gespielt und nicht ernst genommen. Ich wurde nur warten gelassen. Ich hasse es hier.
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Josch57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwester gab sich Mühe
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall im linken Auge
Erfahrungsbericht:
Die Ausstattung ist unter aller Kanone, es gibt keine Medikamente die laut Mediplan verordnet worden sind, , kein Insulin. Aber es geht noch weiter,als Pflegegrad 2 Inhaber mit Gehbehinderung und 60 % erhalte ich ein Zimmer mit Stolperfalle und die Dusche ist nicht behindertengerecht.
TV funktioniert nur mit Kopfhörer wo es welche gibt ,bleibt die Frage.
Internet wie in DDR Zeiten gar nicht zu empfangen , weil es auf der Station im Haus 1 ,nicht ausgebaut ist.
Wenn ich mir den Essensplan anschaue vom 14.10.24 - 20.10.2024 werde ich wohl jeden Tag essen bestellen müssen.
Da fragt man sich wofür man eine Zusatzversicherung für Einzelzimmer und bessere Essensversorgung abgeschlossen hat.
Ok Einzelzimmer hat es ja gegeben.
Sobald wie möglich willige hier raus , wenn es medizinisch möglich ist.
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Fran19 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
hier gibt es leider nichts gutes zu sagen
Kontra:
dramatische gesundheitliche Verschlechterungen nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Hodgkin Lymphom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schwer, in Worte zu fassen, was in dieser Klinik bzw. Station abgelaufen ist.Unser Papa und Ehemann, welchem eine Tumor Erkrankung mit sehr guter Prognose diagnostiziert wurde, ist mit einer schweren Reaktion auf die verabreichte 1. Chemotherapie an einem Donnerstag per Notaufnahme auf die onkologische Station eingewiesen worden. Dort wurde trotz täglich schlechter werdenden Gesundheitszustandes einfach abgewartet. Die übliche Antibiotikatherapie hatte offensichtlich keinen Erfolg aber statt auf seine mehrfach erwähnten schlimmer werdenden Atemnot-Probleme und eines nicht zu überhörenden schrecklichen Hustens in irgendeiner Weise zu reagieren, wurde einfach weiter abgewartet.
Auch das mehrfach tägliche darauf hinweisen und nachfragen blieb natürlich erfolglos. Er hatte hier wohl leider mit dem Timing seiner lebensbedrohlichen gesundheitlichen Probleme Pech, da nur Donnertags Chefarzt-Visite ist und außerhalb dessen wohl niemand in der Lage ist auf Probleme zu reagieren! Leider hat mein Papa den nächsten Donnerstag NICHT MEHR ERLEBT! Laut Obduktion hat die unbehandelte Lungenentzündung einen Herzinfarkt ausgelöst, welcher natürlich leider auch nicht schnell genug bemerkt wurde, um noch zu reagieren! Bei allem Verständnis für Unterbesetzung und dem Zustand des Gesundheitssystems, aber es ist absolut grauenhaft, wie ein Menschenleben einfach nur ohne jegliches Verantwortungsgefühl offenbar von Dienstplänen abhängig ist. Es werden Leben zerstört und am Tag danach fühlt sich dann schon niemand mehr zuständig.
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Emi05082005 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern waren nett
Kontra:
Schon beschrieben
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen und gliederschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schönen Guten Tag,
Vorab es war bei der Frau Schreiterer.
Ich kam heute Morgen in Ihre Praxis mit sehr starken bauchbeschwerden die ich seit ungelogen 4 Jahren habe
Ich wollte mir einfach nur eine 2. Meinung endlich reinholen, da ich jedes Mal nur mit Tabletten vollgepumpt wurde
Die Dame an der Rezeption meinte ich kann mich setzen, nachdem ich extra erwähnt hatte das ich eigentlich keine Patientin bei dieser Ärztin bin. Alle die nach mir kamen, kamen natürlich vor mir dran (verständlich) und somit musste ich 2 h warten!!!
Nachdem ich endlich mal dran kam, war dies aber auch schnell vorbei, mit der Aussage : „ Ich nehme keine Patienten auf und eine 2. Meinung gibt es nicht“
Somit war ja dann alles geklärt. Ich ging natürlich sehr sauer aus der Praxis raus, da man mir das doch auch an der Info hätte sagen können. So hätte ich keine 2h in dem Warteraum mit sehr starken Schmerzen warten müssen
Das ist unter aller Sau und ich bin extrem sauer diesbezüglich
MfG
Emily
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BIG11 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Rettungsdienst war am positivsten
Kontra:
Keine Nachfragen beim Pflegepersonal gewünscht
Krankheitsbild:
Beckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflegepersonal ist teilweise sehr unfreundlich, keine ordentliche Betreuung von dementen Patienten, werden einfach links liegen gelassen. Ärzte waren relativ freundlich. Habe nicht verstanden das die Patientin kurz vor der Enlassungnoch einmal verlegt wurde und das sie auch nicht nach der Becken OP in einer Reha übernommen wurde und einfach abgeschoben wurde ohne das sie wieder laufen konnte. Also nicht alt und krank sein.
