ärztliche Versorgung: schlecht bis unterirdisch
Essen: unterirdisch und rein kostenorientiert. Gesundheitlich verantwortungslos und billig im wahrsten Sinne des Wortes.
Schwestern/Pfleger und sonstiges "Hilfspersonal" : schlecht, unfreundlich, neugierige Pfleger im OP (man könnte meinen, Rheinhessen wäre überall).
Anmerkung: Wenn am Schwesternzimmer ein Schriftzug "Heimatliebe" steht frage ich mich doch, ob ich in einem Krankenhaus zu einer anderen Zeit in Deutschland gelandet bin.

Dazu siehe folgenden link, da sehr wichtig!!


https://www.verti.de/ratgeber/medikamente-autofahren/

Patienten werden dazu nicht informiert, finde ich höchst fahrlässig....

Mehr muss man fast nicht sagen....musste gehen, weil ich deren Medis ohne Diagnose und richtige Behandlung nicht wollte....nur meine Daten, dass war Ihnen leider primär wichtig, statt der Mensch als Individium.....

Weiterer Mangel:

Das Rauchen direkt am Eingang zieht in alle Zimmer hoch, hab ich noch nie i.einer Klinik erlebt, trotz das ich selbst rauche. ..nicht schön sowas...sogar das komplette Personal steht am meisten direkt am Eingang....und die blöde Wärmepumpe....macht so laut das man Nachts kaum schlafen...Oberarzt meinte ich sollte mich erholen und bekäme Massage....von Erholung war keine Spur möglich, da nur meine Daten Ihnen wichtig war....wS Sie nicht alles bekamen....Versicherungskarte oder Überweisung reicht um abzurechnen!!

Sehr liebe Pflegekräfte, Ärzt*innen, Physiotherapeuten und Ergotherapeuten.
Man fühlt sich sehr gut aufgehoben, alle Mitarbeiter waren sehr freundlich (trotz Personalmangel).

Lage mit tollem Blick in die Natur, abseits von Hektik aber auch von allem Anderen ???? hoch auf dem Berg über Meisenheim.
Sehr nette umsichtige und, so weit ich das beurteilen kann, kompetente Mitarbeitende.
Ich habe mich stets gut umsorgt gefühlt.
Viel gelacht und manchmal auch jemanden singen gehört.
Die Fachinformation zu meiner OP war umfassend und mit der nötigen Ruhe und Zeit erbracht.
Man (in meinem Fall Frau) hat hier auch Dinge im Blick, die gerade nicht zur eigenen Aufgabe gehören. (Ich war auf Krücken unterwegs und eine Mitarbeiterin, die gar nicht für mich zuständig war, hatte einen Blick auf mich und mir meine privaten Krücken gleich noch einmal richtig eingestellt.)
Die Anästhesie hat nicht nach 08/15 gearbeitet sondern mit bedacht die für mich unproblematischste Lösung angewandt....

Ich wurde im September 23 im Rahmen eines Notfalls viszeralchirurgisch im Gesundheitszentrum Glantal operiert. Nach einer kurzen Wartezeit in der ZPA wurde ich zügig aufgenommen und direkt vom Oberarzt (!) operiert. Die Versorgung im Nachgang des Eingriffs war professionell - ich habe mich jederzeit sowohl vom ärztlichen als auch vom Pflegepersonal gut versorgt / betreut gefühlt. Besonders erfreulich war die gut strukturierte Entlassung. Ich kann die Klinik aufgrund meiner Erfahrungen nur weiterempfehlen. Hier kann sich so manches Uniklinikum eine Scheibe abschneiden.

Ein Krankenhaus, in dem man sich gut aufgehoben weiß!
Von der unbürokratischen, freundlichen Aufnahme, der Station 1C , Knie OP bis zur Entlassung, alles top.
Alles freundliche und zuvorkommende Mitarbeiter,
man fühlt sich wohl hier, Essen auch gut .
Das Wichtigste aber , die Knie OP, durchgeführt von Herrn Prof. Dr. Hopf war problemlos und gut.
Man wird hier noch als Mensch behandelt, sei es von der Verwaltung, dem Pflegepersonal oder den Ärzten.
Zimmer sind sauber und schön.

Nach dem ich selbst Corona positiv geworden bin , bekam ich schwere Symptome wie Atemnot, Kreislauf Probleme, Fieber 42…ich kam als Notfall in die Klinik nach Meisenheim, in der Notaufnahme sprach mit mir erstmal eine Krankenschwester , ich muss diese ruhige und Kompetente Krankenschwester hervorheben, nach dem ich mit Dr. Daschkin (hoffentlich habe sein Name richtig geschrieben) gesprochen haben und er erkannte wie schlecht es mir ging und das ich kaum Atmen konnte , kam ich als Notfall auf 1 B Station, da ging alles sehr schnell und Dr. Daschkin dank seiner Professionalität , fachliches Wissen schnelle Erfassung meiner Symptomatik..richtiger Medikamentöser Behandlung , rettete mir das Leben , ich wäre zu Hause erstickt und gestorben..
ich bedanke mich ganz herzlich bei Dr. Daschkin und seiner Team von freundlichen und gut ausgebildeten Krankenschwestern und Pfleger , ich fühlte mich gut behandelt ernst genommen und wertgeschätzt… Dankeschön an alle. Weiter so.. ????????

Mein Sohn fühlte sich bislang gut aufgehoben. Ein sehr fachkompetentes, hilfsbereites und freundliches Ärzteteam, das stets um die Gesundheit seiner Patienten bemüht ist.
Die Untersuchungen passierten alle sehr schnell, sodass wir auch schnell Ergebnisse hatte und mit der Behandlung beginnen konnten. Wir wurden sehr gut aufgeklärt und all unsere Fragen wurden gut verständlich beantwortet.
Die Ärztin begegneten uns bislang mit einer ruhigen, kompetenten, empathischen und freundlichen Art.
Wir wurden bei jedem Anliegen freundlich behandelt und sie nahmen sich Zeit für uns. Man steht hier als Mensch im Vordergrund.
Wir können das Krankenhaus wärmstens weiterempfehlen. Auch das Personal war stets nett und zuvorkommend.
Auch untereinander geht das Stationsteam sehr respektvoll miteinander um.
Das Krankenhaus an sich ist recht schön und mordern.

Negatives:

Leider gibt es in dem Krankenhaus keinen Geldautomaten.

Kleine Klinik mit kompetentem Personal. Alle waren zuvorkommend und hilfsbereit.

Ich möchte mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die sehr gute Behandlung auf der Inneren Abteilung recht ?? bedanken.Einen Menschen möchte ich aber doch hervorheben das ist der Hai ein absoluter und für mich ein sehr einfühlsamer Mensch.Ihm ist nichts zuviel bei seiner Nachtwache auf der Station. Nochmals vielen lieben Dank für deine Bemühungen. ????????????

Vor 21 Jahren wurde bei mir MS mit schubförmigem Verlauf diagnostiziert. Ich hatte lange nur wenige Symptome, hauptsächlich fatique, Parästhesien...

Vor Kurzem dann eine deutliche Verschlechterung. Extreme Schwäche im linken Bein, eine teilweise Lähmung einzelner Muskelstränge.
Ich wurde in der Klinik top behandelt.
Cortison-Stoßtherapie, jeden Tag Physio, Ergo, Reizstrom... Da mein Verlauf in eine sekundäre Progredienz übergegangen ist, habe ich Mayzent (Siponimod) verordnet bekommen.

Besonders hervorzuheben ist die Kompetenz der jungen Physiotherapeutin Frau N.K.

Ich würde sagen, dass die Therapie unter ihr zu 3/4 die deutliche Besserung meiner Beschwerden zur Folge hatte.
Nett und empathisch, zusätzlich mit Fortbildung in Reflexzonentherapie... Top.

Die psychologische Betreuung durch Frau Dr. F.H. ist ebenfalls nennenswert.
Sie hat sich nicht nur um meine aktuellen Zustand, sondern auch um konkrete, praktische Verbesserungen in meinem Alltag gekümmert.

Ich würde jedem MS-Patienten empfehlen, sich im Gesundheitszentrum Glantal behandeln zu lassen.

Entgegen der Meinung einiger Mitpatienten muss ich auch das Essen loben.
Es ist mega lecker. Die Gerichte variieren und schmecken frisch zubereitet.

