Erst- bzw. Vorgespräch = Sehr gut.
Einweisung und OP = gut.

Bis hier hin "brachte" man ja als "Kunde" etwas dem Unternehmen Krankenhaus.

Nachbehandlung und Betreuung nach der OP = sehr schlecht. Hätte ich nochmal die Wahl = NIE WIEDER HIER HER !!! Diese KH unter der finanziellen Spritze des HBK Zwickau = Katastrophe und ist in keinster Weis zu empfehlen. Das der Standort hier schon kurz vor der Insolvenz stand, hat DEFINIRIV seinen Gründe. Es hat sich nichts geändert, auch mit dem Zukauf von TOP Fachleuten wie Dr. Mirow, usw. -> zukünftig wird man hieraus wohl ein Altersheim machen können, das ist meine Prognose.

ACHTUNG: eine im Nachbarzimmer aufgetretene Salmonellenvergiftung wurde erst nach Achtung: 3 (drei) Tagen blutigem Durchfall diagnostiziert !!! Der junge 26-jährige Mann konnte weder Flüssigkeiten noch Nahrung (selbst falsche Infusionen) nicht innehalten und wurde auch noch gezwungen so geschwächt aufzustehen und auf dem langen Flur Auf- und Abzugehen! Wahnsinn. Er war "nur" wegen einer Blinddarm OP hier!!!

BITTE wählen Sie ein anderes Krankenhaus!!!

Leider, was mir auch als Patient wichtig wäre, ist insbesondere auf der Viszeralchirurgischen Station das Verhältnis zwischen Ärzten (insbesondere Chef- und Oberärzten) und Untergebenen offensichtlich nicht gut. Besonders auffallend ist, dass unter anderem auch Krankenschwestern, welche bereits sichtbar überarbeitet sind, noch von (Ober-) Ärzten/innen recht (man muss es so sagen) unmenschlich behandelt werden. Wenn man darauf achtet, ist dies auch für den Patienten ersichtlich.
Vielleicht... könnte man auch hier mit seinen untergebenen Mitarbeitern so umgehen, wie man eventuell selbst behandelt werden möchte, damit eine ordnungsgemäße Patientenversorgung gesichert werden kann.

Innerhalb von 7 Wochen landete ich zweimal über die Notaufnahme in der Kardiologie und dann in der Gefäßchirurgie.Mit der Behandlung und Betreuung war ich sehr zufrieden. Hier ist man keine Nummer, sondern ein Mensch. Ich wurde umfassend informiert was man mit mir vorhat und warum. Auch bei der Entlassung kümmerte man sich noch um meine Weiterbehandlung.
Auch wenn ein Krankenhausaufenthalt nie wünschenswert ist,dieses Haus ist zu empfehlen.

Es wird einem mit Respekt und Empathie begegnet. Die Aufklärung ist ausgezeichnet und die interdisziplinäre Zusammenarbeit wirkt aus Patientensicht sehr organisiert. Wiederholte Fehler gibt es in der Übermittlung ernährungsspezifischer Unverträglichkeiten. Erhoben bei Gesprächen der Patientenaufnahme, aber nicht an Küche weitergegeben. (d.h. Erste Mahlzeit auf Station unpassend)

Schon die Voruntersuchung und das Aufklärungsgespräch sowie die Vorbereitung auf die OP durch das gesamte Team der Proktologie zeugten von einer hohen Fachkompetenz und einem sehr guten Einfühlungsvermögen. Ich fühlte mich bestens aufgehoben und versorgt und habe durch das OP-Ergebnis meine Lebensqualität wiedergewonnen. Alle Fragen wurden verständlich und freundlich beantwortet. Die Atmosphäre während meines Aufenthaltes war beruhigend und ohne Stress.
Das Abschlussgespräch und die Hinweise für die Therapie zu Hause haben meinen Heilungsprozess gefördert. Heute habe ich keinerlei Beschwerden mehr und kann diese Krankenhaus nur weiterempfehlen.

Ich kam wegen proktologischer Probleme in die Klinik, und wurde sehr gut betreut und behandelt.

