Wegen meiner Oberbauchbeschwerden wurden bei mir in der Endoskopie-Abteilung am selben Tag eine Gastroskopie und Koloskopie durchgeführt. Am Untersuchungstag wurde ich pünktlich zum Termin für die Untersuchung vorbereitet. Das Personal ist sehr freundlich und professionell. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und die Angst wurde mir genommen. Von der Untersuchung habe ich gar nichts mitbekommen, da ich eine sog. Schlafspritze bekam. Nach der Untersuchung wurde ich im Aufwachraum noch überwacht. Im Anschluss daran erfolgte das Abschlussgespräch durch meinen behandelnden Arzt.

Ich möchte mich recht herzlich beim Personal der Endoskopie-Abteilung bedanken und werde sie jederzeit gern weiterempfehlen.

Mein Bruder hat Magenkrebs. Ich wollte deshalb Magenspiegelung und Darmspiegelung gleichzeitig machen lassen. Habe überall angerufen, aber woanders war das schwierig. Immer nur getrennte Termine. Im Krankenhaus war das möglich. Gute Aufklärung. Untersuchung mit Schlafspritze und weg. Danach Gespräch mit dem Chefarzt - alles okay.

Eingewiesen wurde ich aufgrund von starken Unterbauchschmerzen. In der Notaufnahme wurde ich gut betreut und vorbereitet.

EKG, Gastroskopie, Sonographie, Röntgen Thorax, MR-Sellink, alles gut bis sehr gut, obwohl teilweise sehr langer Wartezeiten in den Gängen, die man trotz Notfälle optimieren könnte.

Aber dann begann mein persönlicher Alptraum bei der Koloskopie. Das verabreichte Narkosemittel hat nicht wirklich gewirkt. Anstatt aber die Narkose nachzusetzen und einen Moment zu warten, hat man "ohne Erbarmen" weitergemacht. Ich habe, wenn denn der Schmerz mal nachgelassen hat und ich meine Augen öffnete alles gesehen, hatte den Bildschirm vor Augen, alles mitbekommen, was da abgelaufen ist. Die tröstenden Worte der Schwester, dass bald alles vorbei wäre, haben mir in dem Moment nicht geholfen. Es war einfach nur grausam. Nachdem bekannt war, welche Angst ich davor hatte, grenzt dies für mich fast an Körperverletzung.

Mein Gespräch mit dem Arzt kurze Zeit später im Aufwachraum und sein lapidarer Vermerk, dass er das hat durchziehen wollen, ich aber gut mitgearbeitet hätte und man mir bei der notwendigen Koloskopie in drei Monaten dann ein anderes Narkosemittel geben wolle, hat mich mehr als entsetzt.

Immer noch geschockt von dem Erlebten überschattet dieses Erlebnis, den ansonsten mehr oder weniger passablen Eindruck, den ich von der Klinik bis dahin gewonnen hatte. Mein Vertrauen ist dahin. Ich bin der Ansicht, dass man so mit Patienten, die eh schon Angst haben, nicht umgehen darf.

Ach ja, das Abschlussgespräch musste ich mir selbst einholen, indem ich zum Arztzimmer geschickt wurde. Ohne Worte!

Ich bin im Urlaub mit heftigem Bauchweh krank geworden und musste den Notarzt holen, als die Koliken immer schlimmer wurden. Der hat mich gleich ins Hansekrankenhaus gebracht und meinte, es sind Gallensteine. Ich konnte mir das nicht vorstellen, weil die Galle bereits 2013 rausgenommen wurde. In der Notaufnahme habe ich Spritzen bekommen und Ultraschall. Die junge Ärztin meinte auch es ist ein Stein im Gallengang. Gleich am Morgen die Spiegelung von einer netten Oberärztin. Stein in Narkose mit Spiegelung entfernt und schnell Besserung. 2 Tage später konnte ich heim. Ich kann die Station A2 nur empfehlen.

Man bekommt nicht gleich sein Zimmer, wenn man angemeldet ist (3-4 std. Wartezeit )trotz vorheriger Terminabsprache keine Untersuchungen und kein Essen bekommen an diesem Tag.Essen war lecker,hab am 2. Tag was bekommen :)

Ich durfte als Patientin 4 Tage die Endoskopie besuchen .
Ich wurde jeden Tag von sehr freundlichen und einfühlsamen Schwestern betreut .
In der Endoskopie kann man noch spüren das den Schwestern das Arbeiten Spass macht .
Genauso möchte ich die Leitung erwähnen die ihr Team mit einer sehr positive Art und Weise leitet .
Auch das Abschlussartztgespräch mit der OÄ Warringsholz empfand ich sehr positiv . Es wurde sich für mich Zeit genommen und alle meine Fragen beantwortet .
Weiter so !!!!!