Sowohl die ärztliche als auch die Pflegerische Versorgung waren sehr gut. Es war leider sehr anonym, da man durch die Schutzkleidung die Personen kaum erkannt und auch schlechter verstanden hat. Aber das muss ja sein und da kann das Personal nichts dafür.
Einen besonderen Dank möchte ich den Pflegern Alexander, Hai und der Dame, deren Namen ich leider nicht weiß, aussprechen. Sie waren immer für uns da, sehr kompetent. Sie blieben immer ruhig und sehr freundlich, auch wenn ich wegen der Krankheit quengelig wurde.
Danke für die gute Versorgung durch die Pfleger dieser Station.

Die Zufriedenheit des Patienten hängt von der Abteilung und vom diensthabenden Arzt ab. Ich war schon sehr zufrieden, aber auch schon weniger zufrieden.
Das Pflegepersonal ist freundlich.
Top-Nachtdienst ist Hai. Freundlich, aufmunternd und "auf Zack".

Ich war vor kurzem Patient in der Klinik.
Der Grund war Corona. Die Stationäre Aufnahme ging relativ reibungslos. Als ich dann auf die Station 1B(Corona Bereich) kam, wurde ich sehr gut von dem zuständigen Stationsarzt beraten und vor allem behandelt.
Die Pfleger machten auch einen guten Job.

Doch einer hat sich besonders Mühe gegeben.
Egal was man wollte oder auch brauchte. Er war immer zur Stelle und half mir.
Mit welch einer Geduld und Leichtigkeit, aber auch können er sein Job macht, kann ich einfach nur sehr sehr schätzen. An dieser Stelle, Danke Hai

Aber zusammenfassend kann man sagen, dass die Behandlung sehr gut war.
Vielen Dank an alle!

Ich kann das LDK weiterempfehlen!

Die Klinik ist sehr zu empfehlen. Die Op Durchführung war perfekt, die Narkose bestens. Personal sehr freundlich und das Essen bestens. Vielen Dank dafür.

Ich war auf Station 1B und was ich da erlebt habe kann man kaum in Worte fassen. Es wurden Untersuchungen gemacht ohne Ende und dann ist alles in Ordnung man hat keine Verletzungen. Aber im Entlassungsbericht den ich meinen Hausarzt gab standen dann die ganzen Verletzungen die ich hatte. Das Pflegepersonal rennt kreuz und quer und nehmen sich für Patienten wewnig Zeit.Aber der einzige Pfleger der sich intensiev um die Patienten bemüht ist war
Herr Hai. Dieser Pfleger ist nicht mit Geld zu bezahlen er erledigt seine Arbeit sehr gewissenhaft.Da können sich so manche Kolleginnen und Kollegen ein Beispiel nehmen.Die Klink kann auf solches Personal sehr stolz sein.
Vielen lieben Dank H.Hai
GLG Wilfried

Ich war vom 02.03.-04.03.2022 in der Klinik. Am 02.03. wurde ich an der Schulter operiert. Alles lief perfekt, von der Voruntersuchung 2 Tage vorher, über die OP, die gute Versorgung auf der Station bis zum Entlassmanagement. Vielen Dank an alle!

Die meisten Ärzte und Pfleger der Station haben sich viel Mühe gegeben, dass man sich wohl fühlt und schnell gesund wird.

Hervorzuheben ist auf jeden Fall ein Pfleger, der die Nachtschichten übernimmt:
Vielen Dank, Hai, dass Du Dich so lieb gekümmert hast!
Ohne Dich hätte ich sicher noch länger am Fieber gelitten.

Aber auch die (sonst nur weiblichen) Pflegekräfte und behandelnden Ärzte waren sehr nett zu mir.

Ich kann die Innere des LKH weiter empfehlen!

Ich bin als Notfall in die Klinik gekommen und von der Notfallaufnahme bis zur Entlassung hervorragend betreut worden. Die Ärztinnen Frau Dr. Delibasic und Frau Dr. Feld waren sehr fürsorglich. Der Narkosearzt, Chirurg, und Assistent (leider weiß ich die Namen nicht mehr) haben mir alles genau erklärt und mir die Angst genommen. Die Pfleger und Pflegerinnen auf der Station waren alle hilfsbereit und freundlich. Vielen Dank

Normalerweise Bewerte ich nichts aber bei diesem Fall muss ich einfach.
Ich kann keinen die innere Station empfehlen! Ich war jetzt 2 Tage dort, mir wurden falsche Medikamente gegeben und einige vom Personal konnten sich nicht wirklich mit mir verständigen. Meine Untersuchung wurde einfach gekänzelt und ich wartete und wartete und keiner sagte mir was. Ich hab mich dort sowas von nicht gut aufgehoben gefühlt. Es war unsauber und unhygienisch. Spuren in der Toilette vom vor Patient. Ich war dort wegen starken Magen Darm Beschwerden und was hab ich bekommen? Ambroxol gegen husten. Als ich das ansprach kam „oh da haben kollegen was vertauscht“ zum Glück ist es nur für husten aber sowas geht gar nicht! Ich werde nie wieder kommen und ich werde jetzt in ein anderes Krankenhaus gehen wo ich gut aufgehoben bin.

Meine Mutter lag auf der Station 1b,da die Klinik für Besucher wegen Corona ein Besuchsverbot hatte,war es sehr schwierig überhaupt telefonisch Auskunft über das gesundheitliche Befinden Auskunft zu bekommen,zum teil sehr unfreundliche und nicht kompetente Schwestern,die keinerlei Auskunft geben konnten,weil sie ja angeblich noch nicht in dem Zimmer waren (waren seit 2 std.schon im Dienst,hatten den Pflegebereich,wo meine Mutter lagzu betreuen)Absolutes Nogo war als meine Mutter entlassen worden ist,die vorgerichteten Tabletten um die ich gebeten hatte waren von einem anderen Pat.,auch wenn man unterbesetzt ist,muss man dies im Auge behalten.Bei falschen Medikamenten hört der Spass auf.

Kann nur über mich reden, bin der Klinik so dankbar das man mir nach schlimmen Jahren des nichtWissen was mit mir los ist ,ich immer umfiehl schwächer wurde kein Auto mehr fahren konnte, keine Treppen laufen, nicht mehr arbeiten konnte eine Augennerventzündung sah auf einem Auge einen schwarzen Fleck hatte keine Lebensfreude mehr fühlte mich von Ärzten nur seelisch fertig gemacht hatte zwar viele Schicksalsschläge meine Eltern die innerhalb von 3 Monaten starben mein Schwager am schlimmen Krebs.Als ich in diese Klinik kam und ich die schlimme Diagnose MS bekam brach eine Welt für mich zusammen, wollte nichts mehr hören aber die wunderbaren Ärzte auch die Chefärztin gaben mir das Gefühl auch wenn vieles schlimmer wird und nicht zu ändern ist, Hoffnung nicht aufzugeben es lohnt sich jeden Tag neu zu kämpfen ich mußte durch 4 harte Jahre gehen bis ich selber begriff das die Ärzte und die Klinik sowie Therapeuten mir alle nur helfen wollen und ich einfach Hilfe zulassen muß die Untersuchungen sind wirklich gut.Heute sitze ich im Rollstuhl habe einen Blasenkatheter was nicht leicht zu verarbeiten ist ein Mensch der im Leben stand heute Rente bekommt nicht mehr arbeiten gehen kann aufgrund vieler Störungen im Gehirn und Rückenmark und kein Tag wie der andere ist es gibt gute und auch viele schlechte Tage, wo ich nur noch weglaufen möchte und mein Leben hasse bin ich aber froh jedes Jahr meine MS Komplexbehandlung machen zu dürfen.Auch wenn ich manchmal denke wie reden die Ärzte mit mir denke ich das sie das richtige für mich tun .

Ich war nun einige Tage auf der Station 1B im Gesundheitszentrum Glantal. Normalerweise bin ich kein Mensch der irgendwie jemanden oder etwas bewertet, jedoch habe ich mir gedacht es sei vielleicht von Vorteil da noch Verbesserungsbedarf besteht.
Ich habe für mich zum Teil das Gefühl gehabt, dass man nicht richtig ernst genommen wird. Ich weiß nicht wie die Kommunikation unter den Ärzten ist jedoch scheint da noch Besserungsbedarf da der eine nicht weiß was der andere treibt um ehrlich zu sein. Das Pflegepersonal ist zum Teil bemüht, jedoc besteht auch hier Besserungsbedarf zum Teil sind diese ruppig im Umgang mit den Patienten. Man bekommt öfter zu hören man habe keine Zeit. Manchmal muss man sich jedoch die Zeit nehmen meiner Meinung nach aber okay.
Abschließend möchte ich noch eins sagen, wirklich positiv in dieser ganzen Zeit aufgefallen ist ein Pfleger der wirklich für seinen Beruf brennt und diesen auch lebt ( Hr. Hay). Egal ob man in der Nacht klingelt weil es einem nicht gut ist oder beim Begrüßen am Anfang, er war stehts freundlich sowie zuvorkommend.
Man kann wirklich sagen, das dieser Pfleger für seinen Beruf brennt. Meiner Meinung nach müsste es noch mehr von diesen Menschen geben. Einige können sich bei ihm eine Scheibe abschneiden sowie noch etwas von ihm lernen.
Das Essen war okay, die Küchenmitarbeiter waren allesamt sehr freundlich sowie hilfsbereit in allen Belangen.

