gpz - Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik

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Schlabrendorffweg 2 - 6
32756 Detmold
Nordrhein-Westfalen

6 von 16 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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16 Bewertungen

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Eine schreckliche Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Arrogante Ärzte, die Patienten werden nicht wahrgenommen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich denke, alle positive Bewertungen die man hier lesen kann kommen nur aus der Station 6, die tatsächlich sehr gut ist und nichts zu tun hat mit anderen Stationen.
Ich muss leider eine schlechte Bewertung geben. Ich war auf die Station 1, die geschlossene Station und was ich erlebt habe ist so heftig, dass ich vollkommen traumatisiert davon bin. Ich wurde dahin gebracht wegen "eigener Schutz". Ich möchte nicht in Detail gehen über meinen Fall, weil man könnte mich erkennen, aber es war einfach alles eine Schande. Ich war nicht in Gefahr, die Ärzte haben mich nicht zugehört und der Richter bei dem Beschluss hat mich auch nicht zugehört. Alles eine schreckliche Mischung von Arrogante Ärzte, inkompetente Pfleger und Psychiatriesche Gewalt. Ich würde niemanden empfehlen in dieser Klinik zu gehen. Meine Anwältin bereitet schon eine Klage gegen die Klinik vor.

Es müsste mehr gewertschätzt werden

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe Wertschätzung und Respekt für alle dort arbeitenden Mitarbeiter und Ärzte.
Meine Mutter ist auf Station 5 und ich finde es bewundernswert wie liebevoll sich dort gekümmert wird.
Sowohl meine Mutter als auch ich als Tochter werden freundlich behandelt.

Hier ist der Mensch im Vordergrund

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Das Frühstück.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte hier meine positive Erfahrung mitteilen. Die Ärzte des GPZ geben ihr bestes zum Wohle der Patienten. Bei mir persönlich wurde das beste rausgeholt. Als Patient sollte man sowohl den Ärzten wie auch dem Pflegepersonal dankbar sein. Die Arbeit die diese Menschen täglich leisten ist bewundernswert.
Hier wird man als Mensch behandelt und man wird ernst genommen mit den Sorgen die man mitbringt.
Allerdings sollte man als Patient auch ehrlich sein und respektvoll dem ganzen Team gegenüber sein.
Jeder Mitarbeiter dort gibt sein bestes.
Ich möchte mich herzlich bedanken.

GPZ Detmold Station 5

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles nur Geld macherrei
Krankheitsbild:
Angeblich Leichte Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist im GPZ Detmold Station 5 nun zum 2 mal er wird da nur mit Medikamente voll Gestopft wegen kleinikkeiten zum Beispiel weil er Nachts schlecht Schlafen kann bekommt er so viele Medikamente das er nicht mal seine Familie erkennt es wird sich da keine Zeit für die Leute genommen sie möchte die Patienten anbesten so haben alle Sitzen aufen Sofa und Schlafen so hat man keine Arbeit Das erste mal wo mein Vater da wahr waher mit Medikamente so voll Gestopft das er nicht mehr Laufen konnte und nicht mal Eigenständig Essen konnte und sich Schwehr Verletzt hat das ist echte Scheiße was da getrieben wird werde das Jetzt an meinen Rechtsanwalt weiter geben

Sehr gute Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Hervorragende Klinik, leider manchmal schwer einen Platz zu bekommen

Nicht empfehlenswert

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
politoxikomanie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Man wird nicht ernst genommen und zusätzlich behandelt wie ein Grundschüler. Die Oberärztin der 2 Station lässt einen während der Visite nicht einmal zu Wort kommen bzw. möchte sich einfach nicht mit den Problemen der Patienten befassen. Zudem tut sie das was sie für richtig hält während die Psychologin wegschaut. Die Schwestern sind ebenso unhöflich und überreagieren gerne mal bei Kleinigkeiten weil sie es ganz einfach können. Außerdem wurden mir Dinge gerne mal unterstellt wie dass ich beispielsweise nach mehreren Aufforderungen nicht ins Bett gehen würde. Da ich Schlafprobleme habe und nicht umsonst auf der Suchtstation war halte ich überhaupt die Aufforderung ins Bett zu gehen wenn ich es nicht kann, für schwachsinnig, zudem wurde ich nur einmal gebeten, woraufhin ich mich dann auch ins Zimmer begeben habe. Zum schluss würde ich gerne erwähnen dass ich nicht einmal das Geld für die Arbeitstherapie die ich dort jeden Tag gemacht habe, erhalten.

NICHT ZU EMPFEHLEN

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einige Patienten
Kontra:
Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Manche (wenige) Pfleger sind ausnahmsweise freundlich, die Anderen wiederum präsentieren ausdrücklich, dass sie unzufrieden sind mit ihrem Job, vor allem die Nachtschicht. Man wird außerdem ungerecht behandelt und die Ärzte lassen einen nicht einmal in der Visite zu Wort kommen, da sie anscheinend nicht genug Zeit haben und aus dem Grund alles kurz fassen (oder sie einfach nur keine Lust haben sich mit den Problemen der Patienten auseinanderzusetzen). Sollten sich die Patienten untereinander bekriegen mischt sich keiner der Pfleger ein, selbst wenn sie daneben stehen (aus eigener Erfahrung). Wenn man über kein Durchsetzungsvermögen besitzt und ebenso nicht den Mut, den Mund aufzureißen und sich stattdessen runtermachen lässt, hat man sofort verloren. Patienten die sich daneben verhalten werden anscheinend bevorzugt, da sich die Pfleger bei Streitereien oder Auseinandersetzungen keineswegs einmischen. Zu guter letzt möchte ich erwähnen, dass sich die jungen Pflegerinnen auf der 1 Station ausnutzen lassen und den respektlosesten Patienten unterwerfen und ihnen Kaffee bis vor die Füße bringen, während man hier auf der 2 Station für jeden Dreck beschuldigt und zur Rechenschaft gezogen wird.

nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
zentral gelegen
Kontra:
Lustlosigkeit bei den Angestellten
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder wollte dort zur Behandlung hin. Bzw. er sollte eine Lngzeittherapie machen, die abgelehnt wurde, da er sich zuerst dort behandeln lassen sollte. Er ist völlig verschlossen und in sich gekehrt. Er wurde zwei Wochen hingehalten, bevor er aufgenommen wurde. Trotz einer Einweisung vom Arzt, wurde er vom GPZ wieder nach Hause geschickt. Alle paar Tage riefen unsere Eltern dort an und machten Druck. Weder das noch die Einweisung vom Hausarzt hat die Herrschaften dort interessiert.

Als er endlich im GPZ war, wurde nicht wirklich auf ihn eingegangen. Die betreuende Psychologin hörte sich an, als ob ihm eh nicht zu helfen sein würde.

Die grundsätzliche Einstellung scheint Lustlosigkeit zu sein. Denn schon bevor er dort aufgenommen wurde, wurde immer wieder gesagt, dass das GPZ überfüllt sei und zu wenig Personal vorhanden sei.

Ich finde es schlimm, dass wenn jemand nach Hilfe fragte, ihm nicht geholfen wird.

Gpz

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Essen sehr schlecht viel zu fettig und nicht ausgewogen
Viel zu wenig Einzelgespräche

Lange Wartezeit trotz Dringlichkeit

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suizitgefahr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr lange Wartezeiten trotz DRINGLICHKEIT.
Ich habe das Gefühl mann wird nicht ernstgenommen.
Unser einer Sohn war wegen Suizit in behandlung und ist einfach entlassen worden obwohl wir die komplette Vollmacht hatten.Wir wurden nicht gefragt.Jetzt ist er TOT .
Unser zwieter Sohn hat eine Einweisung mit Dringlichkeit und wir warten nun schon seit
3 Wochen auf eine Aufnahme.
Das finde ich sehr unfein.

1 Kommentar

Marius1x2x3x am 03.03.2020

Das tut mir natürlich sehr leid das zu lesen und mein herzliches Beileid.

Ich 26 befinde mich in einer ähnlichen Situation.

Ich warte seit mittlerweile 4 Wochen und die Einweisung habe vom Hausarzt habe ich selbstverständlich vorgelegt.
Mein Arzt sagte mit allerdings,
Dass es heutzutage ehr darun geht dass die Eigeninitiative sehen wollen also dass man sich selbst alle 7 Tage oder so melden ...
Klasse als Person mit Angststörungen ...

Kannst du mir das bestätigen bzw. Etwas mehr zu den warte Zeiten sagen ?

LG

Katastrophe

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
ÄRZTINNEN auf der offenen
Krankheitsbild:
Psychose bei MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde im Juni 2017 per PsychKG in GPZ eingewiesen. Er hatte eine wahnhafte Psychose. Zudem war vorher die Diagnose einer Multiplen Sklerose gestellt worden. Auf der Geschlossenen ging noch alles soweit gut. Ich war froh, nicht das er dort war, aber das ihm entlich geholfen wurde. Die Ärzte und das Personal dort nett und kompetent.Dort habe ich einem Arzt auch erzählt, wie es zu dieser Einweisung kam. Mein Mann fühlte sich verfolgt, bedroht, von allem und jedem auch von seiner Familie und zunehmend drohte er auch mir.Nach ein paar Tagen kam er dann auf die “ offene Station. Auch dort erzählte ich meine was passiert war. Aber schnell drehte sich das Blatt. Mein Mann war bei weitem noch nicht stabil. Konnte er auch noch nicht sein. Sein Medikamentenspiegel war noch zu niedrig. Es dauert bis zu 6 Wochen bis der stimmt. Auch bekam er zu niedrig dosierte Medis. Bin selber MFA beim Neurologen und Psychiater gewesen, weiss dss. Die behandelnde Ärztin war aber anderer Meinung und mei Ehemann wurde viel zu früh erntlassen. Mit dem Ergebnis, dass es in der ersten Nacht zu Hause wieder völlig eskalierte. Er fühlte sich beobachtet und hat wieder Ding behauptet, die nicht stimmten.Er hat mich dann richtig bedroht und sofort die Med. Einnahme wieder verweigert. Also kam er per Psych KG wieder ins GPZ. Dasselbe Spiel, die Geschlossene top.Dann auf die offene. Und da begann dss richtige Drama, die Ärztin unterstellte mir ein Eheproblem und fragte mich, warum ich mich denn nicht scheiden lassen würde. Unglaublich. Herablassend, böse ect. Ich habe dann mehr oder weniger nochmal alles erklärt. Ich bin bis heute völlig geschockt über diese Art und Weise. Zuhause hat es dann noch gedauert bis der Siegel stimmte. Mein ist nicht wieder der Alte, aber die wahnsymptomatik ist weg, er hat wieder Lebensqualität, fühlt sich nicht mehr beobachtet, es kommen auch keine Menschen mehr nachts ins Haus und machen Sachen kaputt. Aber die MS hat sich verschlimmert ( Aussage vom GPZ, die MS von ihrem Mann ist gar nicht schlimm!)

Tagesklinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wohlfühlcharakter
Kontra:
Zu wenig Zuwendung
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit dieser Tagesklinik zufrieden. Ich war insgesamt 11 Wochen dort und kann nichts negatives berichten, es gibt natürlich immer verbesserungswürdige Punkte wie z.b.;
- Essen in Qualität und Ausgewogenheit
- Therapieangebote könnten intensiviert werden und bedürfen mehr Auswahl
- bei bestimmten krankheitsbildern bedarf es mehr Anleitungen und Hilfestellung

Doch durchweg könnte ich eine Besserung bei mir selbst erkennen.

Erfahrungsbericht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Essen war sehr schlecht ungenießbar keine ausgewogene Ernährung

Sehr empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Unbürokratisch)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles (bis auf das Essen in der Cafeteria)
Kontra:
Das Essen in der Cafeteria
Krankheitsbild:
PTBS, Depression, Angststörung, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 6. Ich bin jetzt zum 2. Mal auf dieser Station und ich bin absolut begeistert! Durchweg kompetent-professionelles Team. Ob Schestern, Pfleger, Therapeutinnen und Ärztinnen. Patientenorientierte Therapien und sehr angenehmes Ambiente! Meine Therapeutin erlebte ich als sehr einfühlsam und vertrauenswürdig! Vielen Dank für die Hilfe!

Gute Erfahrung mit Station 4

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Stand bei mir nicht im Mittelpunkt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ist halt ein Krankenhaus)
Pro:
Halt, Gemeinschaft, Ansprechpartner
Kontra:
Krankheitsbild:
Angst und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit der Station 4 des GPZ gemacht. Dort habe ich wieder Halt in einer tollen Gemeinschaft gefunden, mit vielen habe ich jetzt noch Kontakt.
Die ersten Tage habe ich nicht viel von der Klinik gehalten, es dauert erst einmal, bis man die Therapeuten, Krankenschwestern, Mitpatienten und Therapieangebote raushat, die einem gut tun. Das sollte man im Hinterkopf behalten.
Auf manches konnte ich mich auch später nicht einlassen, aber ich habe herausgefunden, was das GPZ leisten kann und was nicht.
Auch um die Nachsorge wird sich gekümmert, ich hatte vorher große Angst, wie es weitergehen soll und diese Angst konnte mir genommen werden.
Anfangs habe ich auch gedacht, ich und eine Klinik? Aber jetzt bin ich froh, dort hin gegangen zu sein, würde ich auch immer weiterempfehlen.

Ignoriert und Abgeschoben

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Gleichgültigkeit, herablassende Ärzte, Inkompetenz
Krankheitsbild:
Psychische Erkrankung, inkompletter Querschnitt aufgrund Fraktur BWK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester wurde 2 Wochen mit eindeutigen Symptomen einer Wirbelverletzung auf der geschlossenen Station ignoriert.Sie saß weinend vor Schmerzen im Rollstuhl am "Glaskasten" des Personals und flehte um Hilfe und Schmerzmittel.Die Diagnose des Arztes, "Ihre Schwester will nur Aufmerksamkeit. Die will nur im Mittelpunkt stehen." (Bei ausgeprägter Sozialphobie!).Sie wurde nur ungenügend versorgt. Ich musste regelmäßig eingekotete Unterwäsche mit nach hause nehmen.Nach 2 wöchiger Ignoranz und unerträglichen Schmerzen wurde sie in einen Rettungswagen Richtung KKH gesetzt. Die Angehörigen wurden nicht informiert. (Aufgrund der psychischen Erkrankung war meine Schwester weitestgehend hilflos).Als ich sie zwei Tage später besuchen wollte, wurde ich von einem eiskalten "Pfleger" abgefertigt. Meine Schwester habe eine Wirbelfraktur und sei irgendwo in Lippe in einer Klinik. Ich solle mal die Kliniken abtelefonieren, dann werde ich sie schon finden.Er drückte mir einen Müllsack mit ihrer Kleidung, Kleidung der Bettnachbarin,leeren Plastikflaschen und ihren Koffer in die Hand und nötigte mich, zu gehen. Fassungslos stand ich auf dem Parkplatz. Ich fand meine Schwester später in Bethel, notoperiert aufgrund einer "alten" Berstungsfraktur des BWK. Sie wurde 2 Wochen im GPZ mit einer inkompletten Querschnittslähmung ignoriert.In Bethel lag sie hilflos und alleine. Angehörige konnte sie nicht erreichen, weil ihr im GPZ ihr Handy nicht ausgehändigt worden war.Der behandelnde Arzt im GPZ wusste Tage nach der "Überweisung" meiner Schwester nicht ihren Aufenthaltsort.Sie war dem GPZ anvertraut in dem Glauben auf menschliche und fürsorgliche Behandlung, doch die Erfahrungen mit der Gleichgültigkeit und an unterlassene Hilfestellung grenzende "Behandlung" lassen uns Angehörige fassungslos und verstört zurück.

