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Robby9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mit den Ärzten)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Herrliche Lage
Kontra:
Unqualifizierte Ärzte
Krankheitsbild:
Infektion unfähige Ärzte
Erfahrungsbericht:
Ich wurde sechs Tage nach Knie TEP zur Reha nach Schwangau gebracht. Nach ca,fünf Tagen wurden die Schmerzen in meinem Knie immer schlimmer. Die Ärzte nahmen das nicht ernst und meinten,das wird schon wieder. Mir wurde immer Eis zum Kühlen verabreicht. Am 12. Tag habe ich dann darauf bestanden in ein Krankenhaus gebracht zu werden. Dort wurde ich nachts um halb zwölf denn notoperiert, weil akute Lebensgefahr bestand. Ich hatte mir den gefährlichen Keim Staphilokokus eingefangen.
Faszit: nie wieder nach Schwangau
herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns von Ihren Erfahrungen während Ihres Aufenthalts in unserer Rehaklinik zu berichten. Wir bedauern sehr, dass Sie Ihre Rehabilitation bei uns nicht in positiver Erinnerung behalten konnten und möchten uns aufrichtig dafür entschuldigen, dass Sie sich in einer solch schwierigen Situation nicht ausreichend unterstützt gefühlt haben.
Ihre Rückmeldung ist uns sehr wichtig, denn sie hilft uns, unsere Abläufe und die Betreuung unserer Patientinnen und Patienten stetig zu verbessern. Wir nehmen Ihre Schilderungen sehr ernst und werden den von Ihnen beschriebenen Vorfall intern sorgfältig prüfen, um daraus zu lernen und unser Team für solche Situationen weiter zu sensibilisieren.
Bitte glauben Sie uns, dass uns das Wohlergehen und die Sicherheit aller Menschen, die sich uns anvertrauen, sehr am Herzen liegen. Wir wünschen Ihnen für Ihre weitere Genesung alles erdenklich Gute und hoffen, dass Sie sich inzwischen gesundheitlich erholen konnten. Sollten Sie noch Gesprächsbedarf haben, stehen wir Ihnen jederzeit gerne für einen persönlichen Austausch zur Verfügung.
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PeterCL berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wundervolles bayrisches Bergpanorama
Kontra:
Qualitätsmanagement? Nur leere Worte und Sparmaßnahmen
Krankheitsbild:
zwefache Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im März/April 2025 war ich selbst 2 Wochen wegen doppelter Hüft-OP in der König-Ludwig-Klinik. Jetzt habe ich meine Frau in der abschließenden Woche begleitet, die ebenfalls zweifache Hüft-TEP bekommen hatte. Niemals hätte ich ihr empfohlen, sich ebenfalls hier kurieren zu lassen:
Qualität, Abläufe und Situation vor Ort sind leider weiter bescheiden. Beispiele: Ärztliche Betreuung mit wenig Kontakten außer bei Notfällen und Problemen. Kurse meist völlig willkürlich verteilt, berücksichtigen nicht die Situation und Entwicklung der Reha, z.B. frisch operierte mit erholten Patient/inn/en üben immer zusammen. Angebote, die zu Beginn notwendig und hilfreich gewesen wären, erst kurz vor der Entlassung. Konnte jetzt bei meiner Frau in der „Planung“ Sept. leider sehen, dass sich -nichts- getan hat.
Die Reinigungskräfte wollen wg. nutzlosem täglichen Handtuchwechsel weiter Trinkgeld. Da ist jede Pension in der Umgebung umweltbewusster.
Außer bei (Schlaf-)Tabletten, Tee, Uralt-TV im Zimmer und alten Puzzles im Keller ist das abendliche „Angebot“ in den drei Wochen: Öffnungszeit des Caféraumes 18:30-19:30 Uhr, Kiosk vormittags eine Stunde: Wer nicht raus kann, hat halt Pech. Das Klavier ist seit Jahren nicht gestimmt worden, keine Unterhaltun/Musik. Am besten gleich ins Bett!
Aber ab morgens 2 große Kräne vor den Balkons mit entsprechendem Baulärm und lauten Arbeitern. Parkplatz gesperrt. Schöne Erholung!
Fazit: Außer der großartigen Bergwelt in einer der schönsten Gegenden Bayerns, also nur viel Fassade, fast wie beim Märchenschloss König Ludwigs. Und kommen sicher wieder nur gleiche leere Phrasen der „QM-Abteilung“, wie bei allen kritischen Kommentaren: „Ihre Anregungen nehmen wir natürlich sehr ernst und werden sie berücksichtigen“… Glauben Sie kein Wort davon. Es wäre eher an der Zeit, mal die Zertifizierungen der Klinik kritisch zu hinterfragen. Alles mit Photovoltaik ohne jede Rücksicht vollpflastern, anderswo massiv Sparen auf Kosten der Gäste ist verantwortungslos.
Ich hab das selbe mit dem Qualitätsmanagement erlebt! Das ist alles nur eine Farce! Der Patient zählt herzlich wenig! Es wird zwar immer erzählt, man würde sich bemühen, doch im Grunde ist es denen doch egal! Wie kann man Betten in der Tiefgarage stehen haben, und dann merken, dass man die nicht in die Zimmer bringen kann, weil der Aufzug zu klein ist!
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Kiss.2007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapie, freundliches Personal , bis auf das Qualitätsmanagement
Kontra:
Unterbringung in nicht barrierefreien Zimmern
Krankheitsbild:
Totalendoprothese linkes Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Juli/August 2025 mit einer Totalendoprothese an meinem linken Knie in der Klinik in Schwangau! Wenn das Haus Enzian nicht gewesen wäre, wäre es eine super erfreuliche Rehamaßnahme gewesen! Leider war die Unterbringung im Haus Enzian, eine Zumutung! Ich war wegen meiner OP davon ausgegangen, dass ich ein barrierefreies Zimmer bekommen würde! Weit gefehlt! Ich wurde in Haus Enzian untergebracht! Die Dusche hatte einen hohen Einstieg, so dass ich das erste Mal nach zweieinhalb Wochen duschen konnte! Aber das war nicht so schlimm! Das Schlimmste war das Bett
ein in die Jahre gekommenes Ehebett mit schwer verstellbaren Lattenrosten, zumal ich noch eine Verletzung in der rechten Ellenbeuge hatte und mein Arm nicht so gut bewegen konnte! Beim Qualitätsmanagement vorgesprochen, wurde mir dann erklärt, dass die Zimmer nach Bedürftigkeit vergeben würden und ich eben nicht bedürftig wäre! Andere Patienten, die zum Beispiel nur ein Monoschlitten hatten und ohne Unterarm- Gehstützen laufen konnten, bekamen ein Pflegebett. Und das war kein Einzelfall. Das habe ich ehrlich gesagt nicht so ganz verstanden. Ich war sehr unglücklich, denn ich konnte kaum schlafen! Wenn man nur 2-3 Stunden schlafen kann , bringt die Reha nicht so viel. Sehr schade, ich hatte mir soviel mehr erhofft.
Außerdem war der Fluchtweg nicht zugänglich. Wenn ein Feuer ausgebrochen wäre, hätte man keine Chance zu entkommen. Ich habe 4 verschiedene Personen angesprochen, man sagt mir, es sei bekannt und man überlege Abhilfe zu schaffen. In 3Wochen ist nichts passiert. Ich frage mich, wie die verantwortlichen Personen ruhig schlafen können.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen so ausführlich mitzuteilen. Wir bedauern sehr, dass Ihr Aufenthalt im Haus Enzian durch die von Ihnen geschilderten Umstände überschattet wurde. Ihre Rückmeldung nehmen wir sehr ernst.
Dass Sie direkt nach Ihrer Knie-Operation nicht die gewünschte Barrierefreiheit und den nötigen Komfort vorgefunden haben, tut uns leid. Gerade in der Phase der Mobilisation ist eine möglichst einfache und sichere Nutzung der sanitären Einrichtungen besonders wichtig. Wir prüfen daher laufend, wie wir die baulichen Gegebenheiten und die Ausstattung in unseren Häusern an die Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten besser anpassen können.
Unser Ziel ist es, stets ein hohes Maß an Sicherheit, Komfort und bestmögliche Behandlung zu gewährleisten. Aufgrund der sehr unterschiedlichen Krankheitsbilder und Anforderungen können wir leider nicht in jedem Fall alle Wünsche und individuellen Bedürfnisse vollständig umsetzen. Dennoch sind uns Rückmeldungen wie Ihre sehr wertvoll, um Verbesserungen gezielt voranzubringen.
Wir möchten Sie darüber informieren, dass bereits die Bestellung zusätzlicher Pflegebetten veranlasst wurde. Darüber hinaus bemühen wir uns aktiv um eine entsprechende Nachrüstung, um künftig noch besser auf die Anforderungen eingehen zu können.
Wir danken Ihnen herzlich für Ihre offenen Worte und wünschen Ihnen für Ihre weitere Genesung alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Das Team der Fachklinik König Ludwig
Verärgerung über den Ablauf der Organisation
Neurochirurgie
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Flocky1985 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Probleme mit der Organisation)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärztliche Betreuung gut)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinische und Therapeutische Versorgung
Kontra:
Sehr schlechte Organisation
Krankheitsbild:
OP von 2 Bandscheiben Vorfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zum 2. Mal in der Fachklinik König Ludwig, vom 30.04.2025-20.05.2025.
Von dieser AHB wurde ich mehr als enttäuscht und ich bin sehr verärgert, über den gesamten Ablauf dieser Reha.
Gleich nach 7 Tagen rückte ein Bagger und Kran, vor meiner Terrasse und hob ein großes Loch, für den geplanten Betten Aufzug aus. Mir war es zu diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich, mich auf die Terrasse zu setzen, weil die Baustellen Absperrung direkt vor meiner Terrassentüre endete. Ganz zu schweigen von dem Staub, Dreck und Lärm.
Erholung gleich Null!
Auf eine entsprechende Beschwerde bei der Qualitätsmanagerin, wurde mir 50 % der WLAN + TV Kosten erlassen. Ersatzzimmer angeblich nicht möglich!
Aber es ging weiter!
Von meinem Stationsarzt und später von dessen Vertretung wurde eine Verlängerung von 14 Tagen beantragt und vom Chefarzt genehmigt. Noch am selben Tag wurde von der Bettenplanung mitgeteilt, dass keine Verlängerung möglich ist und mein Zimmer bereits schon vergeben ist.
Bis jetzt war mir nicht bekannt, dass die Bettenplanung, über den Kopf des Chefarztes und den Ärzten hinweg entscheidet, wer Verlängerung bekommt. Für mich unverständlich und bestimmt auch nicht medizinisch nachvollziehbar!
Ärztliche und therapeutische Betreuung war sehr gut, ebenso die Rezeption, sowie die Verpflegung und das Personal im Restaurant.
Wir bedauern die Unannehmlichkeiten, die Ihnen durch die aktuellen baulichen Maßnahmen entstanden sind und bitten Sie um Verständnis für diese Maßnahmen, die von großer Bedeutung für die Sicherheit und das Wohl unserer Patientinnen und Patienten sind. Nur durch regelmäßige Instandhaltung und notwendige Modernisierungen können wir auch weiterhin eine hochwertige und sichere Versorgung gewährleisten.
Da unser Haus sehr gut belegt ist, bitten wir um Verständnis, dass ein Zimmerwechsel nur in Ausnahmefällen und bei medizinischer Notwendigkeit möglich ist. Entsprechende Anliegen werden individuell geprüft.
Wir möchten uns auch dafür entschuldigen, dass die Verlängerung aus Gründen der Kapazität nicht geplant werden konnte, verstehen Ihren Ärger und möchten uns in aller Form für die entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigen.
Ihre Kritik nehmen wir zum Anlass, unsere Prozesse noch einmal zu prüfen.
Wir danken Ihnen für Ihr ehrliches Feedback und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute für Ihre Genesung.
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GabiPre berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (insgesamt nicht empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Beratung, egal welcher Art , fand eher nicht oder nur auf Nachfrage statt.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Visite, Therapien bis auf 3 während des gesamten Auifenthalts nur in der Gruppe, ich bekam auch keine Massage für meine verhärtete OP Narbe)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Alles kommt eher etwas unorganisiert daher)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer glücklicherweise gut, Rest eher trist)
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
medizinsche Betreuung und Therapie
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom Mitte Februar bis Anfang März 2025 nach einer Hüft TEP in der Fachklinik König Ludwig und kann diese aus medizinischer und therapeutischer Sicht leider nicht empfehlen und jedem zukünftigen Patienten, der sich nach solch einer OP Besserung verspricht, nur abraten in diese Klinik zu gehen.
Die Klinik selbst liegt sehr schön in Schwangau nicht weit weg vom Forggensee und ich hatte Glück und bekam auch ein gutes Zimmer.