Aufentalt war super. Personal war sehr freundlich. Die Nachtwache Herr Hai war ein immer gutgelaunter freundlicher liebenswerter Mensch der allen Patienten immer half und uns allen ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Trotz Schmerzen die wir haben. Viele liebe Grüße an all das liebe Personal und Ärzte.
Das Essen war auch sehr gut ????

Habe hier pfleger (Herr Hai) wieder mall getroffen denn ich schon ca.20jahre kenne, er ist so ordentlich nett und verständlich voll ist,meine Meinung sollschen hilfsbereiter Mitarbeiter mehr geben,denn dass währe SUPER ????

Ich kann die Klinik weiter empfehlen, Krankenschwestern, Helferinnen, Ärzte/ Ärztinnen sehr freundlich und nett. Herr Hai der nachts hier auf Station war, ist sehr freundlich , hilfsbereit, hat einem auch zum lachen gebracht . Essen ist auch sehr gut.

Ich liege seid letzten Montag mit Corona hier auf der Station . Der Pfleger Hai war mir in den Nächten eine sehr große Hilfe das kann man nicht mit Worten beschreiben wie sehr er mir geholfen hat . Auch Emotional baute er mich immer wieder sehr auf unermüdlich ermutigte er mich und sprach mir Mut zu. Er ist ein Segen !
Auch möchte ich die Liebe Schwester Lena vom Tag und Spätdienst nicht vergessen .
Auch Sie tat was sie konnte um mir zu helfen umsorgte mich wie Tai und baute mich auch Emotional sehr auf . Mit ganz viel Liebe und Fürsorge .

Danke lieber Hai für alles ,Gott möge dich reich segnen dafür was du gutes für mich getan hast !

Danke auch dir liebe Lena für alles ! Auch dir Gottes reichen Segen für alles was du für mich getan hast!

Auch an alle Ärzte und das restliche Pflegepersonal Danke !

War schon mehrmals in dieser Klinik und bin zufrieden was die Station 1 b betrifft.
Pflegepersonal, Ärzte sind bis auf ein paar Ausnahmen nett und freundlich. Klar gibt es manchmal verständigungsprobleme da manche Schwestern und Ärzte nicht Perfekt Deutsch sprechen aber das ist kein Kontra in meinen Augen und in jedem Krankenhaus gibt es Personal mit dem man nicht gut auskommt und die sich mehr herausnehmen als ihnen zusteht.
Die Damen der Hauswirtschaft sind auch immer freundlich und hilfsbereit.
Die reinste Katastrophe ist die Gebäudereinigungs Firma Gies und gerade das ist mitunter ein wichtiger Pfeiler im Gesundheitswesen! Da sollte sich die Krankenhausverwaltung dringend Gedanken machen und was ändern.
Positiv sticht jedesmal Pfleger Hay raus der nur Nachtdienst macht. Er ist immer freundlich und gut gelaunt ist sich für nichts zuschade, hört zu und baut einen auf und das es einem besser geht. Ein Pfleger aus Berufung.
Was das Essen betrifft kann man sich auch nicht beschweren den man ist nicht in einem Restaurant oder Hotel mit Sternekoch.

Habe auf der Innere gelegen besonders lieb nett und hilfsbereit ist Hai er hat immer ein liebes Wort für einen andere vom Pflegepersonal auch lieb und hilfsbereit Dankeschön

Ich war ungefähr vor 3 Monaten auf Der Stasion 1b da gewesen Bis auf den Nachtpfleger Hai der immer sehr Hilfsbereit war und immer sehr Freundlich und immer ein liebes Wort hat auch mal Spaß gemacht hat war ich sehr unzufrieden Schwester sehr Unterschiedlich und Fresch das ich nachhause durfte habe ich von meinem Mann erfahren der es am Telefon mitgeteilt bekommen hat und nicht vom Arzt Visite hatte ich auch nicht an dem Tag als ich Heim durfte es müsste in dem Haus noch mehr so Pflegepersonal geben wie Pfleger Hai

Ein älterer Mensch hat es schwer, gerade in Corona-Zeiten, nötige Hilfe zu erlangen. Beim Tauschen von Wäsche wurde mir von einer Schwester berichtet, wie sich unsere Mutter "hängen" lässt. Sie kam nach einem Sturz in die Klinik, hatte starke Schmerzen in den Armen und konnte nicht aufstehen. Sie würde nicht mithelfen, sagte man mir.Erst 2 Tage nach ihrer Einlieferung hat man ein CT der Wirbelsäule gemacht und die Verletzung dieser festgestellt. Sie wurde noch am gleichen Tag in eine ander Klinik verlegt und notoperiert, mit der Prognose einer Querschnittslähmung. Ein harter Schlag für eine Frau, die eigenständig lebte und in ihrem hohen Alter ihren Haushalt und den Garten in Ordnung hält. Von 100 auf 0 abgefallen. Man hätte dies am Aufnahmetag in einem CT feststellen und handeln können. Dann wäre ihr die Lähmung wahrscheinlich erspart geblieben.

Ich war mit meinem 8 tägigen Klinik Aufenthalt sehr zufrieden.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung stets mit freundlichem, hilfsbereitem, zu Scherzen aufgelegte Personal umgeben. Mahlzeiten waren zufriedenstellend bis gut. Neues Personal hat sich bei Schichtwechsel stets vorgestellt.

Hier arbeiten Menschen, die das Herz am rechten Fleck haben. Alle waren immer sehr gut gelaunt, hatten ein offenes Ohr und waren sehr bemüht! Ich habe mich in den 5 Tagen sehr wohl und aufgehoben gefühlt. Die Ärzte und Pflegekräfte waren sehr gut!

am 1.2.2021 hätte ich einen Termin zur Schmerztherapie leider kam es am 8.3.21 zu einen schweren covid 19 Verlauf in dem es mir Seher schlecht ging in dieser Zeit war das Personal immer für mich da besonders hervorzuheben ist hierbei Pfleger Hai dem sich nicht zu viel war immer da war toller Pfleger aber das ganze Personal war fachlich Top und sehr freundlich.leider musste ich am 19.3.w1 auf Intensivstation wo das Personal ebenfalls prima war besonders möchte ich mich bei oberärztin Fr Viertel bedanken die sich rührend um mich kümmerte und stets ein offenes Ohr hätte bei ihr merkt man wie sehr sie ihren Beruf liebt.

1.Con Medico in KH ist Teil des Landeskrankenhauses Andernach als Zentrale über das Gesundheitszentrum Glantal. Von daher besteht Interesse, Patienten nach Meisenheim zu schicken."Wes Brot ich ess, des Lied ich sing..............."
2. Essen: selbst Sozialhilfe-Empfänger legen Wert auf besseres Essen
3. Fernseher: wenn er denn funktioniert, gibt in erster Linie KIKA (keine Kinderstation) und Eurosport. Intelligentere Sender: such mal, vielleicht funktionieren sie ja heute, oder morgen erst?
4. Behandlung: man muss dem Personal sagen, was zu machen ist: 3 Braunülen über 3 Tage hinweg unnötigerweise in Händen und Armen gehabt. Kein Arzt/kein Pfleger kam selbst auf die Idee, mir diese zu ziehen.
5. Desinfektionsmittel/Verbandsmaterial: zum Glück bei der OP, ansonsten kostet es Geld, was sich die Klinik nicht leisten kann. Corona-bedingte Desinfektionsmittel dürfen ja zum Glück extra abgerechnet werden. Super.........
6. Ärzte: sie locken einen mit Versprechungen in die Klinik. Hinterher operiert jedes Mal ein anderer."Was interessiert mich mein Dumm-Geschwätz von gestern".
7. Sauberkeit: die Mülleimer werden mehrmals täglich geleert/Beutel ausgetauscht(auch dann, wenn nur 1 Teil im Beutel ist). Die Zimmer nur alle 2 Tage gewischt. Hauptsache der Schein bleibt gewahrt.
8. Bewertungsbogen: eigentlich sollte jeder Patient bei Aufnahme einen Bewertungsbogen ausgehändigt bekommen. Selbst die Verwaltung mußte erst suchen, wo im PC sich diese verbergen. Auch anläßlich der 2. Aufnahme wurde ein solcher Bogen nicht ausgehändigt. Wundert mich nicht, denn ein solch schlechtes Krankenhaus hat kein Interesse daran, dass es von Patienten bewertet wird. Nicht alle Patienten schlucken jede Kröte.