Familiäre Atmosphäre auf Station 6

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte und Pfleger, alle total lieb.
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich zwei Wochen auf der Station 1 war, eingeliefrt als Notfall mit einem psychischen Zusammenbruch, wurde ich auf die Station 6 verlegt. Nun ja... Auf der 1 war die Atmosphäre natürlich gänzlich anders, ist halt 'ne geschlossene Station, wenn auch die Schwestern bzw Pfleger dort alle sehr nett waren. Auf der 6... Der Abschied nach meiner Entlassung am 14. September fiel mir um ehrlich zu sein recht schwer. Die beiden Ärztinnen sind sehr individuell auf die Bedürfnisse des Einzelnen eingegangen, und haben mir mit einer neuen medikamentösen Einstellung sehr geholfen. Die Schwestern bzw Pfleger sind ebenfalls allesamt superlieb. Gerade in den letzten Wochen war der Zusammenhalt in der Gruppe einfach nur supi, wofür ich auch meinen Mitpatienten meinen herzlichen Dank aussprechen möchte. Alles Kritikpunkte, die zu einer schnellen Gesundung beitragen. Sollte es erneut zu Schwierigkeiten in Punkto Depressionen kommen (was ich natürlich nicht hoffe, O_o), dann jederzeit gerne wieder in eben dieser Einrichtung! Danke, Leute! Obwohl ich meinen Geburtstag auf der Station 6 gefeiert hab, war es ein schöner Geburtstag. :)

LG,
Kinderschokoladenfreak

besuche gerne wieder das gpz

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Juni letzten Jahres wurde mir der Besuch des GPZ aufgrund meiner gesundheitlichen Lage empfohlen. Es dauerte ca. 1 Stunde bis der behandelnde Arzt kam. Nach einem ausführlichen Gespräch wurde ich aufgenommen und blieb 7 Wochen stationär. Das Angebot an Therapien ist gut und da freiwillig, kann man selbst entscheiden was für einen wichtig ist. Ich war auf der Privatstation, die vor 2 Jahren neu gebaut wurde und einen hotelähnlichen Charakter bietet. Das Essen ist abwechslungsreich, das Personal freundlich, die Qualität der Behandlung gut.

Tagesklinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (mehr Abwechslung tagsüber)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (wenn man will, geht es fix)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einsatz des Personals, Stimmung allgemein im Haus
Kontra:
für mittel./gehobenen IQ zu langweilig, Arbeitstherapie lachhaft.....
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tagesklinik :
Kann nicht's negatives schreiben. Man muss nicht
alles gut finden was dort wie angeboten wird,aber
ist das nicht überall so? Unter'm Strich war es für mich eine hilfreiche Zeit. Es dauert eine Weile bis man das System der "Ruhe" versteht, besonders wenn man es nicht kennt. Die vielen Pausen zwischen den Angeboten sind erst
langweilig, dann auf einmal doch sinnvoll.
Man soll lernen sich auf sich zu konzentrieren.
Was für mich befremdend war: Ein Kampf unter den
Mitpatienten fand nicht statt. Egal was und wer du bist, du warst einer von allen. Egal wer hübscher war, wer schlauer war, wer studiert hatte, wer Hauptschule war, alle saßen an einen Tisch, und es war gut so.
Das war neu für mich !
Personal war bis auf Frau V.g.s immer geduldig
und hilfsbereit. Auch bei hohen Krankheitsstand
(kommt dort öfter's vor) haben sie immer versucht
auf jeden einzugehen.
Das war wirklich vorbildlich und gut.
Vor allen DN von der Physiotherapie ist eine Granate. Die Frau hat eine Stimme,und vor allen ein Gefühl in der Stimme,dass ist unglaublich!
Die Entspannungskurse bei ihr sind unbezahlbar,und
sie ist auch noch bildhübsch, dabei ohne Arroganz.
Leider könnte ich ihr Vater sein, sonst würde ich sie heiraten :-)

nicht zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nicht zu empfehlen

1 Kommentar

Dodo67 am 17.11.2016

Es ist natürlich einfach einfach negativ zu bewerten
OHNE jeglichen Kommentar!

Ihre Meinung würde jedoch interessieren!
Ohne Diese ist jede Bewertung wertlos!

Sorry - Finde sowas feige und sehr
unfair der Klinik gegenüber!

Unmenschliche Wartezeit und Schlechte Beratung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Verweigerung von Information, Wartezeiten für Akutpatieten
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Meine Lebensgefährtin ging in die AKut Ambulanz des GPZ Detmolds zwecks Suizidprävention. Nach der Aufordung, kurz im Wartezimmer zu warten, da sie gleich dran kommt, ging meine LEbensgefährtin in das Wartezimmer der Ambulanz.

Nach 60 Minuten fragte meine LEbensgefähtin am EMpfang nach, wann der Arzt den kommt um das das Pröventionsgespräch zu führen. MIt den Worten, der Arzt kommt gleich, wurde sie wieder in das Wartezimmer gescickt.