Das waren aber auch schon die einzigen Pluspunkte.
Der Empfang war eher oberflächlich und schien mir wenig durchorganisiert zu sein. Man wusste nicht wann der Arzt Zeit hat und wann was und wie weitergeht.
Die Aufenthaltsräume und der Spreisesaal sind eher trist ausgestattet. Die Cafeteria hat nur ca. 3 Stunden geöffnet, ebenso das Kiosk.
Das ist für eine orthopädische Klinik, bei der die Patienten eher wenig mobil sind und auch nicht ausser Haus sollen dürftig.
Die meisten Patienten gingen deshalb schon unmittelbar nach dem Abendessen auf ihre Zimmer.
Der Altersdurchschnitt lag eher bei 70 +
Mein Aufnahmegespräch mit dem Arzt war nach genau 3 Minuten vorbei. Es wurden keinerlei Untersuchungen gemacht. Aber der Arzt hat sich dafür redlich bemüht mir eine Vitamin C Therapie aufzuschwatzen.
Überhaupt habe ich den Arzt lediglich 3 Mal für jeweils 3 Minuten gesehen (Aufnahme, Fäden ziehen u. Entlassung).
Eine Visite fand gar nicht statt.
Meine Schmerzmedikamentation sollte ich nach eigenem Ermessen und ohne ärztl. Hilfe reduzieren.
Sowas habe ich noch nie gehört.
Mehrere Therapeuten haben meinen hinkenden Gang bemerkt,
sahen sich aber nicht in der Verantwortung etwas dagegen zu tun.
Ich bekam lediglich 3 Einzelanwendungen innerhalb der 3 Wochen Aufenthalt bei denen genau das gleiche gemacht wurde, wie in der Gruppe. Dabei wurde leider auch nicht auf meine individuellen Probleme eingegangen obwohl das laut meiner Therapeutin zu Hause dringend notwendig gewesen wäre.
Fazit: für mich waren das 3 verlorene Wochen, die mich in meinem Heilungsprozeß eher zurückgeworfen haben.
Sehr geehrte/r Patient/in,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen mitzuteilen. Es tut uns leid zu hören, dass Ihr Aufenthalt in unserer Klinik nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat und Sie nicht die erhoffte Unterstützung für Ihren Heilungsprozess erfahren haben.
Wir legen großen Wert auf eine qualitativ hochwertige medizinische und therapeutische Betreuung sowie auf das Wohlbefinden unserer Patienten. Ihre geschilderten Erlebnisse entsprechen nicht unserem Anspruch an eine optimale Versorgung, weshalb wir Ihr Feedback sehr ernst nehmen und die angesprochenen Punkte intern prüfen werden.
Besonders bedauern wir, dass Sie sich nicht ausreichend ärztlich betreut gefühlt haben und die Therapie nicht individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt wurde. Wir werden dies mit den verantwortlichen Abteilungen besprechen, um mögliche Verbesserungen umzusetzen.
Gerne stehen wir Ihnen für ein persönliches Gespräch zur Verfügung, um Ihre Erfahrungen weiter zu besprechen und gegebenenfalls noch eine Lösung für Sie zu finden. Sie können uns jederzeit unter 08362 889-190 oder per E-Mail an [email protected] kontaktieren.
Wir danken Ihnen für Ihr ehrliches Feedback und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute für Ihre Genesung.
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aratscho berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (was für eine Beratung???)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
MTT - Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Altersdurchschnitt.:
min. 70plus
Rezeptionspersonal ???
Haus Enzian.:
Zimmer/Bad, in die Jahre gekommen und abgewohnt,Matratze unzumutbar,Reklamation,ohne erfolg.
(hatte bei der Entlassung mehr Rückenschmerzen als ich ankam) SKS-Patient.
Topper,nur gegen Bezahlung
MTT-Personal,sehr freundlich und hilfsbereit.
Physiotherapeuten kompetent.
Servicepersonal, freundlich und bemüht.
Essen war ordnung.
Ärztin/Arzt glänzte durch Anwesenheit(2 mal zu Gesicht bekommen)an/abreise.
wurde,z.B. bei Abschlußgespräch gefragt, wie es meinen Beinen geht???
War aber als "SKS-Patient" hier.
Medizinische Untersuchungen, was in anderen Rehaeinrichtungen selbstverständlich ist,gab es hier(wenn überhaupt) nur auf anfrage.
Medikamente z.B. gegen Schnupfen oder ähnliches, gab es nur auf Bezahlung.
Für alle Extras, wie Fernseher-Internet(normal Standart)usw...nur gegen bezahlung, Tiefgarage(8€ pro Tag).
Ermäßigungenskarte für Therme etc.,
nur für Privatpatienten.
Veranstalungen im Haus ???
Fazit.:
sehr schöne Gegend, wenn man gut zu Fuß ist.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihren Aufenthalt bei uns zu bewerten.
Ihr Feedback ist für uns äußerst wertvoll, denn nur durch konstruktive Rückmeldungen können wir unsere Leistungen weiter verbessern.
Zusätzliche Kosten für Fernseher und WLAN werden separat berechnet und sind nicht im täglichen Grundpreis (Tagessatz) enthalten.
Auch frei verkäufliche Medikamente, wie beispielsweise Schnupfenmittel, können wir nicht uneingeschränkt bereitstellen, da die Kosten dafür nicht im Tagessatz enthalten sind.
Die Mehrheit unserer Betten ist mit einer Dekubitus-Matratze Grad 3 ausgestattet. Diese Art von Matratzen sorgen für eine bessere Druckverteilung in der Liegeposition, damit weniger Druck auf empfindliche Körperstellen ausgeübt wird. Der Topper hat keinen medizinischen oder pflegerischen Nutzen.
Dennoch nehmen wir Ihre Kritikpunkte ernst und bedanken uns für Ihre Offenheit. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und vor allem Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen aus Schwangau
Ihr König-Ludwig-Team
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PeterHartl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen und Service der Essensausgabe
Kontra:
alles andere, was wichtiger wäre als Essen: Also Therapie
Krankheitsbild:
Knie-TEP rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1/2x deshalb, weil ich die REHA nach 1 ½ Wochen abbrach.
Aufnahme: Wir kamen zu viert neu an, eine der mitreisenden Damen wurde von der Schwester zur Aufnahme-Anmeldung gebeten. Die Dame (ü 80 Jahre) versuchte mit Ihren Unterlagen im Leitzordner und den Krücken zurechtzukommen, was schlicht nicht gelang. Auf meinen Hinweis an die Krankenschwester, dass sie doch bitte der Dame helfen möge, kam die schlichte Antwort: Nö.
Des muss man sich mal geben… unfassbar
Gangschule: In den Gangschule-Anwendungen fand ich mich unter einer Gruppe von ca. 12 -17 Personen mit ca. 5 Rollator-Benutzern wieder. Ich verstehe, dass auch Rollator Benutzer REHA benötigen. Ob man deren Anwendungen aber sinnvollerweise mit denen von Krückenbenutzern zusammenlegt sei dahingestellt.
Immerhin war es putzig zu sehen, wie die Rolli-Benutzer reihenweise die Hinderniskegel beim Parcourlauf um die Hindernisse abräumten, weil der Platz in dem Raum einfach zu klein war. Bis dann die Kegelchen alle wieder aufgestellt waren, der nächste sie umräumte usw…., waren 20 min (=Anwendungsdauer) vergangen, und man hatte genau 2 Runden absolviert
Lymphdrüsenmassage: Diese bestand im Anlegen einer Manschette, die regelmäßig aufgeblasen und wieder entlüftet wurde. Ich wurde von der Therapeutin gefragt, ob es so passen würde? Auf meine Antwort hin, dass ich das nicht beurteilen könne, da es meine erste maschinelle Lymphdrainage wäre und ich keine Erfahrung hätte, erhöhte sie den Druck um 50% und meinte: Na vielleicht ists so besser.
Mit anderen Worten: Die Therapeutin hatte keinen Plan…..Das Ergebnis: Ich hate einen Erguss im Bein vom Knie bis zum Mittelfuß, so dass ich 4 Tage in keinen Sportschuh mehr reinkam und mit Hauslatschen an den Übungen teilnehmen musste.
Fazit: Man wundert sich, dass diese Klinik immer noch Patienten findet
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Dorette6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten sehr gut
Kontra:
Medizinische Betreuung nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Knie-Tape rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 19.1.23-25.1.23 war ich zur Reha nach Knie-Tape rechts.
Die angegebene Eingangsuntersuchung fand nicht statt.Mein Gesundheitsstatus also nicht bekannt,
Leider hatte ich schon am 3.Tag meines Aufenthaltes gesundheitliche Probleme, die sich in starker Atemnot, Husten, unruhiger Puls und aufgedunsenem Bauch bemerkbar machten.
Meine Therapien mussste ich bereits am Mittwoch aussetzten.Är
ztliche Hilfe bestand im Puls messen und Kautabletten zu verabreichen.Erst nach einem Ergebnis einer Blutuntersuchung wurde man tätig.
Schnell wurde ein EKG geschrieben,ein Coronatest gemacht und sofort nach Füssen ins Krankenhaus mit Vorhofflimmern und Wasser in der Lunge gefahren.Hier konnte ich die Klinik nach 8 Tagen in mein häusliches Umfeld verlassen.
Die Reha mache ich jetzt ambulant vor Ort, nachdem ich mich wieder etwas erholt habe.
Fazit: Therapeuten und Versorgung bekommen von mir ein sehr gut,
Ärztliche Betreuung ein ungenügend = 6
Einen Abschlussbericht fehlt bis heute.
vielen Dank, dass Sie sich Zeit für eine Schilderung Ihres Aufenthalts hier bei uns in der Fachklinik König Ludwig genommen haben.
Ein Aufnahmegespräch mit Eingangsuntersuchung bei einem Arzt oder einer Ärztin finden generell statt, u.a. zur Festlegung der Reha-Ziele und des Therapieplans.
Nur auf Grundlage der ärztlichen Eingangsuntersuchung kann der Therapieplan erstellt werden, so auch bei Ihnen, da Sie sonst keine Therapien (mit denen Sie ja sehr zufrieden waren) hätten durchführen können. Weitere ärztliche Betreuung fand laut Ihrer Schilderung ebenfalls statt (Blutkontrolle, EKG, etc.).
Sie können uns gerne auf dem Postweg Ihre Schilderungen zusenden, damit wir Ihre Angaben auf Grundlage unserer Dokumentationen konkret nachvollziehen können.
Wir bedauern, dass Sie den Aufenthalt in unserem Hause als unbefriedigend empfunden haben.
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Guniki55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Umgang mit Patienten, Auslegung der Coronaregeln.
Krankheitsbild:
Neues Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der Begrüßung der Patientenberaterin, die anbot bei störenden Angelegenheiten sich doch sofort zu melden tat ich das auch. Ich fragte nach ob ich ein Zimmer mit Sonnenausrichtung erhalten könnte. Natürlich könnte ich das für 18,-- € pro Tag kein Problem. Das wollte ich nicht. OK. kein Problem.
Da ich im Speisesaal einen Tisch abseits aller anderen hatte, dachte ich bei täglichen Patientenwechsel, dass das doch möglich sein sollte mich um zu setzen (was auch die Patientenberaterin anfangs noch in Aussicht stellte). Mir wurde ab dieser Bitte erklärt, dass auch das kein Problem ist es gibt eine sogenannte Komfort-Pension gegen Aufpreis. Sie gab mir deutlich (wortwörtlich) zu verstehen es gibt in diesem Hause eine Zweiklassengesellschaft.
Da mit uns Kassenpatienten nichts verdient ist.
Es wurden laufend andere Zimmer frei und auch Tische.
Gruppentherapien absolut lächerlich, Treppentraining, Gehschule für alle gleich ob mit Krücken oder ohne und auch mit Rollator. Sind nur für die Abrechnung gut. Automatisch Lymphdrainagen - Massage furchtbar. Bei starken Schmerzen ist keine anständige Untersuchung vorgesehen. Schmerztabletten, Opiate jederzeit. Auch nach abklingen der Schmerzen erhielt ich noch Hammertabletten!
vielen Dank, dass Sie sich Zeit für die Schilderung Ihres Aufenthalts hier bei uns in der Fachklinik König Ludwig genommen haben.
Konstruktive Kritik erachten wir immer als sehr hilfreich, weil wir uns dadurch weiter verbessern können.
Sie haben sich während Ihres Aufenthaltes bezüglich Ihres Zimmers und der Restaurantleistung mehr Komfort und Serviceleistung gewünscht.
Diese Leistungen haben wir Ihnen angeboten, allerdings kosten diese Leistungspakete wie überall einen Aufpreis.