Ich kam am Wochenende Corona positiv nach Meisenheim. Mir ging es nicht gut - ich hatte verschiedene Symptome, die einfach immer schlimmer wurden. Es wurde direkt ein Roentgenbild der Lunge veranlaßt. Dieses zeigte Veränderungen der Lunge. Ich wurde stationär aufgenommen und kam auf die Isolierstation.
DR. Bloeck begann direkt mit einer Cortison Therapie. Nach 4 Tagen war die Gefahr gebannt. Ich bin sehr dankbar, dass mir die Intensivstation erspart geblieben ist. Es wurde rechtzeitig gehandelt. Ein grosses Dankeschön an alle, die mir geholfen haben.
Ein besonderes Lob geht noch an den Krankenpfleger in der Nacht Herrn HD Hay. Er hat mich ermutigt, hat mir Tropfen gebracht, als ich von den Hustenattacken völlig fertig war. Er schaute immer wieder rein und hat mir meinen schmerzenden Rücken mehrmals eingerieben.
Einen solch emphatischen Pfleger findet man sicher nicht mehr so oft. Danke HD.

Nettes und freundliches Personal. Jederzeit fühlte ich mich gut aufgehoben. Ruhiges, schön eingerichtetes Zimmer. Gute Aufklärung vor der OP durch den Anästhesisten und gute Betreuung während der OP. Bin hochzufrieden mit der ausgeführten Operation durch die Chirurgen.

Auf Empfehlung eines langjährigen Mitarbeiters H.D. bin ich schnell zu dieser Klinik gekommen . Ich danke ihm sehr dafür ! Ein toller Mensch und so einfühlsam in seiner Arbeit!
Die Pfleger/innen waren alle sehr nett und stets bemüht den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.
Es wurde schnell gehandelt und sämtliche Untersuchungen angeordnet.
An fast jedem Tag war ein anderer Arzt für mich zuständig das war etwas ätzend aber ist meist so.. Diese Personen haben auch mal Feierabend oder frei :)
Ebenso ein großes Lob an die braunhaarige, nette Putzfrau und die Pflegehelfer für die lieben Gespräche zwischendurch, gerade zu corona zeit ( Besuchsverbot von Angehörigen).

Sehr gut organisiert, keine Wartezeit nach Anmeldung in der Tagesklinik, sehr freundlicher Empfang, Corona-Schnelltest, Untersuchung top, Blutentnahme trotz schwierigem Venenzugang einmalig

Wurde Anfang November in die Klinik eingeliefert zu einer größeren OP.Mußte dann noch 8 Tage in der Klinik bleiben und sage heute wurde hervorragend behandelt.Kann über Schwestern Pfleger und Ärzte nur Gutes sagen und allen meinen Dank aussprechen.

für mein Krankheitsbild (MS) alles unter einem Dach; kurze Wege; moderne Ausstattung;

Kompetentes und freundliches Personal.
Die Schwestern und Helfer/innen sind hilfsbereit und offen. Die Auswahl der Mahlzeiten ist zwar begrenzt aber selbst auf Vegetarier/Veganer wird Rücksicht genommen. Die Küche ist immer bereit auch etwas zu ändern.
Die Fachkompetenz der Ärzte ist gut. Auch werden alle Fragen super beantwortet.

FAZIT: ohne jegliche Besserung entlassen und ein Tag später erneute Einweisung in besseres Krankenhaus
Aufnahme: Ukrainische Ärztin stellt sich nicht vor, ist schwer verständlich, wird frech als meine 85 jährige demente Mutter nicht die Dosis in mg ihres Schilddrüsen- medikamentes weiß
Zimmerzuteilung: Sitzen im Zimmer, keiner kommt, ich muß mehrmals nachfragen, keine Einweisung in Klingel etc.
Versorgung: Ärzte nicht erreichbar (immer im OP),
Schilddrüsenmedikament wurde ganz vergessen,
Essen wird hingestellt obwohl meine Mutter nur eine Hand gebrauchen kann und nicht in der Lage ist sich mitzuteilen- geht dann wieder zurück;
anfangs sitzt meine Mutter etwas verwahrlost da weil sie
(dementerweise) mitteilt sie würde sich waschen - ist aber schon lange nicht mehr möglich und mit einer Hand gehts halt auch nicht
Pflegepersonal & viele Praktikanten: willig und nett aber ohne qualifizierte Führung, wer schreit wird bedient, kein Plan (Führungsproblem)
ICH KANN NUR WARNEN VOR DIESEM KRANKENHAUS

Ich bin mit Vorhofflimmern in das Krankenhaus gekommen.
Die Aufnahme und die Behandlung auf der Intensivstation waren in Ordnung.
Nach der Verlegung in ein Einzelzimmer waren folgende Dinge zu bemängeln: es finden so gut wie keine Visiten statt und wenn man einen Arzt auf der Station etwas fragt bekommt man Antworten in schlechtem Deutsch was durch das tragen von Mundschutz noch unverständlicher ist.
Ich war im ersten Stock mit Fenster zum Innenhof in dem permanent von mehreren Leuten stark geraucht wurde untergebracht so dass ich mein Fenster (im Hochsommer) nicht öffnen konnte.
Das Essen war ausgesprochen schlecht und was die Sauberkeit betrifft so kann ich nur sagen dass ein Lappen für Bad und Zimmer reichen musste.
Ein Entlassungsgespräch fand überhaupt nicht statt und die Entlassungspapiere lagen " nicht unterschrieben" 3 Stunden im Schwesternzimmer während ich auf ein abschließendes Arztgespräch wartete.
Die Ärztin hat den Brief kommentarlos abgelegt und dieser wurde erst auf meine Nachfrage gefunden.
Absolut positiv sind die Bemühungen des Pflegepersonals zu bewerten und besonders muss ich einen Pfleger der nur Nachtschicht macht (asiatischer Herkunft) hervorheben, der ist ausgesprochen zuvorkommend und bemüht und macht auch schon mal mitten in der Nacht das Bett wenn es notwendig ist.

Von der Klinik kann man sagen das sie in Ordentlichem Zusatnd ist und einen sauberen Gesamteindruck vermittelt. Leider konnte ich im April- Mai nicht viel von der Klinik ersehen, weil wegen der Corona Pandemie nur ein Besuch bei dem Patienten auf dem Zimmer möglich war, Caffeeteria etc. waren geschlossen.

Die Ärztin war immer in Beprechungen und schwer zu erreichen. Angeblich waren keine Behandlungen möglich, (der Patient zieht nicht mit nach 3 Wochen nach dem Schlaganfall) dabei wurden z. B. in vier Wochen Klinkaufenthalt nur 4 LOgopädieanwendungen durchgeführt. Dazu bedarf es keiner Reha Maßnahme. Bei einem Telefonat mit der Verantwortlichen Ärztin und meinem Hinweiß daíe Maßnahmen zu verstärken, hat sie nichts anderes als Lösung gewußt als mir mitzuteilen die Behandlung abzubrechen. Eine Unverschämtheit. Hat die Patientin dann aber noch weitere 2 Wochen behalten und sehr schlecht Therapiert. Man hat sich voll auf Corona ausgeruht, weil kein Angehörigenbesuch statt finden konnte. Als ich dann ein Einhalb Wochen vor Entlasunung in die Pflege doch zur Patientin konnte, sah ich das man kostbare Behandlungszeit sinnlos hat verstreichen lassen, die Patientin ist heute Mitte Juli immer noch nicht Sprechfähig(!!) Da wurde gerade unmittelbar nach dem Schlaganfall vieles versäumt.