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Mila69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2424
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es war eine Zumutung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Selbst suf Nachfragen keine Antworten auf meine Fragen bekommen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (OP war i.O.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unorganisiert und ewige Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Alles in die Jahre gekommen,)
Pro:
Leider nur eine ausgesprochen nette, empathische Krankenschwester
Kontra:
Unfreundliches, arrogantes und ignorantes Pflegepersonal,
Krankheitsbild:
Nierenstau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll. Obwohl für Donnerstag terminiert wurde ich, Krebs Patient mit dauerhaften Tumorschmerzen erstmal wieder heimgeschickt umd für den OP Tag auf 8.00 Uhr wiederbestellt. Die ganze Voraufnahme dauerte 7 Stunden. Freitag war dann die OP. Wieder auf Station wurde ich mit offensichtlicher Ignoranz "begrüßt " Es wurde sich weder nach meinem aktuellen Zustand erkundigt noch nachgefragt, ob ich Schmerzen habe. Auf Nachfrage nach meinen Schmerztabletten( wie schon angemerkt Krebspatient mit Tumorschmerzen) wurde mir mitgeteilt, dass diese nicht vorhanden sind, obwohl am Vortag als meine Medikation angegeben. Glücklicherweise hatte mein Mann mir ein paar von zu Hause eingepackt, sonst wäre ich nicht über Nacht gekommen. Auch übers Wochenende war die Klinik nicht im Stande die Fentanyltabletten ranzuschaffen, so dass ich meine Tabletten von zuhause bringen ließ. Die Krönung jedoch war, daß keiner, weder Arzt noch Pflegepersonal nachfragten, wieviel ich von den Tabletten nehme bzw genommen habe - sind ja nur Opiate und kein Aspirin. Zu guter letzt wurden meine OP Wunden nur auf meine Nachfrage neu verbunden. Ein Entlassungsgespräch mit einem Arzt gabs auch nicht, weil ich gerade zur Visite im Bad war, kurz warten wäre da wohl zu viel verlangt gewesen. Es gibt allerdings auch einen sehr guten Punkt, da ich aber hier keine Namen nennen darf, sag ich nur, dass ich dieser sehr sehr engagierten Schwester persönlich gesagt habe, was für ein toller Mensch sie ist und ich hoffe, dass sie nicht so abstumpft wie ihre Kollegen, die sich grösstenteils mit Überheblichkeit und Ignoranz auf der einen Seite und Unhöflichkeit und Überforderung auf der anderen Seite hervorgetan haben. Mir graut schon jetzt vor dem Termin, an dem mein Stomaschlauch gewechselt werden muss, denn da muss ich leider wieder ins HBK. Wer kann, mache einen großen Bogen um die Urologische Station in Zwickau.
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Erwin32 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundlichen Personal. Kaum jemand vom Pflegepersonal kann Auskunft geben bzw interessiert sich, wenn Angehörige kommen. Meine Oma hat nicht genug Flüssigkeit bekommen,nach ihrer OP konnte sie sich selbst schlecht bewegen ( wirbelbruch ) Flüssigkeit stand auf dem Tisch, dieser stande oberhalb des Kopfes nicht erreichbar. Selbst meine Oma hat schlecht vom Personal gesprochen, "schnell genervt, unfreundlich". Sie hat leider durch den klinikaufenthalt sich kognitiv sehr verschlechtert. Das macht mich sehr traurig, denn auch ältere Menschen haben das Recht individuell behandelt / gepflegt zu werden. Ich würde das KH definitiv niemanden empfehlen!!!
Am Eingang keine Händedesinfektion aufgefüllt! Nur ein leerer Spender. Im Umkreis von 15 m Rauchverbot- aber vor der Eingangstür Haufen Kippenstummeln. Macht einen sehr ungepflegt Eindruck. Sehr schade.
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DJ22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlende Kompetenzen in jeglicher Hinsicht
Krankheitsbild:
RS Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Betrifft die Bereitschaftspraxis für Kinder- und Jugendmedizin:
Ich war am 4.2.24 mit meinem 7 Wochen alten Sohn in der Bereitschaftspraxis, da er Atemgeräusche und Husten hatte seit der vergangenen Nacht. Davon mal abgesehen, dass die Schwestern uns weg schicken wollten und meinten mein Sohn sei nicht wirklich krank, ging es bei der (sinnlosen) Behandlung durch den Arzt weiter. Uns wurde gesagt er wüsste nicht genau was es ist, aber er geht von einer einfachen Erkältung aus und wir sollten 3 Tage danach (also heute) nochmal zum Kinderarzt kontrollieren lassen. Rein instinktiv war ich am Montag aber schon bei der Kinderärztin. Mein Baby hat den RS Virus, der von der Kinderärztin sofort erkannt wurde. Sie hat uns sofort Vernebler, Kochsalzlösung, Salbutamol etc verschrieben und den Schnelltest veranlasst. Mein Sohn wurde richtig untersucht mit O2-Sättigung etc und ihm wurde sofort geholfen. Heute geht es ihm schon besser, zwar noch nicht vollständig gut aber immerhin besser dank der Hausärztin.
Fazit für die Bereitschaftspraxis: unfreundliche Mitarbeiter, sinnlose Behandlung, kein Diagnostikverfahren, NICHT ZU EMPFEHLEN!!!!!!!
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User777 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte vor kurzem eine Weisheitszahn OP und mit einem Mal starke Schmerzen und einen komischen Geschmack im Mund. Ich hatte so starke Kopfschmerzen das ich nicht schlafen konnte. Also habe ich verschiedene Zahnärzte im Bereitschaftsdienst angerufen aber leider niemanden erreicht. Darauf hin bin ich in die Notaufnahme des HBK’s gefahren. Die Schwester am Empfangstresen war wirklich sehr nett, was man von der behandelnden Ärztin leider gar nicht sagen konnte.
Ich wurde herablassend und unfreundlich behandelt, dumm dargestellt und mehrfach darauf hingewiesen dass ich ihr Nachts um 1 Arbeit beschere und das gar nicht geht. Ich solle doch bitte gleich noch meinen 10 Freundinnen Bescheid geben falls sie mal eine OP haben damit die sie nicht auch noch Nachts um 1 stören. Ein respektvoller normaler Umgang mit mir als “Patient”hat nie stattgefunden. Im Gegenteil. Es wurde mir noch an den Kopf geworfen dass ich wohl gerne diskutiere nachdem ich versucht habe meine Situation zu erklären und sie nicht darauf eingegangen ist sondern die Augen verdreht und mir mit ihrer ganzen Körpersprache signalisiert hat wie genervt sie ist.