Wir bedauern, dass Sie die ärztlichen und therapeutischen Leistungen als unbefriedigend empfunden haben.
Unsere Ärzte verordnen je nach Indikationen und Reha-Therapiezielsetzung die notwendigen Therapien auf Grundlage unserer Behandlungskonzepte. Die Umsetzung der Behandlungen erfolgt durch die Therapeuten.
Die Therapien werden nicht einzeln abrechnet, sondern wir erhalten für den gesamten Aufenthalt einen Pauschalpreis von dem Kostenträger, der alle Leistungen (Einzelzimmer, Vollverpflegung, Therapien, Arzt, Pflege, Medikamente, Verbandsmaterial etc.) beinhaltet.
Die Sie betreuende Patientenberaterin kennen wir als erfahrene und höfliche Mitarbeiterin, die immer auf das Wohlergehen unserer Patienten bedacht ist.
Wir bedauern, dass Sie den Aufenthalt in unserem Hause als unbefriedigend empfunden haben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr König-Ludwig-Team
Als gesund entlassen, mußte anschließend nochmal 14 Tage ins Krankenhaus zur Nachsorge (war noch nicht geheilt
vielen Dank, dass Sie sich Zeit für eine Bewertung zu Ihrem Aufenthalt aus dem Jahr 2019 genommen haben.
Konstruktive Kritik erachten wir immer als sehr hilfreich, weil wir uns dadurch weiter verbessern können. Allerdings ist es uns wichtig, dass wir uns dabei auf aussagefähige und konkrete Angaben beziehen können.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Gesundheit.
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HuababuaIV berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (krinelei Besserung eingetreten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (lange Wartezeiten zu Visiten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Unterbringung bei gutem Essen, freundkiches Personal
Kontra:
überforderte, unqualifizierte Physio- Therapeuten
Krankheitsbild:
LWS Syndrom und Schlaganfall - Patient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
3 Wochen Aufenthalt mit LWS -Problem;lt- Aussage der einweisenden Ärzte nicht zu operieren; Musste nur Tabletten(Opioid-Analgetikum)in --Höchstdosis nehmen. KG konnte kaum mitgemacht werden.Therapie im MTM-Raum war wg. Schmezen nicht machbar; denkbar schlechte, unqualifizierte Betreuung bei MTM;
nach 3 Wochen nutzloser REHA Entlassung mit dem Hinweis, ich soll mich an der LWS operieren lassen.
Zu Hause div. Ärzte und Kliniken konsultiert und neue Physio -Praxis aufgesucht.
Nach 1 Jahr Physio zu Hause nun einigermaßen schmerzfrei-
Kann diese -klinik nicht empfehlen, Essen relativ gut, aber viel Gruppen - Therpien, mit deen mit wenig Personal leicht Geöd verient wird
-
vielen Dank, dass Sie sich jetzt Zeit (Ihre Maßnahme war 2018) für eine Bewertung genommen haben.
Konstruktive Kritik erachten wir immer als sehr hilfreich, weil wir uns dadurch weiter verbessern können. Allerdings ist es uns wichtig, dass wir uns dabei auf aussagefähige und richtige Angaben beziehen können.
Wenn Sie laut Ihrer Schilderung kaum an der Krankengymnastik und gar nicht an der medizinischen Trainingstherapie teilnehmen konnten, müssen wir bezweifeln, dass Sie bei uns eine Reha-Maßnahme durchgeführt haben, da gerade diese beiden Behandlungs-elemente zu einer bestmöglich erfolgreichen Reha-Zielerreichung gehören.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Gesundheit.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie wissen, dass ich in Ihrem Hause zur REHA war.
2018 bereits das 3.Mal.
Ich kam von der Unfallklinik Murnau zu Ihnen, um meine
Schmerzen, verursacht durch die LWS zu lindern.
Mir wurde Krankengymnastik(einzeln und Gruppe),
sowie Therapie im MTM- Raum verordnet.KG konnte ich zum großen Teil mitmachen, wenn auch nur mit erheblichen Schmerzen, Wassergymnastik war auch möglich. MTM war anfangs etwas möglich, dann aber gar nicht mehr. Was soll ich als Laie tun, wenn der Therapeut,fragt: "wat willste machen?". Der müsste mir doch sagen was und wo und wie ich üben soll!?
Zur ärztlichen Seite: Ich kam zur REHA, da eine OP nicht mehr angeraten war.Kommentar von Fr.Dr. Strauß: Da muß man noch mal mit dem Messer ran. Ebeso H. Dr.Ribbeck,der mir bei einem priv. Gespräch riet, mich ja nicht mehr operieren zu lassen und im Abschlussbericht eine Op für ratsam hält.
Ich habe nach meiner REHA zu Hause neue Physiotherapeuten gefunden, verschiedene neue Ärzte aufgesucht. Die Ärzte rieten alle von einer erneuten OP ab, bei der Physio ging man neue Wege.Ich bin heute ohne Opiate und Morphium und ohne OP fast schmerzfrei ich war 3 mal bei Ihnen aber???
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Für Sportler nicht geeignet
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Knie63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Verpflegung
Kontra:
Behandlung als unmündiger Kassenpatient
Krankheitsbild:
Knie: Teilschlittenprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Privatpatient war ich in den ersten drei Aprilwochen 2015 zur Reha im Gesundheitszentrum Schwangau.
Negative Anmerkungen:
- Als berufstätiger und körperlich sehr fitter Sportlehrer wurde in keiner Gruppentherapie individualisiert, auch nicht auf meine Anregung hin. Das Anforderungsniveau richtete sich an übergewichtige und unsportliche Patienten mit einem Durchschnittsalter von ca. 75 Jahren.
- Die ärztliche Betreuung lässt zu wünschen übrig: Vereinbarte Termine wurden über 30 Min. ohne Erklärung überzogen; es wurde empfohlen, wegen der Wunde die ersten zwei Wochen nicht zu duschen (Empfehlung: Katzenwäsche); meine körperliche Fitness wurde nicht berücksichtigt.
- Keine Behandlung/Therapie an den Feiertagen (Lymphdrainage wäre wichtig gewesen).
- Umgangston z.T. nicht tragbar(Anweisung zur Tabletteneinnahme/Thromboseprophylaxe nur mit Aufsicht in einem engen Zeitfenster; Zurechtweisung im Wasserbecken nach drei Kraulzügen zum Beckenrand: "Das ist kein Schwimmbecken, sondern ein Bewegungsbecken! Wie heißen Sie?" Dann wurde eine schriftliche Bemerkung gemacht.
- Unterkunft im Altbau: Duschwanne mit hohem Einstieg; fehlender Kühlschrank für Lehmkühlkissen; andere Privatpatienten waren im Neubau.
- Essplatz bei Kassenpatienten; Privatpatienten waren getrennt untergebracht mit reichhaltigerem Frühstück.
- Resümee: Behandlung wie Kassenpatient, abgerechnet wie Privatpatient!
Positive Bemerkungen:
- Sehr gutes Essen und sehr guter Service! Bravo!
- Nur in der "Mucki-Bude" wurde individualisiert. Ich durfte mich nach Einweisung körperlich austoben! Danke!
vielen Dank für Ihre Mühen, uns Ihre Eindrücke über Ihren Aufenthalt im Rahmen einer AHB in unserer Klinik zu schreiben. Wir nehmen zu Ihren Anmerkungen kurz Stellung.
Wunschgemäß haben wir ein DZ für Sie reserviert. Alle DZ im Neubau waren an Ihrem Aufnahmetag bereits belegt. Weitere DZ stehen uns dann nur im Haus Enzian, welches Sie als Altbau bezeichnen, zur Verfügung. Diese Zimmer sind größer u. bereits zu einem guten Teil renoviert (Fußböden, Fenster, TV, Heizung, aktuell TV-Kommoden).
Jedes Zimmer verfügt über einen Kühlschrank. Ihr Zimmer hatte eine Duschkabine mit einem 25 cm hohen Einstieg und zahlreichen Haltegriffen. Dieses Zimmer wird an Patienten vergeben, die über eine Grundmobilität verfügen, was bei Ihnen der Fall war. Einen Umzugswunsch hatten Sie uns gegenüber nicht geäußert.
Wir legen bei der Speisenzubereitung größten Wert auf möglichst frische und hochwertige Produkte, unabhängig ob für gesetzlich od. privat versicherte Patienten.
Die Sie betreuende Ärztin ist eine erfahrene und sehr akribisch arbeitende Ärztin, die immer auf das Wohlergehen unserer Patienten bedacht ist. Je nach individuellem Fall kann es schon mal sein, dass die Untersuchung länger dauert.
Wie Sie uns mitteilten, waren Sie mit der Durchführung der zahlreichen Einzeltherapien zufrieden. Ihr Therapieplan beinhaltete u.a.16 x KG, Ergotherapie u. manuelle Lymphdrainage, 15 x MTT, 11 x Motorschiene.
Inhalte der Gruppentherapien sind u. a. Übungen um Gleichgewicht, Koordination oder Körperhaltung zu trainieren und sind daher unerlässlich. Unser Rehakonzept ist nicht nur auf übergewichtige u. ältere Patienten ausgerichtet, vielmehr steht das individuelle Rehabilitationsziel des Patienten im Mittelpunkt.
Ihre Anmerkung „keine Therapie an den Feiertagen“ ist falsch. Sie hatten am Karsamstag u. am Ostermontag je 3 Therapieeinheiten.
Zur Wassertherapie sagt die Therapeutin, Sie seien noch geschwommen, obwohl sie mit der Therapie schon beginnen musste. Alle unsere Mitarbeiter sind angehalten einen höflichen u. freundlichen Umgangston zu pflegen. Die monatl. Auswertung unserer Patientenbefragung weist dazu ein Ergebnis von 98-100 % Zufriedenheit auf.
Ihr Kostenträger hat mit unserem Haus eine feste Vergütungspauschale abgeschlossen, die eine Vereinbarung über die Mindestanzahl der Einzel- u. Gruppentherapien beinhaltet, die wir in Ihrem Fall erfüllt haben.
Ch. Kwast
Prokurist
Enttäuschung auf der ganzen Linie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Annelie7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Schön gelegene Einrichtung
Kontra:
Unzureichende ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
AHB nach Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da in Kürze auch das 2. Hüftgelenk ersetzt werden muss, habe ich im Internet nach Einrichtungen für die AHB gesucht. Dabei bin ich auf diese Seite gestoßen und möchte nun knapp ein Jahr nach dem Aufenthalt im König Ludwig über meine Erfahrungen berichten.
Denn leider habe ich mich mit Hilfe intensiver ambulanter Physiotherapie und dank der Unterstützung meines operierenden Arztes erst nach über einem ½ Jahr einigermaßen von den Folgen der dortigen AHB erholt.
Bei der Aufnahme lag angeblich weder ein Arztbericht noch eine Röntgenaufnahme vor. Der mir für meine Unterlagen übergebene Arztbericht und das Röntgenbild wurden nicht zur Kenntnis genommen.
Die überall betonte individuelle Anpassung der Therapie fand nicht statt. Wegen schon am 2. Tag auftretender Beschwerden hatte ich um einen Arzttermin gebeten, den ich erst nach mehrmaliger Nachfrage am 9. Tag - 1 Tag vor der planmäßigen Visite - erhielt.
Die Physiotherapie wurde fast ausnahmslos fachlich schwach durchgeführt. Dies kann ich nach rd. 30 Jahren KG wegen verschiedener Probleme beurteilen. Offensichtlich bevorzugt man Gruppenarbeit und verabreicht individuelle Behandlungen, so weit irgend möglich, maschinell.
Der vollgepfropfte Therapieplan erinnerte einen Allgemeinarzt, dem ich meinen Therapieplan ohne vorherige Kommentierung zeigte, eher an Beschäftigungstherapie in der Altenpflege. Erholungspausen gab es de facto nicht, zumal die Einrichtung extrem lange Wege zwischen den Terminen, den Zimmern und dem Speisesaal hat.
Bei der Abschlussuntersuchung sagte der Arzt zwar, dass ich schlechter gehen könnte als bei der Aufnahme. Im Abschlussbericht stand aber, die Therapie sei erfolgreich gewesen und ich zufrieden, obwohl ich klar gesagt hatte, dass die Maßnahme ein völliger Fehlschlag war.
Die Qualität des Essens und die Serviceleistungen im sog. Restaurant ließen sehr zu wünschen übrig. Das Essen im Krankenhaus war um Klassen besser.
Leider beklagen sich viele Patienten untereinander, aber nur wenige weisen ihre Krankenkasse auf Mängel hin. Nur diese haben den Einfluss Mißstände abzustellen.