Als ich zu Besuch war, bat ich darum die Patientin alleine im anderen Raum sprechen zu können weil eine andere Patientin ein laut arbeitendes Gerät benutzte und man sein eigenes WOrt nicht verstehen konnte, ganz zu schweigen einen Sprechgestörten Menschen, sagte man mir kurzerhand ich wäre schließlich nicht in einem Wohlfühlhotel.
Genau wie diese Unfreundlichen Worte war auch die Behandlung: Mangelhaft

Ich wurde über Alles Bestens informiert
und bin mit den Ärztlichen Leistungen sehr zufrieden.
Mein Zimmer ist geräumig, liegt ruhig, und sehr gut ausgestattet.
Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Verpflegung ist einfach super gewesen.

Von der Darmspiegelung bis zur Op war alles sehr gut . Gute Ärzte und sehr gutes Pflegepersonal. 2 Bett Zimmer
Mit Dusche und WC .
Ich war sehr zufrieden.

Heute fuhr ich mit meinem Mann ins Krankenhaus mit einer Überweisung er hatte einen heftig entzündeten und geschwollen Ellenbogen der Hausarzt sagte das nur ein Chirurg da helfen kann müsste direkt aufgeschnitten werden .. Die Schwellung ging schon bis zur Hand.... Wir wollten uns bei der chirurgischen Ambulanz anmelden.... Als erstes wurden wir gefragt ob wir einen Termin hätten??? Was wir verneinen da es ja ein Notfall war.... Dann würde uns gesagt das heute so viel los wäre und sie schon über eine Stunde Verspätung hätten... Im Prinzip wurde gesagt das wir nicht dran kommen..... Darf das in einem Krankenhaus passieren??? Vielleicht sollte die Leitung das Personal öfter kontrollieren denn sie standen zu dritt zusammen und hatten Zeit zum erzählen ich finde das unverantwortlich... Ich fuhr mit meinem Mann in ein anderes Krankenhaus dort wurde er direkt aufgenommen und morgen ist OP... Was da hätte passieren können man müsste sie anzeigen wegen nicht geleistete Hilfeleistung

Ich war Ende Januar 2020 eine Woche Patientin der Chirurgie.
Es gibt zwei Seiten der Klinik,die medizinische Leistung und die sonstige Versorgung.
Mit dem Eingriff und der Versorgung durch das Team war ich sehr zufrieden.
Die Betreuung war sehr gut,die versprochene Chefbehandlung wurde eingehalten,obwohl ich nur gesetzlich versichert bin.
Ich würde mich jederzeit wieder dort operieren lassen!
Leider gibt es aber noch weniger schönes zu berichten...
Die Freude über das Einzelzimmer wurde schnell getrübt,da es in einem katastrophalen Zustand war.
Das Feedback der Schwestern war,daß man schon länger Prombleme mit der Putzfirma hat. Und obwohl diese noch anwesend war und " nachgebessert" hat, musste mein Mann tatsächlich selbst putzen,um mir einen akzeptablen Gebrauch des Bades zu ermöglichen! Ein absolutes no go,wozu dann zb. Ein MRSA Abstrich vor Aufnahme, wenn nicht mal einfachste Hygienestandards eingehalten werden?
Zudem hat mich nach der Bauch OP sehr geärgert,daß nicht ein einziges mal eine Schwester zum waschen kam oder um mich nach OP zu mobilisieren.
Ein Verbandswechsel war alles.
Ansonsten wurde gesagt,der Therapeut übernimmt die Mobilisation,nur leider tauchte dieser nur einmal auf und meinte, ich wäre leider im System untergegangen....
Nachdem ich dann mit meinem Mann aufstand,hieß es,ich wäre ja spät dran mit dem Aufstehen!
Und das obwohl ich die Schwester darum gebeten habe,mit mir in's Bad zu gehen,ohne Erfolg.
So etwas ist grenzwertig.
Fazit:die fachliche Kompetenz ist zu loben.
Der Rest kränkelt leider.

Neues Haus sehr freundlich und helle . Die Zimmer sind entweder 1 oder 2 Bett. Das Personal ist freundlich und sehr kompent. Ich habe mich in der Woche gut versorgt gefühlt.

Ich war im Jahr 2019 fast 3 Wochen Patient in diesem Krankenhaus, auf der Inneren, sowie vor und nach OP, Chirurgie. Ich wurde bereits mehrfach in anderen Krankenhäusern behandelt, habe daher Vergleichsmöglichkeiten. Ich habe mich in Meisenheim in diesen fast 3 Wochen wirklich sehr gut umsorgt und behandelt gefühlt. Ich wurde noch nie so ausführlich vor einer Op über Risiken und den Eingriff selbst aufgeklärt. Die Pfleger sind alle sehr freundlich und höflich. Ich hatte dahingehend nie einen Anlass zur Kritik. Das Krankenhaus ist recht modern und nicht sehr gross. Es gibt kostenloses Wifi und ausreichend Aufenthaltsräume mit Patientenkühlschränken. Ein Cafe mit Kiosk. Schöner Ausblick, je nach Zimmer. Einzigster Kritikpunkt ist die Menge des Essens. Als muskulöser trainierter grosser Mann ist man hier dem Hungertod nahe, wenn man nicht zusätzlich durch Angehörige versorgt wird. Für eine 80jährige 50kg leichte Oma, welche sich eh kaum noch bewegt, reichen die 600 oder 800kal. Vielleicht. Die Zimmer wurden regelm. In ca 2-3 Minuten *patientenzimmer plus Bad* gereinigt. Leider nicht zufriedenstellend. Nach der Reinigung waren plötzlich Haare auf der Klobrille. (Beispiel) Am besten also selber saubermachen. Gibt ja ausreichend Desinfektionsmittel. Ein grosses Lob an das Chirurgen- und Pfleger/innen Team. Putzteam benötigt mehr Zeit für sauberere Zimmer und Essen sollte etwas dem Alter und der Statur angepasst werden.

Aus besonderem Anlass darf ich die Bewertung erst jetzt abgeben.

Mein Sohn wurde am 27.03.2017 zur Versorgung eines Narbenbruches im Oberbauch aufgenommen.
Bei der Voruntersuchung wurde die Anlage eines Descendostoma angeraten damit mein Querschnittsgelähmter Sohn mit Blasen Mastdarmlähmung mehr Lebensqualität erhält. Da der Eingriff und die Öffnung des Bauchraumes sich im größeren Bereich bewegten riet man uns zu dem ergänzenden Eingriff.
Leider hätte dies nie geschehen dürfen, was sich später herausstellen sollte.
Zuerst verlief alles nach Plan wie die Ärzte und Pfleger uns mitteilten.
Dies war leider nicht der Fall. Der künstliche Darmausgang wurde ohne vor anzeichnen und besprechen mit der Stomafachkraft wie immer, leider bei unserem Sohn zu tief angelegt. Dies verursachte einen Stau der Ausscheidungen und eine erhebliche Geruchsbelastung mit enormer Hautirritationen. Im Halbliegen sollte bei meinem Sohn zu Hause ein weiteres Leben mit sogenannter verbesserten Lebensqualität sicher gestellt werden. Ein normales Leben wäre so nicht möglich gewesen.
Aufgrund des Versuches unseren Sohn so oft als möglich im halbliegen zu halten, vergaß man das entsprechende Lagern (Seitenlage im Wechsel und leichte Rückenlage). Dadurch entstand ein 10 mal 10 cm großer und 5 cm tiefer Dekubitus, entstehend durch enorme Druckstellen. Eine entsprechende Druckentlastungsmatratze wurde erst durch unser drängen zur Verfügung gestellt.
So wurde unser Sohn letztlich entlassen.

Bei dem Versuch die stümperhafte OP und Behandlungsfehler durch eine Spezialklinik zu versorgen ist unser Sohn leider nach langem Leidensweg am 1.9.2017 mit 28 Jahren verstorben.


Auf unsere Versuche entsprechende Veränderungen im Klinikablauf anzustoßen, reagierte die Klinik mit Unverständnis und Abweisung.
Um letztendlich alles zu schreiben was in der Chirurgie und speziell in unserem Fall falsch lief, fehlt hier der Platz.

Beschämend, dass eine solch schöne Klinik mit so viel Inkompetenz gefüllt wird.