Ich habe mir meine Nacht auch definitiv anders vorgestellt und sowas muss und darf einfach nicht sein.
Ein gewisses Maß an Freundlichkeit gehört dazu aber nicht jeder ist für diesen Job geeignet.
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Gabi724 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kieferfehlstellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter lag nach einer größeren Kiefer-OP (in DD operiert) in diesem Krankenhaus. Es traten Blutungen auf, welche nicht vorhersehbar waren. Der Notarzt brachte meine Tochter ins HBK Zwickau. Die Behandlung und die Freundlichkeit des Personals war eine absolute Katastrophe. Ich habe meine Tochter dort heraus geholt, denn eine weitere Behandlung hätte nur Schlimmeres bewirkt.
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Ung2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fachlich und menschlich gesehen,ist das Personal teilweise unzumutbar und inkompetent. Unfreundlich,man wird ungefragt geduzt, ständig wie ein kleines,dummes Kind behandelt, entmündigt und gar nicht für voll genommen. Am schlimmsten ist die Nachtschicht,die offensichtlich lieber Partys feiert,anstatt sich um die Sorgen der Patienten zu kümmern. Einer ist schon handgreiflich geworden und wollte mich aufs Zimmer "schieben"! Nur weil ich eine rauchen wollte! Der Ton macht Musik...! Einige haben sich mir gegenüber dermaßen daneben benommen,das es eigentlich schon ein Kündigungsgrund war!????
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Müffi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Handgelenksbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte heute einen Termin in der Handchirurgie und bin leider bei Dr. med. Christine Stephan gelandet. So eine unfreundliche, gleichgültige und genervte Ärztin ist mir schon lange nicht mehr begegnet. Fazit des Besuchs der keine 5 Minuten dauerte: abwarten bis es schlimm genug ist dann wird operiert, konservativ kann nichts gemacht werden, Ursache für Beschwerden könnte sie nicht sagen. Als ich auf dem Weg zur Türe war fiel ihr dann doch noch eine Erkrankung in meiner Akte auf und es wurde zwischen Tür und Angel festgestellt, das ja der ältere Befund ursächlich für meine heutigen Beschwerden sein könnten. Geändert hat es aber nichts. Ich bin ohne Behandlung oder Diagnostik wieder gegangen. Absolut nicht zu empfehlen! Sehr schade. Ich möchte hinzufügen das ich auch schon bei anderen Ärzten in der Praxis war und dort sehr gut behandelt wurde!
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Thamm22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt nichts
Kontra:
Katastrophe einfach
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin vom Lkw gefallen. Saß 5h in der Notaufnahme. Danach wurde nur geröntgt. Mir 5 Schmerztabletten in die Hand gedrückt und auf Wiedersehen.Ich soll wiederkommen wenn es nicht besser wird. Habe heute noch Schmerzen im Arm. Ich geh nicht mehr ins hbk.Ich mach mache so lange bis gar nichts mehr geht und ich BU Rente beziehen kann. Bei der Versorgung könnte man nur heulen. Massenabfertigung. MFG
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derPatient43 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schwestern haben hier die Macht und nicht die Gesundheit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich nichts Bewerten was den medizinischen Bereich betrifft ,da wir soweit gar nicht gekommen sind. Mein Mann hatte im Mai einen Unfall wobei er sich die Schulter und HWS verletzt hat. Unser Orthopäde hat ihm daraufhin eine Röntgenreizbestrahlung verschrieben. Einen Termin bekam mein Mann 2 Monate später, aber gut dachte ich das ist in unserem Gesundheitssystem so. Wir meldeten uns an diesem Tag pünktlich für das Vorgespräch an der Anmeldung an und nahmen im Wartezimmer als erste Platz. Nach uns folgten noch einige Patienten die auf dem Flur herzlichst mit Küsschen hier und Küsschen da von den Schwestern begrüßt wurden. Die Sprechstunde ging dann auch mit einer Verzögerung von einer viertel Stunde endlich los. Was dann passiert hat nichts mit unserem Gesundheitssystem zu tun sondern ist Willkür der Schwestern. Als der 4 Patient der nach uns gekommen ist aufgerufen wurde wiesen wir darauf hin das wir auch einen Termin haben und auch wieder zu Arbeit müssen. mit einer schnippischen Antwort ,ja, ja sie sind aufgenommen hat man uns stehen gelassen. Wir warteten in der Hoffnung das wir gleich dran sind. Aber nein, der nächste wurde aufgerufen. Ich finde diese Behandlung von den Schwestern dieses Bereiches unter aller S.... Ich arbeite auch im Dienstleistungssektor, wenn ich mit meinen Kunden so umgehen würde, wäre mir das selbst peinlich.
Und auch ich habe über die gesamte Coronazeit gearbeitet, wir wurden nicht beklatscht und wir bekamen auch keine Zuschüsse und ich beziehe auch nur Mindestlohn und mache meine Arbeit trotzdem zur Zufriedenheit der Kundschaft. Diese Schwestern sollten sich mal zurückerinnern warum sie diesen Beruf ergriffen haben. Und nicht nach dem Motto wie zu DDR-Zeiten eine Hand wäscht die andere.
Schwammige Aussagen seitens der Ärzte; Befunde werden unsachgemäß mit Eltern besprochen; die Pfleger*innen teilweise eine Stimmung von "geht mich nichts an"; Schwestern lassen sich nur selten sehen, es sei den die Kind sind ganz lieb und brav und geben kein Widerwort.
Mitten in der Nacht werden Kinder aus dem Tiefschlaf gerissen damit Fieber gemessen wird - wobei Schlaf doch die beste Medizin sein soll?! Bei Betätigung der Klingel sehr lange Wartezeiten - auch in der Nacht - kaum Schlaf möglich.