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Bassvogel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die negativste Erfahrung habe ich mit der ärztlichen Betreuung in dieser Klinik gemacht. Der Arzt nicht wirklich interessiert am Patienten. Erreichbarkeit bei Anliegen oder Schmerzen gleich Null. Die Bitten um einen Termin oder um einen Anruf wurden sämtlich überhört. Da kann man vor Schmerzen leiden - man bleibt auf sich gestellt. Liegt es am derzeitigen Gesundheitssystem oder am Desinteresse der Ärzte - diese Frage konnte ich mir nicht beantworten.
Fazit: Bei Privatpatienten ist es vielleicht besser!
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KniieOP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Mitarbeiter und Service in der Küche war sehr zuvorkommend
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Knie OP,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 29.09.25 bis 17.10.2025 Patient in der Reha Klinik König Ludwig in Schwangau. Mein Zimmer war nicht sehr ansprechend. Ich habe keine Einzelner Therapie bekommen, nur in der Gruppe. Die Aussage von Dr. Ribbeck, dass vieles von der Krankenkasse nicht mehr bezahlt wird und somit von der Klinik nicht angeboten werden kann. Aber andere Patienten bekamen Einzeltherapie. Das Angebot für gemeinsame Aktivitäten fehlten und wurden nicht gefördert mit anderen Patienten Zeit zu verbringen.
Ich bin enttäuscht und werde bei meinen nächsten Reha Maßnahmen eine andere Klinik wählen.
herzlichen Dank für Ihr offenes und konstruktives Feedback zu Ihrem Aufenthalt in unserer Rehaklinik König Ludwig in Schwangau. Ihre Rückmeldung ist für uns sehr wertvoll, denn sie unterstützt uns dabei, unsere Leistungen und Abläufe kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Es tut uns leid, dass Ihr Aufenthalt nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Ihre Hinweise zur Zimmerausstattung und zu den Freizeitmöglichkeiten nehmen wir sehr ernst und werden diese gezielt prüfen, um die Aufenthaltsqualität für alle Patientinnen und Patienten weiter zu verbessern.
Bezüglich der Therapien möchten wir versichern, dass die Zuteilung von Einzel- und Gruppentherapien auf medizinischen Kriterien sowie den Vorgaben der Kostenträger basiert. Unser Ziel ist es, jedem Patienten eine bestmögliche Versorgung im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten zu bieten. Sollte es dabei zu Missverständnissen gekommen sein, bedauern wir dies und werden dies intern nachvollziehen.
Auch Ihr Eindruck, dass gemeinsame Aktivitäten und soziale Begegnungen zu kurz gekommen sind, ist uns wichtig. Das Miteinander und der Austausch unter den Patienten sind bedeutende Bestandteile einer erfolgreichen Rehabilitation. Wir werden unser Freizeitangebot überprüfen und weiterentwickeln, um das soziale Miteinander noch stärker zu fördern.
Gerne hätten wir Ihr Anliegen auch während Ihres Aufenthalts persönlich besprochen, um gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Auch jetzt stehen wir Ihnen weiterhin für ein vertrauliches Gespräch zur Verfügung, sollten Sie Ihre Erfahrungen oder Anregungen noch einmal direkt mit uns teilen wollen. Ihr Feedback fließt in unsere Verbesserungsprozesse ein.
Wir respektieren Ihre Entscheidung, für Ihre nächste Rehamaßnahme eine andere Klinik zu wählen, und wünschen Ihnen für Ihre Gesundheit und Ihren weiteren Weg alles Gute. Für weitere Rückmeldungen oder einen persönlichen Austausch sind wir jederzeit offen.
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WeKü23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (wegen Privatpatienten)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute Klinik in schöner Landschaft
Kontra:
Abrechnungsmodalität / Privatpatienten
Krankheitsbild:
posttraumatische Gonarthrose Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
War als Privatpatient von Ende Okt. bis Mitte Nov. 2023 in der schönen Klinik und bin mit der Unterbringung, allen therapeutischen Maßnahmen und der Verpflegung sehr zufrieden. Die kompetenten Therapeuten waren allesamt immer freundlich und hilfsbereit, ebenso wie das Personal im Speisesaal und auch die Reinigungskräfte.
Ich hätte nach Abschluss meiner Reha sehr zufrieden den Heimweg angetreten, wenn nicht noch die unsäglichen und nicht nachvollziehbaren Zahlungsmodalitäten der Klinik Privatpatienten gegenüber bei mir großen Ärger hervorgerufen hätten. Obwohl der Klinik eine auf die Klinik ausgestellte schriftliche Kostenübernahmeerklärung des Kostenträgers (nicht Beihilfe!) bzgl. der Gesamtkosten für Unterkunft und Verpflegung vorlag, wurde von mir am Anreisetag eine
Anzahlung von 1.500,00 € und am Abreisetag der Restbetrag von 2.698,00 € (insgesamt 4.198,00 €) in -bar/EC-Karte (nicht Visa-Card!) verlangt! Mir ist keine Klinik bekannt, die ein solch patientenunfreundliches Zahlungsgebaren an den Tag legt.
Allein dieses Ärgernis hält mich davon ab, die ansonsten gute Klinik für Privatpatienten weiter zu empfehlen.
Leider!!
wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Unterbringung, Verpflegung und den Therapiemaßnahmen sowie der Betreuung durch unsere Mitarbeiter*innen sehr zufrieden waren und wir dadurch einen Beitrag zur Verbesserung Ihres Gesundheitszustandes leisten konnten.
Auch wenn Kostenübernahmen von privaten Versicherungen auf die Klinik ausgestellt sind, bedeutet dies nicht, dass die Versicherung auch alle anfallenden Kosten zu 100% übernimmt. Die Zahlungsmodalitäten geben wir vorab im Aufnahmevertrag bekannt. Dort wird auch der Hinweis gegeben, dass Anzahlungen z.B. per Banküberweisung getätigt werden können, was Sie ja auch genutzt haben. Sie haben ebenfalls von uns nach Ende der Maßnahme den Restbetrag per Rechnung erhalten und mussten weder bar noch per EC-Karte bezahlen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und eine stabile Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
aus Schwangau
Ihr König-Ludwig-Team
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Schnurri18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag,ich bin kein Patient der Klinik sondern Begleitperson eines Patienten. Ganz sicher werde ich hier auch nie Patient werden.
Wie kann man einen Patienten der gerade mal 5 Tage ein neues Knie hat in ein mormales Doppelbett legen. Ohne jegliche Hilfen( z.B. Bettgalgen zum besseren aufrichtigen,oder elektrisch verstellbare Matratze)Dazu im Bad eine Duschtasse mit mindestens 10cm Höhe. Außerdem war das Bad mehr als nur in die Jahre gekommen. Sehr klein und mit Rollator kaum zu begehen. Zudem war es ein Nordzimmer.
Patientenzimmer auf der Nordseite habe ich so noch nie erlebt.
In das Zimmer fiel über den ganzen Tag nicht ein einziger Sonnenstrahl. Auf Anfrage hieß es: sie können gegen Bezahlung ein Südzimmer bekommen?? Wer es sich also nicht leisten kann oder bezahlen möchte wird in das Haus Enzian verbracht. Es macht mich traurig das man hier anscheinend Patient zweiter Klasse ist, wenn man als Rentner den Betrag nicht aufbringen kann. Wohlfühlen ist schließlich ein nicht zu unterschätzende Faktor für die Genesung. Die Wege die zurückzulegen waren,sind enorm. Außerdem herrschte wieder mal Maskenpflicht, was durchaus in Ordnung gewesen wäre. Wäre da nicht für mich als Begleitperson ein Coronatest gewesen. Dieser wurde bei mir dermaßen grob durchgeführt, daß ich bis ich wieder im Zimmer war schon Nasenbluten hatte. Obwohl ich betreffender Pflegekraft sagt das ich eine sehr empfindliche Nasenschleimhaut habe und außerdem Marcumarpatient bin. Was mich außerdem sehr verwundert hat,daß bei frisch aufgenommen Patienten kein Test gemacht wurde. Es wurde wohl nur eine Temperaturmessung durchgeführt.
Ich habe selbst 40 Jahre als examinierte Pflegefachkraft gearbeitet, aber diesen Patientenumgang wie er im Hause herrscht hätten wir uns nicht erlauben dürfen.Wie heißt es: der Ton macht die Musik. Leider kann und werde ich diese Klink nicht weiterempfehlen.
Leider von ihrem Leitspruch:
"GESUND WERDEN IN FAMILIÄREM AMBIENTE"
Sehr weit entfernt.
wir bedauern es, dass Sie und die / der Patient*in auf Grund der Zimmersituation mit dem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren.
Unsere Doppelzimmer sind hauptsächlich im Haus Enzian. In diesem Haus gibt es keine Zimmer zur Nordseite. Wenn, dann lag das Zimmer zur Westseite. Zur Südseite haben wir im Haus Enzian ausschließlich 2-Zimmer-Appartments und keine Doppelzimmer. Diese Appartements kosten einen Aufpreis.
Wir haben im ganzen Haus verteilt Sitzmöglichkeiten und Räumlichkeiten wie z.B. unseren Panoramapavillon, der es den Patienten ermöglicht unabhängig von der Lage ihres Zimmers die Berge zu sehen. Je nach Witterung können die Patienten in unserem Garten sitzen und die Natur und die Aussicht genießen.
Alle Bettanlagen können auf Wunsch mit einem Galgen ausgestattet werden. Das Badezimmer ist für das Befahren mit einem Rollator tatsächlich etwas zu klein.
Die Corona-Schutzmaßnahmen werden je nach Situation in der Klinik durchgeführt. Diese Maßnahmen gelten dann sowohl für Patienten und Begleitpersonen sowie auch für die Mitarbeiter. Aktuell werden z.B. bei allen Neuanreisenden Coronatestungen durchgeführt.
Wir bedauern, dass es bei der Durchführung des Tests bei Ihnen zu Nasenbluten kam.
Abschließend hoffen wir, dass die / der Patient*in gesundheitlich trotzdem von der Maßnahme hier profitiert hat, was ja der wesentliche Grund des Aufenthaltes war. Gerne können Sie uns weitere Anmerkungen namentlich auch direkt zukommen lassen.
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Toni112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (eine Beratung gab es nicht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (verschiedene Ärzte und keine Untersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Altbau ist eine Zumutung u. dringent renovierungsbedürftig)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Betreuungspersonal
Krankheitsbild:
Wirbelsäule - Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Abgesperrte Eingangstüren, Zugang nur über einen langen Umweg (Kiesweg und ungepflegter Garten) - Rezeption nur teilweise besetzt, ab 15:45 gar nicht mehr, auch am Wochenende nicht besetzt. Schwimmbad geschlossen - Servicepersonal z.T. sehr unfreundlich und mit Kommandoton.
Essen war kein Genuss, geschmacklich und angerichtet wenig ansprechend, teilweise Convenience Produkte. Cafe und Speisesaal ohne Flair und großem Geräuschpegel. Altbauzimmer mit wenigstens 50 Jahre alten Bad, Armaturen die klemmen, gesprungene Fliesen mit abgesplitterten Ecken, gerissene Silikondichtungen zum teil mit Schimmelsporen. Enge Gänge mit abgeschundenen Türrahmen.
Von "Familiären Ambiente", Ihr Werbeslogen, keine Spur.
1 Radiosender zur Verfügung - Aufenthaltsraum wird um
20 Uhr geschlossen - Von seiten der Klinik keinerlei Unterhaltungsangebote. Keine Gästekarte für Schwangau.
Das Wohlfühlen, das auch zum Gesund werden gehört, bleibt in diesem Haus auf der Strecke.
wir bedauern es, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren.
In den Zimmern, im von Ihnen beschriebenen Altbau, wurden bereits die Böden, die Fenster, die Heizungsanlage, die Bett- und Schrankanlagen renoviert. Die Badezimmer stehen als nächstes an. Die drei vergangenen Corona-Jahre verzögern diese Investition allerdings leider.
Während Ihrem Aufenthalt galten noch verschiedene Corona-Schutzmaßnahmen, die Einschränkungen für die Patienten mit sich brachten. Diese Schutzmaßnahmen konnten inzwischen aufgehoben werden.
Grundsätzlich ist es uns wichtig, dass unsere Patienten unsere Mitarbeiter als höflich und zuvorkommend erleben. Wir bedauern, dass Sie dies wohl bei einem Teil der Service-Mitarbeiter nicht so empfanden.
Die monatlichen Auswertungen unserer Patientenbefragungen spiegelt uns u.a. eine hohe Zufriedenheit mit unserem Speisenangebot wieder. Für konkrete Verbesserungsvorschläge und Hinweise dazu sind wir aber immer offen.
Genauso wichtig für uns ist, dass unsere Patienten gesundheitlich von der Maßnahme profitieren. Wir entnehmen Ihren Rückäußerungen hier vor Ort, dass Sie mit dem Therapeutenteam und dem Team der Pflege sehr zufrieden waren.