Im Ärztebüro wurde meine LEbensgefährtin dazu gedrängt im Haus zu bleiben, damit man am nächsten tag das Präventionsgespräch fortführen kann (es war 19:30 uhr). Dies verweigerte sie und verließ das Büro, als man hinter ihr her sagte, dass das Haus nicht verlassen dürfte, obwohl es jedem Menschen selbst überlassen ist in der inkompetenten Klinik zu bleiben oder noicht).

Als ich in der Zentrale Zentrlae anrief, um zu fragen ob die Suizidprävention den schon abgeschlossen sei, verweigerte man mir jede information, trotz angehörigkeit.

Als angehöriger empfehle ich dies Klinik aufgar keinen Fall, da die KLinik Suizidgefährtete Personen nicht aufnemhmen und wieder nach hause schicken.

2 Kommentare

C74Sch am 26.10.2015

Ihrer Lebensgefährtin wurde gesagt sie soll das Haus nicht verlassen, geht aber dann doch obwohl man ihr sagt das sie bleiben soll, und später schreiben sie das suizidgefährdete Personen nicht aufgenommen werden?
Telefonisch dürfen die gar keine Auskunft geben, was auch richtig ist. Kann ja sonst wer anrufen und sich als Lebensgefährte, Ehemann, Ehefrau etc. ausgeben.

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AUF KEINEN FALL ZU EMPFEHLEN!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo!
Mein opa war da wegen orientierungs/navigationsstörung nach Hirn- milzinfarkt, Demenz.
Also ich muss sagen das ich sehr enttäuscht bin. Ich habe ihn einen Nachmittag besucht und ich traute meinen Augen kaum.... Er hatte noch immer einen Schlafanzug an, die Hose total dreckig, nicht gewaschen, nicht rasiert er hat wortwörtlich nach Urin gestunken. Das kann es echt nicht sein!!!!! Einen Tag danach sollte er entlassen werden wir haben aber vorher mit den Ärzten ausgemacht das SIE ihn dann ins Pflegeheim bringen (da von uns jeder arbeiten musste) , und das es kein Problem sei. Genau an diesem Tag rief die GPZ bei uns an und fragte wie er denn jetzt da wegkommen würde...!?!?!?! Echt nicht normal!!!!.Die Ärzte kümmern sich doch kein bisschen um die Patienten. Unter aller sau!!!! Nach außen hin mögen Sie vielleicht ganz nett sein aber man weiß echt nicht wie sie sind sobald der Besuch weg ist!!! Diese Klinik ist überhaupt nicht zu empfehlen!!!

kompetent und freundlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (St6 lässt fast vergessen das es eine Klinik ist)
Pro:
Pflege St6,Therapeuten,Angebote der Maßnahmen...
Kontra:
Essen-geht gar nicht......
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich vom ersten Augenblick gut aufgehoben.Die Station wirkt gepflegt und modern.Die Behandlung der Pflege ist immer freundlich,wobei Sr.Ve.und Sr. A besonders hervorzuheben sind.Immer ein offenes Ohr ,immer freundlich und sehr ehrlich. Eigenverantwortung und Selbstfürsorge hingewiesen,immer wieder motiviert an sich zu glauben und das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.Die Therapeuten der St6 sind motiviert und haben auch für den einzelnen Pat. Zeit.scheuen sich nicht auch mal konkrete Probleme direkt und ehrlich anzupacken.Das Essen-naja.....die Küche ist nicht so gut.Das Personal unfreundlich und sehr arrogant......Jederzeit wieder.....

Zum Wohlfühlen geeignet.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich habe mich ab dem zweiten Moment für 5 Wochen sehr gut aufgehoben gefühlt.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Frau von Ohlberg hat mir mit ihrer besonderen Art auf mich einzugehen (abreibungen :-) ) sehr auf die sprünge geholfen.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Da ich haubtsächlich Ruhe brauchte hatte ich wenig bedarf.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich hate wenig Kontakt mit der Verwaltung)
Pro:
Pflege, Psychologen, Ärzte, Therapeuten, Atmosphäre, Achtsamkeit und Umgang
Kontra:
Komunikation, Essen, Tehrapie verschiebungen.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist Zentrums nah ca.10-15 Fußweg bis zur Innenstadt von Detmold.

Die Zimmer und Therapie Räumlichkeiten sind
zweckmäßig, modern und zum wohlfühlen geeignet.

Zeitweise konnte ich vergessen, dass es sich um ein Krankenhaus handelt.

Bei Patienten mit besonderen Ernährungsgewohnheiten wie z.B. veganischer Ernährung wirkte die Klink eher überfordert.
Das Kantinen Personal unmotiviert "dafür können wir nichts, dass Essen kommt aus Lemgo"

Ansonsten ist das Essen genießbar.... hat aber noch viel Luft nach oben.

Das Pflegepersonal auf der Station 6 war durchweg sehr achtsam und kompetent... die Motivation war unterschiedlich ausgeprägt. Für Gespräche stand dort immer jemand zur Verfügung.
Beispielhaft positiv möchte ich dabei Schwester Stephanie und Pfleger Bastian herausheben

Meine Mitpatienten waren alle sehr nett. (Gäng) Die gute Stimmung und das vertrauensvolle Miteinander trugen sehr zu meiner Genesung bei.

Frau Wedel und Ihre Kolleginnen von der Physiotherapie sorgten für Abwechslung und viele neue Ansätze meine Achtsamkeit zu wecken und besser mit Stress um zu geben. Cool war vor allem der Hallensport und die Wanderung zum Hermann.