Ich war vom 12.3 bis 18.3 in dieser Klinik.Ich bin sehr zufrieden s ist eine gute Kli nik und ich habe mich sehr gut augehoben gefühlt.Allerdings gibs so kleine Punkte die mich gestört haben.Als ich kam ging es mir schlecht.Sie hatten ein offenes Ohr für mich und waren sehr freundlich , aber auch sehr im Stress.Es war hochbetrieb in der Notaufnahme,alle ziehmlich überfrdert wohin mit den Leuten die Stationen überfüllt und nur noch vereinzelt Flur Betten.Ich wurde Aufgenommen und kam auf die Station 1 A und bekamm en Flur Bett.Abends war es gut aus zu Halten,aber Tagsüber furchtbar.Man hatte keine Ruhe keine Rückszugs möglichkeitmwas mich nach der zweiten nacht zum Ausrasten gebracht hat,ich konnte einfach nicht mehr.meine Nerven lagen Plank.Dan bekam ich mein Zimmer bis ich entlassen wurde.Die kleinen Punkte.Zu wenig Betten es gibt so viele Leute leider füür so eine kleine Klinik.Ich wurde so schnell aus meinem Zimmer geschmiessen das ich noch nicht mal Frühstücken konnte.Es ging zu wie an einem Flesband.Es müsste einfach ein bereich für Notfall Parienten und bestellte geben. ich wurde sehr gründlich auf den Kopf gestellt und vieles bstätigte sich zum Glück nicht.und ich ging Fitt nach Hause.Ich nöchte nich bei den Ärtzten auf Station 1 A bedanken.

Nur ein Tag aus dem Aufenthalt einer 92-jaehrigen Frau:
die Kompressionsstrümpfe wurden,wie auch an einigen Tagen vorher nicht angezogen.
Die Tabletten wurden bei der Entlassung für Donnerstag und Freitag mitgegeben, allerdings fehlten die für Mittwoch. Diese mussten dann extra abgeholt werden.
Der Gipfel allerdings war,dass ein Zugang,der ihr bereits beim Beginn der Behandlung gelegt wurde,nicht entfernt wurde,den hat sie mit nach Hause genommen.
Wie gesagt,hier handelt es sich nur um die Vorfälle am Entlassungstag.Verschiedene negative Dinge während des Aufenthaltes in der Klinik möchte ich gar nicht erst aufführen.

Ich war drei Wochen in der Klinik als Schmerzpatientin. Die ersten zwei Wochen war ich mit allen Anwendungen zufrieden (Massage, Bäder, Fitnessstudio, Krankengymnastik). Helle, freundliche Zimmer, Essen war okay, jeden Tag Arztbesuch.

In der letzte Woche kam dann die Verschlechterung. Während der Gruppengymnastik durchfuhr mich ein stehender Schmerz und ich hatte sofort Taubheitsgefühl im ganzen Bein. Erst nach eine Woche wurde ich geröngt und hatte die Gewissheit: ich erlitt während der Gymnastik einen massiven, doppelten Bandscheiben Vorfall.

Nach dem Aufenthalt in der Klinik wurde ich ohne jedes weitere Wort entlassen. Mein Mann musste mich abholen, denn in diesem Zustand konnte ich selbst kein Auto fahren. Mein Orthopäde hat sich entschuldigt, das er mich in diese Klinik geschickt hat. Von seitens der Klinik gab es weder eine Erklärung noch eine Entschuldigung.

Bis heute versehe ich nicht, warum ich Übungen machen musste, bei denen meine Bandscheiben noch mehr beschädigt wurden.
Jetzt stehe ich vor eine Operation und soll danach eine Reha bekommen. In der Hoffnung, das diese Operation gut verläuft, weiß ich jetzt schon ganz genau, wohin ich NICHT gehen werde!

Wurde Anfang November wegen einer mehrtägigen Ausschlußuntersuchung ins Glantalklinikum Meisenheim überwiesen.

Hatte zwei Tage zuvor schon nichts mehr essen dürfen,musste Darm und Magen leer haben.
Bei der Ankunft in Meisenheim standen mir weder Bus, noch Taxi, noch ein Fahrdienst zur Verfügung.
Der Weg ins Klinikum ist ein Zumutung, insbesondere für Gehbehinderte oder chronisch kranke Personen.

Bis auf die Haut nassgeschwitzt und körperlich erschöpft kam ich bei der Anmeldung an.
Nachdem das erledigt war, kam dann auch schon der Druck auf der Station. Ich "müsse mich beeilen" mit dem einräumen meiner Sachen, da bei mir umgehend eine Magen-Darmspiegelung gemacht werden müsse.

Noch immer im Stress, wurde ich dann in den OP geschoben wo ich geschlagene eineinhalb Stunden
auf meine Untersuchung warten musste, die dann erst um die Mittagszeit stattfand.

Wieder zurück auf der Station hatte ich dann noch nicht mal mehr ein Mittagessen und das nach zwei Tagen Abstinenz(!)
Erst Abends bekam ich etwas Schonkost,ohne Veranlassung!
Und fast das gleiche Procedere hatte ich am nächsten Tag wieder....!

Erst am dritten Tag hatte sich das alles nach meinem energischen Protest normalisiert.

Am Abend des dritten Tages wurde ich Nachts gegen 22:40 !! in ein anderes Zimmer verlegt, weil man meines angeblich dringend brauchte.

Eine Antbiotika-Infusion zu legen wurde bei mir glatt vergessen, bis das Zeug nachts auf mein Kopfkissen tropfte.....!

Desweiteren wurde eine Biopsie vermasselt, so das ich bald wieder eine machen lassen muss.

Montags dann sollte ich entlassen werden, es waren auch keine weiteren Untersuchungen mehr angesetzt...., um 11:50 gab's nochmal Mittagessen und um 12:15 kam der Pfleger und sagte mir, es stehe noch ein CT und ein Ultraschall an, nur schlecht, das ich schon etwas gegessen hätte...!
Ich wurde vorher über nichts davon informiert!

Wenn alle anderen Krankenhäuser im Umkreis von 50km belegt sind, könnte man hier einen "Aufenthalt" in Anspruch nehmen.

Innere Abteilung voll belegt, daher ausweichen auf Chirurgie.
Hier fühlt sich anscheinend niemand zuständig.

Einzig einen sehr kompetenten wirkenden russischen Arzt für die innere der versucht in dem ganzen Chaos einem zu helfen.

Do. eingeliefert mit Schmerzen, gegen die wenig erfolgreich versucht wird anzugehen.

Herr.... wie geht es ihnen fragen die sehr bemühten Schwestern, Schmerzen im Bein ist 3-4mal täglich meine Antwort.

Muss man Doktor sagen, bekomme ich zu hören...
Welche da kommen keine!

Dann ist der Zugang zur Ader undicht sodass der Verband durchnässt und ich die Schwester rufe.
Sie dann:
Ich informiere den Arzt damit er einen neuen Zugang legt.
Der hat aber anscheinend keine Lust und sagt der Schwester ich soll ab jetzt Tabletten nehmen.

Soweit so gut
Am nächsten Tag sind aber keine Schmerzmittel mehr in meinem Streifen.
Auf Nachfrage...
Passiert zunächst gar nichts...

Noch liege ich mit Schmerzen im Bett
Ob ich heute hier nochmals übernachte...
Bleibt mal offen

Von der Art und Weise wie hier Reinigung gemacht wird sage ich nur
"Dazu nichts ohne meinen Anwalt"

Und das bitte ich wörtlich zu nehmen.

Obwohl meist freundlich vermittelt das Pflegepersonal den ständigen Eindruck gehetzt zu sein und keine Zeit zu haben. Mangelnde Grundversorgung und fehlende Kommunikation sind das Resultat. Einfache Dinge wie sicher zu stellen dass die Patienten die Klingel erreichen werden oft übersehen. Hilfestellung zum aufsetzen bei den Mahlzeiten wird nicht gegeben und das Essenstablett wird einfach abgestellt. Leider haben wir ebenso erlebt dass Medikamente unsres Angehörigen dem falschen Patient im Nachbarbett hingestellt wurden.

Ich war drei Tage stationär auf der Neurologie.
Insgesamt reibungsloser Ablauf. Von Aufnahme bis Entlassung alles ohne Probleme. Sehr freundliches Personal.

Eine gute moderne Klinik mit freundlichem, kompetenten Personal. Die 2-Bett-Zimmer sind großzügig gestaltet, inklusive des Sanitärbereichs.
Die Ärzte haben mich ausführlich vor der Operation beraten mit Zeit und Emphatie. Es fand täglich eine Visite der Ärzte statt.
Das Plegepersonal war stets hilfsbereit und nett, ebenso die Hauswirtschaftskräfte und die sehr feundliche Reinigungskraft.
Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt, während des gesamten Aufenthalts.