Ich wurde mit einer Trombose sofort aufgenommen und am selben Tag erfolgte die Operation. Alle Mitarbeiter und Ärzte waren sehr freundlich und der Aufenthalt lief super ab.

vielen Dank

Sehr gute u kompetente Ärtztliche Betreuung.

Nachdem ich vom ambulanten Chirurgen aus Zwickau wegen Hämorrhoidalleiden ins Heinrich-Braun-Klinikum Kirchberg überwiesen wurde und auch kurzfristig einen Termin erhielt, erfolgte durch MUDr. Jakub Lutonsky eine gründliche Untersuchung sowie eine sehr ausführliche Beratung über mögliche Operationsmöglichkeiten und deren Risiken. Der kurzfristige Untersuchungstermin war an einem Sonntag, aber das habe ich für meine Gesundheit gern in Kauf genommen!
Die geplante OP wurde terminlich nach meinen beruflichen Wünschen eingeordnet und konnte auch so umgesetzt werden.
Eine Woche vor dem OP-Termin war noch ein zusätzlicher Tag mit allen vorbereitenden Gesprächen notwendig, sodass am OP-Tag nur noch früh die Anreise nüchtern bevorstand.
Die OP war für einen Freitag angesetzt. Nach meiner Ankunft am Morgen erfolgte vom Personal der Station 3a eine freundliche Aufnahme und der Transport zur sehr freundlichen Narkosevorbereitung lies auch nicht lange auf sich warten. Den Verlauf der OP (mit örtlicher Betäubung) hätte ich mir nicht besser vorstellen können. Die persönliche Betreuung nach der OP durch MUDr. Lutonsky ist sehr lobenswert! Besonders loben möchte ich hier die Reaktionen des gesamten Stationspersonals und dem Ärzteteam, welche nach nächtlichem Gefäßbluten am Samstag Morgen gemeinsam in Aufklärung mit mir eine Folge-OP einleiteten und mich genau informierten, wann das Bereitschaftspersonal für die ungeplante Wochenend-OP zur Verfügung steht.
Nochmal vielen Dank an alle, besonders auch dem Narkosearzt mit seinem Team für den ungeplanten Wochenendeinsatz!
Ich kann nur von gutem Teamgeist in der Klinik für minimalinvasive Viszeralchirurgie und Proktologie unter der Leitung von Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. habil. Lutz Mirow im Heinrich-Braun-Klinikum am Standort Kirchberg berichten!
Ich wünsche Euch Alles Gute! Macht weiter so!
(PS: Mit dem Besuch von Giulia Enders wird es auch noch klappen.)

Mit dieser Klinik, Abteilung Viszeralchirurgie/ Proktologie, habe ich die besten Erfahrungen gemacht. Nach telefonischer Anmeldung wurde ich über die Notaufnahme von der überaus freundlichen Schwester Ruthild an den zuständigen Facharzt, Dr. Lutonsky, weiter vermittelt. Dieser erwies sich ebenfalls als sehr freundlich, hörte geduldig meinen Schilderungen zu, kommentierte zwischendurch beruhigend, um anschließend eine überaus gründliche und schmerzfreie Untersuchung durchzuführen. Dabei erläuterte er jeden einzelnen Teilschritt. Sehr kompetent und sachlich wurden gleich im Anschluss die Untersuchungsergebnisse ausgewertet und entsprechende Folgerungen für das weitere medizinische Vorgehen abgeleitet.
Es ist heutzutage (leider) überaus selten geworden, dass sich ein Arzt für seine Patienten Zeit nimmt, dass er zuhört und zusammen mit dem Patienten Vorschläge für die Weiterbehandlung erörtert. Ich kann nur sagen: großes Kompliment und weiter so in Kirchberg.

In der Klinik wurde ich kompetent aufgenommen, behandelt und gepflegt. Leider war aber nach dem privaten Frühstück 10:00 Uhr, der Aufnahme gegen 14:30 Uhr und nach der OP abends gegen 18:30 Uhr ein kleiner Imbiss scheinbar unmöglich. Auch wurde ich im Unklaren gelassen, was bei dem Eingriff alles gemacht wurde.