In der Ergotherapie wurde ich gut aufgenommen und konnte die Arbeit mit Stein neu entdecken.

Es gab dort regelmäßige Vorträge die Hintergrundinformationen zu den verschiedenen Erkrankungen gaben und den Anspruch hatten uns zu Experten unserer Erkrankungen zu machen.
Mir hat besonders die Stressgruppe mit der Psychologin Frau Meyer geholfen.

Vielen Dank,.... für die gute Zeit.

absolute katastrophe

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
befunderhebung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit der klinik mehr als unzufrieden.

Nicht einmal, dass eine richtige diagnose nach der befunderhebung stattgefunden hat, dondern, dass man nach dem 1 sichtbefund innerhalb von 10 sekunden gleich eine fehldiagnose stellt und darauf beharrt.

Desweiteren erfährt man als lebenspartner keinerlei information über nah- und fernziele, geschweige über die therapie.

Nein anstatt sich mal etwas arbeit zu machen, wird gleich ne medikamentöse behandlung begonnen. Desweiteren werden angehörige mit einer lüge abgewimmelt bzw. Sachen konfesziert und erst tage später bzw. Bei entlassung dem pat. Übergeben, obwohl man die kriterien erfüllt.

Und der absolute hammer ist, dass die typische hinhalte taktik verwendet wird um pat. Zu verunsichern

1 Kommentar

Dodo67 am 17.11.2016

Wieso?

Angehörigen wird doch einmal im Monat die Möglichkeit zu Informationen und zum Austausch gegeben....

KEINE EMPFEHLUNG

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Patienten
Kontra:
Ärzte,Scheinheiligkeit
Krankheitsbild:
PTBS
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich den Bewertungen nur anschließen.

Das Personal ist ABSOLUT NICHT Kritikfähig

Die Ärzte sind einfach eine Frechheit, man muss sich dumme Kommentare anhören,wird ausgelacht und denunziert.

Die Pflegekräfte tun so "als ob sie dein Freund sind" und hintenrum erzählen Sie alles den Therapeuten, leider mit verdrehten Tatsachen.

Ich habe des öfteren erlebt, dass Patienten die quergeschlagen sind,entlassen wurden. Ich war einer davon!

Es wird immer gepredigt : Man solle sich an Regeln halten,respektvoller Umgang,kein Handy etc. Tut man dieses nicht,wird man behandelt wie ein Idiot.

Die Therapeuten spielen ein falsches Spiel, tun verständnisvoll und handeln teilweise wie kleine Kinder.

Die Ärzte sind alles andere als respektvoll.

Am Anfang fand ich es sehr gut dort, schaut man aber genauer hinter die Kulissen : Es geht einfach nur ums Geld, DU als Mensch zählst dort überhaupt nicht. Man muss sich freche Sätze anhören wie: Wir sitzen am längeren Hebel.

Die Konsequenzen wird die Klinik dafür tragen müssen, ich werde mich bei sämtlichen Institutionen beschweren. Bringt es was? wahrscheinlich nicht... aber sie werden noch einige Zeit mit mir zu tun haben!

Wenn ihr Euch was gutes tun wollt, sucht euch eine andere Klinik.

2 Kommentare

zerodevide1 am 29.04.2014

Diese Bewertung bezieht sich übrigens auf die Tageslinik!

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Niemals wieder diese Klinik!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern! Entspannungstherapien!
Kontra:
Die Klinik Philosophie!
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im März 2014 Patient im GPZ in der Tagesklinink. Ich habe genau eine Gesprächstherapie die Woche bekommen, wie alle anderen. Ich gebe jedem diesem Rat, beschwert euch niemals über die Klinik beim Arzt oder beim Personal, wird nicht gern gesehen!!! Es gibt sehr viele Punkte diese Klinik nicht zu wählen.

Hier einige:

-Einige Ärzte im GPZ sprechen kein Deutsch oder sehr schlecht. (Ist kein Rassismus). Dürfte es aber erwarten.

-Küchenpersonal unverschämt frech und man wird von dieser Person, wie endmündigt behandelt.

-Ergo- und sonstige Therapien sehen folgender maßen aus (3 std. in der Woche Pflicht):

Ergotherapie: Malen, Postkarten basteln, Körbe flechten usw.

Computertherapie: Ist ok! Konzentrationsspiele
usw.

Arbeitstherapie: Heimarbeit für Weidmüller, dafür bekommt man 1 € die Std. FRECHHEIT!!!

Sehr viel Freizeit, mit wenig Angebot :( !!

Die Schwestern sind sehr freundlich, meinem Eindruck nach aber auch immer ein lauschendes Ohr, um es dem Therapeuten bei bedarf vorzutragen.

Sport, Fitness wird mit der geschlossenen Abteilung zusammen gemacht, nicht schön anzusehen.

Die größte Therapie im GPZ sind Pillen und Tabletten, halt die Chemiekeule! Ich weiß z.T geht es auch mit weniger, bei richtiger Behandlung.

Ich habe schon die ein oder andere Therapie machen müssen, aber diese war mit Abstand die schlechteste! Mir ging es nachher Schlechter!!

1 Kommentar

nindjana am 11.07.2014

Deinen Ausführungen kann ich nur bei pflichten.