Daher hoffen wir, dass unsere Mitarbeiter Ihnen auf dem Weg zur Genesung eine wertvolle Unterstützung waren.
Wir wünschen Ihnen eine gute und stabile Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr König-Ludwig-Team
Patienten werden als Nummern, aber nicht als mündige Persönlichkeiten akzeptiert.
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Ingeborg23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (nur die körperlichen Belange im Vordergrund , die geistigen und seelischen Bereiche wurden nicht berücksichtigt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (In der Beratung wurden meine Hinweise zur Kenntnis, aber nicht ernst genommen..)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es gab täglich 5-7 aufeinander abgestimmte Behandlungen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Meist liefen die geplanten Ansagen reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Mein Zimmer lag zur Südseite mit Alpenblick und moderner Aussattung)
Pro:
Therapeuten und Personal sehr freundlich , therapeutische Behandlung sehr gut
Kontra:
Umfeld kalt und unpersönlich durch unangepasste Corona-Regeln, wie zur Hochphase
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach meinen Aufenthalten in der Klinik 2016 /17 nach Hüft-Teps li/re, bei denen ich mich sehr wohlfühlte, wurde ich bei meinem Aufenthalt 24.01.-14.02 2023 sehr enttäuscht. Der Patient zählte nur als Nummer, sein Wohlbefinden wurde durch strengste Corona -Regeln übergangen. Als Patient fühlte ich mich eingesperrt, offiziell durfte ich das Klinikgelände nicht verlassen. In dieser schönen Gegend sollte ich die meiste Zeit auf dem Zimmer verbringen oder maximal in den Klinikgarten gehen, der voll Eis und Schnee war (für Patienten mit Gehhilfe sehr gefährlich, während die Gehwege vor dem Haus schnee- und eisfrei waren. ) Die Mahlzeiten wurden in zwei Schichten eingenommen mit 40 Minuten Speisezeit. Ich wurde an einen Einzeltisch gesetzt, konnte mich mit niemand unterhalten, wurde möglichst schnell abserviert, damit der Tisch für die nächste Gruppe frei war. Besuche konnte man nur nach Voranmeldung 2 Tage vorher, mit zertifiziertem Schnelltest max.24 Std. alt, 2 Personen für eine Std. in der Cafeteria haben. War das Enkelkind auch dabei, sollte es im Auto warten !!! Es durfte wirklich nicht mit in den Besucherraum. Alle Patienten mussten überall eine FFP2 Maske tragen, außer auf dem Zimmer, egal ob man einen Ausschlag davon bekommt. In der Hochphase von Corona waren die Bestimmungen nicht strenger. So schade, dass Entspannung und Glücklichsein bei dieser Reha fehlten !!!
vielen Dank, dass Sie sich Zeit für die ausführliche Schilderung Ihres Aufenthalts hier bei uns in der Fachklinik König Ludwig genommen haben.
Bei uns in der Fachklinik König Ludwig haben wir unseren Patienten auch während der Corona-Pandemie eine reibungslose medizinische und therapeutische Versorgung geboten.
Wie Sie schreiben, waren Sie ja auch mit den medizinischen Behandlungen sowie der Ausstattung und der Gestaltung unserer Klinik sehr zufrieden. Somit haben wir auch bei Ihnen ein wichtiges Ziel für Sie erreicht.
Gerade unsere älteren und zugleich kürzlich operierten Patienten gelten als vulnerable Patientengruppe, die es besonders gilt vor einer Infizierung mit dem Corona-Virus zu schützen. Wir tragen zu jeder Zeit die Verantwortung für alle Patienten und alle Mitarbeiter.
Die von Ihnen kritisierten, an den zum damaligen Zeitpunkt Ihres Aufenthaltes geltenden Corona-Schutzmaßnahmen in unserer Klinik, haben sich ausschließlich an den gesetzlichen Vorgaben und Allgemeinverfügungen orientiert. Eine Missachtung dieser Auflagen wäre fahrlässig und von uns nicht verantwortbar.
Wir haben unsere Maßnahmen zu jeder Zeit den geltenden und notwendigen Maßnahmen angepasst. Aktuell sind jetzt z.B. die Maskentragepflicht und die Testpflicht in der Klinik bis auf weiteres ausgesetzt.
Sie können uns gerne glauben, dass wir uns nach 3 Jahren Corona-Einschränkungen nichts sehnlicher wünschen, als unseren Patienten und unseren Mitarbeitern wieder eine etwas unbeschwertere Aufenthalts- und Arbeitssituation zu ermöglichen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute und stabile Gesundheit.
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Insky berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zu viel Gruppentherapie mit zu unterschiedlichen Notwendigkeiten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (wo bleiben die Arztbriefe die Rechnung kam doch auch!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (wenig ansprechende Therapierräume im Keller)
Pro:
Schön gelegen, wenn man wandern kann
Kontra:
Wenig Thetapie, kein WLAN im Zimmer
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Rechnung von 5.041 Euro für 20 Tage war am nächsten Tag nach der Entlassung aus der Reha in meinem Briefkasten.
Die versprochenen Arztbriefe über den Reha-verlauf erhielten weder meine Ärzte, noch das Krankenhaus in dem ich operiert wurde, noch ich, wir warten bereits seit fünf Wochen drauf.
Die Behandlung ist nicht individuell.
.
Alle neu Angekommenen werden mit dem gleichen oder ähnlichen Therapieplan versehen:
Maschinelle Lymphdrainage und Motorschiene.
2 Gruppentherapien von 15 bis 18 Teilnehmern pro Tag in der erste Woche:nämlich Hockergymnastik und GehSchule im Sitzen!!! , egal ob man mit Rollator oder Krücken oder ganz ohne daherkommt.
Wäre da nicht noch die Möglichkeit bei MTT individuell zu trainieren, wäre die Reha 0% angemessen gewesen.
Auf die Frage nach individuell zugescnittener Reha mit mehr als zwei Gruppentherapien, einer MTT und einer individuellen Therapie bekommt man sowohl von der Therapieplanung als auch von der Ärztin die Antwort, dass keine Therapeuten da sind.
In meinem Arztbrief aus der Klinik stand: Vollbelastung nach Röntgenaufnahme und Überprüfung des Heilungsprozesses.
Aber ein Röntgengerät besitzt die sogenannte Fachklinik gar nicht.
Vom Arzt/ Ärztin wurde ich nur einmal untersucht zur Entfernung der Klammern 14 Tage nach der OP! Ansonsten nur die Nachfrage wie es mir gehe.
So viel zur medizinischen Betreuung.
Die Sauberkeit im Haus ist so, wie man es eben von einer Klinik erwartet, hier gibt es nichts zu meckern
Das Essen ist okay, der Salat als Vorspeise ist sehr klein gehalten und Gemüse auf dem Teller gering.
Es wäre also ganz ok, wäre da nicht der Krach im Speisesaal von den scheppernden und klappernden Servierwagen, dem lautstark ein zuräumenden Geschirr während der Essenszeiten. Mitunter werden Ohrenstöpsel angebracht.
Völlig respektlos gegenüber den Kassenpatienten ist das Prozedere, die Essensreste neben den Esstischen mit einem Messer von den Tellern in einen Abfallkübel auf dem Servierwagen zu kratzen.
vielen Dank, dass Sie sich Zeit für die ausführliche Schilderung Ihres Aufenthalts hier bei uns in der Fachklinik König Ludwig genommen haben.
Konstruktive Kritik erachten wir immer als sehr hilfreich, weil wir uns dadurch weiter verbessern können.
Um diesem Anspruch gerecht zu werden, wäre uns sehr daran gelegen gewesen, wenn Sie während Ihres Aufenthalts Kontakt mit unserer Patientenberatung zu den einzelnen Kritikpunkten aufgenommen hätten, damit wir schon während Ihres Aufenthaltes Ihre Kritikpunkte hätten prüfen können.
Sie können uns jedoch gerne auch im Nachhinein auf dem Postweg Ihre Schilderungen zusenden, dann können wir Ihre Angaben konkret nachvollziehen.
Wir bedauern, dass Sie den Aufenthalt in unserem Hause als unbefriedigend empfunden haben.
Liebe Geschäftsleitung und an alle die diese Bewertung lesen
Die obligatorischen Floskeln, ich hätte mich rechtzeitig bei Ihnen melden sollen, damit Sie noch während meines Aufenthaltes meine Kritikpunkte überprüfen können, empfinde ich als unerhört.
Ich war mehrmals bei Ihnen bei der Patientenberatung bzw der Rezeption und habe Ihnen auch schriftlich mehrmals meine Mängellisten zukommen lassen. Auf meine Bitte nach einer nicht durchgelegenen Matratze wurde sie dann am nächsten Tag einfach einmal gewendet. Durchgelegen war sie nach wie vor denn wahrscheinlich wurde sie schon mehrmals gewendet. Meine Rückenschmerzen nahmen zu.
Meine Bitte nach mehr Salat und frischen Gemüse wurde beantwortet mit: man hat meine Wünsche an die Küche weitergegeben, eine Umstellung des ganzen Managements sei aber sehr schwierig.
Nach meiner Beschwerde wegen des ohrenbetäubenden Geschirrgeklapperes im Kassenpatientenbereich, wurde überhaupt nicht beantwortet und es hat sich auch nichts geändert während meines Aufenthaltes.
Meine Rücksprache mit der therapiebetreuung und den Damen, die den Therapieplan ausstellen hat auch nichts gebracht: es blieb bei zwei Gruppentherapien mit 15 bis 18 Patienten unterschiedlichen genesungsstadien, einmal MTT und einer maschinenbetreuung
Jetzt haben wir den 20. Dezember, also 77 Tage nach Abschluss meiner"Therapie", aber die Arztbriefe die für den therapieanschluss angeblich an alle meine Ärzte und mich geschickt werden sollten , sind immer noch nicht angekommen.
Ich sehe die Klinik inzwischen als VoralpenHotel mit der genialen Gewinnoptimierung durch Angliederung eines Therapiezentrums und die Möglichkeit saisonunabhängigen Vollbelegung mit kassenärztlicher Abrechnung
INSKY
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Klinik mit eklatanten Schwachpunkten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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alberto47 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapieabteilung
Kontra:
Ärztezentrum
Krankheitsbild:
Athrose
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen multipler Athrosen 3 Wochen Patient in der Klinik im Haus Enzian. Ich hatte ein kleines Zimmer mit Balkon auf der Schattenseite. Die Einrichtung und das Bad waren schon sichtbar abgenutzt. Der kostenpflichtige Fernseher war ohne HD.
Internetempfang war auf dem Zimmer nicht möglich.
WLAN gab es nur gegen Bezahlung im Bereich des entfernt liegenden Foyers.Die Zahlung der vorgenannten Kosten sind in einem Haus mit dem dargestellten Anspruch sicher nicht mehr zeitgemäß um nicht zu sagen Abzocke.
Der Empfang, das Essen, die Schwesterstation und besonders die Therapieabteilung (Leitung hat die Physiotherapie Schwieger) waren sehr gut.
Der große Schwachpunkt ist das Ärztezentrum. Ich wurde von einem Chefarzt und einer Ärztin behandelt. Selten habe soviel Oberflächlichkeit und Inkompetenz auf diesem Gebiet erlebt. Als Patient musste man sich schlußendlich selbst um die geeigneten Therapien kümmern, weil die Herrschaften wohl noch nicht einmal alle Therapieformen kannten. Man wurde 08/15 abgefertigt. Offenbar hatte man wohl kein Interesse an einem Therapieerfolg. Wenn der Masseur einem mehr helfen kann wie die Ärztin sagt das alles!
Ich hätte mir so etwas bezüglich der Unterbringung und der ärztlichen Betreuung nicht vorstellen können!
vielen Dank für Ihre Bewertung auf klinikbewertungen.de.
Es freut uns, dass Sie mit den Bereichen Empfang, Küche, Schwestern und Therapieabteilung sehr zufrieden waren.
Konstruktive Kritik erachten wir als sehr hilfreich, weil wir uns dadurch weiter verbessern können.
Allerdings ist es uns wichtig, dass wir uns dabei auf richtige Angaben beziehen können.
Unsere Einzelzimmer im Haus Enzian sind 28-30 qm² groß. Alle Zimmer verfügen über Balkon oder Terrasse.
Die TV-Programme werden über eine SAT-Anlage empfangen. Die TV-Flatscreens sind in HD-Qualität.
Die Kostensätze machen es uns leider nicht möglich TV und Internet, wie in einem Hotel,
kostenlos anbieten zu können.
Wir bedauern, dass Sie die ärztlichen Leistungen als unbefriedigend empfunden haben.