Es werden Untersuchungen gemacht die das Kind ans Bett "fesseln" und so an seiner Selbstständigkeit hindern.
Empathie seitens des Personals (was ich erleben konnte) fehlt gänzlich - auch hier Ausnahmen bestätigen die Regel
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E.R.3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mitleidlose Maschinerie:
Ich wurde nicht zu meinem behinderten Sohn gelassen, weil man mir tags zuvor nicht mitgeteilt hat, dass ich zum testen einen Ausweis brauche. Den hatte ich nicht dabei und so blieb ich vor der Tür. Und das nach einer langen und beschwerlichen Anfahrt. Außerdem wurde ich von der Dame am Testschalter auch noch angeblafft.
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Enttäuscht22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Schwestern auf der Kinderstation
Kontra:
Siehe Bewertung
Krankheitsbild:
Einlieferung per Rettungsdienst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Jeweils im Januar und Mai wurde meine Tochter per Rettungsdienst in die Notaufnahme gebracht. Sie leidet an starkem Schwindel und fällt um. Im Januar äußerte der Notarzt den Verdacht auf Schlaganfall, was im HBK jedoch ignoriert wurde. Ich als Mutter bat mehrfach dringlich um ein MRT vom Kopf, was beide Male während eines "Kurzaufenthaltes", jeweils über 2 Tage, abgelehnt und als nicht nötig dargestellt wurde. Das Kind wurde, nachdem eine Überwachung (EKG und Blutdruckmessung über mehrere Stunden) als "gesund" entlassen.
Die Symptome blieben dieselben, sodass der Kinderarzt ein MRT anforderte. Dieses ergab den dringenden Verdacht auf Multiple Sklerose.
Hätte ich momentan die Kraft dazu, würde ich das HBK auf unterlassene Hilfeleistung verklagen! Bei Multipler Sklerose könnte ein sofortiger Therapiebeginn für den Verlauf der Krankheit entscheidend sein.
Hier riskiert man einfach mal ganz locker ein dramatisches Voranschreiten einer schweren Behinderung eines Kindes!
Sparmaßnahmen beim MRT auf Kosten eines Kindes? Unfassbar.
Fazit: Nie wieder HBK (leider fährt der Rettungsdienst nur diese Klinik an)!!!
Sobald ich die Energie für eine Klage zurück habe, werde ich diese in die Wege leiten.
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Lila542 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Zumindest in Bezug auf die Tage nach dem Kaiserschnitt. Die Beratung zum Kaiserschnitt in Not war super)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Top Ärzteteam)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer mit schönem Ausblick, Fernseher, WLAN. Leider nur ein Tisch)
Pro:
Gute Ärtze beim Kaiserschnitt
Kontra:
Zum Teil Unfähige Pflegekräfte und Hebamme
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte und Assistenzteam beim Kaiserschnitt war super.
Das Team hat sehr schnell reagiert, sie haben mir auch sehr gut die Angst genommen. Narbe sieht super aus.
Aber die Hebammen und Pflegekräfte, nach der Geburt, waren grausam. Ich habe mein Baby nicht gestillt, leider wird in dem Krankenhaus immer noch daran geglaubt, nach Uhr Flasche zu geben. Ich musste mein Baby teilweise unter schmerzen nachts probieren zu beruhigen, weil es Hunger hatte, weil die Hebammen mir keine weitere Flasche für mein Kind geben wollten. Ich wurde mit unter angepampt und respektlos behandelt. Hilfe für eine Mutter ist dort Fehlanzeige. Schade für die Auszubildenden oder Studenten, diese waren sehr nett. Nach meinem Kaiserschnitt wurde mir kaum etwas gesagt. Meine Zimmernachbarin musste mir, zum Beispiel sagen, dass ich das Pflaster unter der Dusche abmachen muss. Dies wäre eigentlich die Aufgabe der Pflegeleute gewesen. Genauso wurde mir mein Kind einfach genervt entrissen, wenn es vor Hunger geschrien hat. Hebammen und Pflegekräfte sollten mit den Müttern zusammen arbeiten, nicht gegen sie. Sie haben mir das Leben dort wirklich schwer gemacht.
Mein Baby hatte zur Geburt ein Herzgeräusch, am nächsten Tag fragte ich die Ärztin, ob dieses immer noch zu hören sei, darauf gab sie mir nur eine pampige Antwort, dass sie noch nicht nachschauen, erst ein paar Tage später. Da musste ich auch wieder nachfragen, sonst hätte ich nichts davon erfahren. Das Ergebnis vom Hörtest wurde mir gar nicht mitgeteilt.
Tipps gabs dort keine. Selbst auf Nachfrage nicht. Der Nachtdienst war am schlimmsten.
Ich entließ mich nach einer Nacht mit Schlaf von 2 h, weil ich mein Baby teilweise 1-2 h ziehen musste, da sie nichts zu essen bekommen hat. Schade, dass nicht stillende Mütter wie dreck behandelt werden. Urvertrauen wird den Hebammen egal sein.
Zu Hause war alles super, sie hat gegessen nach Bedarf und es gab keine schreienden schlaflosen Nächte mehr.
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Hbkpatient22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (0 Punkte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (0 Punkte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (0 Punkte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (0 Punkte)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (1,5 Punkte)
Pro:
Kontra:
Man wird wie ein Gegenstand behandelt. Keine Geduld, keine Freundlichkeit
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mit dem Start am 27.Juni war zwischen 8 und 9 Uhr eine OPERATION im Bereich Bauch.
Op verlief okey, aber das Pflegepersonal auf der Etage 4, Station 3A, ist grauenhaft (2 Personen), hier im HBK definitiv keine OPERATIONEN mehr!
