gpz - Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik

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Schlabrendorffweg 2 - 6
32756 Detmold
Nordrhein-Westfalen

4 von 11 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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12 Bewertungen davon 6 für "Psychosomatik"

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Gpz

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Essen sehr schlecht viel zu fettig und nicht ausgewogen
Viel zu wenig Einzelgespräche

Erfahrungsbericht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Essen war sehr schlecht ungenießbar keine ausgewogene Ernährung

Sehr empfehlenswert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Unbürokratisch)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles (bis auf das Essen in der Cafeteria)
Kontra:
Das Essen in der Cafeteria
Krankheitsbild:
PTBS, Depression, Angststörung, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 6. Ich bin jetzt zum 2. Mal auf dieser Station und ich bin absolut begeistert! Durchweg kompetent-professionelles Team. Ob Schestern, Pfleger, Therapeutinnen und Ärztinnen. Patientenorientierte Therapien und sehr angenehmes Ambiente! Meine Therapeutin erlebte ich als sehr einfühlsam und vertrauenswürdig! Vielen Dank für die Hilfe!

Gute Erfahrung mit Station 4

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Stand bei mir nicht im Mittelpunkt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ist halt ein Krankenhaus)
Pro:
Halt, Gemeinschaft, Ansprechpartner
Kontra:
Krankheitsbild:
Angst und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit der Station 4 des GPZ gemacht. Dort habe ich wieder Halt in einer tollen Gemeinschaft gefunden, mit vielen habe ich jetzt noch Kontakt.
Die ersten Tage habe ich nicht viel von der Klinik gehalten, es dauert erst einmal, bis man die Therapeuten, Krankenschwestern, Mitpatienten und Therapieangebote raushat, die einem gut tun. Das sollte man im Hinterkopf behalten.
Auf manches konnte ich mich auch später nicht einlassen, aber ich habe herausgefunden, was das GPZ leisten kann und was nicht.
Auch um die Nachsorge wird sich gekümmert, ich hatte vorher große Angst, wie es weitergehen soll und diese Angst konnte mir genommen werden.
Anfangs habe ich auch gedacht, ich und eine Klinik? Aber jetzt bin ich froh, dort hin gegangen zu sein, würde ich auch immer weiterempfehlen.

nicht zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nicht zu empfehlen

1 Kommentar

Dodo67 am 17.11.2016

Es ist natürlich einfach einfach negativ zu bewerten
OHNE jeglichen Kommentar!

Ihre Meinung würde jedoch interessieren!
Ohne Diese ist jede Bewertung wertlos!

Sorry - Finde sowas feige und sehr
unfair der Klinik gegenüber!

Therapieverfahren im gpz?

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
helle Flure, Farbgestaltung okay, auch "Außenfassade" in zweierlei Hinsicht!
Kontra:
"Klosterzellen",Doppelzimmer bei psychisch Kranken ???, EZ nur mit Selbstbeteiligung,d.h.aber gemeinsames Bad/Wc
Krankheitsbild:
Angststörung und/ oder Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Konzept, wenn man es so nennen kann ( z.B welche Universität begleitet und evaluiert die dort angewandten Therapieverfahren? welche Erfahrungen haben niedergelassene Fachärzte in Lippe, die die Einweisung für diese Klinik unterschrieben haben etc. )besteht aus 1 Einzelgespräch pro Woche, meist nur, wenn der Patient/die Patientin es einfordert (schwierig gerade bei psychisch Kranken); Erklärungen, Abläufe, bleiben bewusst im Dunkeln(wird als Baustein der Therapie "verkauft"). Module wie Entspannung, Sporttherapien fallen ohne Ersatz aus bzw. sind für dieses Klientel nicht immer angemessen. Es fehlt z.B. eine Binnendifferenzierung. Gründe liegen wahrscheinlich u.a.an der Kostensituation, sind also betriebswirtschaftlicher Art.Zur Ergotherapie gehört neben anderen wenigen Angeboten auch die Zubereitung von Mahlzeiten eins. Großeinkauf/Planung für ca. 20 Patienten, so dass die Wahrnehmung wichtiger Therapien des Patienten entfallen muss. Diese "Beschäftigung", die in anderen mir bekannten Kliniken nicht zum Konzept gehört, erfolgt ohne Anleitung und ohne ernährungsphysiologischen Hintergrund, so dass auch Mahlzeiten zubereitet werden, die dem heutigen Erkenntnisstand, was gesunde Ernährung betrifft,in keinster Weise standhalten.Zudem geraten gerade psychisch Kranke, die meist allein, zu zweit oder in Kleinfamilien zu Hause gewohnt haben,durch diese Essenszubereitung in einen zusätzlichen Stress, der auch für psychisch gesunde Hausfrauen/Hausmänner Stress bedeuten würde. Der Hauptbaustein der Therapie sind die gruppendynamischen Prozesse während des Aufenthaltes. Auch wieder kostengünstig für den Träger. Kontrollieren die Krankenkassen die Therapien, die Ausfälle von Therapien etc.? Nahrung, wenn man dies so nennen kann,s.o. bedingen evtl. bei manchen Patienten als Folge in der Zukunft weitere Behandlungskosten für die Krankenkassen???