Unsere Ärzte verordnen je nach Indikationen und Reha-Therapiezielsetzung die notwendigen
Therapien auf Grundlage unserer Behandlungskonzepte. Die Umsetzung der Behandlungen erfolgt
naturgemäß durch die Therapeuten, was beim Patienten dann direkt spürbar wirkt.
In der Gesamtauswertung der Patientenzufriedenheitsbefragungen liegen die ärztlichen Leistungen
aktuell bei einem Notendurchschnitt von 1,32.
Nicht ganz verständlich sind uns Ihre „0-Sterne-Bewertungen“ für die Punkte „Qualität der Beratung“
und „Medizinische Behandlung“, da unter diese Punkte nicht nur die ärztlichen Leistungen, sondern u.a.
die von Ihnen als sehr gut bezeichneten Therapieleistungen und die pflegerischen Leistungen fallen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und viel Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
aus Schwangau
Fachliche Inkompetzen - nicht zu glauben !!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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luftballon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (wenig zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (inkompeten, weig einsichtig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unsensibel, frech gegenüber Patientinnen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (willig aber unfähig)
Pro:
Landschaftlich schön gelegen
Kontra:
Anmaßend, überheblich, Machoverhalten des aufnehmenden Arztes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich erhielt als burn- out Privatpatientin eine Aufnahmezusage zur Behandlung in dieser Fachklinik für Orthopädie und Innerer Medizin.
Mein Arztbericht, den ich 2x (per Post - per fax) zugesandt habe war nicht aufzufinden, was der behandelnden Arzt mit einem amüsanten Witzchen abtat.
Meine Vorbehalte gegenüber dem gleichen Arzt, dass ich hier wohl falsch sein, nachdem ich am 2. Tag den Therapieplan für die gesamten 3 Wochen erhielt und wesentliche Bereiche für mein Krankheitsbild nicht angeboten wurden, meinet er nur ich solle mich freimachen zur Untersuchung !!!!
Ich war die einzige Patientin , die privat im Hotel untergeracht war, saß zu den Mahlzeiten allein am Tisch und es herrschte im Speisesaal beängstigend ,vornehme Stille.
Alle anderen Mitpatienten, die an Krücken gingen oder im Rollstuhl sassen sah ich nur auf den Gängen oder zu den Gymnastikübungen, die für mich, da ich körperlich und sportlich durchtrainieret war ein Hohn waren. Ich durfte draußen an der frischen Luft nur alleine und auf eigenes Risiko sporteln. Die Patientenvertreterin versuchte mich zum Bleiben zu überreden, als ich Sie auf den Mißstand ansprach.
Für den Aufenthalt von weiger als 24 Std. wurden der Krankenkasse 2 Übernachtungen berechnet wie auch Kosten berechnet für einen Zeitpunkt an dem ich schon abgereist war - und ich mich ordungsgemäß abgemeldet hatte.
Ich denke mal, das kann doch nicht sein !!!!
Meine Schilderungen sind wahr, obwohl es sich sehr abenteuerlich anhört ! Wird hier mit aller Macht und gegen das Wohl des Patienten, zu Lasten der Kassen versucht Geld zu scheffeln ?? - grotesk !!
Meiner Bitte meine Post erst nach 5 Tagen mir zuzuschicken , da ich erst dann den Nachsendeantrag ändern und einen neuen beauftragen konnte wurde nicht entsprochen und wichtige Post lag über 6 Wochen in meiner Wohnung. Auch das war es nicht möglich -
Mir wurde das Gesundheitszentrum von Polizisten aus der Drogenfahndung empfohlen,die schon mehrere male hier sich behandeln ließen, die sicherlich auch auf Grund ihres Berufsbildes psychologische Unterstützung benötigen.
Vor der Aufnahmebestätigung sollte das Gesundheitszentrum die Zuständigkeit prüfen um glaubwürdig, kompetent und verantwortungsvoll zu handeln.Ich, als Patient muss das Leistungsangebot evtl. auch externer Therapeuten nicht kennen.
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Eschu2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten,besonders MTT
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie TEP Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor 1 Monat hier im Haus Enzian untergebracht.Sehr schönes geräumiges Zimmer,leider ist das Bad nicht behindertengerecht ausgelegt.Sieben Tage nach Knie TEP eher schwierig, das Bein anzuheben um in die Dusche zu steigen.
Allen Therapeuten sage ich herzlichen Dank für die gute Betreuung während der REHA.Für einige Schwestern trifft das
leider nicht zu, sie wirkten teilweise überfordert und reagierten nicht mit der nötigen Empathie.Schade!
Das Essen war reichlich,in drei Wochen gab es keine Wiederholung.
Ich würde jederzeit meine REHA wieder
hier verbringen.
Vielen Dank!
herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Es freut uns sehr, dass Sie sich im Haus Enzian wohlgefühlt haben und insbesondere mit Ihrem Zimmer, dem Therapieangebot sowie der kulinarischen Versorgung zufrieden waren. Ihr positives Fazit ehrt uns sehr – danke dafür!
Gleichzeitig bedauern wir sehr, dass Sie während Ihres Aufenthaltes mit einigen Aspekten unzufrieden waren. Wir legen großen Wert auf Freundlichkeit, Geduld und Empathie in der Betreuung – umso mehr tut es uns leid, dass Sie hier gegenteilige Erfahrungen gemacht haben. Wir werden dies zum Anlass nehmen, die angesprochenen Situationen intern aufzuarbeiten.
Auch Ihre Anmerkung zur baulichen Situation im Bad nehmen wir sehr ernst. Gerade in der frühen Reha-Phase nach einer Knie-TEP ist Barrierefreiheit ein wichtiges Thema. Wir werden die Gegebenheiten prüfen und überlegen, wie wir hier Verbesserungen ermöglichen können.
Noch einmal vielen Dank für Ihr ehrliches Feedback – und für Ihr Vertrauen in unsere Einrichtung. Wir würden uns freuen, Sie auch in Zukunft wieder bei uns begrüßen zu dürfen.
Mit den besten Grüßen und Wünschen für Ihre Gesundheit
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Klinikpatient2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
+ sehr freundliche Angestellte
+ die meiste Zeit sehr ruhiges, ländliches Umfeld
+ große Einzelzimmer, jedoch schon ältere Ausstattung
+ auf die Zimmerreinigung wird geachtet
> der Alterdurchnitt der Patienten dürfte deutlich über 70 Jahre sein
> weitläufige Wege, in der aus mehreren Gebäuden bestehender Klinik
> Frühstück als Buffet und Mittagessen und Abendessen mit Wahlmöglichkeit aus 2 Gerichten mit jeweils Suppe und Nachspeise, die Portionen sind großzügig, jedoch die Variantionen und die Qualität bedarf einer Verbesserung, mit Aufpreis als Konfortleistung zubuchbar
> als Getränke stehen am Esstisch Wasser und Apfelschorle zur Verfügung, sowie ein Flasche Wasser je Tag auf dem Zimmer
> eine Schwangauergästekarte für die Nutzung der Schwangauergästeeinrichtungen ist für die Klinikpatienten nicht enthalten
> ein Arztgepäch findet standardmässig zwei mal statt; bei der Anmeldung und bei der Entlassung
-eine Digitalisierung zum Patienten ist im Vorfeld und auch in der Klinik nicht gegeben, alles wird nur in Papierform übersendet, bzw. verteilt und dadurch auch doppelt gefragt
-der Speisesaal ist sehr laut, bedingt durch die offene Raumgestaltung und den harten Bodenbelag
- die Geräteräume sind nur während der persönlichen Therapieeinheit zugänglich und nutzbar
- Anwendungen richten sich nur nach der Förderung der gesetzlichen Krenkenkassen mit Gruppenvorträgen und Gruppentherapieeinheiten mit über 20 Teilnehmern
-Komfortleitstungen, wie Internet und Fernsehen müssen kostenpflichtig hinzugebucht werden
- kleiner Therapiegarten mit wenig gepflegtem Fussweg und keinen Erholungsliegen, sowie abgegrenzter Gartenteil, welcher mehr dem angrenzenden Spa-Hotel zugeteilt wurde.
- Liegestühle zur Erholung auf dem Zimmerbalkon oder auch sonstwo auf dem Klinkgelände sind nicht vorhanden
-ein Verlassen des Klinikgeländes während des Aufenthalts ist nicht erwünscht
Die Patientenzufriedenheit und Organisation scheint der Gesellschaftsform der Klinik geschuldet zu sein.
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Bck22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (die Bäder im Haus Enzian, werden aber renoviert)
Pro:
alle Therapeuten, Restaurant- und Reinigungspersonal.
Kontra:
teilweise ärztl. Betreuung, zum Teil fades vegetarisches Essen
Krankheitsbild:
Spinal Kanal Stenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles war für eine Klinik dieser Kategorie bestens. Die Zimmer waren immer blitzsauber und die Bedienungen im Restaurant waren stets aufmerksam und flott.
Besonders hervorzuheben sind alle Therapeuten, welche sehr kompetent sind.
- Jedoch muss ich von der ärztlichen Betreuung berichten. Ich benötigte wegen eines weißen Hautkrebs eine verschreibungspflichtige Salbe. Mit dem Hinweis, dass dies nichts mit meiner neurologischen Krankheit zu tun hat, wurde ich abgewimmelt und an meinen Hausarzt verwiesen und das in einem Ärztezentrum.
- Ich habe immer vegetarisch gegessen. Zum Teil war diese Kost recht fad und geschmacklos. Ein Schöpfer Bulgur oder Reis bzw. Kichererbsen mit etwas Gemüse garniert schmecken halt nicht. Es ist mir klar, dass eine Großküche auf den Zeitaufwand und den Preis achten muss.
- Das Internet (2,50€/Tag) ist auf 2 Geräte beschränkt. Drei Geräte wären besser! (Smartphone, Laptop und Tablet) Ich habe dann vom Nachbarhotel das kostenlose Internet mit benützt.
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Ahmet5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliche Therapeuten
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Hws schmerzen ohne op.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut ruhige Lage. Mein Zimmer hatte uneingeschränkte Blick auf säuling und Tegel Berg das es eine Freude war täglich aufzustehen. Die Zimmer waren sauber und groß. Dreimal der Woche wurde gründlich gereinigt, täglich aber Sicht Kontrollen durchgeführt, ggf gereinigt.
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Rinaldo53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
s.o.
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Reha nach Hüft OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
+ schönes Patientenzimmer
+ Essen okay
+ Therapeuten super
- Schwestern sind mehr mit sich selber und mit der Einhaltung ihrer Pausen beschäftigt. Ich musste beispielsweise am Anreisetag eine halbe Stunde im Flur warten, bis meine Aufnahme erfolgte. Müssen Schwestern unbedingt alle zur selben Zeit Pause machen??
- unlogische Hausregeln und Regeln, die nicht erklärt werden (Fragen unerwünscht)
- Cafeteria (14 bis 17 Uhr geöffnet). Nirgendwo steht, dass bis 20 Uhr noch Getränke bestellt werden können
- "Alkoholische Getränke für Patienten nur am Wochenende". Dass jeden Tag ab 17 Uhr z. B. Bier bestellt werden kann, steht nirgends
- insgesamt kam ich mir doch häufig bevormundet vor
- Reinigungskräfte klopfen an, bevor sie das Zimmer betreten, Schwestern tun das nicht
- jeder grüßt auf dem Flur, Schwestern nur in Ausnahmefällen
wir freuen uns, dass Sie mit der medizinischen Behandlung, der Betreuung durch die Therapeuten sowie der Ausstattung, wie den Patientenzimmern und der Gestaltung der Klinik, sehr zufrieden waren.
Es ist uns wichtig, dass unsere Patienten unsere Mitarbeiter als höflich und zuvorkommend erleben. Wir bedauern jedoch, dass Sie dies bei einem Teil der Pflege-Mitarbeiterinnen nicht so empfunden haben.
Abschließend hoffen wir, dass Sie von Ihrem Aufenthalt bei uns profitiert haben.
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Herbert19552 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten und Klinikpersonal erstklassig
Kontra:
keine Wassergymnastik, kein W-Lan auf dem Zimmer
Krankheitsbild:
neue Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
tolle Klinik. Die Physiotherapeuten waren sehr nett und kompetent. Das Essen sehr gut. Leider kein W-Lan auf dem Zimmer und keiner hatte Wassergymnastik
herzlichen Dank, dass Sie sich Zeit für eine Bewertung genommen haben. Wir freuen uns sehr über die positive
Bewertung Ihres Aufenthalts hier bei uns in der Fachklinik König Ludwig.
Ihre lobenden Worte sind für das gesamte Team eine große Motivation.
