Viel zu wenig Pflegepersonal
- Pro:
- Optik
- Kontra:
- Pflege
- Krankheitsbild:
- Parkinson
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Außen hui- innen pfui. Von außen macht die Klinik einen gepflegten und sympathischen Eindruck. Als wir dann schließlich im Zimmer unseres Angehörigen waren, trauten wir unseren Augen nicht als wir hörten das der Bettnachbar seit einer Stunde versuchte an seine Klingel zu kommen. Wir klingelten dann für ihn. Nach längerer Wartezeit kam dann eine sehr gestresste und überlastete Pflegeperson mit den aggressiven Worten herein:wer hat denn jetzt schon wieder geklingelt. Widerwillig half sie ihm auf die Toilette wo sie ihn dann auch eine geschlagene Stunde sitzen ließ und er wiederum nicht an die Klingel kam...unfassbar! Und das war nur ein kleines Beispiel von dem, was wir in knapp 2 Stunden erlebt haben. Ach ja, Besuchertoilette im Eingangsbereich absolut ekelhaft!!! Von der eigentlichen Therapie her muss es wohl(laut Angehörigem) ganz in Ordnung sein. Nur wenn man auf die Hilfe des Personals angewiesen ist,ist man verloren. Ich verstehe auch nicht wie man nur so wenig Pflegekräfte einsetzen kann


1 Kommentar
Das tut mir sehr leid mit Ihrer Mutter aber es geht noch schlimmer. Mein Bruder wurde als "geisteskrank" in die
Psychiatrie eingewiesen nachdem man alle Medikamente
abgesetzt hat. Mittlerweile liegt er auf der Intensivstation
in Dillenburg. Das wird ein Nachspiel haben, so etwas darf
man sich nicht gefallen lassen.