Eine Coxarthrose wurde am 15. März 2016 bei mir festgestellt.
Diagnose: beidseitiger Hüftgelenkverschleiß.
Der Arzt riet mir zur Hüft – Totalendoprothese. Er zeigte mir das Modell eines künstlichen Hüftgelenks mit den Worten: „Ich werde an jedem Bein seitlich einen kleinen Schnitt machen und 2 neue Hüftgelenke implantieren. Dann können Sie wieder gut laufen. „Nach anfänglicher Skepsis ließ ich mich überzeugen und ent-schloss mich, im Heilig Geist Hospital Bingen operieren zu lassen.
Am Mittwoch, 20. April 2016 war es soweit. Die Chirurgen wandten die gewebeschonende minimalinvasive Operationstechnik an. Die Operation selbst dauerte ca. 1,5 Stunden und geschah unter Vollnarkose.
Gegen Abend besuchte mich der Operateur im Patientenzimmer und sagte, die Ope-ration sei gut verlaufen. Vom 19. April 2016 bis zum 03. Mai 2016 lag ich im Bin-ger HGH. Fast täglich erkundigte sich der Arzt nach meinem Befinden. Er war einfühlsam und verständnisvoll.
Schon am 1. Tag nach der Operation durfte ich die ersten Gehversuche machen. Die krankengymnastischen Übungen wiederholten sich täglich unter der Anleitung eines Physiotherapeuten. Auch die Krankenschwestern kümmerten sich vorbildlich um die Patienten. Mit der pflegerischen Betreuung war ich sehr zufrieden. Man fühlte sich gut aufgehoben im HGH Bingen.
Dem gesamten Team im HGH Bingen sei vielmals gedankt. Auch den Krankenschwestern von Station 2 sei ge-dankt für die optimale Betreuung. Ebenso sei gedankt dem Mitarbeiter vom Sozial-dienst, der die REHA – Anschlussbehandlung in Bad Neuenahr – Ahrweiler veran-lasst hat.
Das HGH Bingen kann ich weiterempfehlen.

Wurde wegen einem gerissenen Meniskus in der Unfallchirurgie operiert, er konnte wieder zusammengenäht werden. Die Operation ist super verlaufen, ich konnte das Bein auch wieder schneller belasten, als gedacht. Der Narkose war top, es hat alles einen ziemlich professionellen eindruck gemacht. Schmerzmittel habe ich auch gleich nach der OP von einer netten Schwester bekommen;-) Konnte abends wieder heim. Würde dort auch wieder hingehen wenn nich mochmal sowas hätte.

War vom 19.10.2015 bis 24.10.2015 auf Station 2
Wurde von v. Dr. Messias an einem Abszess operiert.

Die med. Behandlung vor und danach war hervorragend.
Das Personal war immer hilfsbereit und zuvorkommend.
Frau Dr.M. erklärte mir in verständlichen Worten
die Vorgehensweise und den Heilungsprozess.
Die Verpflegung war ebenfalls sehr gut.

Ich würde immer wieder in dieses Krankenhaus gehen. Habe Kreuznacher getroffen, die lieber zur Behandlung nach Bingen gekommen sind als nach BK.

Das erste und letzte Mal in diesem Krankenhaus !
Krankenschwestern genervt und zurückgezogen , keine Hilfsbereitschaft ( bis auf einige Ausnahmen ).
Sogar beim Auftragen einer Salbe wurden wir unverschämt
Aufgefordert es selbst zu machen.

Entbindender Arzt war eine Katastrophe! Ständige Kommentare
Während der Entbindung ( jammern sie nicht ) 1 Untersuchung
Bis zur Entlassung. Naht gerissen , Entzündet dennoch kein weiteres vorgehen des Arztes trotz Anrufs der behandelnden Frauenärztin bei Ihm. Bei 2 anderen Krankenhäuser vorgestellt. Erneute behandlung im 3. Krankenhaus wegen schlechter Behandelter Wunde. Ärztekammer eingeschaltet.

Die Klinik ist sehr sauber und modern eingerichtet. Essen war auch super und das wichtigste ist die Freundlichkeit. Alle Krankenschwestern und Ärzte waren super zuvorkommend,freundlich und hilfsbereit. Auch der Arzt der die Operation meines Schlüsselbeins durchführte schaute jeden Tag vorbei. Alles in allem->perfekt.

Ich habe 2 Kinder dort entbunden, und ich war sehr zufrieden, würde immer wieder dort hingehen um mich behandeln zu lassen.