Wir freuen uns sehr, dass wir einen Beitrag zur Verbesserung Ihres Gesundheitszustands leisten durften und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
aus Schwangau
Ihr König-Ludwig-Team
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Alpenjodel_Tom berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019/20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Top Lage, Top Therapie, Top Personal
Kontra:
Kein WLAN, TV mit mickrigen Senderauswahl, sehr trockene Luft in den Gebäuden
Krankheitsbild:
TEP Wechsel / Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Knie-OP war ich für 3 Wochen im Haus Enzian untergebracht. Die Zimmer waren sehr großzügig und sauber gehalten. Die mir viel zu weiche Matratze wurde auf Bitten umgehend getauscht. Der Balkon war ausreichend groß und bot mir einen wunderschönen Blick u.a. auf den Teglberg.
Was ich wirklich sehr schade fand und in der heutigen Zeit absolut nicht mehr tragbar, war de kostenpflichtige Fernseher, kein HD und mit einer mickrigen Senderauswahl. Auch das auf den Zimmern kein Internetempfang möglich war geht in meinen Augen gar nicht und ist ein absolutes "No go". WLAN gab es nur im Foyers gegen Bezahlung. Sorry, da muss unbedingt etwas dran geändert werden, denn das ist in meinen Augen absolut nicht mehr zeitgemäß.
Wie in vielen anderen Kliniken ist der Bezug von Trinkwasser bzw. Sprudel kostenlos. Es sollte mindestens auf jeder Etage ein Trinkwasserspender installiert sein, wo man sich zu jeder Zeit sein Trinkwasser holen kann.
Das Essen war hervorragend. Die Auswahl war mehr als reichlich und abwechslungsreich. Das Personal absolut Top und immer sehr freundlich und hilfsbereit.
Ärzteteam super. Auch die Therapeuten waren alle fachlich kompetent und sehr hilfsbereit.
Alles in einem, ich bin sehr zufrieden und kann diese Einrichtung nur empfehlen.
vielen Dank, dass Sie sich Zeit für Ihre Bewertung genommen haben. Wir freuen uns sehr über die positive Schilderung Ihres Aufenthalts hier bei uns in der Fachklinik König Ludwig in Schwangau.
Sehr gerne geben wir Ihr Lob an alle unsere Mitarbeiter weiter.
Während eines Aufenthaltes bieten wir unseren Patienten frei wählbare Pakete für TV, Telefon, und Internet an.
Die Vergütungssätze machen es uns leider nicht möglich TV und Internet, wie in einem Hotel, kostenlos anbieten zu können.
Unsere Patienten bekommen kostenloses Mineralwasser in ihr Zimmer gebracht, da die meisten auf Grund ihrer orthopädischen Operationen nicht in der Lage sind die Flaschen zu tragen. Zu allen Mahlzeiten können die Patienten ebenfalls kostenlos Wasser und Saft trinken so viel sie möchten.
Schade, dass wir Sie, obwohl Sie sehr zufrieden waren, bei 2 der Bewertungsfelder nicht ganz überzeugen konnten.
Wir freuen uns, dass wir einen Beitrag zu Ihrer Gesundheit und Wohlbefinden leisten durften und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
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Gerd483 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Man fühlt sich gut aufgehoben
Kontra:
--
Krankheitsbild:
Knie Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Knie-Op Reha im Hause. War immer sehr zufrieden mit dem Personal, alle sehr kompetent. Ich habe mich immer wohl gefühlt. Fachkundiges Personal bei den Anwendungen. Im Haus herrscht immer eine familiäre Stimmung, kann ich nur weiterempfehlen.
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Ilona13. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
die einzelnen Therapieanwendungen waren topp das hat mir sehr gut geholfen
Kontra:
beim Essen war ich nicht zufrieden weil man auf meine wünsche nicht eingegangen ist da ich eine Lebensmittel Unverträglichkeit habe , es war bekannt , die Bedienung wurde mitunter unfreundlich
Krankheitsbild:
neues Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
es hat mir sehr gut in dieser Klinik gefallen , die einzelnen Anwendungen waren sehr gut und haben mir sehr geholfen . Das Zimmer war auch sehr toll von der Austattung und Sauberkeit her . Es ist eine sehr ruhige Lage. Mit einer Lebensmittel Unverträglichkeit ist man da fehl am Patz.In großen und ganzen ist man nicht darauf eingegangen , es war bekannt , nach mehrmaligen hinweisen auf mein Problem wurde die Bedienung unfreundlich . Empfang und Schwestern waren stehts freundlich und zuvorkommend
vielen Dank, wir freuen uns sehr über Ihre positive Kritik.
Bei der Verpflegung unsere Patienten wird stets auf Unverträglichkeiten und Allergien eingegangen. Unsere Küche stimmt die verordneten Sonderkosten und Reduktionskosten der Ärzte sehr genau mit unserer Ernährungsberatung ab und es wird bei all unseren Patienten darauf eingegangen.
Es gibt Ernährungsvorträge und einzel Beratungen durch unsere Ökotopholgin. Außerdem Sie ist mehrmals wöchentlich zu den Essenszeiten vor Ort im Restaurant, um die Patienten zu beraten und zu informieren.
Wir bedauern, dass Sie die Ernährungsberatung unseres Hauses als unbefriedigend empfunden haben, jedoch erachten wir konstruktive Kritik als sehr hilfreich, weil wir uns dadurch weiter verbessern können.
Das ganze König Ludwig Team möchte sich bei Ihnen bedanken, dass wir Sie in unserem Hause begrüßen durften und wünscht Ihnen weiterhin alles Gute auf dem Weg der Genesung.
Wir senden Ihnen sonnige und herzliche Grüße aus dem schönen Schwangau
Philipp Zwicker
Kaufmännischer Leiter
Gute AHB, aber mit nichtnachvollziehbaren Zusatzkosten von TV und Telefon
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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FrGe13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetente, professionelle und dennoch freundliche und angenehme Atmosphäre
Kontra:
kein WLAN auf den Zimmern, Extragebühren für TV und Telefon
Krankheitsbild:
Hüfte TEP, rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
-Tabletteneinnahme für Thromboseprophelaxe nur unter
Aufsicht und einem bestimmten Zeitfenster.
-Umständliche Handhabung, wenn man duschen möchte.
Die Wunde wird nur mit meinem Pflaster bedeckt, ist
also nicht wasserdicht. Man muss also vor dem
duschen immer ins Schwesternzimmer gehen, um das
Pflaster dann mit einer wasserdichten Folie zu
überkleben bzw. abzudecken.
-Kein WLAN steht in dem Zimmern zur Verfügung. Bei
meinem Umzug von einem Komfortzimmer mit LAN
Anschluss in ein Zimmer für Begleitperson aber ohne
WLAN Anschluss. In der heutigen Zeit nicht mehr
angebracht und angemessen. WLAN steht nur in einem
ausgewählten Bereich zur Verfügung.
-Für die Benutzung des TV-Gerätes werden täglich
1,50€ Empfangsgebühren in Rechnung gestellt.
-Bei Benutzung des Telefons Mindestgebühr 0,60€, jede
weitere Minute 0,20€.
Eigentlich sollte das im Preis (175,00€ tgl.)
inclusive sein.
-Die Nutzung des MTT -Raumes ist außerhalb der
Behandlungszeiten nicht möglich. Bei meiner letzten
AHB in O'gau durfte ich nach einer Einweisung die
Geräte auch Abends und am Wochenende nutzen.
-Bin 51 Jahre alt und man sollte auch in der Hinsicht
für die jüngeren Patienten etwas mehr anbieten.
Dient auch zum Wohle und zur Zufriedenheit des
Patienten.
-Die Kurkarte wurde erst nach meiner Nachfrage
ausgehändigt. Obwohl man für jeden Tag Kurtaxe
bezahlen muss. Diese wird sonst nicht ohne weiteres
ausgehändigt. Muss man nicht verstehen.
Positiv sei aber zu erwähnen:
-alle Mitarbeiter waren sehr freundlich.
-Zimmer in einem sauberen Zustand und zweckmäßig
eingerichtet, bis auf den Internetanschluss.
-Ziegerichtete Behandlung mit vielen Anwendungen Tag
für Tag.
-Küche bzw. Essen sehr gut und reichhaltig.
-besonders das Servicepersonal ist sehr freundlich
und auch sehr hilfsbereit.
vielen Dank für Ihre Bewertung an unserm Haus. Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns wohlgefühlt haben und die Atmosphäre in unserem Haus für Sie angenehm war.
Ich möchte gerne zu Ihren Kritikpunkten vereinzelt Stellung nehmen:
Richtigstellung: Das Benutzen des Telefons ist für Sie deutschlandweit kostenlos und im Preis inkludiert.
Die Tabletteneinnahme der Thromboseprophylaxe unter Aufsicht, dient der richtigen Einnahme und zu Ihrem Schutz.
Wir werden prüfen, ob man den Ablauf der Duschpflasterausgabe optimieren kann.
Der W-Lan Ausbau in unseren Bettenhäusern ist in Planung und ist gerade Thema bei der Weiterentwicklung unseres Hauses.
Das Benutzen ohne Aufsicht und Betreuung der MTT für eine Klinik mit Fachrichtung Orthopädie spezialisiert auf Anschlussrehabilitation ist mit großen Risiken für den Patienten verbunden und kann deshalb außerhalb der Therapiezeiten von uns als Klinik nicht gewährleistet werden.
Das ganze Klinik-Team möchte sich bei Ihnen für Ihren Aufenthalt bedanken und wünscht Ihnen weiterhin alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
P. Zwicker
Kaufm. Leiter/ Geschäftsleitung
Weiter so!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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ErwinTh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Restaurant (Frühstück nur Note 3) Fachkompetenz
Kontra:
Therapiebad
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Klinik, die in nahezu allen Bereichen weiterempfohlen werden kann, besonders die Freundlichkeit der Mitarbeiter und auch die Fachkompetenz. Wermutstropfen ist ein mehr als in die Jahre gekommenes Therapiebad, das eigentlich überhaupt nicht ins Bild passt. Wird ja neu gebaut, aber bis dahin sollte wenigstens ordentlich gereinigt und defekte Armaturen ausgetauscht werden.
Alles weitere Note 1 mit Stern.
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mc-whv berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (siehe Pro und Kontra)
Pro:
Top Therapie, Haus mit Wohlfühl-Charakter, tolle Lage
Kontra:
kein W-Lan, unmoderne Zimmerausstattung
Krankheitsbild:
Schulterbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von der Aufnahme bis zur Entlassung fühlte ich mich in dieser Klinik gut aufgehoben. Es gab immer einen kompetenten Ansprechpartner bei allen Fragen. Von der netten Dame an der Rezeption bis zu den Schwestern waren alle stets freundlich und zugewandt. Die Therapeuten gingen auf die gesundheitlichen Probleme ein und waren stets voll dabei. Das Essen war sehr reichhaltig und abwechslungsreich. Die Bedienung war sehr aufmerksam und war stets zur Stelle. Das Zimmer war groß mit einem schönen Balkon mit toller Aussicht auf die Berge und die Anlage. Man sollte sich vielleicht vom Teppich verabschieden und Laminat auslegen, alleine aus hygienischen Gründen. Das Mobiliar (Tische und Schränke) war schon tüchtig in die Jahre gekommen. Der Reinigungsservice dafür einfach super!!
Leider gibt es kein kostenloses W-Lan, was eigentlich in Häusern dieser Kategorie Standard sein sollte, genauso wie kostenloser Fernsehempfang.
Alles in Allem haben mich die 3 Wochen gesundheitlich sehr voran gebracht.
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AnitaSt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Ohne o.a. Vorfall wäre ich sehr zufrieden gewesen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Keine Klärung wegen o.a. Vorall)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten und Ärzte TOP
Kontra:
Kinderunfreundlicher Senior Chef
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall HWS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kinderunfreundlicher Senior Chef. Als Patientin war ich im anschließenden Hotel untergebracht. Am Wochenende bekam ich Besuch von meinem Mann und Kind. Während mein Mann und ich schon mal auf mein Zimmer vorgingen, kam meine Tochter 12 Jahre mit ihrer Freundin 7 Jahre nach. Beim Eingang am Schwesternzimmer Arnika, hat der Senior Chef meine Tochter zusammen mit ihrer Freundin sofort mit den Worten das wollen wir hier nicht vor die Tür geschickt. Zum Glück hatte meine Tochter ihr Handy dabei, um mich telefonisch zu holen. Muss dazu sagen wir hatten den 14 Januar und mehr als - 10Grad. Ich holte die zwei an der Türe ab, auf dem Weg zu meinem Zimmer, kam der Senior Chef (was ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste, da er sich nicht vorstellte) auf uns zu, beschimpfte uns aufbrausend, was für eine Unverschämtheit von uns hier Kinder mitreinzubringen, da es sich um ein Kinderfreies Hotel handelt. Die Hotelgäste würde 3xmal soviel bezahlen wie ich für mein Zimmer. Er lies mich nichtmal zu Wort kommen, und behandelte meine Kinder und mich wie Personen 2. Klasse. Um weiteren Aggressiven Ausbrüchen aus dem Weg zu gehen, bin ich einfach gegangen. Am Montag habe ich versucht über die Patientenbetreuung ein Klärendes Gespräch bzw. Entschuldigung von dem Senior Chef zu bekommen, was bis dato nicht erfolgt ist.