Sehr nette Ärzte die sich viel Zeit für die Gespräche vor und nach der OP nehmen.
Erklärungen erfolgen verständlich.
Keine lange Wartezeiten.
Sehr angenehme familiäre Atmosphäre.
Das OP Team, Ärzte sowie Schwestern und Pfleger auf der Intensivstation sowie der Station C 1 top.
Falls ein erneuter Klinikaufenthalt notwendig wäre würde ich wenn möglich immer wieder auf diese Klinik zurückgreifen.

Die Sauberkeit in der Klinik lässt sehr zu wünschen übrig. Das Essen ist beschämend. Ärzte bekommt man fast nie zu sehen.Personal total überlastet. Der Verwaltungsdirektor sollte sich dringend um die Hygiene in den Zimmern kümmern z.B.Bad Fußboden man braucht sich nicht mit Zertifikate zu rühmen.

Schmutzig ....der Fußboden war sooo dreckig .....lt.Aussage mehrer Patienten wird NICHT täglich gewischt.Und wenn , dann mit EINEM Wischer ,Bad UND Patientenzimmer.Ich selbst war vor Ort und musste feststellen,dass um 16 Uhr immer noch Reste des Frühstücks ( Krümel,Kaffeeflecken)auf dem Fußboden zu sehen waren.Da musste ich mich nicht anstrengen ,um das zu sehen.Blut verschmierte Tupfer ect.lagen ebenfalls auf dem Fußboden.Das Bad (Nasszelle) war ebenfalls NICHT gereinigt.Zahncremereste im Handwaschbecken,Spiegel (Wasserflecken),Wasserhähne schmutzig....
Und in diesem Zimmer liegen FRISCH OPERIERTE KREBS Patienten !!!!! Eine Zumutung !

Toller Neubau mit fachlich inkompetenten, unsicheren, überarbeiteten Ärzten......auf keinem Fall aufsuchen.....wenn man die Möglichkeit hat diese Klinik meiden. Der damalige Oberarzt sagte uns auch noch, dass er sich total unsicher sei, aber man denkt er muss ja wissen was er macht. Heute wissen wir, dass das damalige Vertrauen was wir hatten sehr missbraucht wurde......man hätte uns in eine Fachklinik weiterleiten müssen......heute sind wir schlauer.

Fazit: Zum Falschen Zeitpunkt am falschen Ort!!!!!

Das Leben meines Mannes hing am seidenen Faden, nachdem bedingt durch eine Fehldiagnose eine unnötige erste OP durchgeführt wurde.
Bei dieser durchgeführten OP kam es mangels Hygiene zur Keimbildung und es folgten weitere OPs, durch diese Vielzahl dieser Eingriffe hat sich innerhalb weniger Tage der Allgemeinzustand so sehr verschlechtert, dass sich bis zum heutigen Tag die Lebensqualität total minimiert hat.

Bedingt durch die Fehldiagnose und fachlich inkompetente Behandlung haben sich unser Leben und unsere Zukunftspläne seitdem total verändert.

Es gibt Tage da ist es durch die körperlich starke Einschränkung nur wenig lebenswert.

Im normalen Leben würde man dies Körperverletzung nennen.....bei Ärzten nennt man dies Kunstfehler!!!!
Als Betreffender hat man jedoch nur wenig Change hiergegen vorzugehen.

Ich wurde ambulant an einem Nabelbruch operiert. Von der Vorbereitung, Aufklärung und dem Narkosegespräch bis zur Organisation und Operation war alles perfekt. Alle waren ausgesrochen freundlich und sind auf jeden Wunsch eingegangen. Ein großes Lob dem gesamten Team besonders dem Chefarzt.

Es wird seitens der Ärzte sehr auf die persönlichen gesundheitlichen Einschränkungen des Patienten eingegangen in einer sehr herzlichen Atmosphäre. Man erklärt ausführlich das Krankheitsbild und nimmt sich Zeit für Fragen.

Danach werden die jeweiligen Anwendungen zugeschnitten, die mir selbst sehr geholfen haben.

Ebenfalls ist das Abschlussgespräch sehr detailliert mit allen erforderlichen Hinweisen für künftige Behandlungen und die Art der Lebensgestaltung .

Ich pesönlich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt, wozu Ärzte, Pflegepersonal und Therapeuten gleichermaßen beigetragen haben.

Sehr angenehmer Aufenthalt und kompetente Versorgung,sowohl ärztlich,wie auch therapeutisch.
Sehr moderne,neue Klinik mit angeschlossenem sehr kompetentem Fitnessstudio

Wurde mit Notarztwagen Zuhause ageholt -Schmerzen ,Erbrechen Übekeit im Magen und Schwindeln .Wurde dort auf der Chirugie aufgenommen weil Innere kein Bett frei hatte. 2 Tage kein Arzt gesehen .3 Tag sollte abgeholt werden zur Magenspiegelung obwohl ich weder Arztgespräch hatte oder Aufklärung. die nächsten 3 Tage auch keine Visite da ja die Innere für uns zuständig war. 3 mal Beschwerd bei Schwester das ich mal einen Arzt sprechen will.Kam keiner nicht mal als ich 2 x allergisch auf Medikamente reagiert habe.Die Schwester hat Arzt gerufen kam keiner sie gab mir dann Kortison.Am 5 Tag ging ich runter in die Praxis von Dr. Blöck und Beschwerde mich .Bin wieder hoch ins Zimmer und dann kam der Stationsarzt dachte er kommt zu besprechen ,nee er hat gesagt ich könnte heimgehen.Bis dahin wußte ich nicht mal was ich hatte.Im Entlassungsbrief stand Einblutungen im Magen .Blutergenisse Kaliummangel und dafür bekam ich nicht mal Kalium. Früher war die Innere mal gut als sie noch unter andere Leitung stand und noch in der Stadt war.Neurologie war nicht anders .Ich betrete diese angebliche Gesundheitszentrum NIE WIEDER . Medikamente wurden auch vertauscht.Hatte nee 80 Jährige Frau mit im Zimmer liegen ,die sagte Morgens zu mir ich hab ganz andere Tabletten ,Ich schaute mal da warens meine und ich hatte ihre Tabletten.Diese Frau wurde mit Bluthochdruck eingeliefert 2 Tage wurde ihr kein Blutdruck gemessen.Unverantwortlich. Wie gesagt als es unter andere Leitung stand und das alte Gebäude noch da war da wars dort Prima. Ärzte sucht man vergebens wenn man einen brauch.Meine Schwetsre war auch schon dort mußte 6 Monate auf Arztbrief warten.Meine Arztbrief war 2 x mal falsch.Mein Hausarzt sagte der Arzt sollte sich schämen so einen Arztbrief mir mitzugeben da passte hinten und vorne nix.

Ich war in der klinik.
Muss sagen auf station ging es mir nicht gut. Wurde auch meiner meinung nach nicht richtig behandelt und auf andere probleme geschoben.
Ärztin war nicht hilfsbereit und beleidigend.

Das beste war dann die Ablenkung im Kaffee. Sehr freundliche nette Bedienung. Immer am lächeln und strahlen. Sehr freundlich.
Gern mal einfach nur Hallo sagen gegangen und ein plausch gehalten. Sie hat sehr sehr gute bücher die in null komma nichts fertig gelesen waren.


Ich verlasse die klinik in einem unguten gefühl und hoffe anderswo auf eine besser freundlichere und saubere art und weise der behandlung und mit dem umgang der patienten.

Bin Freitags gegen 8 Uhr wegen eines Bandscheiben
Vorfalls in die Klinki gekommen,Anmeldung und Aufnahme innerhalb kurzer Zeit .
Einzigstes Problem,ich wurde erst gegen 12uhr von einer Oberäeztin untersucht
Und mit Medikamenten versorgt , die leiter etwas zu schwach ausgelegt waren .
Montags hat man mir die Medikamenten umgestellt und weitere Untersuchungen durchgeführt.
Gegen Abend hat man alles im Griff und es ging mir danach gut.

Sehr ordentlich, sehr sauber, sehr freundliches und kompetentes Personal, sehr gute ärztliche Versorgung! Freundliche, moderne und großzügige Zimmer! Beim Essen besteht allerdings noch deutliches Strigerungspotenzial! Ich war trotzdem sehr zufrieden!!!

Die Stationsschwestern der 1a waren durch die Reihe unfreundlich und unqualifiziert.
Nur pampige Antworten und Ignoranz.