Der Herr...., ist der unfreundlichste Pfleger der für die Verpflegung zuständig war.
Der Pfleger war zwischen 15 und 17 Uhr bei mir.
Er hat keine Geduld, hört nicht zu und behandelt einen Wie einen GEGENSTAND, ist das noch normal??
Wo die bitte war, einen ~Arzt~ zu holen, weil man extreme schmerzen hat und schon Medikamente eingenommenen hatte die nicht helfen, hat er einfach einen Assistent der in der "Ausbildung" ist geholt.
Den OP-Patienten belügen? Geht's noch
Man sollte sich bewusst sein, was auf einen Zukommt in einem Job, wenn man diesen annimmt, Oder?
Leider kein LOB von mir. Und keine Empfehlung sich im HBK Operieren zu lassen.
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Ehrlichbewertet69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kann noch nicht bewertet werden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Siehe oben.
Krankheitsbild:
Mandelentzündung extrem. Mit hohem Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Finde es unverschämt wenn man bei wenig Betrieb in der Notaufnahme und sehr schlechtem Allgemeinenzustand! Über 1 1/2 Stunden warten muss mit extremen Schmerzen und hohem Fieber und Kreislaufproblemen! Zu Hause schon zusammen geklappt und hier auch fast und nix tut sich!! FRECHHEIT!!!
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nirtak68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Wir warten z.Z. immer noch auf unsere Mutter)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Ärzte und Schwestern
Kontra:
Vielleicht weniger Patienten an einem Tag aufnehmen
Krankheitsbild:
Linse erneuerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leute, Leute bei allem Respekt vor eurem Job,aber über 5 Stunden Wartezeit zur Voruntersuchung und am Tag der OP weitere 7 Stunden ist schon ätzend. 8 Uhr habe ich meine Mutter(84) zur ambulanten OP abgegeben und 14 Uhr war Sie immer noch nicht fertig...Eine Stunde später auch noch nicht.
Ich(Tochter) habe 2 Urlaubstage für diesen Eingriff benötigt um meine Mutter bestmöglich zu betreuen,natürlich sehr gern! Aber das ist doch eine Strapaze für einen älteren Menschen so lange ausharren zu müssen.
Ich hoffe für die Zukunft können wir das unserer Mutter ersparen und die lange Wartezeit auf die OP hat ihren Zweck erfüllt.
Die Tochter
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ziska317 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Art der Ärzte gegenüber dem Kind, unfassbar lange Wartezeit, keine klare Kommunikation, keine vernünftige Untersuchung, unsinnige Operation geplant
Krankheitsbild:
vermutete Polypenvergrößerung und Wasser hinter dem Trommelfell
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren mit unserem Sohn da,da wir im Alltag vermindertes Hörvermögen festgestellt haben. Wir waren insgesamt 3,5 Stunden da und drei Ärzte haben auf das 4jährige Kind geschaut. Zwei der Ärzte hatte keinen Schimmer davon, wie man mit einem Kind umgeht. Statt einer richtigen Untersuchung wurde diagnostiziert und noch mehr Probleme vermutet und sofort von einer OP gesprochen. Von Anfang bis Ende hatte man das Gefühl,dass mit dieser OP nur Profit rausgeschlagen werden wollte und das eigentliche Problem nicht erkannt werden wollte. Bzw ob es überhaupt eines gibt. Wir haben die OP nicht durchgeführt und waren stattdessen bei einem anderen Arzt, der es erstmal auf sanften Weg probiert hat. & siehe da - keine 2 Monate später sind die Ohren meines Sohnes wieder in Ordnung.
Ich finde es unverantwortlich, einem Kind Ärzte vor die Nase zu setzen, die weder auf ein Kind eingehen noch mit diesem
umgehen können und nicht in der Lage sind, bei einem Kind erst einmal einen sanften Weg zu probieren und gleich auf OP setzen - wo keine nötig ist.
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Groma berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gibt es nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Außen hui, innen pfui)
Pro:
Nichts
Kontra:
Patientenumgang
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Katastrophal!
Bereits in der zentralen Aufnahme wurde einem nichts erklärt, wie man sich nach dem Nummer ziehen verhalten soll wenn die Nummer aufblinkt. Wenn man dann gefragt hat, wurde man vom KH-Personal angegangen, dass würde ja eindeutig sein. Nicht für einen 85 jährigen Patienten… weiter ging es, man kam nachdem die Nummern aufgeblinkt sind zur offiziellen Annahme, dort wurde ihm gesagt Haus 1, 3.OG… dort angekommen stand man vor 3 Eingängen… welcher? Für einen schlecht zu Fuß befindlichen alten Mann nicht umsetzbar!!! Ich habe dass auskundschaftet, welcher Eingang. Dort im 3. OG angekommen, wieder kein Hinweis wohin… weiter ging die Suche. Auf einmal ging eine Tür im Gang auf und die heraustretende Schwester SCHRIE meinen armen Opa an, wieso er sich nicht setze, hier wäre die Aufnahme. Sie nahm seine Papiere ab und verschwand. 1,5 h später spreche ich Sie an, was mit den Papieren ist, sie meinte nur: sie sitzen ja noch hier… hier sind sie falsch, sie müssen woanders hin….
NACH 5 h Tortur war er endlich dran, obwohl der Termin 09.30 war….