Die Klinik mit ihrem Chefarzt, Schwestern, Therapeuten und Service Personal setzten ihr Leitbild zu 100 % um, sind sehr freundlich und fachlich absolut kompetent.
Nur das Verhalten des Senior Chef hat dazu beigetragen, das der Erfolg meiner statonären Reha beeinträchtigt worden ist.
Ich bin immer noch schockiert über das Verhalten dieses Mannes.
Stellungnahme zum Erfahrungsbericht „kinderunfreundlicher Seniorchef“:
Die beiden Kinder der Patientin kamen ohne Begleitung von Erwachsenen vom Rodeln im nahegelegenen Kurpark und wollten ihre Schlitten in die Klinik mitnehmen. Zufällig kam ich am Eingang vorbei und habe die beiden Kinder aufgefordert ihre Schlitten nicht im Klinik Eingang abzustellen, sondern draußen im Freien. Auf die Frage zu wem sie wollen, antworteten die Kinder „wir wollen zu unserer Mama, die wohnt da drüben“. Dabei wurden die Kinder von mir aufgefordert, sie sollen bitte Ihre Mutter anrufen, dass sie hier abgeholt werden können.
Wir sind eine medizinische Einrichtung mit der Fachrichtung Orthopädie. In unserem Haus sind viele mobilitätseingeschränkte, ältere Menschen an Krücken oder Rollatoren nach einer Operation unterwegs und deswegen können wir Kinder ohne Begleitung in der Klinik nicht herumlaufen lassen.
Anschließend begegnete mir die Patientin mit den Kindern auf einem Flur. Dabei habe ich ihr mit ruhigen, aber bestimmten Worten erklärt, dass die Hausordnung einzuhalten sei.
Auch wenn dieser Vorfall aus Sicht einer Mutter naturgemäß auf Unverständnis trifft, haben wir als Klinik trotzdem eine Fürsorgepflicht gegenüber unseren Patienten.
Fachklinik König Ludwig
Werner Lingenfelder
Empehlenswerte Reha-Klinik mit kleinen Macken
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Rolaman berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ordentlich, sauber, freundlich, hilfsbereit
Kontra:
nicht immer alles so wie man es sich wünscht
Krankheitsbild:
Knie - Totalendoprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nach Knie-OP für 3 Wochen im Haus Enzian untergebracht. Lobenswert = Einzelzimmer. Alt aber sauber und gut in Schuss, bis auf den sehr kleinen Röhren-Fernseher. Insgesamt müssen weite Wege zurückgelegt werden! Teppichböden düften wohl nicht das hygienischte sein, sind aber rutschsicher.
Verpflegung Tiptop. Schwesternzimmer Arnika ist super! Ärztliche Betreuung ist gut, bei Bedarf ist immer ein Arzt ansprechbar. Allerdings wird, meiner Meinung nach, der Patient mit zu vielen Schmerzmitteln versorgt und es wid erwartet, dass diese auch eingenommen werden.
Nun zu den Therapien. Grundsätzlich gut abgestimmt auf das Krankheitsbild. Gute Therapeuten/Therapeutinnen. Leider sind bei den einzelnen Therapein zu viele Wiederholungen und dann noch mit Widersprüchen. So werden z.B. in der Krankengymnastik teilweise die gleichen Übungen durchgeführt wie in der Ergotherapie und dann noch mit widersprüchlichen Ansagen. Die medizinische Trainingstherapie (Muckibude) lässt zu wünschen übrig. unzureichende Beratung und mangelhafte Unterstützung und alles recht oberflächlich. Geräte sind teilweise überaltert.
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Naughty berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Große, geräumige, schöne und saubere Zimmer
Kontra:
Ärzte, Essen, Preise
Krankheitsbild:
Hüft-TEP (Prothese)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflegepersonal: In der Halle befindet sich das Schwesternzimmer. Pflegekräfte sind sehr freundlich und geduldig.
Ärzte: viel zu wenig Arztkontakt (2x in 4 Wochen)
Essen: geschmacklich gut, kleine Portionen, Besucher die mitessen möchten, bezahlen für ein läppisches Abendbrot (Brot, bißchen Wurst und Käse), Suppe und Nachtisch satte 15 Euro.
Servicepersonal Speisesaal: ständig genervt, unfreundlich, ohne Anstand (Bedienung hat ein Messer beim Abräumen auf den Rücken einer Patientin fallen lassen-keine Entschuldigung)
Anwendungen/Therapien: zu dicht aufeinander gedrängt und teilweise läppisch, wie Seniorengymnastik
Rauchen: wer auf dem Balkon raucht, wird garantiert vom Zimmernachbarn verpfiffen an der Rezeption, von dort gibt es dann einen Anschiß. Da glaubt man, man sei 5 Jahre alt.
Rezeption: zicke Damen
Reinigungspersonal: super nett, super freundlich und sehr gründlich
Internet: nur 1 Rechner im Keller
Preise Zimmer: für Bergblickzimmer 12 Euro extra pro Tag. Wie frech.
Ankunft: keine adäquate in Empfangnahme, ältere Menschen fühlen sich erst mal alleine gelassen, man muß selbst sehen, wie man zurecht kommt
Wege: sehr weite Wege zu laufen
WC: im Bereich Eingangshalle und Speisesaal kein WC. Nächstes WC im Keller
Cafeteria: Bedienung frech und ungehalten, Kuchen erste Klasse und erstaunlicherweise nicht mal teuer
Alles in allem: der Aufenthalt war schon okay.Aber fast alle Punkte haben deutliche Verbesserungspotentiale. Es wäre halt schön, wenn vor allem die älteren Neuankömmlinge besser in Empfang genommen würden. Die Essensportionen waren recht klein, geschmeckt hat es fast immer gut. Ich habe meine Angehörige mehrmals besucht und immer zu Abend mit gegessen. Wie oben geschrieben, mußte ich jedes mal 15 Euro für 2 Scheiben Brot und bißchen Wurst/Käse, eine Suppe und eine Banane als Nachtisch bezahlen.
Mein Fazit: weniger pompöses Möchtegernhotelauftreten, mehr Service.
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verveines berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Habe aber wegen der lieblosen Diät drei Wochen oft gehungert)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Abschlußtermin war ein Lachnummer dauerte kaum länger als 5. Min .Eventuelle Hinweise gleich Null, letzter Blick auf die Narbe ...Fehlanzeige!!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Das Gesamtklima in dem Zentrum ist durchweg freundlich und aufmerksam
Kontra:
Die 12.-€ für ein Südzimmer im Haus Akelei sind Abzocke und überhaupt nicht gerechtfertig!!!t
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die durchweg Einzelzimmer im Haus Arnika und Akelei sind geräumig und wohnlich ausgestattet. Allerdings im neuen Akelei sehr nüchtern wie z. B. eine Beleuchtung wie im OP Saal. Therapieräume sind dringend renovierungsbedürftig, alles sieht runtergekommen aus wie z. B Plastikopfrollen aus Plastik sind aufgeplatzt und der Schaumstoff quilt heraus das sieht eklig aus. Nichts sieht wirklich gepflegt aus.Es wird eine derbe süddeutsche Hausmannskost geboten die allen Erkenntnissen moderner Ernährung widerspricht. Es werden großartige Vorträge gehalten, aber nichts in die Tat umgesetzt.Sollte man dann auch vielleicht noch auf spezielle Diät angewiesen sein ist man auf verlorenem Posten, weil das schlicht und einfach nicht möglich ist. Es wird Diät mit ungewürzt und geschmacklos gleichgesetzt. Als hätte man noch nie von Kräutern und Gewürzen gehört. Man zeigt zwar guten Willen ,aber es fehlt einfach eine Diätassistentin als Mittler zwischen Küche und Patient. Eine vohandene Ernährungsberaterin die schlaue Vorträge hält und Ratschläge gibt die keiner je einhalten wird hilft da wenig.Therapie z.B. für Knie Reha ist gut und hilfreich, ich bin gut gebessert nachhause gegangen.Therapeuten sind freundlich und entgegendkommend. Auch das Servicepersonal im Essbereich ist immer bereit zu helfen . Insgesamt ist aber alles eher 08/15 . Allerdings muß gesagt werden die Schwestern sind aussergewöhnlich liebenswürdig, geduldig und haben für alles ein offenes Ohr.!!!!
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schrävo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (weil durch die Mühe des Einzeltherapeuten Reha-Entlassung ohne Gehhilfen)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Hilfsmittelberatung, Ergotherapie)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (siehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Rezeptionistin versiert und freundlich)
Pro:
Schöne Umgebung, Einzelzimmer
Kontra:
Schlechte Kommunikation zwischen Therapeuten und Ärzten
Erfahrungsbericht:
In landschaftlich sehr schöner Umgebung gelegen. Einzel-Zimmer in verschiedenen Häusern gelegen, davon Haus Arnika und Akelei neuere Bauten; Haus Enzian dagegen gleicht eher einem abgewohnten (Große Flecken auf Teppichböden), früheren Hotel, dessen Zimmer rehagerecht "nachgerüstet" wurden und die z. T. auch nicht schwellenfrei zugänglich sind.
Krankenschwestern sehr unterschiedlich, was die fachliche Kompetenz betrifft. Trotz meines Hinweises auf durch Pflasterallergie verursachte Blasen an der Op.-naht und Bitte um ein Colloid-Pflaster, bekam ich wieder ein anderes Pflaster aufgeklebt. "Was soll denn ein Kolloid-Pflaster sein, habe ich noch nie gehört!". Wegen starker Bronchitis im Arztzentrum vorstellig, bekam ich von der Arzthelferin Otriven-Tropfen, obwohl ich keinen Schnupfen, sondern starken Husten hatte.
Bereits bei Reha-Antritt vorhandene brennende Schmerzen im re. (gesunden) Oberschenkel, die ich dem Arzt schilderte, wurden von diesem ignoriert und nach Rehaende von einem Facharzt als Nerv-Entzündung diagnostiziert.
Ein vorwiegend junges, teilweise engagiertes Team von Physiotherapeuten und Sportlehrern betreut a l l e Patienten, d h. außer dem Einzeltherapeuten fühlt sich eigentlich keiner echt verantwortlich für einen Therapieerfolg. Eine Kommunikation zwischen Ärzten und Therapeuten scheint es nicht zu geben.
Da man nicht erwarten kann, daß jeder Therapeut die Anamnese von ca. 200 Patienten im Kopf hat, kommt es im Kraftraum durchaus vor, daß man statt als Hüft-, als "Knie"-Patient behandelt wird! Außerdem gewinnt man den Eindruck, daß es mehr um die wirtschaftliche "Amortisation" des privat betriebenen Rehazentrums geht, als um Therapieerfolge bei den Patienten.
Essen: sehr gut, jedoch scheint es zwischen dem Koch und der Ökotrophologin ebenfalls keine Kommunikation zu geben, da die Vorträge der Letzteren durch das Essen konterkariert werden.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Patient/in,
herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns von Ihren Erfahrungen während Ihres Aufenthalts in unserer Rehaklinik zu berichten. Wir bedauern sehr, dass Sie Ihre Rehabilitation bei uns nicht in positiver Erinnerung behalten konnten und möchten uns aufrichtig dafür entschuldigen, dass Sie sich in einer solch schwierigen Situation nicht ausreichend unterstützt gefühlt haben.
Ihre Rückmeldung ist uns sehr wichtig, denn sie hilft uns, unsere Abläufe und die Betreuung unserer Patientinnen und Patienten stetig zu verbessern. Wir nehmen Ihre Schilderungen sehr ernst und werden den von Ihnen beschriebenen Vorfall intern sorgfältig prüfen, um daraus zu lernen und unser Team für solche Situationen weiter zu sensibilisieren.
Bitte glauben Sie uns, dass uns das Wohlergehen und die Sicherheit aller Menschen, die sich uns anvertrauen, sehr am Herzen liegen. Wir wünschen Ihnen für Ihre weitere Genesung alles erdenklich Gute und hoffen, dass Sie sich inzwischen gesundheitlich erholen konnten. Sollten Sie noch Gesprächsbedarf haben, stehen wir Ihnen jederzeit gerne für einen persönlichen Austausch zur Verfügung.
Ihr Team der Fachklinik König Ludwig