Meine Mutter kam als Notfall in die Chirurgie, wegen einer eitrigen tiefen Wunde am Bein. Die Aufklärung der Anästhesie erfolgte professionell, die Operatuerin haben wir nicht zu Gesicht bekommen. Die Schwestern auf der Chirurgie waren unfreundlich und abweisend. Man traute sich kaum etwas zu fragen. Unsere Mutter war sehr kraftlos nach der OP. Es wurde uns und ihr gesagt, sie solle sich anstrengen und aufstehen. Eine Pflegekraft ging soweit alle Patienten unter Generalversacht zu stellen zu simulieren. O Ton: " die Angehörigen sagen immer die Patienten seien vor dem Aufenthalt im Krankenhaus fit gewesen, dann kommen die zu uns und strecken alle Viere von sich und machen nichts mehr" . Keiner der Chirurgen oder Pflegekräfte hat mit uns oder unserer Mutter gesprochen, wie Sie "dran" war vor Einweisung. Wir haben in den drei Tagen auch keinen Arzt gesehen ( okay es war Wochenende und Feiertag). Das es meiner Mutter immer schlechter ging und sie zunehmend schwacher wurde, erkannte man nicht. Sie solle sich nicht so anstellen. Meine Mutti wollte auch nicht mehr ausreichend trinken, denn Sie musste auf die Bettpfanne und dafür klingeln. Die Pflegekräfte hätten ihr gesagt sie solle nicht nerven. Letztendlich musste Mutti in der dritten Nacht nicht mehr ansprechbar in die Universitätsklinik verlegt werden. Die Verdachtsdiagnose der Chiurugie: Schlaganfall. In der Uniklinik hat man schnell festgestellt, das unsere Mutter keinen Schlaganfall hatte, sondern völlig ausgetrocknet war mit einem Blutzucker von 20 und einer Sepsis ( Blutvergiftung). Sie ist dort am zweiten Tag verstorben.

Ich als Erzfeind des HGH(sehr viele Negativerfahrungen dort erlebt)war in diesem Jahr zweimal selbst stationär dort einmal auf St.2 und einmal auf St.3und muss meine bisherige Meinung revidieren zugunsten von den dortigem Pflegepersonal sowie den behandelten Ärzten.Von der Aufnahme bis zur Entlassung alles topp.
Man muss wirklich seine eigene Erfahrungen machen um auch dem aufgeschlossenen Team das um das Wohlbefinden der Patienten in einem offenen und mittlerweile freundlichem Ton sehr bemüht ist auch unter schwierigeren Bedingungen alles zur vollen Zufriedenheit zu erledigen.
Also ich war erstaunt was für eine Wandlung zu gunsten der Patienten auf den bd. genannten Stationen statt gefunden hat.Persönlich würde ich unter den jetzigen Bedingungen jederzeit eine dieser bd. Stationen als Patient besuchen und natürlich im Verwandten wie Bekanntenkreis weiter empfehlen.

Ich war von 14.11. - 18.11.2013 als Patient in der Chirurgie. In höchstem Maße bin ich zufrieden mit den Ärzten und dem Pflegepersonal dieses Hauses. Die Ärzte unter dem Chefarzt sind Spezialisten auf Ihrem Gebiet. Das Pflegepersonal der Ebene 3 ist ausgesprochen Fachkundig, sehr freundlich und immer für den Patienten da.
Dieses Krankenhaus kann ich nur weiterempfehlen - man fühlt sich geborgen und sehr gut betreut und aufgehoben.

wurde zweimal in einer woche stationär aufgenommen.trotz eindeutiger schilderung meiner beschwerden wurde ich nicht richtig ernst genommen. kam mir vor wie ein simulant.
schwestern auf der station waren sehr unfreundlich und ziemlich genervt.die ärtze getraute man sich ebenfalls nicht zu fragen.sie sind auch gleich von den fragen genervt.alles in allem,ein sehr schlechtes und unmotiviertes personal.

Wurde 2x (mit Abstand von 4 Monaten) stationär aufgenommen und teils mit größeren Schmerzen, als vorher entlassen.
Es wurden zwar kleinere (Urin, Blut, Ultraschall) Untersuchungen durchgeführt aber sonst nichts.
Die Ärzte waren teilsweise sehr verschlossen und unfreundlich.
Die Schwestern waren größtenteils unfreundlich und genervt. (Und ich war keine Patientin die alle 10 Min. geklingelt hat!!!)
Trotzzunehmender, großer Schmerzen und Blutaustritt, bekam ich den Arminfusionszugang erst einen Tag nach Begin der Schmerzen entfernt (es war keine Infusion mehr nötig.)
Alles in allem fühlte ich mich wie die letzte Simulantin behandelt! :-(
Dabei gab es durchaus anzeichen im Blutbild, dass da was sein muss.
Nur 2 Ärzte, die aber leider nicht viel zu sagen hatten, zeigten Einfühlungsvermögen und Tatendrang.