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Buffy5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich werde NIE wieder einen Angehörigen in dieses Haus verlegen lassen. Die Ärzte sind arrogant, ignorant und haben kein offenes Ohr für die Anliegen eines Angehörigen, der in Sorge ist. Entscheidungen von Angehörigen werden nicht toleriert.Es wird einem nicht zugehört, wenn man denn doch mal einen Arzt zu sprechen bekommt. Es werden fehlerhafte Informationen oder keine Informationen an Angehörige gegeben, denn pünktlich zu Feierabend ist kein Arzt mehr zu sprechen. Die Besuchszeit beginnt und die zuständigen Ärzte haben Feierabend. Man steht da, wie bestellt und nicht abgeholt.Es macht den Eindruck, als wäre man ein unliebsamer Stein im Schuh der Ärzte. Wir hatten den Wunsch einer heimatnahen Verlegung, welche vehement durch den Arzt abgelehnt wurde. Von unserer Seite wurde ein Bett im nahegelegenen Krankenhaus organisiert, um eine reibungslose Verlegung zu garantieren, aber diesem Wunsch wurde nicht entsprochen. Das nennt man Freiheitsberaubung! Dem Wunsch hätte entsprochen werden müssen! Die Pflege kann ich nur bedingt einschätzen. Fakt ist: bei Fachkräften erwarte ich, bei Patienten mit halbseitiger Lähmung, das die Getränke auf der beweglichen Seite und im Blickfeld des Patienten platziert werden und nicht außerhalb des Blickfeldes, auf der motorisch stark eingeschränkten Seite. Dann kann ich auch nicht erwarten, das der Patient versucht selbstständig etwas zu sich zunehmen! Karheterbeutel lag auf dem Fußboden auf. Schon mal was von Infektionsgefahr gehört? Das ist ein No-Go! Ich bin maßlos enttäuscht und gleichzeitig entsetzt von soviel Intoleranz, Arroganz, Engstirnigkeit, fehlender Empathie, Respektlosigkeit und fehlendem Fachwissen ärztlicher seits. Sowie einer mäßigen Pflege. Wie gesagt, NIE, NIE WIEDER GERIATRIE IN DIESEM HAUS...
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Mutter2810 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Darm Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht einmal ein Kinderleben ist in diesem Krankenhaus etwas wert. Die sogenannte Ärztin untersuchte mein Kind weder richtig noch gab sie kompetente Antworten .
Ich kann jedem empfehlen dieses Krankenhaus zu meiden vor allem wenn man sein Kind liebt.
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Senieknuf berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: /21
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Das ist nicht wichtig)
Pro:
Corona
Kontra:
Willkür
Krankheitsbild:
Ursprünglich Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich nichts positives berichten,ich habe meinen Vater verloren weil er mit Medikamenten voll gepumpt wurde ohne das überhaupt nach Gründen der Verwirrtheit gesucht wurde, nein nur ruhig gestellt , von einer Station auf die nächste verlegt ,Corona bekommen, unklar gestürzt , Oberschenkelhalsbruch erlitten ,sinnlose Narkosen verabreicht , Krankheitsbild Bluter übersehen , so viele Lügen und Ungereimtheiten am Telefon , und das wichtigste der allgemeine Zustand meines Vaters , wem hat das interessiert , ohne Katheter aus dem Krankenhaus entlassen obwohl er 10 Monate einen Dauerkatheter trug , er ist anscheinend an einer Vergiftung seines eigenes Urin verstorben der nicht mehr über die Blase ablaufen konnte.Nach all dem fällt mir nichts positives mehr ein und kann mir nur Wünschen das der Patient wieder in den Vordergrund gestellt wird und nicht nur das GELD was man mit Patienten verdient werden kann....es sind Menschen und keine Dinge....
ICH WÜNSCHE MIR DAS FÜR DIE ZUKUNFT der Mensch als solches im VORDERGRUND STEHT UND ENDLICH DEN PROFITGEILEN IGNORANTEN DAS HANDWERK GELEGT WIRD .....
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Amela berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Machen Ihren Job nicht)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles Negatives würde niemals wieder hingehen
Krankheitsbild:
Geburt i die Zeit danach
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo alle zusammen ich habe am 21.2020 mit Kaiserschnitt entbunden. Wor meiner KS haben die 27stunden mit verschiedenen Venen Reiz Methoden das ich mit natürlichen weg Entbunde hat zum Glück nicht funktioniert. Weil beim KS hat der Oberarzt bemerkt das der kleine seine Nabelschnur zweimal über den Hals gewickelt hat was die bei mehreren Ultraschall nicht gesehen haben also vetraut denn Ärzten nicht.
Nach meiner KS Geburt binn ich in eine Zweibettzimmer mit einer Erkältet Frau die wegen blutun da fahr reingelegt. Neksten Tag wo ich aufgefacht bin habe ich bemerkt das ich schonn kribbeln in meinen Hals bekommen habe . Das schlimmste ist das ich nicht aufstehen könnte wegen den KS und darf maximal 5kg heben . Wegen meiner unbeweglichkeit müßte ich jedes mal wenn mein kleiner Hunger hat klingel das die Schwester in Station denn kleinen entweder wickeln oder mir geben das ich Ihn stillen kann. Was überhaupt ich nicht verstehe wenn ich geklingelt habe Schicken die eine Azubis rein und ich sage denn um was es geht und die geht sofort der Schwester berichten was ich brauche aber die Schwester kommen erst nach 1stunde um obwohl mein Mann mehrmals beobachtet hat das die im Ihre Büro sitzen und lästern und kichern . Wenn die kommen dann sind die so Arogant und unhöflich mit lauter Stimme . Di kleinen werde auch so behandelt als wären es einfach Spielzeuge. Eine Nacht haben die Ihn mitgenommen um zum Wickeln und nach 20min wieder Zürich gebracht mit komplett nassem Oberteil, ich habe Angst das er wegen denn Nassen Oberteil Lungenentzündung bekommt. Da habe ich nach meinem Mutter Instinkt gehandelt und wieder geklingelt da war die noch mehr angepisst die Schwester. Noch ein Beispiel nach denn zweiten Tag haben die mich gezwungen das ich meinen Sohn selber wickeln tragen und stille mit 20cm Wunde die ich am meinen Bauch habe wegen KS. Ich konnte mir selber nicht Socken anziehen wegen der Wunden und die Wollte es nicht tun. Also Sehr Sehr schlimm. lg
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Hildi77 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Verhalten der Schwestern und Ärzte
Krankheitsbild:
Herzkatheteruntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider ist mein Papa bei einer so genannten Routine Unteruntersuchung/ Herzkatheteruntersuchung im HBK Zwickau Haus 3 Station 3.1 völlig unerwartet verstorben. Das Verhalten von einigen Schwestern und Ärzten der Intensivstation im Haus 3 und der Station 3.1 lässt dort sehr zu wünschen übrig. Uns konnte keiner genau erklären was und warum dies passiert ist. Es wurden ganz andere Angaben gemacht als die ,die wir Tage später, nachdem wir nochmals ein Gespräch zur Aufklärung des Vorfalls verlangt haben ,von dem Arzt erfahren haben der die Operation durchgeführt hat.Die Station 3.1 wo er vor der Untersuchung lag wusste Stunden später noch nicht mal von seinen Tod.Man sollte sich auch genau überlegen ob diese Untersuchung überhaupt notwendig ist.Sie wird als Routine Untersuchung dargestellt doch sind enorme Risiken damit verbunden . Unser Papa würde ohne die Untersuchung die, wie wir erfahren haben ,garnicht unbedingt notwendig gewesen wäre noch leben !!
