Hegau-Klinikum GmbH

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Virchowstraße 10
78224 Singen
Baden-Württemberg

164 von 205 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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205 Bewertungen

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menschenunwürdig,ablauf wie im schlachthof

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015-2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (besser zum medizinmann im busch,ärztekammer in kenntniss setzen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schnell schnell,der nächste bitte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ärztekammer in kenntniss setzen,finde keine worte)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (ärztekammer in kenntniss setzen,menschenunwürdig)
Pro:
2schwestern,die noch menschlich waren.
Kontra:
wie in der fabrik,fliessbandarbeiter,hoffentlich ist bald feierabend,bitte keine fragen stellen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

dieses klinikum ist der absolute hammer.
ich war zum zweiten mal dort zur entfernung eines polypen.das erste mal,muste ich mich auf der gästetoilette umziehen,da kein zimmer vorhanden war,zugang wurde mir im besucherraum gelegt,meine frau wie das letzte behandelt.man lies sie einfach auf dem flur stehen,und gab ihr auf ihre fragen keine antwort.stundenlange wartezeit,trotz termin.
als die polizei mit einem .....vermute ich (schlägerei)patient kam,da konnte man springen,und alles liegen und stehen lassen.
wo sind wir hier???müssen wir das alles so hinnehmen?ich glaub nicht.
als ich von der op zurück kam,dachte ich,mich trifft der schlag.auf meiner station war party angesagt.bestimmt 20menschen auf dem flur,halli galli von besuchern eines migranten-man verstand sein eigenes wort nicht mehr-es fehlte nur noch,das die personen noch den grill auspackten.das pflegepersonal interessierte dies garnicht,man war in den ihren augen garnicht da.
ich habe mich zum abend selbst entlassen,bevor ich ausgeflippt währe.
2016 im februar hatte ich einen neuen termin,zum abtragen eines polypen.termin war 10uhr.
ich war eine stunde früher da,falls noch was zu klären gewesen währe.dazu muss ich erwähnen,das ich eine woche zuvor einen termin hatte,zur blutabnahme,um die gerinnung festzustellen.
am hiesigen tag,(op)muste ich wieder 2stunden auf dem flur verbringen,bekam meinen zugang mal wieder im gästeaufenthaltsraum gelegt.danach muste ich bis 13uhr warten,und nach nachfrage wann es den endlich mal losgeht,kam der bestimmte satz-notfälle gehen vor-ich hätte alles gewettet,das dieser satz zur aussprache kommt.
13uhr dann zum op,dort nochmal eine std.auf dem flur rummstehen.als es dann losgehen sollte,fehlten meine blutwerte,von letzter woche,falsche krankenakte,das erst der arzt merkte.nach aufwachen wurde mir dann gesagt,sie konnten nichts tun,da mein darm nicht sauber ist.also ich habe 1xim jahr einespiegelung,und noch nie gab es probleme.
das letzte kh.ein buschkh.ist geordneter!!!!!!!

wenig empfehlenswert bei Krebspatienten

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (unpersönlich)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Hygiene,Verpflegung
Kontra:
behandelnde Ärzte
Krankheitsbild:
Metastasen an Leber-Gallengang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nach ambulanter Chemotherapie meines Vaters im Klinikum, erneuter stationärer Aufenthalt ab Feb 2010, diesmal palliativ.
3x wurde eine versprochene OP an der Leber verschoben, angeblich aus wirtschaftlichen Gründen. Es gab die obligatorische Arztvisite, aber zu sonstigen Anfragen meines Vaters war kaum Zeit.
Das Pflegepersonal und die Ordensschwester waren fürsorglich.
Während der Terminalphase im April 2010 zur Schmerzlinderung mit Morphium behandelt.

Naja

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Mann erfuhr nichts von den Ärzten)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Schwestern und Pfleger top! Ärzte flop!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Keinen organisierten Ablauf bei den Untersuchungen)
Pro:
Schwestern und Pflegepersonal super,nett und freundlich
Kontra:
Die Ärzte waren eigentlich nie da.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station war super, nur die Ärzte nicht. Mann bekam keinen Arzt zu sprechen wenn man es wollte.
Zimmer ok. Essen war auch super.