Weder von den Ärzten noch von den
Schwestern fühlt man sich in irgendeiner weise ernst genommen .
Hatte schon ein schlechtes Gewissen im Notfall oder in akuten Fall den Knopf zu drücken, da die Schwester dann mit einer patzigen und absolut unfreundlichen Art und Weiße ins Zimmer kam.

Wahnsinn was ich da erlebt hab!!!

sowohl ärztlich als auch die Bereiche Ergotherapie,Physiotherapie. Sportstudio zum Muskelaufbau, Logopädie zeichnene sich durch Kompetenzund Humanität aus! Alle Abtlg. arbeiten vorbildlich Hand in Hand.

Freundliche Ärzte und Schwestern,angenehme Zimmern und Aufenthaltsräume.Gute Parkmöglichkeit.Die Stühle sind etwas unbequem und hart (Kniekehle)Kaffee für Pat.kostet.

Der Patient war auf der Frührehastation für ca. 12 Wochen,
hier waren das Pflegepersonal und Ärzte sehr kompetent und freundlich. Das Pflegepersonal ist immer mit dem nötigen Respekt, dem fachlichen Know how und der nötigen Gelassenheit beim Patient zugleich wird alles versucht den Patient sogut als möglich wieder zu motivieren und zu fordern um die Genesung zu fördern.
Alles in Allem herscht ein sehr angenehmes Klima in der Klinik.
Die Klinik ist mit einem sehr guten kleinem Cafe ausgetattet.
Die Klinik ist kein großer Klotz sondern ein 3 Stockwerke hohes Gebäude mit viel Platz und hellen Räumen.
Fazit:
Die Klinik ist sehr zu empfehlen.

Ich war wegen einer MS Stoßtherapie stationär aufgenommen.Die Aufnahme dauerte über 4 Stunden. Die stellvertretende Oberärztin war sehr unfreundlich, verstand selbst nicht sehr gut unsere Sprache, schnauzte lautstark im Flur andere Ärzte an. Das Pflegepersonal war unterbesetzt und dementsprechend genervt und nicht sehr freundlich. Es wurde immer wieder vergessen was zu bringen worum ich bat. Der Entlassungsbericht wurde Freitags bereits verfasst, ich wurde aber Sonntag darauf entlassen, somit erhielt ich noch Infusionen. Mir bekam die Stoßtherapie gar nicht, worüber im Bericht nichts steht. Im Gegenteil, der Abschlußsatz: wurde im guten Zustand entlassen, steht immer drin, egal wie schlecht es einem ergangen ist. Diesen falschen Bericht benötigt man oft im Nachhinein. Was somit ein Problem ist. Zum Abschluss: Ich hätte gerne ein nettes, freundliches Umwelt um mich herum gehabt( gesundheitlich war ich sehr angeschlagen) aber die Ärzte besonders diese “ stellvertretende Ärztin, keiner sprach und verstand unsere Sprache gut und waren sehr genervt und ließen dies leider an Ihrem ganzen Umfeld aus.

Mein Vater lag mit Halbseitenlähmung in dieser Klinik. Ich bin selber vom Fach, habe mich aber bewusst nicht zu erkennen gegeben. Die Chefärztin beschönigt viel, bleibt dabei jedoch nicht realistisch. Heißt auf gut deutsch: verspricht viel, ohne sich tatsächlich um den Patienten zu kümmern und schürt bei medizinischen Laien Hoffnung, die nicht angebracht ist.
Wir haben meinen Vater auf eigene Kosten in ein richtiges Krankenhaus verlegen lassen, wo er besser versorgt wird.

Die Cafeteria ist das beste an dem Krankenhaus. aber am besten ist die Grau Haarige Bedienung. Immer freundlichen und zu vorkommenden. Was man von manch anderen nicht sagen kann .Gruß ralf 06.03.17

Neurologische Reha
Nie wieder in diesem Haus
Die Schwersten, freundlich
( hinterhältig )

Therapeuten sehr gut

Lage Krankenhaus
Sehr schlecht, für Rollstuhlfahrer ungeeignet

Fahrrad Überdachung
Besser als das Raucherhäuschen

Aussen Sitzt Gelegenheiten
Ungenügend

Als Reha patient ungeeignet.

Behinderten Parkplätze zu weit weg .

Ich war am 14.02.2017 in der Tagesklinik zur Lumbalpunktion.Voller Angst was mich erwartet kam ich in Begleitung meiner Tochter morgens um 8 Uhr dort an. Von der ersten Minute an fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Das gesamte Personal einschließlich der Ärzte sind sehr nett.Ich möchte mich ganz besonders bei dem Arzt der die Punktion machte und der dabei anwesenden Schwester bedanken.Wie vom Arzt versprochen war das ganze absolut schmerzfrei und aufgrund der besonders lieben Atmosphäre sehr angenehm. Vielen lieben Dank für ihre Bemühungen.Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen und werde dieses auch gerne tun. Im übrigen habe ich auch heute,einen Tag nach dem Eingriff keinerlei Probleme. Ich bin KEINE Privatpatientin.

Katastrofal! Dieses Krankenhaus sollte man tunlichst meiden, sofern das möglich ist. Schöner Neubau, aber den Rest kann man vergessen. Die Mediziner sind nie da, teilen keine Diagnosen oder Therapievorschläge mit. Die ärztliche Infomationspolitik lässt sehr zu wünschen übrig. Hinzu kommt, dass die Ärzte mich auf Grund ihrer massiven Sprachprobleme oft gar nicht verstanden haben. Das Pflegepersonal ist stark unterbesetzt und versucht im Rahmen dieser Möglichkeiten das Beste.

Ich kann die ganzen hervorragenden Bewertungen absolut nicht nachvollziehen:
Ärzte haben sich leider nicht gut gekümmert, es gab einfach keine Ansprechpartner, Termine mit uns Angehörigen wurden nicht eingehalten. Desweiteren bestehen massive Sprachprobleme seitens der Ärzte; viele sprechen nur gebrochen deutsch und finden sich ganz toll. Es wurden keine geeigneten Maßnahmen ergriffen. Meine Tante war zur Frühreha in Meisenheim und hatte nahezu unaufhörlich Durchfälle und hat merklich abgebaut. Doch anstatt auf Ursachenforschung zu gehen, wurde die Problematik einfach ignoriert und ausgesessen. Die Schwestern waren sehr engagiert und haben sich auch mehrfach für meine Tante bei den Ärzten eingesetzt - leider erfolglos, stattdessen hab ich mehrfach erlebt, wie die Chefärztin die Schwestern rundgemacht hat. Das war einfach nicht angebracht und absolut stillos und verlogen. Ich kann diese Klinik keinesfalls weiterempfehlen!

Nachdem mein zuletzt behandelnder Neurologe mich wegen eines Schubes trotz Cortison-Therapie erfolglos behandelte, die Beeinträchtigungen und Schmerzen immer größer wurden,entschied ich mich stationär in der Glantalklinik aufnehmen zu lassen. Das Telefonat mit der Mitarbeiterin zur Anmeldung war sehr angenehm, schon am nächsten Morgen sollte ich zur Aufnahme da sein. Das Anmeldeprozedere war sehr strukturiert mit Wartezeit. Trotz hohem Patientenaufkommen war das Personal hier stets einfühlsam und freundlich. Es folgte die Aufnahme auf Station 1A Neurologie. Auch hier wieder sehr freundliches Personal. Die Chefärztin untersuchte mich zeitnah. Ihre kompetente und sehr menschliche Art hatten eine beruhigende Wirkung auf mich. Es folgten einige Untersuchungen (MRT,EEG,Punktion,etc.) und noch am gleichen Tag stellte sie abends die Diagnose. Kein Schub, sondern Guillan-Barre-Syndrom. Die richtige Medikation begann noch am Abend, so dass die aufsteigende Lähmung rasch gestoppt und sogar in kurzer Zeit enorme Verbesserung eintrat. Die Versorgung von der Aufnahme bis zur Entlassung nach 1,5 Wochen durch das Pflegepersonal, die Chefärztin und die Physiotherapeutin waren hervorragend. Ich habe mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Krankenhaus kann ich mit gutem Gewissen empfehlen, insbesondere auch für MS-Patienten. Zur ambulanten Behandlung werde ich hier zukünftig hin gehen. Das Essen ist für Krankenhausverhältnisse ganz gut. Sollte für die Bewertung der Qualität des Krankenhauses nur untergeordnete Rolle spielen. Absolut kein Vergleich zum früheren Krankenhaus hier auf dem Berg. Da wäre ich nicht mehr hin.