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giiina.tj berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Definitiv nicht weiter zu empfehlen!
Die Ärzte und Schwestern sind die unfreundlichsten Menschen, unglaublich. Mal davon abgesehen das auf der Station 3 die Patienten und auch die Angehörigen behandelt werden wie der letzte Dreck. Keiner von den Ärzten hatte eine Ahnung nach 6 Stunden wo der Patient ist oder was mit ihm passiert ist. Erst nachdem man dort mal etwas Druck gemacht hat, kamen die Schwestern auf die fantastische Idee nachzufragen ob etwas mit dem Patient nicht stimmt geschweige den wo er überhaupt ist.
Ein weiterer Punkt ist, dass die Ärzte einem mehr als die Hälfte des Geschehens verschweigen, Sachen vertuschen oder sich in einigen Punkten selbst widersprechen und eine ganz andere Geschichte auftischen. Warscheinlich wissen die ab einem gewissen Punkt auch nicht mehr was sie erzählt haben bzw. erzählen wollen.
In diesem Krankenhaus läuft nichts richtig, man sollte die Dinge die dort vorgehen mal an die Polizei oder an einen Anwalt reichen.
Keine Ahnung wieso solche ahnungslosen Menschen in der Medizin arbeiten.. Einige scheinen ihren Beruf dermaßen verfehlt zuhaben!
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Krisma berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit einem Problem ins Krankenhaus gegangen und wurde mit zwei Problemen entlassen. Eingangsuntersuchung dauerte 6 Stunden. Das ist wie ich hörte, normal. Ausgangsuntersuchung gab es nicht. Nach der Entlassung wurde ich von meinem Arzt sofort untersucht. Da stellte sich heraus das ich sofort wieder ins Krankenhaus musste. Dank meines Arztes konnte noch schlimmeres verhütet werden.
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Glossata03 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
kompetente, sehr freundliche Schwestern
Kontra:
Chefarzt und Fachärztin unzumutbar arrogant und unfreundlich
Krankheitsbild:
schwere kribbelnde und schmerzende Beine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 11.3.20 auf der Neurologie, Stat 2-3 zur Diagnostik aufgenommen.Die Aufnahme durch Schwester Jana war sehr freundlich, auch die anderen Schwestern der Station waren sehr freundlich und man hatte ein gutes Gefühl. Das 3-Bett-Zimmer war dann ein Schock. Auf engstem Raum mit einer Mini-Nasszelle, bei Platzangst nicht auszuhalten. Die Ausstattung der gesamten Station war alles andere als modern und zum wohlfühlen. Sehr altmodisch und karg. Der Speiseraum hat mich an meinen Ferienlageraufenthalt zu DDR-Zeiten vor ca. 40 Jahren erinnert. Also wenn man noch nicht depressiv ist, wird man es dort. Keine frischen Farbanstriche, alte und unmoderneHHolzmöbel,einfach schrecklich. Der Chefarzt Dr. Merkelbach und seine Fachärztin haben mich von oben herab und mit einer Arroganz behandelt, dass es mir eiskalt den Rücken runterlief. Absolut keine Emphatie, keine Herzenswärme, kein Mitgefühl. Beim Aufnahmegespräch hat Herr Dr. Merkelbach mir nicht einmal in die Augen geschaut, sondern an mir vorbei. Ich kam mir vor wie der letzte Dreck. Es hat etwas mit Anstand zu tun, im Gespräch schaut man sich an. Die Fachärztin hat ihre Aufzeichnungen zu meiner Aufnahme auf einem "Zettel" auf dem Zimmergang gemacht. Absolut nicht zeitgemäß und respektlos, auf dem Zimmergang das Aufnahmegespräch zu führen. Heutzutage hat jede normale Arztpraxis einen PC. Zumal ich meine Beschwerden der Schwester bereits geschildert hatte und diese in meiner Selbstauskunft zum Krankheitsbild aufgeschrieben hatte. Auch durch meine überweisende Neurologin wurden meine Beschwerden übermittelt. Das ist für mich nicht nachvollziehbar. Diese Gebaren und diese Abläufe liegen fern von einem angenehmen und zeitgemäßen Klinikaufenthalt. In meinem Zimmer lag eine ältere demente Frau, die völlig verstört war. Sie riss sich eine Kanüle raus. Als das Blut nur so spritzte, holte ich Hilfe bei einer Schwester. Ich erfuhr von einer Patientin, dass diese Dame in der Nacht stundenlang rumorte und in den Müllereimer urinieren wollte. Die anderen Pat. im Zimmer konnten nicht schlafen und informierten die Schwestern. Da ich unter anderem an Panikattakten und Angstzuständen leide, bat ich um ein anderes Zimmer. Die Schwestern nahmen diese Bitte sehr nett auf und wollten mir bis zum Abend ein anderes Zimmer geben. Doch der Chefarzt verwehrte mir den Wunsch,obwohl in einem anderen Zimmer noch ein Bett frei war, mit den barschen Worten, ich sei hier auf der Neuro,da ist das normal.