Beschwerden oder Anregungen werden nicht gerne gesehen.
Sie werden versucht, direkt im Keim erstickt zu werden.

Allerdings, wenn die Beschwerde begründet ist ( in Deutschland gibt es Patientengesetze) sollte man sich nicht so leicht ab wimmeln lassen.

Im übrigen gibt es auch fuer Beschwerden eine Aerztekammer.

Diese Klinik.ist was Kompetenz angeht der letzte Dreck. Normalerweise ist man auch verpflichtet jeden Patienten, nach 1 Jahr neu zu befunden und zu diagnostizieren.
Das scheint denen zu viel Arbeit zu sein, da wird lieber via alte Aktendiagnose gehandelt.
wie einfach man sich das doch machen kann...
Ebenso muss jeder Patient, der mit einer Diagnose dahin kommt auch neu befundet werden.

Es gibt viel bessere Kliniken, als die hier. Kliniken in.denen der Patient noch Mensch ist und wo Beschwerden als Anregung und fuer Reflexion genutzt und der Patient entsprechend aufgeklärt wird.

Ich sage es ungern aber Konzept und Realität sind ein himmelweiter unterschied. Außen hui und innen fui.

Therapieverfahren im gpz?

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
helle Flure, Farbgestaltung okay, auch "Außenfassade" in zweierlei Hinsicht!
Kontra:
"Klosterzellen",Doppelzimmer bei psychisch Kranken ???, EZ nur mit Selbstbeteiligung,d.h.aber gemeinsames Bad/Wc
Krankheitsbild:
Angststörung und/ oder Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Konzept, wenn man es so nennen kann ( z.B welche Universität begleitet und evaluiert die dort angewandten Therapieverfahren? welche Erfahrungen haben niedergelassene Fachärzte in Lippe, die die Einweisung für diese Klinik unterschrieben haben etc. )besteht aus 1 Einzelgespräch pro Woche, meist nur, wenn der Patient/die Patientin es einfordert (schwierig gerade bei psychisch Kranken); Erklärungen, Abläufe, bleiben bewusst im Dunkeln(wird als Baustein der Therapie "verkauft"). Module wie Entspannung, Sporttherapien fallen ohne Ersatz aus bzw. sind für dieses Klientel nicht immer angemessen. Es fehlt z.B. eine Binnendifferenzierung. Gründe liegen wahrscheinlich u.a.an der Kostensituation, sind also betriebswirtschaftlicher Art.Zur Ergotherapie gehört neben anderen wenigen Angeboten auch die Zubereitung von Mahlzeiten eins. Großeinkauf/Planung für ca. 20 Patienten, so dass die Wahrnehmung wichtiger Therapien des Patienten entfallen muss. Diese "Beschäftigung", die in anderen mir bekannten Kliniken nicht zum Konzept gehört, erfolgt ohne Anleitung und ohne ernährungsphysiologischen Hintergrund, so dass auch Mahlzeiten zubereitet werden, die dem heutigen Erkenntnisstand, was gesunde Ernährung betrifft,in keinster Weise standhalten.Zudem geraten gerade psychisch Kranke, die meist allein, zu zweit oder in Kleinfamilien zu Hause gewohnt haben,durch diese Essenszubereitung in einen zusätzlichen Stress, der auch für psychisch gesunde Hausfrauen/Hausmänner Stress bedeuten würde. Der Hauptbaustein der Therapie sind die gruppendynamischen Prozesse während des Aufenthaltes. Auch wieder kostengünstig für den Träger. Kontrollieren die Krankenkassen die Therapien, die Ausfälle von Therapien etc.? Nahrung, wenn man dies so nennen kann,s.o. bedingen evtl. bei manchen Patienten als Folge in der Zukunft weitere Behandlungskosten für die Krankenkassen???

nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
paar gepflegtes Personal, nette Sozialarbeiter
Kontra:
Laestereien, Inkompetenz, zu vorschnell u. lange mit Gabe von Benzodiazepinen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nach einer Krisensituation Patientin der Stat.2
Kurzum kann ich kaum was positives berichten.
Man geht viel zu vorschnell mit Abhaengiggefaehrdenden Mitteln um.
Das Personal z.T. grauenhaft. Laestereien, uebele Woerter und das staendige lustig machen ueber Patienten an der Tagesordnung.
Von Konzept und Menschenwuerde keine Spur.
Fuer Ernst wird man auch nicht genommen.
Hin und wieder erschleicht es einen den Eindruck als wenn man, auch wenn man keine Ahnung hat irgendwas schreibt...
Kurzum gebracht hat es nichts muss ehrlich sowas ist der knaller. da wird einem gesagt man braeucht 3 Tage Vorbereitungszeit fuer Entlassungen obwohl man keinen plan hat was man mit der Person soll. Geil wenn 3-4 Wochen spaeter immer noch keiner vorliegt.
Der Stationsarzt war ja noch zu was zu gebrauchen aber kurzum hat der Aufenthalt nichts verbessert. Die Verbesserungen entstanden erst nachdem mans in die eigene Hand nahm und ging.
Kurzum freiwillig auf gar keinen Fall und prinzipiell nie wieder.