Ich habe mich nun in einem anderen Krankenhaus mit allen Untersuchungsergebnissen vorgestelllt und wurde sehr nett behandelt und bekomme zeitnah Termine!

Super schnelle Reaktion beim Notdienst.
Hervorragende Fachkompetenz, Grandioses Personal.
Super Vorbereitung der OP und anschließende Betreuung hervorragend.
Sauberkeit vom Feinsten.
Essen sehr gut.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Damit das Rundum Wohlfühlpaket cpl. ist, gehört zur Klinik ein schönes Cafe mit super Ausblick im 4. Stock und es gibt eine wunderschöne Dachterasse mit Sitzgelegenheiten.

- gründliche Diagnostik
- sehr gute Arzt -Patientengespräche, Aufklärung ohne augenwischerei -schafft Vertrauensbasis
- super OP-Vorbereitung -Fragen werden für Laien verständlich beantwortet
- Anwendung der optimalen OP-Methode
- absolut guter Verlauf der OP durch die Fachkompetenz des OP-Teams
- ausgezeichnete Betreuung, Fürsorge und Versorgung auf Station durch das Pflegeteam
- sehr schmackhaftes Essen
- Zimmer sind hell, freundlich und sauber
- Rundum fühlt man sich geborgen und angenommen
- nochmals an "Alle" vom Heilig Geist Hospital herzlichen Dank

Halli hallo,

Ich weiß ja nicht in welcher Abteilung hier die positiven Bewertungen gelaufen sind, aber ich kann nichts gutes sagen über dieses Krankenhaus! Mein Vater ( zwei schwere Herzinfakte, Lunge kaputt usw. ) wurde erst nach zwei Tagen direkt wieder heim geschickt, weil er ja nichts hat. Dann kam er aber ca. 2 Wochen wieder in dieses Krankenhaus mit Lungenbluten, was bekam er Antibiotika, wurde nach 7 Tagen genau wieder entlassen. Das Ende von dem ganzen, Dienstag entlassen Samstag wieder Notfallmäßig ab in eine besseres Krankenhaus. Dieses Krankenhaus versteht nicht, wieso das Lungenbluten nicht abgeklärt wurde. Mein Vater geht es richtig schlecht, nur weil dort keiner sich die Arbeit machen wollte und meinen Vater richtig durch gecheckt hat. Herzschrittmacherkontrolle wieso denn?? Wäre ja Arbeit und wir haben gesagt die ist fällig.
Nun ja mein Vater ist jetzt in guten Händen, nämlich im Marienwörth in Bad Kreuznach, die schauen sich jetzt die Lunge an und machen auch die Herzschrittmacherkontrolle. Ich kann dieses Krankenhaus nicht empfehlen.

M, 45 Jahre. War Patient in der Chirurgie I wegen Divertkulitis und gleichzeitig Appendizitis. Diagnose erfolgte durch Oberarzt sowie Chefarzt. SEHR gründliche Diagnostik, kein schneller Griff zum Messer! OP erfolgte minimal-invasiv. Sehr gute OP-Vorbereitung, sehr gute Nachsorge. Der Operateur legt sehr großen Wert auf Hygiene (desinfiziert bei Visite nach jedem Patienten die Hände, lässt vor OP größere Körperbereiche rasieren als Vorgänger, etc.). Er ist fast jeden Tag (auch Wochenende) im Krankenhaus und sieht nach den Patienten. Nimmt sich viel Zeit, nimmt auch den Menschen wahr, kennt Patienten auch nach Wochen noch per Name. SEHR positiv auch Pflegeteam: Unheimlich aufmerksam, sehr freundlich. Kein Warten nach dem Klingeln! Insgesamt trotz Krankheit sehr positive Erfahrung. Falls bei mir nochmals eine OP anstehen sollte: Nur Heilig-Geist in Bingen!

Kompetentes und freundliches Personal (Pflege), ärztlicher Dienst auch ok., manchmal jedoch etwas lahm ...

Helle, angenehme Zimmer, ruhig und ein traumhafter Blick ins Rheintal. Alles sauber, gutes Essen :-)

In der Ambulanz besteht noch Handlungsbedarf im Hinblick auf Freundlichkeit und den allgemeinem Umgang mit Patienten, gilt insbesondere für den ärztl. Dienst.

Pflegepersonal und Ärzte sehr, sehr nett. Gute Betreuung, viele Untersuchungen.