Ich war heute erneut in der Endoskopie und muss sagen das ich mich da sehr gut aufgehoben fühlte. Arzt und Schwestern sehr nett und kompetent. Das ist man aus diesem Krankenhaus sonst nicht so gewohnt.

Vielen Dank

Sehr aufmerksames, freundliches Personal,
sehr gute Unterweisung, Betreuung und Auswertung. Ich kann diese Abteilung nur empfehlen. Paulchen

Ich kann mich nur sehr positiv über die Behandlung in der Klinik äußern. Von der Aufnahme in der Notaufnahme, über die Aufklärung, Vorbereitung des Eingriffes, Durchführung des Eingriffes, Betreuung im Aufwachraum bis zum Abschlußgespräch habe ich mich sehr wohl und gut betreut gefühlt. Das Personal war sehr professionell und nett. Durch die besonders gute Organisation kam es zu keinerlei Wartezeit und ich konnte direkt nach der Gastroskopie wieder nach Hause. Den Brief für den Hausarzt gab es direkt mit und der histologische Befund war 4 Tage später bei mir. Perfekt! Herzlichen Dank!

Meine Mutter musste jetzt mehrfach mit Darmproblemen eingeliefert werden. Sie ist so ängstlich und es wurde ihr von den Schwestern und Ärzten immer alles so freundlich und verständlich erklärt. Deshalb hat sie alles gut überstanden und es geht ihr wieder gut.
Danke noch mal an das gesamte Team!

Die ärztliche Betreuung, Beratung und Behandlung entsprach hohen Ansprüchen und Verfahren. Fleißige, freundliche Schwestern sorgten für einen Wohlfühleffekt. Danke für die hohe ;Leistungsbereischaft.

Mein Vater lag mit einer Bauchspeicheldrüsenentzündung auf A2. Ursache war ein Stein welcherim Gallengang fest steckte. Der Stein konnte am nächsten Tag mit einer Spiegelung entfernt werden und musste nicht operiert werden. Wir sind sehr froh, weil unser Vater auch herzkrank ist. Es geht ihm wieder richtig gut. Vielen Dank an alle Schwestern und Ärzte, die sich sehr um ihn bemüht haben.

Nach der Untersuchung erfolgte die Bettenbelegung eher durch Zuruf. Sehr einsilbiges Personal auf der Station 2a, Begrüßung: Fehlanzeige.
Bett war nicht fertig, wurde abgezogen, kurz mit einem Lappen gereinigt und dann neu bezogen. Angeblich würde es keine Bettenstation mehr geben, so die Aussage einer Mitarbeiterin der Klinik. Um was für eine Mitarbeiterin es sich handelte, kann nicht bestimmt werden, da zahlreiche Mitarbeiter kein Namensschild tragen und sich grundsätzlich nicht vorstellen. Es stellte sich später heraus, dass es doch eine Bettenstation geben würde, Keime scheint es in dieser Klinik nicht zu geben, daher kann die Desinfektion der Betten scheinbar vernachlässigt werden, bzw. auf der Station erfolgen.

MRT war 3 Tage defekt, Informationen sehr dürftig. Eine junge Ärztin hat sich sehr bemüht, um zahlreiche Fragen zu klären.

Wurden Fragen an das Pflegepersonal gerichtet, nach einigen Tagen konnte man die verschiedene Bekleidung der FunktionsträgerInnen zuordnen, so bekam man selten eine Antwort.

Im Februar 2015 war ich zur endoskopischen Untersuchung. Ich wurde nett empfangen und die super tolle Betreuung zog sich bis zum Schluss hin.
Also ein dickes Dankeschön an Dr.Keller , Schwester Angela und natürlich an das gesamte Team.
Ich werde euch weiterempfehlen.

Von der akuten stationären Einweisung bis zur Entlassung ein straff durchorganisierter Aufenthalt, der mir bei einer schweren Erkrankung alle Optionen zur Heilung/Behandlung offenließ. Ein überaus nettes Klima (Ärzte + Pflegepersonal), gute Ausstattung der Patientenzimmer und emsiges Bemühen im Hintergrund (was mir nicht entgangen ist).
Ich bin dieser Klinik und seinem Chef zu großem Dank verpflichtet und kann sie durchaus weiterempfehlen!