Gezeiten Haus Schloss Eichholz Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

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Urfelder Str. 221
50389 Wesseling
Nordrhein-Westfalen

1 von 2 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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2 Bewertungen

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Gut aufgehoben

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sozialphobie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider haben wir nicht viel Zeit, Bewertungen zu schreiben. Aber in dieser Klinik wurde unserer Tochter sehr gut geholfen und wir haben uns auch als Eltern gut aufgehoben gefühlt. Das Verwaltungsmanagement fanden wir auch sehr gut. Genauso wie die insgesamt gute und ansprechende Atmosphäre,

Götter in Weiß… Nur für klassische Depression!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Oberärzte
Kontra:
Chefärztin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik war an einer Zusammenarbeit mit den Eltern nicht interessiert und führte dazu, dass die vom Jugendamt (auf freiwilliger Basis) bereitgestellte Familienhilfe massiv eskalieren musste.

Es gab einen eindeutigen Diagnoseverdacht und expliziten Auftrag für die Klinik, diesen aufzuarbeiten. Wurde trotz anderweitiger Beteuerungen während des Aufnahmegesprächs von der Chefärztin weggewischt. Stattdessen: Tabletten.

Ich habe nichts gegen Tabletten - doch in diesem Fall haben diese alles noch schlimmer gemacht und im Nachgang der Klinik zu massiver Selbstverletzung & fast zum Suizid geführt. Nach kurzfristigem Absetzen wurde es dann wieder gut. Die ursprüngliche Verdachtsdiagnose wurde letzten Endes dann (inzwischen mehrfach) bestätigt.

Therapie war reine Gesprächstherapie (bei der Diagnose nicht hilfreich/ausreichend), Pflege war völlig überbewertet (hochtrabend „Pädagogik“ genannt - aber nicht jede Hausfrau ist Pädagogin). Ist ja auch klar: Man zahlt nen Pauschalpreis & Kontrolle, was man dafür bekommt…

Die Klinik wurde uns sehr empfohlen & macht einen tadellosen Eindruck. Sie eignet sich bestimmt gut für klassische Depression, z.B. wenn Kinder gut betuchter Eltern sich vernachlässigt fühlen. Komplexere Fragestellungen/Krankheitsbilder werden hier nicht bearbeitet. In solchen Fällen: Lasst es lieber.