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Steve6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mehr auf Patienten eingehen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Junge Mitarbeiter- gutes Auskommen
Kontra:
Ältere Mitarbeiter- überfordert, unfreundlich
Krankheitsbild:
Knochenfrakturen
Erfahrungsbericht:
Das Personal total überfordert. Mit Drogen zustopfen, über die keine Auskunft gegeben wird, nach Nachfragen nur schnippische Antworten. Darauf hin Tag und Nacht nur noch Halluzinationen. Wenn man dann austickt, wird das Bett einfach in eine Abstellkammer geschoben. Ich
kann jeden nur von dieser Klinik abraten.
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soleo10101 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
in diesem Zusammenhang nichts Positives
Kontra:
Krankheitsbild:
OP grauer Star
Erfahrungsbericht:
Termin wegen anstehender Operation grauer Star erst in 11 Monaten möglich. Also erst im Juni 2020. Ist der absolute Wahnsinn. Nach Rücksprache mit dem Klinikpersonal welches ich am Telefon hatte wurde noch darum gebeten, falls meine Frau Mutter zwichenzeitlich stirbt, den Termin doch bitte noch abzusagen. Absolut unhöflich am Telefon behandelt worden. Anderes Klinikum gesucht und 2 Wochen Wartezeit und sehr höfliches Personal im Gespräch.
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Beratungsopfer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mir wurde beste Erfolgsausicht der OP zugesagt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schmerzen nur durch Schmerzterapie erträglich,vorher nicht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal ; Speisen
Kontra:
Chefarzt nur an Masse interessiert
Krankheitsbild:
Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Arthroskopie vom Chefarzt mangelhaft,alles verschlimmert,nach OP keine Kontaktierung wahrscheinlich weil schief gegangen oder Überheblichkeit des Chefarztes-Heute bleibt nur noch Versteifung ,aber nicht im HBK
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judy73 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
leider nichts, nur ein geringer Teil des Personals hat seinen Beruf richtig gewählt
Kontra:
Essen geschmacklos, Personal unfreundlich, Hygiene in den Zimmern- was ist das?med. Behandlung : naja
Krankheitsbild:
Embolie art. rad. , TIA, Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von außen hui - von innen ....., nie wieder HBK, wenn man die Wahl hat. Jeden Tag ein andrer Arzt zur Visite und keiner schaut in die Patientenakte so das man jeden Tag von neuem seine Krankengeschichte erzählen muß. Beschwerden werden nicht ernst genommen. Keiner hat Zeit , was wohl auch am Personalmangel liegt.Freundlichkeit läßt sehr zu wünschen übrig. Diagnosen werden im Abschlußbericht einfach vergessen bzw weg gelassen so das eine geziehlte Nachbetreuung schwierig ist.Nachfragen seitens des Patienten sind augenscheinlich auch nicht gewünscht. Über den Aufenthalt dort könnten wir Romane schreiben ..nur keine guten. Absolut nicht zu empfehlen und sofern es in unserer Kraft liegt werden wir dieses KH nie wieder freiwillig besuchen.
Wäre vielleicht in Anbetracht dessen empfehlenswert im Fall eines Notfalls, dem Rettungsteam mitzuteilen. ;-)
Danke für nichts!
Innere
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Blumenkind13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlende Kommunikation zwischen Patient - Arzt / Artz - Arzt und Arzt - Pflegekraft
Krankheitsbild:
Brechdurchfall und Gallenkoliken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich litt bereits mehrere Wochen! unter einem Brechdurchfall mit nächtlichen zum Teil unerträglichen Oberbauchschmerzen.
Meine Hausärztin entschied sich zur stat. Weiterbehandlung und zur Abklärung der Beschwerden.
Ich wurde auf Station 5-2 zum Teil sehr unfreundlich aufgenommen.
Der Brechdurchfall wurde abgetan obwohl dieser bereits seit 14 Tagen bestand und ich 5kg abgenommen hatte!
Auf meine bestehenden Oberbauchschmerzen wurde jedoch nie eingegangenen!
Nach 3 Tage wurde ich mit fortbestehenden Symptomen entlassen...
Nach anschließend ambulanter Diagnostik, die durch meine Hausärztin erneut veranlasst wurde, stellte sich bei einer einfachen Oberbauch Sonographie heraus, dass ich mehrer Gallensteine habe und unter Gallenkoliken litt!
Erschreckend, dass eine internistische Station, mit genau beschriebener Symptomatik nicht in der Lage war dies zu diagnostizieren !
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Gabioelsner berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles nur keine Klinik
Krankheitsbild:
Zungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde mit Zungenkrebs angeblich ohne Metastasen 10 Stunden operiert. Nach ständiger Nachfrage von mir wurde ich entweder weggedrückt oder es es gab keine Auskunft ein aufklärende Arztgespräch kam nie zustande jetzt ist mein Mann tot hatte den ganzen Körper voll mit Metastasen angeblich innerhalb 4 Wochen. Für mich ist das keine Klinik sondern ein verlogenen Schlachthaus
1 Kommentar
Wäre vielleicht in Anbetracht dessen empfehlenswert im Fall eines Notfalls, dem Rettungsteam mitzuteilen. ;-)