1 Kommentar

nindjana am 01.04.2014

Jetzt muß ich einen Teil meiner Bewertung doch revidieren.
Im Nachhinein ist nicht immer alles Gold was glänzt, das ist schon klar, aber was man positiv unterstreichen muß ist die Bereitschaft im Nachhinein auch Refelxionen an zu nehmen und Gespräche an zu bieten. Im Allgemeinen ist zwar nicht alles nach Plan verlaufen, die professionell an manchen Teilen zu wünschen übrig lässt, allerdings revidier ich die Bewertung von Grottenschlecht auf positiv-neutral.

Station 1? Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
3 superliebe Pflegerinnen, Ergo- Sporttherapie
Kontra:
Oberarzt, Stationspsychologin, kein Schwerpunkt auf der Station
Krankheitsbild:
mittelschwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 4 Wochen im gpz Detmold, Station 1, nach Selbsteinweisung und Warteliste.

Da ich mal wieder verstärkt lebensmüde Gedanken bekam, habe ich mit nach Absprache mit meiner Therapeutin auf die Warteliste des gpz setzen lassen, mit dem Vermerk, dass ich unter Depression leide.

Ca. 6 Wochen später wurde ich dann auf der Station 1 aufgenommen, wobei man mir am Telefon sagte, dies wäre eine der zwei Depressionsstationen.

Bald zeigte sich jedoch, dass diese Station im Grunde genommen nur für die Patienten der geschlossenen Station zur Nachbehandlung dient und sich selten jemand über die Warteliste dorthin verläuft (2 Patienten über Warteliste, 15 waren vorher auf der geschlossenen).
Im Laufe meines Aufenthaltes bekam ich immer mehr das Gefühl, ich werde nur als Geldquelle gesehen und nicht ernstgenommen.
So war bereits in der zweiten Woche die Rede von der Tagesklinik und eine Woche später schon die Rede von Entlassung.
Grob gesagt, hat sich mein Zustand während meines Aufenthaltes eher verschlechtert und bin froh, inwzischen nicht mehr auf der Station zu sein. Dafür gehe ich bald in die Tagesklinik.

Gesprächstherapien:
Auf der Station 1 gibts nur eine Psychologin, die auch nur halbtags arbeitet.
Daher darf man nicht mit der Erwartung auf die Station, dass jede Woche Einzelsitzungen statt finden.

Normale Therapien:
Das gpz bietet für sämtliche Stationen (ausgenommen die geschlossene) folgende Therapien an:
- Ergo, Schmucktherapie (2 Plätze pro Station)
- Arbeitstherapie
- Sport (ausdauertraining, Hallensport, Rückenfit, Fit & Aktiv)
- Entspannungen (Jacobsen, Autogenes Training, Qigong, Klangentspannung)
- Atemtherapie
- Stressbewältigung & soz. Kompetenztraining (fällt leider mehr aus, als dass es stattfindet)

Pflegepersonal:
Das Pflegepersonal ist eigentlich durchweg sehr nett und hat auch immer ein offenes Ohr, wenn man mal Probleme hat und jemanden zum reden braucht.

Sehr zu Empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Personal,Einfühlungsvermögen,Menschlichkeit
Kontra:
St.1 zu wenig Gespräche
Krankheitsbild:
Schwere Depressive Phase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Moin,
von Jan. bis März 2013 war ich Patient im GPZ St.1 und kann sagen,das es ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung war!Nach anfänglichen Zweifeln,die wohl jeder hat,der sich in eine Psychiatrie begibt,fühlte ich mich jedoch schnell gut aufgehoben und auch vertrauen begann in mir zu wachsen.Jeder sollte sich bewusst sein,das der erste Schritt immer schwer ist und jeder von sich aus Hilfe annehmen muss!Sobald ich mir dessen Bewusst war und ich mich selber öffnen konnte war die Hilfe, die ich bekam grösser,als in jeder anderen Klinik,in der ich bis jetzt war.Jeder,ob Arzt,Therapeut oder Plegepersonal, hat seinen eigenen Charakter und ich hatte bei niemandem das gefühl,man spiele die Freundlichkeit vor,sonder jeder hat auf seine eigene Charakterliche Art und Weise reagiert.Natürlich sind wir alle nur Menschen und jeder kommt mit dem einen besser klar als mit dem anderen.Das ist in der Klinik nicht anders,wie im Leben "draussen" auch!Auch kann jeder einen "schlechten Tag" haben,Patient wie auch Personal!Es ist jedoch so,das ich in dieser Zeit,die ich im GPZ verbracht habe,immer das Gespräch mit den betreffenden Personen hatte und alle eventuellen Probleme konnten geklärt werden.Das Personal hat ein sehr feines Gefühl für die patienten und sind immer da wenn etwas zu klären ist,auch wenn man selber gar nich das Gefühl hat.Ich kann ,ausser den alltäglichen Problemen,die aber auch draussen gegeben sind(Familie,Freunde oder ähnliche Probleme),sagen,das ich mich noch nie so sicher,gut aufgehoben und verstanden Gefühlt habe,wie in meiner Zeit im GPZ!Besonderen Dank möchte ich an dieser Stelle noch den Schwestern zukommen lassen,da sie einen aussergewöhnlich guten Job machen,der meines Erachtens weit über das hinausgeht,was zu Ihrem "eigentlichen" Arbeitsfeld gehört.Fazit:Sehr zu empfehlen,nutzt die Zeit,die Ihr habt!